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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Hörstoff
Inventar
#31473 erstellt: 22. Nov 2024, 16:39
Hier wieder Bach Kantaten von Suzuki/Bach Collegium Japan. Aber nicht irgendeine EInspielung, sondern No. 1.
Christ lag in Todesbanden. Hua.

op111
Moderator
#31474 erstellt: 22. Nov 2024, 17:33
Als Kontrast zum protestantischen Bach
Giacomo Puccini

Messa di Gloria
Preludio sinfonico
Crisantemi

Roberto Alagna
Thomas Hampson

London Symphony Chous and Orchestra
Sir Antonio Pappano
EMI 2002

amazon.de
Uraufführung in Lucca am 12. Juli 1880
Die Messe blieb zu Puccinis Zeiten unveröffentlicht.


Franz


[Beitrag von op111 am 22. Nov 2024, 17:33 bearbeitet]
op111
Moderator
#31475 erstellt: 25. Nov 2024, 17:40
Zum Gedenken an
Giacomo Puccini (* 22. Dezember 1858 in Lucca; † 29. November 1924 in Brüssel)
Turandot
Maria Callas,
Eugenio Fernandi,
Elisabeth Schwarzkopf,
La Scala Orchestra,
Tullio Serafin

Warner, ADD/m, 1957
jpc.de

Die Aufnahme hat als eine wichtige Stärke Maria Callas in der Titelpartie.
Leider sind die weiteren Rollen uneben besetzt, so daß das Niveau der La Scala Tosca nicht erreicht wird.

Franz
Hörstoff
Inventar
#31476 erstellt: 04. Dez 2024, 18:55
Hier läuft zum wiederholten Male hintereinander der Maestro himself an der Orgel - ich bin beeindruckt. Einen dermaßen blitzsauberen Bach hatte ich bis dato nicht gehört - blitzsauber, unaufgeregt, höchstvirtuos. Für "gewaltige" Auftritte habe ich andere Einspielungen in der Box. Meine neue Bach-Orgelreferenz - nur zum "Durchorgeln" von Mann und Maus nicht unbedingt geeignet.

jpc.de
WolfgangZ
Inventar
#31477 erstellt: 04. Dez 2024, 20:32
Bestimmt eine gute Aufnahme. Ich habe neben einzelnen CDs die alte Integrale von Stockmeier. Das mag nichts Herausragendes sein, doch zum einen ist mir das auf der Orgel nicht gar so wichtig und bei Bach lege ich mehr Wert auf die enzyklopädische Vollständigkeit. Zum Hineinknien bevorzuge ich Messiaen und die französische Spätromantik.

amazon.de

Natürlich nur mein Geschmack und gewiss nicht notwendig konsensfähig.

Wolfgang
Hörstoff
Inventar
#31478 erstellt: 04. Dez 2024, 21:51
Nun denn, so sei es.

Hier lief eine fulminante Neuentdeckung eines zeitgenössischen schwedischen Komponisten, in dessen Werke aufrüttelnde, emotionale und mitreißende Divertimentistrukturen verpackt sind, die oft in gravierende Sololäufe übergehen: Albert Schnelzers "A Freak in Burbank" - Kammermusik und Orchesterwerke. Ilya Gringolts mit der Västeras Sinfonietta/Simon Crawford-Phillips sicherlich, wenn auch zunächst nur meiner Meinung nach, in Topform.

Das Cover passt imo sehr gut zur Musik, da auch diese mit schnellen Änderungen und Strukturbrüchen sowie rasanten musikalischen Skizzen aufwartet - vielleicht stehe ich aber einfach nur unter dem Eindruck des Gehörten. Super, unbedingt hörenswert.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 04. Dez 2024, 21:51 bearbeitet]
op111
Moderator
#31479 erstellt: 05. Dez 2024, 17:06

WolfgangZ (Beitrag #31477) schrieb:
Ich habe neben einzelnen CDs die alte Integrale von Stockmeier.


Hallo zusammen,

Wolfgang Stockmeier (* 13. Dezember 1931 in Essen; † 11. Dezember 2015) war ein hervorragender Organist nicht nur alter Musik.
Ich habe ihn in den 1980er Jahren auch mit Orgelwerken der der französischen Orgelromantiker (Vierne, Widor) , Reubke und neuer Musik erlebt. Hochinteressant waren auch seine Anmerkungen im privaten Gesprächskreis.


Franz
op111
Moderator
#31480 erstellt: 05. Dez 2024, 17:15
Nun aber zu Orchestermusik:

Anton Bruckner (1824-1896)
Symphonie Nr.8 c-moll WAB 108 (1887)
Version 1887 (mit Originalinstrumenten)
Bruckner Orchester Linz,
Markus Poschner
Capriccio, DDD, 2022
jpc.de



jpc schrieb:
...Es ist diese umfangreiche, roh behauene frühere Version, die Markus Poschner hier in der neuesten, von Paul Hawkshaw überarbeiteten Ausgabe für die Neue Anton Bruckner-Gesamtausgabe, aufnimmt und präsentiert. Ausgefeilter, von Blechbläsern dominiert, und mit sparsamer eingesetzten Holzbläsern glättet diese Version keine Kanten und rundet keine Ecken....


Franz
WolfgangZ
Inventar
#31481 erstellt: 05. Dez 2024, 17:19
Danke Dir, Franz! Ich habe auch keine Probleme mit seinen Bach-Einspielungen, halte mich da freilich nicht für sonderlich kompetent und ansonsten habe ich mich ja oben schon geäußert.

Oder anders noch ausgedrückt: Sonderliche Vergleiche fehlen mir, weil es mich dann so sehr nicht interessiert. Insofern kann ich keine modernere Konkurrenz wirklich beurteilen.

Vermutlich sind wir uns sogar ein wenig dahingehend einig, dass die Orgel aufgrund ihrer technischen Anlage nicht ideal ist für subjektive Vergleiche - respektive, dass es weitaus stärker als beim Klavier per se auf das Instrument ankommt.

Weiter aus dem Fenster lehnen will ich mich aber nicht. Was Messiaen und die Franzosen anbelangt, kenne ich zum Teil mehrere Interpretationen, bin aber eigentlich querbeet zufrieden.

Bei der folgenden Sammlung stört mich teilweise nur die zu auffällige Geräuschkulisse - wie immer sie zustandegekommen sein mag.

amazon.de

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 05. Dez 2024, 17:21 bearbeitet]
op111
Moderator
#31482 erstellt: 06. Dez 2024, 13:46

WolfgangZ (Beitrag #31481) schrieb:

Vermutlich sind wir uns sogar ein wenig dahingehend einig, dass die Orgel aufgrund ihrer technischen Anlage nicht ideal ist für subjektive Vergleiche - respektive, dass es weitaus stärker als beim Klavier per se auf das Instrument ankommt.

Hallo Wolfgang,

da sind wir uns ganz sicher einig.
Das Instrument Orgel wird m.W. ganz spezifisch auf den Raum und vermutlich auch auf die Präferenzen des Besitzers / Organisten (z.B. bevorzugtes Repertoire) angepasst. Da wird keine 2 gleichen Instrumente geben. Klaviere sind mobil und haben i.A. den Sound des Klavierbauers.
Ich bin auch kein Orgelmusikfan und habe keine umfassenden Vergleichsmöglichkeiten.

Franz
op111
Moderator
#31483 erstellt: 06. Dez 2024, 13:48
Nachtrag:

Die Messiaen-Aufnahme könnte ich in meiner Sammlung haben, ich kann nur momentan nicht nachsehen.

Franz
WolfgangZ
Inventar
#31484 erstellt: 06. Dez 2024, 15:37
Messiaen mit Tanke wird sehr geschätzt von den Amazon-Rezensenten (ansonsten habe ich jetzt nicht nachgesehen) und da bin ich schon dabei. Wenn sich niemand an dem häufigen Rauschen stört, wundert mich das zwar ein bisschen, aber was soll's. Oder haben die alle schlechtere Anlagen als ich? Meine ist sicher ordentlich, aber auch keine sündteure Spitzenklasse.

Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#31485 erstellt: 06. Dez 2024, 15:53


[Beitrag von WolfgangZ am 06. Dez 2024, 15:58 bearbeitet]
op111
Moderator
#31486 erstellt: 06. Dez 2024, 17:02
Ich habe mich getäuscht oder die CDs (noch) nicht in der Datenbank erfasst.
Der Name Willem Tanke kommt mir im Zusammenhang mit Messiaen dennoch bekannt vor.
Die Kritiker haben sich leider, wie so oft, nicht zur Klangqualität geäussert. Eine Schande - vielleicht haben sie tatsächlich schlechtere Anlagen, hören nebenbei oder im Auto oder, wie mir ein ein Rockmusikkritiker über einige Kollegen sagte: "die hören nur Track 1" oder bei LPs A-Seite Titel 1 .


Franz


[Beitrag von op111 am 06. Dez 2024, 17:12 bearbeitet]
op111
Moderator
#31487 erstellt: 06. Dez 2024, 18:09
Fundsache im Forum:
Martin2 vom Juni 2007:
Messiaen: Orgelmusik

WolfgangZ
Inventar
#31488 erstellt: 06. Dez 2024, 18:50
Besten Dank! Immerhin wird hier die hallige Akustik bestätigt. Ich dachte, hallige Akustik würde mich weniger stören. Aber gut - eine vermutlich große Orgel in einer vermutlich noch größeren Kirche. Ebenso vermutlich wird man all dies positiv sehen müssen und sich dadurch vielleicht den Aufnahmetechnikern annähern ...


[Beitrag von WolfgangZ am 06. Dez 2024, 18:51 bearbeitet]
op111
Moderator
#31489 erstellt: 13. Dez 2024, 10:08
Anton Bruckner (1824-1896)
Symphonie Nr.6 (1881er Version. Ed. Leopold Nowak [1952])
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,
Eugen Jochum
Gesamtdauer: 55:05
DGG CD 469 810, 03.07.1966 Toning.: Klaus Scheibe
jpc.de
Diese "klassische" Aufnahme kann auch heute noch durch ihren brillanten und durchsichtigen leider etwas baßarmen Klang überzeugen. Von (nicht nur) Jochums Methode, das Tempo vor Höhepunken anzuziehen und dann nachzugeben, ist man heute abgekommen.
Meine im Direktvergleich gehörte LP (Erstpressungsserie) kann mit der CD-Wiederveröffentlichung u.a. wegen der Verzerrungen an dynamischen Höhepunkten und in den Innenbereichen, der Vor- und Nachechos, des Störabstands und nicht zuletzt der Satztrennung zum Seitenwechsel bei Weitem nicht mithalten.

Franz


[Beitrag von op111 am 14. Dez 2024, 12:49 bearbeitet]
op111
Moderator
#31490 erstellt: 14. Dez 2024, 12:55
Hallo zusammen,

bei den Schostakowitsch Konzerten ist seit einiger Zeit Alban Gerhardt mein Favorit, der so etwas wie eine Gegenposition zum klassiker Rostropowitsch einnimmt, der ja immer dem Affen Zucker gegeben hat (Notentreue = Fremdwort).

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Cellokonzerte Nr.1 & 2
Alban Gerhardt,
WDR Sinfonieorchester Köln,
Jukka-Pekka Saraste
Hyperion, DDD, 2018
jpc.de

Die gibt es ebensowenig als LP wie meine Nr. 2:

Heinrich Schiff,
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,
Maxim Schostakowitsch
Philips, DDD, 1984
jpc.de



Franz
op111
Moderator
#31491 erstellt: 14. Dez 2024, 15:01
Eben gehört und unter Jazz, wo's auch nicht so ganz hingehört, gepostet.
Auf jeden Fall spartenübergreifend und amüsant.

Kenton / Wagner

"Ride of the Valkyries from "Die Walküre"" - 3:17
"Siegfried's Funeral March from "Götterdämmerung"" - 7:44
"Prelude to Act I of "Lohengrin"" - 6:11
"Prelude to Act III of "Lohengrin" - 3:12
"Prelude to "Tristan Und Isolde"" - 6:55
"Love-Death from "Tristan Und Isolde"" - 6:18
"Wedding March from "Lohengrin"" - 2:36
"Pilgrims' Chorus from "Tannhaeuser"" - 3:54

Stan Kenton piano, arr, leader
Stan Kenton Orchestra

Capitol TAO 2217 Rec. September 16, 17, 18 & 24, 1964

discogs.com Stan-Kenton-Kenton-Wagner

Franz


[Beitrag von op111 am 14. Dez 2024, 15:01 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#31492 erstellt: 14. Dez 2024, 20:58
Es wird einem von diesem Forum nicht leicht gemacht. Warum kann ich aus Ägypten keine Bilder hochladen?!
Je nun. Mahler #4 verträgt sich gut mit dem Blick auf den Nil, den ich hier habe. Bötchen fahren auf und ab.
Hüb'
Moderator
#31493 erstellt: 15. Dez 2024, 06:25
Mars_22
Inventar
#31494 erstellt: 16. Dez 2024, 15:40
jpc.de

Mit Gesang ist hier ja kein Staat zu machen, die Aufnahme hier ist aber ein Muster an Klangschönheit, die Musik aus der Haydn-Zeit unaufdringlich und soothing. Das Wort schießt mir jetzt so in den Sinn. Ich gucke gleich mal, was es bedeutet.
op111
Moderator
#31495 erstellt: 16. Dez 2024, 16:19

Mars_22 (Beitrag #31494) schrieb:

Mit Gesang ist hier ja kein Staat zu machen,


Darf ich zumindest für mich widersprechen?
Wenn die Komponisten z.B. Verdi, Wagner, Strauss oder Puccini heißen, dann sag' ich nicht nein.
Bei Barockgesang oder Belcanto habe ich allerdings kein Vergnügen.
Das Problem etwa der Opern ist deren Länge, darum kommen sie bei mir seltener zum Zuge.
Tom Waits ist da schon einfacher einzupassen.
Gruß
Franz
op111
Moderator
#31496 erstellt: 17. Dez 2024, 12:46
Nach John Abercrombie und Ralph Towner
hier mal was klassisches

Isaac Albeniz (1860-1909)
Werke für Gitarre
(Transkriptionen J. Williams n. Klavierstücken) Garanada; Asturias; Sevilla; Majorca; Cordoba; Torre Bermeja; Cadiz; Tango; Zambra Granadina
John Williams, Gitarre (* 24. April 1941 in Melbourne) nicht verwechseln mit dem Fimmusik-Komponisten

CBS, DDD, 1980
jpc.de

Wer sagt, Gesang sei unbeliebt, sollte erst mal nach Werken für Gitarre suchen.

Franz


[Beitrag von op111 am 17. Dez 2024, 15:52 bearbeitet]
op111
Moderator
#31497 erstellt: 17. Dez 2024, 16:19
Und nun

Luciano Berio (1925-2003)
Sinfonia (Version 1968) L. Bernstein gewidmet wiki
The Swingle Singers,
New York Philharmonic,
Luciano Berio


LP CBS 1969 stereo




Das ist die erste, noch 4-sätzige, Fassung des Werks.
Der 3. bildet ausgehend von einem Zitat aus dem 3. Satz von Mahlers 2. Sinfonie (Fischpredigt) eine ausgedehnte Collage aus Werken von Bach bis Boulez mit Textfragmenten von u.a. Samuel Beckett, 68er Parolen.
Die Sinfonia ist m.E. ironisch und sehr unterhaltsam.

Meine LP, gekauft bei Saturn in Köln in den 1970ern, ist schon ziemlich abgespielt. Um weiteren Verschleiß zu vermeiden, verwende ich einen digitalen RIP im flac-Format.


Franz


[Beitrag von op111 am 17. Dez 2024, 17:19 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#31498 erstellt: 17. Dez 2024, 16:29

op111 (Beitrag #31496) schrieb:
Wer sagt, Gesang sei unbeliebt, sollte erst mal nach Werken für Gitarre suchen.

Franz

Mars_22
Inventar
#31499 erstellt: 18. Dez 2024, 15:38
Es gibt anscheinend ein Reissue der CD Maria T des Balanescu-Quartets, die ich gerade für mich entdecke. Keine Klassik im engeren Sinne, vielmehr für klassisches Quartet gefasste Minimalmusic auf Basis von Musik der Tänzerin Maria Tanase. Wurde von Pina Bausch verwendet.

amazon.de
op111
Moderator
#31500 erstellt: 18. Dez 2024, 17:21
Ich fürchte "Maria T" ist nichts für mich.
Nach Carla Bley nun einer meiner Allzeit-Favoriten

Claude Debussy (1862-1918)
Nocturnes Nr.1-3
La Mer;
Jeux;
Rhapsodie Nr. 1
Cleveland Orchestra,
Pierre Boulez

DGG, DDD, 1993, Toning.: Rainer Maillard u.a.

jpc.de


jpc schrieb:

L.​ Thaler im Musikmarkt 3/95: "Debussys fort- schrittliche Art zu musizieren spiegelt sich in jedem Takt dieser vorzüglichen Aufnahme mit dem Cleveland Orchestra.​ Bei Boulez trägt Debussy keinen Schleier, vielmehr tritt er mit jener glasklaren Beobachtungsgabe zutage, die ihn nicht umsonst zur Inspirationsquelle bis hin zu Oliver Messiaen und dem Komponisten Boulez werden ließ.​"



Franz
op111
Moderator
#31501 erstellt: 19. Dez 2024, 13:13
Nun zu einer wahrscheinlich sattsam bekannten Sinfonie

Gustav Mahler (1860-1911)
Sinfonie Nr. 2
Melanie Diener
Petra Lang

Royal Concertgebouw Orkest
Riccardo Chailly

Decca (Universal Music)
amazon.de


Franz
Mars_22
Inventar
#31502 erstellt: 19. Dez 2024, 15:35
Bei mir nach unfreiwilliger Dauerbeschallung mit Last Christmxx etc. Earwax in Gestalt des Bach Weihnachtsoratoriums, heute mit den Windsbacher Knaben in einer Aufnahme von 1988.

jpc.de
op111
Moderator
#31503 erstellt: 23. Dez 2024, 19:59
Die "Last Christmas"- und Schellen-Allergie kann ich nachvollziehen.
Die Weihnachts-Sentimentalität ist auch nicht meins.
Hier mein aktuelles Gegengift:

Bela Bartok (1881-1945)
Konzert für Orchester
Der wunderbare Mandarin

New York Philharmonic Orchestra,
Pierre Boulez

Sony, ADD, 1971/1972
jpc.de

Die neuere DG-Aufnahme gefällt mir persönlich besser, aber diese hat auch ihre Meriten.
This should be played loud.

Franz


[Beitrag von op111 am 23. Dez 2024, 20:00 bearbeitet]
op111
Moderator
#31504 erstellt: 23. Dez 2024, 21:39
Zum Tagesausklang ein vor allem im Chor etwas abgemagerter Ravel

Maurice Ravel (1875-1937)
Daphnis et Chloe (Ges.-Aufn.)
Ensemble Vocal Aedes,
Les Siecles,
Francois-Xavier Roth
harmonia mundi, DDD, 2016
jpc.de



Franz
op111
Moderator
#31505 erstellt: 24. Dez 2024, 13:19
Ich wünsche allen hier im Forum schöne, entspannte und stressfreie Feiertage.


Franz
boccherini
Stammgast
#31506 erstellt: 24. Dez 2024, 17:22
An Heilig Abend hören wir traditionsgemäß die Pastoralmesse von Karl Kempter, einem Augsburger Domkapellmeister. Die wird immer in der Messe in der Augsburger Ulrich und Afra- Kirche gespielt. Hier und Heute von der CD mit den Augsburger Domsingknaben: ein wunderschönes Stück weihnachtlicher Musik.
Euch Allen frohe Weihnacht 🎄🧑‍🎄
Mars_22
Inventar
#31507 erstellt: 24. Dez 2024, 22:33

op111 (Beitrag #31505) schrieb:
Ich wünsche allen hier im Forum schöne, entspannte und stressfreie Feiertage.


Franz

Ich schließe mich gerne an. Habt es stressfreier als ich
WolfgangZ
Inventar
#31508 erstellt: 25. Dez 2024, 00:04
Die besten Wünsche an Euch auch von mir!

Es grüßt Wolfgang.
klutzkopp
Inventar
#31509 erstellt: 25. Dez 2024, 14:58
Vom Gabentisch in den Player: Gaspard de la nuit

jpc.de

Euch allen frohe Weihnachten,

noch‘n Wolfgang


[Beitrag von klutzkopp am 25. Dez 2024, 14:59 bearbeitet]
frankbln
Stammgast
#31510 erstellt: 26. Dez 2024, 15:25
In der Adventszeit für mich entdeckt:

Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 39 KV 543

Ich rippe gerade die George Szell Riesenbox und eine der ersten CDs liefert eine Einspielung dieser Sinfonie. Aufnahmejahr: 1947. Das klang mir wohl wegen des Alters (der Aufnahme nicht meines) etwas blutleer. Deshalb habe ich mich durch meinen digitalen Fundus gehört. Und ich blieb hängen ;-). Bisher habe ich die 39 immer links liegen gelassen und habe die 40 oder die 41 ausgewählt. Das war ein Fehler.

Heute bot mir der Mediamonkey die Aufnahme von Bernstein an (siehe Foto). Eine eher (amerikanisch?) opulente Deutung, aber mitreißend. Mir gefällt sie.
...
Stunden später. Den Screenshot bekomme ich nicht hochgeladen. Hab es jetzt 5x probiert. Dann halt ohne ;-)

Hier ein paar Zusatzinformationen:
New York Philharmonic Orchestra
Aufnahme: 27 März 1961
Ort: New York City im Manhattan Center

Grüße
Franco
op111
Moderator
#31511 erstellt: Gestern, 11:12
von Mozarts KV543 habe ich kein Cover parat, aber
George Szell - The Complete Columbia Album Collection
jpc.de


[Beitrag von op111 am 27. Dez 2024, 18:20 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#31512 erstellt: Gestern, 20:09
Tschechische Musik vom Feinsten bietet die souverän umtriebige Eldbjørg Hemsing mit dem Antwerp Symphony Orchestra/Alan Buribayev. Die Geigerin hat für diese Einspielung des Violinkonzerts von Dvořák sowie der Werke von Suk ein Instrument von Guadagnini aus 1754 verwendet.

Eine der Aufnahmen, die deutlich aus der Menge aufragt, BIS-typisch auch klanglich makellos. Superb.

amazon.de
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