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Hochwertige Anlagen - eine Generationenfrage?

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pogopogo
Inventar
#1526 erstellt: 07. Nov 2021, 08:44

Burkie (Beitrag #1525) schrieb:
In den meisten Fällen soll ja die Anlage und insbesondere die Lautsprecher zum Wohnzimmer passen, nicht umgekehrt.

Vor dieser Frage stande ich auch als wir vor ca. 10 Jahren umgezogen sind. Letztendlich blieben die drei eckigen Schallwandlerkisten aus den 80er mangels Alternativen (kosten-, aufstellungs- und volumenbedingt) und werden wohl auch nach den Upgrades (Kondensatoren & TMTs) bis zum Ende bleiben. Ein zweites Paar aus quasi gleicher Charge habe ich in der Bucht für wenig Geld ergattern können und sollen im Notfall als Ersatzteileträger dienen. Z.Z. leisten sie ihren Dienst in meinem Surroundsystem, dass ich dadurch abrüsten konnte (6.0 -> 4.0) und nun wie aus einem Guß klingt. Gerade wichtig bei guten 4- bzw. 5-Kanalmusikaufnahmen. Es ist schon erstaunlich, dass sich in den letzten 30J. gerade im Bereich Schallwandler hörbare Verbesserungen eher nicht ergeben haben. Für Designperlen, die mir zusagen, hätte ich im mittleren 5-stelligen Bereich fischen müssen, aber da wären gerade die Faktoren Aufstellung und Volumen wieder in die Quere gekommen.


Burkie (Beitrag #1525) schrieb:
Da finde ich tatsächlich einmal meine Wandinstallation der 5 Satelliten und dem einen Subwoofer weniger auffällig und gleichzeitig bezüglich Stereobühne und Raumklang effektiver.

Eine gute Stereobühne über 5 Satelliten?
Ich glaube, da sprechen wir von unterschiedlichen Dingen. Selbst bei einem Mehrkanalsetup sollte sich der Klang noch vom Lautsprecher lösen können, selbst wenn nur die Fronts aktiv sind.


[Beitrag von pogopogo am 07. Nov 2021, 09:15 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#1527 erstellt: 07. Nov 2021, 10:03

Lettieri (Beitrag #1524) schrieb:

onkel_böckes (Beitrag #1522) schrieb:



Es geht mir vornehmlich nicht um laut.
Laut kann fast jeder Lautsprecher.
Es ist eher die Art und Weise wie mühelos so ein großes Main System egal welche Musik in laut wie leise in den Raum stellt.
Akustik und Einmessung vorrausgesetzt.

Das erste richtige Main System war die JBL 4435, zu der Zeit hab ich auch mit Einmessung angefangen.
Und so auch erfahren dürfen was richtig guter Bass eigentlich ist, durch die Einmessung.


ich glaube, Anselm Görtz (Produktion Partner) hat die ooch....mir gehts auch nicht um laut, man sollte allerdings HiFi nicht zum Selbstzweck oder Fetish machen. letzendlich ist Hifi nur eine Krücke, um das vorhandene Tonmaterial zuhause mit all den Kompromissen in der heimischen Umgebung zu genießen. Auf die Größe kommt es nicht an (irgendwie erinnert mich das an was... ) Es geht eigentlich nur um Musik und was man daraus je nach Fähigkeit entnehmen kann und das glückt in der Küche sogar mit einem HK Go Pro dieser Aspekt scheint in Hifi Foren zugunsten der Technik und Gerätschaften manchmal in den Hintergrund zu treten und die Hifi Presse bedient mit ihren Gratis CD``s natürlich auch genau diesen Geräte/Hifi Fetish.


Eben ich habe keinen Hifi fetisch, ich höre weder Geräte klang noch sonstwas.
Habe auch keinen Hifischrein.
Gewisse Reserven braucht man wenn mal was defekt geht.
Und früher hatte ich viele Geräte der Optik wegen.
Ich bin jetzt vor kurzem 40ig geworden und war mit Anfang 30ig schon an dem Punkt das mir Geräte nix bringen.

Aber ich höre seit Kindertagen gern Musik und leidenschaftlich Musik.
Und die möchte ich bestmöglich für " meine Ohren" wiedergegeben haben.
Und da bringens die normalen Geschichten einfach nicht.
Hatte ja genug normale Hifi und Studio geschichten stehen.
Zuletzt eine Tannoy D700 oder die ME Geithain MO2.
Die MO 2 ist ganz nett für begrenzten Platz:

20210511_182915

oder die Tannoy D700

Tannoy D-700

Aber das ist beides nix dolles und absolut nicht zufrieden stellend wenn man besseres kennt und gewohnt ist.
Und ja mir gefallen die großen hässlichen Kisten und ich habe die möglichkeit diese zu stellen, wenn auch nicht perfekt aber gut genug.
Und auch wenn es offt aussieht wie in der Rumpelkammer, ich kann meine Musik da genießen und der Spaß daran ist nur noch abhänig von meiner emotionalen Tagesstimmung.

Und wenn ich den eigenen Raum nicht mehr hätte würde es wieder in Wohnzimmer wandern so wie früher.
Daher bitte nicht mit " es geht auch kleiner" kommem, es geht immer anderst und man braucht den ganzen quatsch nicht zum leben.
Aber so lang es geht werde ich auf für mich so schönen Mains hören.
Und noch ein paar davon ausprobieren einfach weil es spass macht.
Beaufighter
Inventar
#1528 erstellt: 07. Nov 2021, 10:04
Ich bin immer noch am rätseln wie sich bei .JC. sich das fotografierte Ensemble anhört.
srabu
Inventar
#1529 erstellt: 07. Nov 2021, 10:35
@Lettieri - der Vintage BBC Beitrag ist große Klasse
.JC.
Inventar
#1530 erstellt: 07. Nov 2021, 10:56

Beaufighter (Beitrag #1528) schrieb:
Ich bin immer noch am rätseln ...


Wenn Du das wirklich wissen willst, komm nach Saarbrücken und hör´s dir an.
rat666
Inventar
#1531 erstellt: 07. Nov 2021, 12:15

Eine gute Stereobühne über 5 Satelliten?
Ich glaube, da sprechen wir von unterschiedlichen Dingen. Selbst bei einem Mehrkanalsetup sollte sich der Klang noch vom Lautsprecher lösen können, selbst wenn nur die Fronts aktiv sind.

Er wird im Stereobetrieb wohl nur 2 Satelliten und den Subwoofer betreiben, damit geht es ganz gut.

In den meisten Fällen soll ja die Anlage und insbesondere die Lautsprecher zum Wohnzimmer passen, nicht umgekehrt.

Aus dem Grund ist eine hochwertige Wiedergabe im Wohnzimmer in den meisten Fällen nicht möglich. Der Kompromiss ist einfach zu groß. Da würde ich persönlich lieber auf gute Kopfhörer ausweichen.

Daher bitte nicht mit " es geht auch kleiner" kommem, es geht immer anderst und man braucht den ganzen quatsch nicht zum leben.
Aber so lang es geht werde ich auf für mich so schönen Mains hören.


Sehe genauso, zum leben braucht man es bestimmt nicht aber macht ne Menge Spaß. Je nach Musikrichtung muss da auch ordentlich Luft verschoben werden. Wer mal mit dementsprechend potenten LS gehört hat, kann vermutlich auch nicht mehr zurück.
pogopogo
Inventar
#1532 erstellt: 07. Nov 2021, 12:20

.JC. (Beitrag #1530) schrieb:
Wenn Du das wirklich wissen willst, komm nach Saarbrücken und hör´s dir an.

Ich glaube, das ist ein generelles Problem, da die Forenteilnehmer unterschiedliche Erfahrungs- und Wissensstände haben. So einige Diskussionen würden sich hier schnell relativieren und auch einige festgefahrene Ansichten ins Wanken bringen und eine Hinterfragung herbeiführen.
pogopogo
Inventar
#1533 erstellt: 07. Nov 2021, 12:23

rat666 (Beitrag #1531) schrieb:
Wer mal mit dementsprechend potenten LS gehört hat, kann vermutlich auch nicht mehr zurück.

Link
Beaufighter
Inventar
#1534 erstellt: 07. Nov 2021, 13:10

.JC. (Beitrag #1530) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #1528) schrieb:
Ich bin immer noch am rätseln ...


Wenn Du das wirklich wissen willst, komm nach Saarbrücken und hör´s dir an.
;)


Danke für die Einladung, aber ich bin hier bei mir ziemlich eingebunden und komme sehr schlecht weg.
Sollte ich es doch mal schaffen werde ich mich mal melden und es tatsächlich versuchen mir deine Konstruktion anzuhören.

Gruß Beaufighter
Lettieri
Hat sich gelöscht
#1535 erstellt: 07. Nov 2021, 13:14

srabu (Beitrag #1529) schrieb:
@Lettieri - der Vintage BBC Beitrag ist große Klasse :prost


das HF zeigt ja in vielen Beiträgen, daß sich eigentlich nur die Generationen bzw. die Gesichter und wahrscheinlich deren Outfit geändert haben 😆😆😁😁


[Beitrag von Lettieri am 07. Nov 2021, 13:45 bearbeitet]
Lettieri
Hat sich gelöscht
#1536 erstellt: 07. Nov 2021, 13:43

onkel_böckes (Beitrag #1527) schrieb:

MO2.
Die MO 2 ist ganz nett für begrenzten Platz:

20210511_182915

oder die Tannoy D700

Tannoy D-700


:prost



Runtergebrochen geht es um Einsatzzweck und Hörabstand. Wenn jemand gerne im Nahfeld hört, sind Mains halt ungeeignet, deswegen werden ja unterschiedliche Lautsprecher für Nearfield, Midfield und natürlich auch Mains gebaut. Von besser oder schlechter würde ich da nicht zwingend sprechen, eher von Schalldruck und Pegelfestigkeit… Ein Saxophon z.B.bleibt ein Saxophon und das kannste z.B. mit einem guten Nahfeld und Midfield Lautsprecher unangestrengt auch in höherer Lautstärke wiedergeben, solange du nicht acht Meter entfernt sitzt, um es übertrieben zu formulieren..Mains punkten natürlich in den unteren Oktaven, wenns krachen soll, dafür braucht man aber den Raum und den Hörabstand, sonst sind zwei gut eingebundene Subs im Near und Midfield die bessere Lösung , weils dann auch wieder zum Hörabstand passt und man unten auch die passende Unterstützung hat. 😉😉

Wenn man den Raum hat und gerne in Abständen von deutlich mehr als drei oder vier Metern hört, gibt es zu Mains auch aus meiner Sicht keine Alternative…🍻🍻 aber ich wiederhole mich, von besser oder schlechter würde ich da nicht sprechen. Musik in hoher Qualität wird auf Nearfield und Midfieldmonitoren gemischt und jeder kann dann entsprechend seiner Wohnsituation dann entscheiden, wie er das Zeug hören will, ggfs in kleinen oder mittleren Räumen mit Tiefbasserweiterung durch Subs…. oder eben Mains 😁😁
Burkie
Inventar
#1537 erstellt: 07. Nov 2021, 17:20

pogopogo (Beitrag #1526) schrieb:


Burkie (Beitrag #1525) schrieb:
Da finde ich tatsächlich einmal meine Wandinstallation der 5 Satelliten und dem einen Subwoofer weniger auffällig und gleichzeitig bezüglich Stereobühne und Raumklang effektiver.

Eine gute Stereobühne über 5 Satelliten?
Ich glaube, da sprechen wir von unterschiedlichen Dingen. Selbst bei einem Mehrkanalsetup sollte sich der Klang noch vom Lautsprecher lösen können, selbst wenn nur die Fronts aktiv sind.


Ja, aber was hat das denn damit zu tun?

Im sog. "Stereo-Betrieb" mit nur zwei Boxen ist der Sweetspot ja doch recht eingeschränkt und nicht wirklich stabil gegen Verschiebungen der Hörposition nach rechts oder links.
Hört man Stereo-Quellen über einen Surround-Upmixer, so wird insbesondere die Mitte stabilisiert (echte Mitte gegen lediglich Phantom-Mitte), und die Stereo-Bühne bis hinter den Hörer aufgezogen.
Das ergibt ein gutes bis noch akzeptables Klangbild, auch wenn man nicht im Sweetspot sitzt.

Grüße
rat666
Inventar
#1538 erstellt: 07. Nov 2021, 17:22
Hab bis jetzt noch keinen Stereo Upmix gehört der was getaugt hätte.
Burkie
Inventar
#1539 erstellt: 07. Nov 2021, 17:25

rat666 (Beitrag #1538) schrieb:
Hab bis jetzt noch keinen Stereo Upmix gehört der was getaugt hätte.



Hallo,

das tut mir Leid für dich.

Ich habe meinen Upmixer, der was taugt.

Grüße
flexiJazzfan
Inventar
#1540 erstellt: 07. Nov 2021, 17:31
Seit ca. 250 Beiträgen ist das mit der Generationenfrage wohl klar : das versteht da kein Mensch unter 30 !

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 07. Nov 2021, 20:21 bearbeitet]
rat666
Inventar
#1541 erstellt: 07. Nov 2021, 17:34
Und welcher Upmixer wäre das?
Beaufighter
Inventar
#1542 erstellt: 07. Nov 2021, 19:43

flexiJazzfan (Beitrag #1540) schrieb:
Seit ca. 250 Beiträgen ist das mit der Generationenfrage wohl klar : das versteht das kein Mensch unter 30 !

Gruß
Rainer

Jo ich tu mich mit über 30 auch schwer.
rat666
Inventar
#1543 erstellt: 07. Nov 2021, 20:06
Trotzdem finde ich, dass sich der Fred zu einem äußerst informativen entwickelt hat.
Das Problem dürfte weniger in der Generation bedingt sein, sondern eher in der Lust sich tiefergehend mit dem Hobby zu beschäftigen.
Ich hab hier für mich auf jeden Fall einiges rausziehen können.
pogopogo
Inventar
#1544 erstellt: 08. Nov 2021, 06:43

Burkie (Beitrag #1537) schrieb:
Hört man Stereo-Quellen über einen Surround-Upmixer, so wird insbesondere die Mitte stabilisiert (echte Mitte gegen lediglich Phantom-Mitte), und die Stereo-Bühne bis hinter den Hörer aufgezogen.

Das mag zwar subjektiv raumfüllend wirken, aber hat mit einer Bühne vor einem wenig zu tun.
Bei normalen TV-Geschichten habe ich hin und wieder mal einen Upmixer aktiv, aber bei Musikquellen in Stereo würden die Bühneninformationen flöten gehen. Das hört sich dann nicht mehr real an.
Ist aber alles eine Frage des Geschmacks und gerade bei kleinen Systemen kann das subjektiv zu einem raumfüllenderen Erlebnis führen.


[Beitrag von pogopogo am 08. Nov 2021, 06:44 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#1545 erstellt: 08. Nov 2021, 07:36
Es ist klar eine Generationenfrage. Ergibt sich meist aus der schlichten Tatsache der finanziellen Möglichkeiten. wie bei jeder anderen Sache auch. Jünger kauft man sich vielleicht mal ein auto auf pump, aber keine Lautsprecher.
Später hören die Alten auch nicht mehr so gut und rüsten daher die Auflösung auf Das wusste z.B. B&W bestens und baute dafür bis zu der D4 nun den Hochton entsprechend aus

Das Nebenthema:
Ich hab paar Jahre lang Stereo über 7.1 gehört. Bzw. 6.1, da für Yamahas BottomLine am AX-1 der Center aus ist. An den zugänglichen Parametern (und dem EQ an sich) hab ich zwar 2 Wochen lang selbst noch immer wieder rumgestellt, aber als ich fertig war konnte ich im Laufe der Zeit mehreren unvorbereiteten Opfern Grimassen der Ergriffenheit entlocken.
Meiner Frau bei ihrer damals geliebten Enya gar kurz leichte Röte in die Augen treiben.

Die Erweiterung war fürs Heimkino relativ dürftig. Irgendein Canton 5.1 Set den ich ZU den Mains steckte und umgedreht betrieben habe. Also die Mains des Sets hinten (sahen ähnlich aus wie Plus GX.3) und die eigentlich hinteren, vorne oben hinten den Mains (sahen aus wie die von Movie60, waren aber noch 1-Weg).
Wobei wahrscheinlich ihre akustische Unauffälligkeit dem Vorhaben eher zuträglich als abträglich war

Der 2.1 Aufbau am 7000N (die Mains immernoch die gleichen) spielt zwar alles andere als nur durchschnittlich auf und auch damit bring ich die Leute wenigstens dazu kurz die Luft anzuhalten, aber an die alten TopEnd-Qualitäten der Wiedergabe komme ich damit leider nicht ran.
Würde ich irgendwann einen adäquat bepreisten DSP-Z11 erwischen... ich fürchte dann würde es mich wieder packen
Burkie
Inventar
#1546 erstellt: 08. Nov 2021, 08:24
Hallo,

selbst bei Verwendung von DSPs sollte das Lautsprechersetup nicht Kraut und Rüben sein.

Vielleicht sollte man einen guten Upmixer verwenden, und auch nicht das Falsche erwarten.
Der Upmixer zieht die Stereobühne auf ca. +/-120° auf, im Gegensatz zu normalem 2-Lautsprecher-Stereo mit nur +/- 60° (Stereodreieck).
Außerdem wird über den Center-Kanal die Bühne stabilisiert.

Der gemeine Upmixer erzeugt keinen diskreten Surround-Sound-Mix!
Also keine falschen Erwartungen hegen!

Grüße

P.S.: Vor allen Dingen ist Surround - auch nur per Upmixer - logischerweise keine Bühne lediglich nur vor dem Hörer, das wäre ja auch Unsinn. Es geht ja um wirklich umfassenden Raumklang.


[Beitrag von Burkie am 08. Nov 2021, 09:01 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#1547 erstellt: 08. Nov 2021, 09:38

Burkie (Beitrag #1546) schrieb:
Hallo,

selbst bei Verwendung von DSPs sollte das Lautsprechersetup nicht Kraut und Rüben sein.

Wer sagt das und anhand welcher Erfahrungen bitte? Die Einstellmöglichkeiten sind nicht endlos und nach oben hin ist oft einfacher als die Reduktion. Je weniger auffällig daher das Getöse drumherum, desto oft auch besser.
Ähnlich grob sieht es auch öfters aus, wenn man 2.1 mit Kompakten machen will und die BR haben (was sie ja meist haben), am Amp ohne echten Managment (was auch die meisten Amps betrifft). Es ist dann besser mit Filzringen am BR zu experimentieren und zu verjüngen damit sie ggf. bei 80Hz sauber verschwinden, als wenn sie mit der letzten Kraft noch im Raum mit 70Hz rumwabern und dem Sub unkorrigierbar in die Parade fahren.


Außerdem wird über den Center-Kanal die Bühne stabilisiert.

Mit Center funktionierte das hier nie und niemals. Auch BottomLine hab ich extra erwähnt, weil mit anderen Programmen es ebenfalls nicht funktionierte. Es scheint wohl mehrere Ansätze zu geben an die Sache ranzugehen und es scheint nicht immer eine Priorität zu geben den Verfälschungsgrad gegenüber reiner Stereowiedergabe so niedrig wie möglich zu halten. Wohl jedem das Seine usw.

Ein sonst prinzipiell simples Cross-Upmixing ergo Verstreuung des Stereosignals, führt immer zum einen Verlust der Hauptkraft aus den Mains und eliminiert damit die Grundsätze von Stereo mit Pseudosurround. Das ist jedenfalls nicht das wovon ich sprach.
Dann braucht man aber eben wieder den Center, wenn es nicht funktioniert, um die Bühne vom Nacken wieder zurück vor die Nase zu holen.


P.S.: Vor allen Dingen ist Surround - auch nur per Upmixer - logischerweise keine Bühne lediglich nur vor dem Hörer, das wäre ja auch Unsinn. Es geht ja um wirklich umfassenden Raumklang.

s.o. "Umfassenden Raumklang" gibt es, wenn nach dem Ende der Dreharbeiten ein Studio noch 3 Monate für Atmos nachvertont. Oder man Werbebroschüren für einen X8500H anhimmelt.


[Beitrag von Ton0815 am 08. Nov 2021, 09:51 bearbeitet]
srabu
Inventar
#1548 erstellt: 08. Nov 2021, 09:51
Tatsächlich ist die Positionierung der Lautsprecher im Surround-System viel weniger kritisch als beim Stereo-System. Das Gefühl der Räumlichkeit bleibt, solange das System kalibriert ist.
Auch das Mischen in Surround ist deutlich einfacher als in Stereo: Der Mixer muss weniger Zeit damit verbringen, für Instrumente "Platz" zu schaffen durch EQ Einsatz.
Wer sich für die Details interessiert: Das "The Mixing Engineer's Handbook" von Bobby Owsinski hat einen wie ich finde lesenswerten Teil 2 "Mischen in Surround". Es gibt sogar eine Deutsche Übersetzung, die ist allerdings nicht aktuell.
Burkie
Inventar
#1549 erstellt: 08. Nov 2021, 09:51
@Ton0815
Ja,

dann himmel doch an.
Wenn's dir hilft...


Es scheint wirklich eine Generationsfrage zu sein, selbst das vergleichsweise simple Surround-Setup noch zu vergeigen durch unpassende unötige Mischung verschiedenster Lautsprecher und ungeschickter Bedienung weitgehender Automatikfunktionen, nur um dann auf "moderne" Technik zu schimpfen.


Ich bin jedenfalls froh, dass sich sowohl im Lautsprecherbau als auch bei Einmessungssystemen in den letzten Jahren und Jahrzehnten doch so einiges getan hat.


Grüße


[Beitrag von Burkie am 08. Nov 2021, 09:53 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#1550 erstellt: 08. Nov 2021, 09:54

srabu (Beitrag #1548) schrieb:
Tatsächlich ist die Positionierung der Lautsprecher im Surround-System viel weniger kritisch als beim Stereo-System. Das Gefühl der Räumlichkeit bleibt, solange das System kalibriert ist.

Soweit glasklar, wenn man eh auf jedem Kanal schon händisch mit +-1dB hin und her korrigieren kann.

@Burkie
Wenn man keine gute weibliche Seminarleiterin zu dem Thema hatte wie man einen Spies umdreht, sollte man davon als Mann die Finger weglassen Ich hab mit Denon nichts am Hut.


und ungeschickter Bedienung weitgehender Automatikfunktionen

Nun... Wenn du das 1x1 des kurzen Knöppkedrückens so gut beherrscht, wären vielleicht Threads die ähnliches behandeln besser für deine Kenntnisstände geeignet als solche wie dieser hier?



[Beitrag von Ton0815 am 08. Nov 2021, 10:04 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#1551 erstellt: 08. Nov 2021, 09:54

Ton0815 (Beitrag #1547) schrieb:
... "Umfassenden Raumklang" gibt es, wenn ...


.. hinter den Ohren noch jede Menge Raum ist.
Ton0815
Gesperrt
#1552 erstellt: 08. Nov 2021, 10:01
@JC
Idealerweise. Die allermeisten Normalos haben die Couch aber an der Wand
rat666
Inventar
#1553 erstellt: 08. Nov 2021, 10:08
Nochmal die Frage von mir:
Was ist deiner Meinung nach ein guter Upmixer?
Marke, Modell?
flexiJazzfan
Inventar
#1554 erstellt: 08. Nov 2021, 11:22
https://www.ambiophonics.org/

Hier ist eine Adresse, wo es darum geht aus dem Stereosystem die (verborgene) Räumlichkeit hervorzulocken. Ich habe an meinem Desktop ein Ampbiophonic Java PlugIn womit ich Phasenverschiebungen (bei wav Dateien) einfach einstellen kann. Bei vielen Aufnahmen, die nicht gerade Einheitsbrei sind, ergibt sich eine beeindruckende Aufreihung und Positionierung der Instrumente - mit kleinen Billig-PC - Lautsprechern! Man kann den Effekt selbst steuern und die Mittenfokussierung bestimmen.
Das ist so einfach und unglaublich beeindruckend - aber nicht Hifi im echten Sinne. Genau so wenig wie die Surround Mixerei

Gruß
Rainer
8erberg
Inventar
#1555 erstellt: 08. Nov 2021, 12:04
Hallo,

selbst Stereo hat mit Hifi nur am Rande zu tun.

Hohe Wiedergabequalität geht auch mit einem Lautsprecher, dann eben ohne Ortbarkeit (Furtwängler hasste ja schon Triangel-Mikrofone)

Peter
net-explorer
Inventar
#1556 erstellt: 08. Nov 2021, 13:27

8erberg (Beitrag #1555) schrieb:
... Stereo hat mit Hifi nur am Rande zu tun.
...
... Furtwängler hasste ja schon Triangel-Mikrofone - Peter


Furtwängler (1886-1957) - er wäre heute gerade mal 135 Jahre alt, und damit natürlich ganz klar eine Generationenfrage!
HansFehr
Inventar
#1557 erstellt: 08. Nov 2021, 13:47

.JC. (Beitrag #1551) schrieb:
.. hinter den Ohren noch jede Menge Raum ist.

Das ist bei mir gegeben. Die Couch steht nicht an der Wand.

Meine Hauptproblematik ist der mittlere Frequenzbereich. Die Sprachwiedergabe ist nicht deutlich. Genuschel. Betrifft Radio, nicht Gesang. Ich höre ja nur Instrumentalmusik.

Am Rande. Ich zähle inzwischen zur älteren Generation.


[Beitrag von HansFehr am 08. Nov 2021, 13:58 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#1558 erstellt: 08. Nov 2021, 13:56

.JC. (Beitrag #1551) schrieb:

Ton0815 (Beitrag #1547) schrieb:
... "Umfassenden Raumklang" gibt es, wenn ...


.. hinter den Ohren noch jede Menge Raum ist.

Wäre es nicht vielleicht wichtiger, das zwischen den Ohren nicht nur jede Menge Raum ist?
8erberg
Inventar
#1559 erstellt: 08. Nov 2021, 14:08

net-explorer (Beitrag #1556) schrieb:


Furtwängler (1886-1957) - er wäre heute gerade mal 135 Jahre alt, und damit natürlich ganz klar eine Generationenfrage!


Damals gab es aber schon eine Menge Stereoaufnahmen, Furtwängler hat sich immer gesträubt, er erlaubte nicht einmal den Decca-tree

Peter
Hüb'
Moderator
#1560 erstellt: 08. Nov 2021, 14:14

8erberg (Beitrag #1559) schrieb:
Damals gab es aber schon eine Menge Stereoaufnahmen, Furtwängler hat sich immer gesträubt, er erlaubte nicht einmal den Decca-tree

Meines Wissens hat er auch nie für dieses Label aufgenommen...

flexiJazzfan (Beitrag #1554) schrieb:
https://www.ambiophonics.org/
(...)
Das ist so einfach und unglaublich beeindruckend - aber nicht Hifi im echten Sinne.

Spannende Sache, finde ich. Dabei störte mich aber irgendwie, dass der suggerierte Raum keine Entsprechung in der Wirklichkeit hat.
Und ja: das ist total irrational, denn Selbiges dürfte für >95% aller auf Tonträger konservierten "Räume" gelten.


[Beitrag von Hüb' am 08. Nov 2021, 14:14 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#1561 erstellt: 08. Nov 2021, 15:01

HansFehr (Beitrag #1557) schrieb:
Meine Hauptproblematik ist der mittlere Frequenzbereich. Die Sprachwiedergabe ist nicht deutlich. Genuschel.


Hallo,

wenn das auch bei echten Gesprächen - nicht nur über Lautsprecherboxen - passiert, kann das ein Hinweis auf schwindende Hörfähigkeit sein.

Ich glaube nicht, das hochwertige Anlagen - im Sinne von sehr gutem Klang - eine Generationenfrage ist.
Viele junge Leute kaufen sich eine und stellen sie nach Gebrauchsanleitung auf - fertig. Sieht dezent aus und klingt gut.

Vielmehr erscheint es eine Generationenfrage zu sein, aus an sich einfachsten Dingen (wie etwa einer Einmessautomatik oder einem Surround-Upmixer) ein geheimnisvolles Bohei zu machen.

Ein guter Upmixer zieht die Bühne rechts-links zu etwas größeren Winkeln auf, wie es natürlicherweise auch bei der Aufnahme war, und gibt die "Ambience"-Klanganteile der Aufnahme in den Surround-Raum.
Was muss man nun darein hinein geheimnissen?

Jedenfalls bekommt man mit kleinen Satellitenboxen und Subwoofer schon einen sehr guten Klang hin bei wohnzimmertauglichen Abmessungen der Boxen.
Man sollte halt nur ein Set aus gleichen oder abgestimmten Boxen nehmen, anstatt ein Sammelsurium wild zusammen gewürfelter Boxen verschiedenster Art und Qualität.
Einmessautomatik kann zwar viel, aber nicht zaubern.

Grüße
Labbipapa
Stammgast
#1562 erstellt: 08. Nov 2021, 17:29
Nach fast 50 Jahren HiFi-Erfahrung kann ich aber bestätigen: DIRAC ist zumindest ziemlich nah am Zaubern…

Nichts, außer die vorher durchgeführte Optimierung des Hörraumes, hat so viel gebracht wie das Einmeßsystem. Ich habe fast 50 Jahre optimiert, relativ rastlos. Seit mehr als 2 Jahren höre ich einfach Musik.

Ja, in meiner Stereokette werkelt ein AV Receiver als reine Vorstufe und Streamer! Das war die beste Entscheidung, die ich je in dem Hobby getroffen habe.
Außer natürlich, auf einem exklusiven Hörraum zu bestehen…

Gruß Thomas
pogopogo
Inventar
#1563 erstellt: 08. Nov 2021, 17:36

Labbipapa (Beitrag #1562) schrieb:
DIRAC ist zumindest ziemlich nah am Zaubern…

Wird wohl so sein, gilt aber nicht für jeden:
Link
rat666
Inventar
#1564 erstellt: 08. Nov 2021, 17:42

Ein guter Upmixer zieht die Bühne rechts-links zu etwas größeren Winkeln auf, wie es natürlicherweise auch bei der Aufnahme war, und gibt die "Ambience"-Klanganteile der Aufnahme in den Surround-Raum.
Was muss man nun darein hinein geheimnissen?


Nochmal, welche Marke und Modell hat einen guter Upmixer? ich habe bisher nur Müll gehört (Marantz, Denon, Rotel und ganz am Anfang Yamaha), Offensichtlich habe ich was verpasst.


Vielmehr erscheint es eine Generationenfrage zu sein, aus an sich einfachsten Dingen (wie etwa einer Einmessautomatik oder einem Surround-Upmixer) ein geheimnisvolles Bohei zu machen.


Nein, ist keine Generationenfrage sondern eher eine des technischen Verständnisses und der Bereitschaft sich mal was "Neues" anzuhören.


[Beitrag von rat666 am 08. Nov 2021, 17:45 bearbeitet]
Labbipapa
Stammgast
#1565 erstellt: 08. Nov 2021, 17:44
Und genau, weil ich weiß, wie wackelig in diesem Hobby erzielte Ergebnisse sind, wird bei mir nichts mehr verändert. Kein Lautsprecher oder Sessel nur Zentimeter verrückt, nicht auch nur noch einmal neu eingemessen (es brauchte gut 20 Einmessungen und Experimente mit Zielkurven, Einstellungen, Aufstellung, Raumoptimierungsmaßnahmen, bis DIRAC das heutige Ergebnis brachte).

Nein, DIRAC ist kein „Wundermittel“, also „einmessen und alles ist toll“. Sondern auch hier sehr viel Geduld, Widerholungen, Auseinandersetzung mit den Themen. Für sich allein „Out of the Box“, war es auch für mich ne Enttäuschung.

Am Ende aber eine Offenbarung. Muss nicht immer so laufen,- das ist mir auch klar.

Gruß Thomas
flexiJazzfan
Inventar
#1566 erstellt: 08. Nov 2021, 17:48
Wenn man hier normalerweise etwas von "Bühne aufziehen" schreibt, dann ist danach die Hölle los. Was macht denn der Upmixer anderes als in bestimmten Frequenzbereichen die Phasenbeziehungen zu ändern ? Oh je jetzt kommen die Jünger der "Zeitrichtigkeit" auch noch oder ? Also das Thema hat was .

Gruß
Rainer
rat666
Inventar
#1567 erstellt: 08. Nov 2021, 18:00
Meiner Erfahrung nach verteilt der Upmixer auf Grund von Lautstärkeunterschieden die Musik auf die vorderen 3 LS (manchmal wird auch nur die Summe aus L und R auf den Center gelegt), wenn dann noch irgendwas auf die seitlichen und hinteren LS "gerechnet" wird, wird es meist komplett gruselig)
Labbipapa
Stammgast
#1568 erstellt: 08. Nov 2021, 18:08

rat666 (Beitrag #1567) schrieb:
Meiner Erfahrung nach verteilt der Upmixer auf Grund von Lautstärkeunterschieden die Musik auf die vorderen 3 LS (manchmal wird auch nur die Summe aus L und R auf den Center gelegt), wenn dann noch irgendwas auf die seitlichen und hinteren LS "gerechnet" wird, wird es meist komplett gruselig)


Ich habe den Eindruck, Ihr habt eindeutig zu viel Platz und zu viele Lautsprecher…



Gruß Thomas
rat666
Inventar
#1569 erstellt: 08. Nov 2021, 19:25
Das Erste könnte mehr und das Zweite vermutlich weniger sein
Labbipapa
Stammgast
#1570 erstellt: 08. Nov 2021, 19:27
.JC.
Inventar
#1571 erstellt: 08. Nov 2021, 20:19

Beaufighter (Beitrag #1534) schrieb:
.. und es tatsächlich versuchen mir deine Konstruktion anzuhören.


das ist nicht meine Konstruktion, ich habe nur aus meinen alten LS diese (Stereo) Subwoofer gemacht.
(Ht & Mt deaktiviert = abgeklemmt)
puffreis
Inventar
#1572 erstellt: 09. Nov 2021, 12:00

rat666 (Beitrag #1538) schrieb:
Hab bis jetzt noch keinen Stereo Upmix gehört der was getaugt hätte.


Kommt darauf an; vereinfacht aus meiner Erfahrung:

- Sehr gute Stereoaufnahme wird mit einer 2.1-Anlage (eingemessen auf Harman-Kurve !) abgehört. Gute Lautsprecher setze ich natürlich voraus.

- Wenn Bass nicht authentisch genug ist, wird der Sub-Level erhöht, bis es passt.

- Wenn die Aufnahme immer noch nicht gut genug ist, wird halt noch weiter nachgeholfen. Gerne Equalizer und/oder Raumklangprogramme eingeschaltet (gute Erfahrung mit Yamaha gemacht), zur Not wird auch ein Aphex 104 Aural Exciter Type C2 with big bottom angeschmissen. Kassetten oder Platten werden auf Festplatte gebannt, Rauschen und diese unmöglichen Geknistere wegdigitalisiert. Gegen Verzerrungen hilft da leider nichts.

Ich wundere mich sowieso über Leute, die Platten als das Nonplusultra ansehen.

Das Ultimativste ist aber eine echte 5.1 Aufnahme. Wer sowas mal gehört hat, vor allem mit einem guten Setup, weiß, was heutzutage möglich ist.

Gutes Beispiel ist der Abspann im Film Aushilfsgangster
https://de.wikipedia.org/wiki/Aushilfsgangster
KarstenL
Inventar
#1573 erstellt: 09. Nov 2021, 12:28
Hier gibt es gute Mehrkanalaufnahmen zum rein schnuppern

http://www.2l.no/hires/
rat666
Inventar
#1574 erstellt: 09. Nov 2021, 12:36
Danke für den Link.
Meine Frage nach dem gescheiten Upmixer scheint niemand beantworten zu können.
srabu
Inventar
#1575 erstellt: 09. Nov 2021, 12:40
Klar sind gute Surround-Aufnahmen eine tolle Sache.
Ich bin trotzdem froh, dass der Trend vorbei ist und es wieder zurück zu Stereo ging. Selbstverständlich lediglich bei Musik, nicht beim Film.
Nicht jeder möchte so viele Lautsprecher im Wohnzimmer betreiben.
Jetzt noch den Hires-Kram aussitzen und wir sind zurück in den 80gern. Generationsübergreifend
S.Möller
Stammgast
#1576 erstellt: 09. Nov 2021, 12:43
Ich finde nicht das sich, Wohnzimmer und gute Stereowiedergebe ausschliessen.


Wenn man grundlegende Dinge wie, exaktes Stereodreieck, Hörabstand, Wandabstand (LS und Sitzplatz ) und Nachhalzeiten beachtet,
klappt es doch sehr gut und es tut sich ein 3 dimensionalles Klangbild auf, das auch über die Lautsprecher hinaus wächst.
Ohne Dirac und Sourround.
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