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Wenn da wieder jemand sagt, Kabel klingen nicht!

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Skaladesign
Inventar
#253 erstellt: 29. Okt 2022, 10:47
Ja klar Materialkosten waren gemeint.
Ich mache es wie Passat und halte das Kabel so kurz wie möglich,da ich den Kabelsalat auch hasse
Ich benutze aber das extrem flexibele RG59 Belden 1505F bei 70 cm komme ich auf eine Kapazität von 45 pF auf 70 cm. Also ein high end PHONOKABEL.

JA UND ES KLINGT NUR WENN ES AUF DEN BODEN FÄLLT.

Edit: Man könnte es folgendermaßen beschreiben: Es lässt kapazitätskritischen MM Tonabnehmer, Luft zum Atmen.
Anstatt Kohle dann in ein nutzloses Kabel zu stecken,greife ich lieber zu einem Phonopre mit Einstellmöglichkeiten, somit kann ich dann die Kapazitäten gegebenenfalls erhöhen..
Kein Kabel der Welt, vermag, die vorher schlechten Signale zu verbessern und die guten Signale, will man doch gar nicht verändern.


[Beitrag von Skaladesign am 29. Okt 2022, 10:56 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#254 erstellt: 29. Okt 2022, 10:50
Klasse!
Und sieht so (Bild) dann eine Messung aus?

Edit

Kein Kabel der Welt, vermag, die vorher schlechten Signale zu verbessern

hast Du den TE so interpretiert, dass er das Gegenteil behauptet?


[Beitrag von macjigger am 29. Okt 2022, 11:02 bearbeitet]
McIntosh-Schorsch
Neuling
#255 erstellt: 29. Okt 2022, 11:01
Zu allererst soll Musik Spaß machen und Freude bereiten, Da ist es mir ziemlich wurscht, wo und wie und ggf. aus welcher Klapperkiste. Mir muss im Moment dann die gespielte Musik gefallen.

Laut den Spezialisten hier scheint es ja zuhause bei der allerbesten Musikanlage keine Rolle spielen, ob man da eine Beipack-Strippe benutzt, oder doch bessere Kabel nutzt.
Laut Spezialisten: Man hört sowieso keinen Unterscheide!


[Beitrag von McIntosh-Schorsch am 29. Okt 2022, 11:03 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#256 erstellt: 29. Okt 2022, 11:03
So viel ich in Erinnerung habe, entwickeln die TA Hersteller ihre Systeme unter der Annahme (und den Bedingungen) eines 100 pF Kabels zur Verbindung zum nächsten Gerät. Welche highendigen oder lowendigen Abweichungen es bei Kabeln mit niedrigerer oder höherer Kapazität dann gibt ist ein Spezialthema. Man kann Feintuning machen, indem man das Kabel (bei genügend Länge) aufrollt oder in Wellen legt - die Unterschiede hört man deutlich auf den 10 mm Außenrille der Schallplatte.
Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#257 erstellt: 29. Okt 2022, 11:13

McIntosh-Schorsch (Beitrag #255) schrieb:
Laut den Spezialisten hier scheint es ja zuhause bei der allerbesten Musikanlage keine Rolle spielen, ob man da eine Beipack-Strippe benutzt, oder doch bessere Kabel nutzt.


Das passiert halt, wenn man Lowfi Anlagen hat, ein verhunztes Gehör, keinen Sinn für exquisite Musikalität, verbunden mit einer verkümmerten Genussfähigkeit. Es ist eine Frage der persönlichen Entwicklung.
Skaladesign
Inventar
#258 erstellt: 29. Okt 2022, 11:13

macjigger (Beitrag #254) schrieb:

Kein Kabel der Welt, vermag, die vorher schlechten Signale zu verbessern

hast Du den TE so interpretiert, dass er das Gegenteil behauptet?




Zur Messung hier die kompletten technischen Daten des von mir verwendeten Kabel: 1505F
macjigger
Stammgast
#259 erstellt: 29. Okt 2022, 11:25

Kein Kabel der Welt, vermag, die vorher schlechten Signale zu verbessern - hast Du den TE so interpretiert, dass er das Gegenteil behauptet? - Nö

ein kerniger Leitsatz dann also nur. Danke dafür.

ok, und die "hier" stattgefundenen Messungen sind das Datenblatt. Ok....
Skaladesign
Inventar
#260 erstellt: 29. Okt 2022, 11:29

macjigger (Beitrag #259) schrieb:

Kein Kabel der Welt, vermag, die vorher schlechten Signale zu verbessern - hast Du den TE so interpretiert, dass er das Gegenteil behauptet? - Nö

ein kerniger Leitsatz dann also nur. Danke dafür.


Gerne
macjigger
Stammgast
#261 erstellt: 29. Okt 2022, 11:33
ist Deines Wissens nach irgendjemand jemals davon ausgegangen, dass Kabel "schlechte Signale" verbessern?
Dr_Cordelier
Inventar
#262 erstellt: 29. Okt 2022, 11:36

McIntosh-Schorsch (Beitrag #255) schrieb:


Laut den Spezialisten hier scheint es ja zuhause bei der allerbesten Musikanlage keine Rolle spielen, ob man da eine Beipack-Strippe benutzt, oder doch bessere Kabel nutzt.


Allerdings möchte ich mal behaupten das keiner derjenigen an seiner Anlage ein Beipackstrippe hat. Die sind alle geupgraded.

macjigger
Stammgast
#263 erstellt: 29. Okt 2022, 11:45
davon gehe ich auch aus. Und Alle haben wahrscheinlich zufällig jeweils genau das richtige Maß. Alles darüber wäre dann voodoo.
flexiJazzfan
Inventar
#264 erstellt: 29. Okt 2022, 11:51
Der Unterschied zwischen Beipackstrippen, Baumarktware, manchen Meterwarekabeln und einer Markenware ist die einfache Tatsache, das die Markenhersteller eben ein Datenblatt und eine Spezifikation bieten können. Die anderen garantieren nichts(!) nicht einmal die Dicke des Leiters oder die Leitfähigkeit.
Bei meinen Cyrus Endstufen wurde in der Bedienungsanleitung darauf hingewiesen, dass die beiliegenden Kabel der "Funktionsüberprüfung" dienen sollen und man die volle Performance nur mit besseren Kabeln ausschöpfen könne! Ich glaube Cyrus hat damals noch eigene Kabel vertrieben - das erklärt diese an sich unverschämte Erklärung.

Gruß
Rainer
macjigger
Stammgast
#265 erstellt: 29. Okt 2022, 11:59
die haben auch das Netzkabel ca. 1,5 cm vom CD eingang entfernt.
Skaladesign
Inventar
#266 erstellt: 29. Okt 2022, 12:00

macjigger (Beitrag #261) schrieb:
ist Deines Wissens nach irgendjemand jemals davon ausgegangen, dass Kabel "schlechte Signale" verbessern?


Sagen wir mal so: Wenn es wirklich diese Wunderkabel gäbe , welche zwischen der Verbindung zwischen Amp und LS, die Höhen luftiger, präsenter und den Bass knackiger, präziser und was es sonst noch alles macht, dann würde das Kabel doch tatsächlich den Klang verbessern können. Ergo verbessert das Kabel schlechten Klang in guten Klang.

Tut es aber nicht
macjigger
Stammgast
#267 erstellt: 29. Okt 2022, 12:01
heisst das nun ja oder nein?
Shrek
Stammgast
#268 erstellt: 29. Okt 2022, 12:17

Skaladesign (Beitrag #266) schrieb:

macjigger (Beitrag #261) schrieb:
ist Deines Wissens nach irgendjemand jemals davon ausgegangen, dass Kabel "schlechte Signale" verbessern?


Sagen wir mal so: Wenn es wirklich diese Wunderkabel gäbe , welche zwischen der Verbindung zwischen Amp und LS, die Höhen luftiger, präsenter und den Bass knackiger, präziser und was es sonst noch alles macht, dann würde das Kabel doch tatsächlich den Klang verbessern können. Ergo verbessert das Kabel schlechten Klang in guten Klang.

Tut es aber nicht :*


Ich würde die Perspektive ändern und mich fragen welches Kabel meinem Signal am wenigsten antut .
macjigger
Stammgast
#269 erstellt: 29. Okt 2022, 12:20
in der tat...
Dem gegenüber "wunderkabel" und "schlechte Signale verbessern" in den Mund zu legen ist aber wesentlich einfacher.
jandus
Stammgast
#270 erstellt: 29. Okt 2022, 12:23
Hallo
Nochmals etwas zu Kabelklang,
"Man hört, was man hören will. Gegenstimmen? Gern – wir von Bohne Audio laden jederzeit zum verblindeten Lautsprecher-Kabeltest ein. Wer fünf Hördurchgänge eindeutig bestimmten Kabeln gleichen Querschnitts zuordnen kann, erhält ein BB-8 Aktivlautsprecher System gratis "

Gelesen von hier https://bohne-audio.com/de/marketing-placebo-hifi/

Ich weiß nicht ob das Angebot noch besteht...

Gruß jandus
Skaladesign
Inventar
#271 erstellt: 29. Okt 2022, 12:29

McIntosh-Schorsch (Beitrag #1) schrieb:
Gestartet bin ich mit den Audiquest Yukon XLR.(ca. 350,- € / 1 m) und die gingen gar nicht, dumpf und verhangen der Klang und ohne Schnelligkeit. Das nächste war das Wireworld Silver Eclipse 8 XLR (450,- € / 0,5 m) - wunderbar in der Staffelung und Stereoperspektive, ein wirklich tolles Kabel, da hat mir aber unten herum der Druck gefehlt und oben war es mir etwas zu vorlaut. Dazu muss man wissen, dass die Paradigm eine top Auflösung in den Mitten und Höhen haben.
Das nächste, ein Golfkabel Executive XLR (750,- € / 1,0 m - im Angebot war es günstiger), ähnlich dem Audioquest, schon wesentlich besser, jedoch ebenfalls leicht verhangen aber unten herum dafür sehr gut im Punch und mit Knack.


macjigger
Stammgast
#272 erstellt: 29. Okt 2022, 12:36
kennen wir. Da steht nichts von Verbesserung in Relation zum Medium/Aufnahme. Was ist der Zweck dieses Zitats?
Skaladesign
Inventar
#273 erstellt: 29. Okt 2022, 12:42
Lass gut sein, ich habe das Gefühl, das solche Wunderkabel die kognitiven Verzerrungen nur erhöht
macjigger
Stammgast
#274 erstellt: 29. Okt 2022, 12:48
Na gut. Verständlich. Die kognitiven Fähigkeiten anderer Leute sind nicht der wahre Grund warum Du es nun lieber "gut sein lassen" willst.
Hayford
Inventar
#275 erstellt: 29. Okt 2022, 12:48

Skaladesign (Beitrag #253) schrieb:
Ja klar Materialkosten waren gemeint.
Ich mache es wie Passat und halte das Kabel so kurz wie möglich,da ich den Kabelsalat auch hasse
Ich benutze aber das extrem flexibele RG59 Belden 1505F bei 70 cm komme ich auf eine Kapazität von 45 pF auf 70 cm. Also ein high end PHONOKABEL.

JA UND ES KLINGT NUR WENN ES AUF DEN BODEN FÄLLT. :*

Verwende ebenfalls ähliche Strippen Viablue NF-75 Silver
Ganz böser Fake-Test


[Beitrag von Hayford am 29. Okt 2022, 13:04 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#276 erstellt: 29. Okt 2022, 12:52

Viablue NF-75 Silver

Folie und Geflecht!
Skaladesign
Inventar
#277 erstellt: 29. Okt 2022, 13:12

Hayford (Beitrag #275) schrieb:

Ganz böser Fake-Test


macjigger
Stammgast
#278 erstellt: 29. Okt 2022, 13:27

Ganz böser Fake-Test

Spannend! Gibt's eine Quellenangabe?
In dem Kontext, dass hier (scheinbar) die Meisten zumindest einen gewissen Qualitätsstandard bei Kabeln bevorzugen, ließt sich das mehr wie ein Kommentar über so eine Testsituation als über Kabelperformance, finde ich.
Hayford
Inventar
#279 erstellt: 29. Okt 2022, 13:27

macjigger (Beitrag #263) schrieb:
... Und Alle haben wahrscheinlich zufällig jeweils genau das richtige Maß. Alles darüber wäre dann voodoo.

Wäre es so abwegig sich ein auf das richtige Maß konfektioniertes, auch Subwoofer-Kabel,
ob mit ViaBlue NF-75 oder Belden 1505F selber zu basteln?
sub
macjigger
Stammgast
#280 erstellt: 29. Okt 2022, 13:33
nein wie kommst Du darauf?
Hast Du gut gemacht.

edit:
"Maß" bezieht sich dort auf Material- und "Entwicklungs-" Kosten


[Beitrag von macjigger am 29. Okt 2022, 13:40 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#281 erstellt: 29. Okt 2022, 13:45
Wäre für ein Subwoofer-Kabel das ViaBlue NF-75 oder Belden 1505F besser?


[Beitrag von Hayford am 29. Okt 2022, 13:46 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#282 erstellt: 29. Okt 2022, 13:55
Nehmen wir doch mal eine andere Perspektive ein.
Nehmen wir an, wir hätten nicht alle diese schönen Alukisten im Wohnzimmer, die wir „verkabeln“ wollen, sondern wir wollen eine Art große Musiktruhe bauen. Das Gehäuse haben wir schon mit den beiden Lautsprechen versehen, Quellenmodul, Verstärkermodul alles liegt bereit. Im Schaltplan sind Striche, die die stromleitenden Verbindungen dieser Module untereinander und mit den LS symbolisieren. Da wir in der Realität etwas größere Entfernungen als im Schaltplan überbrücken müssen, wollen wir gerade das Litzenkabel von der Rolle zuschneiden, da fällt uns ein, dass es ja für jedes „reale“ Kabel ein Ersatzschaltbild mit Kapazitäten und Induktivitäten gibt. Also wird das eingetragen in den Schaltplan und flugs die Angaben aus dem Datenblatt des Litzenkabels eingefügt.
Was ergibt sich jetzt rechnerisch: ein kleiner Spannungsabfall, ein winziges Tiefpassfilterelement, mögliche Antennenwirkung … Was folgt daraus? Zur Sicherheit da noch einen Verbinder mit niedriger Kapazität und dort einen mit doppeltem Querschnitt verlegen - beide am besten nicht über den Trafo führen – und fertig. Wir können auch noch messen ob beide Strecken links und rechts gleich sind, ob da keine Lötfehler, Kabelbrüche, Kontaktfehler vorliegen .
Jetzt können wir alles fest einbauen – und sind sicher alles richtig gemacht zu haben, wahrscheinlich mehr als mancher Hersteller.
Leider fehlen noch die Bauteile für Schnelligkeit, Knacks, Staffelung, Auflösung in den Mitten, Stereoperspektive. Da muss die Musiktruhe vorerst völlig ohne diese Eigenschaften auskommen. Da aber auch die Bauteile für „verhangen“ und „dumpf“ nicht berücksichtigt wurden, klingt alles wirklich passabel und niemand wird den Kasten aufschrauben um mit allen Verbindungen herumzuprobieren oder ?
Gruß
Rainer
Skaladesign
Inventar
#283 erstellt: 29. Okt 2022, 13:59
Ich kann dir das 1505F wärmstens empfehlen. Das F steht für flexibel und so ist es auch.
Ganz so Teuer wie das Via ist es auch nicht
Hayford
Inventar
#284 erstellt: 29. Okt 2022, 14:18

Skaladesign (Beitrag #283) schrieb:
Ich kann dir das 1505F wärmstens empfehlen. Das F steht für flexibel und so ist es auch.
Ganz so Teuer wie das Via ist es auch nicht :prost

Danke für die Rückmeldung
Stimmt: 5,15m
Bensen81
Stammgast
#285 erstellt: 29. Okt 2022, 16:55
Als Sub Kabel hab ich grade das Oehlbach performance NF Sub im Auge.
Habe es grade als 1m Strippen als digital coax im Einsatz und es macht ein echt guten Qualitativen Eindruck. 10 m sind für das Kabel doch recht Preiswert.

Z.z. hängt bei mir als Sub Kabel, aus 2 mach 1 Kabel, was ich einfach miteinander verlötet hab. Obwohl es wirklich das billigste mist Kabel ist, jäuft der Sub aber sehr anständig.


[Beitrag von Bensen81 am 29. Okt 2022, 16:56 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#286 erstellt: 29. Okt 2022, 17:15

Bensen81 (Beitrag #285) schrieb:
Als Sub Kabel hab ich grade das Oehlbach performance NF Sub im Auge.

Wie hoch ist denn der kapazitive Wert pF/m dieses Kabels?
Ohne solch Angabe ist es doch sonst "Nonsens Verkäufergebrabbel"
Bensen81
Stammgast
#287 erstellt: 29. Okt 2022, 17:29
Woher sol ich das wissn, auf sowas habe ch noch nie geachtet. Im beipackzettel steht aber leider nix darüber.

Mit diesen ganzen Kram kann man sich aber auch verrückt machen. Hauptsache es tut wass soll. Unterschiede wird man beim Sub wohl kaum wahrnehmen können.
Passat
Inventar
#288 erstellt: 29. Okt 2022, 17:39
Was spielt denn die Kapazität für eine Rolle bei Hochpegelverbindungen?

Die Kapazität ist nur wichtig bei Phono MM.

Grüße
Roman
Bensen81
Stammgast
#289 erstellt: 29. Okt 2022, 18:08

Die Kapazität ist nur wichtig bei Phono MM


Danke für diese Info. Mit dem Gedanken, mir ein Drehteller hin zu stellen, spiele ich schon seit längerem. Mal sehen, mein Vater hat noch son alten Dual direkt drive im Keller rum stehen. Ist bestimmt schon an die 30 J alt. Zu Weinachten wollten wir ihn mal raus kramen und mal sehen ob er noch ein Lebenszeichen von sich gibt.
8erberg
Inventar
#290 erstellt: 29. Okt 2022, 18:08

macjigger (Beitrag #232) schrieb:
Aha danke. dann hat es quasi nichts damit zu tun dass dieser Peter etwas als Voodoo bezeichnet.


Im Gegensatz zu einigen Leuten weiß ich aber wovon ich rede.

Das "Kabelklang" bis ca. 1981-1982 keine Rolle spielte ist doch wunderlich, oder?
Selbst Revox oder Tandberg wie auch die ganzen Japaner legten 08/15-Strippen bei und die Seiten der Hifi-Gazetten waren nicht mit
Gedöns gefüllt.

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#291 erstellt: 29. Okt 2022, 19:03
Irgendjemand hatte die Idee, einen Strich im Schaltplan als "Gerät" zu bezeichnen, das mitverantwortlich für den "Klang" der damit verbundenen echten Geräte ist. Damit ist die Büchse der Pandora geöffnet!
Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#292 erstellt: 29. Okt 2022, 19:08
Ich erinnere mich, dass eine Zeitschrift Kabel einen Komponentenstatus zusprach.
Das kann man so oder so verstehen.
Hayford
Inventar
#293 erstellt: 30. Okt 2022, 08:51

Passat (Beitrag #288) schrieb:
Was spielt denn die Kapazität für eine Rolle bei Hochpegelverbindungen?

Die Kapazität ist nur wichtig bei Phono MM.

Grüße
Roman

Du wirst wohl recht haben, auch wenn ich das (noch) anders handhabe.
Wie schon in
#253
angemerkt hat dieses... (>>>Belden 1505F bei 70 cm komme ich auf eine Kapazität von 45 pF auf 70 cm. Also ein high end PHONOKABEL.<<<) = ca.64 pF/m
Das o.g. ViaBlue NF-75 hat z.B. PHONOKABEL: Kapazität Ader / Schirm: 52 pF

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

in etwa wie ein "Hochwertiges" ADL-75 V4 von Funk Tonstudiotechnik....
Pauschal ein Phonokabel kaufen bringt aber auch wohl NIX

Ein (Viablue) SUBWOOFERKABEL Kapazität: Leiter: 125 pF/m
Ein billiges RG 71 B/U mit 43 pF/m erfüllt mit sichrheit den gleichen Zweck.


[Beitrag von Hayford am 30. Okt 2022, 09:51 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#294 erstellt: 30. Okt 2022, 10:17
Warum nimmst du nicht das Goobaykabel das reicht völlig aus, gibt es auch in schwarz ist auch sehr flexibel und von guter Qualität. Der Preis eines 5 Meter Kabel liegt auch unter der magischen Grenze von 10 Euro
Hayford
Inventar
#295 erstellt: 30. Okt 2022, 10:38

Skaladesign (Beitrag #294) schrieb:
Warum nimmst du nicht das Goobaykabel das reicht völlig aus...

Ich brauche kein Kabel, habe einige in unterschiedlichsten Längen hier und wenn, dann kommt nur ein Kabel in Frage das so lang ist wie es muss und das geht nur DIY (Belden 1505F in Blau)
Skaladesign
Inventar
#296 erstellt: 30. Okt 2022, 10:39
allesgeht
Inventar
#297 erstellt: 30. Okt 2022, 13:06

8erberg (Beitrag #290) schrieb:

Im Gegensatz zu einigen Leuten weiß ich aber wovon ich rede.
Peter


Moin,

da muss ich echt !
allesgeht
Inventar
#298 erstellt: 30. Okt 2022, 13:11

jandus (Beitrag #270) schrieb:
Hallo
Nochmals etwas zu Kabelklang,
"Man hört, was man hören will. Gegenstimmen?
Gruß jandus


Moin,

Ja, Gegenstimme. Ich kann nur das hören, was in meinen Ohr umgesetzt wird als Klang.
Beispiel: Wenn ein Vogel zwitschert, kann ich kein Zug vorbeifahren hören!"
KarstenL
Inventar
#299 erstellt: 30. Okt 2022, 13:13

allesgeht (Beitrag #298) schrieb:

jandus (Beitrag #270) schrieb:
Hallo
Nochmals etwas zu Kabelklang,
"Man hört, was man hören will. Gegenstimmen?
Gruß jandus


Moin,

Ja, Gegenstimme. Ich kann nur das hören, was in meinen Ohr umgesetzt wird als Klang.
Beispiel: Wenn ein Vogel zwitschert, kann ich kein Zug vorbeifahren hören!"


Ich glaube ja eher:
Wenn ich neben einem vorbeifahrenden Zug stehe, kann ich keinen Vogel zwitschern hören.... Prinzip mp3....


[Beitrag von KarstenL am 30. Okt 2022, 13:14 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#300 erstellt: 30. Okt 2022, 15:55
Ich bin immer wieder froh dass Kabel die in Industrie und Technik Anwendung finden nix von der Fähigkeit ihrer Goldohrengeraffelkollegen wissen, elektrische Signale eigenmächtig zu ändern.
Wo kämen wir, wenn solch ein Kabel auf einmal denkt: "...och, die Messwerte sind mir jetz aber irgendwie zu hell und spritzig.
Und dann auch noch diese analytische Signatur der Sensoreinheit. Da hau ich mal bisschen Körper und Wärme drauf! Macht das Ganze irgendwie schöner"


[Beitrag von Zaianagl am 30. Okt 2022, 16:00 bearbeitet]
allesgeht
Inventar
#301 erstellt: 30. Okt 2022, 16:12
Tja, ein gutes Kabel soll die Signale so gut wie möglich, vom Verstärker zum LS weiter geben! Nicht mehr und Nicht weniger.
Aber solche Leute wie Du Zaianagl, glaube in Ernst, Kabel verändern den Klang.
Ne, das ist ja Euer Problem.


[Beitrag von allesgeht am 30. Okt 2022, 16:13 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#302 erstellt: 30. Okt 2022, 16:43
Alles nur Physik:

8erberg
Inventar
#303 erstellt: 30. Okt 2022, 17:56

allesgeht (Beitrag #298) schrieb:

jandus (Beitrag #270) schrieb:
Hallo
Nochmals etwas zu Kabelklang,
"Man hört, was man hören will. Gegenstimmen?
Gruß jandus


Moin,

Ja, Gegenstimme. Ich kann nur das hören, was in meinen Ohr umgesetzt wird als Klang.
Beispiel: Wenn ein Vogel zwitschert, kann ich kein Zug vorbeifahren hören!"


Empfehle Imanuel Kant dazu, steht unter diesem Text.... BTW von der modernen Hirnforschung bewiesen

Peter
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