Gehe zu Seite: |vorherige| Erste ... 700 .. 800 .. 900 .. 1000 .. 1090 . 1100 . 1110 . 1120 . 1127 1128 1129 1130 1131 1132 1133 1134 1135 1136 . 1140 . 1150 . Letzte |nächste|

Klassikerneuzugänge - alles was Ihr an Klassikern geschenkt, abgestaubt oder frisch erworben habt

+A -A
Autor
Beitrag
gmjwtech
Stammgast
#56833 erstellt: 12. Nov 2023, 10:39

blaufrau83 (Beitrag #56748) schrieb:


Ein Teac VRDS-10, Baujahr 1992/93:
0140 Teac VRDS-10


Ich bin zwar nicht unbedingt auf CD Komponenten scharf, aber wenn dann hab ich mich öfters schon gefragt, ob diese(r) Teac VRDS Spieler wirklich so gut sind, wie es die nachwievor erzielbaren Preise vermuten lassen könnten?


[Beitrag von gmjwtech am 12. Nov 2023, 10:40 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#56834 erstellt: 12. Nov 2023, 11:10

..... ob diese(r) Teac VRDS Spieler wirklich so gut sind, wie es die nachwievor erzielbaren Preise vermuten lassen könnten?


Der Teac ist wegen der "Materialschlacht" so teuer gewesen und zählt daher heute noch zu einem Oberklasse Player.
Der innere Aufbau ist hier ersichtlich:

Teac VRDS-10

Zum Vergleich ein Sony CDP-315

Tatsächlich kommt bei beiden "hinten" einfach nur Musik heraus
gmjwtech
Stammgast
#56835 erstellt: 12. Nov 2023, 11:53
[quote="gmjwtech (Beitrag #56835)"][quote="Rabia_sorda (Beitrag #56834)"][quote]
Tatsächlich kommt bei beiden "hinten" einfach nur Musik heraus :D[/quote]


ok, danke!


Aber heisst das dann, abgesehen von der Verarbietung und den Ausstattungsmerkmalen, dass die Abtaster und Signalverarbeitung im Vergleich zu heutiger Digitaltechnik, wenn auch vermutlich nicht messtechnisch, jedoch zumindest klanglich (noch),mühelos mithalten können?

Sprich: das Preis/Leistungsverhältnis ist trotz 25+ Jahre auf dem Buckel nachwievor wettbewerbsfähig oder wird dann - wie bei anderen Vintage-Gerät -
doch schon eher hauptsächlich die Nostalgie oder ein gewisser Sammlerwert für so ein Gebrauchtgerät bezahlt?


[Beitrag von gmjwtech am 12. Nov 2023, 12:24 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#56836 erstellt: 12. Nov 2023, 12:12

Aber heisst das dann, abgesehen von der Verarbietung und den Ausstattungsmerkmalen, dass die Abtaster und Signalverarbeitung im Vergleich zu heutiger Digitaltechnik, wenn auch vermutlich nicht messtechnisch, jedoch zumindest klanglich (noch),mühelos mithalten kann?


Das kann ich dir zwar nicht genau beantworten, aber ich behaupte ganz dreist JA.
Bei mir gingen schon rund 100 verschiedene CD-Player über den Tisch und am Analogausgang konnte man teilweise einen eindeutigen Klangunterschied vernehmen. Sehr positiv hat mich der Marantz CD6000 OSE überrascht und den habe ich bislang -genau deshalb- behalten.
Die Digitalausgänge habe ich mir aber nie angehört, weil ich einfach dazu keine Verwendung habe und auch nicht brauche. Da sollte aber "eigentlich" kein Unterschied vorhanden sein. Somit SOLLTE auch ein günstiges Gerät darüber genau so klingen wie ein High-End Gerät ( ).


Sprich: das Preis/Leistungsverhältnis ist trotz 20 Jahre auf dem buckel nachwievor wettbewerbsfähig?


Inwiefern?
Das muss ja jeder selbst entscheiden, ob man viel Geld für einen CD-Player ausgibt - ob neu oder auch gebraucht.
gmjwtech
Stammgast
#56837 erstellt: 12. Nov 2023, 12:16
[quote="Rabia_sorda (Beitrag #56836)"][quote]

Inwiefern?
Das muss ja jeder selbst entscheiden, ob man viel Geld für einen CD-Player ausgibt - ob neu oder auch gebraucht.[/quote]


Natürlich bezogen auf einen CD Spieler.

Also bei etwa €500+ sich entweder für den Klassiker oder eben für Neuware zu entscheiden.


[Beitrag von gmjwtech am 12. Nov 2023, 12:21 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#56838 erstellt: 12. Nov 2023, 12:18
@Rabia

Wurden die Player auch alle ausgepegelt für den Vergleich?
Rabia_sorda
Inventar
#56839 erstellt: 12. Nov 2023, 12:30

Also die Entscheidung bei etwa €500,- + entweder für den Klassiker oder eben für Neuware


Da ich Geräte repariere habe ich schon seit den Mitte 90ern kein Neugerät mehr gekauft.
Daher würde ich immer ein Gebrauchtgerät aus unter Bj. 2000 bevorzugen, denn diese sind noch mit Bauteilen (z.B. Lasereinheiten, Transistoren, ...) bestückt, die damals als Massenware in gut 80 % der damaligen Playern verbaut waren und somit heute noch in Schlachtgeräten zu finden sind. Zudem ist darin noch nicht alles mit Mikroelektronik vollgepackt und dadurch einzeln ausstauschbar.

Bei einem Neugerät muss man schon fast mit einem Mikroskop heran, wenn es denn mal defekt sein sollte. Auch werden die Lasereinheiten nur noch von rund 2 oder 3 Herstellern (u.a. Sanyo) produziert und irgendwann später gibt es dazu kaum findbaren Ersatz.
Heute werden in normalen CD-Playern auch BD-Lasereinheiten verbaut, gerade weil es kaum noch Hersteller dafür gibt und sie dann einfach nur eine Produktionslinie für BD-Lasereinheiten fahren - ist für sie dann nochmals günstiger.
Da könnte man auch gleich zu einem (oftmals) günstigeren BD-Player greifen, der über viel mehr Features verfügt.
Rabia_sorda
Inventar
#56840 erstellt: 12. Nov 2023, 12:33

Wurden die Player auch alle ausgepegelt für den Vergleich?


Das waren ja keine Vergleichstests.
Der Unterschied ist mir immer nur so "beiläufig" aufgefallen und das dann auch bei jedem Pegel.
andreaspw
Inventar
#56841 erstellt: 12. Nov 2023, 13:37
Frag doch mal jemanden der einen Röhren CDP hat, was der dazu sagt

Im Ernst, vermutlich hört man im Blindtest gar keine Unterschiede, ob billiger Multiplayer oder reinrassiger CDP. Aber da das Auge, zumindest bei mir, das Gesamthörerlebnis rein subjektiv mit beeiflusst, käme mir kein Player mit so einer labberigen Plastiklade ins Haus.

Ich hatte mal einen Revox B226, der fiel klanglich meiner Meinung nach ab, aber vielleicht war auch was nicht in Ordnung damit.

Mit so einen TEAC oder Sony ES macht man bestimmt nix verkehrt, viel mehr als 500 Euro würde ich aber auch nicht ausgeben wollen. Letztendlich ist das einfache Technik, die mit Markenname, Gehäuse und Design aufgewertet wird.
holger63
Hat sich gelöscht
#56842 erstellt: 12. Nov 2023, 14:07
Meinen letzten CDP habe ich nur wegen der geräuschlos Lade gekauft.. 🙂
*hannesjo*
Inventar
#56843 erstellt: 12. Nov 2023, 14:52

andreaspw (Beitrag #56841) schrieb:


Ich hatte mal einen Revox B226, der fiel klanglich meiner Meinung nach ab, aber vielleicht war auch
was nicht in Ordnung damit.

... nur soo kann vielleicht sein- ich hatte bei mir im Rack
" nach und nach " alle " Revox B... Geräte ", rein technisch
gabs da wirklich nix zu bemängeln.
Der Industrie-Look ist / war auf Dauer gewöhnungsbedürftig,
alle mussten letztendlich gehen - nur die Tonbandmaschinen
B 77 und A700 blieben noch eine zeitlang.


[Beitrag von *hannesjo* am 12. Nov 2023, 14:56 bearbeitet]
Hase_65
Stammgast
#56844 erstellt: 12. Nov 2023, 19:08

Rabia_sorda (Beitrag #56840) schrieb:

Wurden die Player auch alle ausgepegelt für den Vergleich?


Das waren ja keine Vergleichstests.
Der Unterschied ist mir immer nur so "beiläufig" aufgefallen und das dann auch bei jedem Pegel.



Sorry, aber so kann man doch nicht vergleichen!!!!

Natürlich müsstest du sie exakt eingepegegelt im direkten Vergleich hören.
Wenige db-Unterschiede können sich immens auf den Klang auswirken!

Auf der anderen Seite wäre halt auch klar, wenn man auf soetwas keinen Wert legt, dann muss man auch nicht vergleichen (ich z.B.), wenn man aber wirklich ein objektives Urteil abgeben möchte (zumindest hast das im Ansatz behauptet), dann sollte man auch fair und nachvollziehbare vorgehen!
Was du geschrieben hast, hat sich als persönliche Meinung (nicht Test, nicht Bewertung) herausgestellt!!!!!

Sorry, aber wenn man sich selbst als Fachkundig hinstellt, dann sollte man auch Fachkundig vorgehen.

Gruß Tom
ikrone
Inventar
#56845 erstellt: 12. Nov 2023, 19:17
Tom, warum muss denn alles "wissenschaftlich" bearbeitet werden.
Ich habe auch schon öfter Geräte angeklemmt und damit abgespielt und wurde vom Klang überrascht, sowohl positiv als auch negativ.
Es fällt auf, hebt sich vom Durchschnitt ab. Da ist der Pegel erstmal egal. Wenn ich wirklich Messwerte vergleichen möchte, dann muss alles auf gleichem Pegel sein.

So war das hier aber gar nicht gemeint, denke ich.

Grüße
Ingo
Hase_65
Stammgast
#56846 erstellt: 12. Nov 2023, 19:31
Ingo, es geht doch nicht um Wissenschaft, es geht um Objektivität!

Du hast deine Erfahrung, und ich habe meine! Dafür benötige ich nur ein geringes Maß an Messgeräten! Meine Erfahrung sagt, selbst kleine Lautstärkeunterschiede, können sich immens auf den Klang auswirken (sowohl bei Verstärkern, wie Lautsprechern und auch Quellen), wobei dies kein Qualitätsmerkmal für das jeweilige Gerät darstellt!
Aber um die jeweiligen Geräte vergleichen zu können, muss man im Vorfeld "Gleiche" Bedingungen schaffen! Das hat nichts mit Wissenschaft und auch nichts mit Messwahn zu tun.
Es geht um faire Bedingungen für die Geräte weloche man klanglich beurteilen möchte!

Auf diese Art: "Der Unterschied ist mir immer nur so "beiläufig" aufgefallen und das dann auch bei jedem Pegel.", kann das nicht funktionieren! Es geht ja nicht um erzielbare Lautstärken.


Gruß Tom
sophist1cated
Inventar
#56847 erstellt: 12. Nov 2023, 20:06
Genau so ist es. Selbst minimale Lautstärkeunterschiede führen dazu, dass das lautere Gerät als besser empfunden wird.

Beim Vergleich braucht es am besten einen Vor-/verstärker welche Eingangspegel regulierbar sind. Am besten so dass die Abweichung zwischen den Geräten unter 0,1 dB beträgt. Leider bieten das nur wenige Vor-/Verstärker an. Oder man schaut ob man zwei Geräte hat mit identen Ausgangspegel. Dazu bräuchte es eine Test CD mit Sinuston und Multimeter um das feststellen zu können. Geht es um das eigentliche Gegenhören zwischen den beiden Playern, wird man schnell feststellen wie müßig das ganze ist. Selbst gegen Ur-Alt Playern ist das keine triviale Sache.

Selbst beim heranziehen zwei identischer CDs muss man drauf achten, auch wirklich genau die gleiche Ausgabe zu haben. Denn auch zwischen den verschiedenen Pressungen kann es Unterschiede geben.


[Beitrag von sophist1cated am 12. Nov 2023, 20:07 bearbeitet]
ikrone
Inventar
#56848 erstellt: 12. Nov 2023, 20:12
Ich denke, wir meinen das Gleiche. Natürlich muss man gleiche Bedingungen schaffen, wenn man etwas vergleichen will.
Was ich ausdrücken möchte: es gibt Situationen, wo man keinen Test oder Vergleich vorbereitet und ein Gerät einen überrascht. Das geht bei jeder Lautstärke. Erst danach folgt der Vergleich mit gleichen Bedingungen.

So wichtig finde ich das aber nicht, dass wir uns darüber streiten müssten.

Grüße
Ingo
gmjwtech
Stammgast
#56849 erstellt: 12. Nov 2023, 20:39
Hab mir jedenfalls jetz auch mal was zum Einpegeln der unterschiedlichen Quellen angeschafft: Konnt ich gebraucht günstig schiessen.


30e8bd8_ed2

Imagenics ALC-88b


Selbstverständlich Analog

8 Kanal I/O unsymmetrisch
Audioeingang -10 dBu hochohmig, stereo oder monaural
Audioausgang -10 dBu (bei Belastung mit 10 kΩ oder mehr) Stereo mit niedriger Impedanz
Audio-Rauschabstand 80 dB oder mehr
Kanaltrennung: 75 dB oder mehr
Audioverzerrungsrate 0,02 % oder weniger
Maximaler Audioeingangspegel +16 dBu
Maximaler Audioausgangspegel +19 dBu (bei Belastung mit 10 kΩ oder mehr)
Eingangs-Audiopegel Variabler Bereich +31,5 dB bis -95,5 dB und Stummschaltung in 0,5-dB-Schritten


ist noch am Ankommen aus Übersee


Einer von zwei Impedanz-Lifter von Tascam ist auch schon da.


[Beitrag von gmjwtech am 12. Nov 2023, 21:01 bearbeitet]
ossi123
Inventar
#56850 erstellt: 13. Nov 2023, 10:40
Denke, diese Diskussion wurde hier im Forum schon tausendfach geführt und endet immer ergebnislos und sollte daher in DIESEM Fred nicht weitergeführt werden, danke.
So ein paar neue Geräte wären nicht schlecht.
sophist1cated
Inventar
#56851 erstellt: 13. Nov 2023, 10:56
Werde die Tage mal was posten, habe das gute Set aber noch nicht vollständig. Wird das teuerste Stück vom Set sein. Angefangen mit einem seltenen Flohmarktfund, dann weiter fündig geworden in der Nachbarschaft bei einem sehr freundlichen Verkäufer der viel Beifang mitgegeben hat, bis jetzt zum letzten Stück wo ich noch drauf warte.
olimuc
Inventar
#56852 erstellt: 13. Nov 2023, 11:57
… geheimnisvoll
sophist1cated
Inventar
#56853 erstellt: 13. Nov 2023, 13:57
Ein Geheimnis werde ich dann lüften, nicht mal in den diversen Datenbanken ist das erwähnt.
77er
Stammgast
#56854 erstellt: 14. Nov 2023, 20:13
Moin. Hier mal was altes Neues. Den hab ich schon ein halbes Jahr. War sehr günstig und mit original Fernbedienung. Was ein Gerät. Funktiniert wunderbar und klingt gut nur die Led's links wandern beim starten so ca. 5 Minuten von links nach rechts um paar Punkte. Ansonsten war er eigentlich innen sauber. Steht noch als Deko. Die anderen Geräte hatte ich schon vorgestellt. Der Mitsubishi ist einfach geil.

Saba 9141TC
Saba 9141TC


[Beitrag von 77er am 14. Nov 2023, 20:55 bearbeitet]
Django8
Inventar
#56855 erstellt: 15. Nov 2023, 07:40
Obwohl mir "solche" Geräte schon nur aufgrund der DIN-Stecker und des Designs ein Gräuel sind, muss ich doch sagen, dass dieser SABA mit den vielen LEDs und der Fernbedienung schon was hat. Aber trotzdem gefällt mir der SX-737(?) im Hintergrund besser !
77er
Stammgast
#56856 erstellt: 15. Nov 2023, 10:38
Mein Fall ist das Gerät auch nicht. Aber hat ganz schön Power und irgendwie so ein hässliches 80er Jahre Design, dass schon wieder irgendwie gefällt. Vor allem funktioniert die Fernbedienung komplett was wohl doch sehr selten ist. Ja das andere ist ein Pioneer SX-737 und ein Mitsubishi LT-5V. Viel schöner. Den Saba werde ich mir aber nochmal vorknöpfen, da gibt's komplette berichte zur Reparatur im Netz. Die Fehler sind sozusagen bekannt
Django8
Inventar
#56857 erstellt: 15. Nov 2023, 10:41
Viel Erfolg . Und ich hoffe, Du kannst auch noch Ersatz auftreiben für den offenbar fehlenden Schalter links
ikrone
Inventar
#56858 erstellt: 15. Nov 2023, 10:42
Die Saba-Receiver hatten aber einen exzellenten Klang, auch wenn sie nicht schön waren und in kein übliches Rack passten.

Grüße
Ingo
77er
Stammgast
#56859 erstellt: 15. Nov 2023, 10:54
Das stimmt, der klingt gut. Der Knopf stört mich nicht so. Der ist schwarz und da könnte ich im Lager was passendes finden. Auf jeden Fall behalte ich ihn, zu selten geworden. 😉
Django8
Inventar
#56860 erstellt: 15. Nov 2023, 11:06
"Interessant" auch die (recht willkürlich) zweisprachige Beschriftung
gst
Inventar
#56861 erstellt: 15. Nov 2023, 14:38
Welcher Stereo-Receiver konnte denn in den den 80er oder 90er Höhen, Tiefen und Balance per Fernbedienung steuern?


[Beitrag von gst am 15. Nov 2023, 14:42 bearbeitet]
ikrone
Inventar
#56862 erstellt: 15. Nov 2023, 14:40
Das kann bis heute kaum einer. Alle meine Onkyos, Pioneers und Technics konnten das nicht

Grüße
Ingo
andreaspw
Inventar
#56863 erstellt: 15. Nov 2023, 14:50
ReVox B 208 für B 285: Treble, Bass, Balance, Speaker A/B, Volume, usw. Man kann damit sogar die Sender auswählen und Sendersuchlauf starten.

Das können die heutigen "Hightech" Verstärker natürlich alles nicht mehr, genauso so wenig wie die ganzen Garagenproduzenten keine automatischen Plattenspieler mehr hinbekommen weil das Knowhow einfach nicht da ist. Hat natürlich alles klangliche Gründe
Django8
Inventar
#56864 erstellt: 15. Nov 2023, 15:03

Das können die heutigen "Hightech" Verstärker natürlich alles nicht mehr

Das macht man doch heute alles per App mit dem Smartphone, ist ja vieeeel praktischer . Und wer braucht schon Verstärker, wo's doch BT-Lautsprecher gibt? Und wer braucht schon Stereo? Schöne neue Welt


[Beitrag von Django8 am 15. Nov 2023, 15:04 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#56865 erstellt: 15. Nov 2023, 15:08

77er (Beitrag #56856) schrieb:
Den Saba werde ich mir aber nochmal vorknöpfen, da gibt's komplette berichte zur Reparatur im Netz. Die Fehler sind sozusagen bekannt :)

Behalten war / ist absolut Pflicht-programm ; solche Meilensteine der
der HIFI-Geschichte müssen erhalten bleiben .
Eine wirtschaftliche und umfassende Fehlerbehebung ist allerdings 🤨 -
definitiv nicht soo ganz " ohne " .
Mein Saba 9260 ultra Professional musste deshalb aufwendig repariert
werden - Zeitaufwand war vorher einfach un-kalkulierbar - " ging dann
richtig ins Geld "... mit der futuristischen Front-Skalen-Beleuchtung fing's
Dilemma an und " eins kam im Nachhinein zum anderen " . 🥴.


[Beitrag von *hannesjo* am 15. Nov 2023, 16:35 bearbeitet]
gst
Inventar
#56866 erstellt: 15. Nov 2023, 17:45
das Hobby mit älteren Geräten zu betrieben, ist sicherlich nicht unter wirtschaftlichen Eckpunkten zu sehen. Wenn diese Geräte nicht nur unsere Ansprüche an Klang gut befriedigen können, sondern auch an Haptik und Optik bestehen können, spricht ja nichts dagegen, sie zu reparieren und zu erhalten. Wenn man das nicht selber kann und auf die Arbeit anderer angewiesen ist, wird das nachvollziehbar teuer. Restauration gibt's auch in anderen Bereichen und ist dort auch nicht billig. Aber wer kann schon nein sagen, wenn so ein Traum aus der Jugendzeit oder Ausbildungszeit vor einem steht und auf Reparatur wartet?
*hannesjo*
Inventar
#56867 erstellt: 15. Nov 2023, 17:55
🗣 ... das ist je gewisslich wahr , sind werte Worte .
Vergangenes lässt einen definitiv einfach nicht los .


[Beitrag von *hannesjo* am 15. Nov 2023, 18:04 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#56868 erstellt: 15. Nov 2023, 18:47
Hier ebenfalls was Älteres, aber nicht so alt wie der SABA. Hatte ja die Tage ein kleines Geheimnis draus gemacht. Nun ist das Türmchen vollständig:

DSC04715

DSC04717

DSC04720

Von unten nach oben:

Grundig FineArts R2 Receiver
Grundig FineArts CF4 3-Kopf-Kassettendeck
Grundig FineArts CDC-14 7fach CD-Wechsler (internes Magazin!)

Angefangen hat alles mit dem CD-Wechsler welchen ich auf den Trödel erblickte. Hatte bis dato noch nie einen Wechsler aus der FineArts Reihe gesehen, scheint ein Exot sein. Klar, dass ich den mitgenommen. Nach näherer Recherche stellte sich heraus, dass in dem Player der seltene und der letzte DAC von Philips verbaut ist, der TDA1549:

DSC04703

Manche sind von dem DAC ganz angetan was eine kurze Google-Suche zeigt. Sonstige Highlights aus der Reihe sind der CD3 mit einem TDA1547 oder der sehr seltene CD1000 mit gar zwei TDA1547 (auch DAC7 genannt). Ansonsten kommt der Wechsler ohne Magazin aus, bzw. hat das Magazin innenliegend.

In der Nachbarschaft tat sich noch ein unscheinbares Angebot auf. Nicht wirklich ausführlich beschrieben, ohne Modellnummer im Titel. Es handelt sich hierbei um das beste Kassettendeck aus der FineArts-Reihe, das CF4 mit 3-Köpfen, welches Hinterbandkontrolle ermöglicht. Der Verkäufer packte gar noch an die 50 Kassetten drauf, überwiegend TDK SA und Maxell XLII. Zu Hause habe ich einer meiner Tapes genommen um zu schauen wie es mit dem Azimuth steht. Klingt astrein, kein Bedarf nachzujustieren! Kommt bei gebrauchten Kassettendecks auch selten vor, aber hier scheint es ja gut sein, dass der Mechanismus nicht durch Abnehmen der Kassettenfachabdeckung zu erreichen ist. Ansonsten bringt das Deck noch einen Echtzeitcounter mit, was man auch nicht allzu oft sieht.

Der letzte im Bunde ist der Receiver R2. Ich wollte zur Komplettierung unbedingt ein Verstärker bzw. Receiver mit flacher Bauhöhe haben. Den Schaltplänen nach scheint es keine große Unterschiede zwischen der Verstärker (V12) und Receiver-Version zu geben, außer der Tuner selbst natürlich. Eine schicke Fernbedienung lag dem Receiver auch bei.

Das Innenleben ist mehr auf Funktionalität als auf Bling-Bling getrimmt. Genau soviel wie nötig, dass hinten guter Klang rauskommt. Das Design der Geräte mag kontrovers sein, aber mir gefällt es.


[Beitrag von sophist1cated am 15. Nov 2023, 18:49 bearbeitet]
Kulf
Inventar
#56869 erstellt: 15. Nov 2023, 18:54

sophist1cated (Beitrag #56868) schrieb:
Der Verkäufer packte gar noch an die 50 Kassetten drauf, überwiegend TDK SA und Maxell XLII.


Das nenne ich maximalen Dusel. Find mal noch Bandmaterial in der Güteklasse neu...
sophist1cated
Inventar
#56870 erstellt: 15. Nov 2023, 19:03
Neu sind die Kassetten leider nicht, eben Gebrauchtware. Aber dafür wird ja mittlerweile auch Geld verlangt. Neu produzierte TypII Kassetten gibt es so gut wie gar nicht zu kaufen.
höanix
Inventar
#56871 erstellt: 16. Nov 2023, 00:23
Sieht gut aus der Turm, viel Spaß damit.
Ich müßte in einem Karton auch noch Fine Arts Erbstücke haben, sollte ich mal raussuchen.
Django8
Inventar
#56872 erstellt: 16. Nov 2023, 07:09
Glückwunsch zu dieser tollen Anlage !
the_ear_of_the_deer
Ist häufiger hier
#56873 erstellt: 16. Nov 2023, 16:38
Moin,

Cheers
Steven


[Beitrag von the_ear_of_the_deer am 16. Nov 2023, 16:40 bearbeitet]
Fischers_Fritze
Inventar
#56874 erstellt: 16. Nov 2023, 18:54

sophist1cated (Beitrag #56868) schrieb:
Das Design der Geräte mag kontrovers sein, aber mir gefällt es.


Ist natürlich alles Geschmacksache. Im Vergleich zu anderen "Sünden" ist die FineArts Serie meiner Meinung nach (insbesondere aus heutiger Sicht, 30 Jahre später) doch eher konservativ gestylt. Dem einem gefällt's, dem anderen nicht.
scerms
Stammgast
#56875 erstellt: 16. Nov 2023, 19:44
Mir gefällt zwar das ganze Plastik nicht, aber:

Die Geräte haben alle ein einheitliches Gehäuse, auch die Knöpfe und Displays sind alle gleich angeordnet.
Das ergibt schon ein schönes geschlossenes Bild, wo sich (bis heute) so manch anderer Hersteller eine Scheibe hätte abschneiden können.

Gruß Sebi
andreaspw
Inventar
#56876 erstellt: 16. Nov 2023, 21:55
So einen Fine Arts Receiver habe ich auch noch hier, ist aber nicht so schön wie Deine Teile:

Modell R23 DPL

R23DPL

FB
sophist1cated
Inventar
#56877 erstellt: 17. Nov 2023, 00:07
Der ist von der letzten FineArts Generation, die dritte. Immerhin ist die FB gleich geblieben. Es gibt insgesamt drei FineArts Generationen:

Die erste von 1987 bis 1993, die mit schwarzer Metallfront und mit Holzseiten, ähnlich zu vielen anderen Japan-Geräten zu der Zeit (bspw. Akai oder Sony ES). Für die FineArts Fans die einzig wahren. Aus der Serie gibt es einige Highlights die auch heute noch gesucht und teuer sind, die 9009er Serie.

Die danach folgenden, die zweite Generation ab 1993, zu welcher meine Anlage gehört, bekam bereits den Rotstift zu spüren. Neu war die Vereinheitlichung der Front und Nutzung vieler gleicher Bauteile. Immerhin bestehen die nicht komplett aus Kunststoff, ein Teil der Front ist aus Metall, die Klappe und die obere Blende. Es gab auch verschiedene Editionen, bspw. mit blauer oder in Regenbogenfarbener Front. Das Image ist nicht allzu hoch, es war lediglich nur noch Mittelklasse-Ware. Dementsprechend günstig fielen die damaligen Listenpreise aus, was erklärt, dass gebraucht immer noch soviele zu haben sind. Und so große Nachfrage gibt es heute nicht nach dieser Reihe. Komplette Anlagen lassen sich bereits für unter 100 Euro erwerben. Die Fernbedienung dieser Serie erachte ich als gut gelungen. Die Tasten sind je nach Wichtigkeit der Funktion dimensioniert. Diese lieg auch gut in der Hand. Foto siehe vorherige Antwort.

Auch andere Marken wagten in den 90ern solche Design Experimente, bspw, Nakamichi mit der Art Serie.

Die letzte FineArts Generation ist dagegen nochmal abgespeckt worden. Ich schätze mal, hier war die Front nur noch Kunststoff.

Alles in allem spiegelt das auch gut die Entwicklung des HiFi Marktes wieder, der befand sich kontinuierlich im Sinkflug.
malaschke
Hat sich gelöscht
#56878 erstellt: 17. Nov 2023, 12:01
Die erste Generation war auch wirklich super, die hatten damals wie heute einen Wahnsinns-Habenwoll-Faktor, hier mal der CD-9009
CD-9009
andreaspw
Inventar
#56879 erstellt: 17. Nov 2023, 12:19

sophist1cated (Beitrag #56877) schrieb:


Die letzte FineArts Generation ist dagegen nochmal abgespeckt worden. Ich schätze mal, hier war die Front nur noch Kunststoff.


So ist es, dünnes Plastik, klingt furchtbar beim Antippen. Ich nutze den Receiver als Testgerät, wenn ich mal wieder kleine Boxen oder sowas anschließen will. Im HiFi Wiki steht noch "magere Ausstattung", was ich eigentlich nicht finde. Mit Phono, CD, Pre-In/Out, Front- und Center, Subwoferanschluss. Also eine Art 5.1 System.
sophist1cated
Inventar
#56880 erstellt: 17. Nov 2023, 17:20
Die Ausstattung mag in Ordnung sein, doch wer nur etwas Anspruch an Haptik hebt, dem dürfte diese Machart mit der Zeit zum Graus werden.

Die 9009er Serie würde ich mir noch lieber hinstellen. Verstärker, CD Player und sogar ein DAT war verfügbar, alles erste Sahne. Kein Vergleich zu dem was mit der zweiten oder gar dritten Generation kam. Konsequenterweise hätte man diese Geräte nicht mehr FineArts nennen sollen.
gmjwtech
Stammgast
#56881 erstellt: 17. Nov 2023, 19:11

gmjwtech (Beitrag #56849) schrieb:


Imagenics ALC-88b

(...)

Selbstverständlich Analog

(...)

ist noch am Ankommen aus Übersee




Angekommen ... leider doch nicht analog.
Aber hätt ich mir eigentlich auch denken können, da das Model nach wie vor Neu angeboten wird.

20231116_142637_ed


Dafür aber mit festverbauten Universal-Netzteil

20231116_143049_ed



... allerdings frage ich mich, warum die Sicherung fest verlötet ist?? ... hab ich jedenfalls noch nie so gesehen.

20231116_142947_ed


[Beitrag von gmjwtech am 17. Nov 2023, 19:22 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#56882 erstellt: 17. Nov 2023, 19:28

allerdings frage ich mich, warum die Sicherung fest verlötet ist?? ... hab ich jedenfalls noch nie so gesehen.


Selbst in Geräten aus den 90ern schon gesehen. Das waren aber nur Geräte der billigsten Sorte, wie z.B. Radiorecorder.
Hier, wenn es nun doch schon in die Richtung "Hifi" geht und die Geräte"etwas" kosten, liegt es wohl daran, dass die Hersteller es wollen, dass man die Sicherung (als "normal-Sterblicher") nicht mehr ohne Weiteres ersetzen kann. Nur wenige (so denken die Hersteller) sind des Lötens mächtig.
outofsightdd
Inventar
#56884 erstellt: 17. Nov 2023, 19:40

sophist1cated (Beitrag #56868) schrieb:
Hier ebenfalls was Älteres, aber nicht so alt wie der SABA. Hatte ja die Tage ein kleines Geheimnis draus gemacht. Nun ist das Türmchen vollständig:

DSC04715
Von unten nach oben:

Grundig FineArts R2 Receiver
Grundig FineArts CF4 3-Kopf-Kassettendeck
Grundig FineArts CDC-14 7fach CD-Wechsler (internes Magazin!)

Angefangen hat alles mit dem CD-Wechsler welchen ich auf den Trödel erblickte. Hatte bis dato noch nie einen Wechsler aus der FineArts Reihe gesehen, scheint ein Exot sein. Klar, dass ich den mitgenommen. Nach näherer Recherche stellte sich heraus, dass in dem Player der seltene und der letzte DAC von Philips verbaut ist, der TDA1549:

DSC04703

Manche sind von dem DAC ganz angetan was eine kurze Google-Suche zeigt. Sonstige Highlights aus der Reihe sind der CD3 mit einem TDA1547 oder der sehr seltene CD1000 mit gar zwei TDA1547 (auch DAC7 genannt)....

Der Receiver ist aber der R12 und es ist quasi Generation 2.2 der FineArts, bei der die zweistelligen Geräte auf den Markt kamen: R11/12, V11/12, CD11/12 & CF11 (Zweikopf-Schubladen-Deck). Die Verstärker und Receiver waren eine Slim-Modifikation der eh halb leeren Gehäuse von R1/2 & V1/2, die CD-Player nur ein Facelift von CD1/2 und das Tape CF11 war mit Autoreverse quasi eine Neuheit.

Den CDC14 habe ich die Jahre über auch vergessen, erinnere mich aber an einige Kompaktanlagen von Grundig/Philips, die diese raffinierte Mechanik genutzt haben. Sitzt bei deinem die Blende vom Display irgendwie schief vorn drauf?

CF4 und die anderen Geräte vorn in der Hierarchie (V3, CD3, T4, T6 mit DSR...) blieben im Programm und wurden von den 1000ern (Receiver/Amp mit Dolby Pro Logic) ergänzt, die auch den genannten CD-Player mitbrachte. Dazu gab es noch einen V4 als stärksten Verstärker der Generation, während die DPL-1000er eher schlapp dimensioniert erschienen. Ich hatte den CD1000 mal von einem der Forenkollegen hier erworben und fand ihn nett (FTS Favorite Track System, regelbarer Lineout via Remote, auch mir gefiel das schlichte Design inkl. der FB und den Tasten-LEDs), aber nicht so beeindruckt war ich vom schon ziemlich schlicht gebauten Laufwerk (vor allem der Lade, die ein Mittelklasse-Sony CDP-91x locker übertrifft). Ein Kollege mit ausgewiesener Fine Arts-Zuneigung hat ihn dann erfreulicherweise übernommen, so dass er in guten Händen sein wird.
Grundig FineArts CD-1000
Leider hatte ich auch nur die schwarze Variante, die seltene Farbe Titan (nur die 1000er gab es so) hätte ich wohl behalten, aber noch lieber eine der bunten Sondereditionen wie die Rainbow Spirit, hier geht's zur bunten Fine Arts: https://www.hifi-wiki.de/index.php/Fine_Arts_Color_Edition - Leider gibt's Banausen auf der Welt, die so was getrennt verkaufen.

Die Wechslermechanik wurde zuletzt hochwertig verpackt in der FineArts Mini M100 gesehen, die deren Technik nochmals verkleinerte, das war so Anfang der 2000er. Da sieht man ab und an ziemlich verfärbte silberne Exemplare in der Bucht, wohl ein Problem der UV-Beständigkeit mit den Seiten aus Kunststoff.


[Beitrag von outofsightdd am 17. Nov 2023, 20:04 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste ... 700 .. 800 .. 900 .. 1000 .. 1090 . 1100 . 1110 . 1120 . 1127 1128 1129 1130 1131 1132 1133 1134 1135 1136 . 1140 . 1150 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Der ebay überteuerte Preis Thread
David.L am 07.06.2008  –  Letzte Antwort am 08.06.2008  –  9 Beiträge
Bandmaschinen-OT aus Klassikerneuzugänge
Mechwerkandi am 08.12.2023  –  Letzte Antwort am 18.12.2023  –  37 Beiträge
Klassiker - frisch erworben oder bekommen!
am 08.01.2007  –  Letzte Antwort am 28.05.2007  –  1934 Beiträge
Welche Boxen habt ihr an euren Klassikern?
scarecrow_man am 28.01.2006  –  Letzte Antwort am 20.04.2010  –  92 Beiträge
Umzug mit Klassikern
charlymu am 18.04.2010  –  Letzte Antwort am 24.12.2013  –  15 Beiträge
Wertentwicklung von HIFI - Klassikern
am 16.09.2005  –  Letzte Antwort am 12.10.2016  –  137 Beiträge
Welche "Komponenten" hört ihr an euren Klassikern?
bodi_061 am 20.11.2006  –  Letzte Antwort am 23.07.2011  –  46 Beiträge
Wo werkelt Ihr an Euren Klassikern?
charlymu am 26.05.2010  –  Letzte Antwort am 31.12.2012  –  68 Beiträge
dicke LS-Kabel an Klassikern
bluelight am 01.02.2006  –  Letzte Antwort am 05.02.2006  –  28 Beiträge
" Schwebende Masse " an Klassikern
Bügelbrett am 28.02.2013  –  Letzte Antwort am 02.03.2013  –  9 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder928.550 ( Heute: 6 )
  • Neuestes Mitglied*Brisaly*
  • Gesamtzahl an Themen1.558.463
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.702.931