Sony Beamer 2022 - VPL-XW5000ES - ( VPL-XW6000ES in Amerika ) / VPL-XW7000ES

Stefres (Beitrag #848) schrieb:

Aber das soll hier ja keine Werbung werden, ich versuche einfach nur zu verstehen, warum man sich aktuell einen Beamer kaufen sollte, bei dem man mit Problemen rechnen MUSS, wenn man für weniger Geld ein Gerät "bekommt" ( 🤪 ), bei dem vieles dafür spricht, das es keine Probleme geben wird.

Das kann ich dir gerne beantworten. Dazu muss ich allerdings vorausschicken, dass ich der Fraktion der FI-Verachter angehöre. Ich könnte mir niemals vorstellen, einen Film mit Zwischenbildberechnung anzusehen. Das sieht so dermaßen unnatürlich, ja künstlich aus, dass mir dabei jedes Filmvergnügen abhanden kommen würde. Darum konnte ich auch nie verstehen, warum die Motionflow von Sony immer wieder als Beispiel für eine nahezu perfekte Lösung einer Zwischenbildberechnung herangezogen wird. Die ist für mich ebenso unbrauchbar wie alle anderen.

Und als eben die Ablöse meines HW10 anstand, habe ich mir einen Epson 9300, einen der letzten JVC der X-Reihe (5900/7900 - kann ich nicht mehr genau sagen) sowie den Sony VW260 angeschaut. Aufgrund meiner Abneigung gegenüber Zwischenbildberechnungen liegt mein Hauptaugenmerk demnach auf einer möglichst flüssigen Bilddarstellung ohne FI. Und genau in diesem Bereich war der Sony den Konkurrenten einfach sichtbar überlegen. Warum auch immer. Liegt es an den Panels, der Signalverarbeitung? Keine Ahnung. Jedenfalls war somit die Wahl für mich mehr oder weniger bereits gefallen. Zudem hatte der Sony für meine Bedürfnisse die schönsten Farben bei absolut natürlichen Hauttönen.

Ich habe auch bisher den Kauf keine einzige Sekunde bereut. Den Projektor konnte ich im Oktober 2018 für 3700 € nagelneu erwerben und liebe das Ding wie am ersten Tag (ca. 1300 Stunden auf der Uhr). Wir haben uns unlängst "Star Trek - Der erste Kontakt", "King Kong" und "Casino Royale" angeschaut. Und obwohl, lt. diverser Aussagen, wir diese Filme offensichtlich auf einem nur noch schrottreifen Gerät ansehen mussten, war das Filmerlebnis einfach grandios. Der SW bei Star Trek war top, nix von blau oder nur noch gräulich, auch die Durchzeichnung war auf hohem Niveau, sehr schön zu sehen bei CR, die Zugszene - alle Büsche sichtbar und auch die Nadelstreifen an Bonds Anzug waren einwandfrei zu erkennen. Für mich ist in diesen Bereichen einfach kein Unterschied zum Neuzustand zu erkennen. Auch die Farben strahlen um die Wette und King Kong ist nach wie vor eine Wucht auf der Leinwand.

Sollte also auch mein 260er von den Problemen betroffen sein, sehe ich nichts davon, gar nichts. Somit bleibt mir als Fazit nur festzuhalten, dass ich, sollte einmal ein Wechsel des Projektors anstehen, natürlich wieder auf Sony zurückgreifen werde, da ich mir nicht vorstellen kann, dass die XW - Serie plötzlich an Bewegungsschärfe verloren haben sollte. Es sei denn, Epson hätte in diesem Bereich mit dem LS12000 gleichgezogen, dann käme auch dieses Gerät infrage, klar. JVC ist bei mir jedoch raus. Sorry, wenn ich das so sage, aber, wenn ich mir diese NZ7 - Gurke aus dem hier schon mehrfach verlinkten Video (im Vergleich mit dem XW7000) ansehe, vergeht mir alles. Die Farben OOTB furchtbar, grau = braun, blau = undefinierbares grün und dazu noch unfassbar unscharf im Vergleich zum Sony. Um diesen Projektor "betriebsbereit" zu machen, müssen erst einmal die Serien-Farben tatsächlich komplett verkurbelt werden. An der fehlenden Schärfe ändert aber auch das nichts. Das ganze Paket dann zu einem Preis von mind. 10 000 € - wenn man Laser möchte. Lächerlich.

@McGuffin: Deine Meinung sei dir unbenommen, aber du schließt JVC (zukünftig) aus, weil du ein uraltes Vergleichsvideo zwischen Sony und JVC gesehen hast, wo man nicht weiß, wie beide Projektoren wirklich eingestellt oder kalibriert sind? Ich denke du meinst den Vergleich XW6000/NZ7 oder habe ich etwas verpasst?!?

McGuffin (Beitrag #853) schrieb:

JVC ist bei mir jedoch raus. Sorry, wenn ich das so sage, aber, wenn ich mir diese NZ7 - Gurke aus dem hier schon mehrfach verlinkten Video (im Vergleich mit dem XW7000) ansehe, vergeht mir alles. Die Farben OOTB furchtbar, grau = braun, blau = undefinierbares grün und dazu noch unfassbar unscharf im Vergleich zum Sony. Um diesen Projektor "betriebsbereit" zu machen, müssen erst einmal die Serien-Farben tatsächlich komplett verkurbelt werden. An der fehlenden Schärfe ändert aber auch das nichts. Das ganze Paket dann zu einem Preis von mind. 10 000 € - wenn man Laser möchte. Lächerlich.

Ja, da kann ich nach eigenem Augenschein von zwei NZ7 bei Händlern nur zustimmen. Mir geht es da mit meinem 590 genau so, wie McGuffin das beschrieben hat. Ich werde mir in den nächsten Tagen die vorhandenen Projektoren bei Grobi mal ansehen und auch hier gerne meine Eindrücke wiedergeben. Direkter Vergleich in der gleichen Umgebung.
Bin schon sehr gespannt und vielleicht überzeugt mich doch noch ein anderer als der Sony.

Der NZ7 war es bisher jedenfalls nicht. Vielleicht ist das mit einem von Raphael Vogt eingestelltem Gerät bei Grobi anders. Ich erwarte mir schon, dass ich da alle vorhandenen Projektoren in ihrer bestmöglichen Einstellung sehen werde. Hoffe ich.

Viele Grüße m

@*StefanoZ*
Ups, sorry. Ich meinte diesen Vergleich: NZ7 vs XW6000.



Und hab da grad nochmal reingeschaut. Anscheinend sollen da beide Projektoren "kalibriert" gewesen sein. Sollte das zutreffen, liegt die Hauptschuld wohl nicht am NZ7 sondern am professionellen Joghurtverkäufer, der sich um die Kalibrierung bemüht hatte. Der eklatante Schärfenachteil bleibt dennoch bestehen.

Ich möchte mich hier nochmal grundsätzlich äußern. Dies ist der Sony XW Thread und ich persönlich fühle mich etwas unwohl mit dem, was hier aktuell passiert. Ständig wird man hier aufgefordert, sich zu erklären, wie man überhaupt noch Sony Projektoren nur 'ansehen' kann, wie schlecht die doch sind.

Mir geht das reichlich auf den Keks

Ihr könnt gerne alles Mögliche, schlechte über Sony schreiben aber ich lasse mir von niemanden vorschreiben, welchen Projektor ich kaufe. Von daher bitte ich darum solche 'Fangfragen' und besonders in dieser Frequenz zu unterlassen. Ich denke, niemand muss sich rechtfertigen, welchen Projektor er kauft - Sony oder JVC oder Epson oder sonstwas. Es geht hier um Information und nicht um Rechtfertigung.

Vielen Dank für das Verständnis und viele Grüße m

Ich tendiere weiterhin stark zum XW 5000. Irgendwie ist Laser dann trotz vieler Stunden besser für mich. War hier länger der Ansicht mit einem Lampen Beamer besser zu fahren. Mache den Kauf eigentlich nur noch von der Dauer, die ich meinen Epson 9400 noch betreiben werde.

mabuse04 (Beitrag #857) schrieb:

Ich möchte mich hier nochmal grundsätzlich äußern. Dies ist der Sony XW Thread und ich persönlich fühle mich etwas unwohl mit dem, was hier aktuell passiert. Ständig wird man hier aufgefordert, sich zu erklären, wie man überhaupt noch Sony Projektoren nur 'ansehen' kann, wie schlecht die doch sind. Mir geht das reichlich auf den Keks Ihr könnt gerne alles Mögliche, schlechte über Sony schreiben aber ich lasse mir von niemanden vorschreiben, welchen Projektor ich kaufe. Von daher bitte ich darum solche 'Fangfragen' und besonders in dieser Frequenz zu unterlassen. Ich denke, niemand muss sich rechtfertigen, welchen Projektor er kauft - Sony oder JVC oder Epson oder sonstwas. Es geht hier um Information und nicht um Rechtfertigung. Vielen Dank für das Verständnis und viele Grüße m

Da hast du meine volle Zustimmung.
Auch wenn ich mit meinem VW760 schlechte Erfahrungen bezüglich Kontrastverlust und Drift gemacht habe, so bin ich doch davon überzeugt, dass die neuen Sony XW5000/7000 ganz hervorragende Projektoren sind, die den Vergleich zu einem LS12000 oder den JVC NZ7/NZ8 nicht scheuen brauchen.
Jeder kann doch kaufen, was er will und es bedarf hier keiner Rechtfertigung.
Klar die Langzeitstabilität ist die große Unbekannte bei den neuen Sony Projektoren. Aber wenn man für sich persönlich nach Sichtung der unterschiedlichen Geräte zu dem Schluss gekommen ist, dass Sony das beste Paket bietet, warum sollte man dann nicht einen Sony Projektor kaufen. Nur weil es in der Vergangenheit bei Sony Projektoren zu Kontrasteinbruch gekommen ist, muss es ja nicht bedeuten, dass das auch mit den neuen Geräten garantiert passieren muss. Die haben schließlich auch ein anderes Panel. Allerdings stimmt der bestimmte Passus in der BDA in dieser Hinsicht doch schon etwas nachdenklich.

Ich bin auf jeden Fall auf deine Eindrücke bei Grobi gespannt. Leider ist Grobi zu weit weg von meinem Wohnort, sonst wäre ich wohl auch dort aufgeschlagen.

Niemand muss sich erklären. Dass es ein unangenehmes Thema für die Besitzer sein mag, wird schon stimmen.

Die JVC Jungs wollen auch nix vom Überstrahlen, niedrigen InBild Kontrast, usw. wissen

George_Lucas (Beitrag #850) schrieb:

Wenn dem wirklich so wäre, hätte ich meinen JVC DLA-X7900 behalten und nicht durch einen DLA-N7 ersetzt - also nach einem direkten A/B-Vergleich. Die Unterschiede fand ich überaus deutlich. :prost

Das glaube ich dir aufs Wort - nur solltest du in dem Punkt nicht unbedingt auf die Projektorkäufer generell schließen.

Die haben erstmal gewöhnlich keinen derart "geschulten Blick" der durch das "sichten" unzähliger Geräte zwangsläufig irgendwann zu Stande kommen muss.

Außerdem meinte ich damit auch eher die 4K Shifter neuester Generation - wie eben die Dlp mit nativ doppelter Fhd Auflösung oder eben auch den Epson LS12000.

Was die Technik betrifft, ist es erstmal ja "egal" ob die Pixel physikalisch einzeln vorhanden sind oder ob sie korrekt (wie bei nativ 4K) nacheinander in einer so hohen Geschwindigkeit auf projiziert werden das es das Auge nicht wahrnehmen kann. Immerhin ist das Bewegtbild ja auch nur eine Abfolge von Standbildern...

Schwierig wird es dann wenn deshalb die Pixel nicht sauber getrennt dargestellt werden - sondern wie bei Dlp tw. überlappend. Dann ist eigentlich kein "sauberes" 4K mehr gegeben. Das Ergebnis überzeugt aber bekanntlich dennoch. (oder kann überzeugen).

Aus diesem Grund war mein Gedanke ob das ev. bei den Epson besser gelingen könnte mit den großen Panel und der geringen Füllrate.
Kann das jemand beantworten ob sich beim LS12000 die Pixel überlagern?

In weiterer Folge kommen dann sicher noch weitere Komponenten hinzu die großen Einfluss haben - nicht zu Letzt auch die Optik natürlich.

mabuse04 (Beitrag #857) schrieb:

Ich möchte mich hier nochmal grundsätzlich äußern. Dies ist der Sony XW Thread und ich persönlich fühle mich etwas unwohl mit dem, was hier aktuell passiert. Ständig wird man hier aufgefordert, sich zu erklären, wie man überhaupt noch Sony Projektoren nur 'ansehen' kann, wie schlecht die doch sind. Mir geht das reichlich auf den Keks Ihr könnt gerne alles Mögliche, schlechte über Sony schreiben aber ich lasse mir von niemanden vorschreiben, welchen Projektor ich kaufe. Von daher bitte ich darum solche 'Fangfragen' und besonders in dieser Frequenz zu unterlassen. Ich denke, niemand muss sich rechtfertigen, welchen Projektor er kauft - Sony oder JVC oder Epson oder sonstwas. Es geht hier um Information und nicht um Rechtfertigung. Vielen Dank für das Verständnis und viele Grüße m

Nun, wenn du gerne den usern diktieren möchtest was sie denken - und schreiben - ist ein Forum dazu wohl eher ungeeignet
Da wäre wohl ein Blog auf dem es nur um deine eigene Ideologie geht passender.

Ich persönlich sehe das eher so das alle Meinungen Platz haben - und durchaus "friedlich koexistieren" können.
Der Sony XW5000 ist nun mal in der selber Preisklasse wie zb. ein Epson LS12000 und beide haben Laser. Da ist es ganz normal das man die Geräte vergleicht.

Andererseits sehe ich es aber auch zu 100% so das es völlig irrational wäre sich ein anderes Gerät zu kaufen - wenn man denn einen Sony haben möchte. Denn das hat dann ja einen guten Grund

Man kauft sich ja auch kein Vanille Eis wenn man viel lieber Schoko möchte, nur weil da mehr in der Packung ist

Oder man nimmt auch gerne in Kauf das ein Produkt ev. weniger lange hält - wenn es genau das ist was man haben möchte...

Bei einem eigentlich überflüssigem Gerät wie einem Beamer ist das ja noch viel mehr der Fall als anderswo, denn gerade hier spielt sich der Großteil im "haben wollen" Bereich ab - Fakten zählen da ohnehin nicht so sehr...

Ich denke man sollte ALLE Schwächen ALLER Geräte schonungslos, sachlich und möglichst emotionslos besprechen können. Wenn dann die Emotionen beim Käufer dafür sorgen das er das Eine oder Andere kauf ist das doch völlig ok

hotred (Beitrag #861) schrieb:

Ich denke man sollte ALLE Schwächen ALLER Geräte schonungslos, sachlich und möglichst emotionslos besprechen können. Wenn dann die Emotionen beim Käufer dafür sorgen das er das Eine oder Andere kauf ist das doch völlig ok :hail

richtig. und natürlich kann ich es verstehen, wenn die die einen Sony (vorbestellt) haben, oder sich fest vorgenommen hatten einen zu kaufen, genervt sind, wenn in erster Linie über Probleme mit diesen Geräten geschrieben, oder sogar der ganze Sinn hinder der Sony Beamersparte in frage gestellt wird.

Aber das ist doch ganz normal. Man darf nicht vergessen, dass Sony mit dem neuen Handbuch zum ersten mal offiziell zugegeben hat, dass es ein Problem mit den Geräten gibt.
Und solange im Handbuch steht, dass der Beamer regelmäßig genutzt werden muss, aber nirgends erklärt wird, ob das alle 12h, 1x am Tag, 1x pro Woche oder 1x im Monat bedeuten soll, gibt man im Zweifellsfall 15k€ aus, um nach einem Jahr festzustellen, dass die Garantie verweigert wird, da er zu selten benutzt wurde.
Das IST nunmal EIN RIESEN DING, dass es so im Bereich der Unterhaltungselektronik noch nie gegeben hat.
Klar kommt da die Frage auf, was die da eigentlich bauen, erst recht wenn alle langeweile haben, weil sie auf ihre Geräte warten.

Doch, klar hat es derartige "Klauseln" schon gegeben.

Ist doch bei einem Oled und den "Warnungen" das es bei statischen Inhalten zu dauerhaften Geisterbildern kommen kann nicht viel anders.

Und das könnte man sicher noch fortsetzen.

Stefres (Beitrag #862) schrieb:

Und solange im Handbuch steht, dass der Beamer regelmäßig genutzt werden muss, aber nirgends erklärt wird, ob das alle 12h, 1x am Tag, 1x pro Woche oder 1x im Monat bedeuten soll, gibt man im Zweifellsfall 15k€ aus, um nach einem Jahr festzustellen, dass die Garantie verweigert wird, da er zu selten benutzt wurde.

Das kann man nur über die Gesamtstunden und die Zeit feststellen. Ich halte das eher für einen Hinweis im Handbuch. Die Schlussfolgerung, dass die Garantie dann verweigert wird, ist eine Spekulation.

Viele Grüße m

hotred (Beitrag #863) schrieb:

Doch, klar hat es derartige "Klauseln" schon gegeben. Ist doch bei einem Oled und den "Warnungen" das es bei statischen Inhalten zu dauerhaften Geisterbildern kommen kann nicht viel anders. Und das könnte man sicher noch fortsetzen.

Aber da gab es immer Lösungen ( evtl. nicht bei Produkt A, aber B hatte dann ein Walkaround ). Natürlich ist es auch komisch, wenn der TV ausgeschaltet am Strom bleiben soll, damit sich das OLED Panel refreshen kann. Aber bei Sony passiert ja einfach nichts. Man könnte ja den selben weg gehen: "Achtung: das Gerät wird im augeschalteten Zustand periodisch beheizt, das Panel aktiviert und leicht durchlüftet, nicht vom Netz trennen, verbrauch im Schnitt über 24h standby: 5(10,15?)Wattstunden. Nicht für Kellerkinos ohne aktive Belüftung und Raumentfeuchtung geeignet! "

Wäre nicht schön, aber bei 15k€ für das Topmodell ja kein Ding. Die Stromkosten kann man mit einkalkulieren, und wenn man nunmal einen Altbaukeller zum Heimkino ausbaut ( wo ein gewissen "schwitzen der Räume" im Sommer nicht zu vermeiden ist , und Sonys ja besonders heftige probleme haben sollten ), weiß man worauf man sich einlässt.
Aber man macht es nicht, sondern schreibt so einen Satz ins Handbuch

Sorry Leute - aber es noch mal DEUTLICH zum formulieren: LASST DIE FINGER VON DEN SONY GERÄTEN. So lange diese Teile von euch gekauft werden, wird sich NICHTS an der Problematik ändern - die Kontraste brechen nach 2 bis 3 Jahren bei allen Geräten ein (ich hatte/(habe 11! Fälle zuhause) und sind auch nicht wieder herstell- oder kalibrierbar. Rosarote Brille aus und dieser Marke die Stirn bieten. DANN wird sich evtl. etwas ändern!

Mankra (Beitrag #860) schrieb:

Niemand muss sich erklären. Dass es ein unangenehmes Thema für die Besitzer sein mag, wird schon stimmen. Die JVC Jungs wollen auch nix vom Überstrahlen, niedrigen InBild Kontrast, usw. wissen ;)

Einspruch, ich sehe das bei meinem Gerät und bin in der Lage, kritisch darüber zu reflektieren

Mankra (Beitrag #860) schrieb:

Niemand muss sich erklären. Dass es ein unangenehmes Thema für die Besitzer sein mag, wird schon stimmen. Die JVC Jungs wollen auch nix vom Überstrahlen, niedrigen InBild Kontrast, usw. wissen ;)

Einspruch 2: Aus diesem Grund war z.B. die erste 4K-Generation der JVC außen vor, bin ich immer noch beim X7000 und sehe in der aktuellen Generation erst den NZ-8 als potentiellen Nachfolgen und den Sony W7000 als absolut gleichwertige Alternative.

Die Beiden sehe ich dicht beieinander, beide haben ihre Pro und Cons. Und: Für beide ist die Informationslage begrenzt. Viele Videos/"Tests" sind eher Influezer-/Markenvertreter-/Verkaufs-getrieben, so dass mein Blick auf diese eher kritisch ist, Manipulation/Auslassungen i.S. einer bestimmten Aussagerichtung teils mehr als offensichtlich (egal ob JVC/Sony/Epon). Umso mehr freue ich mich und bin gespannt, auf die direkten Erfahrungsberichte, egal ob hier, im JVC oder Epson-Faden. Am Ende wird - und ich denke, dass es auf die meisten Zutrifft - eine Entscheidung, die auf persönliche Sichtung, Präferenz und Aufstellungssituation basiert. Und egal mit welcher Marke/Modell: Entscheidend ist doch, dass Nutzer mit ihrem Gerät glücklich sind und lange der Spaß am Gerät bleibt. Und dieses wünsche ich Jeder/m.

Von daher finde ich, auch mit Hinblick mit der Anmerkung von @mabuseo4, die Quervergleiche zu den Alternativen und Hinterfragung von "Tests", Spezifikationen etc. mehr als legitim und nicht als Bashing. Erst diese Diskussionen mache die Fäden doch glaubwürdig, eben durch den Blick über den Marken-Tellerrand, da es sensibilisiert zu potentiellen Stärken/Schwächen.

Mir zumindest wird es helfen, beim direkten Vergleich beim Händler meines Vertrauens auf die entsprechenden Punkte zu achten. Und für den Moment hat sich auch ergeben (und zu dem Kauf einer Ersatz-Lampe geführt): Ich sehe bei beiden Geräten offene Fragen und fehlende Mittelzeiterfahrung, so dass ich frühestens in einem Jahr aktiv werde. Und daher an dieser Stelle: Danke an Alle, die sich bisher eingebracht haben.

Boot

ebi231 (Beitrag #866) schrieb:

Sorry Leute - aber es noch mal DEUTLICH zum formulieren: LASST DIE FINGER VON DEN SONY GERÄTEN. So lange diese Teile von euch gekauft werden, wird sich NICHTS an der Problematik ändern - die Kontraste brechen nach 2 bis 3 Jahren bei allen Geräten ein (ich hatte/(habe 11! Fälle zuhause) und sind auch nicht wieder herstell- oder kalibrierbar. Rosarote Brille aus und dieser Marke die Stirn bieten. DANN wird sich evtl. etwas ändern!

Sehe ich auch so. Nach dem Verkauf meines 260er, habe ich mir auch keinen Sony Beamer mehr geholt.

Der Wiederspruch hebt sich auf, wenn man nicht die subjektiven Meinungen als Referenz nimmt, sondern die ersten Messungen vergleicht.
Natürlich stellen wir dann auch Erfahrungen aus den letzten Jahren auch in den Vergleich.

Gut, wir könnten den Thread auch schließen, bis eine nennenswerte Zahl von Geräten beim Kunden sind, vermessen wurden......

Oder eben, man unterhält sich über kommende Geräte, wie es üblich ist, in Diskussionforen......

Barchetta1966 (Beitrag #867) schrieb:

Einspruch, ich sehe das bei meinem Gerät und bin in der Lage, kritisch darüber zu reflektieren :prost

Als einer der Wenigen. Auch Dir wird aufgefallen sein, dass zu X-Zeiten natives 4K für die JVC Jungs nicht sichtbar war, erst mit der N-Generation zum Muss wurde, oder aktuell erst mit der dem Kontrast optimierten Lichtweg das Thema InBild Kontrast eine Bedeutung bekam, vorher war ON/OFF der heilige Gral
Das MFT Thema wird auch großteils negiert.

Meine JVC Geschichte hat erst mit dem N5 begonnen. Davor 20 Jahre DLP.
Vielleicht bin ich deshalb offen für alle Aspekte der Projektion und in der Lage, die unterschiedlichen Konzepte mit allen Stärken und Schwächen zu respektieren, aber auch zu hinterfragen.

ebi231 (Beitrag #866) schrieb:

Sorry Leute - aber es noch mal DEUTLICH zum formulieren: LASST DIE FINGER VON DEN SONY GERÄTEN. So lange diese Teile von euch gekauft werden, wird sich NICHTS an der Problematik ändern - die Kontraste brechen nach 2 bis 3 Jahren bei allen Geräten ein (ich hatte/(habe 11! Fälle zuhause) und sind auch nicht wieder herstell- oder kalibrierbar. Rosarote Brille aus und dieser Marke die Stirn bieten. DANN wird sich evtl. etwas ändern!

+ 1

Woher will man jetzt wissen, dass die Kontraste auch weiter bei den Neugeräten einbrechen? Und warum wird dies bei den Testungen nicht thematisiert? Leuchtet mir nicht so ganz ein. Von Pauschalaussagen ist meist eh wenig zu halten.

Wassillis (Beitrag #874) schrieb:

Woher will man jetzt wissen, dass die Kontraste auch weiter bei den Neugeräten einbrechen? Und warum wird dies bei den Testungen nicht thematisiert? Leuchtet mir nicht so ganz ein. Von Pauschalaussagen ist meist eh wenig zu halten.

Weil es keinen Grund gibt, von etwas anderem auszugehen?

Wenn man sich das erlaubt, was Sony sich erlaubt ( also nicht ein schlechtes Gerät und beim großen Bruder dann das Problem gelöst, sondern eine Technik in Beamer verbauen, bei der über Modellpaletten und Generationen hinweg eigentlich nur in einem Labor mit kontrollierter Luftfeuchte von stabilen Betrieb ausgegangen werden darf), dann MUSS man die neue Generation in Frage stellen, alles andere halte ich für Naiv.
Wenn Sony wüsste, dass das Problem vom Tisch wäre, würden sie damit werben, und nicht davor warnen.

Aber dann würde man einräumen, dass da ein Problem war.

Never complain, never explain. Man hüllt sich lieber in vornehmes Schweigen.

Wassillis (Beitrag #874) schrieb:

Woher will man jetzt wissen, dass die Kontraste auch weiter bei den Neugeräten einbrechen?

Weil sie zwischen 2005 (VW100) und 2022 (VW790) IMMER eingebrochen sind. Ganz so wie ein Radiergummi, der auch immer weniger wird. Logisch, oder... ?

@Wassillis

Dein anvisiertes Nutzungsprofil von 3.500 Stunden pro Jahr, kommt annähernd einem Dauerbetrieb gleich. Geräte im Dauerbetrieb zeigten in Tests keinerlei Kontrasteinbruch. Diesbezüglich kannst Du also recht unbesorgt sein. Eine größere Herausforderung ist das für die Laser-Einheit. Bei Dir stellt sich also eher die Frage, welcher Hersteller die langzeitstabilsten Laser-Einheiten verbaut. Regelmäßige Messdaten deines letzlich ausgewählten neuen Beamers zu dokumentieren, könnte von allgemeinem Interesse sein.

Armin289 (Beitrag #878) schrieb:

@Wassillis Dein anvisiertes Nutzungsprofil von 3.500 Stunden pro Jahr, kommt annähernd einem Dauerbetrieb gleich. Geräte im Dauerbetrieb zeigten in Tests keinerlei Kontrasteinbruch. Diesbezüglich kannst Du also recht unbesorgt sein. Eine größere Herausforderung ist das für die Laser-Einheit. Bei Dir stellt sich also eher die Frage, welcher Hersteller die langzeitstabilsten Laser-Einheiten verbaut. Regelmäßige Messdaten deines letzlich ausgewählten neuen Beamers zu dokumentieren, könnte von allgemeinem Interesse sein.

Richtig, die Laser sind bei 3500h im Jahr auf einmal nicht mehr der Lebenslange begleiter

Auch hier spricht aber wieder alles für Epson.
Die alten LS sind quasi nicht gealtert und auch nicht früh verstorben. Allerdings waren dass immer Nischenprodukte, keine Ahnung ob das was aussagt.
Aber immerhin hat Epson ja schon viele Jahre erfahrung mit der Technik, auch im Präsentationsbereich. Ist halt die Frage, ob sich die Leute aus dem Profi Tageslichtbereich und die der Heimkinosparte jemals begegnet sind, und ob man deshalb zumindest hoffen darf.

Hat jemand im Blick, wie sich die Sony Lasergeräte aus der Professionellen Serie so schlagen? Wenn man auf die Garantie guckt, ist Epson ja selbstbewusster, auch beim LS12000

Stefres (Beitrag #875) schrieb:

Weil es keinen Grund gibt, von etwas anderem auszugehen? Wenn man sich das erlaubt, was Sony sich erlaubt ( also nicht ein schlechtes Gerät und beim großen Bruder dann das Problem gelöst, sondern eine Technik in Beamer verbauen, bei der über Modellpaletten und Generationen hinweg eigentlich nur in einem Labor mit kontrollierter Luftfeuchte von stabilen Betrieb ausgegangen werden darf), dann MUSS man die neue Generation in Frage stellen, alles andere halte ich für Naiv. Wenn Sony wüsste, dass das Problem vom Tisch wäre, würden sie damit werben, und nicht davor warnen.

Werde mal meinen Händler zu dieser Thematik befragen. Wenn er dies so bestätigen würde, müsste ich nochmal überlegen. Obwohl, mit meinen knapp 4000 Stunden im Jahr, brauch ich dann wohl eh alle 3 Jahre einen neuen Beamer

Ich habe übrigens nächsten Dienstag einen Termin bei Grobi und werde mir dann endlich zumindest einen XW7000 ansehen können. Ich weiß nur nicht, ob dann auch schon das Laser-Dimming voll laufen wird und wenn ich mich nicht irre, dann ist das ein Vorserienmodell.

Ich hoffe auch, dass ich den zumindest gegen einen NZ7 dann vergleichen kann, NZ8 wäre natürlich besser, aber ich werde es dann ja sehen. Nehme das, was da ist, auch natürlich Epson, falls vorhanden. Freue mich schon drauf, denn nur selber sehen ist auch Wissen. Ist zumindest meine Meinung.

Das ist natürlich alle sehr subjektiv, aber ich denke, das dürfte ja klar sein.

Viele Grüße m

Auf die Vergleiche bin ich gespannt.

Ja, danke und ich erst

In deinem Fall und der Nutzung ist es ja eigentlich schade, dass es bei den neueren Beamern fast nur noch Laser gibt. Hast du vielleicht mal über einen NP5 nachgedacht? Das könnte ja eventuell eine aktuelle Alternative sein.

Nur mal so laut nachgedacht.

Viele Grüße m

Auf alle Fälle ein cooler Beamer. Lampenpreise leider sehr hoch und mir hat bis heute noch keiner erklären können, wie groß der Helligkeitsverlust beim Lampenbeamer z.B. nach 12000 Stunden ist. Der zaubert ja dann mit einer neuen Lampe auch nicht mehr die ursprüngliche Helligkeit. Ich habe keine Messmöglichkeit, sonst hätte ich das mal bei meinem Epson durchgespielt.

ebi231 (Beitrag #866) schrieb:

Sorry Leute - aber es noch mal DEUTLICH zum formulieren: LASST DIE FINGER VON DEN SONY GERÄTEN

Aber selbstverständlich! Wie konnte ich bislang nur ohne derart wertvolle Belehrungen durchs Leben schreiten? Zukünftig werde ich penibel deine Vorschläge beachten, wie - was - und womöglich auch wo ich etwas nicht zu kaufen habe.

Hier wird ja immer wieder die Meinung vertreten, dass Sony hier mitliest. Sollte dem so sein, würde ich DEUTLICH darauf hinweisen, dass hier von gewissen Usern eindeutig marktschädigende Aussagen getroffen werden und somit in Betracht gezogen werden sollte, den Rechtsweg zu beschreiten. Denn hier wurde (mehrfach) aufgrund von eigenen negativen Erfahrungen mit 11 Projektoren auf die gesamte produzierte Menge von wahrscheinlich hunderttausenden SXRD - Geräten seit 2005 geschlossen. Und nicht nur das, nein, es wurden in diese Behauptungen sogar die neuen, für den Endverbraucher noch gar nicht erhältlichen Geräte, mit einbezogen. Wenn das nicht völlig aus der Luft gegriffen und massiv marktschädigend ist, was dann? Insbesondere in einem Forum dieser Größe mit entsprechender Reichweite.

Stefres (Beitrag #887) schrieb:

...dass man es ohne Messgerät sehen kann, steht außer Frage . Und wer es nicht sieht, kann gleich deutlich günstiger einkaufen

Das wird ja immer besser. Jetzt ist es offenbar opportun hier durch die Blume als quasi Hausdepp bezeichnet zu werden, der nicht einmal in der Lage ist, die eigenen Seheindrücke richtig zu bewerten und für den es aus diesem Grund vernünftiger wäre, minderwertige Elektronik anstatt hochwertiger zu erwerben, da er den Unterschied sowieso nicht bemerkt. Nichts anderes steht hier - und damit es nicht ganz so schlimm aussieht, wird alibimäßig der obligatorische Beschwichtigungs-Smiley hinterher geschoben. Erbärmlich sowas und ich dachte wirklich, dass diese Zeiten in diesem Forum vorbei sind und die Herabwürdigung anderer Forenteilnehmer - auch, wenn diese durch die Blume geschieht - nicht mehr geduldet würde.

Wassillis (Beitrag #894) schrieb:

Der zaubert ja dann mit einer neuen Lampe auch nicht mehr die ursprüngliche Helligkeit.

Die Lampe ist ja die Lichtquelle. Die Helligkeit wird durch den Austausch der Lampe komplett wiederhergestellt. Aber du musst wahrscheinlich auch bei einem NP5 alle 2000 Stunden die Lampe tauschen. Bei deinem Nutzungsverhalten dann zweimal pro Jahr.
Beim 590 sind das knapp 400 €, wenn man die Originallampe nimmt und dann ca. 800 € pro Jahr. Beim NP5 weiß ich es nicht.
Das ist dann am Ende ein Rechenexempel, was günstiger ist.
Ein Laser fährt man dann bis 50% runter, wenn ich mich nicht irre. Dann wäre da Schluss.

Viele Grüße m

Ok. Ich dachte die verlieren nach längerer Betriebszeit dann trotz neuer Lampe an Helligkeit. Glaube die Thematik muss ich mir dann auch nochmal genauer erläutern lassen. Von der Lebensdauer wäre ja dann doch der Lampenbeamer für mich besser. Wenn dem so ist.

Ich habe bei meinem SIM2 DLP die Lampe getauscht und der war wieder so wie am Anfang. Aber bitte hole dir da eine Meinung ein und lass dich beraten.

Den Lasern traue ich persönlich im Langzeitbetrieb eigentlich noch nicht so wirklich. Üblich sind wohl 12000 Stunden Garantie. Aber 20.000, ich weiß nicht und die Frage ist für mich auch, ob das Bild dann noch 'ansehbar' ist? Beim Laser könnte ja auch das Phosphor mit der Zeit 'leiden', könnte ich mir zumindest vorstellen. Dann braucht es ja gar keine Panel-Degradation...

Viele Grüße m

@McMuffin
Ich war immer der Meinung, dass es interessant wäre, Leuten mit Erfahrung zu zuhören. Manche Fehler lassen sich so vermeiden

Solltest du dich irgendwann einmal in der Lage befinden richtig abzuschreiben, können wir uns unterhalten. Bis dahin wäre mir das zu anstrengend.

Sorry. Aber dein Name hat mich verwirrt und ich hab um die Ecke gedacht. McGuffin erinnert mich ans französische Gaffe (faire une gaffe) und ich wollte dein Pseudonym nicht als Textüberschrift benutzen 🤯
Das ist dann aber definitif off topic und ich hoffe du nimmst meine Entschuldigung an

Wassillis (Beitrag #890) schrieb:

Stefres (Beitrag #875) schrieb: Weil es keinen Grund gibt, von etwas anderem auszugehen? Wenn man sich das erlaubt, was Sony sich erlaubt ( also nicht ein schlechtes Gerät und beim großen Bruder dann das Problem gelöst, sondern eine Technik in Beamer verbauen, bei der über Modellpaletten und Generationen hinweg eigentlich nur in einem Labor mit kontrollierter Luftfeuchte von stabilen Betrieb ausgegangen werden darf), dann MUSS man die neue Generation in Frage stellen, alles andere halte ich für Naiv. Wenn Sony wüsste, dass das Problem vom Tisch wäre, würden sie damit werben, und nicht davor warnen. Werde mal meinen Händler zu dieser Thematik befragen. Wenn er dies so bestätigen würde, müsste ich nochmal überlegen. Obwohl, mit meinen knapp 4000 Stunden im Jahr, brauch ich dann wohl eh alle 3 Jahre einen neuen Beamer :*

4000h pro Jahr...das sind über 10 Stunden am Tag...nimmst Du den auch in den Urlaub mit...so im Handgepäck bei einer Kreuzfahrt...

sorry aber das kann ich mir wirklich nicht vorstellen...oder ist das ein Joke ??

StaticX (Beitrag #901) schrieb:

Sorry. Aber dein Name hat mich verwirrt und ich hab um die Ecke gedacht. McGuffin erinnert mich ans französische Gaffe (faire une gaffe) und ich wollte dein Pseudonym nicht als Textüberschrift benutzen 🤯 Das ist dann aber definitif off topic und ich hoffe du nimmst meine Entschuldigung an :prost

Ah, alles klar. Ich nehme deine überzeugende und sicher ernst gemeinte Entschuldigung selbstredend an. Zudem erfreut es mich immer wieder Leuten dabei zuzusehen, wie sie anderen eine Grube graben wollen und dabei selber einen "Bock nach dem anderen schießen".
Aber das ist tatsächlich OT. Die Netz-Etikette verlangte aber nach der Annahme deiner überaus erfreulichen Entschuldigung.

War tatsächlich ernst gemeint 🥺
Ausserdem wäre ich auch an dem XW7000 interessiert gewesen, trotz meiner Erfahrungen mit dem 760 von Sony. Leider wurden die neuen Panels auf 3840x2160 reduziert und mein Anamorphot passt jetzt nicht mehr.

StaticX (Beitrag #901) schrieb:

McGuffin erinnert mich ans französische Gaffe (faire une gaffe)

Du kennst dich aber nicht wirklich mit Filmen und der Filmindustrie aus, oder? Kannst ja mal McGuffin googeln... bzw. ich mache es dir einfach:

https://en.wikipedia.org/wiki/MacGuffin

Viele Grüße m

mabuse04 (Beitrag #891) schrieb:

Ich habe übrigens nächsten Dienstag einen Termin bei Grobi und werde mir dann endlich zumindest einen XW7000 ansehen können. Ich weiß nur nicht, ob dann auch schon das Laser-Dimming voll laufen wird und wenn ich mich nicht irre, dann ist das ein Vorserienmodell. Ich hoffe auch, dass ich den zumindest gegen einen NZ7 dann vergleichen kann, NZ8 wäre natürlich besser, aber ich werde es dann ja sehen. Nehme das, was da ist, auch natürlich Epson, falls vorhanden. Freue mich schon drauf, denn nur selber sehen ist auch Wissen. Ist zumindest meine Meinung. Das ist natürlich alle sehr subjektiv, aber ich denke, das dürfte ja klar sein. Viele Grüße m

Wenn du schon mal da bist, dann guck dir auch den Barco an. Ich wäre sehr auf deinen Vergleich gespannt.

@mabuse04
Deshalb lese ich gerne hier mit. Will ja gerne was dazu lernen 👍🏻

dott77 (Beitrag #906) schrieb:

Wenn du schon mal da bist, dann guck dir auch den Barco an. Ich wäre sehr auf deinen Vergleich gespannt.

Danke für den Hinweis. Das hatte ich ganz vergessen, dass Grobi den ja auch hat. Wenn der auch in dem Raum mit den anderen Projektoren steht, sehr gerne. Ansonsten würde ich mal denken, dass der vom Preis und der Leistung außer Konkurrenz läuft, aber selber ansehen ist ja eine ganz andere Nummer als nur Daten vergleichen.

Ich werde berichten.

StaticX (Beitrag #907) schrieb:

@mabuse04 Deshalb lese ich gerne hier mit. Will ja gerne was dazu lernen 👍🏻

👍😊

Habe einen Termin im Heimkinoraum am 06.08. um den Sony XW5000 und Epson ls 12000 zu vergleichen. Wahrscheinlich auch noch einen NP5.
Alles fürs Wohnzimmer mit einer Kontrastlrinwand. Bin gespant auf die Resultate.

Super, das ist ja auch bald und war auch der Termin, den mir mein Händler für meinen XW7000 genannt hat - im August.
Dann sind wir ja schon zwei und wenn auch die Räume unterschiedlich sein werden, so hat man dann ja schon mal Anhaltspunkte. Messungen müssen wir natürlich von den üblichen Verdächtigen abwarten, aber die werden dann sicher auch bald kommen.

Viele Grüße m