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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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hf500
Moderator
#18563 erstellt: 30. Jun 2024, 18:21

Manfred_K. (Beitrag #18555) schrieb:
Ich habe gerade mein Luxman K230 auf dem Tisch. Neupreis Anfang der 80iger Jahre um 900 DM.


Moin,
ganz schoen heftig, vor allem, wenn man bedenkt, dass das Ding auch nur einen Motor hat.
Ich meine, dafuer bekam man auch schon mal Zweimotorige ....

(ich hatte da gerade das RS-M02 vor Augen, lag damit aber falsch, das war 300,-DM teurer. Dafuer gab es aber auch einen Zweimotorigen mit Direktantrieb
Aber Kenwood KX-70 passt, ein Zweimotoriger fuer 700,- DM (1981-83). OK, es ist so "billig" weil man auf das Bandzaehlwerk verzichtet hat ;-) )

73
Peter
Manfred_K.
Inventar
#18564 erstellt: 30. Jun 2024, 19:49
Ein Blick von vorne...

007

Der Motor bekommt ein Tröpfchen Öl spendiert, obwohl er wunderbar leise schnurrt...

008

Nun wird das Lager geflutet... Man beachte, wie der Schmutz hinten am Zahnkranz durch den Tropfen Öl vergrößert wird

009

Ich erwähnte ja bereits, das einige Deck´s in dieser Preisklasse dieses Laufwerk verwenden. Wenn Thakker keine Riemen für dieses Deck anbietet, dann nehmen wir das Set eines baugleichen Deck´s, jawoll

010

Testen lässt sich das Laufwerk ganz einfach. Capstanmotor befeuern und das "Play Solenoid" per Hand betätigen...

Dann lässt sich auch die Andruckrolle wunderbar breffen... ja, breffen...ISO löst zu wenig den festsitzenden Schmutz...

011

012

1. Probelauf, check aller Funktionen

013

Das klingt schon mal ganz gut
Manfred_K.
Inventar
#18565 erstellt: 30. Jun 2024, 20:38

hf500 (Beitrag #18563) schrieb:
ganz schoen heftig, vor allem, wenn man bedenkt, dass das Ding auch nur einen Motor hat. Ich meine, dafuer bekam man auch schon mal Zweimotorige ....


Ja, z.B. meine Lieblingsreihe von Kenwood, das KX-880 und KX-880B gab es 82/83 für ca. 800 DM. Das hatte das Sankyo LW mit Direct-Drive und ein elektronisches FL-Zählwerk.

Bei Luxman hat man den Namen kräftig mit bezahlt. War halt eine Edelmarke...
vectra_1
Inventar
#18566 erstellt: 03. Jul 2024, 21:45
Habe nun das LW vom Pio 737 fertig gestellt. Neuer Antriebsriemen und Idlergummi waren nötig. Alles frisch mit neuem Öl und Fett versehen. Die Andruckrolle war echt noch zu gebrauchen. Natürlich gründlich gereinigt.
IMG_20240703_212907

IMG_20240703_201516
Beim abnehmen zerbrach das Gummi.

Morgen dann der erste Testlauf und bin gespannt.
vectra_1
Inventar
#18567 erstellt: 03. Jul 2024, 21:48
@Manfred,
sehr gute Arbeit und hoffe der Luxman macht dann wieder Spaß.
vectra_1
Inventar
#18568 erstellt: 04. Jul 2024, 21:11
Weiß einer noch zufällig, wie die Einstellung beim Encoder des Pios war? Kassettefach offen, Markierung Zahnkranz mit dem der äußeren gegenüberstellen. Dann Encoder entsprechend einsetzen. Stimmt das so Oder liege ich da falsch.
Manfred_K.
Inventar
#18569 erstellt: 04. Jul 2024, 21:36
Andy, ich hatte mir mal die Bilder abgespeichert. Ich finde nur gerade den Beitrag nicht mehr. Ich glaube die Bilder waren von Klaus oder Garlock...

Cam 1 bei offener Klappe:

Pioneer.CAm1.bei.offener.Klappe

Cam 2 bei offener Klappe

Pioneer.CAm2.bei.offener.Klappe
Manfred_K.
Inventar
#18570 erstellt: 04. Jul 2024, 21:37
vectra_1
Inventar
#18571 erstellt: 04. Jul 2024, 21:41
Danke Manfred, dann muss ich wohl noch einmal ran.
Manfred_K.
Inventar
#18572 erstellt: 06. Jul 2024, 20:58
Mein Luxman kostet Nerven. Immer wieder bricht die Aufnahme zusammen...

Wiedergabe und Mechanik laufen einwandfrei.

...ich bin dem Fehler auf der Spur... aber für heute ist Feierabend
Manfred_K.
Inventar
#18573 erstellt: 07. Jul 2024, 10:46
Nun der Reihe nach...

Der Löschkopf sah nicht gut aus. Das Kunststoff-Gehäuse zeigte Risse. Ein sehr ähnliches Schadenbild hatte ich mal bei einem Kenwood KX-880 B.

Das Luxman, sowie das KX-880 B sind beides Decks aus ca. 1982/83/84.

Dieser Kopf ist auf Dauer nicht gut für die Bänder:

014

Der muss ersetzt werden...

015

Gut ist, der Kopf kann links etwas justiert werden...

Schnell ein neuer eingebaut, die Bastelkiste war mir wohlgesonnen Der ohmsch Widerstand sehr ähnlich, den Rest wird man sehen...

016
Manfred_K.
Inventar
#18574 erstellt: 07. Jul 2024, 11:00
Ein leichter Abgleich am internen Bias-Regler und das Deck machte sehr gute Aufnahmen...


... für etwa 15 min...

Dann, plötzlich Totalausfall des Bias Oszillators.

Schnell die Versorgungsspannungen an C 530 getestet ca. 7 - 10 -12 Volt, je nach Bandsorte.

Die waren in Ordnung. Und dann, plötzlich schwingt der Oszillator wieder, das Deck machte wieder gute Aufnahmen.

017

Ein Druck auf die Metall Taste PAFF, "Aus die Maus!" Oszi schwingt nicht mehr, aber die Betriebsspannung war in Ordnung!

Ich hatte gleich die Transistoren Q507, Q508 des Schwingkreises im Verdacht, nicht lange gefackelt, raus damit... die Bastelkiste hatte auch hier Ersatz zu bieten...

018

Juhuuu! Der Bias/Löschoszillator schwingt wieder

020
Sunlion
Inventar
#18575 erstellt: 07. Jul 2024, 12:10
Aber Manni! Hat die katholische Kirche der Menschheit sonntags nicht ein strenges Kassettendeck-Bastelverbot auferlegt?
Manfred_K.
Inventar
#18576 erstellt: 07. Jul 2024, 17:34


...getestet wird heute mit "J.S. Bach, Concerto G Dur BWV 592" ....

Tja, aber nicht lange! Wenn Ihr denkt, das war´s ...Neee, Neee, Neee

Paff Die Aufnahme brach wieder zusammen.

Wer aufmerksam mein letztes Bild angeschaut hat, sieht den Übeltäter schon auf dem Tisch liegen.

Betriebsspannungen o.k. und stabil, Transistoren gewechselt... sooo viel ist jetzt auch nicht mehr übrig...

Doch, HALT, was ist das? ... verdächtig verdächtig:

019

Haben sich die Luxmänner bei Nakamichi bedient?

Hey, Jungs, Ihr habt da doch diese wunderschönen "Holland-Kondensatoren...!"

So war es dann auch. Dieser kleine Orange-Cap schlug zeitweise durch und verursachte einen Kurzschluss:

021

Hier das Schaltbild:

Orange_Cap

Q509 sorgt für die verschiedenen Betriebsspannungen.

JETZT läuft der Luxman stabil, schon den ganzen Sonntag!

Edit: Die Original-Transistoren Q507 und Q508 des Oszillators waren in Ordnung.

Die habe ich wieder zurückgebaut, weil meine Ersatztypen nicht ganz identisch waren.


[Beitrag von Manfred_K. am 07. Jul 2024, 17:36 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#18577 erstellt: 08. Jul 2024, 20:42
Aktuell im Rekorder: Die besten Stücke der ersten vier Karat-Alben auf BASF Metal IV. Momentan läuft Albatros:



[Beitrag von Sunlion am 08. Jul 2024, 20:44 bearbeitet]
Michi71MM
Ist häufiger hier
#18578 erstellt: 08. Jul 2024, 21:33
Nach längerer Zeit stelle ich auch mal wieder ein Deck vor und zwar ein recht seltenes Denon DR-M3 in Silber:
Denon DR-M3

Das DR-M3 hat ein Singlecapstan-Laufwerk mit 3 Köpfen und 3 Motoren. Dieses Laufwerk ist bis auf den fehlenden Doppelcapstan das typische gute Denon Laufwerk. Außerdem hat es einen Einmeßcomputer, der ähnlich wie der Einmeßcomputer des neueren Denon DR-M44 funktioniert.

Als ich es bekam hat zumindest die Wiedergabe sehr gut funktioniert. Nur das Spulen machte öfters Probleme. Einen Idler speziell für das DR-M3 habe ich nicht gefunden. Da nach meinen Erfahrungen einige Denons wie das DR-M44, DR-M30 oder DR-M24 den gleichen Idler haben, habe ich einen für das DRM-800 bestellt und dieser funktioniert auch einwandfrei.

Das Denon hat den üblichen Drahtverhau aus Mitte der 80er Jahre:
Denon DR-M3

Um das Laufwerk auszubauen, müssen einige Kabel abgesteckt und die Front abgebaut werden. Von den Steckern sollte man Fotos machen, da sich etliche Stecker vertauschen lassen. Das Laufwerk kommt komplett ohne Riemen aus:
Denon DR-M3 Laufwerk
Denon DR-M3 Laufwerk

Bei der Aufnahme gab es dann Probleme mit dem Signal auf beiden Kanälen. Nach dem Reinigen des Austeuerungs-Schiebereglers war zumindest der Ton auf beiden Kanälen da:
Denon DR-M3

Ein Kanal war aber immer noch ein paar DB leiser. Neben dem Line IN Eingang hat das Deck auch Mikrofon-Eingänge. Der Line In wird über Schalter der Mikrofon-Eingänge bei eingestecktem Mikrofon ausgeschaltet. Also habe ich mir die Klinkenbuchsen der Mikrofon-Eingänge vorgenommen. Eigentlich wollte ich die Buchsen öffnen und reingen. Aber ich schaffte es nicht die Deckel der Buchsen zu öffnen und schrotten wollte ich die Buchsen auch nicht. Darum habe ich mit Contact 61 nachgeholfen und einen Klinkenstecker gefühlt tausendmal ein und ausgesteckt. Seitdem sind beide Kanäle gleich laut.

Die Aufnahme und den Einmeßcomputer muß ich mir noch genauer anschauen.
Sunlion
Inventar
#18579 erstellt: 08. Jul 2024, 21:44

Michi71MM (Beitrag #18578) schrieb:
Das Laufwerk kommt komplett ohne Riemen aus:

Denon DR-M3 Laufwerk

Und was ist dann das ulkige schwarze flache Gummiding über der Schwungmasse?

PS: Wo ist eigentlich Blaufrau? Lange nix mehr von ihr gelesen.


[Beitrag von Sunlion am 08. Jul 2024, 21:44 bearbeitet]
Michi71MM
Ist häufiger hier
#18580 erstellt: 08. Jul 2024, 22:43
Auf jeden Fall kein Riemen:
Denon DR-M3 Laufwerk
Manfred_K.
Inventar
#18581 erstellt: 09. Jul 2024, 09:16
Michi, ein sehr schönes Deck hast Du da auf dem Tisch. Vielen Dank für die Vorstellung.

Singel Capstan mit DD-Antrieb hat es nach dieser Serie bei Denon nach meinen Infos nicht mehr gegeben.

Zeitlich arbeiten wir gerade parallel. Dein Denon und mein Luxman sind aus Anfang der 80iger Jahre

Falls Du noch dazu kommst und Lust hast, mich würde noch ein Foto von Vorne auf die Mechanik interessieren. Also Blick auf Idler und Bandwickelteller mit Kopfbrücke...
ghaliläo
Inventar
#18582 erstellt: 09. Jul 2024, 17:49
@Michi

Interessantes Denon-Deck. Hab ich auch noch nicht gesehen. Danke für die Einblicke in die Technik.

Heute hat mir ein Bekannter seine Schätzchen vorbeigebracht:

BILD0982

Dragon und CR-3 in sehr gutem aber defektem Zustand.

Das CR-3 hab ich mir gleich mal angesehen, Grund für den Defekt war schnell gefunden, aufgelöster Kapstanriemen. Sowas hatte ich bei einem Nakamichi auch noch nicht:

BILD0981

Da ich einen neuen Kapstanriemen für das CR-3 da hatte weil ich mir da gleich mehrere bestellt hatte da der schön breit ist und auch bei anderen Geräten passt wie ich festgestellt habe bin ich gleich drübergegangen.

BILD0984

BILD0986

Nach den üblichen Überholungsarbeiten am LW hab ich es gleich wieder eingebaut und zur Überraschung funktioniert sogar mal der CAM-Motor tadellos aber ich werd ihn trotzdem ausbauen und überholen denn das kommt sicher irgendwann.

Die Andruckrollen schön saubergemacht und angeschliffen und das Gerät läuft schon wieder wunderbar, so schnell hab ich auch noch kein Naka-Deck wieder zum Laufen gebracht. Ist natürlich noch viel Arbeit, aber es läuft schon mal und Aufnahmen funktionieren auch ganz hervorragend.


[Beitrag von ghaliläo am 09. Jul 2024, 17:50 bearbeitet]
Michi71MM
Ist häufiger hier
#18583 erstellt: 09. Jul 2024, 18:38
Heute habe ich nochmals die Blende vom Laufwerk des Denon DR-M3 abgeschraubt, um Fotos zu machen:

Denon DR-M3 Laufwerk
Statt des linken Capstan ist beim Denon ein zusäztlicher Haltedorn montiert. Der Löschkopf ist schwenkbar gelagert und paßt sich an das Band an.

Denon DR-M3 Laufwerk

Die Folientastatur ist leider etwas vergilbt:

Denon DR-M3 Laufwerk

Die Aussteuerungsanzeige ist zweifarbig:

Denon DR-M3

Das DR-M3 hat leider das typische Denon Plaste-Gehäuse. Auch die Front ist aus Plastik.


[Beitrag von Michi71MM am 09. Jul 2024, 19:20 bearbeitet]
hf500
Moderator
#18584 erstellt: 09. Jul 2024, 21:11

Michi71MM (Beitrag #18583) schrieb:

Statt des linken Capstan ist beim Denon ein zusäztlicher Haltedorn montiert. Der Löschkopf ist schwenkbar gelagert und paßt sich an das Band an.
.


Moin,
ein Haltedorn ergibt an der Stelle wenig Sinn, ich habe da einen Verdacht:
Sieh dir den Dorn mal genauer an. Ich erwarte, dass er dass er unten abgeflacht ist und einen Filzbelag traegt. Der Loeschkopf drueckt federnd dagegen und sorgt so fuer einen bestimmten Bandzug zwischen LK und Capstanantrieb fuer einen sicheren Band-Kopfkontakt fuer die Tonkoepfe (die Andruckfilze der Kassetten sind fuer Dreikopfgeraete nicht optimal).
Irgendwo habe ich das schonmal gesehen, Grundig CF5000?

73
Peter
Manfred_K.
Inventar
#18585 erstellt: 10. Jul 2024, 19:29

Michi71MM (Beitrag #18583) schrieb:
Heute habe ich nochmals die Blende vom Laufwerk des Denon DR-M3 abgeschraubt, um Fotos zu machen


Michi, das ist echt klasse von Dir! Vielen Dank!

Das Deck ist nämlich wirklich was Besonderes. Das kannte ich auch noch nicht.

@ ghaliläo:

Oh, ein Dragon! Bin echt gespannt, was an dem Deck so alles zu machen ist.


[Beitrag von Manfred_K. am 10. Jul 2024, 19:30 bearbeitet]
Michi71MM
Ist häufiger hier
#18586 erstellt: 10. Jul 2024, 19:30
Peter hat natürlich recht. Der Dorn ist wirklich unten abgeflacht und mit Filz beklebt. Darum ist der Löschkopf auch federnd gelagert. Praktisch ein Doppelcapstan-Antrieb für Arme.
ghaliläo
Inventar
#18587 erstellt: 11. Jul 2024, 11:10

Michi71MM (Beitrag #18583) schrieb:


Denon DR-M3

Das DR-M3 hat leider das typische Denon Plaste-Gehäuse. Auch die Front ist aus Plastik.


Das macht doch nichts, sieht trotzdem super aus.


Mit den beiden Naka-Decks bin ich inzwischen auch weitergekommen.

Das CR-3 läuft tadellos, die Andruckrollen sehen nach dem Anschleifen wieder aus wie neu. Ich denke, die lass ich drin:

BILD0988

BILD0994

Beim Dragon ging zunächst mal gar nichts. Dann habe ich mit Balistol und Spritze erst mal alle neuralgischen Punkte bearbeitet und über Nacht einwirken lassen. Und meine Allzweckwaffe hat mal wieder ganze Arbeit geleistet und das verharzte Fett wieder gängig gemacht.

Was soll ich sagen, es läuft wieder, bin überrascht.

BILD0990

BILD0992

BILD0996

Zunächst lief die automatische Azimuthverstellung ständig in den Begrenzer, das hat sich aber mit längerer Laufzeit gegeben. (Wahrscheinlich ließ sich das Metallband in dem blauen Kunststoffstreifen nur schwer bewegen, hab ich noch eingehender bearbeitet und das Problem war behoben)

Auch der Motor der die Laufwerksfunktionen steuert lief immer wieder mal ständig, das hat sich auch gegeben.

Dann hat mir das Gerät die Testbänder verknittert, wenn ich die Laufrichtung gewechselt habe. Also hab ich mal die Andruckrollen und den Idlergummi angeschliffen was im eingebauten Zustand megaschwierig ist aber nun läuft das Ding tatsächlich tadellos.

Trotzdem kommt natürlich das Laufwerk raus und ich besorg mir einen neuen Idlergummi und auch neue Andruckrollen obwohl fraglich ist, ob ich Andruckrollen in der Qualität neu bekomme wie die, welche original verbaut sind.

Das LW ausbauen wird eine größere Baustelle, bei meinem letzten Dragon war ich einen halben Tag drüber, das LW auszubauen denn dazu muss das ganze Gerät zerlegt werden. Die Anzeige für die Laufrichtung muss demontiert werden, sonst bringt man das LW nicht raus. Das Dragon ist wohl das serviceunfreundlichste Gerät was ich kenne. Aber dafür ist es ja auch schweineteuer, da darf man sich sowas erlauben.

Ich hab inzwischen zwei alte Andruckrollen vom Dragon, welche ich aufgearbeitet habe in zwei Sony-Decks auf der linken Seite verbaut und die laufen tadellos. Mußte natürlich auf beiden Seiten selbstgebaute Kupferscheiben einbauen weil sie von der Breite nicht passen aber der originale Gummi von den Rollen ist genial gut weshalb ich die definitiv neuen Rollen vorziehe.

Der Direktantrieb vom Dragon ist so leise, man hört nur was wenn man die Ohren ans Gehäuse legt. Gibt keinen Direktantrieb, der so leise läuft. Einfach ein genial gutes Deck.


[Beitrag von ghaliläo am 11. Jul 2024, 21:52 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#18588 erstellt: 11. Jul 2024, 11:45
Ist es eigentlich normal, dass sich beim CR-3 das Kabel von den Köpfen auf der Platine nicht abstecken läßt? (siehe roter Pfeil, ist nur schwer zu erkennen, hätte den Pfeil dicker machen sollen)

BILD0984

Kann mich nicht mehr erinnern, wie das bei meinem CR-3 war, ist doch schon einige Jahre her dass ich das revidiert habe.
Manfred_K.
Inventar
#18589 erstellt: 11. Jul 2024, 20:54

ghaliläo (Beitrag #18588) schrieb:
Ist es eigentlich normal, dass sich beim CR-3 das Kabel von den Köpfen auf der Platine nicht abstecken läßt?


Ich besitze nur das CR-4. Da ist das Kabel gesteckt. Übrigens, danke für die Dragon Bilder. Den Drachen haben wir ja nicht "alle Tage".

Auf den Drahtverhau bin ich gespannt...

cr4
ghaliläo
Inventar
#18590 erstellt: 11. Jul 2024, 21:38
Ja, das wird sicher noch lustig. Heute hat mir das Dragon schon wieder das Band verknittert, aber für solche Tests nehm ich schon immer alte relativ wertlose Bänder, also nicht weiter tragisch. Jetzt muss ich mal neue Rollen bestellen und einen Idlergummi, mal sehen wo ich gute Qualität herbekomme.

Hab heute meine alten Bilder durchgeschaut und festgestellt, dass bei meinem CR-3 dieses Kabel auf der Platine auch gesteckt ist. Warum das bei dem Gerät angelötet ist würde mich auch interessieren, ist natürlich für eine Laufwerksüberholung echt Mist.

Außerdem hat mein CR-3 schöne goldene Füße, das CR-3 von meinem Bekannten nur die ollen schwarzen Dinger die bei Nakamichi meist verbaut wurden, übrigends auch beim Dragon. Da hätte Nakamichi wirklich schönere Füßchen ranmachen können. Werd ich meinem Bekannten mal anbieten, die schönen kleinen Füße zu besorgen die ich jetzt ans GX-300 rangeschraubt habe, die sehen wirklich gut aus.


[Beitrag von ghaliläo am 11. Jul 2024, 21:47 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#18591 erstellt: 14. Jul 2024, 20:54

ghaliläo (Beitrag #18590) schrieb:
Warum das bei dem Gerät angelötet ist würde mich auch interessieren, ist natürlich für eine Laufwerksüberholung echt Mist.


Da war, vor Dir, schon jemand am Werk.

Vermutung: Entweder wollte man einen Wackelkontakt reparieren, oder beim Lösen des Steckers ist ein Kabel abgerissen, also wurde verlötet.
ghaliläo
Inventar
#18592 erstellt: 14. Jul 2024, 21:50
Hab mir die Platine nicht von der Unterseite her angesehen aber irgendwie schaut mir das aus, wie wenn das schon im Werk so gemacht wurde.

Es sind noch weitere Kabelverbindungen mit der Platine verlötet und auch mit einem dicken Kleks Kleber gesichert, sowas habe ich von Nakamichi noch nie gesehen. Schaut alles aus wie original, hab jetzt das Gerät schon wieder zusammen gebaut weil ich nur noch den Azimuth einstellen muss, sonst bin ich damit fertig. Sollte ich es nochmal öffnen mach ich mal Bilder davon.
Sunlion
Inventar
#18593 erstellt: 15. Jul 2024, 18:40
Ich habe plötzlich beim Sharp GF-8989H dasselbe Leier-Problem wie es auch beim Onkyo-TA-2570 noch gelegentlich aus heiterem Himmel für ein paar Sekunden auftritt. Ein kaum hörbares Leiern mit sehr hoher Frequenz, eher wie ein Gurren oder eine Rauhheit des Tons. Stellt Euch vor, Ihr summt Eure Lieblingsmelodie und gurgelt dabei mit Mundwasser. Ich bin bisher daran gescheitert, das irgendwie aufzuzeichnen, um es Euch vorzuführen.
Beim Sharp habe ich daher nun noch mal alle Riemen und die Andruckrolle erneuert, den Capstan gereinigt und gefettet. Trotzdem ist das Leiern noch vorhanden. Und mir sind nun die Ideen ausgegangen.
Woher kann das kommen? Motorsteuerung? Auf der entsprechenden Platine hatte ich vor ein paar Jahren alle Bauteile erneuert.
Nun weiß ich nicht mehr weiter.
Womit messt Ihr eigentlich den Gleichlauf? Gibt's dafür eine App?`Android, Windows, Mac?
p.seller
Stammgast
#18594 erstellt: 15. Jul 2024, 18:50
wfgui - so heißt die Software.

Dazu benötigt man einen sehr guten MC-Recoder mit sehr guten Gleichlauf, um eine MC mit einem 3,15 kHz Ton ( es geht auch mit einem 3 kHz Ton ).

MfG
ikrone
Inventar
#18595 erstellt: 15. Jul 2024, 18:52
Möglicherweise ist das Flutter. Tritt hörbar bei bestimmten Frequenzen in Erscheinung.
Hatte ich bei zwei meiner Technics-Decks auch. Bei einem half letztlich nur ein Laufwerkstausch. Das aber nur weil die Lager fest ins Laufwerk vernietet sind.

Ich höre das am besten bei Trompeten oder Klavier.

Früher war das eine Art Qualitätsmerkmal. Nach einigen Jahrzehnten Gebrauch scheint es auch ein Verschleißanzeiger.

Grüße
Ingo
Sunlion
Inventar
#18596 erstellt: 15. Jul 2024, 19:17

p.seller (Beitrag #18594) schrieb:
Dazu benötigt man einen sehr guten MC-Recoder mit sehr guten Gleichlauf, um eine MC mit einem 3,15 kHz Ton ( es geht auch mit einem 3 kHz Ton ).

Irgendwie ergibt dieser Satz keinen Sinn.


ikrone (Beitrag #18595) schrieb:
Möglicherweise ist das Flutter. Tritt hörbar bei bestimmten Frequenzen in Erscheinung. Ich höre das am besten bei Trompeten oder Klavier. Früher war das eine Art Qualitätsmerkmal. Nach einigen Jahrzehnten Gebrauch scheint es auch ein Verschleißanzeiger.

Wow & Flutter, ja das sagt mir was. Ich höre es auch am besten bei Klavier und Gitarre. Testweise habe ich eine Sologitarre aufgenommen, da war es aber nicht zu hören.
Woher kommt das? Sind die Capstan-Lager verschlissen?
ikrone
Inventar
#18597 erstellt: 15. Jul 2024, 19:24
Ganz genau bitte ich die anderen, die das genauer wissen als ich, bei der Erklärung zu helfen.

Der Gleichlauf ist schlechter als er sein soll. Das kann durch ausgeleierte Lager ausgelöst werden. Durch das schlechte Lager erhöht sich die Reibung. Möglicherweise entsteht eine Art Vibrieren. So in der Art habe ich das verstanden.

Wie gesagt, gerne bessere Erklärung.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#18598 erstellt: 15. Jul 2024, 20:25
Über diesen "Vibrato-Effekt" schrieb ich schon öfter und das hatte ich ja zu meinem RS-BX606 erwähnt.
Dieses besitzt aber keine Riemen, sondern einen Direktantrieb.
Man hörte es speziell bei Klavier, Piano und Geige.
Bei Technics wurde dazu das Capstanwellenlager gefettet (ja richtig gelesen) und es lief wieder 2 Jahre, was dann etwa 1995 herum gewesen sein müsste.
Danach fing es wieder an und ich fettete das Lager mit Kfz-Kugellagerfett. Das Deck läuft heute noch einwandfrei.
Michi71MM
Ist häufiger hier
#18599 erstellt: 15. Jul 2024, 20:25
Um den Gleichlauf zu messen, braucht man die Freeware WFGui und eine gute Kassette mit 3000Hz oder 3150Hz.
Ich kann das Set von Hanspeter Roth empfehlen:

https://www.ebay.de/itm/176013927759
vectra_1
Inventar
#18600 erstellt: 15. Jul 2024, 20:43
So EM ist nun Geschichte und nun geht es wieder hier los.

@Sunlion,
teste mal wie oft es innerhalb einer Kassettenseite vorkommt. Testkassetten habe ich da und können wir messen..
Valenzband
Inventar
#18601 erstellt: 15. Jul 2024, 20:49
Eigentlich braucht man dazu gar keine "geeichte" Kassettenaufnahme von 3kHz.
Man kann die Aufnahme auf dem betroffenen Deck machen, auf dem gleichen Deck abspielen und das W&F Ergebnis durch 1.41 teilen. Dem liegt zugrunde, dass sowohl bei Aufnahme als auch bei Wiedergabe der gleiche statistische Mechanismus vorliegt, die Störungen sehr wahrscheinlich nahezu gleich groß sind, aber die Störungen bei Aufnahme und Wiedergabe keine feste zeitliche Korrelation (Phase) zueínander haben.
Das klappt allerdings nur wenn das Gejaule einigermaßen konstant auftritt. Sonst müsste man über kurze Bandabschnitte messen, dann auch eher mit Gewichtungsfaktor 1, denn je seltener und kürzer das Leiern auftritt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass in der engeren Umgebung einer bestimmten Bandstelle Aufnahme und Wiedergabe jaulen.


[Beitrag von Valenzband am 15. Jul 2024, 20:55 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#18602 erstellt: 15. Jul 2024, 20:56

Rabia_sorda (Beitrag #18598) schrieb:
Bei Technics wurde dazu das Capstanwellenlager gefettet … Danach … Kfz-Kugellagerfett

Dann wird es wohl daran liegen. Ich hatte beide Geräte vor einigen Jahren schon mal gewartet und feines „CD-Player“-Fett zur Schmierung benutzt. Andy hatte beide Geräte kürzlich zur Revision da und benutzte Sinterlageröl. Danach leierte das Onkyo leicht vor sich hin, weshalb Andy es ein zweites Mal zerlegte (sorry, Andy, fürs Petzen! ).
Ich hatte das Öl bereits damals in Verdacht, aber er meinte, das liegt nicht daran.
Ich will damit nicht sagen, dass Öl grundsätzlich das falsche Mittel ist. Vielleicht ist es einfach nur die Kombination von – zuerst Fett und danach Öl. Womöglich macht das Fett irgendwas mit den Lagern, sodass man anschließend kein Öl mehr nutzen sollte.
Ich habe verschieden dicke Fettsorten, ich probiere das mal aus.


vectra_1 (Beitrag #18600) schrieb:
teste mal wie oft es innerhalb einer Kassettenseite vorkommt. Testkassetten habe ich da und können wir messen..

Das Onkyo-Deck leiert bei fast jeder Kassette für fünf bis zehn Sekunden pro 45 Minuten. Davor und danach kann es durchaus minutenlang einwandfrei laufen.
Der Sharp leiert nun fast die gesamte Spielzeit. Das kam ganz plötzlich, nachdem ich ihn ein paar Tage nicht im Betrieb hatte.


Valenzband (Beitrag #18601) schrieb:
Instrumente klingen. Verstärker nur wenn sie defekt sind.

Der ist echt gut!


[Beitrag von Sunlion am 15. Jul 2024, 20:59 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#18603 erstellt: 15. Jul 2024, 21:03
@Sunlion,

Original gehört bei beiden LW Sinterlageröl. Gut möglich, dass sie nun im Alter eine größere Toleranz haben, weshalb nun schweres Fett besser geeignet sein kann.
Sunlion
Inventar
#18604 erstellt: 15. Jul 2024, 21:06

vectra_1 (Beitrag #18603) schrieb:
Gut möglich, dass sie nun im Alter eine größere Toleranz haben, weshalb nun schweres Fett besser geeignet sein kann.

Es kann eigentlich nur das sein, wegen der hohen Leier-Frequenz. Es gibt an dem Laufwerk sonst nichts, was sich so schnell dreht. Oder die Motorsteuerung spinnt. Oder der Motor. Aber der ist ja über den Riemen ein Stück weit von der Mechanik entkoppelt.
Aber ich denke, die Capstane haben zu viel Spiel im Lager und ecken darin irgendwie an.


[Beitrag von Sunlion am 15. Jul 2024, 21:09 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#18605 erstellt: 15. Jul 2024, 21:07
Falschen Knopf erwischt.


[Beitrag von Sunlion am 15. Jul 2024, 21:08 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#18606 erstellt: 15. Jul 2024, 21:08
Sinterlager sollte man niemals fetten, weil das den dynamischen Ölfluss im Sintermaterial und im Spalt dauerhaft zum Erliegen bringt. Wenn das Lager einmal ausgeschliffen ist, hilft Fett insoweit, als dass es i.Allg. eine wesentlich höhere Viskosität besitzt und die Achse dadurch in ihrer Lastdynamik halbwegs stabilisiert. Allerdings ist die Schmierung nicht mehr so wie gedacht und früher oder später nudelt sich das Fett auch wieder aus dem Spalt.
Ein ausgeleiertes Lager (Kapstan) entsteht im wesentlichen durch die radialen Momente infolge des Krafteintrags der Andruckrolle. Das Lagerloch wird gewissermaßen oval und die Achse kann darin taumeln, was zum Leiern führt.


[Beitrag von Valenzband am 15. Jul 2024, 21:45 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#18607 erstellt: 15. Jul 2024, 21:10

Valenzband (Beitrag #18606) schrieb:
Sinterlager sollte man niemals fetten, weil das den dynamischen Ölfluss im Sintermaterial und im Spalt dauerhaft zum Erliegen bringt.

Was würdest Du jetzt tun?


[Beitrag von Sunlion am 15. Jul 2024, 21:11 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#18608 erstellt: 15. Jul 2024, 21:16

Sunlion (Beitrag #18607) schrieb:

Valenzband (Beitrag #18606) schrieb:
Sinterlager sollte man niemals fetten, weil das den dynamischen Ölfluss im Sintermaterial und im Spalt dauerhaft zum Erliegen bringt.

Was würdest Du jetzt tun?

Ehrlich gesagt hift irgendwann nur noch ein Wechsel des Lagers, was in aller Regel nicht möglich ist (Presshülse mit gleichen Maßen, Werkzeuge...).
Ich hatte das mal vor etwa 20 Jahren aus reinem Spieltrieb bei einem kleinen Uher CR124 gemacht, was mit einem irren Aufwand verbunden war. Ich Danke nochmals der Institutswerkstatt für den damaligen Beistand ;-)
Sunlion
Inventar
#18609 erstellt: 15. Jul 2024, 21:18

Valenzband (Beitrag #18608) schrieb:
Ehrlich gesagt hift irgendwann nur noch ein Wechsel des Lagers, was in aller Regel nicht möglich ist (Presshülse mit gleichen Maßen, Werkzeuge...).

Okay, dann ist das nicht möglich, aber es handelt sich um Dein allerheiligstes, Dein Traumdeck aus Kindheitstagen, das Du unbedingt retten willst. Was würdest Du jetzt tun?


[Beitrag von Sunlion am 15. Jul 2024, 21:19 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#18610 erstellt: 15. Jul 2024, 21:20
Da stimme ich voll zu, wenn Lager ausgeschliffen sind ist das das Ende vom LW. Lager für das Onkyo hätte ich ja noch da. Nur für den Sharp sieht es nicht gut aus.


[Beitrag von vectra_1 am 15. Jul 2024, 21:21 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#18611 erstellt: 15. Jul 2024, 21:26
IMG_20230731_205024
Lager sind ja geschraubt, da kann man was machen. Natürlich müsste man die Capstanwellen genau ausmessen, damit man die beste Lösung findet.
Sunlion
Inventar
#18612 erstellt: 15. Jul 2024, 21:31

vectra_1 (Beitrag #18610) schrieb:
Nur für den Sharp sieht es nicht gut aus.

Da hätte ich notfalls noch das Schlachtvieh im Schrank. Ich weiß allerdings nicht, wie da der Zustand der Lager ist. Außerdem scheue ich den Komplettumbau. Da versuche ich es lieber noch mal mit Fett.


vectra_1 (Beitrag #18611) schrieb:
Lager sind ja geschraubt, da kann man was machen.

Ach, schau mal an, die kann man wechseln!


[Beitrag von Sunlion am 15. Jul 2024, 21:32 bearbeitet]
hf500
Moderator
#18613 erstellt: 15. Jul 2024, 21:32
Moin,
haben die Capstanwellen Radialspiel in den Lagern?
Das wuerde ich erstmal zuerst pruefen.

73
Peter
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