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Sennheiser HD 800 – der Erfahrungen-Thread+A -A |
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Autor |
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pmic
Stammgast |
#1466 erstellt: 11. Dez 2010, 16:47 | |||||
Nachtrag: Ich habe eine bessere Idee: Jan Meier verkauft mittlerweile auch den HK800. Da werde ich ihn fragen, ob er tatsächlich heller klingt als der K701, auch mit dem Opera. Oder ob er den Opera bzw. den Symphony.2 so modifizieren kann, dass die gewünschte Hochtonanhebung erreicht wird. pmic [Beitrag von pmic am 11. Dez 2010, 16:48 bearbeitet] |
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chi2
Stammgast |
#1467 erstellt: 11. Dez 2010, 17:15 | |||||
Weshalb nicht die Verluste gezielt kompensieren, z.B. mit einem digitalen Equalizer wie dem Behringer DEQ2496. Der klingt sehr gut, ist extrem flexibel und ist für kleines Geld zu haben. Ich habe einen seit ca. zwei Jahren und bin sehr zufrieden, auch wenn ich ihn nur selten im Einsatz habe (z.B. um bei tieftonschwachen Hörern wie dem AKG K501 und K701, dem Sennheiser HD560II oder dem Stax Gamma Pro die Bassschwäche zu kompensieren). |
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pecus86
Stammgast |
#1468 erstellt: 11. Dez 2010, 18:30 | |||||
O Mann... Hörverlust durch nen KHV ausgleichen. Ja, ja. Was hört ihr denn sonst noch so, wenn ihr eure KHs in verschiedene KHVs steckt? Was du brauchst, nennt sich parametrischer Equalizer. Einfach mal bei Thomann stöbern. Oops, da war ich wohl zu spät. [Beitrag von pecus86 am 11. Dez 2010, 18:30 bearbeitet] |
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Donny
Hat sich gelöscht |
#1469 erstellt: 11. Dez 2010, 19:31 | |||||
Woher solle ich das wissen? Was nicht ist kann ja noch werden. |
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pmic
Stammgast |
#1470 erstellt: 11. Dez 2010, 20:21 | |||||
@chi2: Danke für den Tip. Ich wusste garnicht, dass es digitale EQ's zu diesem moderaten Preis gibt. Werde ihn mir besorgen und damit experimentieren. Aber: ich hatte es schon mit softwareEQ's versucht, mit mässigem Erfolg, weil sich der Klang verschlechterte. Daher bin ich skeptisch. Du hebst damit den Bassbereich an - das ist natürlich weniger kritisch. |
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lotharpe
Inventar |
#1471 erstellt: 11. Dez 2010, 21:40 | |||||
Der Opera ist im Vergleich zum V200 wärmer abgestimmt, wass man mit dem HD800 sofort hören kann. Ich hatte mich nämlich schon gewundert, warum manche dem großen Sennheiser eine gewisse Schärfe und höhenlastigkeit attestierten. Beim V200 kann ich das jetzt nachvollziehen. Welcher Amp nun der neutralere, oder der für meine Ohren besser geeignete ist, kann ich noch nicht beantworten, muß noch eine Weile testen und unterschiedliche Quellen ausprobieren. Ein kurzer Test mit dem HD650 geht aber schon mal eindeutig zu Gunsten des V200 aus. Es ist nicht so, das mir die Kombi V200 und HD800 überhaupt nicht gefällt, im Gegenteil, bei manchen Aufnahmen (hauptsächlich Klassik) ist sie ein Hammer. Auch manche Vinylaufnahmen klingen perfekt, andere wiederum scharf und übertönt in den Höhen. Bei WAVs, Flac und Mp3, sind die Unterschiede ebenfalls extrem, manche sind kaum anhörbar, andere klingen ausgezeichnet. Es scheint also wirklich so zu sein, dass diese Kombi Aufnahmen gnadenlos seziert. Der Opera ist am HD800 gnädiger, mit ihm hört sich fast alles gut an. |
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zabelchen
Inventar |
#1472 erstellt: 11. Dez 2010, 21:43 | |||||
also ich denke nicht, dass der HD800 im betreffendem Frequenzbereich wesentlich lauter klingt als ein K701. (ich habe ja beide da) bei 6,5 Kilohertz hat der HD800, wenn ich mich recht erinnere einen kleinen Peak, der allerdings unter 3 db beträgt. und ein Lehmann klingt tendenziell transparent und klar, aber einen Hörverlust wird man damit meiner Meinung nach nicht ausgleichen können, da er keinen Frequenzbereich in seiner Intensität bevorzugt, sondern eben linear wiedergibt. (so wie die allermeisten KHV's) aber es schadet ja nie, mal einen Test zu machen. der HD 800 ist doch in einigen Läden testbereit. [Beitrag von zabelchen am 12. Dez 2010, 00:14 bearbeitet] |
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marathon2
Stammgast |
#1473 erstellt: 12. Dez 2010, 00:11 | |||||
@lotharpe Deiner Beschreibung des HD800 Klanges kann ich hundert Prozent zustimmen. Nur nicht in Verbindung mit dem V200, sondern am Lehmann BCL. Alle von Dir beschriebenen Klangeigenschaften habe ich mit dem Lehmann erlebt. Am V200 höre ich zwar auch brilliante Höhen, aber keinesfalls lästig oder störend. In Verbindung mit dem druckvolleren Bass ergibt sich für mich ein sehr stimmiges Klangbild, das einfach bei jeder Art von Musik passt. Dies gilt, wie gesagt, für mein Hörempfinden. Da ich aber in der Regel beim Hören über Boxen den Höhenregler am VV aufdrehe, könnte es schon sein, dass für Dich der Klang noch immer zu spitz ist. Empfehlungen und Hörberichte sind daher immer selbst zu verifizieren. Jeder Mensch hat halt eine andere Hörempfindung und Vorliebe. [Beitrag von marathon2 am 12. Dez 2010, 00:11 bearbeitet] |
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Matzio
Inventar |
#1474 erstellt: 12. Dez 2010, 00:23 | |||||
Der K 1000 ist eigenlich nicht hell im Sinne von hervorgehobenem Hochton. Im Gegenteil, die Höhen sind IMO eher mild abgestimmt. Was ihn "hell" macht, ist bloß der im Vergleich zu modernen HiFi-KH fehlende Tiefbass. Einen K 1000 aus den letzten Produktionsmonaten gibt es ganz vereinzelt und mit sehr viel Glück noch als "NIB". Für meinen zwar von privat erworbenen, aber als Ersatzhörer völlig unbenutzten und daher so gut wie neuen, war auch ein entsprechend hoher Preis zu bezahlen. |
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Son_Goten23
Inventar |
#1475 erstellt: 12. Dez 2010, 00:34 | |||||
@ Matzio: ok, ich kenne nur den PFR, aber als Baby sollte er nicht heller als der K1000 sein, oder?! (er hat aber auch starke Höhen, im Vergleich mit dem TF10 hat er im Hochtonbereich (viel) mehr Pegel. Bei einigen Details fügt er z.B. zusätzlich noch etwas "hinzu") ja, anscheinend kostet er mit der Zeit "immer mehr", was ein Hören nicht gerade leichter macht... |
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cosmopragma
Inventar |
#1476 erstellt: 12. Dez 2010, 06:02 | |||||
Die tonale Balance wird allerdings auch vom Winkel beeinflusst, in dem man die Elemente arretiert.
Mir ist das ziemlich schnuppe, denn ich höre fast nur Musik, die auf Instrumeten gespielt wird, für die das im allgemeinen reicht. Viele heute gebaute Kopfhörer zeigen vor allem eine Überhöhung im oberen Bassbereich zwischen 60 und 120 Hz.Ist ziemlich populär, muss man aber nicht mögen. @pmic Was das eigentlich zugrundeliegende Problem betrifft ist eigentlich ein Equalizer schon die passendste Lösung, nur dass dessen Auswahl und Einsatz halt auch nicht ohne ist. Eine so starke Verbiegung des Frequenzganges wie hier wohl nötig ist mittels eines Kopfhörerverstärkers eher nicht möglich.Wenn das keine komplette Gurke ist sind die Unterschiede doch eher verhältnismässig subtil, und sowas tut es wohl hier nicht. Schwer zu sagen, woran es liegt, dass Du mit EQ-Plugins für den Computer so schlechte Erfahrungen gemacht hast. Ich selbst bin kein besonderer Freund der üblichen kostenlosen plugins, weil ich sie als nicht transparent empfinde, komme aber (basierend auf wenigen recht kurzen Experimenten) gut mit linear phase EQ zurecht. Ausprobieren könntest Du das Prinzip beispielsweise mit diesem Equalizer, der einen solchen Modus mitbringt.Den kenn ich zwar nicht selbst und hab ihn gerade bei einer kurzen Recherche nach einem linear phase EQ zum kostenlosen testen entdeckt, aber der kommt bei Nutzern ganz gut weg. Vorrausgesetzt natürlich, Du beschäftigst dich mit dem Gebrauch eines Equalizers an sich (was nicht soo banal ist wie es scheinen mag) und überredest das Teil zur Zusammenarbeit mit der von dir bevorzugten Musikabspielsoftware, zum Beispiel über einen VST-Wrapper oder am einfachsten, wenn Du sowieso Winamp oder Mediamonkey nutzt, denn die werden nativ unterstützt. Eine kostenlose Demoversion ist 14 Tage lauffähig mit einigen funktionellen Einschränkungen --- zum ausprobieren tut es das, und die Vollversion kostet bei Gefallen auch nur 99 €, also leicht bezahlbar. Vom Hardware-Behringer würd ich die Finger lassen.Behringer, das sind Chinakracher fragwürdiger Verarbeitungs- und vor allem Langzeitqualität.Was man da spart zahlt man meist an Generve dreifach wieder drauf. |
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pmic
Stammgast |
#1477 erstellt: 12. Dez 2010, 09:46 | |||||
Ich habe, wie oben angekündigt, Jan Meier kontaktiert und umgehend eine fundierte Antwort erhalten: --Die Unterschiede bei KHV und DAC's sind zu gering, um einen Ausgleich zu schaffen. --Der HD800 ist weniger geeignet für mein Problem, mein K701 hingegen sogar besser geeignet. --Allenfalls könnte der recht hell abgestimmte Grado SR-325 eine Verbesserung bringen. --Ein hochwertiger EQ wäre die beste Lösung, SoftwareEQ's eher nicht. Hier nochmal ein grosses Lob für Jan Meier, der nicht unbedingt verkaufen will, sondern auch fundierte Beratung bietet. Nun bleibt die Frage nach einem guten HardwareEQ. Zitat cosmopragma:
pmic |
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ZeeeM
Inventar |
#1478 erstellt: 12. Dez 2010, 10:50 | |||||
Es wird viel gequatscht wenn der Tag lang ist. In der Tat hat der Behringer DEQ2496 einige Mängel, die eher den rauhen Bühnenaltag betreffen. Was er sonst tut, das macht er recht gut. Wenn es dem HD800 adäquat sein soll, dann schau dir einen Empirical EL-Q an. Du kannst es aber auch recht pragmatisch angehen und die den DEQ2496 holen, ausgiebig damit rumspielen und bei Nichtgefallen zurückschicken. Da erfährst du mehr darüber, ob es dir gefällt oder nicht, als hier zu lesen. PS: noch eine irgendwie sexy Option ist es, einen standalone VST-Host zu kaufen und u.A. den von Cosmopragma vorgeschlagenen EQ drauf laufen zu lassen. |
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zuglufttier
Inventar |
#1479 erstellt: 12. Dez 2010, 11:14 | |||||
Einen VST-Host muss man nicht unbedingt erst kaufen Siehe hier: http://www.hermannseib.com/vsthost.htm |
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ZeeeM
Inventar |
#1480 erstellt: 12. Dez 2010, 11:24 | |||||
Ich meinte eher so als Gerät wir die SM-Pro V-Machine http://www.smproaudio.com/index.php/de/produkte |
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zuglufttier
Inventar |
#1481 erstellt: 12. Dez 2010, 11:28 | |||||
Ah, ok. Bleibt nur die Frage, ob das hochwertiger als eine 08/15-Soundkarte ist |
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pmic
Stammgast |
#1482 erstellt: 12. Dez 2010, 11:58 | |||||
@ZeeeM Danke für Hinweis, aber der Empirical EL-Q ist ein Monogerät, man bräuchte dann 2, also schlappe 2x2000€ ! Ich habe mir bei Thomann ein stark verbilliges, sonst teures Stereogerät (B-Ware/Rückläufer) rausgesucht, ein TC ELECTRONIC FINALIZER 96K, der noch mehr kann als equalizen. Damit werde ich erst mal eingehend probieren und darüber berichten: vielleicht hilft es, denn ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Hochtonschwäche manch anderen im Forum zu schaffen macht, er es nur nicht weiss (oder nicht wahrhaben will), und daher (?) schon mal merkwürdige Beiträge zustande kommen. pmic |
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Son_Goten23
Inventar |
#1483 erstellt: 14. Dez 2010, 21:48 | |||||
wollte nur mal sagen, dass ich ab gestern meine ersten 4 Stunden hören konnte. |
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j!more
Inventar |
#1484 erstellt: 15. Dez 2010, 20:05 | |||||
Wenn schon, denn schon: Für die verwöhnten Ohren gibt es jetzt den Passeq von SPL als Plugin. Für gerade mal 170 Euro ist sogar eine M/S-Matrix (die dem Original fehlt) dabei. Mit dem Plugin soll ein der Hardware-Lösung sehr ähnliches Sounding (bis hin zu den Lundahl-Übertragern) möglich sein. |
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zabelchen
Inventar |
#1485 erstellt: 15. Dez 2010, 23:18 | |||||
ein bischen mehr könntest Du schon erzählen.... |
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Son_Goten23
Inventar |
#1486 erstellt: 17. Dez 2010, 20:03 | |||||
gern sehr gefallen hat mir die Stimmenwiedergabe und die "Klangfarben". Zum ersten Mal konnte ich "lebendige Musik" hören, beim TF10 (komme direkt von ihm) sind´s ja "nur" Musikstücke! Darüberhinaus haben mir der Hochton, Trennung der Instrumente und die Impulswiedergabe gefallen. (zum ersten Mal konnte ich auch bei schlecht aufgenommenen Stücken "alle Instrumente auf einmal hören", aber dafür zeigt der Sennie den Aufnahmen schon die Grenzen auf! Gefällt mir trotzdem!) Bin schon sehr gespannt, was ein KHV bringen wird. (mit viel % läuft er eigentlich ohne KHV? Und welche Bereiche profitieren davon am meisten?) Fazit: Wenn ich mich schon im Alltag drüber freue, den Sennie endlich zu hören, dann kann das nur super sein!! |
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m00hk00h
Inventar |
#1487 erstellt: 17. Dez 2010, 20:12 | |||||
Mal ganz unabhängig davon, dass die Verbesserung davon abhängt, womit du gerade hörst, ist eine Angabe in Prozent unsinnig. m00h |
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zabelchen
Inventar |
#1488 erstellt: 17. Dez 2010, 20:12 | |||||
woran hast Du ihn den momentan gehängt? meiner Erfahrung nach bringt ein KHV beim HD800 nochmal ca 10-20%. beim HD800 insbesondere hinsichtlich besserer Kanaltrennung, Auflösung und Basskontrolle, so dass alles noch ein wenig räumlicher und transparenter klingt. welchen KHV ziehst Du den in Betracht? [Beitrag von zabelchen am 17. Dez 2010, 20:16 bearbeitet] |
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Son_Goten23
Inventar |
#1489 erstellt: 17. Dez 2010, 20:21 | |||||
@ m00k: wörtlich gesehen hast du natürlich Recht,aber ich wollte ja nur wissen, wie stark er ganz ungefähr zulegen wird. @ Zabelchen: direkt am Vorverstärker (AVM Evolution) an den geringeren Bass muss ich mich erst mal gewöhnen, deswegen bräuchte ich dort wohl sowieso noch eine Gewöhnungsphase. ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt welche probehören kann... Aber auf jeden Fall werde ich weiter reinhören und dann müsste ich ungefähr sagen können, was verbessert werden sollte. |
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zabelchen
Inventar |
#1490 erstellt: 17. Dez 2010, 20:28 | |||||
naja, fällt mir schwer den Klangunterschied hier zu quantifzieren, und ich sehe es eigentlich auch so wie m00, es ist schwer hier einen genauen Wert anzugeben, da es einerseits subjektiv ist und andererseits auch gute Voll-/Vor-verstärkerklinken gibt. deswegen auch ein Bereich. der grösste Nachteil von meinem CDP ist der aufgeblähte, unkontrollierte Bass und die schwammigen Mitten und Höhen. wenn Du schreibst, dass der Bass geringer ist (in Vergleich zu was?), dann liest sich das für mich zumindest nach einem linearen Frequenzgang. was schon mal gut ist, das allerdings auch abhängig vom Geschmack. |
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marathon2
Stammgast |
#1491 erstellt: 17. Dez 2010, 22:01 | |||||
Die Klangunterschiede verschiedener Verstärker mit dem HD800 sind meist subtilerer Art. Gewisse Nuancen lassen sich oft erst nach längerem Hören erkennen. Am stärksten war in meinen Ohren der Unterschied vom Marantz PM8003 zum Lehmann BCL. Am Marantz klang der HD800 tiefenlastig mit wenig Details in Mitten und Höhen. Am BCL genau das Gegenteil: etwas bassarm, detailliert in Mitten und Höhen, bei vielen Musikstücken aber schon zu hell/spitz. Je nach Musikmaterial war mal der Eine und dann der Andere „besser“. Inzwischen habe ich einen Ausweg gefunden, es ist der Violectric V200. Er bringt eine ähnlich gute Detailauflösung wie der Lehmann, ohne gleich unangenehm zu werden und hat trotzdem genug Kraft im Bassbereich. Insgesamt klingt er sehr ausgewogen und dynamisch. Diese Unterschiede lassen sich aber nicht in Prozent ausdrücken. Zumal jeder Mensch anders hört. Wie hier auch schon berichtet wurde, sind viele Hörer auch mit dem Lehmann glücklich. Vielleicht auch weil sie die „richtige“ Musik hören. |
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Son_Goten23
Inventar |
#1492 erstellt: 17. Dez 2010, 22:17 | |||||
das mit den % hätte ich gar nicht erwähnen sollen. ich hatte nur gehört, dass der Sennie ein KH ist, der besonders stark auf verschiedene Quellen reagiert. Übrigens komme ich nur von einem TF10. hättet ihr evtl. Tips für Lieder, die die Schwächen und Stärken des KH offenlegen? klar, evtl. sollte ich einfach hören und (vorerst) auf einen KHV vezichten, aber eigentlich hatte ich einen dazugeplant. Und von bereits beschlossenen Plänen weiche ich nur ungern ab. von den Höhen hört man ja öfter, würde z.B. ein BCL z.B. die Menge verstärken? |
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zabelchen
Inventar |
#1493 erstellt: 18. Dez 2010, 00:01 | |||||
ich bin mir nicht sicher, ob man das so sagen kann. d.h. "verstärken" klingt nach Pegel anheben, und ich weiss nicht, ob's das ist, was den Unterschied ausmacht. der Lehmann klingt in meinen Ohren wirklich im Mittel-/Hochtonbereich besonders transparent. das macht sich besonders bei Klassik bemerkbar. es gibt allerdings Kopfhörerverstärker mit schwärzerem Bass. [Beitrag von zabelchen am 18. Dez 2010, 00:31 bearbeitet] |
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Matzio
Inventar |
#1494 erstellt: 18. Dez 2010, 11:15 | |||||
Der Frequenzgang der Amps alleine kann es ja nicht sein, der sieht überall schnurgerade aus. Es scheint eher um das elektrische Leistungsverhalten und die "Stabilität" der Verstärkung zu gehen. Man könnte den Klang manchmal vielleicht am besten noch als "komprimiert" oder "zugeschnürt" oder "angestrengt" (und auf Dauer auch anstrengend) umschreiben. Diese Worte kämen mir in den Sinn z. B. beim HD53N im Vergleich zum Phonitor und zum V200 mit dem HD 800. Obwohl der Chinese ja vor Kraft - vor allem im symmetrischen Betrieb - nur so strotzt. Mein Vergleich CEC vs. Vio / SPL ging mit dem PS 1000 übrigens erstaunlicherweise genauso aus, obwohl der ja einen völlig anderen Impedanzverlauf hat als der HD 800. An den deutschen Amps klang es auch dort lockerer, selbstverständlicher, voller, dynamischer, räumlicher, "schwärzer". Die Aufteilung dieser Amp für niederohmige, jener Amp für hochohmige scheint also auch zu kurz zu greifen, wie ich selbst feststellte. Dem "Klang" des HD53N nicht unähnlich stelle ich mir jedenfalls den Beschreibungen nach jenen des BCL vor. |
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ZeeeM
Inventar |
#1495 erstellt: 18. Dez 2010, 11:23 | |||||
Oder um den Ausgangswiderstand. Die Last, die ein HD800 darstellt ist keine Herausforderung für Verstärker. Ein Mini3 und ein Cavalli CTH sind höchst unterschiedliche Konzepte. Sie klingen auch unterschiedlich. Man sollte im Hinterkopf haben, das die Differenzen sehr sehr viel kleiner sind, als die von Kopfhörern selber. Mein CTH hat im Ausgangswiderstand von 27Ohm. Wenn ich am Mini3, der ziemlich niederohmig ist einen 27 Ohm Widerstand pro Kanal in Serie geschaltet habe, dann verschwanden die gehörten Differenzen. Für mich ist das Erlebnis Hifi mehr, als nur eine quantifiziebare technische Plattform, da gehört Image, Name, Preis, Ruf einer Komponente auch dazu. |
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Matzio
Inventar |
#1496 erstellt: 18. Dez 2010, 11:55 | |||||
Hm, der HD53N hat 10 Ohm (und 120 Ohm) an Klinke und wohl nahezu 0 Ohm an XLR. Der V200 dürfte auch um die 0 Ohm haben. Der Phonitor hat 9 Ohm. Hier sehe ich keinerlei Abhängigkeit der unterschiedlichen Klangeindrücke von den (ohnehin sehr ähnlichen) Ausgangsimpedanzen.
Teuer und zu Recht auch angesehen sind sie, denke ich, alle. Es muss aber im Einzelfall natürlich auch zum Hörgeschmack und zur Erwartungshaltung passen. |
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Son_Goten23
Inventar |
#1497 erstellt: 18. Dez 2010, 19:16 | |||||
@ zabelchen: ja, das mit dem "Pegel anheben" war auch nur ein Beispiel, schließlich muss es einigermaßen neutral bleiben. Aber da einige bzw. viele von zu "heißen Höhen" sprechen, wollte ich einfach mal nachfragen, was die Amps genau mit den Höhen machen. |
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ZeeeM
Inventar |
#1498 erstellt: 18. Dez 2010, 19:34 | |||||
Messtechnisch wirst du da wohl nix finden. |
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Son_Goten23
Inventar |
#1499 erstellt: 18. Dez 2010, 19:42 | |||||
@ ZeeeM: ich habe mir eigentlich noch nie Frequenzgänge angeschaut. Höchstens mal, wenn´s in einem thread vorkam und es sich interessant anhörte. man müsste mal das, was man selbst hören würde, ohne Zeitverzug aufnehmen können. |
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randik
Ist häufiger hier |
#1500 erstellt: 04. Jan 2011, 13:46 | |||||
Falls es noch nicht gepostet wurde: Auf dieser Website gibt es hochauflösende Photos vom Herstellungsprozess: http://www.video-s.ro/HD800.htm |
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m00hk00h
Inventar |
#1501 erstellt: 04. Jan 2011, 13:56 | |||||
Das ist bei weitem nicht so "mystisch", wie die Fotos glauben machen wollen. Ich kann das sagen, ich hab's live gesehen. m00h |
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ZeeeM
Inventar |
#1502 erstellt: 04. Jan 2011, 14:13 | |||||
Mal so als Gegenpol dazu: http://www.youtube.com/watch?v=L4qBl8x3tC0 |
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ZeeeM
Inventar |
#1503 erstellt: 04. Jan 2011, 14:15 | |||||
Ist halt brauchbar fotographiert. Spontan blitze mir beim Anblick der Bilder eine Turnschuhfertigung durch den Kopf. |
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j!more
Inventar |
#1504 erstellt: 04. Jan 2011, 16:01 | |||||
Ist eben Großserie bei Seagate. Wieviele HD800 werden die da bei Hannover mittlerweile zusammengebaut haben? 10.000? 20.000? Da denkt man über Automatisierung nicht nach. [Beitrag von j!more am 04. Jan 2011, 16:15 bearbeitet] |
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Remanerius
Inventar |
#1505 erstellt: 04. Jan 2011, 17:23 | |||||
Wenn ihr die Wahl hättet: Was würdet ihr euch denn für euren HD800 wünschen: eine industrielle Fertigung oder Handarbeit? Für die Handarbeit spricht natürlich, dass für viele dann der ideelle Wert höher ist, weil das so hochwertig klingt und man fast das Gefühl bekommt, dass der "mit Liebe" gemacht wurde. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass bei vernünftigen Maschinen die Qualitätsschwankungen geringer sind, was für die industrielle Produktion spräche. Man will ja schließlich auch keinen HD800 haben, den einer mit zwei linken Händen zusammengebaut hat. Wie seht ihr das? |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#1506 erstellt: 04. Jan 2011, 17:29 | |||||
Der HD800 in Handarbeit. Ich glaube dann hätten heute noch nicht alle ihr Exemplar erhalten. |
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Remanerius
Inventar |
#1507 erstellt: 04. Jan 2011, 20:00 | |||||
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Mir ist klar, dass die Bügel nicht handgeschnitzt werden o.ä., aber auf den Fotos von Radnik's Link sieht es so aus, als ob er zumindest von Hand zusammengebaut werden würde. Das ist, was ich meinte. |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#1508 erstellt: 04. Jan 2011, 20:10 | |||||
Der durchläuft aber dennoch eine normale Produktions-Strasse. Die ist halt nur nicht automatisiert. Von daher ist es im Grunde egal ob da jemand per Hand einen Arbeitsschritt erledigt oder ein Automat. |
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ZeeeM
Inventar |
#1509 erstellt: 04. Jan 2011, 20:44 | |||||
Und was sollen beim Assemblieren auch für große Kosten anfallen? |
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Remanerius
Inventar |
#1510 erstellt: 04. Jan 2011, 21:46 | |||||
Ich verstehe nicht ganz, was du sagen willst. |
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ZeeeM
Inventar |
#1511 erstellt: 04. Jan 2011, 21:53 | |||||
Ob die investierte Handarbeit ein Argument für den Preis ist. Ist sie sicher nicht. Warum kostet das Ding 1000 Euro? Weil man den Preis nehmen kann. Natürlich wird ein Anbieter dem Käufer immer sagen, das seine Sachen äußerst knapp kalkuliert sind und angesichts des Aufwandes quasi ein Schnäppchen ist. |
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zabelchen
Inventar |
#1512 erstellt: 04. Jan 2011, 22:15 | |||||
der Vorteil von Handarbeit KANN sein, dass Fertigungsprozesse durchgeführt werden, die maschinell einfach nicht oder nur über extrem erhöhte Kosten möglich sind. inwieweit das beim HD800 zutrifft, kann ich nicht beurteilen. |
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ZeeeM
Inventar |
#1513 erstellt: 04. Jan 2011, 22:50 | |||||
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das an einem HD800 etwas mit Hand besser geht, als automatisch an einer Festplatte. Ein und ich denke wesentliches Argument ist, das zum einen der Hörer incl. seiner Entwicklung, sich rechnen muss, das sich ein hoher Automatisierungsgrad sich aufgrund der Stückzahlen einfach nicht rechnet. Die Frage nach dem Preis ist auch eher akademisch, da es in dem Segment, in dem es im Vergleich zu Festplatten nicht wirklich viel Konkurrenz gibt, in dem wenig objektive Fakten eine Rolle spielen, einfach nur um eine Zielgruppenorientierte Platzierung geht. Macht nix, ist gut so und bei dem Produkt sind offensichtlich beide Seiten zufrieden - was will man mehr. Wenn man wollte, dann könnte man, entsprechend Stückzahlen vorrausgesetzt, einen HD800 auch für 300 Euro auf den Markt schmeissen und damit gut Geld verdienen. Aber warum tut man es nicht? Warum gibt es nicht DEN Kopfhörer? Meiner Meinung nach steht man vor dem Problem, das man mit herkömmlicher Technik keinen ordentlichen Schritt mehr machen kann (Ich hasse das Wort Quantensprung) Ich prophezeie, das in den nächsten Jahren das Thema DSP, speziell in der Kopfhörertechnik, eine ähnliche Rolle bekommt, wie die Raumeinmessung im Heimkinobereich. Ansätze gab es schon, die Technik ist mittlerweile viel weiter (Wer weiß denn schon, was DSPs in Hörgeräten leisten können - da fällt so manchen die Kinnladen runter) So... muß in die Heia, um 7:30 Angiographie in der Augenklinik.. |
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Kakapofreund
Inventar |
#1514 erstellt: 11. Jan 2011, 07:03 | |||||
Mal eine andere Erfahrung zum HD800: Dass er mein Liebling (frei nach Gollum: "Mein Schatz!") ist, steht außer Frage, aber habt ihr jemals gehört, dass er akustisch anfängt zu brennen? Wenn ihr das Stück "Guilty" von Al Bowlly auf der Soundtrack CD von "Le Fabuleux Destin d'Amélie Poulain" mit dem HD800 anhört, werdet ihr glauben, dass der Hörer sich im Prozess des Brennens/Brutzelns befindet. (Burn, baby, burn!) Andere alte Aufnahmen haben auch teils diesen Effekt, "Guilty" aber lässt einen denken, man hätte ein Lagerfeuer auf dem Kopf... Ich finde das lustig, sich so bespaßen zu können. Und da sage einer, der HD800 sei langweilig... Übrigens: Der HD800 ist subjektiv empfunden minimal einfacher zu betreiben, als der K701, rein von der Lautstärke her. Da ich momentan den K701 hier habe, habe ich es soeben verglichen. Für den K701 muss ich das Poti am Cantate.2 einen Tick weiter nach rechts drehen, habe ich das Gefühl. Das hätte ich nicht erwartet. [Beitrag von Kakapofreund am 11. Jan 2011, 07:54 bearbeitet] |
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Son_Goten23
Inventar |
#1515 erstellt: 30. Jan 2011, 14:23 | |||||
mein erster KHV, der CEC HD 53 + CC 80 ist angekommen. Die Bassschwäche ist weg, weiteres kann ich nach einem kurzem Reinhören noch nicht sagen. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#1516 erstellt: 04. Feb 2011, 18:02 | |||||
Bleibt die Frage, wer sich hier nicht an seine Spec hält, der HD800 oder der K701? Eigentlich sollte der AKG an einem niederohmigen Ausgang der etwas (3 dB) lautere sein. Hast du vielleicht einen HD580/600/650 zum Vergleich da? Deren Empfindlichkeit sollte auf dem Papier recht genau der des HD800 entsprechen. Die Beurteilung der Empfindlichkeit nach Gehör hat allerdings so ihre Tücken. Da spielt nicht ganz wenig der Frequenzgang und das Quellmaterial rein, außerdem ist nicht immer klar, für welchen Frequenzbereich die Spec gilt (nach DIN wäre das 1 kHz, nach IEC könnte es aber auch schon mal der lauteste im Übertragungsbereich sein). Ich habe hier z.B. festgestellt, daß der HD590 etwas kapriziös war, seine Einordnung gegenüber anderen Hörern schwankte je nach Testmaterial schon einmal um ein paar dB. Recht konsistente Ergebnisse konnte ich mit der alten Scorpions-Nummer "Blackout" erzielen, die ist einigermaßen breitbandig, ohne aber in den Frequenzextremen sonderlich viel zu bieten. |
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