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Beyma 8AG/N Horn oder "das Viech"

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Username1
Stammgast
#10004 erstellt: 10. Jan 2008, 01:18
ich hab die viecher jetzt seit august 07 nahezu täglich in gebrauch (TV :)) ich denke die müssten jetzt wirklich eingespielt sein
Am WE werde ich mich mal ranmachen und die dustcap rausschneiden. mal sehen ob ich "dummie" auch nen unterschied erkennen kann...

zum thema viech-koax: wenn ihr sagt, das ein ~30mm hochtöner statt der dustcap reinpasst, wie verlegt ihr dann die kabel zum hochtöner? - soviel ich mich erinnern kann, hat der Beyma ja nur ne sehr kleine Polkernbohrung... oder kann man die ohne weiteres "aufbohren"?
oder wie wäre es, den hochtöner auf ein stück metall zu montieren und dann so ans viech draufschrauben, dass der hochtöner dann wieder in der mitte des Beyma sitzt? -kann ich mir optisch gut vorstellen.... was meint ihr? man wäre dann auch nicht mehr so mit den "31mm" aufgehalten, weil er ja ohne weiteres 50mm haben kann oder? - dann vlt den schwirrkonus ganz ab, die viecher nach obenhin passend zum hochtöner abtrennen und gut ist....

ich bin kein hifi-experte, aber so rein theoretisch wär das ganze doch richtig so oder??? (bitte sagt ja... images/smilies/insane.gif )

ich hab ja schon ganz am anfang, als das viech gerade fertig geworden ist, mal probeweise nen 0 8 15 hochtöner, den ich früher mal in meinem auto hatte, auf das viech gelegt und ganz primitiv mal parallel zum Beyma angeschlossen . er war zwar genau wie ich erwartet hab zu leise, aber irgendwie war der hochton doch ... ich nenns mal "deutlicher" zu hören. man hörte die "S"-laute irgendwie schärfer, womit ich aber nicht übertönt/lauter als der beyma meine...
ich habs eigentlich ganz angenehm empfunden.

und mit D I E S E M _ H O C H T Ö N E R machte ich diesen "versuch"...

wünsche/beschwerden/anregungen....


[Beitrag von Username1 am 10. Jan 2008, 01:32 bearbeitet]
Pa-priester
Stammgast
#10005 erstellt: 10. Jan 2008, 11:29
Den Bemya durchbohren würde ich nicht machen, da hast du die Späne im Luftspalt bei der Schwingspule und schon klirrts wie blöd. Wäre was für Vollprofis.

Ich würde einfach in die Membran und in den Schwirrkonus ein kleines Loch machen und das Kabel da durchführen, mit Kleber wieder zu. Wenn man es geschickt macht, verändert das den Klang sogut wie gar nicht, das Kabel wäre sauber verlegt.

Schwirrkonus komplett ab würde den Klang zu sehr verändern. Wenn man den HT nur für den Superhochton benutzt, so ab 9 khz, dann behält man den "Ursprungsklang" des Viechs bei, kann aber trotzdem eine HT-Erweiterung genießen.
Und zu groß sollte der HT auch nicht sein, weil er sonst das Abstrahlverhalten des Beymas zu sehr beeinträchtigt.

viele Grüße!
Username1
Stammgast
#10006 erstellt: 10. Jan 2008, 11:39
kann man in etwa sagen welcher frequenzbereich über/aus dem Kegel des Schwirrkonus´ abgestrahlt wird?
ich mein jetzt so: wenn dort sowieso zb nur töne überhalb 9000hz kommen, dann könnte ich ja nen HT nehmen, den ab 9000 nach unten hin abtrennen und direkt vor den schwirrkonus setzten. dann wärs kein problem oder?

hmm...loch in dei membran und wieder zumachen.... ich weiß, der Beyma ist sehr hart aufgehängt und macht ohnehin kaum hub, aber wenn da dann ein kabel druchgeht und die membran berührt, hat das dann keine auswirkungen?
wenn ich das loch zb mit uhu zumachen würde, verändert es ja die masse der membran, nochdazu ist es ja dann sozusagen "unwucht", weil das mehrgewicht ja nur an einem punkt der membran wirkt. und das wiederum müsste sich ja allgemein auf den klang etc. auswirken... - lieg ich da richtig oder ist das ganze zu vernachlässigen bzw am holzweg....
Pa-priester
Stammgast
#10007 erstellt: 10. Jan 2008, 11:46
Klar ist das mit dem Kabel durch die Membran alles andere als ideal.
ABER: Die Anschlüsse der Schwingspule gehen auch an der membran entlang, und auch nur an einer Seite.
Also
Und das Gramm da mehr... Da verändert sich wirklich nicht viel!

Der Schwirrkonus dürfte ab oberen Mitteltonbereich wirken. Wenn man ihn wegschneidet würde man das gesamte Klangbild vermutlich zerreissen.
Lass es lieber!
Den HT aber trotzdem drauf, wenn du nicht willst, dass das Viech Frequenzen über 8 Khz wiedergibt, dann kannst du einfach nen Tiefpass davorschalten.

viele Grüße!


[Beitrag von Pa-priester am 10. Jan 2008, 11:48 bearbeitet]
Mario_D
Inventar
#10008 erstellt: 10. Jan 2008, 17:49
Wa heute nochma bei ner tischlerreih, der war ganz nett der kerl, und hat sich alles angeguckt, und hat gesagt, das er morgen nochmal wegen dem preis anruft, er hat zwar noch nix vom preis gesagt, aber so wie es sich anhört, wirds wohl billig, mal schaun, vielleicht täusche ich mich auch...
timsoltek
Inventar
#10009 erstellt: 10. Jan 2008, 20:07
Viel Glück!
Lass dir noch ein paar Tipps zur Verleimung geben, bei Gehrungsschnitten arbeiten die Junx gerne mit Paketklebeband und so.
Schöne Grüße
Tim
Pa-priester
Stammgast
#10010 erstellt: 10. Jan 2008, 20:28
Paketklebeband?
Kann es ganz eventuell sein, dass du da Erfahrungen hast?
Das intressiert mich ein wenig.

viele Grüße!
Joe_Fender
Stammgast
#10011 erstellt: 10. Jan 2008, 22:23
Ich glaub ich hab mal gesehen dass man die Gehrungen mit Pakeklebeband festklebt (beim Trocknen)...
also die beiden Kanten an einander, Leim dazwischen, und dann zuklappen. Dann verrutschen die Bretter praktisch gar nicht (sollte halt etwas stärkeres Band sein)...
hast du das gemeint, timsoltek?
Grüße
Joe_Fender
derboxenmann
Inventar
#10012 erstellt: 11. Jan 2008, 08:49

PA-Priester schrieb:
Den HT mit 1. Ordnung trennen?
Weiß nicht, würde den eher erst später mit 12 db/okt reinschieben.
Das viech geht gut und locker über die 10khz. Dann bleibt der "Viechsound" weitmöglichst erhalten, und die Feinheiten kommen trotzdem noch.
Warum würdest du bei 5-6 khz trennen?
Willst du den gesamtsound "feiner" machen?


Der 20cm Beyma fängt bei 2,5kHz bereits an ordentlich zu bündeln, im Superhochtonbereich bekommen wir auf einmal wieder ein sehr breites Abstrahlfeld, wenn wir flacher bei etwas niedrigerer Frequenz trennen können wir das ein wenig eindämmen und haben keinen Sprung im Verlauf. Die 5-6kHz sind deshalb gewählt, weil im Gesamtbild der Frequenzverlauf des Hochtöners dann recht sauber ab ca 3kHz mit ca 6dB/Okt ansteigt Ic hab den Messschrieb hier noch irgendwo rumliegen.




Joe_Fender schrieb:
Ich glaub ich hab mal gesehen dass man die Gehrungen mit Pakeklebeband festklebt (beim Trocknen)...
also die beiden Kanten an einander, Leim dazwischen, und dann zuklappen. Dann verrutschen die Bretter praktisch gar nicht (sollte halt etwas stärkeres Band sein)...
hast du das gemeint, timsoltek?
Grüße
Joe_Fender


So machen wir das auch aber nur wenn wir keine Lamellos verwenden
Mario_D
Inventar
#10013 erstellt: 11. Jan 2008, 13:45
Ah, mist, hat gerade angerufen, der hat gesagt, nur holz würde 210€ kosten, abeitszeit und zuschnitt würde auch nochmal 100€ kosten

Hat schon wer erfahrungen mit My Hammer?
Kann ich nich da mal ne Anfrage hinsenden, das sich die Tischlerreihen dann gegenseitig unterbieten?
Funktioniert das bei holz?
Meine_Wenigkeit
Stammgast
#10014 erstellt: 11. Jan 2008, 14:47

Ah, mist, hat gerade angerufen, der hat gesagt, nur holz würde 210€ kosten, abeitszeit und zuschnitt würde auch nochmal 100€ kosten


hat nicht jeder vergoldete viecher

obi, globus,... max. 40 euro fürs holz ohne gehrungen. für 270€ wirst du die schon irgendwie hinbringen!
i-v-o
Ist häufiger hier
#10015 erstellt: 11. Jan 2008, 15:06
hör meine viecher jetzt seit 3 tagen
und zwar hibb hobb - ja ich weiss des is angeblich die einzige musikrichtung für die die viecher nicht geschaffen sind - funktioniert trotzdem sehr gut. wobei meine ohren wohl nicht zu den verwöhntesten der welt gehören...

einziges problem sind bisher die kreischenden höhen.. wenn die sich in den nächsten wochen nicht legen dann werd ich wohl die dustcaps rausnehmen müssen... will ich aber irgendwie net so wirklich...
Pa-priester
Stammgast
#10016 erstellt: 11. Jan 2008, 15:20
Gut, das Bündelungsverhalten ist eine andere Geschichte.
Dann ist die Trennung bei 5-6 khz logisch.
Hörner bündeln meiner meinung nach aber grundsetzlich sehr stark. Da hätte ich dann auch kein Problem mit, dieses auch so zu belassen.

Ja vergoldete Viecher.
Ich würde ja die dinger komplett aus Beton gießen. Dann sind die Gehäuse wenigstens ruhig.

Kann es sein, dass Beyma da zur Zeit irgendwie was an den 8Ag/N ändert?
Du bist der zweite in kurzer Zeit, der meint sie würden kreischen.
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen.

viele Grüße!
i-v-o
Ist häufiger hier
#10017 erstellt: 11. Jan 2008, 15:40
naja es hat ja gehießen das dire kleinen zeit zum einspielen brauchen... ma kikken wiese sich in paar wochen machen.
hab die treiber schon seit anfang dezember...
Pa-priester
Stammgast
#10018 erstellt: 11. Jan 2008, 15:59
Lese mal die ersten Seiten, da hieß es:

Nach dem Einspielen eine halbe Oktave Mehr Hochton!

Deshalb ist das ungewöhnlich.
Gekreische ist in der Regel oberer Mitten- bis tiefer Höhenbereich.

viele Grüße!
derboxenmann
Inventar
#10019 erstellt: 11. Jan 2008, 16:01
Die bündelung im Hochton liegt nicht am Horn da werden lediglich Frequenzen unterhalb von 500Hz verstärkt - der Rest wird über Noppenschaum und die Faltungen im Horn sehr gedämpft...
Für die Bündelung ist die Membranfläche zuständig, bzw der Durchmesser


Ich hab noch ein paar RDC2000 rumliegen... wer will testen?
Pa-priester
Stammgast
#10020 erstellt: 11. Jan 2008, 16:12
Logisch liegt das Bündelungsverhalten am Treiber.
In der mir vorliegenden Literatur allerdings, wird das Horn neben das Waveguide gestellt und ausgesagt, dass diese Formen auswirkungen auf das Bündelungsverhalten haben, und das Horn, in der Regel bei exponentioneller Kontur, das Abstrahlverhalten bündelt. Nämlich in Richtung des Horns. "Die Schallabstrahlung kann man sich wie eine Verlängerung des Horns vorstellen."
Das diese Bündelung mit dem Tieftonbereich zu verbinden ist, ist wohl klar, das Horn soll ja keine Mitten- und Höhenanteile enthalten. Verzeihe, wenn sich das so angehört hat.

Daher die Idee.

viele Grüße!
derboxenmann
Inventar
#10021 erstellt: 11. Jan 2008, 18:01
Ein Horn muss bündeln, sonst wäre es kein Horn Das ist so schon richtig.
In unserem Fall geht jedoch lediglich um die Übernahme zwischen Breitbänder und Hochtöner und da wird das Horn irrelevant

willstes mal mit den RDC2000 ausprobieren?
Kannst dich ja per PM melden Finden da sicher nen Weg...
Meine_Wenigkeit
Stammgast
#10022 erstellt: 11. Jan 2008, 18:13
Mir ist gerade bei einem Album aufgefallen, dass ich eine extreme Dröhnfrequenz im Viech habe, die echt, lautstärkeunabhängig, in den Ohren wehtut.

Ich habe mal meinen Kopf soweit es geht reingesteckt, das dröhnen war dort auch. Ich habe ohne Verstrebungen gebaut. Die Frage ist jetzt, wo das Dröhnen herkommt.
Treiber, Gehäuseresonanz, Stehwelle. Oder einfach zu viel Mittelton im Horn.

Ich habe pro Viech eine halbe Packung Dämmmaterial und die Dämmvariante mit Sonofilrolle unter dem Treiber und losem Material dahinter.

Habt ihr Vorschläge?

mfg
Mario_D
Inventar
#10023 erstellt: 11. Jan 2008, 18:15
Zum Thema Beton...
warum, Klappern die Viecher etwa, oder was meinst du mit ruhig?
Ja, werde das jetzt auch normal zuschneiden lassen, welcher baumarkt schmeisst den gerade spanplatten raus?
Das wa doch einer...
Pa-priester
Stammgast
#10024 erstellt: 11. Jan 2008, 19:04
@ Meine Wenigkeit:
Probiere mal verschiedene Dämmvarianten aus.
Das müsste da eigentlich Abhilfe schaffen.

Der Beton ist unheimlich resoanzfest. Wenn du einen Lautsprecher berührst, wenn er spielt, dann vibirert er. Im Grunde genommen sind das alles unerwünschte Gehäuseresonanzen.
Eine Geige z.B. die klingt nur, weil sie eben bestimmte Resonanzen aufweißt.
Due Kunst des Instrumentebaus: Die Resonanzen richtig schön ins Holz bringen.

Die Kunst des Boxenbauers aber: Alles was resoniert stumm schalten! Lautsprechergehäuse dürfen überhaupt nicht schwingen.
Deswegen auch oft die Verstrebungen im Holz.
Deswegen auch der Klangunterschied zwischen 10mm und 21mm MDF. Das dicke klingt um Längen besser.
Beton ist da wahrscheinlich das Beste. (Von irgendwelchen Microfasern und neuartigen Ultrastoffen mal abgesehen)
Unökonomisch ist es aber und deshalb wohl auch sogut wie nie angewendet!

viele grüße!
Funky_HH
Inventar
#10025 erstellt: 11. Jan 2008, 19:52
Ich hab mal eine kleine Off topic frage..

hab gerade gelesen, dass ja hörner generell recht strak bündeln...
Gilt das auch für n Basshorn?
man sagt ja, dass man die frequenzen eig. nicht orten kann/soll.
Ich hab hier n Basshorn, das läuft von ~50 bis ~80hz, ist auch kaum ortbar.. aber ist der bass da stärker, wenn ich vorm horn stehe, als wenn ich 2 meter daneben stehe?

gruß
Mario_D
Inventar
#10026 erstellt: 11. Jan 2008, 20:02
Will dann innenbaumarkt gehen, und die bretter, die ne geährung haben 10cm länger machen lassen, reicht das?

Und welcher baumarkt hatte das holz span im angebot?
Pa-priester
Stammgast
#10027 erstellt: 11. Jan 2008, 20:04
Generell: Das Horn hat NICHTS mit dem Abstrahlwinkel von hohen Frequenzen zu tun. Das macht die Membran des Lautsprechers.
Große BB's bündeln in der Regel stärker als kleinere.

Da spielt jetzt auch die Raumakustik wieder mit.
Die Reflexionen sind da beinahe stärker als der Driektschall der ankommt.
Das Horn bündelt, ist logisch. Also müsste man rein theoretisch untenrum genauso mit umgehen wie obenrum.
Was ist das für ein Horn?
Wenn mit kleiner Membran, und Horn, dass sich weit in alle Richtungen öffnet hast du sicher gute Abstrahlung, wenn mit großer und Öffnung wie beim Viech theoretisch kleinerer SweetSpot.

viele Grüße!

Das sind jetzt eher Vermutungen aufgrund vorliegender Kenntnisse. Bereichtigt mich wenn falsch, sagt wenn richtig
AndG
Ist häufiger hier
#10028 erstellt: 11. Jan 2008, 20:32
Hi Mario,

du willst nur die Innenbretter auf Gehrung schneiden, nehme ich an?
Dann sollten 10 cm mehr auf jeden Fall reichen, um das ganze relativ komfortabel mit der Stichsäge zu schneiden.
Ich hatte damals nur je Ende 2 cm mehr gelassen, war ne Fummelsarbeit, geht aber auch relativ genau.
Und weils innen ist, kommts ja auch schönheit nicht an, wird eh dick mit Leim oder Acryl ( oder beidem ) abgedichtet.

Viel Spass beim basteln und dann später beim beschallen lassen
Mario_D
Inventar
#10029 erstellt: 11. Jan 2008, 20:47
Ja, nur innen, aber das eine brett, sieht man ja von vorne, mit ner stichsäge wird das bestimmt nichts, zumindest nicht mit meiner, mit der kann ich nur im 45 grad winkel sägen, oder normal. Ich nehm da die Handkreissäge und nen richtscheid, dann sollte es auch gerade und genau werden.

Welcher baumarkt war das mit dem Spanplattenangebot?
timsoltek
Inventar
#10030 erstellt: 11. Jan 2008, 21:36
Hallo,
es ist doch ein Bauplan für Gehäuse ohne Gehrungen verfügbar, den hab ich damals auch mal benutzt, hat keinen Unterschied zum Komplizierteren gemacht.
Schöne Grüße
Tim
Mario_D
Inventar
#10031 erstellt: 11. Jan 2008, 22:33
Ja, mit gährungen hab ich aber nen besseres gefühl
Pa-priester
Stammgast
#10032 erstellt: 11. Jan 2008, 22:45
Hätte ich auch.


Wobei ich zu der normalen Version noch zusätzlich jeden einzelnen Hornabschnitt verstreben würde.
Aber wie groß die Bretter da sein müssen und welche gÄhrungsschnitte ich da machen müsste weiß ich nicht

Messen wäre eine Möglichkeit.

viele Grüße!
Granuba
Inventar
#10033 erstellt: 11. Jan 2008, 22:57
Jungs,

hier wird kein Bier getrunken, sondern auf Gehrung geschnitten!

Harry
Pa-priester
Stammgast
#10034 erstellt: 11. Jan 2008, 23:00
Was glaubst du, warum wir auf Gährung schneiden?



Mario_D
Inventar
#10035 erstellt: 11. Jan 2008, 23:57
Oh je, dann wirds wohl auch mit Handkreissäge und Richtscheid nicht gerade..
i-v-o
Ist häufiger hier
#10036 erstellt: 12. Jan 2008, 11:31
ich hab meine gehrungen einfach gehobelt...
winkel angezeichnet und fröhlich ans werk. hat auch geklappt...
Giustolisi
Inventar
#10037 erstellt: 12. Jan 2008, 20:04
Da spart ein Elektrohobel ein Haufen Arbeit und kostet nicht die Welt
Mario_D
Inventar
#10038 erstellt: 14. Jan 2008, 16:17
So holz istz hier, 19mm. MDF, 4,6Quadratmeter holz...
100€ bezahlt...
fbisnoopy
Neuling
#10039 erstellt: 14. Jan 2008, 17:55
In welcher Apotheke warst Du denn? Über 20€/m² sind aber ganz schön happig für einfaches 19mm MDF
castorpollux
Inventar
#10040 erstellt: 14. Jan 2008, 18:06
Hi,

~18€/qm² für 19mm Mdf sind derzeit gar nicht mal unüblich. Sowohl bei Obi, als auch bei Praktiker, und da spricht der Preis!

Grüße,

Alex
Mario_D
Inventar
#10041 erstellt: 14. Jan 2008, 18:26
Ne, war bei Marktkauf, ach ne, das heisst ja jetzt Toom..
Es waren 96€, und aber nochn paket schrauben für 5€
timsoltek
Inventar
#10042 erstellt: 14. Jan 2008, 18:37
...das sind dann aber 101 EUR!
Mario_D
Inventar
#10043 erstellt: 14. Jan 2008, 20:09
Ach, ich muss nochmal schaun,. es waren auf jeden fall über 90, aber nicht über 100€
Pa-priester
Stammgast
#10044 erstellt: 14. Jan 2008, 20:15
Ist trotzdem eine ganze menge. Ich habe damals 50 bezahlt. Und da waren auch noch 5 € für die Kaffeekasse des Schreinermeisters dabei

viele Grüße!
Quartz234
Stammgast
#10045 erstellt: 14. Jan 2008, 21:32
ich habe im bauhaus oder was wieß ich wo des war 50 euro bezahlt, 12,90 pro m²
Der Preis von 50 euro pro box ist also schon schlecht kalkuliert,,...
MFG
Yellowstrome!
Ist häufiger hier
#10046 erstellt: 14. Jan 2008, 21:37
hihi, ich hab 30€ für 19 mm Span bezahlt. Anscheinend hab ich da richtig Glück gehabt! Oder is MDF viel teurer?
Mario_D
Inventar
#10047 erstellt: 14. Jan 2008, 21:40
Ja, richtig mieß finde ich dann noch, das die K&T 10€ Kolzkosten pro box veranschlagt.

Schon irrgendwie lustig, das das Gehäuse doppelt soviel wert ist, wie das chassis
-AB-
Stammgast
#10048 erstellt: 14. Jan 2008, 21:48
hagebau MDF 19mm 10€, rohspan 8€

(ca 1 jahr her dass ich da zuletzt holz gekauft hab)

innenbretter sowieso immer in rohspan nehmen...
Pa-priester
Stammgast
#10049 erstellt: 14. Jan 2008, 21:51
Unglaublich, hie gibt es mehr Beiträge zum Bau, als zum Lautsprecher und der Konstruktion selbst...


Jedenfalls klingt das Viech richtig geil
timsoltek
Inventar
#10050 erstellt: 15. Jan 2008, 00:20
Naja, ich denke, dass hier so ziemlich jeder Aspekt erschöpfend behandelt worden ist, darum sind aktuelle Bauvorhaben noch das Interessanteste.
Schöne Grüße
Tim
Pa-priester
Stammgast
#10051 erstellt: 15. Jan 2008, 14:02
Da hast du Recht.
Der Inhalt dieses Threads mit seinen knapp 10050 Beiträgen wurde ja auch einmal in ein 10 Seiten PDF gesteckt.
Alles ausreichend besprochen.

viele Grüße!
Quartz234
Stammgast
#10052 erstellt: 15. Jan 2008, 14:37
hm, ich habe nun ein kleines problem, das mir erst heute aufgefallen ist, links höre ich nun einen pfeifton, wenn ich bestimmte musik höre, und dieser gehört da nicht hin, rechts ist er auch nicht, was daran liegen könnte, das rechts ein riß im schwirkonus ist, von was könnte dieser pfeifton kommen? pfeift nur ab und zu bei mehr höhen, nervt aber tierisch.

Liegt das an der dustcap? kann ja eigt. nicht weil rechts ist ja auch nichts. oder ist der linke lautsprecher kaputt weil er pfeift, oder gehört das dazu und der kaputte schwirkonus rechts verhindert das pfeifen?


MFG
timsoltek
Inventar
#10053 erstellt: 15. Jan 2008, 16:08
Hallo,
an der Elekrtonik liegts nicht?
Schöne Grüße
Tim
Quartz234
Stammgast
#10054 erstellt: 15. Jan 2008, 16:57
hm, ich werde das mal testen, die idee is mir noch gar nicht gekommen, war hald vorher nicht, ich schließe die boxen mal anders rum an, dann is elektronik nix schuld^^

edit: mißt, mit kopfhörern is auch so, entweder elektronik schuld oder es is doch die musik, ich denke aber nicht, teste die cd mal an ner anderen anlage bei gelegenheit.


MFG


[Beitrag von Quartz234 am 15. Jan 2008, 17:05 bearbeitet]
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