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Es lebe der Studio-Monitor!

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gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15349 erstellt: 16. Feb 2014, 18:02

TheBigW (Beitrag #15347) schrieb:

1900€. Hm, damit kann man schon etwas Holz verbauen.

...so man denn so massiv umbauen will/kann. Wenn ich bei mir im Keller eine Abgehaengte Decke einziehe stosse ich mir den Kopf :).

Wollen….hmtja.
Gerade einen Tip gelesen: Podest unter Sofa. Bei einem großen Sofa könnten einige hundert Liter zusammenkommen. Das Sofa müßte dann nur in den Ecken stehen
longueval
Hat sich gelöscht
#15350 erstellt: 16. Feb 2014, 18:28
ich hab auch schon bei einem gesehen, dass er sich bassreflexrohre in den deckel des kastens eingebaut hat. alles ist möglich. so ein resonator ist nix anderes als eine umgekehrte bassreflexbox, durch das rohr resoniert der schall hinein. je mehr man die kiste bedämpft innen, desto breitbandiger wirkt sie, desto weniger amplitudenbetrag frisst sie.


[Beitrag von longueval am 16. Feb 2014, 18:30 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#15351 erstellt: 16. Feb 2014, 18:38
oto1
Hat sich gelöscht
#15352 erstellt: 16. Feb 2014, 19:46

TheBigW (Beitrag #15346) schrieb:
wenn ich das BagEnd richtig verstanden habe misst es direkt den Bass

Nicht ganz man kann zwei moden/Frequenzen einstellen, muss man messen. Bei den eingestellten frequenzen wird dann aber wohl eine analyse/meesung durch ein mikrofon gemacht.
Je nach Aufstellung senken sie die moden um ca. 10dB ab. Zusätzlich ist das BagEnd eine sehr gute ergänzung.
*tomfly*
Gesperrt
#15353 erstellt: 16. Feb 2014, 20:03
Hallo zusammen

Ich habe schon fast aufgegeben. Verzweifelt suchte ich nach dem kaum hörbaren, aber dennoch störendem Abtastverhalten in meinem Wohnraum.
Auch mittels Umrechner liessen sich keine brauchbaren Raumkonfigurationsdaten abrufen.

Berechne ich jedoch das Verdrängungsvolumina in Hertz, so komme ich auf leicht abbaubare Frequenzen(Raummoden berücksichtigt) der 3.letzten Ordnung. Mir ist schon klar, dass das alles auf niedrigauflösende - sprich schwimmende - Quantenmodulation beruht. Dennoch würde ich es gern versuchen in Angriff zu nehmen.


Dem zur Folge errechne ich auch einen ensprechenden Wert von genau 6 1/2; 3,8 und 3,14(Hertz in Raummeter). Hinzu kommt die immer wieder auftretene Dreiecksmode bei 6Hz, welche sich aber leider nur in der Horizontalen exzessiv entfaltet und sich leider somit auch nicht per OPX (über Windows TS) messen lässt.

Das kann bei weitem nicht stimmen - was mache ich falsch?

Ich vermisse echt das Luftige in meinem Sound.

Gibt es mitlerweile einen aktualisierten Mehrwertrechner mit vertikaler Abstimmung?

Würde mich über einige Tipps freuen...

Danke!

Viele Grüße
Tom
longueval
Hat sich gelöscht
#15354 erstellt: 16. Feb 2014, 20:16
da brauchst einen tauberschen varianzoszillator, da musst aber zuerst dein heck mit stickstoff kühlen, damit dir keine methane transpirieren
zusätzlich solltest du mal 10 minuten die luft anhalten und beobachten, ob dann im raum mehr oder weniger luft ist.
merke, ohne luft nix luftig.
den hinweis, dass man dabei das handy in eine schüssel wasser legen soll, damit es nicht feuer fängt, erspar ich mir jetzt im hinblick auf mögliche nachahmer.
versuch macht kluch.


[Beitrag von longueval am 16. Feb 2014, 20:25 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15355 erstellt: 16. Feb 2014, 20:17

*tomfly* (Beitrag #15353) schrieb:
allerhöchsten Blödsinn



[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 16. Feb 2014, 20:18 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#15356 erstellt: 16. Feb 2014, 20:19
Hallo

hääää ,das klingt nach Verdummdideldum . Versteh da nur Bahnhof


gruss dieter
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#15357 erstellt: 16. Feb 2014, 20:38
Ich empfehle Einreiben sowohl der Lautsprecher als auch des Hörkopfes mit Olivenöl bester Qualität, am besten "Venta del Barón" (Gewinner des STEREO/Mario Solinas Award 2013) - nur so ist ein optimales Abgleiten der Schall-Ionen gewährleistet. Zugleich verleiht es dem Klang einen intensiv-fruchtigen Körper mit mediterranem Flair.

(Das war eine Art Zitat/Hommage an das Audiomarkt-Forum, nur zur Hälfte selbst ausgedacht)
longueval
Hat sich gelöscht
#15358 erstellt: 16. Feb 2014, 20:47
andere machen das mit biologisch dynamischem bienenpipi auf den kabeln

das ist dann, wie wenn ein vorhang weggeht. ultraluftig mit gupf
iaterne
Stammgast
#15359 erstellt: 16. Feb 2014, 20:49
Grill
Also ich fand den echt gut, schmunzeln...


[Beitrag von iaterne am 16. Feb 2014, 20:50 bearbeitet]
BkMxRebell
Stammgast
#15360 erstellt: 16. Feb 2014, 21:20
Ich glaub der *tomfly* wollt euch nur etwas veräppeln und ihr fresst ihm gerade aus der hand
Sowas kann man garnicht ernst meinen.
Dennoch amüsant.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15361 erstellt: 16. Feb 2014, 21:24

BkMxRebell (Beitrag #15360) schrieb:
Ich glaub der *tomfly* wollt euch nur etwas veräppeln und ihr fresst ihm gerade aus der hand :D
Nein! Sag, daß das nicht wahr ist!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#15362 erstellt: 16. Feb 2014, 23:31

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #15323) schrieb:


Allerdings habe ich noch nicht gehört, dass jemand hier für seinen Hörraum einen Profi engagiert hat.
Scheint also kein populärer Weg zu sein - andererseits bin ich immer begeistert, wenn jemand sein Handwerk versteht.
.


nein, das ist eigentlich nicht so. Wir haben einige Kunden zu denen ich Akustiker schicke.
Bei manchen Anlagen ist der Preis für Messung und Projektausarbeitung ohnehin ein Klacks im Gesamtverhältnis..
Hörzone
Hat sich gelöscht
#15363 erstellt: 16. Feb 2014, 23:35

Benares (Beitrag #15342) schrieb:
Dass Bag End so etwas anbietet, hatte Reinhard ja mal geschrieben. Damit soll wohl auch der Nachhall bekämpft werden können. Das dahiner stehende Prinzip ist mir zwar nicht ganz klar (dass man Moden mit einem darauf spezialisierten Sub bekämpfen kann, leuchtet mir ein, nicht aber, warum das auch mit dem Nachhall geht), aber wenn es funktioniert, ist es sicherlich eine feine Lösung.


Markus Zehner, der übrigens auch sehr gute Akustikschulungen anbietet (auch zum Thema Subaufstellung und Positionierung) hat darüber eine Artikel geschrieben
http://www.zehner.ch/aktiveabsorber.htm
Ich hab zwar auch ein paar AES Papers, darf die aber nicht öffentlich zugänglich machen.

viele Grüße
Reinhard
stravinsky
Inventar
#15364 erstellt: 17. Feb 2014, 13:40

stravinsky (Beitrag #15192) schrieb:
...Kommenden Montag soll der Stealth DC-1 von Emotiva eintrudeln, von dem ich mir "meine höchstpersönliche Eierlegende Wollmilchsau" verspreche :)


Heute ist der Stealth DC-1 per UPS angekommen. 90,- Euronen für Einfuhrumsatzsteuer bar an den netten Fahrer bezahlt und das Paket geöffnet. Super Transportkarton, die Verkaufsverpackung über jeden Zweifel erhaben, so liebe ich das
Der Stealth hat ein heavy-duty-Gehäuse, das sehr gut verarbeitet ist. Die beiden Regler an der Front fühlen sich gut an, ein bisschen so wie früher bei den Autoradios (als sie noch bedienbar waren). Netterweise haben die Mädels und Jungs in Tennessee die in Deutschland übliche Netzspannung bereits eingestellt.
Die Fernbedienung kann problemlos als Schlagwaffe benutzt werden, ist sie doch komplett aus Metall. Heavy duty halt, so wie es die Amerikaner lieben (und ich).
Lange Rede, kurzer Sinn: Zusammen mit dem wunderbaren OLE-Display haben sich optisch und haptisch meine Wünsche zu 100% erfüllt. Also die Squeezebox Classic per Coax digital angeschlossen und ... Ja! Ich höre Musik
Apples iPad per Camera-Connector an den USB-Anschluss ran und Spotify laufen lassen ... Geilomat, funktioniert supi!

Bisher: Absolute Empfehlung für 520 Teuronen!
iaterne
Stammgast
#15365 erstellt: 17. Feb 2014, 13:54
Glückwunsch! Bilder?
iaterne
Stammgast
#15366 erstellt: 17. Feb 2014, 14:27
Kleine Kabelfrage:
Jetzt habe ich knapp 15m Kabellänge durch die Neuplazierung meiner 0300.
Es soll direkt an den Denon X4000 (Preout Chinch) gehen.

Würdet Ihr dieses Kabel (musicstore) empfehlen?
Cordial Mikrokabel 10m XLR peak Serie, Neutrikstecker Artnr: ACC0000921-004
in Verbindung mit
Cordial Audiokabel XLR m - Cinch 3,0m CFU 3 MC Artnr: ACC0004493-000 (schon vorhanden)

Hintergrund: Da ich kein 15m Kabel Chinch-XLR gefunden habe und Adapter hinten am Verstärker so weit rausstehen (bei meiner Plazierung sehr ungünstig) dachte ich an diese Verbindung. Vorteil: Etwas flexibler
Wirkt sich die doppelte Steckverbindung negativ aus? Spricht sonst was gegen diese Lösung oder für eine andere?
sealpin
Inventar
#15367 erstellt: 17. Feb 2014, 14:39
Ich würde sagen: probiere es aus.

Ansonsten Tipp: selber Kabel bauen.
Gute Neutrik für RCA und XLR, Sommercable Gallileo 238 und das Ganze passend in der von Dir benötigten Länge.

Andere Alternative:
beim User Hippeli kannst Du Kabel nach Deinen Wünschen bekommen.
Gute und nette Beratung inklusive.

ciao
sealpin
cptnkuno
Inventar
#15368 erstellt: 17. Feb 2014, 16:00

iaterne (Beitrag #15366) schrieb:

Wirkt sich die doppelte Steckverbindung negativ aus? Spricht sonst was gegen diese Lösung oder für eine andere?

Ich würde es an deiner Stelle genau so machen. XLR ist eine sehr zuverlässige Steckverbindung.
longueval
Hat sich gelöscht
#15369 erstellt: 17. Feb 2014, 17:47
und wie klingts ?

besser?
iaterne
Stammgast
#15370 erstellt: 17. Feb 2014, 19:05
Ja, viel besser, glaube aber da ist noch ein gutes Stück ungenutztes Potential.
Cortana
Inventar
#15371 erstellt: 17. Feb 2014, 20:39
Was klingt besser? Kabel?
iaterne
Stammgast
#15372 erstellt: 17. Feb 2014, 20:54
Yepp, das war nicht selbsterklärend. Die Monitore klingen nach verbesserter Aufstellung besser. Optimiert wurde vorerst primär der Symmetrie-Aspekt, mal gucken ob später noch was geht.


[Beitrag von iaterne am 17. Feb 2014, 20:55 bearbeitet]
pixelspalter
Stammgast
#15373 erstellt: 17. Feb 2014, 21:53

stravinsky (Beitrag #15364) schrieb:
Die beiden Regler an der Front fühlen sich gut an, ein bisschen so wie früher bei den Autoradios (als sie noch bedienbar waren).


Bei heutigen HiFi Gerätschaften wird leider relativ wenig Aufwand bezüglich Haptik betrieben. Es scheint nur noch die Optik zu zählen. Vor allem die Knöpfe wackeln oft, selbst bei höherpreisigen (Vor-)Verstärkern, für meinen Geschmack viel zu sehr. Freut mich zu hören, dass es auch in bezahlbaren Regionen noch positive Ausnahmen gibt.

Viel Spaß mit dem neuen Spielzeug
stravinsky
Inventar
#15374 erstellt: 18. Feb 2014, 08:59
Naja, ich muss das relativieren: Die Knöbbe sind ergonomisch zu bedienen, weil sie eine geriffelte Oberfläche haben und gerastet sind. Die "Aufhängung" nach drinnen ist aber leider nicht starr. Man kann die Regler durchaus hin- und herbewegen. Ich weiß aber nicht, ob das vielleicht so gewollt ist, denn so labbrig wie bei den meisten Billigprodukten fühlt sich das nicht an. Stellt für mich damit keinen Mangel dar, zudem ich eh die Fernbedienung benutze.


[Beitrag von stravinsky am 18. Feb 2014, 09:20 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#15375 erstellt: 19. Feb 2014, 11:15
Wandhalterung Neumann KH120
Setzt jemand von Euch Wandhalterungen ein? Bin auf der Suche nach Wettbewerbern zum LH 32. Irgendwas vorhanden? Erfahrungen?
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15376 erstellt: 19. Feb 2014, 13:07

iaterne (Beitrag #15375) schrieb:
Wandhalterung Neumann KH120
Setzt jemand von Euch Wandhalterungen ein? Bin auf der Suche nach Wettbewerbern zum LH 32. Irgendwas vorhanden? Erfahrungen?


Frag mich mal in einigen Wochen. Hier liegt ein dickes Paket......

Wenn ich mich richtig erinnere, hat die 120 zwei M8-Gewinde auf der Rückseite. Also ausmessen/Abstand aus ZEichnung entnehmen, Bandeisen kaufen, zwei Löcher aufgerieben 8mm oder 9 oder 10mm reinbohren, fertig.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15377 erstellt: 19. Feb 2014, 23:30

Frag mich mal in einigen Wochen. Hier liegt ein dickes Paket...…

Das Paket ist nach Hause getragen, geöffnet, verarbeitet und ….siehe unten

Heute kam einiges gleichzeitig:
-Neumann 120 A
-Antimode 2.0
-Tausende Meter XLR-Mikrofonkabel auf Kabeltrommeln
-Mein Cyrus-Amp vom Reparaturversuch. Da stimmt was nicht, mechanisch zerstört, in unauffälliger Verpackung. Ich werde mich sehr ernst mit der Reparaturstelle unterhalten.

Die Antimode haben eine Frechheit von Fernbedienung als einzige Bedienmöglichkeit, davon abgesehen ist das aber ein tolles Ding. Nutze es gerade als Vorverstärker mit Klangregler. Macht alles fein und bequem. Raumeinmessung folgt.
Die Neumanns: zuerst dachte ich "morgen bestelle ich einen Subwooofer", nach einigen Minuten habe ich dann alle Bass-Regler am Antipode auf Anschlag gedreht, aber wahrscheinlich werde ich sie in der nächsten Zeit wieder runterregeln.
Die Bühne ist ja klasse. Räumlich, tief und breit, etwa 1/3 tiefer als mit meinen Elacs, Instrumente sind wirklich umschrieben, man könnte einen Umriß zeichnen.
Auflösung so, daß die Musik viel unmittelbarer wirkt, greifbarer. plastischer. Details, die vorher nicht oder kaum hörbar waren, z.B: wenn die Sängerin einen Schritt zur Seite tritt, all das ist zu hören.
Die Dynamik reißt mit.

Nur der Baß, der ist von Neumann wegen fehlenden Bedarfs in vorzeitigen Ruhestand geschickt worden. Mal sehen, ob und wie ich mich dran gewöhne.


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 19. Feb 2014, 23:41 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#15378 erstellt: 20. Feb 2014, 07:50
zum antimode gibts einen thread

wenn du fragen hast, gern per pm

wie hast du die 120 aufgestellt? und wie groß ist der raum?
grundsätzlich kannst du mit dem antimode die kleinen direkt an der wand bestreiben, alle einstellungen an der box linear lassen und dann das antimode einmessend regeln lassen. dann hast du wirklich einen linearen bass bis werksangabe.

für den heimbereich ein tipp

mach dich mit der möglichkeit vertraut, klangprofile im antimode abzulegen
zb
A linear für höhere lautstärken
B mit bassanhebung für leiser
usw.
das lässt sich dann mit der fernbedienung easy abrufen.

wenn nicht kinoton mit mehreren sitzplätzen, vergiss die mehrpunktmessung
mach dich mit dem gedanken vertraut, dass du möglicherweise in den elacs eine eingebaute bassübertreibung gewöhnt bist, die so nicht auf den klangkonserven ist.
wenn du glaubst lauteren bass haben zu wollen und den bass anhebst, stell im antimode in der frequenzweichenfunktion einen hochpass ein (zb 36hz 24db) damit du die kleinen nicht über ihre grenzen treibst, du wirst den nicht hören, aber du steigerst dadurch die belastbarkeit der kleinen.


[Beitrag von longueval am 20. Feb 2014, 08:34 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15379 erstellt: 20. Feb 2014, 08:28

longueval (Beitrag #15378) schrieb:
wenn du fragen hast, gern per pm
Danke für das Angebot, darauf komme ich bestimmt zurück. Hier im Forum hätten aber alle was davon - wenn's in diesem Thread nicht überhand nimmt.

Eine hätte ich schon: kann ich bedenkenlos an die symmetrischen und die Cinch-Aussgänge je ein Paar LS anschließen? Beeinflussen die sich? Kann ich dann über Netzleiste die Boxenpaare selektiv an- und abschalten?


wie hast du die 120 aufgestellt? und wie groß ist der raum?
Raum ca 5,5 x 4,5 x 2,7m. Hier hatte ich mit Carma rumgespielt, das war die Nachhallzeit mit den ELACS an der gleichen Stelle. Die Neumann wirken eher schlanker als die Elacs. Das werde ich in den nächsten Tagen mal ausprobieren und nachmessen.

Die Boxen stehen auf Ständern 2m auseinander 2,10m diagonale Entfernung vom Hörplatz, Abstand etwa 2m von der Rückwand und etwa 2 bzw 1m von den Seitenwänden, Sitzposition etwa 70cm vor der von den Boxen angestrahlten Wand. Es steht noch ein Glastisch vor dem Hörplatz, allerdings ist der dezimeterdick mit Papier belegt, außerdem würde eine Reflektion eher auf den Hörbauch als auf die Ohren zielen, glaube ich.


grundsätzlich kannst du mit dem antimode die kleinen direkt an der wand bestreiben, alle einstellungen an der box linear lassen und dann das antimode einmessend regeln lassen. dann hast du wirklich einen linearen bass bis werksangabe.
Wie ist das dann mit der Räumlichkeit. Die ist ja jetzt, so frei aufgestellt, frappierend. Wird die nicht schlechter durch die wandnahe Aufstellung?


für den heimbereich ein tipp
mach dich mit der möglichkeit vertraut, klangprofile im antimode abzulegen
Ja, die habe ich schon entdeckt, muß nur noch sehen, wie man die aktuelle Einstellung in ein Profil speichert.

Und gestern habe ich erst mal nur alles im Bass hochgezogen, IIRC geht das über die Hauskurve aber nur unterhalb von ca 100 Hz. Wenn ich also einen "etwas" "wärmeren" Klang haben möchte, muß ich vielleicht per PEQ ab unter 250Hz? 200Hz? sanft anheben, oder?

Noch ne Frage: die "Reserve", die man unter Menue/Einstellungen/Reserve einstellen kann, was macht die genau? Sie verhindert, daß man bei digital vollausgesteuerten Aufnahmen, bei denen ja kein plus-dB mehr möglich ist, übersteuert, indem sie alles runterrechnet, oder? Ich hatte gestern manchmal digitales Prasseln manchmal, muß mal forschen, ob das an Quelle, Browser, Betriebssystem oder Antimode lag.


wenn nicht kinoton mit mehreren sitzplätzen,
Das verstehe ich nicht. Was heißt "wenn nicht"? Warum sind Klangprofile eine Alternative zum Einmessen als Kinoton?
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15380 erstellt: 20. Feb 2014, 08:35

longueval (Beitrag #15378) schrieb:
mach dich mit dem gedanken vertraut, dass du möglicherweise in den elacs eine eingebaute bassübertreibung gewöhnt bist, die so nicht auf den klangkonserven ist.
Das wird wohl so sein. Mal ein paar Tage abwarten.


wenn du glaubst lauteren bass haben zu wollen und den bass anhebst, stell im antimode in der frequenzweichenfunktion einen hochpass ein (zb 31hz 24db) damit du die kleinen nicht über ihre grenzen treibst, du wirst den nicht hören, aber du steigerst dadurch die belastbarkeit der kleinen.
Das ist n guter Tip, mal ausprobieren.
longueval
Hat sich gelöscht
#15381 erstellt: 20. Feb 2014, 08:44
die reserve hat mit dem klang nix zu tun, das hat nur was mit der digitalen berechnung zu tun.
lass die auf werkseinstellung, dann berechnet sie bei jeder einstellung aufs neue, wie viel das am für sich braucht, damit es nicht ins clipping gerät. stell auch an der maximalen korrektur nix herum. wenn du die höher stellst, dann versucht das antimode mit aller gewalt basslöcher zu füllen, mit leistungsanforderungen, die sicher die box überfordern, aber in wirklichkeit nix bringen, weil in ein bass loch im raum 10db hineinzuregeln bringt nix. +-5db ist genauso 0 wie 10+-db frisst aber leistung und bringt den basslautsprecher über die verzerrungsgrenze.
die mehrpunkteinmessung ist eher was für kinoton, wenn mehrere sitzplätze eingemessen werden sollen.
bei musik ist das kontraproduktiv, weilda ja die einmessung ideal auf einen hörplatz sein soll. mehrplatzeinmessung ist nur ein kompromiss und schöpft die möglichkeiten nicht aus, das ist unabhängig von klangprofilen gemeint.
du kannst aber eine mehrpunktmessung auf einem der klangprofile ablegen, wenn gewünscht.

wichtig
die analogen eingänge niemals parallel benutzen, die ausgänge ist kein problem

tipps zum antimode sind hierorts vermutlich zu OT, daher das besser mit pm


[Beitrag von longueval am 20. Feb 2014, 09:14 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#15382 erstellt: 20. Feb 2014, 09:45

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #15379) schrieb:
Und gestern habe ich erst mal nur alles im Bass hochgezogen, IIRC geht das über die Hauskurve aber nur unterhalb von ca 100 Hz. Wenn ich also einen "etwas" "wärmeren" Klang haben möchte, muß ich vielleicht per PEQ ab unter 250Hz? 200Hz? sanft anheben, oder?

Nicht nur um einen warmen Klang zu haben, ein neutraler Lautsprecher mit zu den Höhen ansteigendem Bündelungsmaß generiert am Hörplatz an einem normalen Raum mit zu den Höhen abfallender Nachhhallzeit einen Frequenzgang der ungefähr ab der Schröderfrequenz des Raumes (um die 200-300Hz) linear abfällt, siehe Fig. 5 auf Seite 4, funktioniert auch bei mir gut http://www.bksv.com/doc/17-197.pdf , also ist im linear am Hörplatz nicht neutral, sondern höhenbetont.
longueval
Hat sich gelöscht
#15383 erstellt: 20. Feb 2014, 10:40
freiluftkorrigierte lautsprecher haben sowieso im raum dort einen anstieg

was anderes wäre, wäre der lautsprecher raumkorrigiert linear. das berücksichtigt im übrigen das antimode.
außerdem kann man das, wenn gewünscht, mit dem parametrischen im antimode einstellen.

hauskurve heißt im übrigen beim antimode hauskurve wegen der leicht oder holzbauhäuser, die bass fressen.
ist also eher für skandinavische oder amerikanische häuser gedacht. (oder für mitteleuropäische dachausbauten)


[Beitrag von longueval am 20. Feb 2014, 10:42 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#15384 erstellt: 20. Feb 2014, 11:04

longueval (Beitrag #15383) schrieb:
freiluftkorrigierte lautsprecher haben sowieso im raum dort einen anstieg

was anderes wäre, wäre der lautsprecher raumkorrigiert linear.

Leider verstehe ich beide Sätze nicht, magst du bitte erklären, was du mit freiluftkorrigierte Lautsprecher meinst, was für einen Anstieg und wo sie den haben sollen und beim zweiten Satz was anders wäre?


[Beitrag von thewas am 20. Feb 2014, 11:05 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#15385 erstellt: 20. Feb 2014, 11:42
auch wenn im raum man im nahfeld hört und der lautsprecher freiluft linear korrigiert ist, hebt der raum die unteren frequenzen um mindestens 3 db an (freistehend verlaufend).

ist der lautsprecher im raum korrigiert auf linear, dann hast du diese anhebung nicht und dein einwand gilt

@gelegentlicher

mit der tilteinstellung der hauskurve, kannst du das verhalten der hauskurve vom einsatzbereich her ändern,
deinem wunsch dürfte der tilt9 entsprechen, da beginnt er verlaufend ab 300 hz anzuheben
sei aber vom betrag her erstmal zart zu deinen böxchen


[Beitrag von longueval am 20. Feb 2014, 12:01 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15386 erstellt: 20. Feb 2014, 12:21

longueval (Beitrag #15385) schrieb:

deinem wunsch dürfte der tilt9 entsprechen, da beginnt er verlaufend ab 300 hz anzuheben
sei aber vom betrag her erstmal zart zu deinen böxchen :angel

Ja, ich habe bei beiden Parametern ein ganz zartes Maximum eingestellt.... Werde heute nochmal damit beginnen
thewas
Hat sich gelöscht
#15387 erstellt: 20. Feb 2014, 12:24

longueval (Beitrag #15385) schrieb:
auch wenn im raum man im nahfeld hört und der lautsprecher freiluft linear korrigiert ist, hebt der raum die unteren frequenzen um mindestens 3 db an (freistehend verlaufend).

Warum sollte er es? Begrenzungsflächen heben den Bass an.

ist der lautsprecher im raum korrigiert auf linear, dann hast du diese anhebung nicht und dein einwand gilt

Der ab der Schröderfrequenz abfallende Frequenzgang am Hörplatz wegen Abstrahl- und Nachhallverhalten gilt immer wobei je näher desto niedriger der Abfall da der Diffusschallanteil kleiner wird, die von dir genannte Bassanhebung ist eine andere Geschichte.


[Beitrag von thewas am 20. Feb 2014, 12:28 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#15388 erstellt: 20. Feb 2014, 12:33
also die schröderfrequenz beschreibt, bis wohin das wellenmodell gilt, darüber das strahlenmodell

wenn jetzt freifeldkorrigierte boxen in einen raum kommen, dann hebt der raum die frequenzen, je nach größe,bis zwischen 200-300hz an.

jetzt nehmen wir mal die 120er als beispiel

wo bündeln die ls?

da sie freifeld auf achse linear sind, warum sollten sie im raum eine ansteigenden frequenzverlauf haben?
das versteh ich nicht, wo käme dieser anstieg her?
was anderes wäre, wenn der lautsprecher auf den raum hin lnearisiert wäre

http://www.neumann-k...eld-monitors_KH120A#


[Beitrag von longueval am 20. Feb 2014, 12:40 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#15389 erstellt: 20. Feb 2014, 12:44

longueval (Beitrag #15388) schrieb:
wenn jetzt freifeldkorrigierte boxen in einen raum kommen, dann hebt der raum die frequenzen, je nach größe,bis zwischen 200-300hz an.

Quelle? Wieso sollte der Raum ihn anheben (außer Druckkammereffekt deutlich tiefer). Ausser du meinst das was ich schreibe dass durch die Bündelung und Nachhallzeit die Höhen abfallen, du nennst sie Anhebung des Basses, ich abfallende Höhen.

da sie freifeld auf achse linear sind, warum sollten sie im raum eine ansteigenden frequenzverlauf haben?
das versteh ich nicht, wo käme dieser anstieg her?

Wo habe ich was vom ansteigenden Frequenzgang geschrieben? Genau das Gegenteil:

thewas (Beitrag #15382) schrieb:
Nicht nur um einen warmen Klang zu haben, ein neutraler Lautsprecher mit zu den Höhen ansteigendem Bündelungsmaß generiert am Hörplatz an einem normalen Raum mit zu den Höhen abfallender Nachhhallzeit einen Frequenzgang der ungefähr ab der Schröderfrequenz des Raumes (um die 200-300Hz) linear abfällt, siehe Fig. 5 auf Seite 4, funktioniert auch bei mir gut http://www.bksv.com/doc/17-197.pdf , also ist im linear am Hörplatz nicht neutral, sondern höhenbetont.


was anderes wäre, wenn der lautsprecher auf den raum hin lnearisiert wäre

Das habe ich ja auch geschrieben, das klingt dann höhenbetont.


[Beitrag von thewas am 20. Feb 2014, 12:51 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#15390 erstellt: 20. Feb 2014, 13:00
thewas
Hat sich gelöscht
#15391 erstellt: 20. Feb 2014, 13:07
Ist nicht böse gemeint, aber ein Link zu einem kaufplichtigen Buch reicht mir nicht, kannst ja einen Scan oder Handyfoto vom bezüglichen Absatz hier reinstellen, danke.
music_is_my_escape
Stammgast
#15392 erstellt: 20. Feb 2014, 13:14

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #15379) schrieb:



grundsätzlich kannst du mit dem antimode die kleinen direkt an der wand bestreiben, alle einstellungen an der box linear lassen und dann das antimode einmessend regeln lassen. dann hast du wirklich einen linearen bass bis werksangabe.
Wie ist das dann mit der Räumlichkeit. Die ist ja jetzt, so frei aufgestellt, frappierend. Wird die nicht schlechter durch die wandnahe Aufstellung?



Nicht in Longewalls Welt! Da kannst Du Deine Abhören auch im Schrank verstecken und das Antimode reissts raus und zaubert aus einem kleinen Paar Neumann mehr authentischen Klang als es dreimal so große LSP anderer Hersteller selbst frei aufgestellt in den besten Räumen jemals hinbekämen....

Ernsthaft: Probiers doch einfach mal aus und berichte! Meiner Erfahrung nach ist in einem normalen Wohnraum die freie Aufstellung durch nix zu ersetzen (gerade was die Räumlichkeit in den Aufnahmen betrifft), erst recht nicht durch die Verbiegung des Direktschalls. Das sollte man eh nur in den untersten Lagen machen, wenn es da Probleme gibt (und selbst dafür gibt es bessere Lösungen).

VG!

music_is_my_escape
Stammgast
#15393 erstellt: 20. Feb 2014, 13:24

thewas (Beitrag #15382) schrieb:
...also ist im linear am Hörplatz nicht neutral, sondern höhenbetont.


Hallo Theo,

genauso siehts aus. Für Besitzer eines Monitors mit Bändchenhochtöner verschärft sich das Problem sogar nochmal ein wenig, ab einer gewissen, garnichtmal so großen Hörentfernung gehört die Höhenbetonung im Direktschall quasi mit dazu.
VG, Thomas.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#15394 erstellt: 20. Feb 2014, 13:30
Könnt Ihr, die Experten, mir einen Gefallen tun?

Könnt Ihr Eure Meinung, Argumentation oder Euer Fazit noch mal präzise formulieren? Nicht "bis 200Hz", sondern "oberhalb" oder "unterhalb", beim Komparativ den Bezug dazu? Einfach mal für Doofe unmißverständlich formulieren? Ihr habt Doch die Kenntnisse - habe den Eindruck, ihr argumentiert aneinander vorbei.
thewas
Hat sich gelöscht
#15395 erstellt: 20. Feb 2014, 13:39

music_is_my_escape (Beitrag #15393) schrieb:
Hallo Theo,
genauso siehts aus. Für Besitzer eines Monitors mit Bändchenhochtöner verschärft sich das Problem sogar nochmal ein wenig, ab einer gewissen, garnichtmal so großen Hörentfernung gehört die Höhenbetonung im Direktschall quasi mit dazu.
VG, Thomas.

Hallo Thomas,
das ist richtig, weil die meisten Bändchen relativ breit horizontal strahlen.

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #15394) schrieb:
Könnt Ihr, die Experten, mir einen Gefallen tun?
Könnt Ihr Eure Meinung, Argumentation oder Euer Fazit noch mal präzise formulieren? Nicht "bis 200Hz", sondern "oberhalb" oder "unterhalb", beim Komparativ den Bezug dazu? Einfach mal für Doofe unmißverständlich formulieren? Ihr habt Doch die Kenntnisse - habe den Eindruck, ihr argumentiert aneinander vorbei.

Das Gefühl habe ich inzwischen leider auch, schau dir doch die Kurve im Paper von B&K die ich weiter oben gepostet habe an, ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 20. Feb 2014, 13:40 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#15396 erstellt: 20. Feb 2014, 13:41
Nicht nur aneinander vorbei, weil es doch weitgehend müssig ist über das Verhalten eines Raumes zu spekulieren, den man nicht kennt. Klar kann man einen typischen Raum annehmen, aber der müsste doch erstmal definiert werden. Dann kennt man aber immer noch nicht den Aufstellort des Lautsprechers, den Messpunkt, damit also weder den Abstand zum Lautsprecher noch den Abstand zu Begrenzungsflächen, etc. Klar ist doch wohl auch, dass ein Lautsprecher auf jeder Frequenz mehr Schalldruck erzeugt, wenn er in einem Raum aufgestellt wird, nicht nur unterhalb der Schröderfrequenz, also unterhalb 200-300 Hz.
Quo
Inventar
#15397 erstellt: 20. Feb 2014, 13:51
Ich lese hier immer Schroederfrequenz....gibt es die überhaupt in kleinen Räumen ?

Ich gehe jetzt erstmal etwas essen...Mahlzeit
thewas
Hat sich gelöscht
#15398 erstellt: 20. Feb 2014, 14:00

meg_fan (Beitrag #15396) schrieb:
Klar kann man einen typischen Raum annehmen, aber der müsste doch erstmal definiert werden. Dann kennt man aber immer noch nicht den Aufstellort des Lautsprechers, den Messpunkt, damit also weder den Abstand zum Lautsprecher noch den Abstand zu Begrenzungsflächen, etc.

Die Schröderfrequenz ist aber nicht so unterschiedlich und Monitore werden im Gegensatz zu Hifilautsprecher eher ähnlich und relativ sinnvoll aufgestellt, ich kenne viele Hörer wo obere house curve sehr gut funktioniert.

Klar ist doch wohl auch, dass ein Lautsprecher auf jeder Frequenz mehr Schalldruck erzeugt, wenn er in einem Raum aufgestellt wird, nicht nur unterhalb der Schröderfrequenz, also unterhalb 200-300 Hz.

Sehe ich nicht so, manche Frequenzen und Positionen können additiv und andere gegenphasig reflektiert werden, jede Raummessung zeigt das.

Quo (Beitrag #15397) schrieb:
Ich lese hier immer Schroederfrequenz....gibt es die überhaupt in kleinen Räumen ?

Ja, hier eine leichte Formel um sie selber zu bestimmen http://de.wikipedia.org/wiki/Raummode#Schr.C3.B6derfrequenz
longueval
Hat sich gelöscht
#15399 erstellt: 20. Feb 2014, 14:11
@musicescape

interessant, du solltest das mal den studioeinrichtern erzählen, die die mainmonitore in die wand einbauen, die wissen das nämlich noch nicht
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