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Lautsprecher um 10.000 Euro ?

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Das_Ohr
Stammgast
#2486 erstellt: 05. Feb 2012, 23:54
Ein möglicher Grund könnte sein, dass eine solche Membrane in Europa circa 1 Euro kostet; in Asien sicherlich noch deutlich weniger!
ingo74
Inventar
#2487 erstellt: 05. Feb 2012, 23:59
bei hifi-selbstbau kannst du sehr viele ls-chassis datenblätter mit messungen und bewertungen finden - warum ist die "leichtigkeit" eines chassis/membran dort kein thema..?

und nochmal - wann ist ein chassis/membran schwer und wann nicht..?
Das_Ohr
Stammgast
#2488 erstellt: 06. Feb 2012, 00:02

ingo74 schrieb:
bei hifi-selbstbau kannst du sehr viele ls-chassis datenblätter mit messungen und bewertungen finden - warum ist die "leichtigkeit" eines chassis/membran dort kein thema..?


Weil vielen (vor allem Endverbrauchern) oft das technische Verständis fehlt, vermute ich einfach mal.


ingo74 schrieb:
und nochmal - wann ist ein chassis/membran schwer und wann nicht..?


Wenn Du all das, was sich "hin- und herbewegt" aus dem Chassis entfernen würdest, auf eine Waage legst und diese dann einen niedrigen Wert anzeigt.
ingo74
Inventar
#2489 erstellt: 06. Feb 2012, 00:07

Weil vielen (vor allem Endverbrauchern) oft das technische Verständis fehlt, vermute ich einfach mal.

daran liegt es bestimmt nicht auch nicht daran, dass die "tester" keine ahnung haben, im gegenteil.



Wenn Du all das, was sich "hin- und herbewegt" aus dem Chassis entfernen würdest, auf eine Waage legst und diese dann einen niedrigen Wert anzeigt.

ich interpretier das mal etwas provokativ - du weißt es selber nicht, es klingt nur gut, hat aber nicht wirklich was zu bedeuten.

nenn doch einfach mal ein "schweres", ein "leichtes" hast du ja schon genannt


[Beitrag von ingo74 am 06. Feb 2012, 00:07 bearbeitet]
Das_Ohr
Stammgast
#2490 erstellt: 06. Feb 2012, 00:09
Ein Beispiel:

Ein Görlich (Micro-Precision) Serie Z Tief-/Mitteltöner mit 170mm Durchmesser hat eine bewegte Masse von 12,2 Gramm.
Also Schwingspulenträger, Klebstoffe, Wicklung der Spule, Sicke und Zentrierspinne.
Die Membrane allein wiegt grade mal 3 Gramm.
DAS ist leicht.
ingo74
Inventar
#2491 erstellt: 06. Feb 2012, 00:12
und was ist nun da im vergleich schwer bzw welche schlüsse kann man daraus ziehen..?
ingo74
Inventar
#2492 erstellt: 06. Feb 2012, 00:25
ich kürz dann mal ab - so messen, vergleichen und bewerten "profis" chassis:
http://hifi-selbstba...tent&task=view&id=15
die "leichtigkeit" eines chassis/membran ist dort kein thema...
Das_Ohr
Stammgast
#2493 erstellt: 06. Feb 2012, 00:25
Fehler meinerseits: Die 12,2 Gramm beschreiben die theoretisch bewegte Luftmasse und nicht das Gesamtgewicht dessen, was bewegt werden muss.
Da die Membrane aber nur 3 Gramm wiegt, dürfte es so viel nicht sein.

Angaben über das Gewicht der Membran bzw. des Antriebs... ich wüsste nicht wo ich das mal so eben bei einzelnen Herstellern finden kann.
Wenn man sich aber im Vegleich beispielsweise die Tiefmitteltöner bei Burmester anschaut, sollte klar sein, dass diese DEUTLICH über 3 Gramm wiegen.
Mehr Masse - mehr Trägheit.
Zwar sieht Herr Nubert das anders, jedoch traue ich den Entwicklern von Neumann (K&H) etwas mehr Know How zu (ohne, dass es böse gemeint ist!).
ingo74
Inventar
#2494 erstellt: 06. Feb 2012, 00:29
also halte ich mal kurz den zwischenstand feste - "herr neumann" wirbt mit einer geringen membranmasse (was schwer und was leicht ist wird nicht definiert) und damit ist er der einzige - und was sagt mir/uns/allen das nun..?
Das_Ohr
Stammgast
#2495 erstellt: 06. Feb 2012, 00:35

ingo74 schrieb:
ich kürz dann mal ab - so messen, vergleichen und bewerten "profis" chassis:
http://hifi-selbstba...tent&task=view&id=15
die "leichtigkeit" eines chassis/membran ist dort kein thema...


Ist sie das nicht?
In Punkt 5 wird die Masse der Membran sogar explizit gemessen, ohne dabei auf die Angaben des Herstellers zu vertrauen - so unwichtig ist das also, aha.
Daraus werden die TSP ermittelt (steht ja auch dort).

Weiter unten sieht man im Übrigen unter anderem den von mir angesprochenen Punkt der Impulsantwort (Sprungmessung), das Zerfallspektrum (was auch auf die Leichtgängigkeit eines Chassis schließen lääst), sowie den Klirrfaktor, sprich Verzerrungen (egal ob elektrisch oder mechanisch hervorgerufen).

wie genau widerspricht das jetzt dem von mir Gesagten?
Erklärst du mir das bitte kurz?
Das_Ohr
Stammgast
#2496 erstellt: 06. Feb 2012, 00:37

ingo74 schrieb:
also halte ich mal kurz den zwischenstand feste - "herr neumann" wirbt mit einer geringen membranmasse (was schwer und was leicht ist wird nicht definiert) und damit ist er der einzige - und was sagt mir/uns/allen das nun..?


ATC tut dies ebenso. Und diese beiden Hersteller, die aus der Studiotechnik kommen sind sicher nicht die einzigen!
ingo74
Inventar
#2497 erstellt: 06. Feb 2012, 00:41
erklär du mir doch einfach inwieweit sich das membrangewicht auf deine genannten punkte auswirkt, bzw wozu brauche ich das gewicht um was zu berechnen..?
ingo74
Inventar
#2498 erstellt: 06. Feb 2012, 00:53
für interessierte mitleser - hier wurde darüber schonmal diskutiert:
http://www.hifi-foru...d=28199&postID=64#64
Das_Ohr
Stammgast
#2499 erstellt: 06. Feb 2012, 00:59

ingo74 schrieb:
erklär du mir doch einfach inwieweit sich das membrangewicht auf deine genannten punkte auswirkt, bzw wozu brauche ich das gewicht um was zu berechnen..?


Ich werde Dir jetzt sicher nicht die Berechnungsgrundlagen für die TSP erläutern. Abgesehen davon sind diese nicht nur im ww zu finden sondern in dem link, den DU SELBST grade gepostet hast!

Die Auswirkungen hatte ich schon ausreichend geschildert, dachte ich zumindest.
Aber gut, auf´s neue also :

Ein praktisches Beispiel - nimm eine leere Flasche Wasser in die Hand. Nun bewege die Hand ruckartig hin und her.
Wie schwer fällt es Dir, präzise und lineare Bewegungen zu vollführen? Kommst Du schon ins Schwitzen nach 20 schnellen Bewegungen?
Nun versuch das gleiche mit einer vollen Wasserflasche.
Wie ist es jetzt? Sind die schnellen Bewegungen noch immer schön grade mit fest definierten Anfangs- und Endpunkten?
Oder wird das Ganze anstrengend und schwammig?

Das Gleiche macht ein Chassis.
Daraus folgt, dass ich viel mehr Kraft und Kontrolle aufwenden muss, um ein schwereres Chassis ebenso kontrolliert zu bewegen.
Durch das Plus an notwenidiger Kraft, erhöht sich auch die Kraft, die die Schwingspule, die Zentrierspinne, die Sicke und letztlich die Membran an sich aushalten müssen.
Mehr Kraft bedeutet also, dass die Wahrscheinlichkeit für Verwindungen und Partialschwingungen der Membran erhöht wird. Also muss man die Membrane "stützen" (z.B. durch einen Gummiring auf der Rückseite, der die Partialschwingungen der Membran abfängt und sie steifer macht). Dieses Zusatzgewicht erfordert für eine akkurat vollzogene Bewegung im Umkehrschluss jedoch noch mehr Energie und Kontrolle.
Mehr Masse bedeutet, dass mehr Energie nötig ist und es erschwert ein gutes Ergebnis der Sprungantwort (es sei denn man hat massig Kraft).
Jedoch ist diese nicht nötig und was würde wohl eine leichtere Membrane mit der gleichen Menge an Energie schaffen?

Von der höheren Wärmeentwicklung in Verbindung mit höherer Krafteinwirkung auf das gesamte Material und der daraus resultierenden Materialermüdung des Chassis und dessen Betrieb ohne Schäden grade bei höheren Pegeln wollen wir jetzt aber nicht auch noch anfangen, oder?
ingo74
Inventar
#2500 erstellt: 06. Feb 2012, 01:05
ich zitier mal aus meinem verlinkten thread:

Wie schon in Abschnitt (...) gezeigt wurde, hängt die obere Grenzfrequenz nicht von der Membranmasse ab, so daß sich bei einer reinen Masseänderung die Anstiegszeit nicht ändert. Die Vorstellung, daß eine leichtere Membran schneller einschwingt, ist nur richtig, wenn die Membranauslenkung betrachtet wird. Der Frequenzgang der Auslenktung hat Tiefpasscharakter, die Membranresonanz bestimmt die (obere) Grenzfrequenz. Bei einer leichteren Membran erhöht sich diese Grenzfrequenz, die Auslenkung erreicht damit früher ihren Endwert. Für die Schallabstralung spielt aber nicht die Auslenkung, sondern die Beschleunigung der Membran die entscheidene Rolle, sofern der Bereich oberhalb der Membranresonanz betrachtet wird. (...) Die Membranmasse stellt einen Proportionalitätsfaktor dar (Wirkungsgrad!), beeinflußt aber sonst nicht die Zeitfunktion des Schalldrucks beim Einschwingen.

Zwicker/Zollner Elektroakustik, 3-540-18236-5, S.189-191

für mein laienhaftes verständnis beeinflusst die membranmasse den wirkungsgrad.

was mir an deinen ganzen ausführung fehlt, ist eine einordnung, wann ein membran leicht, schwer oder zu schwer ist - zu schwer wäre dann eine fehlentwicklung, die aber sehr leicht aufzuzeigen ist. da die meisten chassis aber keine fehlentwicklung sind, ist der punkt der membranmasse zu vernachlässigen, oder wo ist mein fehler..?!
aphro1
Stammgast
#2501 erstellt: 06. Feb 2012, 01:13
kurze Zwischenbemerkung:

vielen Dank an "Das Ohr", finde Deine Überlegungen sehr interessant und nachvollziehbar.

Liebe Grüße
Markus
Das_Ohr
Stammgast
#2502 erstellt: 06. Feb 2012, 01:25
Ob Du in Deinen Gedanken einen Fehler hast, wage ich nicht zu beurteilen. Vor allem da Du, im Vergleich zu mir, noch in keinster Weise erklärt hast, was DEINE Intention ist, die sich hinter Deinen Beiträgen verbirgt.
Man könnte beinahe auf die Idee kommen, dass es Dir darum ginge mich zu denunzieren.... beinahe aber eben nur, da mir ad hoc der Grund dafür fehlt.

"...Die Vorstellung, daß eine leichtere Membran schneller einschwingt, ist nur richtig, wenn die Membranauslenkung betrachtet wird..."

Was wiederum bedeutet, dass eine leichtere Membrane bei höherem Pegel (in der Regel höhere Membranauslenkung) schneller wieder einschwingt und somit "präziser" arbeitet. Oder verstehe ich den Satz jetzt falsch?

Weiter steht dort:
"...Für die Schallabstralung spielt aber nicht die Auslenkung, sondern die Beschleunigung der Membran die entscheidene Rolle, ..."

Nach meinem laienhaften Verständnis von Physik ist ein leichterer Körper auch mit weniger Kraft zu beschleunigen, oder?
Ist es ein Nachteil, wenn man weniger Energie aufwenden muss und somit auch das Risiko von mechanischen Verzerrungen sowie Partialschwingungen der Membrane, ausgelöst durch hohe Kräfte, verringern kann? Ich denke nicht.
Des Weiteren geht es, wie ich nun bereits MEHRFACH wiederhole, nicht einzig und allein um die Masse der Membrane. Es gibt, wie bereits erwähnt, viele weitere wichtige Faktoren.
Beispiel:
Nimm ein loses Chassis (Tief- oder Mittelton) und schließe es, falls vorhanden, an einen Signalgenerator an.
Stelle die Frequenz so niedrig wie möglich. (1-4Hz)
Nun lausche mal. Wenn Du rein GAR NICHTS hörst, ist das ein gutes Zeichen. Ich kann Dir jedoch aus Erfahrung sagen, dass das nicht immer der Fall ist - auch bei teuereren Chassis passiert das.
Dies sind Nebengeräusche, die durch die Mechanik des Antriebs entstehen. Ich will die nicht in meiner Musik haben - Du etwa?
Ist alles leichter kann ich auch eine weniger feste Sicke nutzen, eine weichere und dünnere Zentriespinne verwenden, usw.
Dies dürfte neben anderen Punkten auch förderlich zur Eliminierung störender Nebengeräusche sein.


[Beitrag von Das_Ohr am 06. Feb 2012, 01:26 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#2503 erstellt: 06. Feb 2012, 01:28
das problem ist nicht das nachvollziehbarsein, es klingt logisch, nur wenn man es hinterfragt, stellt es sich für mich anders dar, das von ohr geschriebene liest sich dann wie eine werbung, die einen zustand aufzeigt, der gar nicht in dem masse existiert - um beim flaschenbeispiel zu bleiben reden wir nicht von voll und leer (mal abgesehen dass boll und leer nicht definiert wurden (werden können..?)) sondern wir reden von unterschieden die so gering sind, dass sie nicht gross ins gewicht fallen, oder spielt es eine rolle beim flaschenhalten ob nun 100ml, 105ml oder 110ml drin sind..?

für die qualität eines chassis gibt es bedeutendere faktoren als das menbrangewicht, das ist zumindestens mein eindruck und bei allem was ich lese finde ich nichts, was dem widerspricht.

vlt ein anderes beispiel - das fahrverhalten eines autos kann durch das gewicht eines reifens sicher beeinflusst werden, in der praxis spielt das reifengewicht aber eine zu vernachlässigende grösse..

ich lasse mich gerne korrigieren


[Beitrag von ingo74 am 06. Feb 2012, 01:34 bearbeitet]
Das_Ohr
Stammgast
#2504 erstellt: 06. Feb 2012, 01:40

ingo74 schrieb:
das problem ist nicht das nachvollziehbarsein, es klingt logisch, nur wenn man es hinterfragt, stellt es sich für mich anders dar, das von ohr geschriebene liest sich dann wie eine werbung, die einen zustand aufzeigt, der gar nicht in dem masse existiert - um beim flaschenbeispiel zu bleiben reden wir nicht von voll und leer (mal abgesehen dass boll und leer nicht definiert wurden (werden können..?)) sondern wir reden von unterschieden die so gering sind, dass sie nicht gross ins gewicht fallen, oder spielt es eine rolle beim flaschenhalten ob nun 100ml, 105ml oder 110ml drin sind..?

für die qualität eines chassis gibt es bedeutendere faktoren als das menbrangewicht, das ist zumindestens mein eindruck und bei allem was ich lese finde ich nichts, was dem widerspricht.

aber ich lasse mich gerne korrigieren :prost


Für mich und vielleicht auch den ein oder anderen sind meine Erklärungen sowie die praktischen Beispiele schon nachvollziehbar, denke ich.
Was das Flaschenbeispiel angeht:
Wer muss "voll" und "leer" denn definieren? UND WOFÜR?
Kipp 113 ml rein meinetwegen! Fakt ist - Du benötigst mehr Energie, um die gleichen Bewegungen in der gleichen Genauigkeit zu vollführen.
Jeder versteht was gemeint ist und kann dies gern zu Hause probieren.


ingo74 schrieb:
...sondern wir reden von unterschieden die so gering sind, dass sie nicht gross ins gewicht fallen...


Bis grad eben dachte ich, dass wir über HiFi bzw. HighEnd reden? Geht es da nicht um die kleinsten Details, die das Ergebnis dann dennoch prägen und den "feinen" Unterschied ausmachen? Es soll Menschen geben, die dafür tausende von Euros investieren, hab ich mal gehört.
Abgesehen davon sind die Unterschiede nicht so klein, wie Du es darstellst.

Natürlich gibt es wichtigere Faktoren!
Jedoch:
Eine Anlage kann immer nur so gut sein wie ihr schlechtestes Glied; sagt man doch so schön, nicht wahr?
Bei einem Chassis ist das genauso!
Alles kann super sein! Ist die Membrane aber eine schwere und wabbelige Masse, bringt Dir der weltbeste Antrieb nichts.
Das_Ohr
Stammgast
#2505 erstellt: 06. Feb 2012, 01:44
100ml und 110ml machen einen Unterschied von 10%.

Abgesehen von der höheren Energie, die aufgebracht werden muss, treten andere Punkte auf, die ich oben im Bezug auf Chassis auch schon erläutert habe (mehr Energie -> mehr Belastung Materials, schwerer Antrieb, höhere Reibungswiderstände, höheres Risiko für Nebengeräusche, die Gefahr der Partialschwingungen der Membran wird erhöht,...).
Das_Ohr
Stammgast
#2506 erstellt: 06. Feb 2012, 01:46

ingo74 schrieb:

vlt ein anderes beispiel - das fahrverhalten eines autos kann durch das gewicht eines reifens sicher beeinflusst werden, in der praxis spielt das reifengewicht aber eine zu vernachlässigende grösse..

ich lasse mich gerne korrigieren :prost


Deswegen fährt die Formel 1, die DTM und die Moto GP (Motorrad) mit Magnesiumfelgen... weil das keinen Einfluss hat!
Das_Ohr
Stammgast
#2507 erstellt: 06. Feb 2012, 02:00
Grade habe ich die erste Seite Deines eigenen Heimkino-threads gelesen, den Du in der Signatur Deines Profils allen Forenmitgliedern aus Informationsgründen zur Verfügung stellst und bin nun etwas mehr im Bilde im Bezug auf Deine persönlichen Präferenzen und Prioritäten im Bezug auf Lautsprecher.
Das divergiert dann doch ein wenig mit den meinigen.

Alles in allem aber nach wie vor ein lesenswerter und amüsanter thread.

Gute Nacht allen Mitlesern.
ingo74
Inventar
#2508 erstellt: 06. Feb 2012, 09:31

Abgesehen davon sind die Unterschiede nicht so klein, wie Du es darstellst.

du hast bisher nicht EIN (!) einziges praxisbezogenes beispiel gebracht, noch schlimmer - du kannst noch nicht einmal definieren, was schwer und was leicht ist und ob es überhaupt in der praxis zu schwer gibt..?

dein "wissen" beziehst du auf werbeaussagen EINES(!) lautsprecherherstellers was du schön in pseudowissenschaftlicher sprache darstellst.

und - kurzer einschub - mir geht es nicht darum, dich zu denunzieren, sondern das von dir geschriebene richtig zu verstehen oder richtigzustellen..!


ich habe oben einen thread verlinkt, wo genau dieses thema sehr detailiert diskutuiert und erklärt wird.
zudem habe ich die hifi-selbstbau erklärung verlinkt, wo gezeigt wird, wie chassis warum bewertet werden.
hier ist das membrangewicht kein bewertungspunkt, sondern ein unterpunkt von einem unterpunkt von einem unterpunkt zur ermittlung eines bewertungspunktes.

wer sich damit etwas beschäftigt, der findet schnell heraus, dass die membranmasse für den wirkungsgrad relevant ist, nicht mehr und nicht weniger. und was ein geringer wirkungsgrad oder ein hoher wirkungsgrad ausmacht ist dort ebenfalls zu finden.

weiterhin findet man dort die bedeutenden punkte zur bewertung von chassis.


zu deinem wasserflaschenbeispiel, was deiner meinung nach praxisbezogen ist - das klingt für mich wie als wenn mir eine daumendicke ls-kabel verkaufen will und meint die klingen besser als dünnere und das damit begründet, dass rohre mit großerem querschnitt mehr wasser transportieren können und somit dick ja besser ist - klingt schön, aber das wars auch..



auch und werter kollege - FELGEN ist was anderes als REIFEN, aber darauf gehe ich hier mal nicht näher ein




und um den bogen wieder zu spannen zur anfänglichen frage bzw zum ausgangspunkt - der act- mitteltöner hat bei hifi-selbstbau (wie schon geschrieben) extrem gut abgeschnitten, er ist wohl einer der wirklich guten mitteltöner.


[Beitrag von ingo74 am 06. Feb 2012, 10:46 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#2509 erstellt: 06. Feb 2012, 11:20
wer sich über das thema noch etwas informieren will, hier zwei links:

http://www.selfmadehifi.de/tsp.htm

http://lavalu.de/Grundlagen_Lautsprecher_2.html


im letzten findet man folgenden absatz zum thema membranmasse:


Die Stabilität und Leichtigkeit der Membran                                                
Die Membrane eines Lautsprechers soll sowohl leicht als auch stabil sein. Geringes Gewicht
ist dabei wichtig um schnelle Schwingungen und damit hohe Frequenzen erzeugen zu können.   
Dazu muss man sich verdeutlichen das die Membran mit einem Elektromagneten ständig         
beschleunigt, abgebremst und in die entgegen gesetzte Richtung erneut beschleunigt und     
wieder abgebremst wird, usw. je leichter das verwendete Material und je stärker der        
Magnet, desto schnellere Schwingungen und damit höhere Frequenzen kann der Lautsprecher    
erzeugen.                                                                                  
Von einem möglichst geringen Gewicht der Membran hängt auch der Wirkungsgrad ab. Je        
weniger Masse zum Schwingen angeregt werden muss, desto weniger Energie wird benötigt. Bei
gleicher zugeführter Energie kann die Membran also größere Hübe ausführen, was zur Folge   
hat, dass die zugeführte Energie in höhere Lautstärken umgesetzt werden kann. Ein          
Lautsprecher dem z.B. konstant 100 Watt zugeführt werden kann daher mit einer leichten     
Membran lautere Töne erzeugen wie mit einer schweren.                                      
Ein weiteres Merkmal das vom Gewicht der Membran abhängt ist die Präzision. Wird ein sehr  
kurzer Ton mit einem Schallwandler (Lautsprecher) wiedergegeben, benötigt die Masse der    
Membrane einen kleinen Moment um richtig ins „Schaukeln“ zu kommen und ebenso um mit dem   
„Schaukeln“ aufzuhören. Die so genannte Sprungantwort zeigt wie lange eine Membran         
benötigt um nach einem kurzen Impuls wieder still zu stehen.                               
Im Tieftonbereich sind relativ schwere Membrane dagegen sogar oft erwünscht, da ein        
schwerer "Schwinger" ,ähnlich wie bei Gitarrenseiten, tiefere Töne erzeugt wie ein         
leichter.                                                                                  

Im direkten Widerspruch zur Leichtigkeit steht die Stabilität. Die Membran -egal wie       
stabil- verformt sich während einer Schwingung, was zu weiteren unerwünschten Schwingungen
führt (Partialschwingungen) und somit die Wiedergabe stört.                                





die hier erwähnte sprungantwort ist bei hifi-selbstbau bei den
chassisbesprechungen ein bewertungspunkt und wird in meinem oben genannten
artikel von hifi-selbstbau beschreiben.
Thommmy40
Ist häufiger hier
#2510 erstellt: 06. Feb 2012, 12:00
Immer diese "Netz-Zitate"... Gähn..
Wen interessiert wer wo wann was geschrieben hat und ist das dann auch automatisch eine Grundlage ?

Eigene Erfahrungen sind doch viel wichtiger..

Gruß.. Thommmy
Zim81
Hat sich gelöscht
#2511 erstellt: 06. Feb 2012, 12:18
Sind Sie das? Also Leute die richtig Ahnung von der Materie haben sind mir wichtiger, als irgendwelche Goldohren, die was (zu glauben) hören, es aber nicht mal im Ansatz auch begründen können.
Heute Morgen waren es bei uns -17°C. Ich hätte geschätzt es wären -20°C, weil es mir persönlich so kalt vorkam. Was nütz mir mein Gefühl, wenn es mir was falsches suggeriert, richtig, garnichts!
Was nicht messbar ist, ist bis zu dem Zeitpunkt wo es messbar ist, irrelevant.
JoDeKo
Inventar
#2512 erstellt: 06. Feb 2012, 12:23
Hola,


Zim81 schrieb:
Sind Sie das? Also Leute die richtig Ahnung von der Materie haben sind mir wichtiger, als irgendwelche Goldohren, die was (zu glauben) hören, es aber nicht mal im Ansatz auch begründen können.
Heute Morgen waren es bei uns -17°C. Ich hätte geschätzt es wären -20°C, weil es mir persönlich so kalt vorkam. Was nütz mir mein Gefühl, wenn es mir was falsches suggeriert, richtig, garnichts!
Was nicht messbar ist, ist bis zu dem Zeitpunkt wo es messbar ist, irrelevant.


das ist ja auch alles o.k., wenn Du und einige Andere denn einmal akzeptieren würden, dass es auch Menschen gibt, die lieber Ihren Ohren trauen - ohne Wertung.

Wir in Köln sagen dazu: "Jede Jeck is anders."

Wenn man das denn mal akzeptiert, dann kann man wunderbar miteinander oder nebeneinander leben. Die ständige und vehemente Erklärung der eigenen Position bedarf es dann auch nicht (mehr)...

Saludos

Cuauhtemoc
Zim81
Hat sich gelöscht
#2513 erstellt: 06. Feb 2012, 12:31
Was soll ich da andere lassen? Wenn jemand was nicht begründen kann (außer Geschmacksfragen), brauch ich das nicht ernst nehmen, sonst könnte ich ja auch behaupten der Himmel ist grün, ich muss es ja nicht belegen können.
five-years
Inventar
#2514 erstellt: 06. Feb 2012, 12:34

Zim81 schrieb:
Was nicht messbar ist, ist bis zu dem Zeitpunkt wo es messbar ist, irrelevant.


Deine Meinung,letztlich aber völliger Quatsch!
Zim81
Hat sich gelöscht
#2515 erstellt: 06. Feb 2012, 12:38
Begründung?


[Beitrag von Zim81 am 06. Feb 2012, 12:38 bearbeitet]
*Jones*
Ist häufiger hier
#2516 erstellt: 06. Feb 2012, 12:38
BTT!
@ingo
Ist dein letztes Zitat nicht genau das, was uns "das_ohr" die ganze Zeit schon zu verstehen gibt?
Ich für meinen Teil sehe hierin zumindest keine Differenzen mehr!? Vorausgesetzt, du hälst dein gepostetes Zitat für richtig...
JoDeKo
Inventar
#2517 erstellt: 06. Feb 2012, 12:39
Hola,

@Zim

Es gibt keinen Anspruch deinerseits oder von Anderen auf einen Beweis - das muss mal begriffen werden.

Wenn jemand meint, dass für ihn etwas besser klinge, dann ist das so, weil es seine Meinung ist und die ist dem Wahrheitsbeweis nun mal nicht zugänglich. Darüber hinaus ist beim Klangempfinden nicht so einfach, wie bei der Farbe des Himmels.

...aber das Entscheidende ist der erste Satz.

Saludos

Cuauhtemoc
JoDeKo
Inventar
#2518 erstellt: 06. Feb 2012, 12:43
Hola,


five-years schrieb:

Zim81 schrieb:
Was nicht messbar ist, ist bis zu dem Zeitpunkt wo es messbar ist, irrelevant.images/smilies/insane.gif


Deine Meinung,letztlich aber völliger Quatsch!


Quatsch, weil es bedeutet, dass es vor 2000 Jahren die heute messbaren Klangunterschiede nicht gegeben hat, weil man Sie nicht hätte nachmessen können.

Saludos

Cuauhtemoc
five-years
Inventar
#2519 erstellt: 06. Feb 2012, 12:43

Zim81 schrieb:
Begründung?


Einfach eine Tatsache.

Zudem kannst du deinen Quatsch ja am allerwenigsten beründen.

Aber ich habe da wirklich nur noch eine ganz nett gemeinte Frage.

Welche Parameter,z.B. bei Lautsprechern oderVerstärkern,geben den welchen Aufschluß über den Klang?
Ich frage nur,weil ich mir dann das nächste mal das Probehören ersparen kann,und einfach ein Messinstrument zum Hifi Händler mitnehme.
Zim81
Hat sich gelöscht
#2520 erstellt: 06. Feb 2012, 12:45
Nur weil du das sagst?
Meinungen kann jeder von mir aus so viele haben er will, nur sollte der Jenige diese auch dann nicht als Fakt präsentieren sondern als Meinung! Fakten sollte man belegen können.
five-years
Inventar
#2521 erstellt: 06. Feb 2012, 12:48
Was ja dann auch für dich gelten würde!

Und es war eben auch klar,das du auf meine Frage nicht antworten kannst!

Nur Luftblasen!
Zim81
Hat sich gelöscht
#2522 erstellt: 06. Feb 2012, 12:50

five-years schrieb:

Zim81 schrieb:
Begründung?


Einfach eine Tatsache.

Zudem kannst du deinen Quatsch ja am allerwenigsten beründen.

Aber ich habe da wirklich nur noch eine ganz nett gemeinte Frage.

Welche Parameter,z.B. bei Lautsprechern oderVerstärkern,geben den welchen Aufschluß über den Klang?
Ich frage nur,weil ich mir dann das nächste mal das Probehören ersparen kann,und einfach ein Messinstrument zum Hifi Händler mitnehme.

Das ist keine Begründung!
Im Gegensatz zu dir schreibe ich keinen Quatsch!
Bei Verstärkern garkeine, diese klingen nicht unterschiedlich, wenn nicht künstlich der Klang verbogen wird (Röhrengeräte mal ausßen vor), was aber im Grunde der Idee des Gerätes wiedersprechen würde, denn Sinn von solch einem Gerät ist es mMn nicht den Klang zu verfälschen, sondern das was auf der Quelle ist 1:1 wiederzugeben.
Bei LS ist vieles Geschmackssache, da gibt es kein Richtig oder falsch, wobei ich der Überzeugung bin, das es vom Grundgedanken auch hier um 1:1 Wiedergabe geht, was für mich voraussetzt, das der Frequenzgang linear ist (was wohl der Grund ist, das die bei vielen Studiomonitorherstellern der Fall ist).
Ob jemandem das persönlich gefällt steht auf einem anderen Blatt.
Zim81
Hat sich gelöscht
#2523 erstellt: 06. Feb 2012, 12:51

five-years schrieb:
Was ja dann auch für dich gelten würde!

Und es war eben auch klar,das du auf meine Frage nicht antworten kannst!

Nur Luftblasen!

Der Post bezog sich auf Cuauhtemoc1969.
Bisher kamen von dir nur Luftblasen.
five-years
Inventar
#2524 erstellt: 06. Feb 2012, 12:59
@zim
Ach bei Verstärkern gibts jetzt doch nix zu messen? Hmm,das ist aber schade! Naja,aber wenigstens die verbogenen möchte ich doch erkennen!!!
Sonst muß ich mir die Dinger doch tatsächlich wieder anhören....

Ach und bei Lautsprechern entscheidet der Frequenzgang über den Klang?
Sonst nix?

Du solltest mal über den Quatsch nachdenken,den du hier zu besten gibst!

LUFTBLAAASEN
Hendrik_B.
Inventar
#2525 erstellt: 06. Feb 2012, 13:01
Um nocheinmal auf die Internetzitate zurückzukommen. Ich finde es sehr gut, dass man seine Ausführungen durch Zitate oder Belege aus Fachliteratur oder von Expertenmeinungen bekräftigt. Das nennt sich wissenschaftliches Arbeiten und da ist nix "gähn" oder sonstwas dran.
Auf dieser Grundlage lässt sich gut diskutieren, denn auch diese Experten oder Fachliteratur sind nicht unbedingt immer einer Meinung.

Lieber so als irgendwelches geschwafel ohne jeglichen Hintergrund.
Zim81
Hat sich gelöscht
#2526 erstellt: 06. Feb 2012, 13:04
@five-years: Jetzt verdrehst du mir aber die Worte im Mund! Aber was kann man Goldohren schon beibringen, die leben halt in Ihrer Schrubelwelt und hören die allertollsten Dinge ohne Sie auch nur im Ansatz begründen zu könmnen!
Daher spare ich mir weitere Ausführungen, du willst nur provozieren, genau wie im Dynaudiothread dieser Schwachsinnspost.

Wenn ein Verstärker den Klang verbiegt, dann ist es mMn eine Fehlkonstruktion!


[Beitrag von Zim81 am 06. Feb 2012, 13:06 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#2527 erstellt: 06. Feb 2012, 13:05
@Hendrik: Danke du sagst es.
five-years
Inventar
#2528 erstellt: 06. Feb 2012, 13:17

Zim81 schrieb:
Daher spare ich mir weitere Ausführungen, du willst nur provozieren


Richtig erkannt.
Um auch hier nur in den wenigen Post aufzuzeigen,das es sich um deine Meinung handelt,die letztlich nicht weiter begründbar ist.
Soweit so gut.
Was mir gegen den Strich geht,ist deine Oberlehrer-Allwissenheit,mit der du immer wieder die Leute überfährst. Genau wie nach jedem zweiten Satz " " dieser völlig überflüssig ist!
Hier würde etwas mehr Demut und Zurückhaltung gut tun.
In diesem Sinne....


@Hendrik
so sehe ich das auch


Zim81
Hat sich gelöscht
#2529 erstellt: 06. Feb 2012, 13:27
Das hat nichts mit Oberlehrer zu tun, sondern schlicht damit, das ich mit Geschwurbel (dazu zähle ich nur Sachen, die nicht unter Geschmacksfrage fallen (LS) ) nicht mag. Wenn mir einer sagt, sein Rack welches er bei sich stehen hat, schaft eine bessere Tiefenstafflung, dann mag das sein. Das hat aber dann nichts damit zu tun, das das Rack durch Entkopplung der Anlage oder was weiß ich den Klang verändert, sondern das das Rack die Raumakustik beeinflussen kann.

Wenn mir jemand sagt CDPs, AMPs, Kabel oder was weiß ich klingen unterschiedlich für Ihn und das als seine Meinung kenntlich macht, dann ist das auch für mich in Ordnung.
Wenn derjenige aber schreibt, CDPs, AMPs Kabel klingen und das für allgemeingültig erklärt, dann muss er das mMn auch belegen können. Das beste Mittel dafür ist nunmal ein BT. Ist ihm das nicht möglich dies in einem solchen nachzuweisen, unterliegt er mMn Suggestionen, was auch sonst.
Und den" " benutze ich nicht mal halb so oft wie du es schreibst!

Somit kann ich meine Meinung sehr wohl begründen.
ingo74
Inventar
#2530 erstellt: 06. Feb 2012, 13:28
wir reden hier über physikalische fakten und mir war und ist nicht bewusst,
dass diese sich je nach lust, laune und meinung ändern (auch wenn man in
köln wohnt und lebt)




@ingo                                                                      
Ist dein letztes Zitat nicht genau das, was uns "das_ohr" die ganze Zeit   
schon zu verstehen gibt?                                                   
Ich für meinen Teil sehe hierin zumindest keine Differenzen mehr!?         
Vorausgesetzt, du hälst dein gepostetes Zitat für richtig...               





ich habe nie bestritten, was das ohr geschrieben hat, mir geht es um den
output dieses themas bzw und die schlüsse daraus.
das thema membranmasse hat bei der bewertung der meisten heutigen chassis
schlichtweg keine bedeutung (sonst wären es fehlkonstruktionen und dass
wäre schnell zu erkennen), andere faktoren sind weitaus wichtiger und
bestimmender und deswegen ist diese diskussion bzw dieser punkt in der breite und tiefe unnötig.


dazu kommt, dass "das ohr" ja noch nicht einmal definieren kann, was
leicht, was schwer und was zu schwer ist


[Beitrag von ingo74 am 06. Feb 2012, 13:34 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#2531 erstellt: 06. Feb 2012, 13:29

ingo74 schrieb:
wir reden hier über physikalische fakten und mir war und ist nicht bewusst,
dass diese sich je nach lust, laune und meinung ändern (auch wenn man in
köln wohnt und lebt)

Ich ergänze um Bremen und löse auf: Goldohren.
ingo74
Inventar
#2532 erstellt: 06. Feb 2012, 13:32
und zum thema frequenzgang und hören - es gibt einige wirklich gute in deutschland, die messdaten so lesen und interpretieren können, dass sie recht gut beschreiben können, wie etwas klingt, warum etwas wie klingt bzw welche auswirkungen was hat...


[Beitrag von ingo74 am 06. Feb 2012, 13:32 bearbeitet]
five-years
Inventar
#2533 erstellt: 06. Feb 2012, 13:35

Zim81 schrieb:

ingo74 schrieb:
wir reden hier über physikalische fakten und mir war und ist nicht bewusst,
dass diese sich je nach lust, laune und meinung ändern (auch wenn man in
köln wohnt und lebt)

Ich ergänze um Bremen und löse auf: Goldohren. ;)

Der war ausnahmsweise nicht schlecht.
JoDeKo
Inventar
#2534 erstellt: 06. Feb 2012, 13:37

Zim81 schrieb:

ingo74 schrieb:
wir reden hier über physikalische fakten und mir war und ist nicht bewusst,
dass diese sich je nach lust, laune und meinung ändern (auch wenn man in
köln wohnt und lebt)

Ich ergänze um Bremen und löse auf: Goldohren. ;)


Nö, wir reden über subjektives Klangempfinden.
ingo74
Inventar
#2535 erstellt: 06. Feb 2012, 13:40
wovon und wer..?
JoDeKo
Inventar
#2536 erstellt: 06. Feb 2012, 13:43

ingo74 schrieb:
wovon und wer..?


Ihr merkt halt nicht mehr, dass Ihr stört bzw. den Thread durch Eure Penetranz zeredet - das ist halt so, wenn man missionieren will....eigentlich alles wie immer und die gleichen User.
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