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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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premierenticket
Stammgast |
#10530 erstellt: 14. Aug 2012, 19:17 | |||
premierenticket
Stammgast |
#10531 erstellt: 14. Aug 2012, 22:23 | |||
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Martin2
Inventar |
#10532 erstellt: 16. Aug 2012, 01:36 | |||
Die Box gibt es auch bei Zweitausendeins. Ich finde sie toll. Heute hörte ich die 5. und 6. Die 5. fand ich immer schon toll, aber es ist erstaunlich, wie sehr ich mich in der letzten Zeit der 6. genähert habe, ein anscheinend sprödes Werk, das aber für mich inzwischen das verkörpert, wie Schostakowitschs Alterstil idealerweise gewesen wäre. Es hat so eine wunderbare Ironie und Sarkasmus. Vermutlich die am schwersten zugängliche aller Sinfonien von Nielsen, aber ich merke immer mehr, wie toll die ist. |
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Hüb'
Moderator |
#10533 erstellt: 16. Aug 2012, 05:58 | |||
Moin, ich darf noch einmal auf meinen Beitrag #10462 verweisen. Die dort begonnene Hanson-Gesamtaufnahme auf Delos (nun Naxos) habe ich mittlerweile zu Ende gehört. Insgesamt haben mir die Einspielungen sehr gut gefallen. Ich denke, wer sich für die Werke Hansons interessiert, kommt um Gerard Schwarz kaum herum. An Interpretation und Klang habe ich jedenfalls nichts zu kritisieren. Die Musik an sich ist natürlich Geschmackssache. Hanson findet von einer "neoromantischen" Sprache in den frühen Sinfonien hin zu einer etwas moderner Gattungsicht in den späteren Werken, die aber immer noch vergleichsweise leicht fasslich und arm an "Ecken und Kanten" ist. Recht spannend war für mich das abwechslungsreiche Klavierkonzert. Weiter ging's hiermit: Joachim Raff (1822-1882): Klaviertrios Nr.2 & 3
Wo ich im Falle Hanson durchaus Verständnis dafür aufbringen kann, dass seine Musik unter die musikgeschichtlichen Räder geraten konnte, fehlt mir dies bei den Werken von Joachim Raff zunehmend. Das sind einfach absolut erstklassige, einfallsreiche und toll gearbeitete Kompositionen die jeden Kammermusikfreund begeistern sollten! Edition, Klang, Interpretation sind - wie fast immer bei CPO - hervorragend. Und weiter: Dvorak: Sinfonien Nr. 1 und 2 Diese "klassische", mit tschechischen Interpreten besetzte Gesamtaufnahme war ein Schnäppchen auf dem Amazon-Marktplatz. Die ersten beiden CDs haben mir gut gefallen, allerdings fehlt mir bei diesen Werken eine gewisse "Hörerfahrung", so dass ich nur schwerlich einen Vergleich ziehen kann. Klanglich sind die Aufnahmen im besten Sinne des heute gewohnten Klassikniveaus "nur" mittelprächtig gelungen. Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 16. Aug 2012, 11:15 bearbeitet] |
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Moritz_H.
Stammgast |
#10534 erstellt: 16. Aug 2012, 11:01 | |||
Eine ehrliche Aussage. Genau deswegen lasse ich das Schnäppchen lieber da wo es angeboten wird. Und höre lieber die Aufnahmen mit dem LSO, Kertesz, die Staatskapelle Berlin mit Suitner und – nicht zu vergessen – das Royal Scottish SO unter Neeme Järvi. |
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Hüb'
Moderator |
#10535 erstellt: 16. Aug 2012, 11:12 | |||
Das sind zwei wirklich in jeder Hinsicht gelungene Einspielungen, zu denen ich auch immer wieder zurückkehre. |
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arnaoutchot
Moderator |
#10536 erstellt: 17. Aug 2012, 07:38 | |||
Wilke
Inventar |
#10537 erstellt: 17. Aug 2012, 09:26 | |||
Danke für diesen Hinweis Michael, was sind denn Deine anderen 4 Lieblingskonzerte?gruß Wilke |
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arnaoutchot
Moderator |
#10538 erstellt: 17. Aug 2012, 11:28 | |||
Hmm ... schwierige Frage. Bei der Aussage "Top 5" hatte ich keine festgeschriebene Hitparade im Kopf. Andere Kandidaten wären auf jeden Fall Beethoven mit Perlman, Brahms mit Oistrach oder Mendelssohn mit Mutter. Ich mag auch Paganini 1 mit Accardo oder Sibelius mit Heifetz. Dann kämen auch die Bach-Konzerte in Betracht, evtl. mit Rachel Podger. Mozart 5 auf jeden Fall auch noch, da mag ich auch die Mutter-Aufnahme(n) ganz gerne. Wen ich noch länger überlege, wären es sicherlich noch mehr. Ich sehe schon, es wird eng in der Top 5. |
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premierenticket
Stammgast |
#10539 erstellt: 17. Aug 2012, 16:10 | |||
Wo wir gerade bei Top-Listen sind: Diese Aufnahme von Händels op. 6 hat sich gerade auf die Top 5 meiner Barockaufnahmen gespielt: Klasse akzentuiert, Ungemein schön atmend, attackierend schnell, wo es sein muss, improvierendes Continuo - insgesamt ganz das Gegenteil von Trevor Pinnocks stocksteifer Aufnahme. Hier vermisse ich erstmal nirgendwo die Bläser, die Händel in op 3 so schön integriert hat. Michael: solltest du vielleicht auch haben - ist auch eine SACD . Gutes Hören Christian |
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arnaoutchot
Moderator |
#10540 erstellt: 17. Aug 2012, 16:37 | |||
Du Verführer ! Naja, die Concerti Grossi op. 6 hab ich erst 2x (Marriner/AoSMitF und Gester/Arte Suonatori SACD; von Pinnock hab ich nur eine Kompilation von op. 3 & 6-Werken). Da könnte eine dritte nicht schaden, oder ? [Beitrag von arnaoutchot am 17. Aug 2012, 16:39 bearbeitet] |
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premierenticket
Stammgast |
#10541 erstellt: 17. Aug 2012, 17:09 | |||
Sehe ich auch so - gönn dir doch mal was! Zumal: Ich kenne die beiden Aufnahmen, die du hast, via Spotify. Sind ziemlich bieder dagegen. Viel Spaß - beim Kaufen und Hören! Christian [Beitrag von premierenticket am 17. Aug 2012, 17:19 bearbeitet] |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#10542 erstellt: 17. Aug 2012, 18:34 | |||
Hatte gerade viel Händel "um die Ohren", opus 3 mit de Vriend versus Egarr- meine Lanze für de Vriend, gegen den "buchstabetischen" Egarr...opus 6 mit Il Giardino armonico versus Harnoncourt...meine Lanze für Händel. Da sind beide Aufnahmen einfach adäquat. Den Lopez-Banzo habe ich noch nicht gehört, wußte nichtmal von seiner Existenz; danke für den Tip. Und höre gerade ein Streitgespräch der andren Art: ...sorry, kann keinen Amazon-link finden. Das Doppelkonzert für Hammerklavier, Cembalo und Orchester von C.P.E.Bach in dieser Aufnahme: Einfach wunderbare Musik, die beinah ironisch Stärken und Schwächen, beides mit Fragezeichen, der jeweiligen Soloinstrumente gegenüberstellt. Klar, das Pianoforte als Melodieinstrument, das Cembalo als "Percussioninstrument", aber immer wieder so witzig durchbrochen. Gesang wird von allen verlangt und nicht immer ist es in die "Kehle" komponiert. Heute, mit all uns Klavierverliebten, gereicht diese Musik zum Umhören: einer der wichtigsten Komponisten für Claviermusik hat Stellung bezogen! Mit Ironie, Spaß, Spielfreude und Hintersinn. Einfach herrlich. Herzliche Grüße, Mike |
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premierenticket
Stammgast |
#10543 erstellt: 17. Aug 2012, 19:03 | |||
Lieber Mike, Da sind wir uns absolut einig! Viele Grüße Christian |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#10544 erstellt: 17. Aug 2012, 19:31 | |||
Lieber Christian, dazu gehören zwei: |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#10545 erstellt: 17. Aug 2012, 20:10 | |||
Mensch, gehört hab ich sicher viel! Aber was soll's, zu schreiben, was man hört?! Ohne Kommentar. Gerade höre ich zum wiederholten Male das: und bin immer wieder fasziniert. Leclairs Musiksprache, die ideale Mischung aus französicher und italienischer Musiksprache um 1770. Mit einem Reichtum an Satztechnik, die italienischen Kollegen weit überlegen ist. Aber vor allem einem emotionalen Reichtum, den die italienische Musik manchmal vermissen läßt-außer in der Oper natürlich. Außerdem habe ich einige weinge Aufnahmen Leon Fleishers gehört, vor allem aber vor allem auf youtube, aber nicht ausschließlich, Interwievs mit ihm angehört. Seiner unermesslichen Klugheit und Weisheit, die über jedes "Tastendrücken" hinausgeht gelauscht. In Anbetracht der Hinrichtung eines "geistig Behinderten" in den USA mal wieder Händels "Theodora" angehört und innerlich starke Zweifel angemeldet. Wer entscheidet über eine Behinderung, wer über Leben und Tod? Für mich gilt die Übersetzung des Gebotstextes derart: Du wirst nicht töten. Weil es mein Denken fordert bevor ich handle und eine innre Überzeugung zu übertreten schwerer fällt als ein Verbot zu brechen: Du sollst nicht töten. Musik ist Ausdruck tiefster menschlicher Empfindung, manchmal außerhalb der Sprachfindung. Besonders dann, wenn ein Echo fehlt. Austauschen würde ich mich gern,darum schreibe ich hier, Ein Thread: "warum hört Ihr gerade jetzt" wäre Anlass. Musik ist für mich noch immer ein Abbild der Welt, die ich zu begreifen suche, auch wenn mir das Verstehen fehlt. Und dieser feine Unterschied macht eine Welt aus, den hier viele teilen. Zutiefst verklammert mit dem Leben, dem Dasein. So.Jetzt verkloppt mich. Mir reicht ein "Was"- Hören einfach nicht. Mike |
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Klassikkonsument
Inventar |
#10546 erstellt: 18. Aug 2012, 01:19 | |||
Luc Ferrari (1929 - 2005): Interrupteur für 10 Instrumente (1967) Ensemble Instrumental de Musique Contemporaine de Paris (EIMCP), Konstantin Simonovitch (1970 / 1999, EMI / Blue Chopsticks). [Beitrag von Klassikkonsument am 18. Aug 2012, 01:24 bearbeitet] |
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Schneewitchen
Inventar |
#10547 erstellt: 18. Aug 2012, 11:58 | |||
@ Szellfan Lieber Mike, an dieser Stelle muß ich es einmal anbringen. Mich interessieren Deine musikalischen Hinweise auf CDs sehr.Aus Deinem reichen Erfahrungsschatz zu schöpfen,bereitet mir Freude.Oft habe ich mir von Dir empfohlene CDs gekauft,die o.a. Novalis-CD von C.P.E. Bach ist schon unterwegs zu mir.Ich hoffe,nicht der Einzige zu sein,der sich wünscht,von Dir weitere Anregungen zum Hören von klassischer Musik zu bekommen. Meine Worte sollen Dich ermuntern,Dein musikalisches Wissen nicht unter den Scheffel zu stellen,sondern uns daran teilhaben zu lassen. |
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Moritz_H.
Stammgast |
#10548 erstellt: 18. Aug 2012, 13:18 | |||
@ Mike: Bitte weiter so! @ Schneewitchen: Du bist nicht der Einzige … und ich freue mich auf weitere Anregungen aus Mike’s Goldgrube |
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FabianJ
Inventar |
#10549 erstellt: 18. Aug 2012, 17:25 | |||
Ich schließe mich meinen beiden Vorrednern an! Bei mir läuft gerade: Giovanni Pierluigi da Palestrina Palestrina: Missa Papae Marcelli Odhecaton: Countertenöre: Alessandro Carmignani, Raoul le Chenadec, Maximilian Mauthe von Degerfeld, Gianluigi Ghiringhelli, Andrea Arrivabene - Tenöre: Alberto Allegrezza, Fabio Furnari, Luca della Casa, Raffaele Giordani, Paolo Fanciullacci, Vincenzo Di Donato - Bariton: Mauro Borgioni, Dario Previato - Bässe: Giovanni Dagnino, Enrico Bava, Davide Benetti, Philippe Roche, Marcello Vargetto - Leitung: Paolo Da Col Ich hatte mir vor ein paar Monaten eine CD der Tallis Scholars gekauft, weil mir die sich darauf befindende Aufnahme von Allegris Miserere so gut gefiel. Eine Aufnahme der Missa Papae Marcelli befand sich ebenfalls auf der Scheibe. Diese hatte mich nicht so vom Hocker gehauen. Da ich nicht wusste ob dies am Werk oder dessen Interpretation lag, habe ich nach anderen Aufnahmen Ausschau gehalten und bin dabei auf diese CD aufmerksam geworden. Für das Miserere werde ich wohl weiterhin zu den Tallis Scholars greifen, aber die Palestrina-Messe finde ich hier wesentlich spannender musiziert. (Die CD hatte ich eigentlich bei JPC gekauft. Scheinbar ist sie dort nicht mehr im Sortiment, deshalb verlinke ich sie mal bei Amazon.) Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 18. Aug 2012, 17:27 bearbeitet] |
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flutedevoix
Stammgast |
#10550 erstellt: 20. Aug 2012, 18:07 | |||
Nach länerer Abwesenheit auch mal wieder eine Wortmeldung von mir! Zunächst finde ich Mikes Anregung eines Threads "Warum hört ihr gerade jetzt" für eine ausgezeichnete Idee! Ich würde da gerne mitmachen und fände es sehr interessant, etwas über die Herangehensweise anderer an Musik zu erfahren. Weiter möchte ich eine Lanze für Mikes CD-Empfehlung mit den C.P.E.Bach-Concerti in der Novalis-Einspielung unter Haselböck brechen; Eine großartige Einspielung! Interessant im Vergleich dazu ist eine relativ alte CD mit Immerseel und Leonhardt, ideal für eine Quervergleich der Instrumentenquaität, der Orchestequaität und de Interpretationansatzes: Ich habe heute nach dem Lesen eines aus musikalischen Gründen ärgerlichen Interviews mit Chrstian Thielemann mal wieder Brahms mit Szell gehört: Ganz besonders beeindruckend und mitreißend fand ich die akademische Festouvertüre: Wie Szell die große Steigerung gelingt ohne die feinen Details links liegen zu lassen, das ist großartig! Auch Brahms Vierte ist natürlich ein facettenreiches Werk, dem Szell nichts schuldig bleibt. In jedem Fall wurde mir angeischts dieser Einspielungen klar, was große Dirigenten auszeichnet und was Thielemann fehlt! Ob er es je sich erarbeiten kann? Ich zweifle, denn dazu gehört harte Arbeit und Fähigkeit zur Eigenkritik sowie ein Anhang zum Perfektionismus! |
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premierenticket
Stammgast |
#10551 erstellt: 20. Aug 2012, 18:43 | |||
Falls du dieses Interview im FOCUS mit Thielemann meinst, verstehe ich deinen Ärger - dem Mann fehlt offenbar jede Vorstellung von Form und Gestaltung. Um jetzt aber nicht ganz Offtopic zu kommen: Ich habe gestern Abend der Aufnahme Ivan Fischers von Schuberts C-Dur-Symphonie eine zweite Chance gegeben. Ich hatte sie an anderem Orte (nämlich hier im "Große C-Dur-Thread"ziemlich verrissen. Und heute bin ich fast etwas verwundert ob meines negativen Eindrucks - gestern fand ich die Aufnahme sehr gelungen, schön atmend, nicht überhastet. Und bin froh, sie nicht wieder abgestossen zu haben. In diesem Sinne: Gutes Hören = Öfters hören.... Christian |
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Hüb'
Moderator |
#10552 erstellt: 21. Aug 2012, 06:01 | |||
Man kann doch auch sehr gut hier in diesen Thread hineinschreiben, warum man eine Scheibe hört (daher bitte keinen doch sehr ähnlichen Parallelthread eröffnen). Aber grundsätzlich: dann mal los! |
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Martin2
Inventar |
#10553 erstellt: 21. Aug 2012, 10:25 | |||
Wer genauer in diesen Thread hinein guckt, wird fest stellen, daß es hier auch durchaus nicht dabei bleibt. Sagen wir mal so - bitte nicht böse sein - wem durchaus nichts anderes einfällt, der mag dann hier auch mal kommentarlos hineinposten, daß er gerade Beethovens 5. mit Karajan gehört hat. Dazu gehört sehr viel Phantasielosigkeit, aber ich schätze die meisten der Schreiber hier als phantasievoll ein und insofern ist dies hier ein sehr guter Thread, weil kommentierendes vertiefendes Verhalten hier nicht obligatorisch ist, sondern aus der Freiwilligkeit entsteht. Und insofern unterstütze ich Frank ( Hüb), daß dies hier auch so bleiben soll, gerade die Lockerheit dieses "nur gehört" Threads macht einen Großteil seines Charmes aus. Gruß Martin |
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Hüb'
Moderator |
#10554 erstellt: 21. Aug 2012, 10:39 | |||
Manchmal fehlt es auch schlicht an der nötigen Zeit, etwas zum Gehörten oder zur Motivation zu schreiben. Wir sollten die Hürden nicht zu hoch hängen - gerade in diesem doch eher wenig frequentierten Unterbereich des Hifi-Forums. Überflüssig zu erwähnen, dass ich persönlich mich immer über eure kenntnisreichen (und zumeist geschmackssicheren :D) Beiträge freue. [Beitrag von Hüb' am 21. Aug 2012, 10:46 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#10555 erstellt: 21. Aug 2012, 12:16 | |||
Absolute Zustimmung, sehe ich genauso wie Martin und Hüb. Lieber ein stärker frequentierter Thread hier als ein weiter zerfaserter und nach 50 Posts einschlafender neuer Thread. Ich versuche immer etwas zu den gehörten Platten zu schreiben. Reines Posten von Bildern finde ich auch langweilig. |
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Wilke
Inventar |
#10556 erstellt: 22. Aug 2012, 09:51 | |||
So gestern habe ich mal die zarte Folie meiner Haydn - Gesamtausgabe zertrennt und dann die cd mit Haydns Cellokonzerten in meinen cd player gelegt. Was dann aus den Lautsprechern kam, war einfach "wunderschön". Der sonore Klang des cellos, das Orchester spielte aufgeräumt, fast beschwingt, einfach unbeschreiblich. .. gru´ß ralf. |
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arnaoutchot
Moderator |
#10557 erstellt: 22. Aug 2012, 13:43 | |||
Entjungferung sozusagen ... ... verrätst Du uns auch noch die Protagonisten dieses sinnlichen Erlebnisses ? |
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FabianJ
Inventar |
#10558 erstellt: 23. Aug 2012, 19:55 | |||
Wilke
Inventar |
#10559 erstellt: 24. Aug 2012, 05:33 | |||
Aus meiner Haydn Gesamtausgabe: Symphonien 1 bis 5, eine schöner als die andere, sollte sich Herr Beethoven mal ne Scheibe abschneiden. Für Michael: es spielt das weltbekannte ungarische-österreichische Orchester! gruß Wilke |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#10560 erstellt: 24. Aug 2012, 06:43 | |||
Hallo zusammen, eine ganze Weile habe ich jetzt hier nichtmal 'reingeschaut, weil ich wirklich fürchtete, "verkloppt" zu werden. Das Gegenteil ist der Fall. Danke! Nochmal kurz dazu: rein statistisch scheint's so, daß gerade dann nur ein Bildchen eingestellt wird, wenn jemand einen Karajan hört. Witzig. Oder bezeichnend? Nun denn, ich höre gerade das: und werde nicht recht warm. Zum Vergleich: einige Tage vorher hörte ich diese Sinfonie mit Sandor Végh, sowohl die Studio-CD als auch einen live-Mitschnitt. Mal nicht Szell... Und irgendwie kommt mir Herreweghe "wie geschmiert" daher. So, als wollte man mit einem Sieb Wasser halten. Das klingt zwar schön, aber mir sehr leichtgewichtig und und mir fehlt das Visionäre des späten Schubert. All das Gebrochene, der Hauch Schmerz im C-Dur-Taumel. "Die unendlichen Weiten des Weltalls", diese Art Kältestarre in der Durchführung des zweiten Satzes, die Hitze der Sonnen in letzten Satz, das Mtaphern, die mir die späte Szell-Aufnahme näher bringt, aber doch auch Végh. Wenngliech mit einer Eleganz, die oberflächlich sogar an Herreweghe erinnert, dagegen aber nicht darauf beschränkt bleibt. Um es ganz einfach auszudrücken: wenn ich beim Hören dieses Werkes mit meinen Gedanken abschweife, ist irgendwas "falsch". Tja, lieber Christian, es tut mir leid, aber genau das ist geschehen. Herzliche Grüße, Mike P.S.: das hier http://sites.radiofr...00056&d_id=515001244 hat mir große Freude bereitet. Lessel und Dobrzynski mit jeweils einem Klavierkonzert, gespielt von Howard Shelley und dem Concerto Köln. Kategorie "Romatische Klavierkonzerte", aber eben nicht interpretiert, um "mal was Neues zu spielen", sondern richtig ernstgenommen. |
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Moritz_H.
Stammgast |
#10561 erstellt: 24. Aug 2012, 08:43 | |||
Schade. Kommt eigentlich bei mir fast direkt hinter Mackerras … danach Sinopoli
Dieses Konzert wird auf Deutschlandradio Kultur am 27.08.12 wiederholt – Unbedingt einschalten! |
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arnaoutchot
Moderator |
#10562 erstellt: 24. Aug 2012, 09:05 | |||
Joachim49
Inventar |
#10563 erstellt: 24. Aug 2012, 10:27 | |||
"Wie geschmiert" finde ich etwas zu negativ, aber ich glaube schon zu verstehen, was Mike (Szellfan) beklagt. Wenn man die wild zerfahrene Furtwängler 1942 im Hinterkopf hat, Abendroth (Leipzig RSO) oder Zehetmaier (NL Kamerorkest - Mitschnitt), dann klingt Herreweghe wie das extreme Gegenteil. Statt Dramatik ist alles - allerdings wunderbar - harmoniesüchtig ausgeglichen. Wenn man Herreweghe diese "Grosse C-Dur" dirigieren sieht, dann fällt auf wie oft er die Hand auf's Herz legt. Er ballt nie die Faust und zeigt nicht die Zähne. Nach dieser unglaublichen Pause im zweiten Satz, die die Spannung ins Extreme steigert, kommt nicht eine schmerzlich resignierte Klage der Celli,sondern bei Herreweghe allenfalls ein ganz kleines Wölkchen, durch das gleich wieder die Sonne durchbricht. Trotzdem ist's auf ihre Art eine sehr gute Aufnahme und wenn die Gefdanken abschweifen, dann muss es nicht unbedingt an Herreweghe liegen. Aber zugegeben, man sitzt nicht an der Stuhlkante. Freundliche Grüsse Joachim |
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premierenticket
Stammgast |
#10564 erstellt: 24. Aug 2012, 10:39 | |||
Verstehe ich nicht. Um welche Bildchen und welche Statistik geht es? Und wofür soll das bezeichnend sein? Seid klar in eurer Rede, Mann, oder setzt euch das Kölsch zu?
Na, ich weiß ja nicht, in welche Richtung deine Gedanken so abschweifen, mein Lieber. Aber leid tun muss es dir nicht, schon gar nicht mir gegenüber. Aus meiner Sicht führen viele Wege in den C-Dur-Himmel: Szell, Herreweghe. Mackerras (aber bitte die Orchestra of the Age of Enlightment-Aufnahme), sogar Fischer - definitiv NICHT Karajan. Den Vegh höre ich mir auch mal an! Gutes Hören Christian [Beitrag von premierenticket am 24. Aug 2012, 10:47 bearbeitet] |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#10565 erstellt: 24. Aug 2012, 11:35 | |||
Hallo Joachim, hallo Christian, natürlich bin ich mir bewußt, daß es nicht unbedingt an Herreweghe liegt, daß meine Gedanken abschweifen bei seiner Aufnahme. "In ihrer Art" gefällt sie mir auch-aber es ist halt bei diesem Stück nicht "meine" Art. Ich "brauche" sie (die Interpretation) halt griffiger. Und Christian, Du kennst doch meine Abneigung gegen Karajan, warum sollte ich die hier nun zum wiederholten Male deutlich aussprechen? Blättre den Thread mal durch: ganz häufig ist da ein Cover eingestellt und kein Satz drüber verloren worden zu einem "gerade Hören" einer HvK-Einspielung. Hätt' ich grad 'n Kölsch gepichelt, wäre ich mit Sicherheit deutlicher gewesen, grins. Also: zürne mir nicht. Sondern hör mal: , zunächst dachte ich, ich hätte die falsche CD drin. Von einer Folia zum Vivaldi überzuleiten hat mich verwirrt. Aber das ist großartig! Macht einfach unglaublich Spaß, ist grandios gespielt und, für die HiFi-Fans, klanglich hervorragend eingefangen. So läßt sich auch ein Vivaldi neu entdecken! Herzliche Grüße, Mike |
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Moritz_H.
Stammgast |
#10566 erstellt: 24. Aug 2012, 12:41 | |||
Hallo Michael, die Orchestra of the Age of Enlightment-Aufnahme sowie die von Dir abgebildete schätze ich alle beide gleich sehr – der älteren bin ich vielleicht noch etwas mehr zugetan … Übrigens, die Violinkonzerte Bartok’s in der von Dir geposteten Aufnahme mit A. Steinbacher finde auch ich ganz vorzüglich gespielt! [Beitrag von Moritz_H. am 24. Aug 2012, 12:42 bearbeitet] |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#10567 erstellt: 24. Aug 2012, 13:37 | |||
Jetzt muß ich mir wohl treu bleiben: Zur inneren Sammlung. Morgen werde ich wieder meinen Ein-Euro-Job im Obdachlosenheim anfangen, weil alles besser ist als Warten. Vier Wochen nur für die 1,50 Euro die Stunde dieser Arbeit das Beste abgewinnen. Darauf bereite ich mich entsprechend vor. Und, obgleich hier nicht der Stammtisch ist: jedem, der über Hartz IV-Empfänger meckert als Schmarotzer sollte mal die Erfahrung machen, was es bedeutet, dennoch einen Sinn zu finden im alltäglichen Tun. Außer im Sessel zu klemmen und Hartz-IV-TV zu glotzen. Bach und besonders Hélène Schmitt mit ihrer so in jedem Sinne ausgefüllten Interpretation helfen mir. Auf unbeschreibliche Art. Herzliche Grüße, Mike |
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Klassikkonsument
Inventar |
#10568 erstellt: 24. Aug 2012, 15:32 | |||
op111
Moderator |
#10569 erstellt: 24. Aug 2012, 16:52 | |||
Herreweghe liegt aber für mich noch sehr gut innerhalb des für mich akzeptablen Interpretationsspektrums (Toscanini [Philadelphia O], Mackerras , Szell, Wand [Berliner Ph.], Giulini, Furtwängler [42]). Karajans 1968er DG-Aufnahme dagegen eher nicht. Fabelhaft fand ich auch eine alte (LP) Bostoner Aufnahme mit C. Davis, die von von der späteren RCA-Aufnahme nicht erreicht wurde. Der 2. Satz wird m.E. oft dadurch ruiniert, dass auf die dramatischen Zuspitzungen vorbereitet wird, das nimmt ihnen viel von ihrer Wirkung. Szell ist da vorbildlich. Im übrigen sind mir der 3. und 4. Satz mit allen Wiederholungen einfach zu lang. |
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op111
Moderator |
#10570 erstellt: 24. Aug 2012, 17:06 | |||
Eben gehört, Boulez in Bestform, ohne jeden Anflug von Sprödigkeit : Maurice Ravel Daphnis et Chloe (Ges.-Aufn.) New York Philharmonic Camerata Singers Pierre Boulez CBS/Sony ADD, ca. 1973 und jetzt eine weniger wilde 8. als die Roshdestwenskys, aber in deutlich besserer Aufnahmetechnik. Dimitri Schostakowitsch Sinfonie 8 Chicago Symphony Orchestra Georg Solti Decca |
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op111
Moderator |
#10571 erstellt: 24. Aug 2012, 17:22 | |||
Hörbert
Inventar |
#10572 erstellt: 25. Aug 2012, 06:07 | |||
WolfgangZ
Inventar |
#10573 erstellt: 25. Aug 2012, 09:39 | |||
Hallo, Günther! Soeben habe ich in die Propaganda-Schnipsel zu der CD mit Kammermusik von Frank Michael Beyer gehört. Das könnte wieder eine kleine Bestellung geben. NB (Kontext des Threads "Was ist Klassik?"): Ist das Neue Musik? Ich würde die Frage schon bejahen wollen. Es ist aber wohl keine Weiterentwicklung gegenüber der Avantgarde aus der Mitte des letzten Jahrhunderts erkennbar - oder? Wie geht man damit um? Bietet sich das Allwetterlabel "Postmoderne" an? - Irgendwie gefällt es mir hier nicht. Kannst Du mir zustimmen, wenn ich in jedem Fall behaupte, dass das Gros der heutigen Kunstmusik jenseits der Gebrauchsmusik ähnlichen Struktur- und /oder Klangidealen huldigt und sich damit letztlich rückwärts wendet? Wolfgang |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#10574 erstellt: 25. Aug 2012, 10:55 | |||
Bezugnehmend auch zur Diskussion um sognenannte "Neue Musik" höre ich gerade Rameau. Dabei zugegebenermaßen meine Schwierigkeiten anerkennend mit beidem, mit vielem der zeitgenössischen Musik als auch das jahrzehntelange Hinarbeiten, Rameau in meinen "Wortschatz" zu nehmen. Heute zählt Rameau für mich zu den am meisten geschätzten (und unterschätzten) Kompnisten überhaupt, macht mir einen Berlioz schlicht überflüssig. Natürlich, eine andere Musiksprache, aber nicht deren Ausdruck! Dessen Heftigkeit, Gewalt und Agressivität gegen unendliche Lyrik und versonnene Schönheit, Vielfalt und Spannung! Auch in harmonischer und rhythmischer Sicht ist und bleibt Rameau ein Unikum geradezu,was ich natürlich positiv meine. Aber ja, ich höre auch hier wieder nicht die Studioprodktion, sondern einen Mitschnitt. Klanglich natürlich nicht perfekt, aber eben spontaner und mit mehr Risiko musiziert. So zart und endlos manchmal, manchmal so wild und gegen den Hörer komponiert, das kommt im Mitschnitt besser zum Tragen als in der etwas braveren CD-Produktion. Und warum höre ich's gerade? Um meinen Tag bis jetzt zu kanalisieren, der sehr viel Agressivität mit sich brachte von außen. Doch auch ein gemeinsames Frühstück von ca. 20 Obdachlosen, für die so etwas etwas Besonderes und Schönes ist. Musik ist halt manchmal genauso quer wie Menschen und doch auch so liebevoll. Unabhängig von allen Schubladen. Herzliche Grüße, Mike |
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premierenticket
Stammgast |
#10575 erstellt: 25. Aug 2012, 21:41 | |||
Angeregt von Mikes Hinweis auf die Bach-Partiten mit Helene Schmitt habe ich diese mal zum Vergleich gehört mit der Aufnahme von Isabell Faust - und muss gestehen, dass mir letztere besser gefällt. Warum kann ich nur schwer beschreiben. Schmitts Interpretation ist schön, Fausts macht (mich) süchtig. Schön, dass demnächst der zweite Teil erscheint. Gruß Christian |
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Szellfan
Hat sich gelöscht |
#10576 erstellt: 26. Aug 2012, 07:18 | |||
Wiederum angeregt durch Christian habe ich weitere Aufnahmen angehört: und natürlich auch Isabelle Faust. Ich verstehe sehr wohl Christians "Sucht"! Sie entwickelt einen unglaublich zwingenden Drive. Vor allem wohl durch ihre, für meinen Geschmack, diese gewisse Spur zu schnellen Tempowahl. Zehetmair, ebenfalls auf der modernen Violine, artikuliert und phasiert für meinen Geschmack dennoch rhetorisch-barocker. Amandine Bayer, auf der Barockvioline, erinnert mich häufig an Zehetmairs Lesart, kann aber leichtfüßiger spielen, da sie nunmal den Vorteil des leichteren Bogens hat. Diese absolute Versenkung aber in diese Musik, wie Hélène Schmitt sie wagt, fehlt mir dennoch und ich finde diese so innig, uneitel und geradezu selbstvergessen nur noch hier sonst: . Herzliche Grüße, Mike |
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Hörbert
Inventar |
#10577 erstellt: 26. Aug 2012, 07:56 | |||
Hallo! Aktuell im Player: Daraus daas Violinkonzert Op.36 Leider habe ich nirgendwo das Originalcover der alten Erato-Pressung gefunden, aber die Aufnahme ist identisch. Das Werk selbst sollte eigentlich recht bekannt sein und ich finde die ältere Boulez-Interpretation immer noch Maßstabsetzend obwohl sie -rein klanglich betrachtet- ein wenig hinter aktuelleren Aufnahmen zurückbleibt. @WolfgangZ Ich habe im bewußen Tread noch einiges zu dem Thema geschrieben, das sind natürlich nur meine Ansichten, aber ich hoffe daß damit eine Diskussion in Gang kommt. MFG Günther |
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op111
Moderator |
#10578 erstellt: 26. Aug 2012, 12:20 | |||
Hallo zusammen, angeregt von den letzten Violinmusikempfehlungen habe ich mal meine bislang weitgehend ungehörten Rundfunk-Liveaufnahmen durchgesehen: Tschaikowsky: Violinkonzert op. 35 Patricia Kopatchinskaja Residenzorchester Den Haag Heinrich Schiff 2010 Sehr schade, dass es keine (SA)CD-Aufnahme des op. 35 von Patricia Kopatchinskaja gibt. Ebenfalls nicht auf Tonträgern: Dmitri Schostakowitsch Violinkonzert Nr.2 cis-moll op. 129 Janine Jansen London Philharmonic Orchestra Vladimir Jurowski 2011 [Beitrag von op111 am 26. Aug 2012, 12:29 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#10579 erstellt: 26. Aug 2012, 19:26 | |||
Kleiner Nachtrag zu den Beiträgen zu Schuberts Nr. 9. Furtwänglers Aufnahme von 1942 kann man jetzt nachhören bei rbb (was ich soeben auch getan habe): http://www.kulturradio.de/zum_nachhoeren/furtwaengler.html Da gibt's auch andere Raritäten. |
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Wilke
Inventar |
#10580 erstellt: 27. Aug 2012, 06:28 | |||
von Haydn, die letzten sieben Worte - schrecklich... gruß ralf |
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