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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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EKBT
Stammgast |
19:47
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#15873
erstellt: 05. Feb 2016, |||||
Klassikkonsument
Inventar |
03:42
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#15874
erstellt: 06. Feb 2016, |||||
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Klassikkonsument
Inventar |
04:44
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#15875
erstellt: 06. Feb 2016, |||||
Nun: ![]() Olivier Messiaen (1908 - 1992): Poèmes pour Mi (2. Band) für Sopran & Orchester Judith Beckmann, RSO Saarbrücken, Hans Zender (cpo, 1983 / 1997). [Beitrag von Klassikkonsument am 06. Feb 2016, 05:21 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
12:12
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#15876
erstellt: 06. Feb 2016, |||||
Mein wochenendliches Musikprogramm beginnt mit diesem, schon lange Zeit nicht mehr gehörten, Kammermusikwerk: ![]() Antonín Dvořák (1841-1904) Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 „Dumky-Trio" Jean-Guihen Queyras (Violoncello), Isabelle Faust (Violine), Alexander Melnikow (Klavier) Sein drittes Klaviertrio schätze ich noch mehr, aber auch das Dumky-Trio ein großartiges Werk. Was die Interpretation angeht, so kann man bei dieser Besetzung wohl nicht viel schiefgehen. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
13:05
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#15877
erstellt: 06. Feb 2016, |||||
Hier gibt es Musik des Universalgelehrten Sir William Herschel - Symphonies - Matthias Bamert / London Mozart Players - Chandos 2003. Herschel war in erster Linie ein Astronom, entdeckte den Uranus, baute leistungsfähige Teleskope und erkannte damit die Infrarotstrahlung. Nebenbei spielte er Cello, Oboe und Orgel und schrieb für diese Instrumente galante Konzerte und 24 Symphonien. Im Rahmen der Reihe "Contemporaries of Mozart" hat Matthias Bamert einige dieser Werke ausgegraben. Nicht essentiell und wohl nicht ganz zu Unrecht nicht mehr bekannt, aber angenehm zu hören. ![]() |
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WolfgangZ
Inventar |
17:25
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#15878
erstellt: 06. Feb 2016, |||||
CD mit Sinfonien von Herschel Gleich den ersten Track - Kopfsatz der Nummer 14 - habe ich in mein Herz geschlossen. Dieses Sturm-und Drang-Flair zwischen Moll und Dur spricht mich durchaus an. Hörprobe genügt - ![]() Ansonsten kann ich meinem Vorhörer gerne zustimmen. Natürlich bleibt die Musik nicht wirklich haften, aber sie ist gut gemacht. ![]() |
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Klassikkonsument
Inventar |
17:46
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#15879
erstellt: 06. Feb 2016, |||||
FabianJ
Inventar |
23:58
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#15880
erstellt: 06. Feb 2016, |||||
Bevor ich das wieder vergesse: Danke an Michael und Frank für eure Antworten bezüglich meiner Frage zu den Booklets der neueren CD-Boxen von Alpha. Zuletzt gehört: ![]() Anton Bruckner (1824-1896) Sinfonie Nr. 5 B-Dur WAB 105 (Fassung 1878) Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken - Dirigent: Stanisław Skrowaczewski Es ist wirklich schade, dass es von diesem Werk noch keine Denon-Aufnahme mit dem Yomiuri-Nippon-Sinfonieorchester unter diesem Dirigenten gibt. Von der Interpretation her bin ich sehr zufrieden mit der Einspielung aus Saarbrücken, mit der Tontechnik allerdings nicht so sehr. Das Orchester klingt fast so, als ob man die Mikrophone in einem Nebenraum aufgestellt hätte (, um mal ein wenig zu übertreiben). Ich musste den Laustärkeregler hochdrehen, um die Feinheiten der Musik einigermaßen hören zu können. Auch ist der Klang ein recht dumpf. Kein Vergleich zu dem was Denon bei seinen Skrowaczewski-CDs klanglich gezaubert hat. Ich hatte auch mal kurz in ein paar der anderen Aufnahmen dieser erst gestern hier eingetrudelten Box hineingehört. Auch diese boten einen deutlich besseren Klang. Ich hoffe mal, dass dies der einzige Ausreißer dieser Gesamtaufnahme ist. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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Joachim49
Inventar |
00:37
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#15881
erstellt: 07. Feb 2016, |||||
Lepantho
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:43
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#15882
erstellt: 07. Feb 2016, |||||
arnaoutchot
Moderator |
10:03
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#15883
erstellt: 07. Feb 2016, |||||
Joachims van Zweden-Exton-Aufnahme kann ich aus klanglicher Perspektive ziemlich sicher unterstützen, ich hab zwar nur die 4. Symphonie von ihm aus der Reihe, aber die ist klanglich grandios. Wann kommen wir denn eigentlich mal zu Bruckner #4 ? Das ist eigentlich fast meine Lieblingssymphonie vom guten Anton. ![]() Bei der 5. hatte ich neulich schon mal auf die Telarc-Aufnahme mit Benjamin Zander hingewiesen, die ich gut finde, vor allem für alle der englischen Sprache einigermassen mächtigen die beiligende ausführliche Einführungs-CD. Leider inzwischen teuer. ![]() |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
12:24
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#15884
erstellt: 07. Feb 2016, |||||
Von Bruckner kann ich grundsätzlich einiges, auch zur 4., beitragen. Mein absoluter Liebling: Karl Böhm Vienna Philharmonic Ochestra ![]() [Beitrag von cello_perfekt am 07. Feb 2016, 12:26 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
18:13
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#15885
erstellt: 07. Feb 2016, |||||
Warum nicht noch etwas verweilen, wo es doch so schön hier ist? ![]() Soeben hörte ich mir mal die Vierte aus der oben verlinkten Box an. Klanglich finde ich diese schon einmal deutlich gelungener. Auch sonst hat es mir gut gefallen. Beizeiten werde ich mir diese Aufnahme, ebenso wie die Vergleichsaufnahme von Chailly sicher noch einmal gründlicher anhören, aber im Moment langen mir die Nr. 5 sowie 7 bis 9 aus. Wenn man maximal zwei Mal die Woche die Zeit findet, um eine Bruckner-Sinfonie zu hören, dann kann sich die Beschäftigung mit diesen Werken eben hinziehen. Zumal auch die liebgewonnenen, großformatigen Sinfonien anderer Komponisten mal angehört werden wollen. Sinfonie Nr. 4 war, wenn mich meiner Erinnerung nicht trügt, sogar die erste Sinfonie, die ich mir von diesem Komponisten vor einigen Jahren mal anhörte. Bislang ist es kein Favorit von mir. Aber gut, das war die Nr. 8 anfangs auch nicht, was sich aber mit dem vermehrten Anhören in verschiedenen Einspielungen bald änderte. Auch die fünfte Sinfonie schätze ich heute deutlich mehr als noch vor einigen Monaten. Von van Zweden gibt es auf YouTube auch einen Aufnahme der achten Sinfonie mit dem Verbier Festival Orchestra. Ich habe in jeden der Sätze mal ein paar Minuten hineingehört. Das klang sehr vielversprechend. Ich musste dann aber leider los. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
18:15
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#15886
erstellt: 07. Feb 2016, |||||
B E S T E L L T ![]() ![]() |
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Joachim49
Inventar |
20:45
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#15887
erstellt: 07. Feb 2016, |||||
....ich muss allerdings gestehen, dass mir van Zwedens 5. etwas weniger zusagt, als die andern Brucknersinfonien, die ich mit ihm kenne (als ich die Empfehlung hier gegeben habe, habe ich die Aufnahme erst zu hören begonnen. Ich habe dann den Kopfsatz mit Skrowasceeski verglichen und muss sagen, dass mir in der 5. Scrowaczewski mehr zusagt als van Zweden, der für mein Empfinden zu langsam ist. Eine schlechte Aufnahmequalität der saarländischen Nr.5 ist mir auch nicht aufgefallen, das mag aber an meiner Ausrüstung (spotify/Bose soundlink) oder an meinen Ohren liegen. freundliche Grüsse Joachim |
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arnaoutchot
Moderator |
21:23
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#15888
erstellt: 08. Feb 2016, |||||
Bin gespannt, was Du sagst. Ich habe von Bruckner #4 neun Aufnahmen, sechs davon auf dem Bild, Bruno Walter, Celibidache und Karajan aus Boxen hab ich jetzt nicht rausgezerrt. André, so wie Deine Lieblingsaufnahme Böhm mit dem VPO ist, so ist mein All-Time-Stereo-Favorit Solti mit dem CSO (Decca 1981). Vier davon sind SACDs (untere zwei Drittel), klanglich dürfte van Zweden das Feld anführen. Manfred Honeck auf Reference Recordings hat mich auf Anhieb inhaltlich nicht so recht überzeugt, wenngleich er klanglich natürlich gut ist. Mit Simone Young und Enoch zu Guttenberg habe ich mich ehrlich gesagt zu wenig befasst, aber sie konnten nicht wirklich meine Spitzenplätze ankratzen. Den Sinopoli oben rechts hab ich übrigens nur als abschreckendes Beispiel behalten, es ist unglaublich wie man eine Symphonie so fehlinterpretieren kann. Aus einer romantischen Symphonie wird hier eine nebelgraue Geisterwelt ... ![]() Gehört hab ich aber gerade Rameau - Les Indes Galantes - Original-Cembalo-Transkription - Kenneth Gilbert - Harmonia Mundi 1979. Sehr farbige Cembalo-Musik, und alleine der "Tanz um die Grosse Friedenspfeife" ist schon spassig. Klanglich sehr authentische Analogaufnahme, schön ungefiltert mit allen Nebengeräuschen, die so ein Cembalo von 1716 (Donzelague) erzeugt. Ich mag das. ![]() ![]() |
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Joachim49
Inventar |
21:54
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#15889
erstellt: 08. Feb 2016, |||||
![]() Daraus "Souvenirs de Bayreuth" für Klavier zu 4 Händen. Eine recht respektlose Parodie mit dem Untertitel: "Fantasie in Form einer Quadrille Über Lieblingsthemen aus Wagners Ring". Dauert nur wenige Minuten, aber so ein Kuriosum wollte ich mir nicht entgehen lassen. Als Komponist hätte ich eher auf Jacques Offenbach getippt. |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
22:09
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#15890
erstellt: 08. Feb 2016, |||||
@ Michael Den Solti Bruckner #4 habe ich letztens Second Hand erworben. Für 6,50 Euro einfach eingesteckt und nicht bereut. Simone Young habe ich ebenfalls. In erster Linie wegen der SACD-Wiedergabe. Überzeugt mich aber nicht. Ich kann es nicht so gut beschreiben wie du, aber Frau Young nimmt mich einfach nicht ein/mit. Ähnlich geht es mir mit Manfred Honeck auf Reference Recordings, wobei ich das Label sehr schätze. Ich werde die SACD nicht kaufen. Kurt Sanderling habe ich noch zu bieten. Die ist wirklich nicht schlecht und so wenig bekannt. ![]() Und da ich niemanden kenne, der soviel Erfahrung hat wie du, habe ich nur ganz kurz bei van Zweden/Exton reingehört und das war schon beeindruckend gut. Ich habe keinen Zweifel, dass das eine der besten Aufnahmen aus klanglicher sicher werden wird. Ob sie Karl Böhm jedoch von meinem Lieblingsplatz verdrängen kann, mal sehen. Grüße André [Beitrag von cello_perfekt am 08. Feb 2016, 22:17 bearbeitet] |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
21:17
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#15891
erstellt: 09. Feb 2016, |||||
Bruckner #4 heute mit: Celibidache und den Münchner Philharmonikern ![]() Habe ich schon lange nicht mehr gehört, weil mir nicht mehr bewusst war, dass die auch in meinem Portfolio ist ![]() Edit: Celibidache ist und bleibt immer etwas besonderes, anderes. Hier fließt die Musik, wenn ich das so beschreiben darf. Er hat seine ganz eigene Art, diesen "Bruckner" spielen zu lassen. [Beitrag von cello_perfekt am 09. Feb 2016, 21:32 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
21:44
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#15892
erstellt: 09. Feb 2016, |||||
Besonders den Sdchlusssatz der 4. finde ich mit Celibidache/Mü unübertroffen. |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
21:58
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#15893
erstellt: 09. Feb 2016, |||||
Ich bin noch im 2 Satz. Beeindruckend. Der heutige Abend zeigt mir, dass man nicht immer auf der Suche nach neuem sein muss, sondern von Zeit zu Zeit den Bestand durchforsten sollte um diese Schätze zu hören. Die Art und Weise, wie Celibidache die Symphonie spielen lässt ist schlicht weg beeindruckend. Leider habe ich ihn nie Live erlebt,- schade. Während andere Dirigenten häufig ähnliche Interpretationen verfolgen, hört man hier neues. |
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arnaoutchot
Moderator |
22:19
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#15894
erstellt: 09. Feb 2016, |||||
Wem sagst Du das ... ![]() |
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Snowbo
Inventar |
00:46
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#15895
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Guten Abend, ich war lange nicht mehr hier - höre leider (auch noch mangels vorliegendem Material) viel zu selten Klassik (das soll sich aber künftig ändern!) ... eine Scheibe hat es mir jedoch schon immer (seit ich ein Kind war) ganz besonders angetan ... berührt mich unglaublich.. deswegen mache ich heute mal mit ![]() ![]() Grieg* - Øivin Fjeldstad / The London Symphony Orchestra – Peer Gynt Speakers Corner 2012 der Klang dieses Vinyls ist übrigens sehr schön und nahezu knackserfrei. Die gesamte Aufmachung ist sehr schön, das Vinyl fasst sich an und sieht nahezu aus wie Schellack. Heute kam dann ganz frisch aus Japan die folgende: ![]() wunderschöne Aufmachung ![]() ![]() ![]() Grieg*, Sibelius*, Berliner Philharmoniker · Herbert von Karajan – Peer Gynt Suites 1 & 2 / Pelléas Et Mélisande SACD 02/2015 etwas "anders" ... sehr gefühlvoll ... Weiß zu gefallen. Falls speziell zu diesem Werk noch eine Fassung -mit welchem Dirigenten auch immer- existiert, die ich als Liebhaber unbedingt haben sollte, freue ich mich auf Tipps der Profis hier. Die Art der Musik gefällt mir sehr.. Die Sinfonie Nr.9 Dvorak / Moldau von Smetana / Slawische Tänze sind ein weiterer absoluter Favorit - hier fehlt mir leider etwas "audiophiles" .. Die Moldau / Slawische Tänze Rafael Kubelik CD von 1989 soll klanglich sehr ordentlich sein (?) ... Fricsays Sinfonie Nr 9 Interpretation finde ich musikalisch wunderschön (bis eben via Prime angehört) doch "seine" Moldau ist meines Erachtens vor Allem zu Beginn viel zu hektisch! ... sehr gelobt wird die Dvorak No. 8 & 9 Deutsche Grammophon CD von 1995 Auch hier würde ich mich über Anregung(en) sehr freuen. Vinyl weniger, da habe ich speziell bei Klassik insgesamt leider keine guten Erfahrungen gemacht, vielleicht habe ich es als leidenschaftlicher Plattenhörer auch deshalb so vernachlässigt. Herzlichsten Dank vorab ![]() [Beitrag von Snowbo am 10. Feb 2016, 03:45 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
08:28
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#15896
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Zu Deinen Favoriten: "Peer Gynt" ist relativ interpretationsresistent, da kann man nicht viel falsch machen, nicht mal Karajan ![]() ![]() Zu Dvorak No. 8 & 9 hatten wir erst eine Diskussion ein paar Seiten zurück. Blätter mal etwas zurück. Da gibt es sehr viele Aufnahmen und dementsprechend Favoriten unter den Usern. Ich würde diese hier wählen, auch wieder SACD. Die slawischen Tänze mit Fischer sind klanglich sogar absolute Referenzklasse ! ![]() ![]() Edit: Ach ja: Vergiss das Vinyl bei Klassik. Wenn eine Musikrichtung von digitalen Medien profitiert, dann ist es die Klassik. Kein Umdrehen zwischen Sätzen in Symphonien, kein Knacksen oder Rauschen, grosses Angebot an Mehrkanal-Aufnahmen, auch bei älteren Standard-Aufnahmen kaum Kompression. Während Vinyl im Jazz und Rock ja noch Spass machen kann, ist es in der Klassik mE nur noch lästig. Sehr wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 10. Feb 2016, 08:36 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
09:55
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#15897
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Hallo! @arnaoutchot .......zumal gerade auch bei den älteren Aufnahmen so ganz langsam auch die noch vorhandenen Lücken geschlossen werden und somit auf CD´s mittlerweile auch recht seltene ältere Sachen zu haben sind die es vorher eben nur auf alten Schallplatten gab. Wenn dies positive Entwicklung so weitergeführt wird dann gibt es in absehbarer Zeit nur noch einen Grund Klassik und neue Musik auf Schallplatten überhaupt noch anzuhören, nämlich der das man die Scheiben schon hat und die darauf gespeicherte Musik einem nicht wichtig genug ist sie sich in einem anderem Format noch einmal zu kaufen-. Aktuell via NAS: ![]() Daraus "Agon" MFG Günther |
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arnaoutchot
Moderator |
10:30
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#15898
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Completely agree, Günther. Ich hab ja nicht viel Vinyl im Bereich der klassischen Musik, ab und zu lege ich aus nostalgischen Gründen noch was auf, aber kaufen würde ich so gut wie nichts mehr. Selbst entlegendstes Repertoire ist heute digital erhältlich. Irgendwo hab ich gesehen, dass es selbst früheste Schellack-Aufnahmen aus dem Beginn der Tonaufzeichnung inzwischen zum Download gibt. ![]() Back to topic: Die oben gezeigte Grieg-SACD mit "Peer Gynt" habe ich dann gleich mit ins Auto genommen auf der Fahrt ins Büro. Sehr transparente und nicht übertriebene Interpretation, viele der älteren Peer-Gynt-Aufnahmen wirken auf mich dagegen süsslich verdickt, mag aber auch mit meiner jugendlichen Erinnerung liegen. In der Kleinstadt, in der ich aufwuchs, lief im einzigen Kino vor einem Film meist "Peer Gynt" durch den dicken Vorhang durch die Leinwand. Klanglich ist die SACD top, "In der Halle des Bergkönigs" knallt rein ... ![]() Frank (Snowbo), kennst Du eigentlich den "Marsch der Trolle" von Grieg. Der ist auch nett ... ![]() |
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Snowbo
Inventar |
18:22
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#15899
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Wie immer von Dir, fundiertes Wissen gepaart mit hervorragenden Vorschlägen un den dazu passenden "Kaufmich-Links" ![]() ![]() ![]() Den Marsch der Trolle habe ich vermutlich schon mal gehört - werde heute Abend mal via Spotify oder Prime Music reinhören, ob es zu gefallen weiß. Falls ja, hast Du auch hier sicher einen Kaufanreiz ![]() Liebe Grüße Frank |
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arnaoutchot
Moderator |
19:45
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#15900
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Immer gerne ! Langsam und genüsslich. ![]()
Der Marsch ist eigentlich ein Klavierstück aus den Lyrischen Stücken. Eine schöne Zusammenstellung der Solo-Klavierstücke in exquisitem Klang gibt es auch hier von audite mit der japanischen Pianistin Hideyo Harada. Grieg selbst hat allerdings auch eine Orchesterfassung erstellt, die einige Dirigenten aufgenommen haben, zB Järvi oder Bernstein. ![]() ![]() Hier beschwingte Musik von Rossini - 6 Streichersonaten gepaart mit Donizettis Streichquartetten No. 3 & 5 - I Solisti Italiani - Denon Japan 2CDs 1987. Es gibt erstaunlich viele klanglich herausragende Aufnahmen dieses Werks, man denke nur an Marriner oder auch die Camerata Bern auf DGG. Diese hier ist ebenfalls hervorragend, sehr feiner und detaillierter Streicherklang. ![]() ![]() |
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Martin2
Inventar |
20:02
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#15901
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Aber wenn Du es etwas billiger haben willst, tut es sicherlich auch diese CD: ![]() Ich habe diese CD nicht, aber ich habe drei CDs aus dieser Reihe, Steen Nöckleberg hat die gesamten lyrischen Stücke eingespielt. Er ist sehr gut und wesentlich besser als Brilliant. Die verlinkte CD ist ein best off. Edit: Zitat repariert. [Beitrag von arnaoutchot am 10. Feb 2016, 20:07 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
21:35
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#15902
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Nun, ob Snowbo mit Naxos glücklich werden würde, weiss ich nicht. Er ist schon ein Gourmet, so gut wie ich ihn kenne. ![]() ![]() Die Brilliant Komplett-Aufnahme mit Hakan Austbö hab ich übrigens sogar selbst und konnte da eigentlich nichts bemängeln. Aber eigentlich reicht ein Querschnitt durch die Bücher der Lyrischen Stücke auf einer CD. Gilels hat auch eine Auswahl daraus aufgenommen, fällt mir gerade ein .. Hier etwas Delikates, kannte ich auch noch nicht: Paganini - Violin Concertos No. 1 & 4 - Henryk Szeryng - London Symphony Orchestra - Alexander Gibson - Philips Japan 1975. Eine sehr frühe CD-Pressung, wahrscheinlich aus 1983 oder 1984. Interessant das 1. Konzert mit Szeryngs eher nüchternem und klarem Ton zu hören, wenngleich ich feststellen muss, dass in der verteufelt schwierigen polyphonen Stelle im dritten Satz, in der der Geiger mehrere Linien im Flageolett gleichzeitig spielt, die Luft hörbar dünn wird. Mein Favorit bleibt wahrscheinlich doch mit knappem Vorsprung Salvatore Accardo aus der gleichen Zeit. ![]() |
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Martin2
Inventar |
21:57
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#15903
erstellt: 10. Feb 2016, |||||
Ja, mag sein, daß an Hakon Austbö nun nicht so viel zu bemängeln ist, aber ich hatte rein gehört und fand das ausgesprochen langweilig und unbeweglich gespielt. Da fand ich den Nöckleberg schon besser. Ob man nun wirklich alle lyrischen Stücke braucht, weiß ich auch nicht, das heißt, ich bin so ein Kompletist, aber es sind nicht alles so großartige Stücke und deshalb habe ich aus der ganzen Reihe auch nur drei CDs. Den Austbö habe ich dann vollständig. |
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FabianJ
Inventar |
21:39
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#15904
erstellt: 11. Feb 2016, |||||
Heute lasse ich den Abend ruhig mit etwas Kammermusik ausklingen: ![]() Pēteris Vasks (geb. 1946) Episodi e Canto perpetuo (Hommage à Olivier Messiaen) (1985) Trio Parnassus: Yamei Yu (Violine), Michael Groß (Violoncello), Chia Chou (Klavier) Auch abseits der Orchestermusik hat Pēteris Vasks überaus hörenswerte Musik geschaffen. Dieses Klaviertrio in 8 Sätzen höre ich mir sehr gerne an. Das Zentrum dieses Werkes bildet der langsame siebte Satz, welcher besonders ausdrucksstark ist. Wie man es von diesem Komponisten gewohnt ist, so ist auch das Klaviertrio nicht allzu schwer zugänglich, ohne dabei in seichte Gewässer abzutreiben. Die Musiker machen ihre Sache erstklassig und klanglich gibt es auch nichts zu meckern. Was will man mehr? Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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driesvds-1
Stammgast |
22:34
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#15905
erstellt: 11. Feb 2016, |||||
grafjojo
Ist häufiger hier |
01:30
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#15906
erstellt: 12. Feb 2016, |||||
![]() Nach einem grandiosen Konzert, in dem ich zwei seiner Werke hören durfte, bin ich infiziert: Flowing down too Slow als mitreißendes Kammerwerk aus mikrotonalen Verschiebungen, angestoßen durch Schlagwerk und Kontrabässe, welche Melodieimpulse in zwei Streichorchester mit Synthesizer geben, welche diese hin und her werden und in einen Strudel aus einer Verzweiflung werfen, in der jede Dissonanz nur natürlich wirkt. Audiodrome: Dead City Radio scheint es leider nicht auf Tonträger zu geben, daher mal als YT-Link: ![]() Was hier mit der Alpensinfonie geschieht ist ganz große Kunst der Moderne: Irgendwo zwischen E-Gitarre und Megaphon wird der Auftstieg zum Gipfel zum Absturz in eine postapokalyptische Welt, großartig. [Beitrag von grafjojo am 12. Feb 2016, 01:31 bearbeitet] |
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driesvds-1
Stammgast |
06:56
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#15907
erstellt: 12. Feb 2016, |||||
komponist und stück waren mir bis jetzt unbekannt. ist tatsächlich, eine sehr beeindruckende performance; insbesondere wenn man live dabei ist. ![]() |
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Nicolas92
Stammgast |
13:12
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#15908
erstellt: 12. Feb 2016, |||||
EKBT
Stammgast |
15:00
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#15909
erstellt: 13. Feb 2016, |||||
cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
09:51
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#15910
erstellt: 14. Feb 2016, |||||
Hallo zusammen, nachfolgendes "Crossover" möchte ich an dieser Stelle posten, wobei ich fast denke, dass es den Interessieren aus Jazz/Klassik bekannt ist. Wenn nicht, dann bestellen. ![]() Da bereits unendlich viele Rezensionen vorliegen, will ich nicht einfach copy and paste bemühen. Bitte reinhören, denn ich halte die CD für ein Ausnahmewerk mit exzellentem Klang. [Beitrag von cello_perfekt am 14. Feb 2016, 09:57 bearbeitet] |
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Snowbo
Inventar |
16:10
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#15911
erstellt: 14. Feb 2016, |||||
@cello: habe mal reingehört, da ist nicht nur die Dame auf dem Cover sehr hübsch ![]() Apropos Tipps Ich hatte ja vor ein paar Tagen zu Peer Gynt und Dvorak gepostet... Habe mich mit den zahlreichen Ideen hier mal beschäftigt (danke nochmal an alle, auch an die, welche mir eine PM gesendet hatten) manches ist bestellt, doch (leider) noch nicht eingetroffen... Angekommen sind ![]() Dvorak: Sinfonie Nr. 8 und 9 - Aus der Neuen Welt Rafael Kubelik Deutsche Grammophon 1995 Nachdem ich diesbezüglich die Tage so einiges via Prime Music/ITunes mal angehört habe, war ich der Meinung ich benötige auf alle Fälle eine Version von einem gebürtigen Tschechen - ich teile insofern die Idee einiger Rezensenten im Netz. Rafael Kubelik hat die 9. für meinen Geschmack sehr schön & berührend umgesetzt. Die 8. Sinfonie kannte ich zudem davor nicht wirklich und auch die gefällt mir richtig gut. Der Klang dieser sehr günstigen CD ist übrigens überraschend gut Dein Tipp lieber Michael (SACD ebenfalls mit der 8. & 9. von Ivan Fischer) ist leider noch nicht da... Da bin ich schon sehr gespannt drauf! Ebenfalls angekommen ist aber bereits Deine erste Empfehlung zu Grieg ![]() Orchesterwerke Vol. 1 Edward Grieg Peer Gynt-Suite Nr. 1; Symphonische Tänze op. 64 Künstler: WDR Sinfonieorchester Köln, Eivind Aadland Label: Audite, 2010 Ganz fantastisch - ich bade in Mehrkanal soeben im "Arabian Dance" ![]() [Beitrag von Snowbo am 14. Feb 2016, 16:11 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
19:06
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#15912
erstellt: 14. Feb 2016, |||||
Freut mich zu hören, Frank. Lass mich wissen, wenn Du auch an anderen Stücken Interesse hast. In meinem Profil kommst Du übrigens zu meiner kleinen SACD-Sammlung, da siehst Du was ich so habe. Helfe Dir und anderen immer gerne, diese schweren und vollen Geldbörsen sind doch lästig ! ![]() |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
22:03
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#15913
erstellt: 15. Feb 2016, |||||
EKBT
Stammgast |
00:04
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#15914
erstellt: 16. Feb 2016, |||||
Am Sonntag und Montag gehört: ![]() Ludwig van Beethoven - Klaviersonate Nr.15 D-Dur op.28 „Pastorale“ - Klaviersonate Nr.16 G-Dur op.31/1 - Klaviersonate Nr.17 d-Moll op.31/2 "Der Sturm" - Klaviersonate Nr.18 Es-Dur op.31/3 "Die Jagd" - Klaviersonate Nr.19 g-Moll op. 49/1 - Klaviersonate Nr.20 G-Dur op. 49/2 - Klaviersonate Nr.21 C-Dur op. 53 "Waldstein-Sonate" - Klaviersonate Nr.22 F-Dur op. 54 Rudolf Buchbinder, Klavier ![]() Frédéric Chopin - Mazurken Nrn.1, 2, 4-6, 9, 11, 13-15, 18-21, 25, 27, 32, 34, 36-38, 40, 45-51 Anna Gourari, Klavier ![]() Felix Mendelssohn - Klaviertrio Nr.1 d-moll op.49 - Klaviertrio Nr.2 c-moll op.66 Eugene Istomin, Klavier Isaac Stern, Violine Leonard Rose, Violoncello ![]() |
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Kitoma
Ist häufiger hier |
22:16
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#15915
erstellt: 16. Feb 2016, |||||
crim63
Inventar |
20:33
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#15916
erstellt: 17. Feb 2016, |||||
Hallo ! Heut hab ich wieder mal Klassik aufgelegt und von einem mir bis dato unbekannten Künstler. Wenn ich den engl. "Beipackzettel" richtig verstehe, veröffentlicht in seinem 80. Lebensjahr als Weltpremiere Aufgenommen durch das London Symphony Orchestra unter Leitung von Sir Antonio Pappano. Auch dabei Markus Butter als Baritone und der London Symphony Chorus unter Simon Halsey. Die Symphony beschäftigt sich mit dem im 17. Jh lebenden römischen Architekten Borromini. Ich war mit dem gehörten zufrieden obwohl ich Instrumentalmusik in der Klassik sehr beforzuge, die chorale Musik im 2.Teil Allegro hat mich auch noch überzeugt. Dann Butter mit seinem Bariton hat er gut gemacht aber wie gesagt nicht meine Welt. ![]() Die Instrumentierung sehr umfangreich und ausgefallen so das ich doch insgesamt zufrieden war. ![]() ![]() Sir Peter Maxwell Davis / Symphony No 10 / LSO / 2014 7 LSO0297 Das Werk gibt es nur als Download 4 x File, FLAC, Album, Stereo, 24 bit, 96 kHz Gruß Maik |
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EKBT
Stammgast |
20:39
![]() |
#15917
erstellt: 17. Feb 2016, |||||
Es gibt schlimmere Schicksale... ![]() Gestern: ![]() Wolfgang Amadeus Mozart - Klavierkonzert Nr.17 G-Dur KV453 - Klavierkonzert Nr.18 B-Dur KV456 - Klavierkonzert Nr.19 F-Dur KV459 Rudolf Buchbinder, Klavier & Leitung Wiener Symphoniker ![]() Anton Bruckner - Symphonie Nr.1 c-moll ("Linzer" Fassung, ed. Nowak) Chicago Symphony Orchestra Daniel Barenboim Heute: ![]() Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville - Grands Motets (Dominus Regnavit; In exitu Israel; De Profundis) Les Arts Florissants William Christie ![]() |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
21:12
![]() |
#15918
erstellt: 17. Feb 2016, |||||
FabianJ
Inventar |
21:51
![]() |
#15919
erstellt: 17. Feb 2016, |||||
![]() Antonín Dvořák (1841-1904) Bagatellen op. 47 Scharoun Ensemble Berlin: Wolfram Brandl (1. Violine), Rachel Schmidt (2. Violine), Richard Duven (Violoncello), Wolfgang Kühnl (Harmonium) Seit dem Wochenende hatte ich so gut wie keine Zeit zum Musik hören. Für dieses wundervolle Stück habe ich mir aber dennoch täglich die Zeit genommen. Es ist sicherlich nicht das anspruchsvollste Stück Kammermusik, aber herrlich melodisch und dank der originellen Besetzung mit dem Harmonium im Hintergrund, verbreitet das Stück einen ganz eigene, warme Atmosphäre. Das Terzett/Trio und das Streichtrio habe ich mir noch gar nicht angehört, aber für mich hat sich der Kauf dieses Album eigentlich schon durch dieses Werk gelohnt. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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ParrotHH
Inventar |
10:15
![]() |
#15920
erstellt: 18. Feb 2016, |||||
Am Dienstag war ich in Karlsruhe endlich mal wieder in der Oper. Händel-Festspiele: ![]() Barock-Opern finde ich faszinierend. Immerhin konnte man dort schon die CD erwerben, auf dem das fast identischen Ensemble die Oper für Decca als Studio-Produktion eingespielt hat, und die der Rest der Welt bis in den März warten muss: ![]() Es ist natürlich sträflich, aber ich gestehe: sie läuft derzeit "im Hintergrund". Parrot |
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driesvds-1
Stammgast |
21:25
![]() |
#15921
erstellt: 19. Feb 2016, |||||
dktr_faust
Inventar |
22:55
![]() |
#15922
erstellt: 19. Feb 2016, |||||
![]() Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur op. 15 Arthur Schoonderwoerd (Hammerklavier), Critofori Alpha, DDD, 2014 Insgesamt erstmal ungewohnt auf Grund des Hammerklavieres und der schon fast kammermusikalischen Orchesterbesetzung, aber ich glaube wenn ich die Zeit finde es mir genau anzuhören auch sehr schön. Grüße |
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dktr_faust
Inventar |
22:09
![]() |
#15923
erstellt: 20. Feb 2016, |||||
In Nachbereitung des weiter oben "bearbeiteten" Themas ![]() Antonin Dvorak Sinfonie Nr. 9 The Cleveland Orchestra, George Szell Sony Classical, ADD, 1958 Aufällig ist für mich das forsche Tempo das Szell anschlägt. Insgesamt gefallen mir die gehäuft wechselnden Tempi nicht. Die Aufnahme ist -unter Berücksichtigung des Alters - erstklassig. Jetzt läuft ![]() Was soll ich sagen.....einfach wunderbar. Grüße |
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