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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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dktr_faust
Inventar |
#16224 erstellt: 14. Jul 2016, 20:47 | |||
Und zum Abschluss des Abends noch Vater Bach J.S. Bach Suite für Solocello Nr. 1 BWV 1007 in G-Dur Anner Bylsma Vivarte, DDD Einfach schön - in sie Assoziation mit einem Film macht sie (ausnahmsweise) nicht schlechter: Grüße [Beitrag von dktr_faust am 14. Jul 2016, 20:48 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#16225 erstellt: 15. Jul 2016, 06:10 | |||
Aah, jetzt dämmert es mir, woher ich den Namen Hinterhuber kenne: Ries. Die Konzerte habe und schätze ich auch sehr ! Den C.P.E. Bach kenne ich nicht, werde ich mir mal anhören. Danke für den Tipp ! |
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Martin2
Inventar |
#16226 erstellt: 15. Jul 2016, 15:26 | |||
Daraus das 2. und 3. Klaviertrio, Opus 1. Ich erinnerte mich, daß Kreisler Jr. vor langer Zeit mal sagte, daß man doch bitteschön alle Klaviertrios von Beethoven kennen sollte, nicht nur das berühmte Erzherzogstrio. Diese Einschätzung kann ich bestätigen, es ist wirklich sehr schöne Musik. Vor allem das Largo con expressione aus dem 2. Klaviertrio ist sehr schön. Aber es ist insgesamt doch ein Beethoven, der auf der Höhe der von ihm seriös gemeinten Kreativität ist. Diese Sternbox finde ich toll, ich habe sie schon seit langem und ich werde sie jetzt mal etwas systematischer hören. |
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driesvds-1
Stammgast |
#16227 erstellt: 16. Jul 2016, 07:15 | |||
einfach grandios. vinyl - what else? https://www.discogs.com/de/David-Oistrakh-Mstislav-Rostropovich-Sviatoslav-Richter-Herbert-von-Karajan-BeethovenBerlin-Philharm/release/3384117 |
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arnaoutchot
Moderator |
#16228 erstellt: 16. Jul 2016, 10:37 | |||
Zufallsfund, der mir recht gut gefällt. César Franck - Complete Masterworks for Organ - Michael Murray / Cavaillé-Coll at St. Sarnin, Toulouse - Telarc 2CD 1990. Murray's Aufnahme hat einigen kritischen Gegenwind bekommen, den ich beim Hören aber als Orgel-Laie nicht so recht nachvollziehen kann. Die Tempi sind zwar eher langsam und ausdrucksstark, aber sehr differenziert aufgefächert. Klanglich ist die CD hervorragend, die kritisierten "Rauschfahnen" habe ich nicht gehört. Die CD hat wunderbar rollende Bässe, ohne sich zu überschlagen. Bei manchen Tönen kann man fast die Schwingungen zählen Musikalisch sind die Stücke gut gewählt, ob das die "Complete Masterworks" von Franck sind, mag ich nicht zu beurteilen. |
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FabianJ
Inventar |
#16229 erstellt: 16. Jul 2016, 15:21 | |||
Anton Bruckner (1824-1896) Sinfonie f-Moll WAB 99 „Studiensinfonie" Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken - Dirigent: Stanisław Skrowaczewski Aufnahme: 6.-10. März 2001, Kongresshalle Saarbrücken Dieses Werk klingt noch ganz anders als die späteren Sinfonien des Komponisten. Für mich steht sie etwa einer Sinfonie Schumanns näher als diesen, aber für sich gesehen ist sie auf jeden Fall hörenswert. Mir hat sie jedenfalls sehr gefallen. Bei meinem anderen Zyklus mit den Sinfonien Bruckners, dem mit Riccardo Chailly, ist dieses Werk leider nicht enthalten. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#16230 erstellt: 22. Jul 2016, 13:24 | |||
Vorausgestellt möchte ich darauf hinweisen, dass ich kein ausgesprochener Freund von Zusammenstellungen (Boxen) bin. Trotz des in der Regel günstigen Preises sagen mir häufig zu wenige CD´s zu oder ich besitze viele der Werke bereits, die Pappschuber gefallen mir nicht wirklich (ich habe lieber ein Case in der Hand) und ich möchte ungern den beschränkt zur Verfügung stehenden Platz vergeuden. Jetzt aber hat DECCA die nachfolgende Box herausgeracht, die ich von der Zusammenstellung sensationell finde. Die eine oder andere Einspielung konnte ich bereits hören. Da gibt es nichts zu meckern, da sich das Label und das Orchester unter Dutoit von ihrer besten Seite zeigen und der Preis für die 35 CD´s ein no brainer ist. [Beitrag von cello_perfekt am 22. Jul 2016, 13:30 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#16231 erstellt: 24. Jul 2016, 11:03 | |||
Das glaube ich gerne, ich kenne viele gute Aufnahmen von Dutoit. Leider lohnt sich die Box bei mir nicht mehr wirklich, da ich die meisten enthaltenen Aufnahmen schon mehrfach hier stehen habe. Aber auf jeden Fall schon mal viel Spass damit. Wichtig scheint mir bei solchen Gross-Boxen die Disziplin zu sein, das wirklich annähernd komplett zu hören. Ich schaffe das meist nicht mal ansatzweise Hier noch eine kleine Ergänzung, Bruno Leonardo Gelbers Aufnahme der Beethoven-Sonaten opp. 53, 90 und 111 konnte ich noch ergattern. Die Aufnahmen für das japanische Denon-Label aus 1989 sind inzwischen nicht mehr alle leicht zu finden. Leider ist Gelber nie wirklich bekannt geworden, auch der Beethoven-Zyklus wurde nie mit ihm beendet (und wird es wohl auch nicht mehr). Während er mir die Waldstein-Sonate etwas zu schroff angeht (und mich da auch ein leicht klingelnder und fast minimal verstimmter Piano-Ton stört - ?), ist die op. 111 Darbietung wirklich grandios, vor allem wie er aus einem zarten Adagio das treibende "Boogie-Woogie"-Thema der Sonate entwickelt. Sicherlich vor dem Hintergrund der massiven Konkurrenz keine Aufnahme, die sich aufdrängt, aber mir gefällt sie. |
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op111
Moderator |
#16232 erstellt: 24. Jul 2016, 12:51 | |||
Jean Sibelius (1865-1957) Violinkonzert op.47 (Urfassung v.1903) Violinkonzert op. 47 (endgültige Fassung v. 1905) Leonidas Kavakos, Lahti Symphony Orchestra, Osmo Vänskä BIS, DDD, 91/90 Die m.W. einzige autorisierte Aufnahme der Urfassung. Die recht weitgehenden Unterschiede der Fassungen sind ausführlich im Beiheft beschrieben. Derzeit höre ich überwiegend diese Urfassung. Mir erscheint es sinnvoller, diese Alternativfassung als Zweitaufnahme zu Heifetz, Oistrach etc. zu erwerben als irgendeine weitere der Endfassung, die sich - soweit sie sich in meinem Regal breitmachen -, vergleichsweise nur marginal unterscheiden. Leider sehr entfernte, hallige und undurchsichtige Aufnahme, es klingt wie aus der 20. Reihe eines leeren Saales mit nur einem (guten) Stereomikrofonpaar aufgenommen. Schade. Trotzdem: Kaufen! Repertoirewert 10/10 Klang 6/10 [Beitrag von op111 am 25. Jul 2016, 10:02 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#16233 erstellt: 24. Jul 2016, 12:58 | |||
Ich habe bereits einige dieser Aufnahmen, so daß sich die Box für mich nicht lohnt. Für meinen Geschmack hat die Decca in Montreal oft ein wenig zu viel Mikrofondistanz gewahrt und ein diffuses Klangbild erzeugt. Die Kiste ist für den Preis durchaus empfehlenswert. |
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op111
Moderator |
#16234 erstellt: 24. Jul 2016, 13:01 | |||
Gelber habe ich in den 80/90ern oft im Konzert erlebt, meistens mit Werken von Beethoven und Brahms, leider nie mit der Sonate op. 111. [Beitrag von op111 am 24. Jul 2016, 19:08 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#16235 erstellt: 24. Jul 2016, 16:23 | |||
Warum die Gelber-GA nie fertiggestellt worden ist, frage ich mich. Die waren damals zwar sauteuer, galten aber als audiophil und Anfang der 1990er war man ja noch bereit, Geld für CDs auszugeben... und die Japaner haben da ja eh keine Skrupel... Ich habe alle Folgen bis auf eine mit der Zeit gesammelt und halte die insgesamt für sehr lohnend. Und spontan fallen mir aus den letzten 30 Jahren keine Beethoven-Sonatenaufnahmen ein, die sich eher aufdrängen (außer vielleicht Brautigam auf alten Instrumenten), aber ich kenne natürlich nur einen Bruchteil dieses völlig ausgeuferten Feldes. Vielleicht mehr noch die nicht ganz so häufig eingespielten Werke wie z.B. Gelbers op.10, op.2/3, op.27/1 (diese eigenartige Werk ist anscheinend ein besonderer Favorit dieses Pianisten) und op.28 und op.31/3. In einem anderen Forum fand sie jemand allerdings zu romantisch oder gar exhibitionistisch. [Beitrag von Kreisler_jun. am 24. Jul 2016, 16:31 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#16236 erstellt: 25. Jul 2016, 07:07 | |||
Toningenieur bei Denon war m.W. derselbe Peter Willemoes (Erato), der auch für die z.T. sehr direkt und klar klingenden 1980er Debutaufnahmen von Helene Grimaud verantwortlich zeichnet. On das auch auf die Gelber-Aufnahmen zutrifft, kann ich nicht sagen, da ich mit Aufnahmen dieser Werke mehr als ausreichend versorgt bin. [Beitrag von op111 am 25. Jul 2016, 07:08 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#16237 erstellt: 25. Jul 2016, 08:35 | |||
Da ich etliche nur in japanischen Ausgaben habe, kann ich das nur punktuell bestätigen. Aber bei einer, die ich lesen kann, sind erwähnt recording director: Takashi Baba recording engineer: Peter Willemoes technology: Yukio Takahashi, Holger Urbach Editing: Toshiyasu Shiozawa Ein zentraler Nachteil ist natürlich, dass längst nicht alle Sonaten eingespielt wurden (wobei das für die angesehenen und verbreiteten Aufnahmen Serkins und Richters ebenfalls gilt), sowie die Verfügbarkeit und der teils etwas hohe Preis der Einzel-CDs, die eben auch nie als Box erschienen sind, allerdings teils günstiger neu aufgelegt wurden. Es gibt auch noch eine Handvoll Beethoven-Sonaten, die der jüngere Gelber um 1970 für EMI (France) eingespielt hat, aber ich glaube, alle diese Stücke sind bei Denon auch enthalten, d.h. es fehlen immer noch genauso viele Sonaten zur Vollständigkeit. |
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op111
Moderator |
#16238 erstellt: 26. Jul 2016, 16:26 | |||
Franz Schubert (1797-1828) Streichquintett D.956 Streichquartett Nr. 14 "Der Tod und das Mädchen" Danjulo Ishizaka, Pavel Haas Quartet Supraphon, DDD, 2012 Die mich am meisten berührende Aufnahme beider Werke. Der Variationensatz aus "Der Tod und das Mädchen" erscheint mir in dieser Aufnahme am plastischen durchgeformt. Auch die anderen Sätze fallen demgegenüber nicht ab. Hervorragender Klang. |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16239 erstellt: 26. Jul 2016, 16:55 | |||
Kitoma
Ist häufiger hier |
#16240 erstellt: 26. Jul 2016, 17:42 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#16241 erstellt: 26. Jul 2016, 18:27 | |||
Hier knackst nix ... Neuerwerb, seit ewigen Zeiten mal wieder bei Ludwig Beck in München gewesen. Hat sich nichts verändert, hat immer noch eine beeindruckende Klassik-CD-Auswahl. Mitgenommen habe ich Telemann - 12 Fantasies pour la Basse de Violle (1735) - Thomas Fritzsch - Coviello 2016. Zufällig hatte ich just heute in der Süddeutschen Zeitung im ICE in der Frühe genau über diese Aufnahme gelesen. Für die kleine, aber feine Gambistenfraktion galten die Fantasien für Solo-Gambe schon immer als das "Bernsteinzimmer der Gambenliteratur" (Covertext). Die Publikation der Fantasien 1735 war eindeutig belegt, aber keine einzige Kopie der Noten schien die Zeit überlebt zu haben. Erst in der Musiksammlung des Schlosses Ledenburg nach einer nahezu detektivischen Suche fand sich in den letzten Jahren das vermutlich einzige überlebende Exemplar. Es ist der dritte Teil einer Tetralogie, die die Solo-Fantasien für Traversflöte, Violine und Clavecin ergänzt. Musikalisch ist es rückblickend-vorausschauend die Zusammenfassung der spielerischen Möglichkeiten der in 1735 schon eher auf dem absteigenden Ast der Popularität befindlichen Gambe. Immer getreu Telemanns eigenem Motto: Gib jedem Instrument das / was es leyden kan / So hat der Spieler Lust / du hast Vergnügen dran. Klanglich ist die Aufnahme aus der Klosterkirche Zscheiplitz sehr gut, ich hätte mir evtl noch einen Tick mehr Direktheit gewünscht, aber das mag Geschmackssache sein. |
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EKBT
Stammgast |
#16242 erstellt: 26. Jul 2016, 19:34 | |||
In den letzten Tagen u.a.: Carl Nielsen - Symphonien & Konzerte Göteborger Symphoniker Myung-Whun Chung Neeme Järvi Francis Poulenc - Klavierkonzert (Jean-Bernard Pommier, Klavier) - Concert champêtre (Maggie Cole, Cembalo) - Orgelkonzert (Gillian Weir, Orgel) - Konzert für zwei Klaviere (Jean-Bernard Pommier & Anne Queffélec, Klavier) - Aubade - Sinfonietta City of London Sinfonia Richard Hickox Jean-Philippe Rameau - Grands Motets (In convertendo; Quam dilecta; Deus noster refugium) Les Arts Florissants William Christie |
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EKBT
Stammgast |
#16243 erstellt: 27. Jul 2016, 20:29 | |||
Heute Prokofieff: Sergej Prokofieff - Skythische Suite op.20 - Suite aus "Die Liebe zu den drei Orangen" op.33a - Symphonie Nr.5 op.100 London Symphony Orchestra (opp.20 & 33a) Minneapolis Symphony Orchestra (op.100) Antal Doráti Sergej Prokofieff - Symphonie Nr.2 d-moll op.40 - Symphonie Nr.3 c-moll op.44 London Philharmonic Orchestra Walter Weller |
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EKBT
Stammgast |
#16244 erstellt: 28. Jul 2016, 19:32 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#16245 erstellt: 29. Jul 2016, 17:40 | |||
Hier sehr angenehme Abend-Musik: Joseph Haydn - Concertos for Flute & Oboe - Pierre Pierlot (oboe), Jean-Pierre Rampal (flute), Liszt Chamber Orchestra / Janos Rolla - CBS 2CD 1985. Die alte Box enthält sieben Konzerte, davon fünf für Flöte & Oboe und je eines für Flöte und Oboe alleine. Einfach schöne Musik ! Klanglich eine frühe Digitalaufnahme, etwas spitz und räumlich ein wohnzimmerartiges Ambiente vermittelnd, aber das passt gar nicht so schlecht zu der auch eher intimen Musik. |
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arnaoutchot
Moderator |
#16246 erstellt: 29. Jul 2016, 18:31 | |||
... gefolgt von einer Aufnahme eines meiner liebsten Klavierzyklen: John Field - Nocturnes No. 1 - 15 - Pietro Spada - ARTS Italy 1986. Diese Aufnahme fällt leider gegen meine "Referenz", John O'Conor auf Telarc, ab. Zu pointiert und technisch wirkt die Darbietung Spadas gegen die leicht verhangen-melancholische Spielweise von O'Conor. Klanglich kommt mir der Flügel von Spada daher auch teilweise fast etwas klirrend vor. Mag sein, dass ich einfach den O'Conor zu lange als für mich richtig im Ohr habe. Sollte jemand an Spada Interesse haben, genügt PM. |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#16247 erstellt: 30. Jul 2016, 08:07 | |||
Ich weiß ja nicht, was da alles drauf ist, aber die "Solokonzerte" für Oboe und Flöte sind beide nicht von Haydn. Beim Oboenkonzert weiß man bis heute nicht, wer der Komponist ist, daher läuft es weiterhin unter Haydn, das Flötenkonzert stammt von Leopold Hofmann. https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Hofmann_(Komponist) Die Notturni und Konzerte für "Lire organizzate" (Orgelleier) hat allerdings Haydn sowohl komponiert als auch vermutlich selbst für Oboe und Flöte arrangiert (weil die lira organizzata schon damals ein obskures Instrument war). Das sind zwar leichtere, aber relativ späte und sehr hörenswerte Stücke. Mindestens drei Einzelsätze daraus fanden überarbeitet und erweitert Eingang in Sinfonien: langsamer Satz und Finale der Nr. 89 und die "Romance" der Militärsinfonie stammen daher. cpo hatte die Notturni mit Klöckers Ensemble, bei dem eine kleine Orgel den Leierpart übernimmt, eine extrem vergnügliche CD! Leider bei jpc nicht mehr zu haben |
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arnaoutchot
Moderator |
#16248 erstellt: 30. Jul 2016, 08:51 | |||
Das Cover sagt Concerti for Flute, Oboe, Strings and 2 Horns, Hob. VIIh: 1, 2, 3, 4 & 5 (Original for Lira organizzata) sowie Concerto for Flute & Strings Ho. VIIf:D1 und Concerto for Oboe & Orchestra Hob. VIIg:C1. Vermutlich war die Haydn-Forschung 1985 noch nicht so weit, die richtige Autorenschaft des Flötenkonzerts zuzuordnen. Ansonsten wirklich angenehm entspannende Musik. |
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Kitoma
Ist häufiger hier |
#16249 erstellt: 30. Jul 2016, 09:07 | |||
Schäferhund
Stammgast |
#16250 erstellt: 30. Jul 2016, 12:02 | |||
EKBT
Stammgast |
#16251 erstellt: 30. Jul 2016, 16:48 | |||
Hörbert
Inventar |
#16252 erstellt: 30. Jul 2016, 21:14 | |||
WolfgangZ
Inventar |
#16253 erstellt: 30. Jul 2016, 21:37 | |||
Vielleicht wollte Berio das auch - hin und her reißen. Ich habe Rendering vielleicht drei, vier Mal gehört, davon einmal live im Konzert. Unabhängig vom Konzept und dessen Daseinsberechtigung, wo ich mich auch gezerrt fühle in mehrere Richtungen, finde ich den rein klanglichen Gesamteindruck sowie die Struktur als kontinuierlich-diskontinuierliche Verfremdung schon faszinierend, faszinierend eigenwillig, aber auch ganz im eigentlichen Sinne des Adjektivs. Wolfgang |
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op111
Moderator |
#16254 erstellt: 31. Jul 2016, 08:45 | |||
Interssante Neuentdeckung aus dem Umfeld Casellas und abseits der Dogmen der "Neuen Wiener Schule" Giorgio Federico Ghedini (1892-1965) Konzert für Orchester "Architetture" Contrappunti; Marinaresca e baccanale Paolo Chiavacci, Riccardo Savinelli, Giuseppe Scaglione, Orchestra Sinfonica di Roma, Francesco La Vecchia Naxos, DDD, 2011 |
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op111
Moderator |
#16255 erstellt: 31. Jul 2016, 08:50 | |||
Und weiter mit der weitgehend unbekannten Nische: "italienische Instrumentalmusik nach 1800..." Franco Alfano (1875-1954) Symphonien Nr.1 & 2 Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Israel Yinon CPO, DDD, 2004 Der Vollender der Turandot ist in manchen Paassagen unüberhörbar. [Beitrag von op111 am 31. Jul 2016, 08:51 bearbeitet] |
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dktr_faust
Inventar |
#16256 erstellt: 31. Jul 2016, 09:44 | |||
FabianJ
Inventar |
#16257 erstellt: 31. Jul 2016, 12:02 | |||
Igor Strawinski (1882-1971) Requiem Canticles (1965/66) Solisten: Christina Landshamer (Sopran), Ewa Wolak (Alt), Maximilian Schmitt (Tenor), Magnus Staveland (Tenor), Florian Boesch (Bass), David Soar (Bass) - Chor: Collegium Vocale Gent - Orchester: deFilharmonie - Dirigent: Philippe Herreweghe Dieses Werk hat mich nicht so direkt beim ersten Hören angesprochen wie etwa der Petruschka und ich höre es mir auch weniger häufig an, aber auch bei dem nur sehr gelegentlichen Anhören gefiel es mir bei jedem Mal ein bisschen mehr. Das Werk lernte ich vor ein paar Jahren in der Einspielung mit Michael Gielen und dem SWR Vokalensemble Stuttgart kennen. Diese neuere Einspielung halte ich aber für genauso gelungen. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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arnaoutchot
Moderator |
#16258 erstellt: 31. Jul 2016, 18:20 | |||
Hier ein markerschütterndes Vergnügen: Sonic Fireworks Vol. 1 & 2 - Music for Organ, Brass and Percussion - Richard Morris & Atlanta Brass Ensemble - Crystal Clear Records Supercut Direct to Disc Recording 1979. Inhaltlich das übliche Programm mit den Gassenhauern für eine solche Besetzung (Bach's Toccata, Strauss' Also sprach Zarathustra, Coplands Fanfare etc.), aber klanglich wirklich eine Schau. Die Bässe der Orgel kommen in dem Direktschnitt wirklich knochentrocken herüber. |
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EKBT
Stammgast |
#16259 erstellt: 01. Aug 2016, 20:29 | |||
Heute: (Ersatzweise die neuere Sammelbox, da mein Einzelcover nicht verlinkt) Paul Hindemith - Konzertmusik op.50 - Der Schwanendreher. Konzert nach Volksliedern für Viola und Kammerorchester - "Nobilissima Visione" Suite San Francisco Symphony Herbert Blomstedt und: Alexander Zemlinsky - Die Seejungfrau - Psalm XIII op.24* *Kammerchor Ernst Senff Radio-Symphonie-Orchester Berlin Riccardo Chailly |
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Hüb'
Moderator |
#16260 erstellt: 02. Aug 2016, 06:55 | |||
Hallo zusammen, Franz Schubert: Die Sinfonien Academy of St. Martin in the Fields, Neville Marriner Philips, 6 CDs, DDD, 1981-1984 Marriner bietet mit seiner Academy einen feinen, kammermusikalischen und "nicht HIPen" Schubert. Er beschreitet damit in meiner Wahrnehmung einen Mittelweg zwischen aufgekratzt-spannenden historisierenden Aufnahmen und dezidiert romantisch-großorchestralen Sichtweisen. Bitte nicht falsch verstehen: auch Marriner gelingen viele lichte, transparente Augenblicke. Es fehlt allerdings am spezifischen Sound so manchen Originalklang-Ensembles. Woraus erwächst die "Berechtigung" dieser Edition?: es wird sehr schön musiziert und wer HIP nicht möchte erhält hier dennoch einen frischen Zugang zu den Werken. Der (frühe) Digitalklang erscheint mir sehr gelungen. Hauptargument für einen Kauf ist aber aus meiner Sicht ganz klar der Faktor "Vollständigkeit", denn meines Wissens ist Schuberts sinfonisches Schaffen in keiner anderen Edition derart umfassend gewürdigt (erkennbar auch an der Anzahl von 6 CDs). Zu nennen sind hier die selten eingespielten Deutschverzeichnis-Nummern D708a, D936a sowie D615, die sämtlichst von Brian Newbould eingerichtet bzw. ergänzt wurden. Über die Vervollständigungen mancher Werke (z. B. der "Unvollendeten"; ebenfalls durch Brian Newbould) wird man vermutlich streiten können. Wem besagte Unvollendete in dieser Form nicht zusagt, der kann ja auch nur die ersten beiden Sätze hören. Insofern für Schubert-Fans und -Sammler ein klares "Must", für alle Anderen eine gute Option, wenn die Einspielungen zu den Hörvorlieben passen. Auch der niedrige Preis muss natürlich erwähnt werden. Nachstehend die Cover weiterer Ausgaben (mir gefällt das von mir gewählte Titelbild jedoch am besten): Viele Grüße Frank |
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Hüb'
Moderator |
#16261 erstellt: 02. Aug 2016, 09:19 | |||
Hallo, Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Klaviertrios Nr.1 & 2 Trio Wanderer HMF, DDD, 2006 Das Trio Wanderer - meiner Ansicht nach die herausragenden Formation seiner Art nach Ende des Beaux Arts Trio - zeigt Mendelssohn als gleichermaßen sinnlichen wie dramatischen Romantiker und legt sich mit viel Verve ins Zeug. Eine hervorragende Deutung und mir ist es ein Hochgenuss, den drei Musikern zuzuhören. Ich besitze noch die Erstveröffentlichung, gezeigte CD ist preislich bereits im Budget-Segment positioniert. Die Spieldauer liegt allerdings bei etwas knappen 53 Minuten. Viele Grüße Frank |
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FabianJ
Inventar |
#16262 erstellt: 02. Aug 2016, 15:26 | |||
Sergei Tanejew (1856-1915) Streichquintett G-Dur op. 14 Utrechter Streichquartett: Eeva Koskinen (1. Violine), Katherine Routley (2. Violine), Michail Zemtsow (Bratsche), Sebastian Koloski (Violoncello) - mit Pieter Wispelwey (Violoncello) Aufnahme: 10.-11.02. und 29.-30.06.2015 Von Sergei Tanejew hatte ich vor dem Erwerb dieser CD nur ein Werk in meiner Sammlung, die „Suite de Concert" für Violine und Orchester, welche in der Reihe „Das romantische Violinkonzert" von Hyperion Records erschien. Dieses Violinkonzert hatte ich mir vor längerer Zeit zwar schon einmal angehört, einen bleibenden Eindruck hatte es bei mir jedoch nicht hinterlassen. Vielleicht sollte ich es doch mal wieder hervorkramen... Ungleich mehr Eindruck hinterließ dieses wundervolle Streichquintett, wenn auch nicht gleich beim ersten Anhören. Dafür umso mehr beim zweiten und dritten Anlauf. Zunächst einmal fällt die ungewöhnliche Besetzung dieses Quintetts auf, welche mit den beiden Celli an Boccherinis Streichquintette erinnert. Damit hat es sich mit den Ähnlichkeiten allerdings schon, so leicht und verspielt wie die Werke des Wahlspaniers klingt dieses Werk ganz und gar nicht. Der erdige, auch mal dramatische, aber warme Klang erinnert mich schon eher am Kammermusik eines gewissen Norddeutschen. Zum nebenbei Hören eignet sich diese Musik allerdings nicht, sie ist recht „dicht gewebt". Wie bereits gesagt, brauchte es bei mir mehr als einen Anlauf, um mit diesem Werk warm zu werden. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Bei mir war das bei diversen anderen, inzwischen überaus geschätzten Kammermusikwerken (z. B. Zemlinskys zweites Streichquartett oder Schönbergs „Verklärte Nacht") auch nicht anders. Für mich persönlich ist dieses Quintett eine der größeren Entdeckungen im letzten Jahr. Tanejews zweites Streichquintett muss ich mir allerdings noch anhören, aber die CD hat sich für mich schon für dieses eine gelohnt! Mit freundlichem Gruß Fabian |
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FabianJ
Inventar |
#16263 erstellt: 03. Aug 2016, 21:37 | |||
Sergei Tanejew (1856-1915) Streichquintett C-Dur op. 16 Utrechter Streichquartett: Eeva Koskinen (1. Violine), Katherine Routley (2. Violine), Michail Zemtsow (Bratsche), Sebastian Koloski (Violoncello) - mit Alexander Zemtsow (Bratsche) Gestern und heute Abend hatte ich die Gelegenheit, mir noch das andere Streichquintett von obiger CD anzuhören. Die Besetzung ist hier, anders als bei dem G-Dur-Quintett, die für Streichquintette gewohnte mit zwei Violinen, zwei Bratschen und einem Cello. Auch dieses gut 40-minütige Werk ist nichts was man so nebenbei hören sollte, aber auch hier hat sich die investierte Zeit für mich mehr als gelohnt. Auch dieses Quintett halte ich für überaus hörenswert. Bei beiden Aufnahmen bin ich sowohl was den Klang, als auch was die Interpretation betrifft, vollauf zufrieden. Wobei ich jetzt noch keine Vergleichsaufnahmen angehört habe. Für Erste reichen mir diese Einspielungen jedoch. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Joachim49
Inventar |
#16264 erstellt: 04. Aug 2016, 10:00 | |||
Daraus op 18,1 Eine in jeder Hinsicht (technisch & musikalisch) vorzügliche Aufnahme aus dem Jahr 1953. Die Aufnahmen des Paganini Quartets gefallen mir besser, als die etwa zeitgleichen des berühmten Budapester Streichquartetts. (Zum Preisvergleich auch jpc konsultieren, da funktioniert der Bildeinfügemodus z.Zt. nicht) |
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op111
Moderator |
#16265 erstellt: 04. Aug 2016, 10:10 | |||
op111
Moderator |
#16266 erstellt: 05. Aug 2016, 08:40 | |||
Mal wieder eine Rarität: Felicien Cesar David (1810-1876) Le Desert für Sprecher, Tenor, Chor & Orchester Jean-Marie Winling, Cyrille Dubois, Zachary Wilder, Accentus Chor (Männerstimmen) Orchestre de Chambre de Paris, Laurence Equilbey Naive, DDD, 2014 2 CDs CD 1 ohne Kommentar / CD 2 mit Diese neueste Produktion von Davids Desert scheint aufnahmetechnisch unter keinen guten Bedingungen stattgefunden zu haben. Der auf Capriccio veröffentlichte Berliner Rundfunkmitschnitt (nicht mehr lieferbar) wurde bereits wegen seines vergleichsweise farbarmen und indirekten Klangbilds kritisiert, diese 24 Jahre jüngere Produktion fällt demgegenüber noch einmal deutlich zurück. Diffuser, entfernter, unbrillanter, mittenbetonter Klang, baßarm (möglicherweise wurde ein Trittschallfilter (100-120Hz Hochpass) eingesetzt), es klingt eher wie ein Bootleg mittels Digitalrecorder aus der ersten Zuschauerreihe. Die die durchaus engagierte Aufführung unter Leitung der Dirigentin Laurence Equilbey hätte eine bessere technische Aufbereitung verdient. Warum 2 CDs darauf verwandt wurden, erschließt sich mir nicht, nur um die rezitierten Zwischentexte zu überspringen, kann man einfach die entsprechenden Tracks einfach via Programm im CD-Player ausschließen. |
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op111
Moderator |
#16267 erstellt: 05. Aug 2016, 08:42 | |||
Hier noch die erwähnte Konkurrenzproduktion: Félicien-César_David (* 13. April 1810 in Cadenet (Vaucluse); † 29. August 1876 in Le Pecq) Le Desert f. Sprecher, Tenor, Chor & Orch. (1844) dreiteilige "Ode symphonique" für Sprecher, Tenor solo, Männerchor und Orchester Olivier Pascalin, Bruno Lazzaretti, Chor St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, RSO Berlin, Guido Maria Guida Capriccio/Naxos C5017 DDD, (P)1990 [54:39] (Live Aufnahme [Deutschlandradio Kultur] mit geringen Nebengeräuschen) |
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op111
Moderator |
#16268 erstellt: 05. Aug 2016, 09:28 | |||
Karl Goldmark (1830-1915) Symphonie Nr.1 "Ländliche Hochzeit" op.26 +Der gefesselte Prometheus-Ouvertüre op. 38 Robert-Schumann-Philharmonie, Chemnitz Frank Beermann CPO, DDD, 2010 Lange Zeit kannte ich diese Sinfonie nur durch die 1968er Aufnahme Bernsteins. Diese klanglich etwas angestaubte Version wird von dieser neuen Aufnahme klar übertroffen. Die nicht gerade mit einem großen Budget gesegnete Robert-Schumann-Philharmonie spielt m.E. ausgezeichnet. |
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op111
Moderator |
#16269 erstellt: 05. Aug 2016, 12:28 | |||
EKBT
Stammgast |
#16270 erstellt: 05. Aug 2016, 21:15 | |||
Moritz_H.
Stammgast |
#16271 erstellt: 06. Aug 2016, 10:55 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#16272 erstellt: 07. Aug 2016, 16:54 | |||
Hier laufen im Vorgriff auf den gerade bestellten neuesten Streich des Streichorchesters Trondheim Solistene zwei vorhandene Aufnahmen: "In Folk Style" (mit Griegs Suite "Aus Holbergs Zeit" und zwei nordischen Melodien sowie zwei gemässigt zeitgenössischen Kompositionen von Emilia Amper und Gjermuind Larsen) und "Souvenir" mit Werken von Tchaikovsky und Nielsen. Ich kann nicht beurteilen, ob die Trondheimer das beste Streichorchester der Welt sind, aber sie sind mit Sicherheit das best-aufgenommene. Die beiden o.g. Blu Ray Audios verfügen über unglaublich gut klingende 7.1 dts HD Master-Audio-Spuren. Klanglich das Beste, was ich in diesem Bereich habe. Das hier ist die neue, erscheint Ende des Monats. Verfügt nun auch über 9.1 Auro 3D und dolby-Atmos-Spuren. Nicht dass ich's adäquat spielen kann, aber man weiss ja nie ... ich muss mich mit der dts HD 5.1 Spur in 24/192 begnügen. Inhaltlich Brittens Variationen über ein Thema von Franklin Bridge, Vaughan-Williams Fantasia über ein Thema von Thomas Tallis (für mich schon alleine das Eintrittsgeld wert ! ) und Stravinskys Apollon Musagete, das ich tatsächlich bislang in keiner Aufnahme habe ! |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#16273 erstellt: 07. Aug 2016, 18:07 | |||
Hallo mein Lieber, In Folk Style war schon auf meinem Einkaufszettel und die weitere Empfehlung von dir, die habe ich unbesehen bestellt, weil ich die "Engländer" sehr gerne höre. Einkaufstipp für die Reflections: jpc! Klanglich muss man zum Label 2L wohl nichts mehr ergänzen. [Beitrag von cello_perfekt am 07. Aug 2016, 18:18 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#16274 erstellt: 08. Aug 2016, 16:01 | |||
Bis vor wenigen Tagen waren Tschaikowskis Streichquartette noch eine Repertoire-Lücke in meiner Sammlung. Da mir das Utrechter Streichquartett mit seinen beiden Gastmusikern bei der Einspielung von Tanejews Streichquintetten so gut gefallen hat, lag es für mich nahe, auch bei diesen Werken mit diesem Ensemble mein Glück zu versuchen. Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) Streichquartett Nr. 1 D-Dur op. 11 Utrechter Streichquartett: Eeva Koskinen (1. Violine), Katherine Routley (2. Violine), Joël Waterman (Bratsche), Sebastian Koloski (Violoncello) Aufnahme: 25.-26. September 2008, Ehem. Ackerhaus Abtei Marienmünster Das erste Quartett hat mir in dieser Aufnahme schon einmal sehr gefallen. Es wird zwar nicht auf der Stuhlkante musiziert, aber auch nicht zu nüchtern und die dafür vorgesehenen Stellen, vor allem natürlich der langsame Satz, werden in einer angenehmen Wärme musiziert. Auf dieser Scheibe und dem zweiten Album dieser Reihe gibt es noch Tschaikowskis andere beiden Quartette sowie das Kinderalbum, eine Sammlung von Klavierminiaturen, hier in einer für Streichquartett arrangierten Fassung. Da bin ich mal gespannt. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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