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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Hörbert
Inventar |
#16324 erstellt: 22. Aug 2016, 17:28 | |
Hallo! Aktuell im Player: Wenn es auch klangtechnisch auf dem Niveau der Interpretatin wäre hätte ich hier wohl meine endgültige Fassung von Brahms Op.34 gefunden. Leider ist dem nicht so und die Aufnahme hat wohl auch 1979 nicht unbedingt eine Spitzenposition in puncto Klangqualität eingenommen. Interpretatorich steht die Aufnahme ausser Frage. MFG Günther |
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arnaoutchot
Moderator |
#16325 erstellt: 22. Aug 2016, 17:57 | |
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Hörbert
Inventar |
#16326 erstellt: 22. Aug 2016, 18:12 | |
Hallo! Nein, die kenne ich noch nicht, aber ich habe sie mir einmal vorgemerkt, wenn sie als SACD erhältlich ist werde ich sie natürlich auf diesem Format erwerben. Zwar habe ich aus Platzgründen derzeit kein Mehrkanalsystem aber es ist zumindestens angedacht. Aktuell im Player:: Daraus Op.74 m.E. liefert das Berner Streichquartett derzeit damit eine der besten derzeit erhältlichen Interpretationen von Regers Streichquartetten ab. MFG Günther |
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arnaoutchot
Moderator |
#16327 erstellt: 22. Aug 2016, 18:59 | |
Gibt es aktuell neben der CD nur als DVD-Audio in Mehrkanal ... bezweifle, ob da noch eine SACD kommt. Lösung: Multi-Format-Player kaufen, der dann auch BluRay lesen kann. http://www.tacet.de/...ion.php&bestnr=01203 |
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EKBT
Stammgast |
#16328 erstellt: 22. Aug 2016, 20:42 | |
Hörbert
Inventar |
#16329 erstellt: 23. Aug 2016, 16:26 | |
Hallo!
Noch einen? Habe ich doch schon, Yamaha BD-A1020. Einziger Wermutstropfen, -die Kiste spielt im Programmierbetrieb auch auf den Tonträgern hintereinander liegende Stücke nicht gapless ab. Ansonsten ein recht zufriedenstellendes Gerät. Aktuell im Player: Daraus Fortners Trio. MFG Günther |
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arnaoutchot
Moderator |
#16330 erstellt: 24. Aug 2016, 19:02 | |
@ Günter: Sorry, hatte Dein Equipment nicht im Kopf. Na dann ist ja die Bahn frei. Hier noch was in HiRez: Songs of the Auvergne, Vols. 1 & 2, arranged by Joseph Canteloube - Netania Davrath - Vanguard 1960er/Classic Records 2 HDAD Stereo 24/192. Seit ich sie vor Jahren das erste mal gehört habe, haben mich die eigentümlichen Lieder aus der Auvergne mit ihrem ursprünglichen Dialekt und der farbigen Orchestration von Cantelobe in ihren Bann geschlagen. Das ist keine hohe Klassik, sondern sind eher klassisch orchestrierte Folk Songs, aber ich kenne wenig, was gerade an einem lauen Sommerabend wie heute stimmungsvoller ist. Die Aufnahme von Netania Davrath geniesst sowohl von der Gesangsinterpretation als auch klanglich Referenzstatus. Die Classic Records HDAD (eine Stereo DVD-Audio mit einer 24/192 Hi-Rez-Schicht) dürfte wiederum die ultimative Ausgabe davon sein. In den USA gibt es die bei Acoustic Sounds gerade lächerlich billig für USD 10 ... |
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arnaoutchot
Moderator |
#16331 erstellt: 25. Aug 2016, 09:19 | |
Jetzt hier ein weiteres audiophiles, aber eher sinistres Vergnügen: Tchaikovsky - 1812 Overture / Capriccio Italien, Beethoven - Wellingtons Sieg - Antal Dorati/Minneapolis Symphony Orchestra - Mercury Living Presence 1955, 1958 & 1960/1995. Eine der berühmtesten audiophilen Aufnahmen aller Zeiten, die in der Verwendung original aufgenommener Kanonen, Glocken und Musketen das Vorbild für die späteren Telarc-Aufnahmen war. Fast noch interessanter als die Musik sind die enthaltenen "Making of"-Tracks, gesprochen von Deems Taylor. Unglaublich, welcher Aufwand da betrieben wurde und wie hervorragend realistisch die Böller bereits 1958 aufgenommen wurden. |
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op111
Moderator |
#16332 erstellt: 25. Aug 2016, 10:52 | |
Die CD habe ich vor Jahren mal einem sehr vielfältig interessierten toleranten Klassikfreund mit breit gestreutem Repertoire (von Bach bis Stockhausen) geschenkt. Das war bisher das einzige Mal, dass ein geschenkter Tonträger ziemlich böse kommentiert wurde (sozialverträglich abgeschwächt: wie ich auf die schwachsinnige Idee kommen könnte, so ein Gejaule zu verschenken, die Scheibe läge jetzt unter einem Tischbein). |
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arnaoutchot
Moderator |
#16333 erstellt: 25. Aug 2016, 11:07 | |
Nun, für viel Toleranz spricht das Verhalten zwar nicht, aber nun gut, jedem das Seine. Mir gefällt es jedenfalls (und ich habe auch die Aufnahme mit Arleen Auger, die auch gut ist). |
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op111
Moderator |
#16334 erstellt: 25. Aug 2016, 11:11 | |
Die Spektren dieser Explosionen sind ziemlich breitbandig, kontinuierlich - im Gegensatz zu periodischen Vorgängen, die diskrete Spektrallinien erzeugen - und verfügen z.T. über einen energiereichen Tieftonanteil. s.a. "Analysiert: Schusswaffengeräusche und Explosionen" "hxxp://www.tomshardware.de/gaming-headset-sounding-theorie-surround-sound,testberichte-241717-6.html" Aufnahmetechnisch stellten wohl der hohe Pegel (Kondensatormikros und Mikrofonvorverstärker überfüssig ), die Mikrofonierung (frequenzabhängige Richtwirkung) und Frequenzgangkorrektur besondere Anforderungen. Die Kanonen klingen sonst nach dumpfem Schlag oder dünnem Pistolenschuss. Das sollte seit den 50er Jahren beherrschbar sein. Beethovens erfolgreichstes Werk, Wellingtons Sieg, polarisiert ja ziemlich, für viele, oft humorlose Menschen das schlechteste Werk - für andere ein visionärer Vorläufer aleatorischer Musik und der Musique concrète. |
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op111
Moderator |
#16335 erstellt: 25. Aug 2016, 11:16 | |
Die Toleranz findet da ihre Grenze, an der das physische und psychische Unbehagen beginnt ... |
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op111
Moderator |
#16336 erstellt: 25. Aug 2016, 11:47 | |
Gern und oft gehört: Johannes Brahms (1833-1897) Klavierquartett op.25 (in der Bearbeitung von Schönberg) Schönberg: Begleitmusik zu einer Lichtspielszene Netherlands Philharmonic Orchestra, Marc Albrecht Pentatone, DDD, 2014, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid) Hier einmal ein op. 25 in dem der 3. Satz nicht zur wilden Parodie ausartet sondern wie die anderen Sätze auch sich eher an Brahmsschen Vorstellungen orientiert. Guter Klang, leider der aktuellen Mode entsprechend gegenüber Albrechts Straßburger Aufnahmen eine Spur diffuser und halliger. [Beitrag von op111 am 25. Aug 2016, 15:52 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#16337 erstellt: 25. Aug 2016, 17:23 | |
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EKBT
Stammgast |
#16338 erstellt: 25. Aug 2016, 18:52 | |
op111
Moderator |
#16339 erstellt: 26. Aug 2016, 11:06 | |
Gestern passend zu den Temperaturen: Ralph Vaughan Williams (1872-1958) Symphonie Nr. 7 "Antartica" aus Symphonien Nr.1-9 London Philharmonic Orchestra, New Philharmonia Orchestra, Adrian Boult Warner, ADD, 1967-1976 Vermutlich die meistempfohlene, "klassische" Aufnahme des Werks. brachte leider auch nur eine virtuelle Abkühlung, die reale lieferte Guiness ... |
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arnaoutchot
Moderator |
#16340 erstellt: 28. Aug 2016, 09:02 | |
Ich arbeite mich gerade durch eine Ausgabe des "Oeuvre pour Piano" von Erik Satie, gespielt von Aldo Ciccolini (EMI Angel Japan 1988). Manche Stücke von Satie sind schon tatsächlich genial, manche aber auch eher banal. Klanglich ist die frühe Digitalaufnahme nicht ganz frei von Härten, was allerdings auch Ciccolinis eher kantiger Anschlag unterstützt. Auch Stücke wie die oft bemühten Gymnopedien werden hier relativ frei von zu viel Emotion dargebracht. |
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Hüb'
Moderator |
#16341 erstellt: 28. Aug 2016, 09:33 | |
Hallo da draußen, Aram Khachaturian (1903-1978) Symphonie Nr. 2 + Lermotov Suite (Ausz.) Russian Philharmonic Orchestra, Dmitry Yablonsky Naxos, DDD, 2006 Aktuell scheint es im Falle von Khachaturians zweiter Sinfonie ein wenig diskographische Bewegung zu geben, kommen doch gerade zwei neue Einspielungen bei cpo sowie Naxos auf den Markt. Das Werk trägt den Titel "Die Glocke", ist in vier Sätze unterteilt und dauert in der mir vorliegenden Yablonsky-Einspielung rd. 48 Minuten. Die Komposition ist eine Art Requiem, entstanden im Sommer 1943, die stark beeinflusst wurde durch das Geschehen des zweiten Weltkriegs. Ein gewisses Maß an Pathos sollte man abkönnen, um an der Komposition gefallen finden zu können. Khachaturian war ein regimetreuer Künstler, entsprechend faßlich und massentauglich sind seine musikalischen Ergebnisse. Dennoch ist hier eine zwar nicht revolutionäre, aber recht eigenständige Stimme zu vernehmen. Ein kraftvolles Werk, mit dem ein Orchester glänzen und sich präsentieren kann. Mir scheint die Interpretation sehr gelungen. Die Komposition gefällt mir, so dass ich irgendwann sicher auch bei der cpo-Produktion zugreifen werde, wenn sie im Preis gesunken ist. Viele Grüße Frank |
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arnaoutchot
Moderator |
#16342 erstellt: 28. Aug 2016, 09:46 | |
Ich hab hier die vom Komponisten selbst dirigierte Aufnahme der Symphonie #2 aus Moskau von 1977 aus dieser Box. Muss sie wohl mal gehört haben, aber hängengeblieben ist sie nicht wirklich. Neben dem Klavierkonzert sind es doch wohl eher die Ballettmusiken wie Spartacus oder Gayaneh, die von Khachaturian bei mir geblieben sind ... Edit: Was mich nun zu diesem "Kracher" führte: Khachaturian - Gayne (Gayaneh) Ballet Suite - Anatole Fistoulari / London Symphony Orchestra - Classic Records "Master Tape Sound" HDAD 3Channel 24/96 1960. Neben Khachaturians eigenen Aufnahmen der Suiten für Decca mit den Wienern dürfte das eine der authentischsten Aufnahmen des Werks sein. Everest spielte aufnahmetechnisch in der Liga von Mercury Living Presence und RCA Living Stereo und nahm - zeitgemäss - mit 3-Kanal-Technik auf. Das kann man hier im Original hören. Sehr fein. [Beitrag von arnaoutchot am 28. Aug 2016, 10:00 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#16343 erstellt: 28. Aug 2016, 10:40 | |
Von Aram Chatschaturjan finde ich noch das Violinkonzert und das frühe Kammermusikwerk „Liedpoem" hörenswert. Die Sinfonien kenne ich aber bislang noch nicht. Gerade angehört: Richard Strauss (1864-1949) Eine Alpensinfonie, op. 64 São Paulo-Sinfonieorchester (OSESP), Frank Shipway (Dirigent) Aufnahme: Februar-März 2012, Sala São Paulo, São Paulo (Brasilien) Der inzwischen verstorbene Dirigent war mir vorher kein Begriff und an ein südamerikanisches Orchester würde ich bei der Alpensinfonie auch nicht als erstes denken, aber das ist dennoch eine absolut erstklassige Aufnahme. Dramatisch, farbenreich und man kann der Bergtour akustisch gut folgen. Das Orchester braucht sich offensichtlich vor den bekannteren europäischen und nordamerikanischen Orchester nicht verstecken. Nun höre ich mir dieses Werk, wenn es hoch kommt, vielleicht ein Mal im Jahr an. Seitdem ich diese Einspielung kenne (Ende 2012), greife ich dann eigentlich immer zu dieser hier. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hüb'
Moderator |
#16344 erstellt: 28. Aug 2016, 10:44 | |
Hallo Fabian, das São Paulo-Sinfonieorchester ist meinen bisherigen Eindrücken nach absolut konkurrenzfähig. Gezeigte Strauss-CD wäre sicher nicht meine erste Wahl oder Empfehlung, ich traue der Produktion aber ungehört zu, auch mit größeren Namen problemlos mithalten zu können. Viele Grüße Frank |
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arnaoutchot
Moderator |
#16345 erstellt: 28. Aug 2016, 10:53 | |
Sehe ich auch so. Ich weiss, der Thielemann ist hier nicht bei allen wohlgelitten, aber seine Alpensymphonie mit den Wienern ist nicht schlecht. |
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FabianJ
Inventar |
#16346 erstellt: 28. Aug 2016, 11:07 | |
Die Thielemann-Aufnahme der Alpensinfonie kenne ich auch. Die gefällt mir auch gut. Nun geht es bei mir „etwas" weniger monumental weiter: Joseph Haydn (1732-1809) Streichquartett d-Moll op. 76 Nr. 2 (Hob. III:76) „Quintenquartett" Doric String Quartet: Alex Redington (Violine), Jonathan Stone (Violine), Hélène Clément (Bratsche), John Myerscough (Violoncello) Aufnahme: 26. bis 28. Juli 2015, Potton Hall, Dunwich, Suffolk (England) Die ersten beiden Quartette dieses Zyklus habe ich mir inzwischen ein paar Mal angehört. Ich kenne mich mit Haydns Streichquartetten nicht aus, aber mir hat das Gehörte jedenfalls sehr gut gefallen. Es ist immer wieder eine Freude, mir bislang unbekannte Werke Haydns kennenzulernen. Die erste Doppel-CD dieses Zyklus soll wohl auf SACD erschienen sein, diese zweite Folge erschien „nur" auf CD, was mich nicht weiter stört, da ich eh die Stereo-Tonspur hören würde und von dieser bin ich hier recht angetan. Das Label Chandos scheint sich auch so langsam von diesem Format zu verabschieden. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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dktr_faust
Inventar |
#16347 erstellt: 28. Aug 2016, 15:47 | |
Die letzten zwei Wochen war ich im Urlaub - da hab ich soviel Musik gehört, dass kann ich hier garnicht posten Auf der Rückfahrt gab es jetzt: Gustav Mahler Lieder Dietrich Fischer-Dieskau, diverse Begleiter DGG, ADD, 1960 Ich mochte Mahlers Lieder schon immer, seit dieser Aufnahme weiß ich auch warum Fischer-Dieskau eher als Lied- denn als Opernsänger zu Weltruhm gelangt ist. Insbesondere "Des Antonius von Padua Fischpredigt" ist ganz ausgezeichnet, interessanterweise in der (nach neuer Forschung nicht originalen) Klavier- anstatt Orchesterbegleitung. Danach gab es Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 in cis-Moll Kubeliks Ansatz ist mir etwas zu dünn und zurückhalten. Karajan dagegen lässt es richtig krachen, das muss man nicht mögen....meiner bescheidenen Meinung nach passt es aber ganz ausgezeichnet zu dieser Sinfonie. Zum Abschluss der Reise Wolfgang Amadeus Mozart Sämtliche Sonaten für Violine und Klavier Dénes Zsigmondy, Violine und Anneliese Nissen, Klavier Musicaphon, DDD, 2004 (?). Die Aufnahmen sind technisch Holzklasse - die Violine ultra direkt, das Klavier dumpf im Hintergrund -, musikalisch sind sie wie das Cover: Voller Energie und Lebenfreude, dabei technisch perfekt und interpretatorisch frisch. |
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Maastricht
Inventar |
#16348 erstellt: 28. Aug 2016, 15:54 | |
Am Mittwoch das Sao Paulo Symphony Orchestra mit Marin Alsop und als Solistin Gabriela Montero bei den Proms gehört, aber nicht mit der Alpensinfonie. Eine musikale Enttäusxhung. Ich kenne das SAPO nicht, habe aber Alsop mit dem BBC Symphony Orchestra bessere spielen gehört ( und darum mehr erwartet). Der Guardian schreibt das Alsop das SAPO zu neuen Höhen gebracht hat, das aber dieser Abend zu hoch gegriffen war. - Übrigend heute abend bei den Proms das BBC SO unter Semyon Bychkov u.a. mit der Alpensymphonie. |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16349 erstellt: 29. Aug 2016, 01:40 | |
op111
Moderator |
#16350 erstellt: 29. Aug 2016, 17:33 | |
Dimitri Schostakowitsch (1906-1975) Symphonie Nr. 10 Mariinsky Orchestra Valery Gergiev 2013 Salle Pleyel live youtube tAL50lkWI8g Etwas müde, oberflächliche und routinierte Aufführung. Komprimierte Dynamik aber dennoch in den unteren Lautstärkegraden bis zum forte differenzierter Klang. |
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FabianJ
Inventar |
#16351 erstellt: 29. Aug 2016, 20:08 | |
Gerade mal wieder angehört: Arnold Schönberg (1874-1951) Streichquartett Nr. 3 op. 30 Fred Sherry String Quartet: Jennifer Frautschi (Violine), Jesse Mills (Violine), Richard O'Neill (Bratsche), Fred Sherry (Violoncello) Aufnahme: 19. und 20. Oktober 2009, American Academy of Arts and Letters, New York Meine dritte Aufnahme dieses Quartetts und von diesen jene, die mir am besten gefällt. Bei anderen Einspielungen war es oftmals so, dass diese Musik zwar interessant zu hören, mich aber emotional kaum angesprochen hat. Hier ist es das nicht so. Das Quartett wird so spannend wie unterhaltsam dargeboten. Eine schöne Aufnahme! Danke für den Tipp, Günther (Hörbert)! Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 29. Aug 2016, 20:09 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16352 erstellt: 30. Aug 2016, 03:37 | |
Mal wieder aus dieser ergiebigen Schachtel mit historischen Aufnahmen von um 1960: (Aktuell mit dem Inhalt von Volume I in dieser Box vereinigt: ) Igor Stravinsky (1882 - 1971): 3 Stücke für Streichquartett (1914) Quatuor Parrenin (Adès / Universal Classics France, 1962 / 2006). Mittlerweile eines meiner absoluten Lieblingswerke für Streichquartett. |
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Hüb'
Moderator |
#16353 erstellt: 31. Aug 2016, 14:02 | |
Hallo zusammen, Johan Svendsen (1840-1911), Max Bruch (1838-1920) Oktette für Streicher Tharice Virtuosi Claves, DDD, 2011 Gerade noch in der Claves-Abverkaufsaktion für 3,99 EUR ergattert, ist diese schöne Digi-Pack-Edition auch schon wieder im Hochpreissegment zu finden. Aber selbst für 20 EUR (wenn man denn überhaupt für eine Einzel-CD soviel auszugeben bereit ist), wäre die Scheibe ein guter Kauf (das Oktett von Bruch liegt übrigens ebenso auf einer lohnenden CD von CPO vor). Die beiden wenig gespielten Werke sind schön gearbeitete, süffige Romantik in beinahe-Kammerorchester-Besetzung. Dem Fono Forum-Fazit ist eigentlich nichts hinzuzufügen: "(...) Die Tharice Virtuosi präsentieren hier zwei zu Unrecht selten gespielte Werke von zwei auch zu Unrecht nicht viel häufiger gespielten Komponisten. Ein Glücksfall für Werke, Komponisten und Interpreten." (FONO FORUM, Februar 2013)". Der Klang der Aufnahmen ist ordentlich, etwas entfernter, aber IMHO nicht zu distanziert. Eine wunderbare CD! Viele Grüße Frank |
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Hörbert
Inventar |
#16354 erstellt: 31. Aug 2016, 17:35 | |
Hallo! @FabianJ Auch für mich war vor einigen Jahren das Fred-Sherry-Quartett eine Entdeckung und ich habe mir damals in schneller Folge alle vier Schönberg-Quartette mit dem Fred-Sherry-Quartett zugelegt und es bis heute nicht bereut. Aktuell im Player: Daraus das zweite Quartett, hier ist der Sopran-Part natürlich wie bei allen Aufnahmen die ich kenne aufnahmetechnisch etwas problematisch die Interpretation liegt allerdings genau auf meiner Linie MFG Günther |
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dktr_faust
Inventar |
#16355 erstellt: 01. Sep 2016, 17:08 | |
arnaoutchot
Moderator |
#16356 erstellt: 01. Sep 2016, 17:20 | |
Nö. Musst Du nicht. Musst Du Dich anlässlich des anderen Threads mal wieder überzeugen, was gut klingt ? Hier hab ich aber auch was ganz Kapitales am Start: Mussorgsky/Rachmaninov/Stravinsky - Pictures from Russia - Three Organ Transcriptions - Hansjörg Albrecht - Oehms SACD MCh 2008. Die Bilder einer Ausstellung von Modest hätten mich jetzt weniger zum Kauf angeregt, zu sehr ist mir dieses Werk schon durch jedwede mögliche Mangel gedreht worden ... Muss aber sagen, dass Albrecht das relativ kreativ für die riesige Cavaillé-Coll-Orgel in Kiel umsetzt. Mehr interessiert bin ich an Sergei's Toteninsel und Igor's Petrouchka. Für Orgelfans fast ein Muss, zudem aktuell preislich ein Mega-Schnapper ... (klick the pic). Klanglich auf Referenzniveau. |
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dktr_faust
Inventar |
#16357 erstellt: 01. Sep 2016, 17:47 | |
Jein.....ich WEIß wie gut die klingt . Aber der Thread hat mich wieder an die Scheibe, die so oder so eine meiner liebsten ist, denken lassen. Grüße |
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dktr_faust
Inventar |
#16358 erstellt: 01. Sep 2016, 18:19 | |
dktr_faust
Inventar |
#16359 erstellt: 01. Sep 2016, 19:37 | |
So....jetzt habe ich es doch nicht mehr mit der geistlichen Musik ausgehalten........ Rodolphe Kreutzer Violinkonzerte 15, 18, 19 Laurent Albrecht Breuninger, Violine SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, Alun Francis cpo, DDD, 2009 Weder Solist noch Komponist waren mit bisher ein Begriff. Es handelt sich um sehr schöne und im besten Sinn spätklassische/frühromantische Violinkonzerte, diese werden in typischer cpo-Manier einwandfrei gespielt und aufgenommen - eine Beurteilung der Interpretation maße ich mir nicht an. Insgesamt eine Lohnenswerte Entdeckung. Grüße |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16360 erstellt: 01. Sep 2016, 20:53 | |
Gestern & heute die Orchestervariationen op. 30 von Anton Webern (1883 - 1945): - zum einen (aber nicht nur einmal) mit Sinopoli - zum andern in der letzten Aufnahme von Boulez (DG) Langsam aber sicher nimmt das sperrige, sieben- bis siebeneinhalbminütige Werk nach vielmaligem Hören Konturen an. Die unterschiedlichen, wie bei Webern nicht anders zu erwarten, relativ flüchtigen Charaktere bekommen in meinem Konsumentenschädel mittlerweile eine festere Konsistenz, wenngleich ich ohne Partitur (bzw. Track-Unterteilung) immer noch nicht imstande bin, die Variationen voneinander abzugrenzen. Wahrscheinlich leihe ich sie mir demnächst mal in der Bibliothek aus. Über weite Strecken scheinen mir die Variationen wie die Sinfonie op. 21 zu klingen, die ich seit über 20 Jahren immer wieder höre, wobei sie mich immer noch eher ratlos zurücklässt. Wahrscheinlich hänge ich mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich meine, dass die Variationen abwechslungsreicher sind. Momentweise fühle ich mich an Weberns Passacaglia op. 1 erinnert, dann vielleicht auch an die Orchesterstücke op. 6. Eventuell darf man hier oder dort auch an die eine oder andere Mahler-Sinfonie denken. Im Vergleich mit Boulez erschien mir Sinopolis Einspielung grob und nicht so sorgfältig durchgearbeitet. Der relativ hallige (wenn nun auch nicht unbedingt verhallte) Klang, der ja nicht so nach meinem Geschmack ist, mag seinen Anteil an dem schlechteren Eindruck haben. Zwar kommen die Instrumentenfarben dadurch vielleicht stärker zur Geltung. Aber heute kam mir das doch zu bollerig und unausgeglichen vor. Bei Boulez klingt alles feiner, subtiler und insgesamt stimmiger - was nicht bedeutet, dass expressive Ausbrüche sanfter oder schwächer rüberkämen. Nicht mehr mit der vollen Aufmerksamkeit hörte ich mir dann auf Youtube noch Interpretationen von Vladimir Yurovsky ("Part 1" & "Part 2" sind anscheinend zwei Aufführungen während des selben Konzerts) & Robert Craft (wahrscheinlich die Aufnahme bei Naxos) an. Yurovsky fand ich nicht so schlecht, aber nicht perfekt. Craft scheint mir eine interessante Alternative zu sein. |
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Joachim49
Inventar |
#16361 erstellt: 02. Sep 2016, 16:18 | |
[Beitrag von Joachim49 am 02. Sep 2016, 18:43 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#16362 erstellt: 02. Sep 2016, 22:28 | |
Apropos Hélène Schmitt, es wird mal wieder Zeit eine meiner liebsten barocken Kammermusikwerke anzuhören, auch wenn das Stück nebenbei auch ein ziemlich garstiger Ohrwurm ist. Johann Heinrich Schmelzer (1623-1680) Ciaccona A-Dur Hélène Schmitt (Violine), Jan Krigovsky (Violoncello), Stephan Rath (Chitarrone), Jörg-Andreas Bötticher (Claviorganum) Aufnahme: November 2005, Deutschlandfunk Sendesaal, Köln Ich hätte ja nicht damit gerechnet, dass ich die entsprechende CD weder bei JPC, noch bei amazon.de finden kann. Also entweder bin ich zu doof zu suchen (, was ich nicht ausschließe) oder die Scheibe ist dort wirklich restlos ausverkauft. (Bei YouTube kann man sich dieses Stück auch anhören.) Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 02. Sep 2016, 23:37 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#16363 erstellt: 03. Sep 2016, 11:28 | |
Hallo Fabian, Ich schätze mich glücklich, im Besitz dieser Schmelzer Aufnamen mit Helene Schmitt zu sein. Hör Dir auch mal die Ignazio Albertini Sonaten an.Die gibt's noch. |
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FabianJ
Inventar |
#16364 erstellt: 05. Sep 2016, 19:34 | |
Danke für den Hinweis, ich habe diese CD schon einmal vorgemerkt. Gerade gehört: Pavel Haas (1899-1944) Streichquartett Nr. 1 cis-Moll op. 3 Pavel Haas Quartett: Veronika Jarůšková (1. Violine), Marie Fuxová (2. Violine), Pavel Nikl (Bratsche), Peter Jarůšek (Violoncello) Aufnahme: 1.-2. Juni, 29.-30. Juni sowie 30. Juli 2007, Domovina Studio, Prag Wenn sich nicht dieses Ensemble nach ihm benannt hätte, so schnell wäre ich wohl nicht auf diesen Komponisten gestoßen. Dies ist ein hörenswertes, spätromantisches Streichquartett in einem Satz. Mit knapp unter 14 Minuten Länge kann ich es mir auch unter der Woche ab und zu mal anhören. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hüb'
Moderator |
#16365 erstellt: 07. Sep 2016, 15:02 | |
Hallo zusammen, Ludwig van Beethoven (1770-1827) Symphonien Nr. 1-9 Annemarie Kremer, Wilke te Brummelstroete, Marcel Reijans, Geert Smits, Netherlands Symphony Orchestra, Jan Willem de Vriend stereo & multichannel (Hybrid) Challenge, DDD, 2008-2010 6 Super Audio CDs Ich darf mich an dieser Stelle über mich selbst wundern, denn ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Beitrag so würde schreiben können. Gekauft habe ich diesen Zyklus mit „gebremstem Eifer“, vorwiegend, um eine moderne, neue SACD-Ausgabe von guter künstlerischer Qualität in der Sammlung zu haben. Der Preis tat dann ein Übriges. Bekommen habe ich deutlich mehr. Die Einspielungen zeigen exemplarisch die Meisterschaft Beethovens, wie viel in dieser Musik steckt und wie viele Deutungsmöglichkeiten und zulässige -ansätze es gibt! Was wolle man Besseres über eine Interpretation schreiben? Zumal ich mich dazu bekennen muss, ein ewiger „schon wieder eine neue Beethoven-GA“-Nörgler zu sein… De Vriend und das Netherland Symphony Orchestra aus Enschede spielen nicht bloß engagiert, frisch und transparent, geben den Tönen Raum und lassen sie teilweise mit neu wirkenden Betonungen erklingen, sie überzeugen gleichfalls mit einer flexiblen Tempowahl. Das i-Tüpfelchen ist dann das exzellente Klangbild der Aufnahmen. Dieser Zyklus spielt für mich ganz, ganz weit vorne mit. Ich bin begeistert, wie schon lange nicht mehr von einer Gesamtschau der Beethoven’schen Sinfonien! Hört rein, bitte! Kritiken, z. B. hier und hier. Einen Artikel über de Vriend findet ihr hier. Viele Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#16366 erstellt: 08. Sep 2016, 16:34 | |
Camille Saint-Saens (1835-1921) Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie" Debussy: La Mer Ibert: Escales Berj Zamkochian, Boston Symphony Orchestra, Charles Munch RCA, ADD, 56/59 Meine Ausgabe ist ein Japanimport mit allerlei Highend-Geschwurbel (besonderer Kunstsoff-Träger uva.) im Beiheft, ist aber von der Feld-Wald-und-Wiesen-CD im Direktvergleich (außer im Preis) nicht zu unterscheiden. Iberts Escales hinterlassen einen so hervorragenden Eindruck, daß ich mich wundere, warum ich von diesem Komponisten nur dieses eine Werk auf CD besitze. Die ziemlich antiquiert klingende Aufnahme (Verfärbungen, geringe Dynamik, Klirr an Dynamikspitzen) weckt den Wunsch nach einer aufnahmetechnisch auf der Höhe der Zeit stehenden Aufnahme. Gerade ist bei Chandos eine Aufnahme mit N. Järvi erschienen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#16367 erstellt: 08. Sep 2016, 19:47 | |
Hallo Franz, empfehle hier die remasterte SACD, die das Remaster auch auf der CD-Stereo-Schicht hat. Dürfte deutlich besser sein, aber es bleibt natürlich eine Aufnahme aus den 1950ern. Eine klanglich ordentliche Version von Ibert's Stufen habe ich mit Dutoit und dem Montreal SO von 1994, die auch noch einige überraschend gute Werke des eher unbekannten Komponisten Ibert enthält. Hier aber ein wenig Mozart - Klavierkonzerte No. 11 & 12 in Kammerversionen, also neben der Pianistin Janina Fialkowska spielt mit den Chamber Players of Canada nur ein Streichquintett. Ich mag solche "abgespeckten" Versionen recht gerne, weil sie die Strukturen noch klarer hervortreten lassen. Die Aufnahme der SACD (ATMA Classique Canada, SACD MCh 2007) ist glasklar und tut ihr übriges. Das Klavier ist übrigens ein moderner Flügel und kein klimperiges Hammerklavier, das begeistert mich nämlich meist nicht so ... |
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op111
Moderator |
#16368 erstellt: 09. Sep 2016, 08:13 | |
Danke für den Tip, die Dutoit-CD ist zurzeit in größeren Decca-Boxen enthalten. Da ich den Rest darin nicht brauche, habe ich diese mit etlichen seltenen Werken ausgewählt: Jacques Ibert (1890-1962) Orchesterwerke Escales für Oboe & Orchester; Sarabanda pour Dulcinee; Ouverture de fete; Feerique; Divertissement für Kammerorchester; Rondo für Orchester "Hommage a Mozart"; Suite symphonique "Paris"; Scherzo für Orchester "Bacchanale" Orchestre de la Suisse Romande, Neeme Järvi Chandos, DDD, 2015 Super Audio CD |
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op111
Moderator |
#16369 erstellt: 09. Sep 2016, 08:42 | |
Luciano Berio (1925-2003) Sinfonia +Mahler / Berio: 10 Frühe Lieder Matthias Goerne, Synergy Vocals, BBC Symphony Orchestra, Josep Pons HMF, DDD Die Lieder werden wie von Goerne gewohnt großartig gesungen, die Tontechnik bevorzugt den Sänger leider zu stark. Bei Berios Sinfonia ist die Balance besser, eine Aufführung, die auch den Humor des Stücks deutlich rüberbringt. Eine wirklich mitreißende Wiedergabe. Klare Empfehlung, nicht nur für die Freunde neuerer Musik! |
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op111
Moderator |
#16370 erstellt: 09. Sep 2016, 14:11 | |
Bereits vor längerer Zeit gekauft, aber dann unter den vielen ungehörten CDs verschwunden. Antonin Dvorak (1841-1904) Streichquartette Nr.12 & 13 Pavel Haas Quartet Supraphon, DDD, 2010 Besetzung: Veronika Jarůškova, Eva Karová, Pavel Nikl, Peter Jarůšek Das "Amerikanische..." mal nicht als behagliches Repertoirestück gespielt. Das Pavel Haas Quartet treibt die dynamischen kontraste auf die Spitze. Unterstützt wird es dabei von einer ausgesprochen guten Klangtechnik. |
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arnaoutchot
Moderator |
#16371 erstellt: 09. Sep 2016, 17:25 | |
Gestern noch gehört, aber noch nicht zum Schreiben gekommen: Steve Reich - Music for 18 Musicians - Ensemble Signal / Brad Lubman - Harmonia Mundi USA 2015. Das Stück gehört ja wohl inzwischen zu den Klassikern und Reichs eigene Aufnahme kurz nach der Entstehung auf ECM wird nun von etlichen Neuaufnahmen flankiert. Ich kenne und habe die Originalaufnahme und wollte mal hören, wie sich die Interpretation in den vergangenen knapp 40 Jahren verändert hat. Nun, da ist selbst bei einem relativ interpretationsresistenten Werk wie der Music schon eine Veränderung festzustellen. Die Musiker scheinen jetzt einfach mit dieser Art von Musik wesentlich vertrauter zu sein und haben technisch an Präzision gewonnen, was natürlich auch die bessere Klangtechnik mitträgt. Dagegen ist natürlich ein wenig naive Aufbruchsstimmung verloren gegangen. Schwer zu sagen. Jedenfalls nähere ich mich diesem Werk ganz langsam, auch wenn ich mit einigen Sachen von Reich nach wie vor nicht viel anfangen kann (zB Drumming). |
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arnaoutchot
Moderator |
#16372 erstellt: 09. Sep 2016, 17:30 | |
Nichts zu danken. Im Gegenzug nehme ich Deine Ausgabe mal auf die "geistige Hinterkopfliste" ... das könnte mir auch gefallen und es gibt nicht allzuviel Überschneidungen mit Dutoit. |
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Hörbert
Inventar |
#16373 erstellt: 09. Sep 2016, 18:35 | |
FabianJ
Inventar |
#16374 erstellt: 10. Sep 2016, 14:12 | |
Terry Riley (* 1935) Sunrise Of The Planetary Dream Collector Kronos Quartet: David Harrington (Violine), John Sherba (Violine), Hank Dutt (Bratsche), Joan Jeanrenaud (Violoncello) Aufnahme: 21.-23. Oktober 1984, Gramavision Studios Das ist Musik, die mir auch an diesem sehr warmen Tag nicht zu schwer ist. Das Kronos Quartet hat ja noch ein paar andere Alben mit Musik von Terry Riley aufgenommen. Die Stücke auf „Requiem for Adam" und die farbenfrohe Musik auf „The Cusp of Magic", dort ergänzt um die Pipaspielerin Wu Man, haben mir auch gut gefallen. Lediglich die Salome-Doppel-CD fand ich etwas langatmig. Mein Lieblingswerk von diesem Komponisten blieb allerdings „In C". Das Werk klingt, je nach Besetzung, immer anders und bleibt dabei immer spannend zu hören. Neben der 1968er-Aufnahme unter der Mitwirkung des Komponisten gefällt mir dabei besonders die originelle Einspielung mit Paul Hillier und dem Chor Ars Nova Copenhagen. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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