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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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arnaoutchot
Moderator |
12:06
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#17482
erstellt: 07. Nov 2017, |||||
Nun also angeregt von der gestrigen Nennung des Teil 1 hier jetzt Felix Mendelssohn-Bartholdy - Symphonien No. 1 & 3 (Schottische) und Overtüre Ruy Blas - Edward Gardner / City of Birmingham Symphony Orchestra - Chandos SACD MCh 2014 (Mendelssohn in Birmingham, Vol. 2). Mit etwas gutem Willen unter Zuhilfenahme des Zweitnamens von Mendelssohn bleiben wir sogar beim B ... ![]() Nun was soll ich hier neues Kluges sagen ? Es gilt das oben Geschriebene gleichermassen, besonders die Schottische hat eine Farbkraft und Lebendigkeit, wie ich sie von keiner anderen Aufnahme kenne. Superb. Dieser Zyklus ist für mich nun die Referenz für die Mendelssohn-Symphonien. ![]() ![]() |
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DigiDig
Stammgast |
21:37
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#17483
erstellt: 07. Nov 2017, |||||
Tja, jetzt hat es mich doch nochmal hierher verschlagen. Diesmal mit: ![]() Rachmaninov - The Piano Concertos 1-4 / Rhapsody On A Theme Of Paganini Vladimir Ashkenazy and the London Symphony Orchestra Andre Previn (p) Ein sensationelles Remastering dieser inzwischen schon historischen Aufnahme von 1970 und 1971. Bei mir allerdings nicht als CD oder Blu-ray Audio, sondern als HD-Download in 96kHz/24bit. |
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DigiDig
Stammgast |
22:00
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#17484
erstellt: 08. Nov 2017, |||||
Nachtrag: Ich habe heute Abend weitergehört. Es lief das zweiten Klavierkonzert von Rachmaninov. ![]() Klar eins der populärsten Klavierkonzerte und wohl das bekannteste Werk von Rachmaninov, aber auch mit Recht, wie ich finde. Ich weiß nicht, ob es bessere Aufnahmen / Interpretationen gibt als diese - ich kann es mir fast nicht vorstellen.. |
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Schäferhund
Stammgast |
00:05
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#17485
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
op111
Moderator |
09:10
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#17486
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Hallo zusammen, wie Andreas schon sagte, die Vorlieben sind sehr subjektiv. Mir gefällt die spätere Digitalaufnahme mit den Concertgebouw Orkest mit Bernard Haitink auch sehr gut, klanglich ist sie klar der frühen Aufnahme überlegen. ![]() Unter den aktuelleren (die ich bei der Menge nicht alle kenne ![]() Wenn es nur eine einzige Aufnahme sein dürfte, würde ich die kaufen: Leif Ove Andsnes, London Symphony Orchestra, Berliner Philharmoniker, Antonio Pappano Warner, DDD (P) 2005/2010 ![]() ![]() [Beitrag von op111 am 09. Nov 2017, 09:20 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
09:19
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#17487
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Nun, eitel sind sie (fast) alle, die so im Rampenlicht stehen wollen, da macht auch die jüngere Generation keine Ausnahme. ![]() |
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op111
Moderator |
09:30
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#17488
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Hüb'
Moderator |
10:27
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#17489
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
![]() Vincent d'Indy (1851-1931) Symphonie Nr. 2 op. 57 + Souvenirs op. 62; Istar op. 42; Vorspiel zu Akt 1 aus "Fervaal" Royal Scottish National Orchestra, Jean-Luc Tingaud Naxos, DDD, 2015 Ein wirklich große Überraschung (und Freude) war in meinen Ohren diese Aufnahme mit Orchesterwerken des französichen Komponisten Vincent d'Indy. Überraschend vor allem deshalb, weil ich ihn bisher nie so recht als Sinfoniker wahrgenommen habe. Dabei hat er drei (zählt man Jean Hundaye, Sinfonie op. 5 (nicht veröffentlicht) hinzu, sogar vier) Sinfonien komponiert. Die vorliegende Zweite ist sehr schöne, absolut lohnende Musik. Zwar nicht wirklich progressiv, so dennoch mit modernen Anklängen versehen. Eine gewisse Wagner-Nähe ist in manchen Momenten nicht zu überhören. Interpretation und auch die ungeheuer gelungene Klangtechnik liefern ein starkes Pladoyer für den Komponisten und lassen mich gespannt auf weitere Veröffentlichungen bei Naxos warten. Der (vermutlich sehr guten) Chandos-Reihe erwächst damit jedenfalls eine echte Konkurrenz! Viele Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 09. Nov 2017, 10:47 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
10:45
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#17490
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Zu Rachmaninov: Habe mal meinen Bestand an Rach #2 hergeblättert. Sind schon wieder mehr als ich dachte. ![]() ![]() Ashkenazy ist auf jeden Fall ein bedeutender Interpret für dieses Konzert. Ich habe in der Great Piano Concertos Box seine mW erste Aufnahme des Konzerts von 1963 mit Kirill Kondrashin. Bemerkenswert auf jeden Fall Rachmaninovs eigene Aufnahme des Konzerts von 1929 mit Leopold Stokowski. Dann natürlich die beiden Klassiker Van Cliburn / Fritz Reiner von 1962 und Byron Janis / Antal Dorati von 1960 in Dreikanal. Den Leif Ove Ansnes habe ich als DVD-Audio in Mehrkanal, kann Franz nur beipflichten, das ist auch sehr gut. Aber auch Zimerman und Lazic machen ihre Sache gut. Ich höre gerade Van Cliburn, sehr feine Aufnahme ! Eigentlich gefällt mir ja das dritte Konzert noch besser ... ![]() ![]() Da hab ich auch wieder Rachmaninovs eigene Darbietung mit Eugene Ormandy von 1940, ebenfalls Van Cliburn mit Kirill Kondrashin von 1959 und Byron Janis mit Antal Dorati von 1961. Ashkenazy ist in der Box mit Anatole Fistoulari aus 1963, dann noch Volodos mit James Levine und Pletnev mit Rostropovich. Mein heimlicher Favorit (natürlich nicht klanglich) ist hier aber immer noch die Aufnahme von Jorge Bolet mit Ivan Fischer aus 1982. Mit dieser habe ich das Konzert allerdings auch kennengelernt. |
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arnaoutchot
Moderator |
10:55
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#17491
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Ich habe die 2. Symphonie von Rumon Gamba / Iceland Symphony Orchestra auf Chandos (2008). Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mir die jetzt gegenwärtig wäre. Ich lege sie mal raus. ![]() Ach ja, gestern noch ein paar B-Komponisten gehört (also mit Buchstaben B anfangend, keineswegs Kategorie B ...) Ganz profan Johann Sebastian Bach - Brandenburgische Konzerte - Stuttgarter Kammerorchester - TACET DVD-Audio 2000. Eine transparente und klanglich hervorragende Mehrkanalaufnahme, die zB beim Concerto II die vier Solisten logisch in den vier Ecken des Mehrkanalraums präsentiert. Ich denke, Bach wäre begeistert, das so zu hören. Ich finde jetzt nur ein Bild der BluRay, ich habe noch die Original DVD-Audio. ![]() Gefolgt von Flint Juventino Beppe (aka Fred Johnny Berg) - Remote Galaxy - Vladimir Ashkenazy / Philharmonia Orchestra - 2L Norway BluRay Audio 7.1 dts HD 24/96, 2013. Moderne, aber angenehm zu hörende Orchestermusik, mit einem leichten Space-Touch. Klanglich ist und bleibt sie nach wie vor das Beste, was ich an klassischen Orchesteraufnahmen besitze. ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 09. Nov 2017, 11:07 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
11:27
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#17492
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Also Bach als "B-Komponisten" zu bezeichnen halte ich dann doch für reichlich gewagt... ![]() ![]() ![]() ![]() |
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op111
Moderator |
12:47
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#17493
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Als A-Komponist hieße er dann vielleicht Johbnn Seastibn Abch ![]() |
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Hüb'
Moderator |
12:55
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#17494
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Geeeeht so... ![]() ![]() |
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sverre73
Ist häufiger hier |
14:19
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#17495
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Ach, der gute alte Bach... ![]() |
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Schäferhund
Stammgast |
16:55
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#17496
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Ich glaube, ich habe noch mehr davon... ![]()
Wenn ich mal ganz ehrlich bin, mir auch... ![]() Die Aufnahme mit Andsnes/ Pappano kannte ich noch nicht, bei Spotify mal reingehört und schwupps landete sie im Korb... ![]() [Beitrag von Schäferhund am 09. Nov 2017, 16:58 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
20:56
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#17497
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Mit dem ging es heute auch nochmals weiter. Ebenfalls völlig unspektakulär mal wieder meine erste Aufnahme der Orchestersuiten, gekauft im Mai 1986. Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig, Max Pommer, Capriccio Japan 1984. Das ostdeutsche Vorzeigeensemble liefert auch nach heutigen Gesichtspunkten noch solide Arbeit ab. Vielleicht in den Tempi manchmal etwas preussisch stramm, aber klanglich ist die Aufnahme aus der Paul-Gerhardt-Kirche sehr ordentlich. ![]() |
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DigiDig
Stammgast |
21:05
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#17498
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Puh, hier war ja inzwischen richtig was los! Danke für die Infos & Tipps zu Rachmaninov und seinen Klavierkonzerten. Die alten Aufnahme mit Stokowski & Ormandy am Dirigentenpult und Rachmaninov persönlich am Klavier habe ich auch. Die sind natürlich klanglich etwas anstrengend. Darüber hinaus habe ich noch das dritte mit Lang Lang, das zweite mit Grimaud und das erste und vierte mit Earl Wild (Chesky Records), aber dann verließen sie mich auch. Gerade läuft nun sein drittes in der Interpretation von Ashkenazy mit Previn. Und ja, dass ist auch große klasse. ![]() |
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Schäferhund
Stammgast |
21:21
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#17499
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
op111
Moderator |
21:21
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#17500
erstellt: 09. Nov 2017, |||||
Na gut, dann kommt der Bach auch in meinen Player Leopold Stokowski - The Stereo Collection 1954-1975 +Bach / Stokowski: Chaconne aus BWV 1004; Preludio aus BWV 1006; Ein feste Burg; Air aus BWV 1068; Fuge BWV 578; Arioso aus BWV 156; Wachet auf BWV 645; Komm, süßer Tod BWV 478; Toccata & Fuge d-moll BWV 565 American Symphony Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, London Symphony Orchestra, NBC Symphony Orchestra, New Philharmonia Orchestra, New Philharmonia Orchestra, New Symphony Orchestra of London, RCA Victor Symphony Orchestra, Royal Philharmonic Orchestra, Symphony of the Air, Leopold Stokowski RCA, ADD, 1954-1975 ![]() ![]() |
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Kitoma
Ist häufiger hier |
10:20
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#17501
erstellt: 10. Nov 2017, |||||
Moin Gemeinde, bei Bach kann ich auch mitmischen ![]() Hier gibt es grade an einem langweiligen Vormittag im Büro folgendes: ![]() Zum Vergleich kann ich die Versionen von Kempf und Gould heranziehen. Für Puristen ist diese Version wahrscheinlich nichts, man hat fast das Gefühl ein romantisches Klavierstück zu hören. Sehr viele, mir unbekannte, Verzierungen und ein dichter Klangteppich. Mir gefällt es, auch wenn es zum Teil nicht mehr viel mit dem Original zu tun hat. Grüße aus der Heide Heiko |
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Hörbert
Inventar |
16:09
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#17502
erstellt: 10. Nov 2017, |||||
arnaoutchot
Moderator |
13:23
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#17503
erstellt: 12. Nov 2017, |||||
@Günther: Kurze Frage. jpc hat die Donaueschinger Musiktage 2013 & 2014 im Angebot, siehe zB ![]() ![]() Musikalisch hier weiter mit zwei eher unbekannteren B's ... Georg Heinrich Backofen mit Klarinettenkonzerten, Dieter Klöcker, SWR RSO, Johannes Moesus (cpo 2004) und Jean-Baptiste Barrière mit Sonaten für Violincello, Jonas Iten (dhm SACD MCh 2008). Die Klarinettenkonzerte aus der Periode bereits angrenzend an die Romantik (1. Viertel 19. Jhdt.) sind sehr schön zu hören und sollten allen Freunden dieses Genres gefallen. Barrière's Sonaten aus Mitte des 18. Jhdt. aus der Zeit des Übergangs von der Gambe zum Cello sind relativ streng, haben aber teilweise tänzerischen Schwung und sind kristallklar aufgenommen. ![]() ![]() Edit: Und das hier noch, weil gerade gesehen und weil wir es vor ein paar Posts vom guten Herbert hatten: Hier die ultimative Ladung ! Wer noch Zeitressourcen und einen Weihnachtsgeschenkwunsch frei hat ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 12. Nov 2017, 13:40 bearbeitet] |
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sverre73
Ist häufiger hier |
13:57
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#17504
erstellt: 12. Nov 2017, |||||
Mein Gott: wieviele Stunden HvK sind das? Da müsste ich wohl jetzt in Frührente gehen, um die CDs bis zu Lebensende komplett zu hören ![]() ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
14:02
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#17505
erstellt: 12. Nov 2017, |||||
Ich schätze mal ganz grob mindestens 400 Stunden, d.h. bei konsequenter Hörzeit von 1 Stunde täglich ist man nach gut einem Jahr schon durch. Das geht doch ! ![]() |
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FabianJ
Inventar |
14:02
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#17506
erstellt: 12. Nov 2017, |||||
Die hiesige Unterhaltung über Rachmaninows Klavierkonzerte ließ mich in meine Sammlung schauen. Überrascht stellte ich fest, dass der Großteil der Aufnahmen der Musik dieses Komponisten Kammermusik ist (u.a. mehrmals seine großartige Cellosonate), ansonsten gibt es da nur je eine Einspielung seines zweiten Klavierkonzerts (Richter/Wislocki) und seiner zweiten Sinfonie (Philharmonia Orchestra/Swetlanow). Das hätte ich jetzt nicht gedacht. ![]() Von seiner Orchester- und Klaviermusik wird sicherlich in Zukunft noch mehr in meiner Sammlung landen, da helfen die Beiträge in diesem Thread auf jeden Fall auf jeden Fall bei der Orientierung. Gegenwärtig habe ich aber noch genug andere Musik zu hören. Etwa das hier: ![]() Ottorino Respighi (1879-1936) Concerto Gregoriano P 135 (1921) Henry Raudales (Violine) - Münchner Rundfunkorchester - Dirigent: Ivan Repušić Live-Aufnahme: 16.-18.03.2017, Herz-Jesu-Kirche, München Ich habe diese Einspielung noch nicht mit meiner anderen Aufnahme, der mit Pierre Amoyal und Charles Dutoit, verglichen, aber für sich gesehen bin ich sehr angetan davon. Im Konzertsaal begegnet einem dieses Werk nicht sehr häufig. Schade eigentlich. Was Violinkonzerte auf dem 20. Jahrhundert angeht, so finde ich es zwar nicht ganz so spannend wie etwa jenes von Alban Berg oder das Violinkonzert Nr. 1 von Schostakowitsch, aber hörenswert ist es auf jeden Fall! Eine gelungene Einspielung! Jetzt geht es bei mir weiter mit Beethovens Klaviersonate Nr. 7 mit Ronald Brautigam auf einem historischen Klavier. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
14:38
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#17507
erstellt: 12. Nov 2017, |||||
Upps, Mist, die hab ich doch auch. ![]() ![]() ![]() Edit: Das Prokofiev-Konzert #5 höre ich gerade. Richter spielt hier die mir bekannte mit Abstand (!) beste Interpretation dieses Werks. Nur bei Richter kommt die nahezu kubistische Struktur des 5. Konzerts wirklich zum Tragen. Klanglich ist die 1958er Stereo-Aufnahme völlig in Ordnung (wurde allerdings mW für die Box remastert). Darauf gebracht und vom Pfad der B's abgewichen, bleibe ich zunächst noch bei Prokofiev. Ich spiele mit dem Gedanken, mir die Neuaufnahme der Symphonien # 2 & 3 von Vladimir Jurowski auf PentaTone anzuschaffen. Insofern gerade mal Testhörung dieser beiden nicht einfachen Symphonien, die ich schon lange nicht mehr im Spieler hatte. Es sind futuristisch-bruitistische Gebilde aus "Eisen und Stahl" (O-Ton Prokofiev), die mich aber faszinieren. Ich höre Ozawa mit den Berlinern aus der Gesamtaufnahme der Symphonien auf DGG 1993, die zwar nicht schlecht ist, mich aber schon immer wegen ihres eher flachen Klangbildes gestört hat. Seufz, da werde ich wohl zugreifen müssen. ![]() ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 12. Nov 2017, 17:47 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
20:05
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#17508
erstellt: 14. Nov 2017, |||||
Hallo! @arnaoutchot
Sorry das ich mich jetzt erst melde aber z.Z. bin ich Jobmäßig recht ausgelastet. Zu den Donaueschinger Musiktagen 2013 respektive der entsprechenden Box: Erno Poppes "Speicher" könnte dir möglicherweise gefallen, Philippe Manouris "In situ" ebenfalls, ![]() ![]() Zu den Donaueschinger Musiktagen 2014: Hier sehe ich die ganze Sache wesentlich positiver, insbesondere die zusätzliche DVD dürfte dir gefallen, die Aufnahmen von 2014 sind auch nicht ganz so "Bierernst" zu betrachten, hier ist ein wenig Augenzwinkern angesagt. Die Mehrkanalumsetzung ist recht konventionell realisiert aber mit solider Basis, hier würde ich nicht von "Meilensteinen" sondern eher von einer grundsoliden aber recht konventionellen Umsetzung sprechen. Aktuell via NAS: ![]() Ohne wenn und aber für mich ein Meisterwerk der mittlerweile klassischen Moderne. MFG Günther |
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Hüb'
Moderator |
16:40
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#17509
erstellt: 15. Nov 2017, |||||
![]() Bei mir gibt es diese starke CD mit Werken f. Violine und Klavier von Dohnanyi sowie Janacek. Dohnanyi - eher "brahmsisch" unterwegs - und auch Janacek ergänzen sich in dieser Zusammenstellung sehr gut, denn auch die (kleineren) Janacek-Stücke sind romantisch-geerdet und weniger modern als bspw. sein Streichquartett. Viele Grüße Frank ![]() |
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Hüb'
Moderator |
11:41
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#17510
erstellt: 16. Nov 2017, |||||
![]() Dem Balcea-Quartett ist wirklich eine sensationell gute Deutung der Streichquartette von Johannes Brahms gelungen. Subtil und feinsinnig wird in den Aufnahmen ein klanglicher Mikrokosmos aus Schönheit und Raffinesse gesponnen, gepaart mit Leidenschaft und aus jeder Note zu spürender Liebe zur dieser so wunderbaren Musik. Besser kann man das nicht spielen. Die Presse sagte dazu so richtig: »Packender, aufregender und wahrhaftiger kann man kaum Quartett spielen. (...) Eine Brahms-Produktion, die sechs von fünf Sternen verdient hätte.« (Fono Forum, Dezember 2016) »Zärtlicher als in dieser Pianissimo-Passage aus dem Andante des B-Dur-Quartetts kann man die Saiten kaum liebkosen. Einer von vielen besonders anrührenden Momenten in der neuen Brahms-Aufnahme des Belcea Quartet.« (Deutschlandfunk, 13.11.2016) Die 2-Sterne-Bewertungen bei jpc darf man keinesfalls Ernst nehmen. Blanker Hohn und Idiotie! ![]() ![]() ![]() Viele Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 16. Nov 2017, 11:43 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
12:11
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#17511
erstellt: 16. Nov 2017, |||||
Guter Tip Frank, wenn ich der blumigen Kulturkritik-Prosa glauben darf, dann schafft das viel Platz im Regal. Good bye Tonträger des Emerson Quartet, Amadeus Quartett, Quartetto Italiano, Juilliard String Quartet, Auryn Quartet und viele andere - freut euch auf das thermische Recycling. ![]() Ach nein. Vielleicht sollte man die blumigen Worte nicht ganz so ernst nehmen, bleibt im Regal! ![]() ![]() [Beitrag von op111 am 16. Nov 2017, 12:11 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
13:00
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#17512
erstellt: 16. Nov 2017, |||||
Ne, Franz, ich will ja gar nicht behaupten, dass alles Andere wegen dieser Deutung ein Fall für die Tonne ist. Wenn man jedoch diese Aufnahme kauft, dann scheint mir die Suche nach weiteren Interpretationen wirklich nicht als zwingende Angelegenheit. ![]() |
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op111
Moderator |
17:06
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#17513
erstellt: 16. Nov 2017, |||||
Hallo Frank, ja so strikt bierernst war das ja auch nicht gemeint. Auffällig ist für mich in den letzen ca. 5 Jahren die relative Häufung von ausgesprochen guten Kammermusikensembles mit überdurchschnittlich guten und auch gut aufgenommenen Produktionen. Das mindert für mich den Wert der älteren Garde allerdings nicht. ![]() |
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op111
Moderator |
18:02
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#17514
erstellt: 16. Nov 2017, |||||
So, weiter geht's mit B heute wie Bax oder Brexit Arnold Bax (1883-1953) Symphonie Nr.4 +Tintagel Ulster Orchestra, Bryden Thomson Chandos, DDD, 1983 ![]() Tintagel kennen eventuell einige Nicht-Briten, aber die 4. Sinfonie? Auf jeden Fall auch eine Entdeckung wert. Das alles auch noch in der guten Chandos-Aufnahme. ![]() [Beitrag von op111 am 16. Nov 2017, 18:02 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
18:25
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#17515
erstellt: 16. Nov 2017, |||||
Für mich schon, wenn auch nur dahingehend, dass mein Drive, die Sammlung hinsichtlich älterer Aufnahmen (mit dann entstehenden Repertoiredopplungen) zu vervollständigen, deutlich nachgelassen hat. ![]() |
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op111
Moderator |
18:18
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#17516
erstellt: 17. Nov 2017, |||||
Kitoma
Ist häufiger hier |
19:53
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#17517
erstellt: 17. Nov 2017, |||||
Hörbert
Inventar |
08:06
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#17518
erstellt: 19. Nov 2017, |||||
Hallo! Aktuell via NAS: ![]() Die Musik ozilliert zwischen "neudeutscher" Spätromantik und der "erweiterten" Tonalität des Jugendstil etwas "gewürzt" mit der Musiksprache der beginnenden 20ger Jahre. Gesanglich setz Schreker hier auf "schwere" Stimmen die in die Orchesterklänge förmlich eingebettet sind. MFG Günther |
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FabianJ
Inventar |
10:34
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#17519
erstellt: 19. Nov 2017, |||||
Mir persönlich gefällt die Aufnahme der Brahms-Quartette vom Belcea Quartet auch sehr gut, sogar noch ein wenig mehr als meine zweite Aufnahme mit dem Auryn Quartett. Missen möchte ich jedoch auch diese nicht. Das bei der Belcea-Aufnahme ebenfalls enthaltene Klavierquintett mit Till Fellner muss ich mir jedoch noch anhören. Das höre ich gerade: ![]() Erik Satie (1866-1925) Socrate (1919) (transkribiert für 2 Klaviere von John Cage) Alexei Ljubimow (Gaveau-Flügel, 1906), Slawa Poprugin (Pleyel-Flügel, 1920) Aufnahme: 16.-18. Juni 2015, Doppsgezind Kerk, Haarlem (Niederlande) Abgesehen von einem aus Werbespots für eine Versicherung bekannten Stück auf einer Soundtrack-CD, dürfte dieses Album mein erstes mit Musik von Erik Satie sein. Zugegeben, das war nur der dritte Grund, um mir dieses zuzulegen. Der Erste waren die Strawinski-Werke, der Zweite das, meiner Meinung nach, ebenso schöne wie amüsante Bild auf dem Cover. Die Einspielung erfolgte auf historischen Klavieren, die klanglich jedoch den heutigen Instrumenten schon deutlich näher sind als etwa die Hammerklaviere der Beethoven-Zeit und über einen angenehm warmen Klang verfügen. Ich bin sehr angetan von dieser Musik. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
14:41
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#17520
erstellt: 19. Nov 2017, |||||
Hier ein paar weitere B, mit Kurzkommentar: Mili Balakirev - Piano Concertos No. 1 & 2 - Malcolm Binns / English Northern Philharmonia / David Lloyd-Jones - Hyperion 1992. Leicht pompös, aber gefällig, bleibt bei mir jedoch kaum hängen. ![]() Samuel Barber - Violin Concerto / Adagio for Strings - Isaac Stern / Leonard Bernstein /New York Philharmonic - Sony 1964 & 71. Das Violinkonzert ist sehr schön, das hatte ich gar nicht mehr auf dem Radar. Das Adagio kennt ja wahrscheinlich jeder, Lenny spielt es besonders triefend. Agustin Barrios - Confesion - Guitar Works - Alexander-Sergei Ramirez - DGG 2002. Die hohe Schule der südamerikanischen Solo-Gitarre, Barrios wurde auch als Chopin Lateinamerikas bezeichnet. Bin ich schon immer ein Fan davon ... ![]() ![]() ![]() ![]() |
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op111
Moderator |
22:19
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#17521
erstellt: 20. Nov 2017, |||||
arnaoutchot
Moderator |
21:00
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#17522
erstellt: 21. Nov 2017, |||||
Mal ein kurzer Ausbruch aus den B: Domenico Scarlatti - 18 Keyboard Sonatas - Yevgeni Sudbin - BIS SACD MCh 2015. Sudbins erste Aufnahme für BIS waren Scarlatti-Sonaten, und nun kehrt er zehn Jahre später wieder zu Scarlatti zurück. Sudbin schreibt im Booklet, dass alleine durch die Übertragung der für Cembalo geschriebenen Sonaten auf das moderne Klavier eine unendliche Zahl von Ansätzen und Umwandlungen möglich sind. Und diese lotet er erfolgreich aus. Es ist fast nicht zu glauben, welche Tiefe er aus den Sonaten holt, mal aggressiv schnell, dann wieder kontemplativ ruhig. Diese Rückkehr ist ein Meisterwerk ![]() ![]() |
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op111
Moderator |
19:37
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#17523
erstellt: 22. Nov 2017, |||||
grafjojo
Ist häufiger hier |
21:12
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#17524
erstellt: 22. Nov 2017, |||||
Streichquartettabend, chronologisch: Haydn, op.33, 2 "Der Scherz" (Es-Dur) ![]() Beethoven, op. 18, 3 (D-Dur) Alban Berg Quartett Debussy, op. 10 Streichquartett in g-moll ![]() Webern, op.9 Sechs Bagatellen für Streichquartett Vom fantastischen Channel von George N. Gianopoulos (youtube) Vielleicht danach noch György Kurtág, Six moments musicaux op. 44 (2005) für Streichquartett |
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arnaoutchot
Moderator |
22:56
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#17525
erstellt: 22. Nov 2017, |||||
Das ist auch aus klanglichen Erwägungen völlig unnötig ... ![]() Anders verhält es sich hier, da muss es eine Mehrkanal-SACD sein. Die Platte hatte ich schon einige Zeit auf meiner Einkaufsliste, aber war immer zögerlich, weil ich jetzt nicht unbedingt Mangel an DSCH #5 Aufnahmen habe und Barber's Adagio steht hier auch mehrfach. Ich hab sie nun relativ günstig als junge Gebrauchte gefunden. ![]() Ich bin beeindruckt ! Nicht nur schafft Honeck eine sehr ausgewogene Interpretation dieser für sich genommen vermutlich zugänglichsten Shostakovich-Symphonie, sondern auch der Klang ist tatsächlich auf Referenzniveau. Orchestrale Wärme einer Live-Aufnahme mit einer grandiosen Dynamik, das ist kaum zu Toppen. ![]() Kleine Anmerkung: Warum jpc diese relativ neue Platte nicht im Angebot hat, verstehe ich nicht ... ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 23. Nov 2017, 08:11 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
09:19
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#17526
erstellt: 23. Nov 2017, |||||
In der prof. Kritik ist man uneins: referencerecordings.com gibt 5/5 Sternen: ![]()
Musicweb verreißt die Aufnahme: ![]()
Classicstoday vergibt 10/10 Sternen ![]()
![]() ![]() [Beitrag von op111 am 23. Nov 2017, 16:43 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
12:19
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#17527
erstellt: 23. Nov 2017, |||||
Nun, wenigstens 2:1 ... ![]() |
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op111
Moderator |
16:52
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#17528
erstellt: 23. Nov 2017, |||||
Das muß man alles mit einer gehörigen Distanz lesen. In den guten alten Zeiten der Zeitschrift Hi-Fi-Stereophonie gab es mal ein oder zwei Themenhefte zur Schallplattenkritik. Bei einer Langzeitbetrachtung der Kritiken fiel u.a. bei vielen Rezensenten auf, daß sie dazu neigen, bei einer schlechten Interpretationsnote auch die Klangqualität herunterzustufen, obwohl die Kategorien objektiv nicht korreliert sind. ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
17:29
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#17529
erstellt: 23. Nov 2017, |||||
Ja, das stimmt, das habe ich auch schon gemerkt. Mir ist allerdings in meiner langjährigen Anwesenheit in diesem Forum ebenso aufgefallen, dass die Beurteilung der Klangqualität ebenfalls subjektiven Kriterien unterliegt. Was für den einen gut klingt, findet der andere scheusslich etc. Das liegt am unterschiedlichen Equipment, an den unterschiedlichen Räumen, an der unterschiedlichen Hörerfahrung und letztendlich auch an den unterschiedlichen Ohren .. ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 23. Nov 2017, 17:31 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
19:17
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#17530
erstellt: 23. Nov 2017, |||||
Bis ca. 1980 listeten Fono Forum, HiFi-Stereophonie die HiFi-Anlagen ihrer Schallplattenkritiker auf. Darunter war ein Spektrum von recht ordentlichen bis hin zu echten Spitzenklasse-Lautsprechern vertreten (ob die Kisten hinter den Gardinen verborgen waren, weiß man nicht). Wenn die Besitzer baßarmer Miniböxchen über die Klangqualität von Mahlersymphonieaufnahmen o.ä. urteilten, relativierte sich das Urteil für mich schon mächtig. Ein Mitarbeiter einer großen Zeitungsgruppe, der nebenbei auch für eines der genannten Magazine rezensierte, hat mir gegenüber bei einem guten Glas Wein durchblicken lassen, daß die Honorare sehr gering ausfallen. Im Grunde sei schon das einmalige Abhören nur als gesponsortes Hobby zu betrachten, eine fundierte Kritik mit einigem Aufwand (mehrfaches Hören, gar ein Vergleich) sei allenfalls als symbolisch bezahlt anzusehen. Kein Wunder, daß manch ein Rock-Kritiker in meinem Bekanntenkreis davon sprach, bestenfalls die ersten Titel auf A- und evtl. B-Seite anzuhören und dann einen unspezifischen Standard-Text dazu zusammenzustoppeln . ![]() ![]() [Beitrag von op111 am 23. Nov 2017, 23:51 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
13:00
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#17531
erstellt: 25. Nov 2017, |||||
Richard Wagner (1813-1883) Götterdämmerung -Transkriptionen für Klavier 4-händig Siegfrieds Tod & Siegfrieds Leichenfeier und Schluss-Szene aus Götterdämmerung (arrangiert von Alfred Pringsheim);Der Fliegende Holländer-Ouvertüre (arrangiert von Claude Debussy);Vorspiel & Isoldes Liebestod aus Tristan & Isolde (arrangiert von Max Reger);Bacchanale aus Tannhäuser (arrangiert von Paul Dukas) Duo Tal & Groethuysen (Klavier) Sony, DDD, 2012 ![]() ![]() |
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op111
Moderator |
12:33
![]() |
#17532
erstellt: 01. Dez 2017, |||||
Eigentlich brauche ich keine weitere Alpensinfonie, aber diese Aufnahme ist schon spektakulär und klingt gar nicht so blass und entfernt (Philips ![]() Richard Strauss (1864-1949) Alpensymphonie op.64 Macbeth op. 23 Pittsburgh Symphony Orchestra, Marek Janowski Super Audio CD Pentatone, DDD/LA, 2008 stereo & multichannel (Hybrid) ![]() Von Straussens erster Tondichtung, Macbeth op. 23, gibt es nur wenige Aufnahmen, allein schon deshalb lohnt dieser Kauf. ![]() |
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