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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Cowen
Stammgast |
#21387 erstellt: 08. Sep 2019, 11:02 | |||
Jungs, ihr macht mich arm. Danke für die erneute Erwähnung Fabian, Franks Hinweis habe ich wohl überlesen. |
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FabianJ
Inventar |
#21388 erstellt: 08. Sep 2019, 11:55 | |||
Aber nur finanziell! Gerade angehört: Arnold Schönberg (1874-1951) Variationen für Orchester op. 31 Berliner Philharmoniker - Dirigent: Herbert von Karajan Aufnahme: Januar & Februar 1974, Philharmonie, Berlin (Album) Auch wenn ich nur einen kleinen Teil seiner Aufnahmen kenne, bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Aufnahme eine von Karjans großen Würfen ist: So angenehm entspannt und farbenfroh hört man diese Musik nur selten. Letzteres liegt natürlich auch an der abwechslungsreichen Instrumentierung. Auch wenn ich tendenziell Alban Bergs Musik für die zugänglichste der drei auf diesem Album versammelten Komponisten (Webern, Berg, Schönberg) halte, da er für mich z. B. von Mahler jetzt nicht sooo weit weg ist. Hier dürfte aber Weberns frühe Passacaglia Freunde von Klassik und Romantik am ehesten ansprechen. Mit freundlichen Grüßen Fabian [Beitrag von FabianJ am 08. Sep 2019, 11:57 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#21389 erstellt: 08. Sep 2019, 17:02 | |||
@#21386/ Brahms/Wand/NDR/Hänssler: Liegt bei mir leider noch ungehört herum. [Beitrag von Hüb' am 09. Sep 2019, 06:57 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21390 erstellt: 08. Sep 2019, 18:56 | |||
FabianJ
Inventar |
#21391 erstellt: 08. Sep 2019, 20:25 | |||
Zum Ende des Wochenendes noch so ein richtiger Stimmungsaufheller. Alfred Schnittke (1934-1998) Streichtrio (1985) Mark Lubotski (Violine), Theodore Kuchar (Bratsche), Alexander Iwaschkin (Violoncello) Aufnahme: 13.-19. Juli 1999, Sir George Kneipp-Auditorium, James Cook University, Townsville, Queensland (Australien) Alfred Schnittke war einer der bedeutendsten russischen Komponisten aus der Generation nach Schostakowitsch. Das Streichtrio stammt von 1985, dem Jahr seines ersten Schlaganfalls. Es hat durchweg eine dunkle, vor sich hin brodelnde, geradezu depressive Stimmung. Kurz vor der Hälfte des ersten der beiden Sätze erklingt so eine Art fröhliche Melodie, die aber schon da merkwürdig gedämpft ist. Später in diesem Satz taucht diese in verzerrter Form wieder auf, ebenso gegen Ende des zweiten Satzes. Dort wieder in veränderter Form: Sie klingt dort gleichgültig-resignativ bevor sie dann verstummt und das Werk zu Ende geht. Eine intensive Hörerfahrung, aber nichts was man anhören sollte, wenn man nicht gut drauf ist. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hüb'
Moderator |
#21392 erstellt: 09. Sep 2019, 06:59 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#21393 erstellt: 09. Sep 2019, 16:42 | |||
Hier zwei Aufnahmen von Komponisten mit nahezu gleichen Lebensdaten: Jean-Philippe Rameau (1683-1764) - Keyboard Suites - Angela Hewitt (piano) - Hyperion SACD MCh 2006 und Domenico Scarlatti (1685-1757) - Sonaten - Ivo Pogorelich (piano) - DGG 1992. Man müsste sich die Beste der Welten zaubern können. Pogorelich spielt eine Auswahl der Sonaten quecksilberartig beweglich und raffiniert, zeitweise sogar ein wenig maniriert, aber leidet unter dem leicht klirrenden Klang, der für manche Klavieraufnahmen der DGG in den 1990ern so typisch ist. - Frau Hewitt ist mir bei den schönen originären Cembalo-Suiten von Rameau zu behäbig, hat aber in Mehrkanal einen luftig-realistischen Raumklang. Seufz ! Unterm Strich sind es aber beides sehr schöne Aufnahmen ! |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21394 erstellt: 09. Sep 2019, 17:07 | |||
Hallo zusammen, von Mozarts habe ich bereits zwei CD's mit den ViolinkonzertenNr. 3 & Nr. 5, von Anne-Sophie Mutter und von Yehudi Menuhin. Nun habe ich mir die Doppel-CD von Gedon Kremer mit den WienerPhoilharmoniker unter Nikolaus Hanancourt gegönnt. Dabei auch die wunderschöne Sinfonia concertante. Mir gefällt die Aufnahe ausgesprochen gut, bei dem günstigen Preis eigentlich ein Tip für die Rubrik "Aufbau einer Einsteiger-Klassiksammlung mit preiswerten CDs" aus der ich mir immer wieder Anregungen hole. Mich würde aber interessieren was die Fachleute von dieser Aufnahme mit Kremer halten, und welche Alternativen noch besonders interessant wären. Viele Grüße Harry [Beitrag von Klassik_Fan am 09. Sep 2019, 17:25 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21395 erstellt: 09. Sep 2019, 17:27 | |||
Ich muss den Kremer nochmals bei Gelegenheit hören, habe ich zwar, aber nicht mehr im Gedächtnis. Die Mutter-Aufnahmen haben mir persönlich gut gefallen. Alternativen wären als Klassiker noch Stern/Szell, als eher trockene historisch informierte Aufnahme Manze/ECO und als moderne mit perfektem Klang Fischer/Kreizberg auf PentaTone. Mehr Aufnahmen muss man mE davon nicht haben ... [Beitrag von arnaoutchot am 09. Sep 2019, 17:28 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21396 erstellt: 09. Sep 2019, 18:37 | |||
Stichwort Mozart. Da hab ich noch was ... W A Mozart - Konzert für Flöte, Harfe und Orchester KV 299, Klavierkonzert No. 19 KV 459 für Harfe und Orchester, Klaviersonate No. 16 KV 545 für Harfe - Xavier de Maistre, Magali Mosnier, Mozarteumorchester Salzburg, Ivor Bolton - Sony 2013. Was ist das schön ! de Maistre und Mosnier legen von dem viel bemühten und oftmals eher wattig vorgebrachten Konzert für Flöte und Harfe eine glasklare, pointierte und dynamische Aufnahme vor, die sich bei mir gleich auf den Referenzplatz gesetzt hat. Auch das bekannte Klavierkonzert hat Charme mit Harfe als Soloinstrument gespielt. Klanglich sind die Aufnahmen aus der Heimstätte des Orchesters in Salzburg hervorragend ! Ich bin begeistert ! |
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FabianJ
Inventar |
#21397 erstellt: 09. Sep 2019, 20:25 | |||
@Harry (Klassik_Fan): Vom Mozarts Violinkonzerten und der Sinfonia concertante gibt es nun wahrlich nicht wenige hervorragende Aufnahmen, aber ich gebe zu dass ich weder die Mutter- noch die Kremer-Einspielungen kenne. Insbesondere letztere Einspielungen sind sicher sehr gut, zumal in der Sinfonia concertante mit Kim Kashkashian auch eine erstklassige Bratschistin mit von der Partie ist. Da Du schon mit Einspielungen auf modernem Instrumentarium eingedeckt bist, wie wäre es mit einer HIP-Aufnahme? Keine Sorge, weder ist hier das Orchester zu dünn besetzt noch wird hier ruppig oder zu schnell gespielt. Der Dirigent Frans Brüggen hatte ein Händchen für diese Musik, sein „Orchester des 18. Jahrhunderts" steht ihm hier nicht nach und er hatte bei diesen Einspielungen mit Thomas Zehetmair einen großartigen Solisten in den Violinkonzerten. In der Sinfonia concertante kommt dann noch die Bratschistin Ruth Killius hinzu, welche mir vorher kein Begriff war, aber hier als musikalische Partnerin vollends zu überzeugen weiß. Von den mir bekannten Einspielungen dieser Werke ist das meine liebste, sowohl was die Violinkonzerte betrifft als auch was die Sinfonia concertante angeht. Mir persönlich liegt Letztere aber näher am Herzen als die Violinkonzerte, ich halte sie für eines von Mozarts schönsten Konzerten. Nur ein paar wenige seiner Klavierkonzerte gehen mir ähnlich nahe. @Thema: Soeben hörte ich mir noch einmal die gestern bereits verlinkte Einspielung von Brahms erste Sinfonie an (NDR Sinfonieorchester mit Günter Wand). Gefiel mir eher noch ein wenig besser als gestern. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21398 erstellt: 10. Sep 2019, 07:52 | |||
Hallo zusammen, vielen Dank für Eure Empfehlungen. Von Thomas Zehetmaier habe ich schon viel gelesen, aber leider noch keine CD auf der er mitwirkt. das sollte man ändern Viele Grüße Harry |
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Hüb'
Moderator |
#21399 erstellt: 10. Sep 2019, 09:53 | |||
Thomas Zehetmaier mit Frans Brüggen ist sicher eine ganz hervorragende Einspielung. Die Aufnahme mit Harnoncourt/Kremer ist vor allem auch deswegen im Einsteiger-Thread, weil sie gut & GÜNSTIG ist. … Bei mir brahmst es: Eine klanglich wie musikalisch exzeptionelle Doppel-(SA-)CD. Laura Ruiz Ferreres spielt ganz wunderbar mit großer Ausdruckskraft. Durchaus eine aktuelle Referenzaufnahme. Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 10. Sep 2019, 09:57 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#21400 erstellt: 10. Sep 2019, 11:07 | |||
Gestern gab's mal das populäre Bruchkonzert in ausgezeichneter Gesellschaft Bruch: Violinkonzert Nr. 1 Korngold: Violinkonzert op. 25 Chausson: Poeme für Violine & Orchester op. 25 Arabella Steinbacher, Orchestre de la Fondation Gulbenkian, Lawrence Foster Pentatone, DDD, 2012, stereo/multichannel (Hybrid) Hervorragend gespielt, der Bruch ertrinkt nicht im Schmalz. Ausgezeichneter Klang. Einzig die Covergestaltung gibt Anlaß zur Kritik. [Beitrag von op111 am 10. Sep 2019, 11:08 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#21401 erstellt: 10. Sep 2019, 11:27 | |||
Apropos Violinkonzerte hier mal der krasse Gegensatz zu Bruchs populärem Hit: Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Violinkonzerte Nr.1 & 2 (opp.99 & 129) Arabella Steinbacher, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Andris Nelsons Orfeo, DDD, 2006 Arabella Steinbacher spielt ohne die üblichen Virtuosenmätzchen streng nach Schostakowitsch' Vorgaben. Schade, daß das Orchester etwas zurückhaltend bleibt und oft nur begleitet. Sehr guter Klang. In der alten Oistrachaufnahme erlaubt man sich mehr Freiheiten. |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21402 erstellt: 10. Sep 2019, 12:18 | |||
Hallo Frank,
Bist Du sicher dass diese Aufnahme erwähnt ist? Vielleicht hab ich sie übersehen, oder falls nicht, könntest Du sie ergänzen, denn ich denke sie ist auch für andere Einsteiger interessant. Viele Grüße Harry |
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Hüb'
Moderator |
#21403 erstellt: 10. Sep 2019, 12:21 | |||
Stimmt, die Aufnahmen sind dort bisher nicht erwähnt worden. Bitte ergänze sie gerne! |
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arnaoutchot
Moderator |
#21404 erstellt: 10. Sep 2019, 17:05 | |||
Brahms / Klarinettenquintett habe ich auch gerade laufen ! Ruiz Ferreres habe ich auch, ich fand sie auch sehr gut, musste Fabian aber vor einiger Zeit recht geben, dass der Klarinettenton der Dame eher auf der scharf-akzentuierten Seite ist. Ich nannte es damals (aus dem Kopf geschrieben) irgendwie "iberisch-forsch". Ich habe hier Andreas Ottensamer - Brahms: The Hungarian Connection (Mercury DGG 2015) am Laufen. Der junge Andreas aus der Ottensamer-Klarinetten-Dynastie spielt sehr klangschön, seine Quartett-Begleitung (Leonidas Kavakos, Christoph Koncz, Antoine Tamestit, Stephan Koncz) drückt etwas auf die Tube, um offensichtlich den ungarischen Aspekt zu betonen. Einen direkten Vergleich müsste ich mal machen ... |
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Hüb'
Moderator |
#21405 erstellt: 10. Sep 2019, 17:26 | |||
Interessant. Hatte ich ganz anders im Ohr, die Laura, eher auf der warm-kraftvollen Seite. [Beitrag von Hüb' am 10. Sep 2019, 17:26 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21406 erstellt: 10. Sep 2019, 19:21 | |||
Sorry, verwechselt, es war nicht Fabian, sondern Martin, siehe hier. Ich kann es nicht ganz leugnen. Kraftvoll kann ich aber unterstützen. Kein Problem, es sind sicherlich Nuancen und hängen wahrscheinlich auch von der Art der Wiedergabe ab. Jedenfalls sehr gut. Hier nochmals Pogorelich mit Scarlatti, Details siehe oben. Pogorelich ist ja ein eigenwilliger Vogel, aber das hier ist grosse Kunst ! |
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FabianJ
Inventar |
#21407 erstellt: 10. Sep 2019, 19:27 | |||
Also ich weiß, dass Brahms-CD mit Frau Ruiz Ferreres hier schon einmal verlinkt war, kann mich aber gar nicht mehr daran erinnern, ob und was ich dazu mal geschrieben hatte. Wenn ich was dazu schrieb, dann dürfte der Höreindruck auf Tonschnipseln irgendwelcher Online-Shops basieren, denn die Einspielungen kenne ich sonst gar nicht. Es wäre also nichts, was man allzu hoch gewichten sollte... *edit: Ok, hat sich das aufgeklärt. Mein Gedächtnis ist vielleicht doch nicht so schlecht wie befürchtet! Nun zu einem Komponisten, dessen Name heute schon einmal auftauchte: Erich Wolfgang Korngold (1897-1957) Streichquartett Nr. 1 A-Dur op. 16 Doric String Quartet: Alex Redington (Violine), Jonathan Stone (Violine), Simon Tandree (Bratsche), John Myerscough (Violoncello) Aufnahme: 5.-7. April 2010, Potton Hall, Dunwich, Suffolk (England) Korngold hat ja nicht nur schöne Filmmusik und ein Violinkonzert geschrieben, sondern auch ein paar andere hörenswerte Sachen, etwa eine Sinfonie, bei der ich mich wundere, dass diese nicht häufiger auf Konzertprogrammen auftaucht. Auch schöne Kammermusiksachen sind dabei, etwa sein frühes Streichsextett. Diese Streichquartette hatten mir vor ein paar Jahren gut gefallen, aber so richtig in Erinnerung geblieben sind sie mir nicht. Aber vielleicht ändert sich das ja gleich, sobald die ersten Töne verklungen sind. Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 10. Sep 2019, 19:29 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21408 erstellt: 11. Sep 2019, 20:44 | |||
Agon
Hat sich gelöscht |
#21409 erstellt: 12. Sep 2019, 16:52 | |||
Hirsch2k
Stammgast |
#21410 erstellt: 13. Sep 2019, 11:58 | |||
Wunderbar, dass ich diesen Thread jetzt entdeckt habe! Ich bin zwar schon einige Jahre angemeldet, aber war bisher immer nur im Kopfhörer-Forum aktiv. Ich höre gerade wieder: Bach: Mass in B minor Anders Eby, Conductor , Conductor Howard Crook, tenor Monica Groop, alto Petteri Salomaa, baritone Mikaeli Chamber Choir, Choir Drottningholm Baroque Ensemble, Orchestra Erschienen bei Proprius Musikalisch ist es gut, aber sicher nicht auf Referenzniveau, die Tonqualität gehört jedoch zum Besten, was ich im Bereich der Barockmusik bisher gehört habe. |
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Hüb'
Moderator |
#21411 erstellt: 13. Sep 2019, 12:07 | |||
Dann herzlich willkommen hier im Klassik-Subforum! |
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arnaoutchot
Moderator |
#21412 erstellt: 13. Sep 2019, 15:14 | |||
Ja, herzlich willkommen. Proprius ist ein feines schwedisches Label, die berühmte Jazz at the Pawnshop stammt auch von denen. Hier Teil 3 der referenzwürdigen Scarlatti-Aufnahmen von Pierre Hantaï (Mirare 2005). Ich arbeite mich langsam vorwärts, die Hantaï-Ausgabe ist tatsächlich schon bei Volume 6 angelangt, aber ich bin zögerlich, weil ich die kompletten Sonaten mit Cembalo gespielt auch nochmals von Scott Ross habe. Hantaï, sein Instrument und der Klang der Aufnahme sind aber grossartig, jedem der nur mild an den aus meiner Sicht unterschätzten Scarlatti-Sonaten interessiert ist, sollte zumindest mal Vol. 1 anhören. Vielleicht kann man sie ja streamen ? |
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op111
Moderator |
#21413 erstellt: 13. Sep 2019, 15:39 | |||
Habe gestern nach langer Zeit wieder einmal die C-Dur Messe gehört und anschließend einen wagemutigen Schritt in die neue Musik jenseits des op. 111 getan, mit der Kantate op. 112 "Meeresstille & glückliche Fahrt". Ludwig van Beethoven (1770-1827) Messe C-dur op.86 Kantate op. 112 "Meeresstille & glückliche Fahrt" Charlotte Margiono, Catherine Robbin, William Kendall, Monteverdi Choir, Orchestre Revolutionnaire et Romantique, John Eliot Gardiner DGG, DDD, 1989/1990 |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21414 erstellt: 13. Sep 2019, 17:00 | |||
parasport
Stammgast |
#21415 erstellt: 14. Sep 2019, 11:39 | |||
...eine tolle Empfehlung für die ich danke! Hm....aber Mitsummen ist mir dabei nicht aufgefallen. Du musste die empfindlicheren Hörfilter haben :-) Ich habe mir von Saint Saens noch die Klavierkonzerte 1&2 geholt, die mich ebenso begeistern. LG Georg |
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frankbln
Stammgast |
#21416 erstellt: 14. Sep 2019, 13:20 | |||
Moin, melde mich aus dem Portugalurlaub zurück. Ihr habt mehr als 80 Beiträge in der Zeit gepostet. Respekt . Mal sehen, wann ich sie "abarbeiten" kann. Hab schon beim Lesen der akuellen Seite wieder Höranregungen bekommen. Die Violinkonzerte von Mozart. Ansonsten habe ich eben über Streaming in die 1. Sinfonie Beethovens (nur über PC-Lautsprecher) gehört. Adam Fischer hat einen Zyklus mit dem Danish Chamber Orchestra veröffentlicht. Auf Naxos. Das Jubiläumsjahr schickt seine Boten voraus. Einiges klingt auf Anhieb anders. Werde berichten, wenn ich die große Anlage abgestaubt und in Betrieb genommen habe ;-). Grüße aus Berlin Franco |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21417 erstellt: 14. Sep 2019, 16:39 | |||
Cowen
Stammgast |
#21418 erstellt: 15. Sep 2019, 07:28 | |||
Allen die hier neu dabei sind ein herzliches Willkommen. @Frank: An Ferreres kann ich mich noch erinnern Frank, die mir tatsächlich etwas zu schrill im Ton war. Schöne Musik war es aber in jedem Fall. @Michael: Scarlatti mit Hantaï habe ich mir mal runtergeladen. Wenn ich dazu gekommen bin, berichte ich mal. @Georg: Freu mich, dass dir Kantorows Einspielung auch gefällt. Malikova habe ich mir mal runtergeladen, bin gespannt. Ich höre wieder die wunderbare Einspielung der Haydn-Sinfonien. Habe meine These bezüglich der späteren Einspielung anhand der Sinfonien 1-20, die alle bis 1990 eingespielt wurden, überprüft und muss sagen, sie scheint zu stimmen. Fischer und sein Orchester haben die Spielart später dermaßen verändert, dass das Ergebnis in den Einspielungen 21-39 (und den eingeschobenen Sinfonien A und B) ein gänzlich neues (besseres) ist. Bin mal gespannt, ob Franco, wenn er seine Hörreihe fortsetzt, das ähnlich empfindet. Ich bin dadurch fast motiviert, eine weitere vergleichende Gesamteinspielung hinzu zu ziehen (Hogwood wird da ja immer wieder lobend erwähnt). Insgesamt aber überrascht mich immer noch, dass diese herrliche Musik bisher überhaupt nicht auf meinem Radar erschienen ist. Kommt gut in den Sonntag |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21419 erstellt: 15. Sep 2019, 09:48 | |||
frankbln
Stammgast |
#21420 erstellt: 15. Sep 2019, 10:37 | |||
Da bin ich auch gespannt. Und ja, ich werde die Hörreihe fortführen. Die 12. Sinfonie habe ich schon kurz angehört. Nun werden sie allmählich länger und die Streamingdienste (und meine Klassiksammlung) offerieren mehr Einspielungen. Deshalb dürfte ich immer langsamer werden :). Ein anderer Grund ist, dass hier soviele interessante Hörangebote gemacht werden. Da bin ich immer neugierig, auch wenn ich nicht Fan der vorgeschlagenen Musik werde. Grüße aus Berlin Franco |
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Cowen
Stammgast |
#21421 erstellt: 15. Sep 2019, 13:16 | |||
Hast du auch Post von jpc bekommen, dass es Probleme mit dem Lieferanten gibt? Oder ist deine Bestellung schon angekommen? |
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arnaoutchot
Moderator |
#21422 erstellt: 15. Sep 2019, 14:47 | |||
Nein, noch nichts erhalten. Ich warte noch, habe aber auch noch keine Nachricht von jpc bekommen ... Gestern übrigens das hier: Händel - Die Macht der Musik - Eine Hörbiographie von Jörg Handstein - BR Klassik 3CD 2016. Ich kannte schon gleichartige Biographien von Mahler und Wagner und wollte eigentlich nur mal kurz in den Händel reinhören. Auch dieser Teil war wieder sehr interessant und fesselnd gestaltet, aus dem kurzen Reinhören wurde eine komplette Anhörung von fast vier Stunden Dauer. Durch die sehr passend ausgewählten zahlreichen Musikbeispiele wage ich es, es hier im Musik-Thread zu posten. |
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Cowen
Stammgast |
#21423 erstellt: 15. Sep 2019, 14:56 | |||
Dann wirst du wahrscheinlich noch die Nachricht bekommen. Oder mal in den Spam-Ordner schauen. Die Hörbiographie ist ein super Tipp. Habe mir gleich auch Beethoven, Schumann und Tchaikovsky runtergeladen, die vom gleichen Autor aufgelegt sind. Hast du noch in Erinnerung, von wem Mahler und Wagner waren? Kann ich nämlich im Moment nicht finden. Edit: Das mit den Hörbiographien hat sich erübrigt Michael, habe sie gefunden. Vielen Dank nochmal für den Tipp. [Beitrag von Cowen am 15. Sep 2019, 15:27 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21424 erstellt: 15. Sep 2019, 15:33 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#21425 erstellt: 15. Sep 2019, 15:51 | |||
Die anderen Versender geben das Erscheinungsdatum erst mit 27. September an. Vielleicht war jpc etwas vorschnell ? Viel Spass mit den Hörbiographien ... |
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FabianJ
Inventar |
#21426 erstellt: 15. Sep 2019, 20:24 | |||
Heute war bei mir ein Kammermusikabend: Robert Schumann (1810-1856) Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 63 Leif Ove Andsnes (Klavier), Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello) Aufnahme: 24. - 26. September 2009 und 15. - 18. Mai 2010, Østre Fredrikstad Kirche, Fredrikstad (Norwegen) Ich kann mich nicht erinnern, eines von Schumanns Klaviertrios je bewusst angehört zu haben. Die Melodien sind nicht so direkt eingängig wie etwa bei Mendelssohns erstem Klaviertrio oder dem Klavierquintett des Komponisten selbst, eine angenehme Hörerfahrung war es aber auf jeden Fall. Ralph Vaughan Williams (1872-1958) Streichquartett Nr. 2 a-Moll (1942-1944) Maggini Quartet: Laurence Jackson (1. Violine), David Angel (2. Violine), Martin Outram (Bratsche), Michal Kaznowski (Violoncello) Aufnahme: 13. - 15. Juni 2000, Potton Hall, Suffolk, England Ein derart düsteres Werk kannte ich von diesem Komponisten bislang nicht. Hätte man mir z. B. das Scherzo ohne die Nennung des Komponisten vorgespielt, hätte ich eher auf Schostakowitsch als auf irgendeinen Briten getippt. Hier klingt auch der langsame „Romance"-Satz recht bedrückend. Die Entstehungszeit hat halt ihre Spuren hinterlassen. Sehr eindrucksvoll. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Neuplattler
Stammgast |
#21427 erstellt: 15. Sep 2019, 20:52 | |||
Ich muss dazu mal was fragen. Hab da vorhin reingehört. Zitat: Im Februar 1797 stirbt, im Alter von 74 Jahren, Georg Händel. Georg Friedrich Händel hat nur bis 1759 gelebt. Der Autor hat sich da doch um 100 Jahre vertan? Gruß Martin EDIT Mod.: Unnötiges Fullquote entfernt. Bitte künftig Zitate kürzen. Danke! [Beitrag von Hüb' am 16. Sep 2019, 06:03 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21428 erstellt: 15. Sep 2019, 21:13 | |||
Ja, richtig, 1685-1759. Da muss dann ein Fehler vorliegen. Passiert ... |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21429 erstellt: 15. Sep 2019, 22:18 | |||
Neuplattler
Stammgast |
#21430 erstellt: 16. Sep 2019, 16:39 | |||
@amaoutchot Nachdem ich dieses Werk nun, wenn auch nicht am Stück, aber zur Gänze gehört habe verstehe ich Deinen Kommentar sehr gut. Vielen Dank für diese Empfehlung. Für Menschen wie mich, die nur etwas Beethoven, Bach, Mozart, Vivaldi und Ravel kennen ein wirklich grandioser Einstieg. Ein sehr interessantes Werk. Ich freue mich schon aufs nächste: Gruß Martin |
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FabianJ
Inventar |
#21431 erstellt: 16. Sep 2019, 19:33 | |||
Gerade angehört: Béla Bartók (1881-1945) Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Sz 106 RIAS-Symphonie-Orchester - Dirigent: Ferenc Fricsay Aufnahme: 14.10.1952, Jesus-Christus-Kirche, Berlin Müsste ich wählen, welches Orchesterwerk von Bartók mir am besten gefällt, so wäre es dieses hier. Es ist einfach ein geniales Orchesterwerk und - meiner Meinung nach- viel spannender als etwa das Konzert für Orchester, wobei ich Letztes auch gerne höre. Zur Zeit der Aufnahme war das Werk noch keine 20 Jahre alt, es war also wirklich noch moderne Musik und noch keine klassische Moderne. Diese alte Aufnahme wurde gut aufgearbeitet, ist gut durchhörbar, klingt dabei aber nicht sehr räumlich. Es bleibt halt Mono. Auch das Orchester spielt nicht so sauber und präzise wie man das von manch neuerer Aufnahme kennt. Trotz dieser Makel ist dabei, dank des temperamentvollen Spiels des Orchesters, eine äußerst spannende Einspielung entstanden. Überhaupt enthält dieses 3 CD-Set einige interessante Einspielungen. Von diesem Werk habe ich zur Zeit drei Einspielungen. Neben dieser hier wären da noch das Chicago Symphony Orchestra mit Pierre Boulez aus Box „Boulez conducts Bartók". Das ist weiterhin meine liebste Aufnahme, eines der Highlights der Box. Dann wäre da noch die Aufnahme des SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg mit Michael Gielen. Diese steht der Boulez-Einspielung kaum nach. Die etwas feurigere Fricsay-Einspielung ist da auch mit Monoklang und etwas schwächerem Orchester eine schöne Ergänzung. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21432 erstellt: 17. Sep 2019, 12:00 | |||
FabianJ
Inventar |
#21433 erstellt: 17. Sep 2019, 19:08 | |||
Gerade angehört: Benjamin Britten (1913-1976) Soirées musicales op. 9 (1936) National Philharmonic Orchestra - Dirigent: Richard Bonynge Aufnahme: 4. - 5. März 1981, Kingsway Hall, London Die fünf Stücke dieser Suite sind tänzerisch-beschwingt und sehr melodisch, gehören aber definitiv nicht zu den tiefgründigeren Werken des Komponisten. Mit insgesamt unter 10 Minuten ist die Suite aber auch vorbei, bevor es zu viel des Guten wird. Kurzweilig. Zuvor hörte ich mir noch einmal die Fricsay-Aufnahme von gestern an. Dem Adagio-Satz hört man, trotz der guten Aufbereitung dieser Aufnahmen, das Alter doch noch etwas stärker an als den anderen drei Sätzen. Alles in allem war das Ganze aber wieder so spannend wie beim gestrigen Anhören. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21434 erstellt: 18. Sep 2019, 10:37 | |||
Louis Couperin: Klaviersuiten Pavel Kolesnikov, Klavier (Hyperion, 3/2017, Concert Hall, Wyastone Estate, Monmouth) https://www.classics...kolesnikov/?search=1 |
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FabianJ
Inventar |
#21435 erstellt: 18. Sep 2019, 19:02 | |||
Benjamin Britten (1913-1976) Matinées musicales op. 24 (1941) National Philharmonic Orchestra - Dirigent: Richard Bonynge Aufnahme: 4. - 5. März 1981, Kingsway Hall, London Die Matinées musicales sind quasi so etwas wie ein zweiter Teil der gestern gehörten Soirées musicales. Charmant, schmissig, aber doch eher der leichteren Muse zugehörig. Ich wurde jedenfalls gut unterhalten. Natürlich ist auch diese Musik nicht zu vergleichen mit anspruchsvolleren Werken dieses Komponisten, etwa dem auch in diesen Jahren entstandenen Violinkonzert. Ich würde es eher vergleichen mit Werken wie Elgars „The Wand of Youth"-Suiten oder Sibelius' Karelia-Suite. Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 18. Sep 2019, 19:05 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21436 erstellt: 18. Sep 2019, 19:19 | |||
Die Vincent Dumestre / Le Poème Harmonique-Box ist da (alpha 20CD 2019)! Wenngleich edel in Gold gefasst, ist sie leider nur sehr karg ausgestattet. Papp-Schuber mit knappen Informationen, dazu ein ebenfalls eher knappes Booklet. Kein Vergleich mit den aufwendigen Original-Ausklapp-Digipacks der Originale (siehe Boesset unten, links Original, rechts CD-Pappschuber in der Box). Aber der Inhalt der Box wiegt das auf. |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21437 erstellt: 19. Sep 2019, 16:16 | |||
Hallo zusammen, ich habe heute dieses Schätzchen für einen Spottpreis erworben, einerseits weil mir das "Erzherzogtrio op. 97" noch fehlt, andererseits weil mir der Name David Geringas sofort ins Auge gefallen ist und ich noch dessen phantastische Notturno von Schubert im Kopf hatte. Ich finde die Aufnahme ausgezeichnet, das Zusammenspiel der Instrumente ist wundervoll Was meint ihr zu dieser Einspielung? Gibt es andere Alternativen die man kennen sollte? Viele Grüße Harry [Beitrag von Klassik_Fan am 19. Sep 2019, 16:16 bearbeitet] |
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