Zim's Stammtisch

Nein bekommt Ingo nicht, er hat sich nur viel damit befasst und kennt sich aus !

manmanman, so schwer ist das doch nicht, auch nicht für dich ole - für 150€ ist das die einfachste und günstigste variante, korrigiert musik zu hören ohne direkt das 10-fache zu investieren:
http://www.audiovero.de/acouratenas.html

Tom.C schrieb:

Nein bekommt Ingo nicht, er hat sich nur viel damit befasst und kennt sich aus !

ich würde es nicht als auskennen bezeichnen, aber ich hab viel ausprobiert und gelsen dazu - viel auhnung haben meistens die, die sich mit acourate befasst haben, weil man damit wohl sehr tief in die materie einsteigt, die einschlägigen threads zeigen das recht schnell

ingo74 schrieb:

manmanman, so schwer ist das doch nicht, auch nicht für dich ole - für 150€ ist das die einfachste und günstigste variante, korrigiert musik zu hören ohne direkt das 10-fache zu investieren: http://www.audiovero.de/acouratenas.html

Also spart er 1350 Euro? Gegenüber welcher Lösung?

liest du eigentlich mit, oder schauste nur ab und zu mal rein um zu stänkern und trollen..?

es ist eine alternative, wenn du das nicht verstehst ist mir egal, zim wird es verstehen, kurz drüber nahcdenken ob es eventuell eine alternative ist und dann verwefen, aber ich bin immer der überzeugung - erst wissen, was es alles gibt, dann wissen, was man braucht und will und dann kaufen - ist manchmal hilfreich...

Acourate ist länger am Markt, ist günstiger und genauso Plug & Play wie DIRAC. Mehrkanal kann es ebenfalls.

So lange der SU hier steht kaufe ich eh nicht. Selbst wenn ich es mir kaufe, habe ich sehrkompetenten und freundlichen Support und wenn ich überhaupt nicht klar komme, geht es halt zurück...0 Risiko.

Kannst Du denn nie klare Antworten geben? Gegenüber welcher Lösung kann er 1350 Euro sparen? Bitte stell das doch mal kurz klar. Tut mir ja leid dass ich so dumm bin, aber ohne dumme Menschen könnten die Schlauen ja nicht glänzen, da musst Du mir doch dankbar sein.

Das Acourate-NAS ist, wenn ich das richtig verstanden habe eine Möglichkeit um nicht einen PC ständig zwischenschleifen zu müssen, das Acourate Programm brauch man aber glaube ich trotzdem, außerdem habe ich dann aber beim DVD und TV schauen dann keine Raumkorrektur.
Hast du eigentlich selbst Acourate mal getestet Ingo?

Zim81 schrieb:

Das Acourate-NAS ist, wenn ich das richtig verstanden habe eine Möglichkeit um nicht einen PC ständig zwischenschleifen zu müssen, das Acourate Programm brauch man aber glaube ich trotzdem, außerdem habe ich dann aber beim DVD und TV schauen dann keine Raumkorrektur.

Eben, genau so sieht's aus. acourate wird immer benötigt und das eigentliche Sparpotential beschränkt sich auf die Kosten des Falt-PC abzgl. der Kosten für acourateNAS.

Ingo vesteckt sich hinter Manuals und Links, persönlichen Angriffen und Beleidigungen, etc. um ja nicht in die Verlegenheit zu kommen mal wirklich Antworten geben zu müssen. Aus dem einfachen Grund: Er kann es nicht.

Ich halte mich da raus.

Ingo,
warum gibst du eigentlich nicht auf ?
Ich hätte schon lange die Schnauze voll,
du versuchst zu helfen und zu erklären und das einzige was zurück kommt ist das die Mitleser versuchen dich auf zu laufen lassen !
Super Leute echt ! Ingo möchte nicht beleeren oder angreifen, er versucht seine Erfahrungen weiter zu geben ! Mann könnte auch sagen er versucht zu helfen !
Das einzige was von Euch kommt ist, der versuch ihn in Widersprüche zu verfangen !
Super !!!


Gruß Tom

@Tom: Ich fühle mich jetzt mal nicht angesprochen...

Hab ich nicht sagen wollen !
Du versuchst nur das beste für dich zu finden ( auch wenn du ein wenig voreilig und ungeduldig bist ) und das ist völlig ok

Und bin nach wie vor über Input dankbar.

ole - denk mal über dein post nach, auch wenn´s dir schwer fällt, oder anders, mir fällt es schwer, von dir auch nur anssatzweise was produktives in diesem thread zu finden.




tom

Und bin nach wie vor über Input dankbar.

deswegen poste ich ja möglichkeiten und links zum einlesen

Hast du eigentlich selbst Acourate mal getestet Ingo?

nein, hat mehrere gründe, der eine ist, dass mir durch die threads und die anleitungen acourate ein gutes stück komplizierter als dirac erscheint. ob es das auch ist..? keine ahnung, dirac ist auf jedenfall einfacher in der bedienung und ich wollte und will plug&play.

Das Acourate-NAS ist, wenn ich das richtig verstanden habe eine Möglichkeit um nicht einen PC ständig zwischenschleifen zu müssen, das Acourate Programm brauch man aber glaube ich trotzdem,

das hab ich auch zuerst gedacht, aber mittlerweile hab ich schon mehrmals gelesen, dass man uli die raummessung schickt und er die filter berechnet, dh man benötigt kein acourate selber. das funktioniert aber nur, wenn man das equipment und die aufstellung nicht wechselt.

Mehrkanal kann es ebenfalls.

zum mehrkanal hab ich nur ein einziges post gefunden, wo einer das mal versucht hat - hat acourate das nun implimentiert..?

Also laut Uli, der beide Programme kennt, ist Acourate nicht komplizierter.
Wie gesagt, die NAS Geschichte ist irrelevant, da nicht der Raum bei TV und BR korriegiert wird.
Ich weiß nicht ob Uli das implementiert hat oder ob das schon von Anfang an drin ist/war. Mehrkanal geht jedenfalls, damit kann man ggf. sogar LS aktiv ansteuern, quasi als Frequenzweiche, die Möglichkeiten sind enorm, wobei ich die nicht brauche, aber, wenn man Sie gratis dazu bekommt, warum nicht. Ich finde Acourate in so fern auch besser, als das es auch als externes Bauteil erhältlich ist und somit der Support wohl nicht so schnell weggehen kann, wie beim DIRAC; was ja seit kurzem erst als "alpha Version" erhältlich ist.

ja acourate hat einige vorteile, aber auch einige nachteile, lies dich einfach ein..

dirac gibt es schon seit jahren und auch mit festen geräten, nur halt nicht im heimkinobereich, sondern aus dem professionellem kinobereich und hat preise ab 25.000$

Weiß ich.
Nachteile sind mir bis jetzt noch nicht untergekommen, außer das es auf Windows laufen muss.

probiers einfach aus und berichte - ich bin gespannt

Das Acourate-NAS ist, wenn ich das richtig verstanden habe eine Möglichkeit um nicht einen PC ständig zwischenschleifen zu müssen, das Acourate Programm brauch man aber glaube ich trotzdem, außerdem habe ich dann aber beim DVD und TV schauen dann keine Raumkorrektur. Hast du eigentlich selbst Acourate mal getestet Ingo?

also bei accourate nas werden die dateien in der datenbank "gefaltet" und doppelt abgelegt - also ein satz original und ein satz gefaltet. Die lösung, dass ein plugin die dateien auf dem nas on the fly faltet gibt es meines wissens nicht. Gäbe es die, wäre für mich vermutlich auch keine möglichkeit, weil ich aus diversen gründen immer wieder das betriebssystem meines nas aktualisiere und da ab und zu schwierigkeiten erwarte. Die doppelte ablage passt mir auch nicht. Und du bist vermutlich relativ unflexibel beim spielen mit den filtereinstellungen - jedesmal wenn du etwas ändern willst kannst du deine sammlung neu falten ...
Grosser Vorteil bei accourate nas: Du kannst deine SU behalten (seh ich als vorteil)
btw - wie schauts jetzt mit deiner musiksammlung aus? alles flac und getagged und wie/mit welcher software?
spräche für einen pc netbook / mediapc / mini pc - dann eine lösung die jitter nicht zulässt - usb zu rca und dann in den su ...

allerdings kannst du wohl recht gut vergleichen ob dir in deinem raum die faltung überhaupt etwas bringt in dem du testweise gefaltete und ungefaltete dateien vergleichst ...

@de michel:Ich gebe es auch. Entweder kannst, oder willst du es nicht verstehen:.

Alles flac?: Ja
Alles getagged?: Bin noch dabei, ich schätze mal die Hälfte habe ich. (330 Interpreten mit mehreren CDs zum großen Teil)

Sorry für die blöde Frage, aber was sind gefaltete Dateien?
Gruß
Jörg

FIR Filter werden über eine sogannte "Faltung" (eng. convolution) auf Signale angewendet (s. auch Wikipedia). "Gefaltete" Dateien sind also über ein Filter vor-prozessierte Dateien.

Und jeden Tag lernt man wieder was dazu... danke!

ich gebe auch auch

Du müsstest nichts aufgeben und hättest dir eine Menge Posts sparen können, wenn du einfach mal meine Posts genauer lesen würdest!

N'abend.

Es gibt Neuigkeiten, so wie es aussieht ist der SU verkauft.
Als Medien PC wird ein kleiner TERRA PC-NETTOP 2600 GREENLINE
kommen. Dazu das Acourate und die Focusright Soundkarte.
Jetzt muss ich mir nur noch ne Vorstufe schießen in der Bucht und dann die Teile bestellen.

Ich überlege, die LS doch vlt. zu furnieren, allerdings werde ich das dann wohl selbst machen, da mein Bekannter da keine Zeit zu hat momentan.
Es wird dann wenn ein bräunliches Furnier werden mit schwarzer Front.

LG Christian

Zim81 schrieb:

Ich überlege, die LS doch vlt. zu furnieren, allerdings werde ich das dann wohl selbst machen, da mein Bekannter da keine Zeit zu hat momentan. Es wird dann wenn ein bräunliches Furnier werden mit schwarzer Front. LG Christian

´

Gute Wahl
Hochglanzschwarz ist heute alles.

Welches Furnier?
Schöne Auswahl findet man bei
http://www.templin-furnier.de/
http://www.designholz.com/

Ich hab mich für Olive entschieden.
Beim ersten Mal ist aber vielleicht sowas besser
http://www.ebay.de/i...30fe02#ht_3068wt_906
die sind mit Vlies erhältlich und einfacher zu verarbeiten.

MFG

Christoph

Ich werde wahrscheinlich mal bei uns in Wilnsdorf in einem Laden vorbeischauen, der Furniere verkauft.

Hast du irgendwelche Tipps, worauf ich achten muss, habe einige Anleitungen im Netz und im HF gefunden.
http://www.hanshahn.de/htm_de/furniergalerie.htm

Anleitungen gibt es wie Sand am Meer:

Furnieranleitungen aller Art gibt es doch hier im Forum.

http://www.hifi-foru...O-8859-1&q=Furnieren
http://www.hifi-foru...1922d4765ef378d0f7c2

Ich hab nach nicht so erfolgreichem Probieren mit Holzleim und Bügeleisen (Risse im Furnier, nicht klebende Bereiche) Pattex genommen.
Stinkt, aber klebt.

Am Besten an einem Probestück ausprobieren man braucht etwas Übung.
Hier sind meine ersten Erfahrungen:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=21623
Keinen Rotwein vorher trinken ist schon mal ein Tip

MFG

Christoph

Ist Pattex denn Wärmeresistent ?

Danke.
Die Patexgeschichte gefällt mir.

@Marcus: GIDF
Bis 110°C

Iron-Man schrieb:

Ist Pattex denn Wärmeresistent ?

wärmeresistent???

Ich koche meine Lautsprecher nicht und mache sie auch nicht in die Spülmaschine.

Die üblichen Beeinträchtigungen kann Pattex gut ab.

MFG

Christoph

Also ich kann kalt furnieren seitdem ich 6 bin
Eigentlich nichtmal so schwer, wenn man es kann. Ich hasse irgendwie Folie

Ein paar Tipps:
-Weisleim mit Mehl oder Kreidestaub mischen! Das bewirkt, dass es den Leim nicht durch die Holzporen durchdrückt.
-Furnierblätter vorher aneinander zusammenkleben und nicht einfach einzeln nebeneinander aufkleben. Könnten ja verrutschen.
-Furnier erst aufkleben und dann zuschneiden.
-Viel Leim hilft nicht viel.
-Gleichmäßig auftragen!
-Es gibt noch extra Retuschierstifte je nach Holzart/farbe, falls es doch mal Leim durchdrücken sollte.

mfG B**ehasser

Moin.
An die "Furnierer": Kann ich das Gehäuse in einem Furnieren?
Sprich: LinkeSeite, über die Schräge, aufs Top, auf die Schräge, auf die Rechte Seite

oder bricht dann das Furnier?

LG Christian

Es gibt spezielle flexible Furniere auf Trägermaterial.
Hier ein Beispiel:
Easiwood

Ist teurer und ich hab es noch nicht ausprobiert.

Mit normalem Furnier ist es unmöglich bei einer solch großen Fläche.
So große Bäume findet man auch selten.

Außerdem ist beim Furnieren ein schöner Aspekt das Spiegeln von Furnierblättern um ein besonders interessantes Muster zu erhalten.
z.B.:
http://roeschu.ch/photo.php?cid=2&sid=1&gid=32&pid=11

MFG

Christoph

warum das billige Wortmann Gerät wo du sonst eher auf Qualität schielst? Wortmann geht mMn gar nicht (und unsere Firma setzt den Mist seit Jahren ein)...

Was gibt es an Wortmann auszusetzen?
Ich habe von denen einen Laptop seit knapp 2Jahren und habe absolut keine Probleme.
Vor allem wenn wirklich mal was kaputt gehen sollte, haben die ein großes Lager und die Teile sind sofort lieferbar.

naja, eigentlich nix. wortmann verbaut halt, wie alle OEM-Hersteller, das billigste vom billigsten. Die Ausfallquote (gerade was z.B. Netzteile anbelangt) ist nicht klein.
Ich arbeite halt jeden Tag mit dem Zeug.
Als jemand der Wert auf Qualität legt hätt ich jetzt nicht gedacht das du nen OEM-Hersteller nimmst. Gerade bei MedienCenter bzw. HTPC kann man doch zu moderaten Preisen hochwertige, selektierte, Hardware verbauen.

OEM sind auch meine LS

aber doch nur die Weichenbauteile. Die Chassie hast du doch ausgesucht, oder?

Bei ComputerHardware ist das auch bissl anders mit den OEM-Herstellern. Für die werden z.B. spezielle Mainboards gebaut die von den Serienmodellen abweichen (Bestückung und Qualität) was zur Folge hat das z.B. Firmwareupdates bzw. Treiber vom OriginalHersteller für die OEM-Produkte nicht funktionieren und man auf Gedeih und Verderb auf den OEM-Hersteller angewiesen ist. Da bekleckert sich Wortmann übrigens auch nicht Ruhm (das nur am Rande).

Wie auch immer. Persönlich (der ich meine PC's seit der Pentium Einführung immer selbst gebaut hab) würde ich nie OEM, NoName oder BilligHardware benutzen. Allerdings hab ich im Falle eines defektes immer nur Garantieansprüche an den Teilehersteller und nicht an ein OEM-Haus. In Natura ist das mMn durchaus als Vorteil zu sehen. Ich kann nämlich das Gehäuse aufschrauben ohne die Garantie zu verlieren. Kann problemlos upgraden weil ich a) genau weis welche Hardware im Gerät ist und b) weil ich z.B. Einsicht in Kompabilitätslisten nehmen kann welche Komponenten Probleme verursachen können.

für 300€ wirds allerdings auch schwierig sowas from Scratch zu bauen. Keine Frage.

Ich suche eine günstige Plug und Play Lösung auf der nur Acourate installiert wird um das Programm zu betreiben, dafür sollte das Teil locker ausreichen.

Gebrauchtes Thinkpad-Notebook?.

Mein Sohn hat gerade ein T60 bekommen für den halben Preis des Wortmanns.

MFG

Christoph

Das soll aber ein stationärer PC sein, ein Laptop habe ich ja.
Ich benötige einen möglichst sehr leisen PC mit folgenden Mindestanforderungen.
2 GB Arbeitsspeicher, 1,6GHz Prozessorleistung, HDMI Ausgang und 3 USB Eingängen, Lan-Anschluss, Windows 7 Professional.
Außerdem wäre eine Möglichkeit zur Anbringung einer Bluetooth Mouse und Tastatur die ich evtl. später nachrüsten werde nicht schlecht (ggf. noch zusätzliche USB Eingänge? )
Die Festplatte muss nicht sehr groß sein, auf dem Rechner wird nur Windows, die gängigen Internetprogramme und die Software für das DSP Programm, sowie der Soundkartentreiber installiert.

guck dir das Teil vorher unbedingt an (falls noch nicht geschehen)!

Kühlung Northbride & CPU: Aktiv (mit Lüfter)

2 kleine Radiatoren die im Zweifel hochtourig drehen müssen um die Wärme abzuleiten. Das verspricht nicht sehr leise zu sein. Hängt natürlich davon ab wie weit man davon entfernt sitzt. Atoms werden eh sehr warm. Dazu so ein kleines Gehäuse.
Also unbedingt anhören ob der Geräuschpegel unter Last ok geht.

Hallo,

der Terra ist aber nicht lüfterlos. Scheint ein Standardlayout zu sein, bei dem CPU/GPU von einer Kühler/Lüfter-Kombi umschmeichelt werden. Die sind am Anfang kaum hörbar, können nach ein paar Stunden aber durchaus lauter werden. Muss man nach Standort und eigener Empfindlichkeit einfach ausprobieren.

Ich habe 2 Nettops: einen Asrock 330 (gibs nicht mehr) und einen Zotac 41. Die sind leise aber nicht geräuschlos. Die Zotacs sind im HTPC-Bereich recht beliebt, findet man viele Erfahrungen. Von dem Terra hab ich noch nie gehört.

Der einzige lüfterlose Nettop in der Preisklasse, der mir spontan einfällt ist der Shuttle:

http://www.amazon.de...id=1339755518&sr=1-2

Das ist die Version mit HDMI, ohne kostet der nochmal 50 EUR weniger. USBs haben die übrigens alle 5 bis 6 Stück. Da drüber läuft bei mir auch Tastatur/Maus. Bluetooth würde ich nicht empfehlen.

Preislich höher gibs natürlich auch schicke Spezial-Konstruktionen wie z.B. den genannten Pokini. Absolute NoNames wäre ich vorsichtig.
MfG,
Volkmar

Zim81 schrieb:

An die "Furnierer": Kann ich das Gehäuse in einem Furnieren? Sprich: LinkeSeite, über die Schräge, aufs Top, auf die Schräge, auf die Rechte Seite oder bricht dann das Furnier?

Das ist kein Problem. Wird in der Industrie meist auch nich anders gemacht. Die nehmen eine lange Platte her, furnieren die und schneiden auf der Rückseite einfach Gärungen ein. Danach wird es einfach unter Mithilfe von Außenkanten umgebogen
Das Furnier muss aber ebenfalls leicht eingeschnitten werden. Ansonsten reißt's wirklich.
Da würde ich allerdings wirklich 1-2 Probeexemplaere anfertigen. Hab allerdings nur einmal dabei zugesehn.

Hm,
Habe eben mit Dieter über die Sache gesprochen und der meinte das würde auf jeden Fall brechen.
Wie meinst du das mit dem "Einschneiden"?
LG Christian