Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 . 10 Letzte |nächste|

www.clockwork.de

+A -A
Autor
Beitrag
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 05. Jun 2004, 15:05
Hallo,

du sitzt bzw. stehst immer zu tief....nix anderes.....


Markus
nathan_west
Gesperrt
#102 erstellt: 05. Jun 2004, 15:15
Das hier die Freihandelszone für Voodoo ist geht ja klar - aber dann soll man sich wenigstens eingestehen das man davor steht sagen zu müssen: "Man kann es (noch nicht) nicht physikalisch erklären, aber es hat eine Wirkung welche die Wiedergabe verbessert". Das wäre ehrlich, denn die Auswirkungen der Magnetisierung/des Stromflusses in der CD auf die Reflexion des Lasers, und die Einflüsse des drehenden Magnetfeldes durch magnetische Lackbestandteile können doch nicht allen ernstes bei gestandenen CD-Playern für höhrbare Klangunterschiede sorgen.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 05. Jun 2004, 15:20

Das hier die Freihandelszone für Voodoo ist geht ja klar - aber dann soll man sich wenigstens eingestehen das man davor steht sagen zu müssen: "Man kann es (noch nicht) nicht physikalisch erklären, aber es hat eine Wirkung welche die Wiedergabe verbessert". Das wäre ehrlich, denn die Auswirkungen der Magnetisierung/des Stromflusses in der CD auf die Reflexion des Lasers, und die Einflüsse des drehenden Magnetfeldes durch magnetische Lackbestandteile können doch nicht allen ernstes bei gestandenen CD-Playern für höhrbare Klangunterschiede sorgen.


Hallo,

mit dem ersten Teil gehe ich 100% konform! Leider führt der zweite Teil von dir deine oben genannten Worte ad absurdum.....Somit sollte das untere auch -wie oben- gekennzeichnet werden.....theoretisch.

Aber es ist klar, worauf du hinauswillst und umgekehrt.....und darauf ein

Markus
nathan_west
Gesperrt
#104 erstellt: 05. Jun 2004, 15:58
Öhm, mir ist jetzt nicht ganz klar wie was du mit dem "ersten Teil" meinst *G*.

Ich wollte sagen, das die bisher genannten Gründe für Klangveränderungen wohl bei allem Ernst keine sein werden...
cr
Inventar
#105 erstellt: 05. Jun 2004, 18:17

Wirbelströme?


Das ist derzeit ein In-Thema.
Siehe wirbelstromarme Cinchstecker, die kaum mehr Metall haben und auch nur mehr eine schmale Kontaktstelle im Nullleiter.
Themen kommen und gehen wie in der Mode.
http://www.hifi-foru...l=wirbel+cinch&z=1#1
kalia
Inventar
#106 erstellt: 06. Jun 2004, 03:33

Hallo
ein paar Zeilen trage ich auch dazu bei, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Ich hatte diese Tage einen von Clockwork getunten Multiformat Player (Sony SACD) und einen Receiver hier.
Player: ich habs wirklich und ernsthaft versucht, auch ein befreundeter Toningenieur war kurzzeitig bei den Hörversuchen..
Ergbebnis: nichts.. ich konnte nichts hören, manchmal dachte ich ein klein bisschen "anders" (besser? was wäre das?), aber nicht nachvollziehbar. Beim Nachmessen konnte ich feststellen das der Player gegenüber allen anderen Gegenspielern die ich im Test hatte 0,5 db lauter war...


ich hatte zwei Marantz im Vergleich, einen 6400 (also doch ziemlich preiswert) und den 8300...
Ich weiss nicht mal was der Clockwork gekostet hätte.. aber jetzt interessiert es mich auch nicht wirklich.
Gruß
Reinhard

Hallo
mich würde schon interessieren ob auch kein Unterschied zwischen den beiden Marantz-Geräten gehört wurde (ist ja doch eine recht grosse Preisdifferenz.) Auch welcher SACD von Sony gehört wurde. Es ist schon recht lange her, das ich Sony gegen Marantz CD-Player gehört habe, da hatte ich aber doch den Eindruck, dass sie tonal verschieden klangen.
(Möglicherweise klingen ja alle SACD-Player gleich, da kenne ich mich nicht aus)

Um zu beurteilen, ob das Clockwork-Tuning irgentwas verändert hat, hätte man es m.E mit einem gleichen ungetunten Gerät vergleichen müssen.

Mir ist das so sehr pauschal.

fragende Grüsse
Lia
(die meint, Unterschiede zumindest zwischen CD-Playern zu hören)
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 06. Jun 2004, 10:50

Um zu beurteilen, ob das Clockwork-Tuning irgentwas verändert hat, hätte man es m.E mit einem gleichen ungetunten Gerät vergleichen müssen.

Mir ist das so sehr pauschal.




Hallo,

ich hatte es auch eigentlich so verstanden! Deshalb hatten wir am 17.4. den unmodifizierten und den modifizierten Player parallel da.

Markus
Hörzone
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 06. Jun 2004, 19:13
Hallo

ich hatte keine zwei gleichen Player da, ich habe in meinem Beitrag ja geschrieben wie meine Testbedingungen waren, und das sie keinerlei Anspruch auf generelle Gültigkeit haben.
Mein Intension war einfach dem nachzugehen was mir zugetragen worden ist, die "phänomenale" Abbildung, die breite Bühne etc. , also die Dinge die mir beschrieben wurden. Ich hatte nicht vor einen ausführlichen Test zu machen.
Mein Ergebnis war einfach negativ. Ich hatte auch nicht vor verschiedene Marantz Player gegeneinander zu vergleichen!
Also liebe Tuningfreunde: es ist mein persönliches Ergebnis, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Gruß
Reinhard
Heinz-Werner
Stammgast
#109 erstellt: 06. Jun 2004, 22:03
Moin Moin Reinhard.

Das ist doch eine Aussage die ich akzeptieren kann!

Wir schreiben hier allgemein über unsere pers. Erfahrungen mit dem Thema und dieses läßt eben, weil wir Menschen nun mal unterschiedlich sind, auch unterschiedliche Meinungen zu!

Und diese akzeptiere ich auch!!

G r u ß
Heinz-Werner
Claus_B
Stammgast
#110 erstellt: 07. Jun 2004, 09:07
Hallo Reinhard,

ich komme mit den Clockwork - Geräten zu absolut anderen Ergebnissen.Wie Heinz-Werner schon geschrieben hat,hören wir wohl alle unterschiedlich.

Gruß


Claus
Dragonsage
Inventar
#111 erstellt: 07. Jun 2004, 16:14
@Hörzone
@Claus B

Wenn Ihr unterschiedliche Ergebnisse hattet, so wäre interessant zu wissen, was Ihr verglichen habt, spricht über analogen Ausgang oder über digitalen Ausgang.

Ich persönlich habe die Vergleiche über den analogen Ausgang durchgeführt.

Gruß DS
Dragonsage
Inventar
#112 erstellt: 07. Jun 2004, 16:30

Zum Thema: @dragonsage: Ist schön, das clockwork einen CD-Player mechanisch betrachtet. Mein Vergleich sollte aber genau das sagen: es ist physikalischer Unsinn, einen CD-Player unter mechanischen Gesichspunkten zu betrachten, wenn man von Klang spricht.
Und dies gilt ohne Interpretationsspielräume, jedenfalls auf einer Ebene, auf der nicht völlig gegen das gesammelte physikalische Wissen der letzten 3000 Jahre rebelliert wird.

Ich kann auch das Tuning, das Clockwork durchführt, nicht erklären, sondern kann mich nur auf Aussagen Ihrer Seite berufen. Was ich aber tun kann, ist vergleichend zu hören.

Da kann ich mich nur auf meinen Beitrag berufen und mich selber zitieren: "die (Clockwork-) Leute versprechen keine Wunder, sonder führen Ihre Ergebnisse vor. Wie auch immer die erläutert wird, spielt dann die untergeordnete Rolle. Das Ergebnis ist verifizierbar."

Deine Beiträge ohne praktischen Erfahrungswert über das Thema, das wir diskutieren, sind in dieser Intensität wenig zielführend. Das Du diese Zusammenhänge nicht erklären kannst und auch nicht für erklärbar hälst und diese damit nicht sein dürfen, das hat man schnell verstanden. Aber auch wenn Du das dann 10mal schreibst, kann dies die eigene Erfahrung nicht ersetzen oder negieren.

Gruß DS
bukowsky
Inventar
#113 erstellt: 07. Jun 2004, 16:30
ich denke auch, dass nur der Vergleich der Digitalausgänge Aufschluss darüber geben könnte, ob z. B. ein Stückchen Holz auf einem Chip "klingt".
Dragonsage
Inventar
#114 erstellt: 07. Jun 2004, 16:44
@nathan_west

"Man kann es (noch nicht) nicht physikalisch erklären, aber es hat eine Wirkung welche die Wiedergabe verbessert". Das wäre ehrlich (...)

Diese Argumentation ist in der Vergangenheit schon zich mal zerrissen worden und in den Bereich der Einbildungen verbannt. Dabei bekommt man erläutert, daß für diese Leute Hifi ein physikalisch doch so simples Thema ist, daß man dort eben alles schon weiß. Dies wiederlegt sich auch dadruch nicht, wenn man Links auf namhafte Forschungseinrichtigen liefert, die dort Forschungsprojekte am laufen haben.

Also erwarte bitte nicht diese banale Ehrlichkeit, denn dann brauch grad garnichts zu schreiben.

Ehrlich ist, daß der vergleich meines getuneten Gerätes gegen ein ungetuntes bei verschiedenen Verstärker/Boxen Kombinationen bemerkenswerte Unterschiede hervorgebracht hat und das dies für mich wie auch für andere reproduzierbar ist. Mir ist das Beweis genug.

Die Frage, ob nun das neue Netzteil, der Austausch von Teilen auf der Plantine oder ein Stück Holz auf einem IC (ich habe sowas allerdings nicht) dabei Maßgeblich ist, spielt für mich dann keine Rolle.

Wichtig für mich ist, daß ich für das Geld Player Neupreis + Tuning kein besseres oder vergleichbares Gerät erwerben kann - wenigstens keines, daß ich schon gehört hätte. Und genau das macht den Wert des Tunings für mich aus.

Gruß DS
nathan_west
Gesperrt
#115 erstellt: 07. Jun 2004, 16:55
Klar kann Tuning bemerkenswerte, und wirklich relativ einfach nachzuvollziehende Unterschiede bewirken.
Natürlich ist davon auch einiges physikalisch eindeutig nachzuvollziehen. Aber eben nicht alles, bzw. vieles nicht.
Der Austausch von Netzteilen kann bei einigen sensiblen Geräten das Signal der Analogausgänge "verbessern" - klar - speziell was handfeste Störungen angeht.
Aber ich meinte in meinem angesprochenen Beitrag eben das die gelieferten Erklärungen eben nicht aus physikalischen Erfindungen und Übertreibungen bestehen sollten, wenn sonst nichts greifbar ist.

(*Jeden* Klangunterschied durch Geigenholz auf Chips halte ich allerdings für 100% erlogen - in jeder Situation. Analog und Digitaltechnik sind eben absolut verschieden.)
kalia
Inventar
#116 erstellt: 07. Jun 2004, 17:20

Hallo

ich hatte keine zwei gleichen Player da, ich habe in meinem Beitrag ja geschrieben wie meine Testbedingungen waren, und das sie keinerlei Anspruch auf generelle Gültigkeit haben.
Mein Intension war einfach dem nachzugehen was mir zugetragen worden ist, die "phänomenale" Abbildung, die breite Bühne etc. , also die Dinge die mir beschrieben wurden. Ich hatte nicht vor einen ausführlichen Test zu machen.
Mein Ergebnis war einfach negativ. Ich hatte auch nicht vor verschiedene Marantz Player gegeneinander zu vergleichen!
Also liebe Tuningfreunde: es ist mein persönliches Ergebnis, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Gruß
Reinhard

Danke für die Antwort
ganz so klar waren mir die Testbedingungen beim ersten Posting nicht (erst nach und nach durch Nachfragen von Markus P).

Ich neige wohl manchmal doch zu etwas übertriebener Genauigkeit, gerade bei Themen, die gerne von Einigen pauschal als Humbug dargestellt werden...sorry
Das persönliche Ergebniss wollte ich dabei nicht anzweifeln, es zeugt ja schon von, für diesen Teil des Forum, extremer Offenheit, sich überhaupt ein solches Gerät anzuhören.

Ich persönlich bin weder Freund noch Feind von Tuningmassnahmen, bis auf etwas bessere Kabel, ist mein Equipment ungetunt. Entscheiden müsste eh mein eigenes Ohr.
Mich beschleicht in diesem Forum aber häufig das Gefühl, dass sich (eigentlich ähnlich wie bei Fachzeitschriften)auf die Urteile von Anderen ungeprüft verlassen wird (die meist ja auch noch auf auf die Meinungsmache der Zeitschriften schimpfen) und nicht auf die eigenen Ohren...eigentlich ja paradox....

Viele Grüsse
Lia
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 07. Jun 2004, 21:41

Mich beschleicht in diesem Forum aber häufig das Gefühl, dass sich (eigentlich ähnlich wie bei Fachzeitschriften)auf die Urteile von Anderen ungeprüft verlassen wird (die meist ja auch noch auf auf die Meinungsmache der Zeitschriften schimpfen) und nicht auf die eigenen Ohren...eigentlich ja paradox....


Hallo Lia,

wie wahr! Wie wahr!

Markus
Dragonsage
Inventar
#118 erstellt: 08. Jun 2004, 21:41

(*Jeden* Klangunterschied durch Geigenholz auf Chips halte ich allerdings für 100% erlogen - in jeder Situation. Analog und Digitaltechnik sind eben absolut verschieden.)

Also Clockwork behauptet, daß "Bauteile wie hier die Wandler-Chips sind mittels eines Geigensteges aus Holz mechanisch miteinander verkoppelt (werden), so dass beide Parts möglichst synchron resonieren.".

Es geht also darum, eine wie auch immer geartete Verbindung für die Resonanz zu schaffen. Es geht nicht darum, daß ein Chip besser klingt, weil ein Stückl Holz drauf pappt.

Aber wie gesagt, es ist deren Erklärung, dessen Richtigkeit ich fachlich auf keinen Fall nachweisen kann (und auch nicht will).

Dagegen steht Deine Erfahrung und Deine Schlüsse. Aber Clockwork gehört hast Du wahrscheinlich auch noch nicht, oder?

Gruß DS

PS: Den Beitrag von lia (und dem Kommentar von Markus) kann man sich auf jeden Fall nur anschließen ...


[Beitrag von Dragonsage am 08. Jun 2004, 21:44 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#119 erstellt: 08. Jun 2004, 21:45


Also Clockwork behauptet, daß "Bauteile wie hier die Wandler-Chips sind mittels eines Geigensteges aus Holz mechanisch miteinander verkoppelt (werden), so dass beide Parts möglichst synchron resonieren.".
~~


na, wenn das mal für die Kanaltrennung gut ist
Dragonsage
Inventar
#120 erstellt: 08. Jun 2004, 21:59

na, wenn das mal für die Kanaltrennung gut ist
:prost

Wenn Nathan_west recht hat, dann ist es eh wurscht.

Ansonsten ergibt sich für der Schluß, daß Du dieser Maßnahme einen Einfluß zugestehst...

bukowsky
Inventar
#121 erstellt: 08. Jun 2004, 22:08
Hallo Dragonsage
1:0 für Dich

aber in der Tat, ich stehe allen Dingen offen gegenüber, was nicht heißt, dass ich es selbst allein nur ausprobieren wollte
nathan_west
Gesperrt
#122 erstellt: 08. Jun 2004, 23:55
Warum nimmt man denn dann bitte Holz, und keine Brücke aus Titan, Keramik, oder Glas?
Warum gibt es, wenn das Klangunterschiede bewirkt, keine Chips bei denen die DIE´s direkt per Silizium miteinander verbunden sind? Egal. Das Geigenholz wurde, da bin ich mir absolut sicher, verwendet weils gut klingt. Und zwar als Marketinggag, nicht beim Musikhören.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 09. Jun 2004, 00:49
Hallo,

naja Hans Deutsch wollte seinerzeit absolut mitschwingende Gehäuse bei den Boxen haben....dieser Eigenklang war wichtig. Vielleicht darf dieser Steg nicht absolut steif sein...oder oder oder...

Wie auch immer.

Markus, der diese Sache auch für nicht nachvollziehbar hält (was aber kein pauschales Urteil zulässt)
micha_D.
Inventar
#124 erstellt: 09. Jun 2004, 10:51
Hallo

Das Clockwork "Geigenholzexperiment" wäre überflüssig gewesen..hätten sie ein anderes Material benutzt..z.B.
Alu oder Kupfer?? Was des einen der Resonanzsteg ist,wäre beim anderen halt ne Kühlrippe gewesen....und schon hätten alle was davon....Der Techniker und der Spiritist.

Wenn Clockwork an der Elektronik rumbaut sind irgendwelche Klangunterschiede sehr wohl begründbar...dann wäre immer jemand da,der gerade DIESEN Klang mag und ihn Propagiert..Selbst wenn dieser nur aus klirr besteht..oder was auch immer...Doof sind die Clockworker nicht..............Nur beim "Geigensteg" waren sie nicht ausgefuchst genug..(siehe Mateialauswahl).. Funktioniert so ähnlich wie unsere Horoskope,die wir täglich Serviert bekommen..


Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 09. Jun 2004, 12:05 bearbeitet]
Claus_B
Stammgast
#125 erstellt: 09. Jun 2004, 12:11
Hallo,
meinen Kenntnisstand nach,werden in den Clockwerk-Playern seit mehr als drei Jahren keine Geigenstege mehr verbaut.
Seit kurzen werden aber junge Bachforellen als Tuningmaßnahme(Futtergutscheine für drei Jahre inkl.)verwendet.Mit dieser aufwendigen Tuningmaßnahme ,gelang es den Clockwerkern erstmalig" ein noch klareres Klangbild" zu erreichen.Um eine noch bessere Anpassung an die elektrische Umgebung zu erzielen ,werden im Moment aufwendige Versuche, mit dem guten alten deutschen Zitteraal durchgeführt.
Ansonsten kann ich allen ,bevor hier über nie selbst gehörte Produkte geschrieben wird,den Tipp geben ,erst hören dann schreiben !!


Gruß

Claus


[Beitrag von Claus_B am 09. Jun 2004, 12:20 bearbeitet]
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 09. Jun 2004, 12:14
Hallo,

Claus gib den Jungs einen Tip: Die Bachforellen müssen bei 14 Grad gefischt werden, und der Kalkgehalt sollte unterdurchschnittlich sein.....

Markus
micha_D.
Inventar
#127 erstellt: 09. Jun 2004, 12:25

Hallo,

Claus gib den Jungs einen Tip: Die Bachforellen müssen bei 14 Grad gefischt werden, und der Kalkgehalt sollte unterdurchschnittlich sein.....

Markus


Das sowieso...

Wieviel Spannung gibt denn ein Zitteraal eigentlich ab?

Ist ja Gleichspannung..120Volt??

Bei den Zitteraalen muss man dann bei einer Reihenschaltungschaltung der Tiere auf Überspannung achten wenn mehrere verwendet werden...

Wie errechne ich aber die Kapazität der Elkos..oder brauche ich bei Aal keine?? Wenn ich die Paralellschaltung aufbauen möchte,wie erreiche ich das alle im Gleichen Takt schwingen??..Kann ich zur Synchronisation einfach einen Drüberkleben Oder sollte er getackert werden?

Ich hoffe,ihr könnt mir Weiterhelfen


Micha
Hörzone
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 09. Jun 2004, 12:31
Also wie ich den Clockwork hatte und ihn mit Hingabe mit in die Badewanne genommen habe, da hab ich auch ganz schön gezittert. Dabei hatte ich das Clockwork Netzkabel doch extra in eine Steckdose ausserhalb der Badewanne gesteckt
Aber der C37 hat das Gehäuse wohl auch nicht wasserdicht gemacht
Gruß
Reinhard
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 09. Jun 2004, 12:45
Achtung!

der Zitteraal-Gebrauch wird von der Hausratsversicherung nicht abgedeckt, aber ich habe einen Gruppenvertrag mit einem Versicherungskonzern abgeschlossen, der das abdeckt... ein absolutes Muss vor dem gebrauch von Zitteraaalen in High-End-Anlagen...



Voraussetzung für die Anwarztschaft auf einen solchen Vertrag ist allerdings ein klitzekleine Mitgliedschaft in einem verein, Jahresbeitrag vergleichbar mit 1 kg C-37, also praktisch geschenkt... die Mitgliedschaft kann auch jederzeit alle 10jahre gekündigt werden - sofern der Vorstand zustimmt....

Der Lautsprecher-Entwickler G.J. Wasser hat übrigens in einem älteren Artikel in "Elektor" , in dem er u.a. seine aufwendigen Massnahmen bei LS-Sandwich- Beschichtungen beschrieb und physikalisch begründete, vor der "Modifikation" von LS-Membranen mittels Lacken und anderen Beschichtungen ausdrücklich gewarnt und das auch gut begründet. Hatte das im C-37-Thread gepostet, es ist allerdings offensichtlich leider wieder gelöscht worden.

Er warnte übrigens auch vor solchen Massnahmen, die durch "sogenannte Profis" durchgeführt werden.... wen er damit wohl meinte???


[Beitrag von geniesser_1 am 09. Jun 2004, 12:48 bearbeitet]
Claus_B
Stammgast
#130 erstellt: 09. Jun 2004, 13:11
Hallo,
@ Markus P,
bevor Du wieder Deine üblichen Stellungsnahmen zu Themen abgibts ,mach Doch endlich mal Deinen "Angelschein".

@Reinhardt
das Du in der Badewanne,schon zu ausgeprägten Tunningmaßnahmen greifen mußt,damit bei Dir überhaupt was zittert,habe ich schon immer geahnt !!!!!!!

Gruß

Claus
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 09. Jun 2004, 13:18

Hallo,
@ Markus P,
bevor Du wieder Deine üblichen Stellungsnahmen zu Themen abgibts ,mach Doch endlich mal Deinen "Angelschein".


Hallo Claus,

*schitte* Es ging ja wirklich um Fische. Und ich dachte durch Reinhards Einwand das es um Frauen ging. Denn den Angelschein habe ich hoffentlich.

Kann dir ja mal denmächst die Beweise auf die Theke knallen.....

Markus
Dragonsage
Inventar
#132 erstellt: 10. Jun 2004, 11:49

Warum nimmt man denn dann bitte Holz, und keine Brücke aus Titan, Keramik, oder Glas?

Wegen des Kohlenstoffs...

"Den Referenzklang fand ich schließlich im menschlichen Knochen und im menschlichen Gewebe. Eine genaue Analyse ergab, daß der Kohlenstoff das klangbestimmende Element ist (...)"

Gruß DS
Fuxster
Inventar
#133 erstellt: 11. Jun 2004, 13:54

Hallo,
@Reinhardt
das Du in der Badewanne,schon zu ausgeprägten Tunningmaßnahmen greifen mußt,damit bei Dir überhaupt was zittert,habe ich schon immer geahnt !!!!!!!

Gruß

Claus


Ich weiss zwar nicht, wie nah ihr euch steht, aber unterlasse das hier bitte!

Und allgemein bitte ich darum nur etwas zum Thema zu schreiben!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 13. Jun 2004, 18:15
Hallo Fuxter

wir stehen uns nah genug

Ein forum muss nicht zwangsläufig biererns sein, oder?
schönen tag noch
Reinhard
Stefan
Gesperrt
#135 erstellt: 13. Jun 2004, 18:32
Da mir in meiner Anlage die Contrabässe und die Cello´s etwas unterbelichtet erschienen, habe ich bei Clockwork im Hinterhof den Holzbalken geklaut, von dem sie die Geigenstege abschnippeln.

Seitdem nun 300 Kg echter deutscher Eiche auf meinem CD-Player liegen kommen die tiefen Töne echt hammerhart.


Damit die Geigen und Flöten nicht untergehen, habe ich ein paar Späne mehr für die Höhen ( viel hilft viel )ins Gehäuse gegeben. Toller Loudness-Effekt.

MfG Stefan
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 13. Jun 2004, 18:37
Habe per Zufall eine Verkaufs-Annonce gelesen, wo jemand einen verstärker von clockwork für 600 Euro hat "tunen" lassen....

600 Euro!



unglaublich...
Caldor
Neuling
#137 erstellt: 13. Jun 2004, 21:30

Da mir in meiner Anlage die Contrabässe und die Cello´s etwas unterbelichtet erschienen, habe ich bei Clockwork im Hinterhof den Holzbalken geklaut, von dem sie die Geigenstege abschnippeln.


Zu blöd das die Clockworker gar keinen Hinterhof haben (siehe Ladengeschäft in Köln-Nippes). Könnte es sein dass du aus Versehen Sperrmüll gemopst hast (dann stinkt womöglich deine Anlage im Sommer etwas).

Besser mal Richtung Schwarzwald fahren. Oder bei einem Holzexperten nachfragen: http://www.rsl-horn.de/ (der "klaut" sein Holz wohl aus Ostereich).

@geniesser_1
600€?
Ich kenne Leute die weitaus mehr Geld für eine Hifi-Komponente ausgegeben haben. Die Komplett-Modifikation meines Sony DVD-Players würde z.B. 700€ Kosten (hab ihn für 100€ erstanden, also währen dass 800€ plus eine x-monatige Wartezeit).

Glück für mich, denn wäre ich der Besitzer eines „Nobel-Players“ in Werte von ca. 1500€ müsste ich auch weit über 1000€ an Kosten für das Tuning veranschlagen (bei wohlgemerkt nahezu identischem Ergebnis in Bezug auf die Klang-Verbesserung).
Bei den Clockwork-Modifikationen gilt nämlich die Regel: Je aufwendiger das „Tuningopfer“ verarbeitet ist (Gehäuse und Innenteil) desto aufwendiger muss das Ding im Zuge der Modifikation auch wieder „entrümpelt“ werden. Das gilt für Verstärker und Receiver gleichermaßen!

Auf diesen Umstand wird man auch von den Clockworken im Laufe eines Gespräches aufmerksam gemacht und man bekommt als Ratschlag, lieber sein Edelteil vorher zu verkaufen und dann eine „billige“ Plastikkiste auszuwählen. Doch wie ich schon öfters erfahren habe wollen einige Leute nur ungern auf den Anblick ihres Statussymbols im Wohnzimmer verzichten und bezahlen dann eben 3000€ für eine kostenintensive Modifikation anstatt sich einen getunten Normalo-Player, der letztendlich genauso gut klingt, zu holen.

Gruß
Henrik
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 13. Jun 2004, 22:18
Also, ich gehöre nicht zu den Status-Hifi-Fans.

Obwohl geheimnisvolle "Modifikationen" ja zunehmend "Status"-Level bekommen, man gibts sich ja schliesslich nicht mit Normal-Geräten ab...

Ich kann noch verdammt gut hören und Einbildung von echten Unterschieden trennen... und VooDoo von sinnvollen Dingen...

Aber warum sollen die clockworker nicht mit Dummen ein heidengeld machen?

Ob es nun beim teleshopping, bei Bus-Ausflügen oder in einem Ladenlokal in Nippes ist - Wer dumm ist, hat halt Pech gehabt...
-scope-
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 14. Jun 2004, 00:17
Hallo,


Je aufwendiger das „Tuningopfer“ verarbeitet ist (Gehäuse und Innenteil) desto aufwendiger muss das Ding im Zuge der Modifikation auch wieder „entrümpelt“ werden. Das gilt für Verstärker und Receiver gleichermaßen!


Aua....tut´s sehr weh?


Auf diesen Umstand wird man auch von den Clockworken im Laufe eines Gespräches aufmerksam gemacht und man bekommt als Ratschlag, lieber sein Edelteil vorher zu verkaufen und dann eine „billige“ Plastikkiste auszuwählen!



...Ich vermute beinahe mal, dass sich Personen wie (Neuling) "Kaldor" hier unter mehreren Identitäten rumtreiben und derart provokative , ja beinahe "dümmliche" posts ganz gezielt "abwerfen" um für Stimmung zu sorgen.

Ich kann mich diesbezüglich natürlich auch irren :-)


[Beitrag von -scope- am 14. Jun 2004, 16:18 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#140 erstellt: 14. Jun 2004, 07:34
aber das Ava ist saugeil
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 14. Jun 2004, 10:41
Ja, das Avatar ist sehr symbolisch:

Sesamstrasse ist ja gedacht fuer das Vorschulalter...

ich finde, das passt echt gut zum Inhalt und Niveau der danebenstehenden postings..
US
Inventar
#142 erstellt: 14. Jun 2004, 13:40
Hi,

die Strategie von den Klockwürgern ist ja noch durchdachter, als bei all den anderen Klitschen.

Kaufe das billigste Plastikteil und stecke die gesparte Kohle dem Voodoopriester in den Rachen.

Lustig ist das eigentlich nicht, wenn mit der Naivität gutwilliger Konsumenten Geschäft gemacht wird.

Andererseits habe ich auch volles Verständnis wenn man diesem Treiben mit Ironie begegnet; nur wird der Naive auch dies nicht bemerken.

So bekommt am Ende doch jeder das, was er verdient

Gruß, Uwe
jazzfusion
Stammgast
#143 erstellt: 14. Jun 2004, 17:19
Die polemische Stimmungsmache der letzten Postings halte ich für wenig konstruktiv. Ausserdem heizen sie nur unnötigerweise die Stimmung auf.

In der Tat handelt es sich ein strittiges Thema, dem wir aber nicht mit pauschalisierten Vorverurteilungen beikommen.

Es ist leicht, immer alles in einen Sack zu stecken, und dann draufzuhauen. Eine differenziertere Ausseinandersetzung halte ich hier für sinnvoller.


So bekommt am Ende doch jeder das, was er verdient


Wenn dem so ist, können sich die Clockworker ja freuen, denn sie haben volle Auftragsbücher!
(Nur eine kleine Bemerkung am Rande, die zeigt, dass jede Angelegenheit von zwei Seiten her betrachtet werden kann. )
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 14. Jun 2004, 17:39
aber genau diese Schlussfolgerung haben doch eionige auch nur getroffen..
op111
Moderator
#145 erstellt: 17. Jun 2004, 11:42
Uwe:
Kaufe das billigste Plastikteil und stecke die gesparte Kohle dem Voodoopriester in den Rachen.


Hallo zusammen,
in Ergänzung zu jazzfusions Beitrag:
hier machen es sich wohl einige "Kritiker" recht (zu) einfach (auch in der Wortwahl).

Ohne Clockwork Audio oder deren Produkte zu kennen, sei eine allgemeine Anmerkung erlaubt:

Glaubt jemand im Ernst, man könnte auf der Basis weniger kurzlebiger Voodoo-Produkte ohne profunde Sachkenntnis ein renommiertes Unternehmen über Jahre aufbauen und halten, Stammkunden binden und langfristig volle Auftragsbücher behalten?
Wer das meint, sollte vielleicht seine Einstellung zur heutigen (Markt-)Wirtschaft einer Überprüfung auf Realitätsnähe unterziehen.

Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 17. Jun 2004, 11:44 bearbeitet]
jazzfusion
Stammgast
#146 erstellt: 17. Jun 2004, 13:05

Glaubt jemand im Ernst, man könnte auf der Basis weniger kurzlebiger Voodoo-Produkte ohne profunde Sachkenntnis ein renommiertes Unternehmen über Jahre aufbauen und halten, Stammkunden binden und langfristig volle Auftragsbücher behalten?
Wer das meint, sollte vielleicht seine Einstellung zur heutigen (Markt-)Wirtschaft einer Überprüfung auf Realitätsnähe unterziehen.


Gerade in der heutigen Zeit, in der der Kunde immer anspruchsvoller, ungeduldiger und geiziger wird, dürfte es um so schwieriger sein, einen fragwürdigen Vodoo-Shop am Leben zu erhalten.

Ich kann mich daher Franz-J.'s Meinung nur anschliessen!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 17. Jun 2004, 15:33
hehe...
Menschen und Vernunft sind zwei Dinge die nicht zusammenpassen. Der Satz das jeden Tag ein Dummer über die Strasse läuft gilt heute noch wie früher auch. Gerade durch "exotische Spielereien" setzt man sich ab, und oft ist das Hobby mehr als nur der ursprüngliche Wunsch einfach nur gut Musik zu hören.
Es werden reihenweise Produkte gekauft zu denen weder wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse beitragen, oder gar Unterschiede (von Verbesserungen mag ich nicht reden) festgestellt werden.
Gerade heute überleben nicht zwangsläufig die Fachhändler oder Firmen mit gutem Know How, gerade heute überleben Firmen mit einem guten Marketing und einer hohen Kriegskasse
Gruß
Reinhard
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 17. Jun 2004, 15:49
@ Hoerzone

besser kann man es nicht zusammenfassen!

Wir befinden uns im Zeitalter der Potempkinschen Doerfer, des Scheins, des reinen Image-machens.

Aber gerade in solchen Zeiten lohnt es sich langfristig, antizyklisch zu handeln, weil die "andere seite" fast menschenleer ist und einige Leute mit gehirn und klarem Kopf verzweifelt nach serioesen Loesungen suchen und kaum Angebote finden.

Insofern ist die Aussage

Menschen und Vernunft sind zwei Dinge die nicht zusammenpassen.

nur zu 90-95% richtig, weil es immer kluge Menschen geben wird, allerdings gemaess Gauss`scher Normalverteilung in der Minderheit.

wer antizyklisch handelt und die Kostenseite unter Kontrolle hat, mihin ueber einen langen atem verfuegt, der wird gut ueberleben, auch wenn er durch ein Tal muss.

In diesem Sinne

mach weiter so!

mit geniesserischem Gruss

P.S.: Kann man bei Dir eine behringer DCX 2496 kaufen?


[Beitrag von geniesser_1 am 17. Jun 2004, 15:54 bearbeitet]
jazzfusion
Stammgast
#149 erstellt: 17. Jun 2004, 15:59

Gerade heute überleben nicht zwangsläufig die Fachhändler oder Firmen mit gutem Know How, gerade heute überleben Firmen mit einem guten Marketing und einer hohen Kriegskasse


Da mag ich Dir ein wenig wiedersprechen:
Für die Geiz-Märkte mag das zutreffen. Hier wird das Überleben mit hohen Stückzahlen gesichert, die wiederum nur über breitgefächertes Marketing zu erzielen sind.

Mein kleiner Händler um die Ecke hat ordentlich zu tun, obwohl er keine Werbung macht. Durch seinen fairen Umgang hat er sich eine große Fangemeinde erarbeitet, die ihn entsprechend weiterempfiehlt.
Meistens hat er für ein unangemeldetes Pläuschchen keine Zeit. (Was ich ihm aber auch nicht übel nehme. )

Der Einzelhandel hat sich diesen ganzen Mißstand selber eingebrockt, indem er bei Einführung des EURO ordentlich zugelangt hat. Da zwangsläufig die Stückzahlen gesunken sind, kommt er von dem hohen Preisniveau nicht mehr herunter, weil er sonst seine Kosten nicht mehr decken kann. Darüber redet bloß keiner öffentlich!

Der Kunde hat Sehnsucht nach einer fairer Behandlung mit den alten Werten von früher. Wer dem Rechnung trägt, und es auch wirklich so meint, wird Erfolg haben!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 17. Jun 2004, 16:25
Hallo Geniesser
hab das natürlich alles ein klein bisschen übertrieben formuliert, aber im Wesentlichen bin ich der Überzeugung die ich so dargestellt habe



P.S.: Kann man bei Dir eine behringer DCX 2496 kaufen?



ja klar, warum nicht
ich kann alle Behringer Produkte besorgen, auch welche von denen ich keinerlei Ahnung habe
Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 17. Jun 2004, 16:50


Da mag ich Dir ein wenig wiedersprechen:
Für die Geiz-Märkte mag das zutreffen. Hier wird das Überleben mit hohen Stückzahlen gesichert, die wiederum nur über breitgefächertes Marketing zu erzielen sind.


da mag ich dir widersprechen.. die Geiz Märkte machen ihre Umsätze über Markting..geiz ist geil, ich bin doch nicht blöd, kauf, marsch marsch und so fort..
da gehts keineswegs nur um Stückzahlen



Mein kleiner Händler um die Ecke hat ordentlich zu tun, obwohl er keine Werbung macht. Durch seinen fairen Umgang hat er sich eine große Fangemeinde erarbeitet, die ihn entsprechend weiterempfiehlt.
Meistens hat er für ein unangemeldetes Pläuschchen keine Zeit. (Was ich ihm aber auch nicht übel nehme. )


klar gibts auch Händler denen es nicht unbedingt schlecht geht...



Der Einzelhandel hat sich diesen ganzen Mißstand selber eingebrockt, indem er bei Einführung des EURO ordentlich zugelangt hat. Da zwangsläufig die Stückzahlen gesunken sind, kommt er von dem hohen Preisniveau nicht mehr herunter, weil er sonst seine Kosten nicht mehr decken kann. Darüber redet bloß keiner öffentlich!


das kann man so nicht stehenlassen. Die Gastronomie hat deutlich angehoben, viele der Baumärkte zum Beispiel ebenso, die kleineren in der Regel nicht. Was heisst hohes Preisniveau? Der Fachhandel ist bei Produkten die von den Märkten auch vertrieben werden meist deutlich billiger. Aber der Kunde ist vielleicht doch blöd, nimmt nicht mal die Chance der Preisgarantie wahr, weil seine Assoziation ist: da müssen die doch die billigsten sein
Das manches im Fachhandel vielleicht falsch läuft lass ich gerne stehen, ich habe hohe Preise oft genug hier angeprangert, verstehe manche Kalkulation nicht. Meine Produkte werden vom Hifi Handel nicht in die Hand genommen weil die Marge zu klein ist...




Der Kunde hat Sehnsucht nach einer fairer Behandlung mit den alten Werten von früher. Wer dem Rechnung trägt, und es auch wirklich so meint, wird Erfolg haben!


das wäre schön, aber das kann ich nicht glauben. Der Kunde sehnt sich nach Werbesprüchen und hohen Rabatten

Nicht immer...aber immer öfter

Gruß
Reinhard



P.S: Meine Hauptbranche ist eigentlich Computer, von ehemals 2500 Apple Händlern sind heute noch ca 500 übriggeblieben. Die Kunden gehen ins Internet, bestellen zum besten Preis und laufen dann zum Händler um seine Problemchen kostenlos bewältigt zu bekommen. Oft genug haben sie einem jedoch vorher zur Beratung vorher bereits aufgesucht, aber man ist ja um 40 Euro teuerer...
Manche dieser Nachberatungsgespäche machen mir dann auch richtig Spaß


[Beitrag von Hörzone am 17. Jun 2004, 16:52 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 . 10 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
nochmal clockwork
densen am 22.06.2004  –  Letzte Antwort am 21.07.2004  –  50 Beiträge
Zufriedene Clockwork-User .... >>>>>>>>>>
hefeteig am 26.04.2008  –  Letzte Antwort am 27.10.2021  –  463 Beiträge
Clockwork etc. Tuning sinnvoll?
FidelioFu am 16.03.2007  –  Letzte Antwort am 20.03.2007  –  7 Beiträge
Welche Tuningmaßnahmen kennt ihr?
_kAiZa_ am 15.12.2008  –  Letzte Antwort am 17.12.2008  –  17 Beiträge
Clockwork Audio-kennt das jemand?
Stern am 29.11.2005  –  Letzte Antwort am 04.12.2005  –  59 Beiträge
"Geigenbögen" als Schwingungsabsorber a la Clockwork
waiting_for_wind am 16.12.2005  –  Letzte Antwort am 18.12.2005  –  3 Beiträge
Vollverstärkertuning
Stones am 12.12.2006  –  Letzte Antwort am 31.12.2006  –  18 Beiträge
Suche O-Shop für geschirmtes Netzkabel als Meterware
Werner_W am 03.04.2009  –  Letzte Antwort am 03.04.2009  –  3 Beiträge
Bitte um Antwort?
golf_man am 04.07.2004  –  Letzte Antwort am 04.07.2004  –  4 Beiträge
Bitte um eine Übersicht!
twoface am 25.01.2005  –  Letzte Antwort am 26.01.2005  –  8 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.123 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitgliedcelil
  • Gesamtzahl an Themen1.554.845
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.623.200