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HECO Phalanx 12A

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kashmir_
Inventar
#1201 erstellt: 18. Jul 2005, 20:25

taubeOhren schrieb:
... Jungs ... was soll denn das werden, wenn der Sub mal richtig an seine Grenze gebracht wird? ... der fliegt wahrscheinlich auseinander ... aber auf jeden Fall wißt ihr jetzt, warum er so "billig" zu haben ist ....
taubeOhren

Wie SeniorRossi bereits angedeutet hat, handelt sich hier nur um einige Modelle, die anscheined leider nicht sauber zusammengebaut wurden.
Ich habe das Chassis des Phalanx bei 20 Hz erst bei 107 dB zum Kollabieren gebracht. Bis zu dem Punkt waren keinerlei Strömungsgeräusche oder ähnliches zu hören. Bei 40 Hz hatte ich bei 120,5 dB aufgehört - kollabiert hatte aber noch nichts. Will sagen, der Phalanx hat definitv Reserven ohne Ende.

Ist schon erstaunlich, wie jemand so schnell zu solch einer pauschalen Aussage kommen kann, obwohl über Monate keiner der Phalanx Besitzer solche oder ähnliche Probleme hatte...

jadne
Windsinger
Hat sich gelöscht
#1202 erstellt: 18. Jul 2005, 20:37
@taubeOhren schrieb:
... Jungs ... was soll denn das werden, wenn der Sub mal richtig an seine Grenze gebracht wird? ... der fliegt wahrscheinlich auseinander ... aber auf jeden Fall wißt ihr jetzt, warum er so "billig" zu haben ist ....
taubeOhren


Jo, war absolut schwach, diese Aussage.

Den restlichen Kommentar schenke ich mir.

Gruss

Windsinger
Crazy-Horse
Inventar
#1203 erstellt: 18. Jul 2005, 21:06
Die Menge macht es, das ist was viele nicht verstehen!

Kaufst du dir ein Markenshirt im Laden bist du 20€ los, der Importeur bekommt die für 1€ das Stück und verkauft sie dann weiter.

Doch ein normaler Mensch kauft sich seine Shirt Stückweise und nicht gleich Containerweise!

Du könntest die SVS auch billiger bekommen, wenn du nicht nur einen kaufst sondern gleich 1000 oder mehr bestellen würdest, am besten so viel das genau ein Container voll wird, dann kommen sie zwar per Schiff und das dauert etwas dafür kostet der Versand pro Stück zudem weit weniger.


[Beitrag von Crazy-Horse am 18. Jul 2005, 21:08 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#1204 erstellt: 19. Jul 2005, 05:19
... Nun nehmt doch nicht immer alles so ernst !!!!... ist wieder typisch ... bissel Kritik an "Eurem" Produkt ... und schon werden alle auf den Plan gerufen ... definitiv ist an den Teilen "gepfuscht" worden, wo die Besitzer das Ding aufschrauben müssen, um irgendwelche "klapppernden Kabel" oder was weiß ich zu befestigen ... basta ... ansonsten habe ich doch gar nix gegen Euren Phalanx, wirklich nicht!!!
aber ich brauch auch keinen, wie Dominik2004 schon richtig erkannte ...


taubeOhren
stty
Neuling
#1205 erstellt: 19. Jul 2005, 06:33
Guten Morgen,

ich kann für meinen Sub Entwarnung melden. Habe die Spikes nochmals festgeschraubt, die Abdeckungen entfernt (Tipp von Michael von LIH) und den Sub auf einen komplett anderen Platz gestellt.
Und jetzt ist das Klappern oder Anschlagen oder wie auch immer man es nennen möchte verschwunden.
Da der Boden aber jetzt doch extrem mitschwingt (trotz Estrich) denke ich noch über eine Marmorplatte nach.
Gibt es billige Alternativen zu den Absorbern von Teufel etc. (außer halbierten Tennisbällen natürlich )

Stefan
TheSoundAuthority
Inventar
#1206 erstellt: 19. Jul 2005, 06:39

... Nun nehmt doch nicht immer alles so ernst !!!!... ist wieder typisch ... bissel Kritik an "Eurem" Produkt ... und schon werden alle auf den Plan gerufen ... definitiv ist an den Teilen "gepfuscht" worden, wo die Besitzer das Ding aufschrauben müssen, um irgendwelche "klapppernden Kabel" oder was weiß ich zu befestigen ... basta ... ansonsten habe ich doch gar nix gegen Euren Phalanx, wirklich nicht!!!
aber ich brauch auch keinen, wie Dominik2004 schon richtig erkannte ...


Ist das nicht überall so? Wenn wir was gegen SVS sagen würden, würdest auch aus den latschen kippen
Auch wenns gegen SVS wirklich nix zu sagen gibt...
taubeOhren
Inventar
#1207 erstellt: 19. Jul 2005, 07:09

Ist das nicht überall so? Wenn wir was gegen SVS sagen würden, würdest auch aus den latschen kippen
Auch wenns gegen SVS wirklich nix zu sagen gibt...




... ich habe viel zu viele "Raumakustikprobleme" als das ich irgendwas auf meinen SVS schieben müßte ... und aus den Latschen kippe ich deshalb auch nicht gleich ... ich hab ja vorhin schon gepostet, dass ich nix gegen den Phalanx als solches habe, habe ihn ja schließlich noch nie gehört ... und wenn irgendwer meint was über SVS schreiben zu müssen, der sie noch nicht mal gesehen, geschweige denn gehört hat, dann tangiert mich das auch nicht, weil das eben nur "heiße Luft" ist ...


taubeOhren
jumbo0815
Schaut ab und zu mal vorbei
#1208 erstellt: 19. Jul 2005, 07:12
Hallo STTY, welche Abdeckungen meinst Du jetzt? Die Membranabdeckungen? Da ist bei mir ohne Gewalt nix zu machen... Wenn Du die auf hattest, wäre ich für einen Tip dankbar wie man das macht ohne etwas zu beschädigen...
Ansonsten ist mein Ploppen wohl auch Geschichte, war wohl wirklich die Endstufe die nicht fest genug saß...
Danke schon mal für die vielen hilfreichen Tips...

Gruß
Dennis
TheSoundAuthority
Inventar
#1209 erstellt: 19. Jul 2005, 07:14
Die Membranabdeckung geht relativ leicht weg...mit ein bisschen Gefühl und Drehen!
Windsinger
Hat sich gelöscht
#1210 erstellt: 19. Jul 2005, 07:31
@AoD-UnknowN
Die Membranabdeckung geht relativ leicht weg...mit ein bisschen Gefühl und Drehen!

Bei mir ging es nur mit schräg angesetztem Schraubenzieher
und Hammer.

Gruss

Windsinger
TheSoundAuthority
Inventar
#1211 erstellt: 19. Jul 2005, 07:37
Bei mir gings gottseidank leicht weg
Die ist ja in der Seite "eingehackt"...mit der richtigen Technik gehts
gotnoname
Stammgast
#1212 erstellt: 19. Jul 2005, 09:19
hm, bei mir auch leicht.
izni
Ist häufiger hier
#1213 erstellt: 20. Jul 2005, 07:16
muss man zwecks garantie die schachtel und das styrapor aufheben? weiß das jemand?

(nicht nur beim heco, sondern auch sonst bei lautsprechern und so?)
gotnoname
Stammgast
#1214 erstellt: 20. Jul 2005, 09:26
jein.

also du bist wohl verpflichtet beim einsenden deines defekten gerätes das gerät SICHER zu verpacken, aber ob du dies unbedingt in der originalverpackung tust oder nicht ist imo egal.

BESSER ist wohl immer originalverpackung, ich heb alles auf, hat man kein ärger. ist halt ne platzfrage ;(
heco_fan
Stammgast
#1215 erstellt: 26. Jul 2005, 13:55
für alle die noch einen Phalanx kaufen wollen,
LostInHifi verschleudert gerade die Ausstellungsstücke.
250,- Euro für den 10er Phalanx
und
355,- Euro für den 12er Phalanx

wer jetzt nicht zuschlägt ist selber schuld


[Beitrag von heco_fan am 26. Jul 2005, 15:03 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#1216 erstellt: 26. Jul 2005, 14:46
Hab ihn gestern Nacht um 355€ bestellt Hoffe er kommt vorm Wochenende

Bin schon sehr gespannt wie er sich schlägt vor allem gegen den PB10 den i ch noch sehr gut in Erinnerung habe

MfG,David
Bass-Depth
Inventar
#1217 erstellt: 26. Jul 2005, 15:07
In welche Richtung drechen? Wahrscheinlich nach links oder?
Bass-Depth
Inventar
#1218 erstellt: 26. Jul 2005, 15:12
Also in Sachen Verarbeitung ist SVS übrigens auch um nichts besser,dort werden auch dünne klappernde Litzenkabel verwendet,weiß ich aus erfahrung weil ich auch ewig nachdachte was beim PB10 immer schepperte...hörte man natürlich nur wenn der Sub alleine spielte Der Verstärker des PB10 ist auch sehr minimalistisch und offen gebaut sodass es sich nicht vermeiden ließ das auch dieser Störgeräusche verursacht.Das das beim Heco wahrscheinlich auch so ist stört mich nicht da ich handwerklich genügend drauf habe das auszumerzen

MfG,David
Crazy-Horse
Inventar
#1219 erstellt: 26. Jul 2005, 15:12
Das Aktive Chassi, falls du das meinst ist von der Endstuf her links, also von vorne her rechts.
Bass-Depth
Inventar
#1220 erstellt: 26. Jul 2005, 15:37
Danke Hätte aber eher gemeint beim Abdeckung abnehmen in welche Richtung man sie aus der Nut dreht...
Malagra
Stammgast
#1221 erstellt: 26. Jul 2005, 15:42
Einfach abziehen...


Bei manchen muss das leider mit etwas sachter "Gewalt" geschehen.

Der Rahmen für die Abdeckungen is ja schließlich auch aus Holz.

mfG Timo
Winmute
Ist häufiger hier
#1222 erstellt: 26. Jul 2005, 17:11

heco_fan schrieb:
für alle die noch einen Phalanx kaufen wollen,
LostInHifi verschleudert gerade die Ausstellungsstücke.

355,- Euro für den 12er Phalanx

wer jetzt nicht zuschlägt ist selber schuld


Bei dem Preis konte ich wirklich nicht mehr NEIN sagen, hatte eh schon länger vor den zu kaufen, heut Mittag bestellt, hoff der is am WE da, dann wird mal ausgiebig getestet.

MfG
digitalSound
Inventar
#1223 erstellt: 26. Jul 2005, 21:39
Wäre mein Zimmer nicht absolut ungeeignet, um einen weitern aufzustellen - mal ganz abgesehen davon, dass der eine schon mächtig was lostritt- würde ich mir jetzt glatt noch schnell nen zweiten holen..man weiß ja nie
Bass-Depth
Inventar
#1224 erstellt: 26. Jul 2005, 21:52
Hat eigentlich irgendjemand den Testbericht der Audio zuhause liegen? Mich würden mal deren Messwerte interessieren...
Malagra
Stammgast
#1225 erstellt: 26. Jul 2005, 22:01
Ich glaub der ist irgendwo am Anfang des threads zu finden, aber hier nochmal ;).



mfG

Timo
Bass-Depth
Inventar
#1226 erstellt: 27. Jul 2005, 14:42
Danke!!! Der Passivtreiber sieht zwar nicht ganz nach einem 30-er aus dafür sieht er nach viel Hub aus...müssten schon 4-5cm drin sein
Was mich aber stuzig macht ist der Frequenzgang...demnach geht unter 30Hz ja gar nichts mehr d.H. nach unten hin wird es bei der Grenzfrequenz der Ergo bleiben die etwas tiefer spielt
Ob das kleine Teil im Bass wirklich nochmal was bringt zusätzlich zur Bassstarken RC-L wird echt interessant,der PB10 konnte jedenfalls nicht mit den 2RC-L's mithalten Pegelmäßig...Außer unter 30Hz aber auch noch bei 34Hz z.B war die RC-L noch Lauter als der SVS...

MfG,David
Malagra
Stammgast
#1227 erstellt: 27. Jul 2005, 14:58
Du das gefühl hab ich bei beinen 92DC's(entsprechen nun den 902ern) auch schon ;).

Etwas Fundament bietet der Heco mehr bei musik, sonst aber wenig.

Bei filmen allerdings will ich ihn nicht missen ;).

Denn In die Pregelregionen bei 30-40hz reichen meine Ergos dann doch nicht ;).

mfG

Timo
Bass-Depth
Inventar
#1228 erstellt: 27. Jul 2005, 15:05
Da sind meine noch richtig gut in Form so im Bereich um 30-40Hz

Also geht der Sub auch nicht mehr als die Fronts wenn du ihn stärker aufdrehst?

MfG
Malagra
Stammgast
#1229 erstellt: 27. Jul 2005, 15:13
Pegelmäßig sicherlich , aber was den Tiefbass angeht bringt er nicht so extrem viel mehr bei mir.

aber nunja die 92'er sind ja auch ne nr kleiner als deine RC-L's .

Wie gesagt bei Film geil bei Musik ok

Aber hab den sub nu 1m benen dem sofa seiddem ist es halt besser geworden aber in manchen ecken und Kanten im zimmer hab ich garkein Bass ;).

Der Heco ist im Filmbetrieb bei mir ein echtes Pegelmonster (Hau mal EP2 die scene mit den Seismischen Bomben im Asteroidenfeld rein).
Oder Der untergang (dort ne passage wo die bomben anfangen zu fallen) du denkst du wärst echt in dem Bunker.

Also sowas hat der Heco perfekt drauf.

Für manche ist er hingegen einfach viel zu prezise... es giebt halt welche die stehen auf Bassreflex Bass und welche die mögens gerne geschossen oder mit Passiv membran.

Hatte zum vergleich auch den AS 2 der Ergo Serie da.

Der hatte pegelmäßig keine schnitte aber dafür halt den Drückenden bassreflex Bass. nunja der war auch mehr als Doppelt so teuer also hab ich mich für den Heco entschieden, und bei dem Preis momentan vll. auch für einen 2'ten ;).

mfG

Timo
Bass-Depth
Inventar
#1230 erstellt: 27. Jul 2005, 16:06
Versteh jetzt nicht ganz wieso der AS2 den Drückenderen Bass hat obwohl er pegelnmäßig anscheinend dem Phalanx unterlegen ist(wundert mich irgendwie der AS2 ist Pegelmäßig nämlich schon recht ordentlich...außerdem sieht er viel wuchtiger aus...)
Also präzise ist super Wenn der dann auch noch guten Kickbass bringt und nicht Hinterherhinkt wie mansch ein BR-Sub dann ist er sicher eine gute Wahl gewesen Habe ihn übriogens dann sicher wieder am selben Platz wo ich den PB10 hatte da ist er auch nur 1m entfernt

MfG,David
Malagra
Stammgast
#1231 erstellt: 27. Jul 2005, 16:37
Dann hast du deinen Kickbass mit mehr "Gefühl" als bei deinen Ergos ;). (solang du keine Classic hörst ist er dir prezise genug)

Kickbass und Explosionen .. das ist so ein wenig sein Spezialgebiet würde ich sagen.


Hier noch der test aus der Audio http://www.heco-audio.de/pdf/1299222_PDF.pdf

Dort war er mit 1000 eur ein Preistipp ;).

mfG

Timo
Boxenliker
Ist häufiger hier
#1232 erstellt: 27. Jul 2005, 18:38
Hallo Leute habt mich überzeugt.
Habe ihn bestellt ohne zu hören bei Lost in Hifi.

Bin mal gespannt
Bass-Depth
Inventar
#1233 erstellt: 27. Jul 2005, 22:24
Also Klassik höre ich schon aber da würde ich sowieso immer auf den Sub verzichten,am liebsten höre ich Klassuík eigentlich über den Kopfhörer da kommt keine Lautsprecher-Sub-Kombi ran
Bei Jazz wirds auch interessant...
Also der PB10 war eigentlich präzise genug für so ziemlich jede Musikrichtung...außer bei wirklich stark fordernden Aufnahmen wie denen von Stockfisch Records(SACD) oder anderen Refernzaufnahmen...

MfG,David
digitalSound
Inventar
#1234 erstellt: 28. Jul 2005, 11:48
Hi Bass-Depth
gerade bei solch anspruchsvoller Musik wie es eben auch die klassische sein kann. Sind natürlich auch große Anforderungen an die Hifi-Kette gestellt. Da kann ich es gut nachvollziehen, dass sich das Ganze über Kopfhörer erstmal besser anhört.
Ich denke jedoch, dass man mit einer hochwertigen Anlage auch sicher sehr gut Klassik hören kann, und der Sub dann z.B. bei Orgelkonzerten oder auch Paukenschlägen etc. seine Berechtigung hat. Ausser man besitzt Frontlautsprecher mit gewaltig Tieftonpotential...
Bass-Depth
Inventar
#1235 erstellt: 28. Jul 2005, 16:11
Naja wie gesagt bis 30Hz spielen sie mit noch sehr hohem Pegel runter,habe da noch nie wirklich Töne vermisst außer durch Raummoden etwas Kickbass...

MfG
Bass-Oldie
Inventar
#1236 erstellt: 28. Jul 2005, 19:11
David,

es mag ja sein, dass es nur mich stört, was du da erzählst, aber sei's drum. Ich sag was dazu, obwohl das der Phalanx Liebhaber Thread ist.
Bitte vergebt mir.


Bass-Depth schrieb:
Also in Sachen Verarbeitung ist SVS übrigens auch um nichts besser,dort werden auch dünne klappernde Litzenkabel verwendet,weiß ich aus erfahrung weil ich auch ewig nachdachte was beim PB10 immer schepperte...hörte man natürlich nur wenn der Sub alleine spielte ;)


Ich weiß wirklich nicht was das soll. Der PB10-ISD hat zwischen Verstärker und Woofer zwei gut dimensionierte 1,5 qmm Kabel, die sogar im Gehäuse mittig nochmals an der querverstrebung befestigt sind und ansonsten in der Dämmung verlaufen. Was soll da "klappern"?
"Klappernde Litzenkabel" hört sich richtig mies an, und das ist nicht das, was ich sehe, wenn ich einen PB10 öffne. Vielleicht hat SVS das mittlerweile auch geändert, und deine Aussage ist deshalb nicht (mehr) repräsentativ.
Und "die Verarbeitung ist auch nicht besser"?
Schau dir mal den HECO an, wenn du ihn bekommst, da ist weder Dämmung, noch eine Befestigung für die Kabel drin. Und eine Gehäuseverstrebung kannst du auch lange suchen.


Der Verstärker des PB10 ist auch sehr minimalistisch und offen gebaut sodass es sich nicht vermeiden ließ das auch dieser Störgeräusche verursacht. Das das beim Heco wahrscheinlich auch so ist stört mich nicht da ich handwerklich genügend drauf habe das auszumerzen ;)


Das möchte ich wirklich einmal gehört haben, was du an dem Verstärker an "Störgeräuschen" gehört haben willst. Der Amp ist offen, damit die Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Sonst nichts. Alle Bauteile , die sich irgendwie bewegen könnten, sind mit einer Fixierungsmasse überzogen. Ob da noch ein Deckel drauf ist oder nicht, ist doch akustisch völlig "wurscht".
Bei wieviel 100dB ist dir der Effekt denn aufgefallen? Mit Sinustönen, oder mit Musik/LFE? Mir fällt das komischerweise nicht auf, obwohl ich den Sub recht weit ausreize.

Ich sage nicht, dass er "besser" als ein Phalanx ist, bevor ich die beiden nicht im gleichen Zimmer mit unterschiedlichem Material abgehört habe, und wahrscheinlich ist er für dich sogar viel passender, da er ein größeres Chassis und eine andere Abstimmung hat.
Aber ich kann diese dauernde Miesmacherei von dir nicht ab.


[Beitrag von Bass-Oldie am 28. Jul 2005, 19:17 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#1237 erstellt: 28. Jul 2005, 20:06
Also bei mir waren die Elektronikbauteile nicht mit irgendeiner "Masse" gesichert,Das Kabel ist auch nicht festgeklebt gwesen zumindest nicht in der Nähe des Treibers...das ich Störgeräusche hatte schrieb ich damals sehr oft zu SVS und konnte es nicht ausmachen woher es kam es war ein klapperndes Geräusch,konnte nur ein Bauteil des Verstärkers sein...
Das Störgeräusch war auch bei niedrigen Pegeln das war eine gewisse Frequenz...
Im Tiefbass war der PB10 wie schon 1000mal von mir gesagt ein spitzen Subwoofer und auch geeignet für so ziemlich jede Musik,teilweise fehlte eben etwas punch den andere gar nicht haben wollen,wo liegt also schon wieder das Problem?
Das der Heco die bessere Endstufe verbaut hat ist von meiner Warte aus unbestritten...
Beim Treiber weiß ich das nicht so genau...der SVS Treiber ist verdammt schnell für das wie Langhubig er ist,trotzdem hat er einfach zu wenig Membranfläche um knackig zu drücken.
Für musikalische Unterstützung ist der PB10 sehr gut solange nicht allzuviele Kicks vorkommen.
Axel auch dir sollte klar sein das die Domäne des PB10 einfach der Filmbetrieb ist bei dem er dann auf einmal sehr hohe Pegel schafft und äußerst tief runter geht,bei Musik kommen diese UltrLow Effekte ja nicht so häufig vor.
Ich werde den Heco sicherlich gleich mal tunen Zwecks Dämmung...der PB10 hatte übrigens auch keine Verstrebungen.

Aber was soll das ganze...ich wollte den PB10 nicht schlecht machen denn er ist nach wie vor der tiefgehendste und best klingenste Sub den ich im Preisbereich bis 800€ hörte...

Heute hab ich übrigens den Focal Utopia Sub gehört,das ist echt ein Traumhaft gutes Teil
Windsinger
Hat sich gelöscht
#1238 erstellt: 28. Jul 2005, 20:54
@Bass-Oldie

da ist weder Dämmung,
muss nicht sein, klingt nur etwas härter.

noch eine Befestigung für die Kabel drin
ist vorhanden, ein klitzekleiner Klebestreifen,
der bei Erwärmung der Endstufe abgeht.


Und eine Gehäuseverstrebung kannst du auch lange suchen.
ist vorhanden, mit einer Lupe sieht man sie,
kleine Versteifungen in den Ecken.





Und nun habt euch alle lieb.

Gruss

Windsinger
Dominik2004
Stammgast
#1239 erstellt: 28. Jul 2005, 21:47
Also da ich ja Davids PB10 besitze, möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben

Ich habe bis jetzt bei keiner Lautstärke auch nur die geringsten Störgeräusche warnehmen können. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mein Ohr nicht direkt an den Subwoofer hebe oder "Störgeräusche" nicht als solche erkenne.

Ich konzentriere mich beim Filme schauen doch lieber auf den Film als auf irgend welche Störgeräusche. Des weiteren glaube ich auch, dass die Störgeräusche wenn überhaupt, erst bei extremen Pegeln auftreten.

Gruß, Dominik
digitalSound
Inventar
#1240 erstellt: 28. Jul 2005, 23:25
Nabend zusammen.

wollte nur ein wenig Senf zu einzelnen Sätzen abgeben...

also 1,5mm² LS-Kabel von der Stufe zum Chassis sind für mich Klingelstrippen.. .verwende selber alles ab 4mm² aufwärst für den Sub (im Auto wohlgemerkt), ist ja nicht mal ein Meter Kabelweg und der kann dann schon ruhig gut dimensioniert sein finde ich....
wobei ich das jetzt nicht SVS anhaften will, hab keine Ahnung wie stark die Kabel in dem Heco oder auch in anderen Homehifi-Subwoofern sind.
ist also eine allgemeine Aussage...

Und zur Aussage, dass ein Sub viel Membranfläche braucht um knackig zu drücken....
Hat jemand von euch schon mal den JL-Audio 8w7 hören können? ein 8 Zoll (20 cm) Chassis, auch sehr langhubig - eben absolut amerikanisch- und der drückt dir die Augen raus..und zwar knackig!

Würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass man mit weniger - dafür besser kontrollierter - Membranfläche eindeutig "knackiger" wenn auch nicht pegelfester drücken kann!

Soviel von mir, wie bereits erwähnt sind meine Aussagen allgemein zu halten und weder nur auf den Heco noch nur auf den SVS anzuwenden und anzusehen..

schönen Abend noch
Bass-Oldie
Inventar
#1241 erstellt: 29. Jul 2005, 05:16

Bass-Depth schrieb:
Aber was soll das ganze...ich wollte den PB10 nicht schlecht machen


Na, das hast du aber mit der Wortwahl gut drauf, dafür dass du das nicht tun wolltest. Es wäre wirklich toll, wenn du bei deiner Begriffswahl (egal um welches Gerät es sich dabei handelt) etwas differenzierter umgehen würdest.
Mehr nicht.

Wie ich es sehe, ist der PB10-ISD (und wahrscheinlich jeder andere Sub auch) kein feststehendes Produkt, sondern wird ständig verbessert. In sofern kannst du nicht einfach endgültige Urteile abgeben, so wie du es formulierst. Ein "vor einem Jahr und bei mir" dazu, und die Sache geht wieder in Ordnung.


Heute hab ich übrigens den Focal Utopia Sub gehört,das ist echt ein Traumhaft gutes Teil


Mit einem traumhaften Preis


[Beitrag von Bass-Oldie am 29. Jul 2005, 05:22 bearbeitet]
KoenigZucker
Inventar
#1242 erstellt: 29. Jul 2005, 07:03
ich muss mal wieder ein wenig schmunzeln...

... ohne weiteren Kommentar...
Bass-Oldie
Inventar
#1243 erstellt: 29. Jul 2005, 11:20

Windsinger schrieb:
@Bass-Oldie

da ist weder Dämmung,
muss nicht sein, klingt nur etwas härter.


Ja OK, zugegeben. Scheint nur bei BR Systemen sinnvoll zu sein, bei denen habe ich jedenfalls immer Dämmwolle vorgefunden.


@digitalSound


also 1,5mm² LS-Kabel von der Stufe zum Chassis sind für mich Klingelstrippen.. .verwende selber alles ab 4mm² aufwärst für den Sub (im Auto wohlgemerkt), ist ja nicht mal ein Meter Kabelweg und der kann dann schon ruhig gut dimensioniert sein finde ich....


Wir sollten hier nicht den Kabel Overkill des Endkunden mit den physikalisch notwendigen (der Weg, den Hersteller üblicherweise einschlagen) vermischen. 4 qmm ist bei einem Woofer dieser Leistungsklasse völlig übertrieben, wenn es um eine Distanz von 40-50cm geht. Schau dir bitte einmal den Querschnitt an, der hinter dem Kabelterminal in dem Chassis benutzt wird. Da fließt der gleiche Strom durch
Das ist das Maß der Dinge. Nicht dein Wunsch, ein möglichst dickes Kabel einzusetzen, wo es gar keinen Nährwert hat...
In dem Moment, wo du das tausende Male (unnötig) als Kosten auf der Kalkulation hast, würdest du anders darüber denken.
digitalSound
Inventar
#1244 erstellt: 29. Jul 2005, 11:56
Hi Bass-Oldie
sicher würde ich die Sache anders sehen, wenn ich der Hersteller/Verkäufer und nicht der Kunde wäre..

Hab ja auch -wie erwähnt- keine Ahnung was Heco und die anderen Hersteller für Querschnitte nehmen, solange nichts rappelt bleibt das Subwoofergehäuse samt Stufe jungfräulich verschlossen..
Rede mehr von den Erfahrungen im Auto, und da fließen auch etwas höhere Strome bzw. ein paar Watt mehr sind schon drin..habe da gute Erfahrungen damit gemacht, bei der Kabeldimensionierung nicht zu sparsam zu sein..gerade bei Impulsspitzen wie sie nunmal hauptsächlich auf den Subwoofer niederregnen ist es mit Sicherheit nicht verkehrt zu klotzen anstatt zu kleckern...

Wollte aber auch keine Kabeldiskussion führen
Bass-Oldie
Inventar
#1245 erstellt: 29. Jul 2005, 13:01
Grundsätzlich spare ich auch an der Stelle nicht, dicke Kabel geben einem ein beruhigenderes Gefühl als dünne. Keine Frage.

Aber auf so kurze Distanzen, und bei einem 300W RMS Sub, tut es ein 1.5qmm Kabel allemal.
Höhere Querschnitte werden auch meist nicht wegen dem höheren Strom, sondern wegen dem Verlust durch den Leitungswiderstand genommen. Und der ist bei so kurzen Strecken nun einmal nicht nenneswert unterschiedlich zwischen 1.5 und 4 qmm.
Wenn du im Auto aber Kabel von vorne nach hinten verlegt hast (da kommen ja z.T. bis zu 15m zustande, mit allen Ecken und Kanten und Reserve zum Herausnehmen), dann tust du mit 2.5 bzw. 4 qmm schon das richtige.
kashmir_
Inventar
#1246 erstellt: 29. Jul 2005, 13:08
Hallo Bass-Oldie,

wenn du schon meinst, Davids Kritik bzgl. der Verarbeitung des SVS hier als "Miesmacherei" hinzustellen, solltest du nicht auch den selben "Fehler" machen:


Bass-Oldie schrieb:
Schau dir mal den HECO an, wenn du ihn bekommst, da ist weder Dämmung, noch eine Befestigung für die Kabel drin. Und eine Gehäuseverstrebung kannst du auch lange suchen.


Klassisches Eigentor.

jadne
Bass-Oldie
Inventar
#1247 erstellt: 29. Jul 2005, 14:08
Hi Jadne,

es war mir klar, dass du dazu noch etwas sagen willst.
Der Unterschied zu Davids Wortwahl ist, dass ich weder despektierlich bin, noch damit etwas falsches sage. Oder doch?

Dass ihr auch ohne diese Ausstattungsmerkmale mit dem Gerät zufrieden seid, bzw. sein könnt, stelle ich ja garnicht in Zweifel.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#1248 erstellt: 29. Jul 2005, 14:28
Sodele, habe mir gerade Elektra angeschaut.

Ein schöner Referenzfilm für einen Sub.

AM Pio AX3 -15db, war schon relativ heftig,
am Heco wie gehabt 9 Uhr.

Wie erwartet hat der Heco mich in die Couch gedrückt,
absolut brutal und brachial.

Ist doch egal ob 1 komma 5-er Kabel oder Verstrebungen,
oder Dämmung, was zählt ist das, was hinten rauskommt.

Es gibt in der Preisklasse kein besseren Sub.

Gruss

Windsinger

PS. 2. Heco ist bestellt, wird natürlich in
gleicher Form umgebaut.
Malagra
Stammgast
#1249 erstellt: 29. Jul 2005, 14:36
Hallo,

Was das Kabel angeht muss ich Bass-Oldie bzw Axel zustimmen.

Auf sagen wir mal 30-40cm ist das total belanglos ob 1,5'er oder 4'er. Denn der Wiederstand steigt erst mit der Länge des Kabels an.

Was Zählt ist :

L = Länge
q = Querschnittsfläche
x = spezifischer Leitwert
e = " " Wiederstand

Demnach wäre wenn ich das noch zusammenkriege..

Wiederstand = (L mal e) durch den querschnitt ???

Also leider weiß ich nicht woraus der leiter im Heco ist (Silbern, wird aber kein Silber sein)

Ich werde nun mal mit Kupfer rechnen

Bei Aluminium wäre der e'wert mit 0,0282 auszutauschen.

(0,3m*0,018) / 1,5mm² = 0,0036Ohm

Nun mit 4mm²

(0,3m*0,018) / 4mm² = 0,00135Ohm



Bitte berichtigt mich falls da was nicht stimmt meine E-Technik zeiten sind schon lange lange her ;).

Ach ja und Zum Thema Dämpfungsfaktor der sollte bei der länge auch keinerlei Rolle spielen. (wobei der glaub ich noch irgendwie dann mit den 4 Ohm wiederstand des Alcone Chassis zusammenhängen dürfte).


Also Wie man sieht ist das Thema Kabelquerschnitt nicht das Problem, das problem ist da doch eher schon die Verarbeitung des Gehäuses ;).

Die dürfte nämlich weitaus wichtiger ausfallen als ein 1,5 oder 4 mm² Kabel.

Ansonsten gilt es aber zu sagen bei den Preisen des Heco subs sollte man doch schon keine weltwunder erwarten, denn selbst bei strasshacker oder in der Klang+Ton würde der baussatz alleine mit den Komponenten schon über 500 Euros kosten ;).

Und irgendwo muss man schließlich spaaren.

Der sub ist sein Geld wert.

mfG
Timo

p.s: berichtigt mich wenn was an der rechnung oder den Aussagen die ich gemacht habe nicht stimmt

Bass-Depth
Inventar
#1250 erstellt: 29. Jul 2005, 19:54
Hi Leute !

Habe heute meinen Heco bekommen und gleich mal auf Herz und Nieren getestet
Zuerst probierte ich dir Position aus an der ich den PB10 optimal d.h. nahezu linear und mit hohem Pegel betreiben konnte aus,dort klang das Teil echt miserabel...

Dieser Sub ist echt schwer auf die richtige Position zu bekommen,der PB10 war hierbei weitaus weniger kritisch...nun habe ich aber einen sehr guten Platz gefunden an dem er sehr gut spielt und auch fast so linear wie der PB10,nur mehr Oberbass.
Was mir gleich mal auffiel ist das der PB10 um einiges tiefer spielt der Heco geht bis 25Hz ganz gut aber darunter sind das Peanuts gegen den SVS...ab 25,26Hz aber drückt der Heco enorm hohe Pegel raus,diese liegen auf einem echt enorm hohen Niveau,glaube nichteinmal das da ein Chronos lauter geht.

Vorteil des Heco's er hat einen sehr schnellen Bass und hängt nicht nach wie es des öfteren bei BR vorkommt.
Der PB10 war auch sehr schnell und knackig aber er hatte trotzdem den typischen Bassreflex Bass eben etwas fetter.

Bei Filmen ist der PB10 prinzipiell besser wenn man ihn nur für die tiefsten Töne benötigt,allerdings bringt der Heco eine andere Effektgewalt mit sich.

Wenn man auf richtig hohe Pegel verzichten kann und eine Unterstützung für bereits sehr tief spielende LS sucht ist der PB10 sicherlich eine optimale Lösung.
Ich will nicht sagen das der Heco schlechter oder besser ist,man kann diese 2 Subwoofer fast nicht vergleichen,der eine ein kleines Kraftpaket mit enormen Pegelreserven dafür begrenzten Tiefbass und andererseits ein super tief spielender Bolide mit eher begrenzten Pegelreserven der optimal für ie Ankopplung unter 50Hz ist...

Pegelmäßig geht der Heco um einiges besser als der PB10 ab 25Hz abwärts geht der SVS aber dann wiederum lauter

Die Präzision des Heco's ist wirklich überraschend gut allerdings kann er bei hohen Pegeln schonmal zum hüpfen anfangen,dieses Hüpfen ist sehr schwer zu unterdrücken,kommt aber wirklich nur bei sehr hohen Pegeln vor...werde mir aber noch eine Lösung einfallen lassen um dieses Manko zu beheben.

Den aktiven Treiber konnte ich bis jetzt noch nie an seine Grenzen bringen,jedoch den Passivtreiber,dieser kann anschlagen bei gewissen Frequenzen aber nur bei sog. Sine sweeps...

Alles in allem kann ich nichteinmal sagen welche Subwoofer besser ist,der PB10 ist einfach ein Tiefsttonspezialist und der Heco ein äußerst Pegelfester schneller Subwoofer mit mindestens ebenso guten Klanglichen Eigenschaften wie der SVS...hier kommt es echt auf den Geschmack an.

Bei den Anschlussmöglichkeite und vor allem Einstellmöglichkeiten ist der Heco dem SVS einiges voraus,trotzdem bin ich der Meinung das der PB10 alles nötige hat: Volume und Phase alles andere erledigt sowieso der Verstärker...

Verarbeitungsqualität ist bei beiden ganz gut besonders auffällig bei diesen Beiden: Die Treiber sind sehr hochwertig! Beide sehr viel Hub und sehr gute Verarbeitung.

Bin aüßerst zufrieden mit dem Phalanx 12A und bin aber auch sehr froh mal den ebenso guten PB10 gehabt zu haben

MfG,David
KoenigZucker
Inventar
#1251 erstellt: 29. Jul 2005, 22:07

Bass-Depth schrieb:
Hi Leute !

Habe heute meinen Heco bekommen und gleich mal auf Herz und Nieren getestet
Zuerst probierte ich dir Position aus an der ich den PB10 optimal d.h. nahezu linear und mit hohem Pegel betreiben konnte aus,dort klang das Teil echt miserabel...

Dieser Sub ist echt schwer auf die richtige Position zu bekommen,der PB10 war hierbei weitaus weniger kritisch...nun habe ich aber einen sehr guten Platz gefunden an dem er sehr gut spielt und auch fast so linear wie der PB10,nur mehr Oberbass.
Was mir gleich mal auffiel ist das der PB10 um einiges tiefer spielt der Heco geht bis 25Hz ganz gut aber darunter sind das Peanuts gegen den SVS...ab 25,26Hz aber drückt der Heco enorm hohe Pegel raus,diese liegen auf einem echt enorm hohen Niveau,glaube nichteinmal das da ein Chronos lauter geht.

Vorteil des Heco's er hat einen sehr schnellen Bass und hängt nicht nach wie es des öfteren bei BR vorkommt.
Der PB10 war auch sehr schnell und knackig aber er hatte trotzdem den typischen Bassreflex Bass eben etwas fetter.

Bei Filmen ist der PB10 prinzipiell besser wenn man ihn nur für die tiefsten Töne benötigt,allerdings bringt der Heco eine andere Effektgewalt mit sich.

Wenn man auf richtig hohe Pegel verzichten kann und eine Unterstützung für bereits sehr tief spielende LS sucht ist der PB10 sicherlich eine optimale Lösung.
Ich will nicht sagen das der Heco schlechter oder besser ist,man kann diese 2 Subwoofer fast nicht vergleichen,der eine ein kleines Kraftpaket mit enormen Pegelreserven dafür begrenzten Tiefbass und andererseits ein super tief spielender Bolide mit eher begrenzten Pegelreserven der optimal für ie Ankopplung unter 50Hz ist...

Pegelmäßig geht der Heco um einiges besser als der PB10 ab 25Hz abwärts geht der SVS aber dann wiederum lauter

Die Präzision des Heco's ist wirklich überraschend gut allerdings kann er bei hohen Pegeln schonmal zum hüpfen anfangen,dieses Hüpfen ist sehr schwer zu unterdrücken,kommt aber wirklich nur bei sehr hohen Pegeln vor...werde mir aber noch eine Lösung einfallen lassen um dieses Manko zu beheben.

Den aktiven Treiber konnte ich bis jetzt noch nie an seine Grenzen bringen,jedoch den Passivtreiber,dieser kann anschlagen bei gewissen Frequenzen aber nur bei sog. Sine sweeps...

Alles in allem kann ich nichteinmal sagen welche Subwoofer besser ist,der PB10 ist einfach ein Tiefsttonspezialist und der Heco ein äußerst Pegelfester schneller Subwoofer mit mindestens ebenso guten Klanglichen Eigenschaften wie der SVS...hier kommt es echt auf den Geschmack an.

Bei den Anschlussmöglichkeite und vor allem Einstellmöglichkeiten ist der Heco dem SVS einiges voraus,trotzdem bin ich der Meinung das der PB10 alles nötige hat: Volume und Phase alles andere erledigt sowieso der Verstärker...

Verarbeitungsqualität ist bei beiden ganz gut besonders auffällig bei diesen Beiden: Die Treiber sind sehr hochwertig! Beide sehr viel Hub und sehr gute Verarbeitung.

Bin aüßerst zufrieden mit dem Phalanx 12A und bin aber auch sehr froh mal den ebenso guten PB10 gehabt zu haben

MfG,David :prost



Klasse Bericht!

Was Du über den Phalanx schreibst kann ich voll und ganz unterschreiben.
Bei mir habe ich nach einigen Hörproben die Dip-Schalter auf linear geschaltet mit 25Hz als untere Grenzfrequenz. Zum einen weil ich durch die serienmäßige Anhebung bei 30Hz einen ziemlichen Peak hatte und zum anderen weil ich Frequenzen unterhalb von 25Hz einfach net brauch (und meine Nachbarin erst recht net ).
Dadurch ist er außerdem nicht eine Spur präziser geworden und stellt mich bei jeder Verwendung mehr als zufrieden.

Zum SVS kann ich, wie schon vorher einmal erwähnt, nicht viel sagen, aber gut zu hören, dass Du einen direkten Vergleich starten konntest.
Der PB10 schied bei der Suche nach einem vernünftigen Sub schon rein aus optischen Gründen aus
...und nochmal zum Thema Verarbeitung: es gibt an meinem Phalanx nicht das geringste auszusetzen, absolut sauberes Gehäuse, innen wie auch außen!

So long...
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