Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Hier zum späten Nachmittag romantisches vom Antonín. 1976 spielte Justus Frantz op. 33 schon einmal, vor dem klanglichen Hintergrund der New York Philharmonic, dirigiert von Mr. Bernstein. 1989, inzwischen Kurator des Schleswig-Holstein Musik Festival, holte er sich Unterstützung aus dem Heimatland des Komponisten und gab noch einmal das Klavierkonzert. Die Aufnahme scheint nicht sehr verbreitet. Auf discogs hat genau einer die CD. Von der LP ahnte man dort bislang nichts. Habe das sofort geändert Bin kein Dvorak-Kenner, kann soweit nur sagen: Klanglich und musikalisch gut.




zur LP-Fassung
zur CD-Fassung

Nochmal zur Orgel-Symphonie (die besser Symphonie mit Orgel heißen sollte): Auch wenn ich laut Arnaoutchot schon eine der besten Einspielungen habe (Barenboim), konnte ich die folgende gestern nicht stehen lassen. Near Mint! Also tief in die Tasche gegriffen, ohne zu zucken die 75 Cent hinge- ääh, blättert? Jetzt dreht sie zu meinem größten Vergnügen. Und nun setzt grad die Orgel ein - Gänsehaut! Vom Schweinchen nix zu sehen



Saint-Saëns* / Orchestre Symphonique de Montréal*, Charles Dutoit - Peter Hurford ‎– Organ Symphony - Orgel-Symphonie
Label: London Records ‎– LDR 71090
Serie: London Digital Recording –
Format: Vinyl, LP, Album, Digital Recording
Land: Canada
Veröffentlicht: 1982
Genre: Classical
Stil: Contemporary (aha?)

Und um zu verstehen, was Ihr hier alszus (Hessisch) mit dem Domingo habt, investierte ich dann gleich noch in die folgende Box. Tja, wieder mal so ein spätes Vinyl, das wir den Tschechen zu verdanken haben. Schön, dass das Label es gepackt hat. Ich glaube, als einziges aus dem ehemaligen sog. Ost-Block.



Giuseppe Verdi / Giuseppe Sinopoli ‎– Nabucco
Label: Supraphon ‎– 11 1503-1 633
Format: 3 × Vinyl, LP, Box Set
Land: Czechoslovakia
Veröffentlicht: 1992
Genre: Classical
Stil: Opera, Romantic

Die Orgel-Sinfonie mit Dutoit ist sehr gut und genießt mW ein durchaus audiophilen Ruf.

Hüb' (Beitrag #19287) schrieb:

Die Orgel-Sinfonie mit Dutoit ist sehr gut und genießt mW ein durchaus audiophilen Ruf.

Klingt auch wirklich sehr gut, wie übrigens auch diese alte Kamelle der Supraphon von 1963, die wohl in den frühen 80ern erstmals in Deutschland gepresst und von der Eurodisc vertrieben wurde. Sicherlich kein Must have, aber auch nicht verkehrt zu hören.



Mendelssohn-Bartholdy*, Prager Symphoniker* Dirigent Vaclav Smetáček* ‎– Sommernachtstraum & Ouvertüren • Die Hebriden • Meeresstille Und Glückliche Fahrt
Label: Supraphon ‎– 87151 KK
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Romantic

Cowen (Beitrag #19283) schrieb:

arnaoutchot (Beitrag #19282) schrieb: Jou. Ich hab das allerdings noch ein paar mal ... Du meinst den Brahms?! Ja, geht mir genauso, neben Karajan noch 5 weitere GE (ganz abgesehen von Aufnahmen einzelner Sinfonien). Und möchte keine missen.

Wären dann nicht Simultan-Vergleichstests angesagt? Ansonsten fehlt absehbar Hörzeit.
Dafür erforderliche Hörkulisse: 5 Plattenspieler mit Verstärkung und Tonausgabe in einem Raum, GE synchron wiedergegeben und dann lassen sich schon einmal unterschiedliche Tempi feststellen. Außerdem ist der Gesamt-Klangeindruck ein ganz Besonderer, etwas Neues, Einzigartiges.


Ihr merkt vielleicht, was ich gerade höre und was meine Gedankenwelt beeinflusst. Es ist die John-Adams-Edition der Berliner Philharmoniker aus 2016/2017. Und die ist zwar keine klassische Klassik, aber als neue Musik gefällt sie mir außerordentlich. Klassische Einflüsse sind dabei unüberhörbar.
Die Aufführungen sind spektakulär und qualitätsvoll. Mehrere Gründe sprechen m. E. für diese Sammlung:

1. Unterschiedliche Kompositionen, unterschiedliche Dirigenten.
   
2. John Adams auch als Dirigent.
   
3. Gustavo Dudamel als Dirigent! Spektakuläre Virtuosität: City Noir.
   
4. Auch eine spektakuläre Einspielung mit Gesang: The Gospel According to the Other Mary.
   
5. Alle Aufnahmen mit Videos (im Gegensatz zu Beethovens Klavierkonzerten unter Rattle).
   
6. Alle Aufnahmen im hochaufgelöstem Surroundformat DTS HD MA 5.1.
   
7. Sehr guter Sound.
   
8. Ein eigenes Hörerlebnis, mit starken Bezügen zur Gegenwart, im Gegensatz zur Zeit der Wiener Klassik - (auch mal) Abwechslung und Modernität.
   

https://www.berliner...n-adams-edition.html

Ein paar Mozarts sind hier gestern auch noch neu zugegangen, zum Beipiel die folgende UdSSR-Pressung für den Export auf Mezhdunarodnaya Kniga-Label (International Book Company), das bereits seit 1923 existiert und das sich „in the export and import of books, periodicals, audio and video recordings and other goods for cultural purposes“ engagierte. Weiß der Herr discogs. Das identische Vinyl wurde exklusiv in der ehem. sog. DDR von ETERNA vertrieben mit deutschem Cover - vielleicht hat es ja noch jemand zuhause stehen.

Hier drehte bis eben die russische Export-Fassung:



W. Mozart*, D. Oistrakh*, R. Barshai*, Moscow Chamber Orchestra ‎– Sinfonia Concertante For Violin, Viola And Orchestra in E flat major
Label: Mezhdunarodnaya Kniga ‎– Д-05236-37 (a)
Format: Vinyl, LP, Mono
Land: USSR
Veröffentlicht: 1965
Genre: Classical
Stil: Classical

Cowen (Beitrag #19278) schrieb:

frankbln (Beitrag #19277) schrieb: Cowen schrieb (das Qoten muss mir bitte mal jemand erklären) Einfach auf Zitat oben in der Leiste des Posts gehen und dann alles zwischen den "Quote-Klammern" entfernen, das du nicht zitiert haben möchtest Bei CD 6 ist nun erst einmal Schluss. Das Leben ruft .... Doppelkopf. Doppelkopf, sehr schön. Das klingt nach Westfalen. Oder nach von dort Vertriebenem.

Hier also der Nachweis, dass ich einfaches Quoten auch nach alkoholaffinem Doppelkopf gerade noch in den Griff bekomme.

Und ja, gebürtig in Westfalen. Aber nicht vertrieben, sondern freiwillig östlicher als in Ostwestfalen gelandet.

@ Hörstoff: Den Gergely Boganyi gibt es leider nicht auf Qobuz zum Nachhören. Zumindest nicht mit der Stockfisch-DoppelCD.

laminin (Beitrag #19269) schrieb:

#19257 Rille65: Weiß jemand, was es mit den goldenen Edison-Aufklebern seinerzeit auf sich hatte? Ich nehme an, dass diese Platten mit dem Niederlandischen Edison Preis ausgezeichnet wurden.

Das wird es sein, Danke dir!


Hier noch eine neue Scheibe mit einem anderen, netten goldenen Aufkleber. Laut Innenhülle ist meine Platte 1982 gepresst worden.



Wolfgang Amadeus Mozart, Karl Böhm, Wiener Philharmoniker • Vienna Philharmonic*, Nicanor Zabaleta, Wolfgang Schulz ‎– Konzert Für Flöte Und Harfe KV299 • Concerto For Flute And Harp/Sinfonia Concertante (für Bläser • For Winds)
Label: Deutsche Grammophon ‎– 2530 715
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1976 (meine ist - noch - nicht auf discogs)
Genre: Classical
Stil: Classical

frankbln (Beitrag #19292) schrieb:

@ Hörstoff: Den Gergely Boganyi gibt es leider nicht auf Qobuz zum Nachhören. Zumindest nicht mit der Stockfisch-DoppelCD.

Was die Nocturnes von Chopin betrifft, so bin ich von der bei Supraphon erschienenen Gesamtaufnahme von Ivan Moravec sehr angetan. Die Aufnahme ist zwar von 1965, klingt aber für das Alter doch sehr ordentlich. Von dieser Musik dürfte es aber etliche hörenswerte Aufnahmen geben.

Dies ist zwar keine Musik, bei der ich mir eine Gesamtaufnahme am Stück anhören würde, aber in einer Dosis von 3 - 5 am Stück ist sie sehr angenehm.

Gerade hörte ich mir Folgendes an:

Benjamin Britten (1913-1976)
Violinkonzert d-Moll op. 15 (1940)
Vilde Frang (Violine) - hr-Sinfonieorchester - Dirigent: James Gaffigan
Aufnahme: 30. Juni - 2. Juli 2015, hr-Sendesaal, Frankfurt am Main

Dies ist meine zweite Aufnahme von diesem Konzert. Seit etwa fünf Jahren habe ich bereits die Aufnahme mit Daniel Hope in meiner Sammlung, dort gekoppelt mit Alban Bergs Violinkonzert. Die Violinkonzerte von Britten und Berg auf ein Album zu packen, ergibt mehr Sinn als die Koppelung mit dem Korngold-Konzert, schließlich war der englische Komponist bei der Uraufführung von Bergs Konzert anwesend und sehr beeindruckt davon. Wenige Jahre später schrieb Britten dann sein eigenes Violinkonzert. Alban Bergs Konzert ist für mich, zusammen mit dem Ersten von Schostakowitsch, das mitreißendste Violinkonzert des 20. Jahrhunderts (, zumindest von denen, die ich bislang kenne). Brittens Werk steht dem für mich aber kaum nach.

Ich habe Daniel Hopes Einspielung noch nicht zum Vergleich gehört, aber so für sich gesehen gefällt mir Vilde Frangs Einspielung schon einmal sehr gut.

Mit freundlichem Gruß
Fabian

FabianJ (Beitrag #19295) schrieb:

Was die Nocturnes von Chopin betrifft, so bin ich von der bei Supraphon erschienenen Gesamtaufnahme von Ivan Moravec sehr angetan. Die Aufnahme ist zwar von 1965, klingt aber für das Alter doch sehr ordentlich. Von dieser Musik dürfte es aber etliche hörenswerte Aufnahmen geben. Dies ist zwar keine Musik, bei der ich mir eine Gesamtaufnahme am Stück anhören würde, aber in einer Dosis von 3 - 5 am Stück ist sie sehr angenehm.

Der Chopin von Gergely Bogányi auf der Stockfisch-Doppel-CD lässt sich problemfrei mit Genuss durchhören. Klar, die richtige Stimmung oder Ausgeglichenheit ist schon erforderlich.

Ivan Moravec war ein toller Pianist und dass dieser den Chopin ebenfalls erstklassig interpretierte, glaube ich sofort. Diese Mozart-Aufnahme von Sir Neville Marriner/Academy of St. Martin in the Fields finde ich auch ganz hervorragend:

FabianJ (Beitrag #19295) schrieb:

Gerade hörte ich mir Folgendes an:

Danke für den Tipp! Gehört auf meine Anschaffungsliste.
Gruß Andreas

Tipp@Britten:
https://www.guerzeni...zert09#v=FDaMcBhVAmI

Für den Sylvestermorgen. Noch weihnachtlich , aber mit vielen Allegri .

Antonio Vivaldi
Gloria in D-Dur RV 589
Aufnahme von 1995
Trevor Pinnock & English Concert (& Choir)






Bei mir zu finden in der All-Baroque Box der Deutschen Grammophon CD 22. Auch diese Box leidet an Cover-Armut.

Hörstoff (Beitrag #19289) schrieb:

Wären dann nicht Simultan-Vergleichstests angesagt? Ansonsten fehlt absehbar Hörzeit. Dafür erforderliche Hörkulisse: 5 Plattenspieler mit Verstärkung und Tonausgabe in einem Raum, GE synchron wiedergegeben und dann lassen sich schon einmal unterschiedliche Tempi feststellen. Außerdem ist der Gesamt-Klangeindruck ein ganz Besonderer, etwas Neues, Einzigartiges.

Ich glaube, da müsste Rille mir mit Equipment aushelfen.

Ihr merkt vielleicht, was ich gerade höre und was meine Gedankenwelt beeinflusst. Es ist die John-Adams-Edition der Berliner Philharmoniker aus 2016/2017. ...

Danke für die Erläuterung zu der Box Andreas. Hab John Adams gerade gar nicht richtig vor Augen bzw. in den Ohren. Werde ich mich mal mit beschäftigen. Freu mich, dass du so interessantes und wertiges gefunden hast.

Bei mir läuft gerade wieder Saint-Saens mit seiner 3. Sinfonie in der Kammerversion. Schönes Ding!



Camille Saint-Saens (1835-1921)
Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie"
Super Audio CD
(in der Version als Sinfonia concertante für Orgel & Orchester von Guy Bovet)
+Saint-Saens / Meldaut: Romanze für Flöte & Orgel op. 37; Tarantella op. 6 für Flöte, Klarinette, Orgel
Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
Künstler: Ulrich Meldau, Anne Freitag, Francesco Negrini, Capriccio Barockorchester, Karel Valter
Label: Aeolus, DDD, 2018
Erscheinungstermin: 7.12.2018

Guten Morgen miteinander. Einen schönen Jahresausklang euch allen!

frankbln (Beitrag #19298) schrieb:

Für den Sylvestermorgen. Noch weihnachtlich , aber mit vielen Allegri . Antonio Vivaldi Gloria in D-Dur RV 589 Aufnahme von 1995 Trevor Pinnock & English Concert (& Choir)

Gloria mag ich sehr gerne. Habe hier Gloria 1 und hier Gloria Vergleich meine Einspielungen miteinander verglichen, da ist eine von Pinnock auch dabei. Meine ist allerdings 1989 aufgenommen, deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, ob es dieselbe ist.

Cowen (Beitrag #19300) schrieb:

.... , da ist eine von Pinnock auch dabei. Meine ist allerdings 1989 aufgenommen, deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, ob es dieselbe ist. :prost

Sollte er tatsächlich in so kurzer Folge das Stück mehrmals aufgenommen haben? Zum Vergleich hier, was das Booklet noch so an Informationen hergab:

Sopran: Jennifer Smith; Nancy Argento
Alt: Catherine Wyn Rogers
Oboe: Paul Goodwin
Fagott: Alberto Grazzi
Trompete: Mark Bennett
Aufnahmeort: Henry Wood Hall, London
Executive Producer: Dr. Peter Czornyi
Recording Producer: Helmut Burk

Ja, sind unterschiedliche Aufnahmen. Bei mir ist Ingrid Attrot die zweite Sopranistin, Trompete ist Crispian Steele-Perkins. Aber spannend, wie ist denn deine Aufnahme so?

Ich hab mich gerade durch einen Stapel Telarc-CDs geackert. Film-Musik und Klassik im "Surround Sound" (breit gemixte Stereo-Bühne, kein diskreter Mehrkanal-Mix, das war Mitte der 1990er noch vor der SACD und DVD-A-Zeit). Klingt über eine grosse Anlage nicht schlecht, muss ich aber nicht mehr behalten. Geht auch raus.

Cowen (Beitrag #19299) schrieb:

Hörstoff (Beitrag #19289) schrieb: 5 Plattenspieler mit Verstärkung und Tonausgabe in einem Raum Ich glaube, da müsste Rille mir mit Equipment aushelfen.

Ich unterstütze die Grundidee. So wie die Gamer sich mit ihren PCs treffen, könnten wir einen Saal mieten zum großen Vinyl-Vergleichshören.

Hier läuft zur Entspannung etwas spirituelles. Aber nur kurz. Bei solchen Werken geht‘s mir wie FabianJ mit Chopins Nocturnes: Die Dosis macht das Gift Nachdem ich diesen Monster-Release in discogs angelegt habe, will ich aber wenigstens kurz reinhören ...



Heinrich Schütz, Westfälische Kantorei, Wilhelm Ehmann ‎– Geistliche Chormusik 1648 Gesamtaufnahme
Label: Cantate ‎– 660 503/505
Format: 3 × Vinyl, LP, Stereo, Mono, Slipcase
Land: Germany
Genre: Classical
Stil: Baroque, Choral

Hier ist sie

Hallo Martin,

Cowen (Beitrag #19299) schrieb:

Ihr merkt vielleicht, was ich gerade höre und was meine Gedankenwelt beeinflusst. Es ist die John-Adams-Edition der Berliner Philharmoniker aus 2016/2017. ... Danke für die Erläuterung zu der Box Andreas. Hab John Adams gerade gar nicht richtig vor Augen bzw. in den Ohren. Werde ich mich mal mit beschäftigen. Freu mich, dass du so interessantes und wertiges gefunden hast.

...ja, ist es! ,Wie beschrieben mit Videos = Digital Concert Hall. Außerdem mit einem sehr wertigen Booklet und Bonusmaterial. Das Ganze auch auf CDs.
Deutsche Video- und Tontechniker sind im Gegensatz zu anderen audiophilen Labeln "im Schnitt" leider etwas zurückhaltend, was das Ausreizen des technisch Möglichen angeht (Grundvermutung: "den Unterschied hört man doch sowieso nicht", komisch nur warum etwa die hochaufgelösten 2L-Aufnahmen oft hervorstechen), aber immerhin: hier HD-Videos und sehr wertiges 24bit/48kHz-5.1-Lossless-Tonformat.
John Adams' - seit den 90ern nach eigenem Bekunden ehemaliger - Minimalismus lässt manchmal schon den Verdacht aufkeimen, dass mehrere Tonspuren parallel ablaufen.
Aber bei längerem Eintauchen werden die zweifellos vorhandenen orchestralen Dimensionen erlebbarer. Ein amerikanischer Vertreter der "neuen Musik", der oft mit Philip Glass in einem Atemzug genannt wird, einer der Großen.

Cowen (Beitrag #19299) schrieb:

Bei mir läuft gerade wieder Saint-Saens mit seiner 3. Sinfonie in der Kammerversion. Schönes Ding!

Sehr schön, das heißt sie gefällt dir. Ich habe sie mir nämlich aufgrund eurer Diskussion auch bestellt.

Wer ultimativen, wohl auch speziell aufgenommenen/hervorgehobenen Tiefbass erleben möchte, darf gern alternativ zur Interpretation von Michael Stern/Jan Kraybill greifen. Nur voll erfahrbar mit einem Subwoofer oder "ausgewachsenen" Standboxen! Unterm Strich zugleich virtuos und audiophil.

Hörstoff (Beitrag #19306) schrieb:

Sehr schön, das heißt sie gefällt dir. Ich habe sie mir nämlich aufgrund eurer Diskussion auch bestellt. ;)

Alles richtig gemacht!

Immer wieder eine langzeittaugliche Hör-Wohltat: Mozart, interpretiert von hochvirtuosen Könnern.
In diesem Fall Patrick Gallois, Fabrice Pierre, Swedish Chamber Orchestra: Flötenkonzerte und ein Konzert für Flöte und Harfe. Naxos 2002.

Cowen (Beitrag #19299) schrieb:

Bei mir läuft gerade wieder Saint-Saens mit seiner 3. Sinfonie in der Kammerversion. Schönes Ding!

Ich habe mir den ersten Satz über Qobuz angehört und das Album gleich mal in die Favoritenliste eingetragen .

Guten Morgen miteinander,

ich wünsche euch allen ein glückliches neues Jahr mit Gesundheit, Erfolg und vielen schönen Hörmomenten. Freu mich auf den Austausch mit euch.

frankbln (Beitrag #19309) schrieb:

Ich habe mir den ersten Satz über Qobuz angehört und das Album gleich mal in die Favoritenliste eingetragen .

Wie schön, dass der Anfang dir gefällt frankbln, wirst auch an dem Rest deine Freude haben.

Ich bin heute Morgen Wiederholungstäter und folge einer Erwähnung von Fabian, die mittlerweile einer meiner Lieblingsaufnahmen geworden ist.



Jacob (Jacques) Arcadelt (1507-1568)
Motetten / Madrigale / Chansons
3 CDs
Künstler: Choeur de Chambre de Namur, Cappella Mediterranea, Doulce Memoire, Leonardo Garcia Alarcon, Denis Raisin Dadre
Label: Ricercar, DDD, 2017
Erscheinungstermin: 20.8.2018

Hörstoff (Beitrag #19308) schrieb:

Immer wieder eine langzeittaugliche Hör-Wohltat: Mozart, interpretiert von hochvirtuosen Könnern. In diesem Fall Patrick Gallois, Fabrice Pierre, Swedish Chamber Orchestra: Flötenkonzerte und ein Konzert für Flöte und Harfe. Naxos 2002.

Die sind sehr schön Andreas, danke dafür. Kannte ich noch gar nicht. Liegt glaube ich daran, dass ich im Allgemeinen zurückhaltend bei Werken mit Solo-Blasinstrumenten bin. Die hier sind aber sehr schön, insbesondere das 2. und das mit Harfe.

Das ist schön zu lesen.

Als Neujahrsmusik meiner Meinung nach gut geeignet ist eine Auswahl der prächtigen und lebensfrohen Sinfonien von Schubert. Vor allem, wenn sie von den Berliner Philharmonikern unter Nikolaus Harnoncourt gespielt wurden.



Von mir auch allen ein gutes, gesundes und glückliches neues Jahr 2019, mit viel Zeit zum Hören guter Musik!

Diese Biber Messe in der Aufnahme mit Manze und The English Concert mag ich besonders.



Biber versteht es wie kaum ein anderer immer wieder neue und schöne Melodien, Stimmen und Instrumentengruppen in seine Werke zu bringen und so arrangieren und zu mischen, dass man aus dem Alltag auf wunderbare Weise entführt wird. Die Musik bleibt dabei immer spannend und abwechslungsreich. Manze und The English Concert nebst Chor machen ein sehr guten Job. Die Aufnahmetechnik ist ebenfalls exquisit. Eigentlich ein Fall für den Nachbarthread, werde ich später da nochmal posten. Jetzt aber erst einmal genüsslich zu Ende hören.

Hörstoff (Beitrag #19312) schrieb:

Als Neujahrsmusik meiner Meinung nach gut geeignet ist eine Auswahl der prächtigen und lebensfrohen Sinfonien von Schubert.

Da lasse ich mich gleich mal anstecken, wenngleich meine Sammlung diesbezüglich noch nicht viel hergibt. Immerhin die Unvollendete in zwei verschiedenen Darbietungen. Meine Wahl fiel auf die Berliner Philharmoniker unter Karajan:



Schubert*, Mendelssohn*, Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan ‎– Symphonie Nr. 8 »Unvollendete« / Symphonie Nr. 4 »Italienische«
Label: Deutsche Grammophon ‎– 415 848-1 GGA
Serie: Galleria –
Format: Vinyl, LP, Reissue, Remastered
Land: Germany
Veröffentlicht: so um 1980
Genre: Classical
Stil: Romantic

Rille65 (Beitrag #19314) schrieb:

Schubert/Mendelssohn - Meine Wahl fiel auf die Berliner Philharmoniker unter Karajan

Gute Wahl ! Ich hatte genau diese Platte als CD, mochte ich immer gerne. Die Platte musste dann nur mal irgendwann gehen, weil ich Platten mit zwei relativ gleichberechtigten Programmen nicht sehr schätze, da weiss ich nicht, wohin ich sie stellen soll, bzw. finde sie im Zweifelsfall nicht mehr ...

Cowen (Beitrag #19313) schrieb:

Diese Biber Messe in der Aufnahme mit Manze und The English Concert mag ich besonders.

Danke für den Hinweis, gab es auch als MCh-SACD und steht so hier. Werde ich demnächst mal hören. .


Musikalisch aber jetzt: Mozart - Klavierkonzert No. 19, KV 459 - Clara Haskil, Ferenc Fricsay, Berliner Philhamoniker, Decca 1955 mono. Seit ich die unten gezeigte Haskil-Box habe, komme ich immer wieder auf ihre Mozart-Konzerte zurück. Unter dem Strich hat es wenig Interpreten/Interpretinnen gegeben, die so einen schlanken, von unnötiger Emotion befreiten und geradlinigen Mozart spielen. Toll ! Klanglich ist es gutes Mono, das Spiel von Haskil macht es wett !
@Rille: Tipp, such nach Vinyl, lohnt sich. Könnte allerdings oberhalb der 75-Cent-Kiste zu finden sein.

arnaoutchot (Beitrag #19315) schrieb:

weil ich Platten mit zwei relativ gleichberechtigten Programmen nicht sehr schätze, da weiss ich nicht, wohin ich sie stellen soll, bzw. finde sie im Zweifelsfall nicht mehr ...

Ja, das ärgert den Archivar, kann ich nachempfinden. Bei nur 300 Klassikplatten hilft bei mir allerdings noch suchen - und discogs.

Clara Haskil: @Rille: Tipp, such nach Vinyl, lohnt sich. Könnte allerdings oberhalb der 75-Cent-Kiste zu finden sein.

Stimmt. Für diese mit Dinu Lipatti musste ich 1€ hinblättern. Nein, im Ernst. Da, wo ich gerne stöbere, landen Nachlässe. Und die sind zum einen voll mit Bücherclub-Editionen, die es dann zu Hauf gibt. Und zum anderen bin ja nicht allein auf der Welt, die „Perlen“ sind immer schnell weg. Aber ich bleib dran ...

Edit 0:14: Es ließ mir keine Ruhe. Und tatsächlich: Da ist noch eine:



Clara Haskil Spielt Mozart* ‎– Clara Haskil Spielt Mozart
Label: Deutsche Grammophon ‎– 2535 115
Serie: Deutsche Grammophon Resonance –
Format: Vinyl, LP, Reissue, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1984 (1961)
Genre: Classical
Stil: Classical

Ich bleibe noch etwas beim Franzerl Schubert. Sein Oeuvre nimmt bislang kaum Raum ein in meiner Sammlung. Ganz gerne mag ich aber die Folgende. Das neue „Gewandhaus zu Leipzig“ wurde bekanntlich am 08.10.1981 eingeweiht. 1983 entstand diese Co-Produktion vom VEB Deutsche Schallplatten Berlin und der Phonogram ebenda, 1985 erschien das Werk zeitgleich auf Philips und Eterna in DMM.



Schubert* - Elly Ameling, Kurt Masur, Rundfunkchor* und Gewandhausorchester Leipzig ‎– Rosamunde
Label: ETERNA ‎– 7 25 001
Format: Vinyl, LP
Land: German Democratic Republic (GDR)
Veröffentlicht: 1985
Genre: Classical
Stil: Romantic

Dann schick ich noch die Deutsche Messe vom Franz Peter hinterher. Ist komisch, so kurz nach Weihnachten, da schummelt sich in meinem Kopf ständig weihnachtliche Lyrik über die Texte der Messe Hat der Liederkönig unter den bekannten 400 Liedern auch welche zur Weihnacht komponiert?



Franz Schubert - Die Regensburger Domspatzen* - Leitung: Domkapellmeister Theobald Schrems*, Regensburger Domchor ‎– Deutsche Messe • Kyrie • Salve Regina
Label: Deutsche Grammophon ‎– 138 676 SLPM
Format: Vinyl, LP, Reissue, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1973
Genre: Classical
Stil: Romantic, Choral

Die aufliegende Produktion erschien erstmals 1961.

h o s i a n n a

PS: Werde diese Scheibe wieder gehen lassen, weckt frühkindliche Erinnerungen an langweilige Kirchgänge . Bei Interesse PN

Dann hör‘ ich also weiter so alleine vor mich hin ... und bleibe bei Schubert. Meine persönliche Schubertiade, quasi. Die folgende Aufnahme entstand nur wenige Tage vor meiner Geburt, nach der Überlieferung im Beethovensaal in Hannover.



Franz Schubert, Wilhelm Kempff ‎– Impromptus
Label: Deutsche Grammophon ‎– 139 149 SLPM, Deutsche Grammophon ‎– SLPM 139 149
Format: Vinyl, LP, Reissue, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1969 (erstmals 1965)
Genre: Classical
Stil: Romantic

wir waren zum Silvesterkonzert in der Bremer Glocke.
u.A. wurde das Trompeterkonzert von Hummel gespielt.
Ich war sehr neugierig, zumal ich seine Piano Konzerte mit Orchester sehr mag.
Das erste mal ein Trompetenkonzert live erlebt ....und war begeistert.
Habe mir gleich folgende CD besorgt.
Beide mit hervorragenden Klang!

...mit Alison Balsom



und der jungen Norwegin Tine Thing Helseth

Ja, die Trompete hat schon was drauf. Hatte selbst mal kurze Zeit Unterricht, ist schon was her ....

Von Hummel hab‘ ich glaub‘ ich gar nichts*. Nach Ende meiner Schubertiade (hätte noch die Winterreise und eine weitere Unvollendete mit den Wienern/Sawallisch auf PHILIPS) ist mir nach barockem. Hier die Nachpressung einer Box aus 1981:



Vivaldi* / I Musici, Félix Ayo ‎– Il Cimento Dell' Armonia E Dell' Invenzione, Op. 8 12 Concerti Inc. Die Vier Jahreszeiten/The Four Seasons
Label: Philips ‎– 6747 311
Format: 3 × Vinyl, LP
Land: Netherlands
Veröffentlicht: -
Genre: Classical
Stil: Baroque

*stimmt nicht ganz: Zwei Trompeten-„Sampler“ mit Pierre Thibaud resp. Wynton Marsalis. Da machen parasports Trompeterinnen natürlich optisch mehr her

Auf der Suche nach Clara Haskil fielen mir im Archiv noch weitere Schuberts in die Hände, darunter die folgende, gesuchte US-Pressung der ersten beiden Symphonien, gespielt vom Kölner Radiosymphonie-Orchester unter Günter Wand:



Franz Schubert, Cologne Radio Symphony Orchestra*, Günter Wand ‎– Symphony No.1 In D Major D.82, Symphony No.2 In B-flat Major D.125
Label: Pro Arte ‎– PAL-1038, Deutsche Harmonia Mundi ‎– PAL-1038
Format: Vinyl, LP
Land: USA & Canada
Veröffentlicht: wann, weiß man nicht
Genre: Classical
Stil: Romantic, Classical

Also geht‘s weiter mit meiner persönlichen Schubertiade. Egal, mein Schlafrhythmus ist durch Sylvester eh versaut.

Und noch etwas Schubert, nämlich sein Impromptu Es-dur op. 90 Nr. 2 im Arrangement von Eugen Cicero/Helmut Brandt-Olsen.



Eugen-Cicero-Trio* ‎– Gerling Konzert
Label: Intercord ‎– 26 419-2
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1973
Genre: Jazz, Classical

parasport (Beitrag #19320) schrieb:

wir waren zum Silvesterkonzert in der Bremer Glocke. ... Das erste mal ein Trompetenkonzert live erlebt ....und war begeistert. Habe mir gleich folgende CD besorgt. Beide mit hervorragenden Klang! ... und der jungen Norwegin Tine Thing Helseth

Guten Morgen Georg,

das Cover von Tine Thing Helseth kam mir bekannt vor. War im September auf einem Konzert auf dem u.a. das Trompetenkonzert von Neruda in Es-Dur gespielt wurde. War ganz lustig, habe nämlich in der ersten Reihe gesessen und es ergab sich, dass der Trompeter seinen Notenständer direkt vor mir aufbaute und mich entschuldigend anschaute, bevor er loslegte. Kommt schon ordentlich was raus aus so einem kleinen goldenen Teil. Jedenfalls habe ich mir genau diese Einspielung im Vorfeld immer anghört, auf dem auch das Konzert von Neruda auch drauf ist. Und gebe dir recht, sie spielt sehr gut.

Cowen (Beitrag #19324) schrieb:

habe nämlich in der ersten Reihe gesessen und es ergab sich, dass der Trompeter seinen Notenständer direkt vor mir aufbaute und mich entschuldigend anschaute, bevor er loslegte. Kommt schon ordentlich was raus aus so einem kleinen goldenen Teil. Jedenfalls habe ich mir genau diese Einspielung im Vorfeld immer anghört, auf dem auch das Konzert von Neruda auch drauf ist. Und gebe dir recht, sie spielt sehr gut. :prost

...ich war wegen der "schönen" Alison Balsom zunächst skeptisch, weil ich eine andere CD (Caprice) habe, die irgendwie nicht "hängen" bleiben wollte.
Mich interessiert der musikalischer Vortrag und nicht das Aussehen.. Im Gegensatz, wenn ich Palle Mikkelborg höre, so kommt mir mir seine Technik.... und eine geradezu virtuose Spielweise in feinsten Klangschattierungen viel anspruchsvoller vor..
https://www.youtube.com/watch?v=4HlQvMyIc70 *
Dann kam mir die Spielweise der Balsom doch sehr reduziert vor.
Ich weiß, ein etwas skuriller Vergleich, aber...
Und ja...aus dem kleinen goldenen Teil kommt ordentlich was raus...wir saßen beim Konzert auch vorne und und ich spürte die Vibrationen der Trompete. Ich war überwältigt.
Ein LiveKonzert ist schon intensiver was die Akkustik angeht.
Wir gingen in den letzten Jahren auch zum Europäischen Klavierwetbewerb in Bremen und das ist immer ein akustischer Hochgenuß.
...liebe Grüße
Georg
* beim Einfügen des Links wurde ganzer Satz gelöscht, so war es unleserlich abgehackt

Hier dreht wieder mal, und mal wieder anders die 6. Symphonie von Tschaikowsky. Kennt noch jemand diese Einspielung? Ist sehr schön ...



Peter Tschaikowsky*, Kirill Kondraschin*, Symphonie-Orchester der Moskauer Staatsphilharmonie* ‎– Symphonie Nr.6 "Pathetique"
Label: Deutsche Grammophon ‎– 2530 507
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1978
Genre: Classical
Stil: Romantic

Hi, allen Klassikfans ein gesundes neues Jahr.
Schließe mich Rille65 an mit
Peter Tchaikovsky


Nussknacker Suite
Label Melodia 1973 Patienten Klappcover aussen mit Leinen verstärkt
Mit kontrollkarte vom 24. September 1973 und Beiblatt in russisch & englisch
Kontrollier Nummer 58, laut Karte Nummer 197
Schade das heute keine solchen Qualitätskontrollen mehr bei Vinyl gemacht werden.

Grüße 🎻

Cowen (Beitrag #19302) schrieb:

Aber spannend, wie ist denn deine Aufnahme so? :prost

Gemeint war die Einspielung von Vivaldis Gloria durch Trevor Pinnock. Also der Vergleich ist nicht einfach, weil sie schon sehr ähnlich klingen und "meine" Aufnahme wohl tendenziell lauter ausgesteuert ist. Beide Versionen sind auf qobuz vertreten. Zu finden, wenn über English Concert gesucht wird. Bei der Suche über Pinnock gelangt nur die Variante von Cowen in die Ergebnisliste.

Letztendlich scheint mir die spätere Aufnahme etwas (aber nur etwas) durchsichtiger im Klang. Die ausgewechselte Sängerin ist dafür deutlich zu vernehmen. In der älteren Version kann ich die beiden Stimmen beim "Laudamus Te" kaum auseinanderhalten. Ich denke auch, dass die Trompete präsenter spielt. Verglichen habe ich allerdings nur drei der immerhin 11/12 Tracks.

Bisher habe ich noch keinem Streamingdienst attestieren können, dass die Suche nach klassischen Stücken komfortabel gelöst ist. Qobuz als französisches Produkt hadert zum Beispiel mit deutschen Begriffen. Sinfonien sind meist nur über "symph" erreichbar . Allerdings finde ich die Auswahl bei Qobuz immer noch deutlich umfangreicher als zum Beispiel bei Tidal. Spotify und Deezer sind da dann vollkommen abgeschlagen.

@all: frohes Neues!

@2530 507:
In der Tat ein seltenes Pflänzchen. So viele Melodia-Übernahmen hat es bei der DG mW nicht gegeben.

Viele Grüße
Frank

@frankbln, hier schon mal nach geschaut! http://linnrecords.com

Rille65 (Beitrag #19322) schrieb:

Franz Schubert, Cologne Radio Symphony Orchestra*, Günter Wand ‎– Symphony No.1 In D Major D.82, Symphony No.2 In B-flat Major D.125 Label: Pro Arte ‎– PAL-1038, Deutsche Harmonia Mundi ‎– PAL-1038 Veröffentlicht: wann, weiß man nicht

Die Aufnahmedaten 1. 12/1978 / 2. 09/1979

op111 (Beitrag #19331) schrieb:

(...) Die Aufnahmedaten 1. 12/1978 / 2. 09/1979

Aha, interessant. Wann die Platte veröffentlicht wurde, kannst du aber auch nicht herausbekommen, oder?

Edit Mod.: Unnötiges Fullquote gekürzt.

Das ist bei diesem US-Reissue schwer zu sagen. Die dt. harmonia mundi-LPs dürften vielleicht 1-2 Jahre nach den Aufnahmen veröffentlicht worden sein.
Evtl. steht die GA bei mir im Keller. Muss mal nachsehen.