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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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frankbln
Stammgast |
#19384 erstellt: 05. Jan 2019, 09:58 | |
Stunden hats gedauert , aber ich bin um viele Infos reicher. Insbesondere, dass ich die "legendären" Aufnahmen schon besitze. Die von Herrn Mravinsky in mono und in stereo. Querbeet-Boxen zu sammeln hat doch auch Positives :). Und dass ich sage und schreibe schon 10 verschiedene Einspielungen der Sinfonie besitze, ist auch neu für mich, weil ich den Pjotr und seine Sinfonien, insbesondere die Pathétique bisher immer links liegen gelassen habe. Aber die analoge Solti-Aufnahme aus den 70ern hat mich angefixt (und es muss da sogar zwei 70er geben, wenn ich richtig gelesen habe). Und die beharrlichen Erwähnungen in diesem Forum natürlich in erster Linie, sonst hätte ich ja diese CD nicht als erste aus der Solti-CSO-Box gezogen. Ich bleibe dran und bitte ehrerbietig um das Sammeln übrig gebliebener Urlaubstage zu meinen Gunsten, denn ich sehe da ein deutliches Zeitproblem . Sonntägliche Grüße aus Berlin [Beitrag von frankbln am 05. Jan 2019, 09:59 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#19385 erstellt: 05. Jan 2019, 10:33 | |
Womit die Idee des kollektiven, zeitgleichen Abspielens aller Einspielungen zum Echtzeit-Vergleich wieder auf dem Tisch wäre. Ich schlage eine Skype-Konferenz vor, da wir ja verstreut wohnen. Das gibt einen Klangbrei Wir müssen dann noch die West-Ost-Zeitverschiebung bedenken: Hier im Westen ist nämlich erst Samstag Den Grüßen schließe ich mich aber gerne an. Nur Musik habe ich nicht für hier, lege jetzt Pink Floyd auf. |
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Cowen
Stammgast |
#19386 erstellt: 05. Jan 2019, 11:46 | |
Ich würde sagen, mit seinem letzten Post hat Rille dir schon mal einen zusätzlichen Tag besorgt. Probiere gerade die Solti-Version von Berlioz`s "La damnation de Faust". Was soll ich sagen, gefällt mir sogar noch besser. EDIT: HF-Code durch die Moderation korrigiert. [Beitrag von OSwiss am 05. Jan 2019, 12:24 bearbeitet] |
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Cowen
Stammgast |
#19387 erstellt: 05. Jan 2019, 12:31 | |
Vielen Dank OSwiss. Darf ich einmal fragen, was das ist? Nur, wenn es nicht zu aufwendig und kompliziert in der Erklärung ist. [Beitrag von Cowen am 05. Jan 2019, 12:32 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#19388 erstellt: 05. Jan 2019, 12:35 | |
Hier spielen nun, frei nach Frankie Goes To Hollywood: „The World is my Oistrakh“ zwei Altbekannte, Vater und Sohn aus der Ukraine, mal von Orchester (Gewandhaus/Konwitschny), mal von Cembalo begleitet (Hans Pischner). Trivia 1: Die aufliegende LP ist eine bislang der Welt (aka discogs) unbekannte Brasilianische Pressung, die aber mind. 1 weiteres Forenmitglied kennen wird. Trivia 2: Das portugiesische Wort cravo bedeutet neben Cembalo unter anderem auch Nelke und Mitesser. David* e Igor Oistrach – Bach – Tartini – Vivaldi Label: Deutsche Grammophon – LGG 18 393 Format: Vinyl, LP, Mono Land: Brazil Veröffentlicht: 1959 Genre: Classical Stil: Baroque |
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OSwiss
Administrator |
#19389 erstellt: 05. Jan 2019, 12:41 | |
@ Cowen Wie bereits schon per PM geschrieben, war im besagten Beitrag die Checkbox "HF-Code aktivieren?" möglicherweise nicht aktiviert. Insofern bietet sich auch die VORschau-Funktion im Beitragseditor an, dann werden einem solche "Fehler" angezeigt. Über die Bearbeiten-Funktion lässt sich die besagte Checkbox übrigens auch nachträglich setzen. Gruß OSwiss. |
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Cowen
Stammgast |
#19390 erstellt: 05. Jan 2019, 12:46 | |
Habe dir Nachricht gerade gesehen und gelesen. Danke dafür! |
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Cowen
Stammgast |
#19391 erstellt: 05. Jan 2019, 13:32 | |
Bei mir geht es mit Berlioz weiter. Hector Berlioz (1803-1869) Requiem Künstler: Kenneth Tarver, Seattle Symphony Chorale, Seattle Symphony Orchestra, Ludovic Morlot Label: Seattle Symphony, DDD, 2017 Erscheinungstermin: 21.9.2018 Diese Live-Einspielung gefällt mir sehr gut und ist ernsthafte Konkurrenz für Davis und das LSO. Ein ausgezeichneter Tenor in sehr gutem Zusammenwirken mit Orchester und Chor. Die Aufnahme ist direkt, vielleicht manchmal etwas übersteuert. Kann aber auch an meinen Kopfhörern liegen. Empfehlung! [Beitrag von Cowen am 05. Jan 2019, 13:34 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#19392 erstellt: 05. Jan 2019, 15:15 | |
Hier dreht nun nach erfolgreichem Wochenendeinkauf zu Kaffee II in Erstlauschung die 1. Symphonie von Brahms in der Berliner/Karajan-Einspielung von 1963/64. Es sollte ja später, 1977/78 noch einmal zu einer Einspielung in gleicher Besetzung kommen. Brahms* - Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan – 4 Symphonien Label: Deutsche Grammophon – 2711 010 Format: 4 × Vinyl, LP Box Set Land: Germany Veröffentlicht: 1970 Genre: Classical Stil: Romantic |
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Cowen
Stammgast |
#19393 erstellt: 05. Jan 2019, 18:01 | |
Hörstoff
Inventar |
#19394 erstellt: 05. Jan 2019, 19:15 | |
Und nach dem Abendessen: ein gewünscht audiovisuelles Vergnügen. Naja, die Optik hapert ein wenig, die Kameraführung ist partiell ruckelig und der überprächtige Wiener Musikverein mit dem Interieur von Blattgold und dem Gehänge ist auch nicht so mein Fall. Für die Musik lohnt sich die eingesetzte Zeit jedoch allemal. https://images-na.ss...86ntxVL._SL1200_.jpg [Beitrag von Hörstoff am 05. Jan 2019, 19:19 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#19395 erstellt: 05. Jan 2019, 19:27 | |
Hier dreht mal wieder Herr B. Aus B. (später verzogen nach W.) Von Eugen Jochum hatte ich bislang nur etwas Haydn, Mozart und Orff im Haus. Nun also auch Beethoven. Fein! Ludwig van Beethoven / Berliner Philharmoniker – Sinfonie Nr. 4 B-dur Op. 60 Label: Deutsche Grammophon – LPM 18206 Format: Vinyl, LP, Mono Land: Germany Veröffentlicht: 1960 Genre: Classical Stil: würde ich der Romantik zuordnen |
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FabianJ
Inventar |
#19396 erstellt: 06. Jan 2019, 00:07 | |
Zunächst einmal wünsche ich Euch allen ein schönes neues Jahr! (Besser spät als nie! ) Gerade angehört: Jan Dismas Zelenka (1679-1745) Requiem D-Dur ZWV 46 Solisten: Hana Blažíková (Sopran), Markéta Cukrová (Alt), Sébastian Monti (Tenor), Tomáš Král (Bass), Marián Krejcík (Bass) - Orchester: Collegium 1704 - Chor: Collegium Vocale 1704 - Leitung: Václav Luks Aufnahme: 6.-11. Juni 2010, Studio Domovina, Prag Die Aufnahmen dieser Doppel-CD waren auch so eine YouTube-Entdeckung von mir. Zu der Zeit kannte ich vor allem seine Triosonaten. Auf YT sah und hörte ich dann eine TV-Aufnahme einer Aufführung dieser Musik mit eben diesem Ensemble. Dies hatte mein Interesse an dieser Musik noch deutlich gesteigert! Das Album musste also sofort her. (Da soll noch mal jemand sagen, YouTube ist kostenlos. ) Die auf diesem Album enthaltene Musik schrieb Zelenka in großer Eile anlässlich des Todes von August dem Starken, Kurfürst von Sachsen und später auch König von Polen, der in Dresden einen der prunkvollsten Höfe der damaligen Zeit führte. Dementsprechend klingt auch das Requiem unerwartet prachtvoll. Diese großartige Musik hatte einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Seitdem zählt Jan Dismas Zelenka zu meinen liebsten Barockkomponisten, insbesondere was geistliche Musik anbelangt, wobei - abgesehen vielleicht von seinen Triosonaten - so ziemlich alle seine gewichtigsten Werke aus dem Bereich der Sakralmusik sind. Zelenka hat so einen unverkennbaren Personalstil, gerade bei seiner geistlichen Musik, den auch ein Nicht-Experte wie ich kaum je mit einem anderen Komponisten verwechseln könnte. Collegium 1704 sind bei der Musik dieses Komponisten eigentlich immer die richtige Adresse, so gehört ihre Aufnahme von Zelenka Missa votiva zu meinen absoluten Lieblings-CDs. Das Ensemble hat natürlich auch andere empfehlenswerte Aufnahmen gemacht, etwa das Mysliveček-Album mit der Geigerin Leila Schayegh letztes Jahr. So, genug gelabert, jetzt gibts was auf die Ohren! Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Cowen
Stammgast |
#19397 erstellt: 06. Jan 2019, 09:15 | |
Guten Morgen miteinander, vor dem Frühstück habe ich mir Brahms mit seiner 1. Sinfonie aufgelegt. Johannes Brahms (1833-1897) Symphonien Nr.1-4 +Haydn-Variationen op. 56a; Tragische Ouvertüre op. 81; Akademische Festouvertüre op. 80 Künstler: WDR Sinfonieorchester Köln, Jukka-Pekka Saraste Label: Profil, DDD, 2013-2017 Erscheinungstermin: 15.6.2018 Von Sarastes (klingt irgendwie nach einer mozartschen Operngestalt ) Brahmseinspielung habe ich an anderer Stelle schon geschwärmt und tue das gerne hier wieder. Ich höre die 1 - 3 allerdings viel zu selten, irgendwie verbreitet die 4. in der Entscheidungsfindung dann immer wieder ihre Sogwirkung. Zum Gkück heute Morgen nicht. Kommt gut in den Tag |
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Hörstoff
Inventar |
#19398 erstellt: 06. Jan 2019, 09:23 | |
Guten Morgen, bei mir läuft ein virtuoser und audiophiler Mozart, eher ausdifferenziert als mitreißend. Eine gelungene Aufnahme von Michael Rische und dem WDR Sinfonieorchester Köln mit einer beeindruckenden Dynamik. Die Kadenzen decken ein breites Spektrum ab. EDIT: Aktuell die Allegro Cadenza Brahms, sehr beeindruckend. [Beitrag von Hörstoff am 06. Jan 2019, 09:30 bearbeitet] |
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Cowen
Stammgast |
#19399 erstellt: 06. Jan 2019, 09:29 | |
Ist es die hier? Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Klavierkonzert Nr.20 d-moll KV 466 Super Audio CD (Mit Kadenzen von Rische, Busoni, Brahms, Beethoven, Hummel, Clara Schumann, Franz Xaver Mozart) Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid) Künstler: Michael Rische, WDR SO Köln, Howard Griffiths Label: Profil, DDD, 2007 Erscheinungstermin: 16.2.2009 |
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Hörstoff
Inventar |
#19400 erstellt: 06. Jan 2019, 09:31 | |
Ja, genau, die konnte ich soeben nicht aufrufen. Schön, dass es bei dir geklappt hat und sie ist ja auch zu einem guten Kurs erhältlich. |
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Cowen
Stammgast |
#19401 erstellt: 06. Jan 2019, 09:37 | |
Dann höre ich da später mal rein. Im Moment aber weiter Brahms. |
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Hörstoff
Inventar |
#19402 erstellt: 06. Jan 2019, 09:45 | |
Schön. Bei mir gerade aus der zitierten SACD die Rondo Cadenza Franz Xaver Mozart, eines Sohns von "dem" Mozart. Die Aufnahmen sind sehr nah dran am Piano und auch an den Instrumenten des Sinfonieorchesters, als ob der Hörer auf der Bühne daneben sitzt. Sehr gefällig und ohne den Eindruck irgendeiner Klangverfälschung. [Beitrag von Hörstoff am 06. Jan 2019, 09:49 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#19403 erstellt: 06. Jan 2019, 10:39 | |
Wen es interessiert: Den gleichen Angang wie bei Mozart #20 hat Rische auch schon mit Beethovens #3 vorgenommen ... auch hier mit der Vorstellung von sechs verschiedenen Kadenzen. Interessant. Hörtechnisch aber das hier: InventionisMater - Zapping - Visage Music Italy 2016. Ja, im Klassik-Thread Die beiden Musiker des Duos InventionisMater (Pierpaolo Romani (cl, b-cl) und Andrea Penati (g)) sind beide am Konservatorium ausgebildete klassische Musiker und Zappa zählt ja heute ohnehin mit einem Teil seines Werks weitgehend zu den "klassischen" Komponisten. Auch hat das hier nichts mit Nachspielen zu tun, sondern sie nutzen Themen von Zappa und mischen sie bunt mit Stravinsky, Varèse, Strauss, Mahler etc. Ein Teilstück von How I Meat my Uncle heisst Lo Zio Mahler (Onkel Mahler). Das alles ist extrem witzig, unterhaltsam und innovativ. Danke an Rille, der mich auf diese Platte aufmerksam gemacht hat. Eine weitere Bereicherung meiner bescheidenen kleinen Zappa-Sammlung. |
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Hörstoff
Inventar |
#19404 erstellt: 06. Jan 2019, 10:55 | |
Vielen Dank, Michael. Die Gelegenheit möchte ich nutzen und meinerseits auf weitere moderne Kompositionen aufmerksam machen. Pehr Henrik Nordgren A Finnish Elegy: Kompositionen aus 1994/1997/1996 Valo/Harju (Solisten: Violine und Horn) Ostbottnisches Kammerorchester Alba 2018 http://www.jukkaharju.fi/a-finnish-elegy/ Wie so oft, lohnt sich auch hierfür ein qualitativer und gutjustierter Surroundsound! EDIT: beeindruckende Soundscapes! Allerdings eindeutig E-Musik. [Beitrag von Hörstoff am 06. Jan 2019, 11:06 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#19405 erstellt: 06. Jan 2019, 11:18 | |
Ein Eindruck von Zappa - schon auch speziell. |
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op111
Moderator |
#19406 erstellt: 06. Jan 2019, 23:47 | |
Ich habe nur einen winzigen Bruchteil davon und ernte bei Besuchern immer ein Kopfschütteln über soviel Zappa-Freakerei. Und wenn's um die paar kleinen Ivar Regale mit dem Rest geht heißt's immer "Platzverschwendung! Alles was du hast gibt's doch bei -Tunes oder bei ?§ottify". Stichproben führten dann allerdings oft ins Leere. |
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op111
Moderator |
#19407 erstellt: 06. Jan 2019, 23:51 | |
Weiter Richard Wagner (1813-1883) Die Meistersinger von Nürnberg Jose van Dam, Alan Opie, Rene Pape, Ben Heppner, Herbert Lippert, Karita Mattila, Chicago Symphony Chorus, Chicago Symphony Orchestra, Georg Solti Decca, DDD, 09/1995 Live Orchestra Hall, Chicago, Illinois Klanglich und seitens des Orchesters hervorragend gelungen. Walther von Stolzing = Ben Heppner ist in Akt 2 & 3 doch nicht so übel. Aber der Beckmesser- |
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frankbln
Stammgast |
#19408 erstellt: 07. Jan 2019, 05:25 | |
Moin :), viel zu früh wach geworden (senile Bettflucht) und bevor der Radiowecker (= Sonos + radioeins übers Internet + Teufel Motiv) mich mit Poprhythmen wecken sollte .... höre ich den ersten Satz (für mehr ist nicht Zeit, weil das Bad ruft, das scheußliche Ding) des 1. Klavierkonzertes von Herrn Brahms in dieser Einspielung: Grüße frankbln |
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Hüb'
Moderator |
#19409 erstellt: 07. Jan 2019, 15:54 | |
Der Pressetext trifft es für meine Begriffe ganz gut und mir persönlich ist ein solches Understatement viel, viel lieber als alles Marktschreierrische. James Ehnes ist ein Geiger, der (mich) in seinen Aufnahmen für Chandos und Onyx bisher eigentlich immer überzeugen konnte. Gleiches gilt für den Dirigenten Gianandrea Noseda, bei dem ich es manchnal bedauere, ihn auf Tonträgern nicht im absoluten Standard-Repertoire zu finden. Wie gerne hörte ich ihn mal mit Brahms oder Beethoven... Viele Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#19410 erstellt: 07. Jan 2019, 17:31 | |
Seit die BBC den Beethovenzyklus zum Download freigegeben hatte, so ca. 2005 ist der Markt kaputt. Die Aufnahmen waren ausgezeichnet, aber leider nur 128 kBit/s, wenn ich mich recht erinnere. Den Medien nach solle es der meistverbreitete sein, noch vor Herbert von 1963. [Beitrag von op111 am 07. Jan 2019, 17:33 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#19411 erstellt: 07. Jan 2019, 17:53 | |
Dank für den Hinweis, Franz! Bei meiner Suche entdeckte ich auf Amazon noch diese CDs: https://www.amazon.d...Brahms/dp/B0055KO0TC Da wäre ich angesichts von Label und Orchester aber skeptisch. [Beitrag von Hüb' am 07. Jan 2019, 17:54 bearbeitet] |
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Cowen
Stammgast |
#19412 erstellt: 07. Jan 2019, 18:48 | |
Spotify spukt ihn recht üppig aus, u.a. mit dieser Aufnahme. Edit: Er hat ja auch das 3. Klavierkonzert von Beethoven mit Fazil Say eingespielt, das ich sehr gelungen finde. [Beitrag von Cowen am 07. Jan 2019, 18:53 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#19413 erstellt: 07. Jan 2019, 23:39 | |
Hüb'
Moderator |
#19414 erstellt: 08. Jan 2019, 14:12 | |
Man mag dem, was ich so über Klassik-CDs schreibe (neben allgemein geringer Tiefe) ankreiden, dass die Einschätzungen beinahe durchgängig positiv sind, ich vielleicht mit meinen ungeschulten Ohren zu unkritisch bin. Hier ist mal eine Ausnahme. Gezeigte CD mit der 1. Sinfonie von Martin Scherber beinhaltet einen unsäglich wenig eigenständigen Bruckner-Abklatsch, der so wenig ein Bemühen um einen eigenen Tonfall erkennenn lässt, dass die Musik wie eine lächerliche Parodie erscheint. Sehr passend, der offenbar von einem Fan hingeschwurbelte Quatsch im verlinkten Wiki-Artikel. Naja, Scherber ist vermutlich (zu Recht) zu unbedeutend, als das sich mal jemand um's Ausmisten kümmerte. Andererseits wird das Geschriebene seiner Musik voll auf ... "gerecht"... Das Einzige, was mich an meinem Urteil zweifel lässt, ist, dass sich der von mir geschätzte Adriano für solche Musik hergegeben hat. Er hätte sicher Besseres entdecken können. Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 08. Jan 2019, 14:30 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#19415 erstellt: 08. Jan 2019, 14:34 | |
Ich denke, das ist ein psychologisches Moment. Man lobt eher einen Kauf und/oder die aufgewendete Zeit, etwas Neues zu Hören, als dass man es verreisst und negativ beurteilt. Das geht mir ähnlich. Zudem ist es manchmal stimmungsabhängig, Platten, die mir erst nicht gefielen, haben sich beim zweiten oder dritten Durchlauf dann doch zu ganz passablen Werken entwickelt. Generell muss ich sagen, dass ich inzwischen gegenüber bislang unbekannten Komponisten vor 1900 sehr zurückhaltend geworden bin (nach 1900 wird es ohnehin unüberschaubar). Meist hat es seinen Grund, warum solche Komponisten vom Sand der Geschichte zugeweht wurden ... |
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Hüb'
Moderator |
#19416 erstellt: 08. Jan 2019, 14:40 | |
Das erlebe ich eher anders. Klar gibt es bei dem ganzen Nischen-Zeugs unterschiedliche Niveaus, aber mir sagt da selbst das (im positiven Sinne!) Mittelmaß zu, denn es ist eben im Gegensatz zu den Klassikern des Standardrepertoires "was Neues". Und ab und zu entdeckt man den ein oder anderen "Kracher", von gefühlt unerklärlicher Qualität. Ich empfinde das als sehr bereichernd. Über die Scherber-Sinfonie habe ich mich hingegen nahezu geärgert, so doof fand ich die... [Beitrag von Hüb' am 08. Jan 2019, 14:42 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#19417 erstellt: 08. Jan 2019, 15:49 | |
Ja, und der Gründe gibt es viele. Zum Beispiel die Geschmacksverirrungen in der Mitte des letzten Jahrhunderts, die mit ihrer Aufführungspraxis weite Teile der Barockmusik und der Frühromantik unhörbar machen. Vor ein paar Tagen hat meine Freundin ein Weihnachtsoratorium aufgelegt, das dort elendig hingerichtert wurde... Oder der Antisemitismus, der viele Werke mitsamt ihrer jüdischen Komponisten in der Bedeutungslosigkeit verschwinden ließ. Es kann ja zum Beispiel gerne jeder beim nächsten Hamburg-Besuch mal auf die Suche nach Spuren von Felix Mendelssohn-Bartholdy gehen, einem der größten Musikersöhne der Stadt. Das ist ziemlich deprimierend! Und wo werden heute noch regelmäßig Meyerbeer-Opern gespielt? Und natürlich liegt es auch mal an der Qualität der Werke. Ruhm, der über die Jahrhunderte reicht, ist sicher ein Zeichen für Qualität. Fehlender Ruhm aber eben kein Zeichen für fehlende Qualität. Ich habe mir nach vielen überraschenden Entdeckungen jedenfalls angewöhnt, jedem mir bisher unbekannten Komponisten eine Chance zu geben, und bin dafür reicht belohnt worden. Parrot [Beitrag von ParrotHH am 08. Jan 2019, 15:49 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#19418 erstellt: 08. Jan 2019, 15:51 | |
Geht mir ebenso! |
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Cowen
Stammgast |
#19419 erstellt: 08. Jan 2019, 18:35 | |
Der Vorwurf von zu geringer Tiefe käme mir nicht in den Sinn bei deinen Posts Frank. Und ehrlich gesagt, ich tendiere auch dazu, euch stärker an den Einspielungen teilhaben zu lassen, die mir positiv aufgefallen sind. Finde da auch nichts kritikwürdiges dran. Eine solche Einspielung, die Erwähnung verdient, höre ich gerade. Hector Berlioz (1803-1869) Requiem Künstler: Kenneth Tarver, Seattle Symphony Chorale, Seattle Symphony Orchestra, Ludovic Morlot Label: Seattle Symphony, DDD, 2017 Erscheinungstermin: 21.9.2018 Habe ich weiter oben schon mal angesprochen und kann mich in meiner Empfehlung nur wiederholen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#19420 erstellt: 08. Jan 2019, 18:56 | |
Hier die neueste Veröffentlichung von Yevgeny Sudbin: Beethoven - Klaviersonaten op. 110 & 111, Bagatellen op. 126 - BIS SACD MCh 2018. Ich habe die SACD direkt von Yevgeny (signiert), sie scheint offiziell im Handel noch nicht verfügbar zu sein. Die Aufnahmen sind schon aus 2016 und werden jetzt veröffentlicht. Natürlich wagt er sich hier auf sehr kompetitives Eis, aber er macht seine Sache wie immer gut. Hohe Differenzierung, nahezu schroffe Ausbrüche und zart-lyrische Passagen kennzeichnen diese Sonaten, die zum Heiligen Gral der Klaviermusik gehören. Der fabelhafte Klavierklang, der noch die geringsten Nuancen hörbar macht, unterstützt das noch ... aber glaubt mir nicht, bei Yevgeny bin ich nicht neutral ! |
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Rille65
Inventar |
#19421 erstellt: 08. Jan 2019, 19:35 | |
Hörstoff
Inventar |
#19422 erstellt: 08. Jan 2019, 19:39 | |
Anbei zweimal Modest Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung" - der ursprüngliche Klavierzyklus je orchestriert von Ravel. Mit Zusatzstücken: im Falle der Aufnahme von Carlo Ponti/Russisches Nationalorchester (Moskau 2008) ist Weiteres desselben Komponisten eingespielt. Diejenige von Jean-Claude Casadesus/The Royal Philharmonic Orchestra (London 1994) enthält zwei Stücke von Ravel himself, die ich schon besser gehört habe. Insgesamt gefällt mir Pontis Interpretation wenig, auch wenn sie viel bumms besitzt und Mussorgsky sich nach meiner Wahrnehmung mehrfach (wieder) erhebt. Größer und ansprechender erscheint mir die Interpretation des Royal Philharmonic Orchestra. Hier öffnen sich die Bilder neu, die Musik nimmt in Beschlag - mit Emotionen und der klaren Prämisse: wiederhören! Übrigens: in beiden Fällen Studio-Aufnahmen und Surround-SACDs. [Beitrag von Hörstoff am 08. Jan 2019, 20:05 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#19423 erstellt: 08. Jan 2019, 19:48 | |
Na siehste, Gedankenübertragung ! Andor Foldes ist ein extrem interessanter Pianist, von dem ich noch viel zu wenig gehört habe ! Hier aber bei Sudbin geblieben und zu Scarlatti gewechselt. Ich brauche mich nicht zu wiederholen ... hier schrieb ich es schon ... http://www.hifi-foru...0&postID=17522#17522 @Hörstoff: Die RPO-SACDs waren der grösste Mist, der je auf SACD erschienen ist ! Das sind auch mW alles keine echten MCh-Aufnahmen, sondern nur durch einen Surround-Decoder hochgemixte Stereo-Aufnahmen. Das kann mein Denon besser. Sorry Bei Ponti gebe ich Dir recht, die hatte ich auch mal, die ist auch Murks. |
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Hörstoff
Inventar |
#19424 erstellt: 08. Jan 2019, 20:00 | |
Nein! Ich nehme auch an, dass der Klang hochgemixt wurde: das ist keine Referenzaufnahme. Aber ich kenne viel größeren Murks. Mir gefällt die Aufnahme vorrangig als Interpretation, nicht als audiophile Einspielung. Und der Klang ist trotzdem - gut. |
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Cowen
Stammgast |
#19425 erstellt: 08. Jan 2019, 20:19 | |
Wenn ihr gerade Lust auf audiophil klingendes Material habt, dass dazu auch noch excellent interpretiert wird, empfehle ich euch diese Aufnahme. Hector Berlioz (1803-1869) Symphonie fantastique +Rameau: Hippolyte et Aricie-Suite Künstler: Swedish Radio Symphony Orchestra, Daniel Harding Erscheinungstermin: 12.8.2016 Bin mit der Symphonie fantastique mit der Aufnahme von Solti groß geworden, die ich immer noch sehr gerne mag. Diese Einspielung ist schlanker, aber mindestens genauso gut. Und dürfte auf guten Boxen ganz wunderbar klingen. Empfehlung! |
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arnaoutchot
Moderator |
#19426 erstellt: 08. Jan 2019, 20:29 | |
Das glaube ich ungehört. Allerdings würde mich auf Anhieb das Beiwerk von Rameau mehr interessieren als die Symphonie. Diese habe ich irgendwie etwas über, siehe hier meinen Vergleich vorhandener Aufnahmen, schon einige Zeit her ... es kam nichts Neues dazu und ein paar habe ich auch schon aussortiert |
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Rille65
Inventar |
#19427 erstellt: 08. Jan 2019, 21:07 | |
Mein Backhaus-back-Katalog wächst. Heute kamen wieder ein paar Sonaten dazu. Aufmerksam machte mich auf den schon lange Dahingegangen kürzlich Forumskollege Arnaoutchot. Ich mag sein Spiel. Beethoven*, Wilhelm Backhaus – Wilhelm Backhaus Spielt Beethoven - Monschein-Sonate / Pathetique / Appasionata Label: Decca – SX 21184-M, Decca – 6.41797 AF Format: Vinyl, LP, Reissue Land: Germany Veröffentlicht: Genre: Classical Stil: Romantic |
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Cowen
Stammgast |
#19428 erstellt: 08. Jan 2019, 21:32 | |
Danke dafür Michael, spannend zu lesen. Kenne keine davon, also darfst du meine Empfehlung mit Vorsicht an dich rankommen lassen. Wenn du einen Streamingdienst hättest, würde ich sagen, hör mal rein. |
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arnaoutchot
Moderator |
#19429 erstellt: 08. Jan 2019, 21:33 | |
@Rille: Genau die gleiche Platte hörte ich ja erst vor kurzem hier. Lediglich eine etwas ältere Ausgabe ... Gehst Du eigentlich jeden Tag Platten kaufen ? Du bist ja schlimmer als ich in meiner besten Zeit ... [Beitrag von arnaoutchot am 08. Jan 2019, 21:35 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#19430 erstellt: 08. Jan 2019, 21:44 | |
Bei mir jetzt auch. Und ich schließe mich deiner Auffassung an, Martin. Im Verhältnis zu meiner Empfehlung der RR-136-SACD erscheint mir diese - beinahe - ausgewogener bzw. "normaler": kein Mikro im unmittelbaren Wirkbereich der Basspfeifen, die Orgel hinter und über dem Orchester, Aufnahme vom Eindruck eigentlich eher dort, wo auch das Publikum Platz nimmt. Aber dann steht das Schlagwerk urplötzlich im Vordergrund. Interessant und hörenswert allemal. Während die RR-Aufnahme den Hörer beim Maestoso - Allegro regelrecht durchrüttelt - beim Einsatz eines Subwoofers - ist die Aeolus-Fassung in Bezug auf den Tief- und Mittelbass dezenter. Zwei Fassungen der Orgelsinfonie von Saint-Saens, die recht unterschiedlich, aber beide audiophil sind. |
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Cowen
Stammgast |
#19431 erstellt: 08. Jan 2019, 21:48 | |
Schön, dass sie dir gefällt Andreas, freu mich. |
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frankbln
Stammgast |
#19432 erstellt: 09. Jan 2019, 05:46 | |
Auf dem Hinweg zur Arbeit habe ich gestern 2 verschiedene Einspielungen der Sinfonie Nr. 7 von Beethoven belauscht (Kette: Nokia Lumia 935 und Shure SE425 ). Was soll ich sagen. Zum ersten Mal gefällt mir eine Aufnahme von Nikolaus von Hrnoncourt so gar nicht. Sie ist viel zu brav in meinen Ohren. Während der Herbert meine Füße zum Wippen brachte. Dann bin ich dabei . Während des Hörens zu posten, geht leider gar nicht. Da fällt das Smartphone von einem Funkloch ins andere ;-). Selbst am Arbeitsort ist seit Anfang des Jahres Schicht mit Internet. Mehr als Edge ist nicht mehr drin. Da muss ein Funkmasten umgefallen sein.
Abends habe ich mich dann mal ans op. 110 gewagt. Ist nicht wirklich mein Terrain. Da habe ich in die Aufnahmen von Maurizio Pollini und Mitsuko Uchida "parallel" gehört. Frau Uchida hat mich und meine Ohren mehr überzeugt. [Beitrag von frankbln am 09. Jan 2019, 06:33 bearbeitet] |
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Cowen
Stammgast |
#19433 erstellt: 09. Jan 2019, 06:40 | |
Das dürfte der zweite, also der 70er Zyklus sein, den finde ich auch sehr gelungen. Meine CDs dazu stammen glaube ich noch aus den 80ern. Genauso gelungen ist in meinen Ohren der erste Zyklus aus den 60ern (wobei es glaube ich noch einen ganz frühen gibt). Mit seiner 3. Ausgabe der Sinfonien in den 80ern hat er sich nach meiner Meinung keinen wirklichen Gefallen getan. Frühe Zeit der Digitalisierung und insgesamt wirkt das ganze nicht mehr so engagiert und inspiriert. |
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Cowen
Stammgast |
#19434 erstellt: 09. Jan 2019, 06:48 | |
Akustisch gelungen ist wieder folgende Aufnahme. Für den erfahrenen Klassikhörer können die Serenaden von Mozart schnell mal zu oberflächlich klingen. Koopman erzählt sie so spannend, dass daran kein Gedanke verschwendet wird. Und die Akustik ist hervorragend. Wer den 3. Satz der sechsten zu Ende hört, bekommt schnell einen vertrauenserweckenden Eindruck dazu. Gefällt mir sehr gut, Empfehlung. |
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