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Zim's Stammtisch

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captain_carot
Inventar
#1903 erstellt: 14. Mai 2012, 11:27
Jetzt mal unabhängig von den noch unfertigen Gehäusen, die sehen später eh anders aus.

Zim hatte die Trinitiy mit identischem Set-Up schon da stehen. Das Naim Equipment war zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht da, wenn ich das richtig im Kopf hab.

Das lässt aus meiner Sicht vier Möglichkeiten zu.
1. Der Mundorf braucht tatsächlich (viel) Einspielzeit. Kenn ich persönlich von "normalen" Hochtönern eher nich, bis auf eine Ausnahme, bei der ich nicht sicher bin.
2. Etwas ist defekt. Wäre zumindest möglich, aber der gleiche Defket bei zwei Lautsprechern?
3. Irgendetwas im Aufbau ist bei beiden LS falsch gelaufen.
In beiden Fällen bin ich mir irgendwie sicher, dass sich ein Dieter Achenbach, der den Kunden auch mit der Trinity daheim besucht hat ziemlich schnell darum kümmern würde.
4. Es liegt wirklich am Naim Equipment. Dafür müsste Naim wirklich drastisch gesoundet sein. Für mich persönlich wäre so ein Hersteller damit unten durch.
paffel
Stammgast
#1904 erstellt: 14. Mai 2012, 12:22
moin,
das mit dem naim-sounding würde mich auch brennend interessieren. Ich habe das Glück, daß mich meine Kombi aus naim/Harbeth täglich genießerisch meine Gehörgänge abschlecken läßt.

Würde auch nichts dran ändern, falls naim gesoundet wäre, aber dies hieße doch, daß diese Geräte irgendwas positiv in den Vordergrund stellen und umgekehrt müßten sie ja logischerweise irgendwas anderes besonders schlecht können , odrrr?

Sounding kenne ich nur von Boxen aus meiner Zeit bei harman/kardon-JBL.
Damals gab es eine fantastische Box namens L 250, abgeleitet von den professionellen Profi-Monitoren, allerdings wirtschaftlich weltweit ein Flop.
Da bekamen die Entwickler den Auftrag, die Box so abzustimmen, daß der potentielle Kunde im hifi-Laden nach wenigen Takten vor Begeisterung umfällt. Dies gelang den Entwicklern und die 250Ti und auch die Nachfolgerin Ti 5000 traten ihren Siegeszug an.
Was machte es da schon, daß der anfangs tolle Baß nach längerer Zeit oft zu nerven beginnt, und der enorme Wirkungsgrad und die mögliche Lautstärke nur selten genutzt werden (können).

moin
werner
de_michel
Ist häufiger hier
#1905 erstellt: 14. Mai 2012, 13:24


Danach kam ein anderer PC mit gleicher Konfiguration dran, allerdings ohne die ganze Filterorgie für die Soundkarte und Netz. Klang dann wieder ganz normal.
Hätte ich in dem Ausmaß nie für möglich gehalten.


glaub ich dir gerne - gemäss der logik die hier herrscht hat deine endstufe wahrscheinlich kein anständiges netzteil - aber wahrscheinlich hast du dir die klangveränderung nur eingebildet

spass beiseite: meine 2 filters sorgen bei laufwerk und dacpre für etwas konturierteren sauberen bass und ein stabileres, ruhigeres klang bild (vorsicht hifi-forum tretmine) - (ich vermute das liegt an meinem "englischen hifi gfotz" - hab mir ja die externen netzteile auch nicht leisten wollen)

sind diese hier.
http://www.audiophon...emi-230v-p-5443.html
Salinas
Hat sich gelöscht
#1906 erstellt: 14. Mai 2012, 13:30

de_michel schrieb:


spass beiseite: meine 2 filters sorgen bei laufwerk und dacpre für etwas konturierteren sauberen bass und ein stabileres, ruhigeres klang bild (vorsicht hifi-forum tretmine) - (ich vermute das liegt an meinem "englischen hifi gfotz" - hab mir ja die externen netzteile auch nicht leisten wollen)



ach, so dramatisch ist das auch nicht, eher immer wieder lustig, diese Schilderungen.. man muß allerdings natürlich dann auch immer mit Spott rechnen...
WeisserRabe
Inventar
#1907 erstellt: 14. Mai 2012, 13:53
Obs an Naim liegt lässt sich ja mit der noch vorhandenen Yamaha Endstufe testen

Vielleicht hat er ja beim Zusammenbau etwas verpolt angeschlossen? (Eventuell der selbe Fehler zwei mal.)

Selbst Burmester lässt die Chassis einwobbeln bis sich die TSP nicht mehr ändern und genau das ist der Grund, je nach Bauart und Mat. ändern sich die TSP noch etwas in den ersten Stunden (wie viele Stunden das sind ist unterschiedlich)
Hörzone
Hat sich gelöscht
#1908 erstellt: 14. Mai 2012, 13:53
ach was, das mit dem Hifi Terminus ist schon ok, ich hab mich an sowas schon lange gewöhnt. Da scheints einfach ein Wörterbuch zu geben (befeuern, stabil, ruhig, breite Bühne etc etc). Aber wenn ich Bonamassa mit 100 db höre, kann ich auch gern auf die Ruhe im Klangbild verzichten
Wer meint eine Netzreiniger zu brauchen, der soll ihn sich einfach kaufen, ich würde das niemals tun, zumindest nicht solange ich nicht tatsächlich direkt hörbare Probleme habe. Aber jeder wie er will..
viele Grüße
Reinhard
captain_carot
Inventar
#1909 erstellt: 14. Mai 2012, 14:29
@Weisser Rabe: Dann aber nur mit anderer, sozusagen Non-Naim-Vorstufe. Wenn etwas klingen kann dann eigentlich nur die Vorstufe, es sei denn, die Endstufe wäre eine absolute Fehlkonstruktion.

P.S.: Röhren mal außen vor.
WeisserRabe
Inventar
#1910 erstellt: 14. Mai 2012, 15:43
Huch? Wie wärs, wenn man die Endstufe direkt ansteuert? Welche Vorstufe war vorher in Verwendung?
horr
Inventar
#1911 erstellt: 14. Mai 2012, 16:04

WeisserRabe schrieb:
Huch? Wie wärs, wenn man die Endstufe direkt ansteuert? Welche Vorstufe war vorher in Verwendung?


Wahrscheinlich die, bei der der Höhenregler zufällig ganz nach links gedreht ist

MFG

Christoph
D.Achenbach
Inventar
#1912 erstellt: 14. Mai 2012, 16:33

captain_carot schrieb:
Zim hatte die Trinitiy mit identischem Set-Up schon da stehen. Das Naim Equipment war zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht da, wenn ich das richtig im Kopf hab.

Ja.


captain_carot schrieb:
1. Der Mundorf braucht tatsächlich (viel) Einspielzeit. Kenn ich persönlich von "normalen" Hochtönern eher nich, bis auf eine Ausnahme, bei der ich nicht sicher bin.
2. Etwas ist defekt. Wäre zumindest möglich, aber der gleiche Defket bei zwei Lautsprechern?
3. Irgendetwas im Aufbau ist bei beiden LS falsch gelaufen.
In beiden Fällen bin ich mir irgendwie sicher, dass sich ein Dieter Achenbach, der den Kunden auch mit der Trinity daheim besucht hat ziemlich schnell darum kümmern würde.
4. Es liegt wirklich am Naim Equipment. Dafür müsste Naim wirklich drastisch gesoundet sein. Für mich persönlich wäre so ein Hersteller damit unten durch.

1. Das hat der Entwickler der AMTs bestätigt und dem glaube ich.
2.,3. Die habe ich selbst aufgebaut und die waren messtechnisch identisch.
4. Kann ich nicht beurteilen. Wäre aber mit der Verwendung der Yamaha/TA-Kombi zu testen.

Gruß
Dieter
horr
Inventar
#1913 erstellt: 14. Mai 2012, 16:41
Weis der Entwickler des Mundorf AMT, Herr Andreas Rullmann, wie lange die Einspielzeit ist und gibt es dazu Messungen?


Müsste nicht eine renommierte Firma wie Mundorf für ihr Top- Produkt, welches in vielen High-End-Lautsprechern - und nicht nur in solchen "Billigteilen" wie der Trinity eingesetzt - werden (z.B. B&M, Myro) Daten über die Veränderung der Chassis-Parameter über die Zeit haben, wenn diese relevant sind und diese hier auch veröffentlichen können?


MFG

Christoph


[Beitrag von horr am 14. Mai 2012, 17:11 bearbeitet]
Jenny4
Stammgast
#1914 erstellt: 14. Mai 2012, 18:37
captain carot schrieb:

Der Mundorf braucht tatsächlich (viel) Einspielzeit.


Könntet Ihr solche Angaben bitte mit Zahlen versehen, also z. B. "mindestens 200 Stunden Einspielzeit"? Für mich als Lernende ist es sonst völlig undurchsichtig, was Ihr mit "viel" meint. - Danke!!!
Hayvieh
Stammgast
#1915 erstellt: 14. Mai 2012, 19:43
Ich blicke da jetzt nicht mehr durch...der Tieftöner hat einen speziellen Dauerton zum Einspielen bekommen, soweit alles klar.
Was macht denn jetzt noch Schwierigkeiten, der MT und oder der HT, und wenn diese beiden auch eine gewisse Einspielzeit brauchen, wusste man das nicht auch vorher?
Was nützt es wenn der Tieftöner "weichgeschlagen" wurde und die anderen beiden Teile stehen dumm rum und warten auf normalen Einspielbetrieb?

@ Zim
Ich hoffe Du bekommst diesen LS so hin, das Du damit zufrieden Musike hören kannst...aber da fehlt mir der Glaube dran.


[Beitrag von Hayvieh am 14. Mai 2012, 20:21 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#1916 erstellt: 14. Mai 2012, 20:10
Der TT wurde eingewabbelt, weil das Einspielen im normalen Betrieb Monate dauern würde, weil der so hart aufgehangen ist.
Beim MT und HT wusste ich nicht, ob die sich auch einspielen müssen, dafür hat Dieter aber auch Frequenzen, die man dann laut (mit ner Decke über den LS) laufen lässt, danach sollte sich das Problem, insofern es daran lag/liegt erledigt haben.Dieter denkst du bitte dran die mal noch hochzuladen, danke!


[Beitrag von Zim81 am 14. Mai 2012, 20:36 bearbeitet]
Hayvieh
Stammgast
#1917 erstellt: 14. Mai 2012, 20:18
Das Du er nicht wusstest, mit dem Einspeilen des MT und HT ist auch nicht das Problem, aber sowas sollte doch dem Hersteller bekannt sein.
captain_carot
Inventar
#1918 erstellt: 14. Mai 2012, 22:17
@Jenny: Viel hieße für mich, dass es 50Stunden oder länger dauern kann. Allgemein reicht bei Tief(mittel)tönern, wenn die mit einem tiefen Sinus o.ä. ein wenig Gymnastik machen, das dauert da keine Wochen. Beim Einspielen mit Musik und vllt. noch Zimmerlautstärke kann das recht lange dauern.

Bei meinen aktuellen LS mit Breitbänder hab ich die Dinger ganz bewusst mit Musik einspielen lassen und anfangs nur zwischendurch reingehört. Da hat sich in den ersten 15 Stunden sehr viel getan und ganz "fertig" waren die erst nach ca. 40 Stunden. Netterweise hat auch noch ein zweites Paar Ohren zwischengehört und meinen Eindruck bestätigt. Der Pegel war allerdings nicht besonders hoch. Subjektiv macht sich das ganze bei Breitbändern auch besonders ausgeprägt bemerkbar, weil sich das eine Chassis um den gesamten Frequenzbereich kümmert. Da kommt es mir immer so vor, als ob sich alles bis weit in den Hochtonbereich verändert.

Effektiver wäre es wahrscheinlich gewesen, 10 Stunden bei XMax mit niederfrequentem Sinus einzuwobbeln, so ist das auf zugegeben subjektiver Ebene aber sehr nachvollziehbar, da nicht durchgehend gehört wurde.

@Dieter: Sorry, daran, dass du entmontiert hast hab ich schon nicht gedacht, dass du durchgemessen hast stand hier entweder nicht oder ich hab´s schlicht überlesen.
D.Achenbach
Inventar
#1919 erstellt: 15. Mai 2012, 01:01

Zim81 schrieb:
Der TT wurde eingewabbelt, weil das Einspielen im normalen Betrieb Monate dauern würde, weil der so hart aufgehangen ist.
Beim MT und HT wusste ich nicht, ob die sich auch einspielen müssen, dafür hat Dieter aber auch Frequenzen, die man dann laut (mit ner Decke über den LS) laufen lässt, danach sollte sich das Problem, insofern es daran lag/liegt erledigt haben.Dieter denkst du bitte dran die mal noch hochzuladen, danke!

Keine Hektik, als Einarmiger geht alles höchstens halb so schnell.
Hab's eben reingestellt. Direkter Link Rosa Rauschen
Ist auch wieder 30s lang. Prozedur wie gehabt. Aber erst hören wie laut es ist und dann zusammenstennen und Decke drüber. Darf schon laut sein, aber nicht übertreiben.

Gruß
Dieter
Zim81
Hat sich gelöscht
#1920 erstellt: 15. Mai 2012, 07:35
DAAAAANNNNNKKKKKEEEEE!
vanye
Inventar
#1921 erstellt: 15. Mai 2012, 08:09
Rosa Rauschen? Ob das für solche Männerlautsprecher das Richtige ist?

Gruß
vanye
WeisserRabe
Inventar
#1922 erstellt: 15. Mai 2012, 08:34

Jenny4 schrieb:

Könntet Ihr solche Angaben bitte mit Zahlen versehen, also z. B. "mindestens 200 Stunden Einspielzeit"? Für mich als Lernende ist es sonst völlig undurchsichtig, was Ihr mit "viel" meint. - Danke!!! :)


Wie schon weiter oben verlinkt gibt Martin Logan für seine Elektrostaten etwa 80h bis 110h an
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1923 erstellt: 15. Mai 2012, 08:49

vanye schrieb:
Rosa Rauschen? Ob das für solche Männerlautsprecher das Richtige ist?




Danach kann man nur noch Back Street Boys mit den Dingern hören

Ist das nicht tierisch nervig, wenn man Stunden lang dieses Rosa Rauschen hört ?

Gruß Tom
Zim81
Hat sich gelöscht
#1924 erstellt: 15. Mai 2012, 09:05
Hört man ja nicht, das stellt man Abends bevor man ins Bett geht an, lässt es durchlaufen, bis man am nächsten Nachmittag von der Arbeit kommt. Das Ganze so 2-3Tage. Damit das nicht die Nachbarn nervt, kommt eine dicke Decke drüber.
D.Achenbach
Inventar
#1925 erstellt: 15. Mai 2012, 09:39

Tom.C schrieb:
Ist das nicht tierisch nervig, wenn man Stunden lang dieses Rosa Rauschen hört ?

Definitiv ja. Deshalb Lautsprecher mit der Frint aneinander und Decke drüber. Oder flüchten.

Man könnte aber auch Meeresbrandung nehmen, ein Paar Schubkarren Sand ins Zimmer schütten, einen Caipi in die Hand nehmen und dann wäre es fast wir Urlaub.


Gruß
Dieter
BlurCore
Stammgast
#1926 erstellt: 15. Mai 2012, 09:48
Oder man wartet wie jeder andere "Normale" und hört ganz normal Musik.
Nein, jeder wie er es für richtig hält.
Bin gespannt.

Wann tut sich denn noch einmal was an der Optik @Zim?
Schon für ein Konzept final entschieden?
Zim81
Hat sich gelöscht
#1927 erstellt: 15. Mai 2012, 09:50
Nein, habe ich nicht, mir fehlt momentan einfach die Zeit, ich hoffe, das es ab Juni nochmal ruhiger wird.
Außerdem muss mein Bekannter sich ja erst noch die Sache ansehen, wegen des Furnierens (ich tendiere zum ursprünglichen Plan, Furnier hochglanzlackiert mit schwarzer Front).
das.ohr
Inventar
#1928 erstellt: 15. Mai 2012, 09:56

Zim81 schrieb:
Hört man ja nicht, das stellt man Abends bevor man ins Bett geht an, lässt es durchlaufen, bis man am nächsten Nachmittag von der Arbeit kommt. Das Ganze so 2-3Tage. Damit das nicht die Nachbarn nervt, kommt eine dicke Decke drüber. :prost

Wichtig wäre, ein Monosignal vom Rosarauschen zu nehmen, beide Lautsprecher gegenphasig ansteuern und wie schon gesagt die Fronten bis auf wenige Millimeter zusammenschieben...

Frank
Zim81
Hat sich gelöscht
#1929 erstellt: 15. Mai 2012, 10:04
Warum ist das wichtig?
Jenny4
Stammgast
#1930 erstellt: 15. Mai 2012, 10:04
Danke für Eure detaillierteren Antworten. Ich hab's übrigens so gemacht: 70 Stunden bei Zimmerlautstärke, einfach durchlaufen lassen. Ab der 30. Stunde habe ich zum ersten Mal eine Verbesserung gehört. Das mit dem Rauschen hab ich anderswo schon diskutiert, dazu konnte ich mich nicht durchringen.

Richtig aufgedreht habe ich frühestens nach 100 Stunden Spielzeit zum ersten Mal
Giustolisi
Inventar
#1931 erstellt: 15. Mai 2012, 10:50

Warum ist das wichtig?

Die gegenphasige Ansteuerung mit Monosingnal und das zusammenschieben der Lautsprecher haben zum Ziel dass sich der Schall der beiden Lautsprecher möglichst auslöscht um möglichst wenig zu nerven.
Ich halte von der ganzen Einspielerei recht wenig, das passiert eh im normalen Betrieb. Will man die Lautsprecher vermessen halte ich es aber für notwendig.
Zim81
Hat sich gelöscht
#1932 erstellt: 15. Mai 2012, 10:53
Also für mich irrelevant, weil ne dicke Deck drüber kommt und ich eh nicht im Raum sitze.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1933 erstellt: 15. Mai 2012, 11:11
Die zweite variante von Dieter fand ich wesentlich spaßiger !
Wobei das ganze mit ein wenig Reggae mehr Spaß machen würde, ich denke mal Musik hören macht mehr Spaß als Rosa Rauschen zu lauschen !
Klingt am Anfang vlt. noch nicht perfekt aber immer noch besser als 2 Lautsprecher gegeneinander zu stellen und rauschen zu lassen wobei ich immer noch nicht glauben mag, dass sich da neue Welten auftun !

Gruß Tom
Zim81
Hat sich gelöscht
#1934 erstellt: 15. Mai 2012, 11:21
Nochmal, ich bin ja nicht im Raum, wenn ich das mache, wenn ich zu Hause bin, wird ganz normal Musik gehört. Wenn es sich damit nicht beheben lässt, habe ich ein Problem.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1935 erstellt: 15. Mai 2012, 11:48
Ich meinte das doch nur wegen Dieters Vorschlag, dass sollte keine Anleitung für Dich sein !!!
Das stimmt allerdings, wenn sich nach dem Einspielen nix getan hat, hast du ein Problem, wobei ich mir nicht vorstellen kann das es an der Konstruktion liegt ( Du hattest ja schon Fertig aufgebaute Lautsprecher bei dir) dann wird wohl wirklich ein Defekt oder Montagefehler vorliegen !

Gruß Tom
captain_carot
Inventar
#1936 erstellt: 15. Mai 2012, 12:09
@Zim: Wenn es sich damit nicht beheben lässt kann es eigentlich nur am Naim liegen. Dann würde ich persönlich mich aber wirklich fragen, ob ich ein Gerät haben will, das dermaßen gesoundet ist.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#1937 erstellt: 15. Mai 2012, 12:12
ich dachte das ist am Yamaha ebenso? Hab ich was überlesen?
Zim81
Hat sich gelöscht
#1938 erstellt: 15. Mai 2012, 12:18
Nein, das mit dem Naim war ein Spaß, der klingt nicht anders (wenn überhaupt marginal), hatte das ja vorher mit der T+A Vorstufe und dem Yamaha verglichen, der Klang war der Gleiche.
captain_carot
Inventar
#1939 erstellt: 15. Mai 2012, 12:31
Dann müsste es spätestens nach der Einspielzeit identisch zu Dieters Demo Trinity sein, die du auch schon zu Hause hattest. Immerhin sind die Dinger durchgemessen und alles. Ein Totaldefekt oder Fehler im Aufbau sollte eigentlich ausgeschlossen sein.
Zim81
Hat sich gelöscht
#1940 erstellt: 15. Mai 2012, 13:00
Ich hoffe es...
de_michel
Ist häufiger hier
#1941 erstellt: 15. Mai 2012, 20:02
aha - man liest nichts - er scheint musik zu hören ...

Zim81
Hat sich gelöscht
#1942 erstellt: 15. Mai 2012, 22:06
Nee, ich habe heute keine Musik gehört und werde die nächsten Tage auh nicht großartig dazu kommen...ich habe einfach keine Zeit momentan.
paffel
Stammgast
#1943 erstellt: 16. Mai 2012, 09:14
mal ganz naiv gefagt, Christian:

sind denn Beschaffenheit, Stärke des Gehäuses sowie Dämmung/Verstrebung identisch mit den Vorführboxen vom Dieter?
Da Dein Aufwand schon recht groß war und noch sein wird, wäre ein nochmaliger Besuch Deines Lieferanten mit seinem Modell nachdenkenswert.

moin
werner
Zim81
Hat sich gelöscht
#1944 erstellt: 16. Mai 2012, 09:30
Nein die Gehäuse sind anders, aber ich will das erstmal mit dem Einrauschen testen, wenn das nichts bringt, wird Dieter vermutlich nochmal kommen müssen, oder ich muss runter fahren.
Zim81
Hat sich gelöscht
#1945 erstellt: 16. Mai 2012, 09:35
Mal ne Frage an die Technik Fraktion, würdet ihr einen klanglichen Nachteil sehen, von Yamaha RX A2010 oder Pioneer SC LX 83 mit der Yamaha P 7000 S als Endstufe für die Fronts zu der B.M.C. Vor Endstufen Kombination?


[Beitrag von Zim81 am 16. Mai 2012, 09:43 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#1946 erstellt: 16. Mai 2012, 09:59
nein, eher ein vorteil bzgl einstellungen und ausstattung, wobei ich dir da bei stereo eher zu nem antimode am2.0 oder opendrc mit acouratedrc als vorstufe raten würde


[Beitrag von ingo74 am 16. Mai 2012, 10:00 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1947 erstellt: 16. Mai 2012, 10:17
Was ich auch Sinnvoller finde !
Ich steh ein wenig auf Kriegsfuß mit den Einmesssyytemen der AVR´s
Zim81
Hat sich gelöscht
#1948 erstellt: 16. Mai 2012, 10:33
Die Idee ist ja nicht schlecht, nur dann brauche ich wieder noch ne Vorstufe zuzüglich, weil weder der Antimode noch der Open DRC-DI die Möglichkeit haben mehr als 2 Geräte zu aufzunehmen.
Bei mir muss der Dune, der Sat-Receicer, später mal ne Squeezbox und evtl. noch eine Plattenspieler angeschlossen werden, daher fallen die Gerät raus, bleibt als nur noch Lyngdorf und Hifiakademie, wenn es eine Vorstufe inkl. Raumkorrektur sein soll, Hifiakademie funktioniert aber wiederum nicht vollautomatisch und die Lyngdorfvorstufe ist zu teuer im Verhältnis PRE+Antimode/Open DRC-DI + RME-DA-Wandler.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1949 erstellt: 16. Mai 2012, 10:38
Aber die Einmessung des AVR wird dich nicht weiterbringen und da du ja das ganze zum Musik hören möchtest, denke ich das dir ein AVR mehr nachteile als vorteile bringt !


Gruß Tom
Zim81
Hat sich gelöscht
#1950 erstellt: 16. Mai 2012, 10:40
Warum bringt mich die Einmessung des AVR nicht weiter?
Wieso siehst du im ggf. im Pure Direct Modus Nachteile?
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1951 erstellt: 16. Mai 2012, 10:47
Naja wenn du Pure Direct hörst, greift die Einmessung auch nicht ein, ob man dann einen AVR braucht ?
Die Einmesszeiten eines AVR sind von vornerein schon viel zu kurz ( ein Antimode brauch nur für den Bass ein vielfaches an Zeit ) als das er eventuelle Probleme wirklich in den Griff bekommen könnte und was nach der Einmessung raus kommt haben wir wohl schon alle gehört, mich hat das anze wahnsinnig gemacht und ich hab das Ding verkauft und es kommt mir zum Musik hören auch so ein Teil nie wieder ins Haus

Gruß Tom
captain_carot
Inventar
#1952 erstellt: 16. Mai 2012, 10:50
Die Einmessung des AVR bringt nicht unbedingt nachteile, bessere DSP´s würden aber wohl mehr Vorteile bieten.
Im Pure Direct Modus ist man im Idealfall auch wieder "nur" da, wo man mit einer Stereovorstufe/Verstärker wäre.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1953 erstellt: 16. Mai 2012, 10:53
Sag ich doch
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