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Blindtests --------- Der falsche Weg für einen Nachweis

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Beitrag
Tom_Sawyer
Stammgast
#101 erstellt: 06. Mai 2005, 18:13
@Mr.Stereo

deine Beschreibung eines Vergleiches kann ich nachvollziehen.

Dieses sich immer wiederholende Hinterfragen der Höreindrücke, die Befürchtung die eigene Vorurteile zu hören anstatt des wirklichen Klanges erlebe ich auch bei Klangvergleiche.

Gruß

Tom
Mr.Stereo
Inventar
#102 erstellt: 06. Mai 2005, 18:28
Als ich mit dem Hobby anfing, hatte ich noch ganz einfache Maßstäbe:
Mehr = besser
(mehr Bässe, mehr Höhen, mehr Räumlichkeit, mehr...)
Bis ich merkte, dass dieses "Streben nach mehr" in eine Sackgasse führte
Ab jetzt wurde es komplitziert...
Ab welchem Punkt sind die Bässe übertrieben,
die Höhen überzogen,
die Stimmen zu vordergründig,
die Räumlichkeit nicht mehr realistisch,
usw...
Mit der von Hifi-Aktiv empfohlenen schnellen Hin-und Her-Schalterei komme ich nicht weiter.
Auch ein BT oder DBT würde mir nur dann was bringen, wenn ich mir dafür seeehr viel Zeit nehmen dürfte.
Es gibt Eckpunkte, die ich relativ schnell bewerten kann, weil ich von mir denke, dass ich ein trainiertes Gehör habe, und weiss, worauf ich achten muss, aber, wie mein Beispiel zeigen sollte, fühle ich mich selbst unter optimalen Bedingungen, nicht immer in der Lage, die vermeintlich gehörten Unterschiede "richtig" und "ganzheitlich" zu bewerten.
nocibur
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 06. Mai 2005, 19:14
Der Handballer schrieb:

die letzten 10% der "Zufriedenheit" sind um ein Vielfaches teurer als die ersten 90%!


Das kann ich aus eigener Erfahrung auch nur bestätigen. Ab einem bestimmten Niveau in der Musikwiedergabe sind subjektiv empfundene Klangsteigerungen nur noch mit unverhältnismäßig hohem Preisaufwand zu erzielen - zumindest für meine Ansprüche. Gelegentlich faßt man sich selbst an den Kopf, was man da für ein Geld reinsteckt - aber mir ist das Optimieren meiner Anlage eine Herzblutangelegenheit, deshalb möchte ich mir das auch gönnen, bin halt ein wenig extrem. Ich halte mein Vorgehen dabei aber für nicht übertragbar oder gar verallgemeinerbar - ist halt mein eigener Umgang mit HiFi. Für mich ist "highend" (was immer das sein mag) eine never ending story, obgleich ich durchaus mit dem bisher Erreichten sehr zufrieden bin. Aber a bisserl geht immer noch...

Gruß
Franz


[Beitrag von nocibur am 06. Mai 2005, 19:16 bearbeitet]
Grzmblfxx
Stammgast
#104 erstellt: 06. Mai 2005, 19:34
Hallo,

6 Seiten Text in zwei Tagen? Wann schlaft ihr eigentlich?

Ich möchte auch noch meinen Senf dazugeben.
Nach eigenen Erfahrungen in diversen Blindtests (auch zuhause auf meiner eigenen Anlage) kann ich zwei Konsequenzen ziehen:

1. Der Blindtest ist nicht wirklich aussagekräftig, da der Druck, Unterschiede hören zu wollen, zu Groß ist, aber
2. die Unterschiede bei Kabeln sooo klein sind, daß sie sich bei mir an der Grenze der Wahrnehmbarkeit befinden und mir das einfach zu wenig ist, um mir darüber in Zukunft Gedanken machen zu wollem. Kabelthema abgehakt.

Andreas
Tom_Sawyer
Stammgast
#105 erstellt: 06. Mai 2005, 19:46
@Grzmblfxx

was soll aus Voodoo werden, wenn Leute anfengen sci zu verabschieden ?

Gruß
Tom
hifiaktiv
Inventar
#106 erstellt: 06. Mai 2005, 20:06
@Tom_Sawyer schrieb:

was soll aus Voodoo werden, wenn Leute anfengen sci zu verabschieden ?

Keine Angst, dieses Thema wird so lange existieren, so lange die Medien es am Leben erhalten. Und die denken nicht daran, damit aufzuhören. Ganz im Gegenteil, es wird immer ärger! Siehe "Stereo" (die ich demnächst abbestellen werde), da stehen mit Abstand die "haarsträubendsten" Artikel drinnen!

Gruß
David
Tom_Sawyer
Stammgast
#107 erstellt: 06. Mai 2005, 20:14
Hallo David,

wir werden also weiterhin unser Spass haben

Gruß
Tom
kalia
Inventar
#108 erstellt: 06. Mai 2005, 20:36
Hallo David

Wo Du ja der Presse sämtliche Schuld an gehörten Phänomenen gibst...
Da werden ja auch immer Lautsprecher besprochen...und es gibt ja auch in diesem Forum durchaus Menschen, die behaupten die klanglichen Vorzüge von gewissen Lautsprechern, auch welchen aus Deinem Sortiment, lägen grösstenteils an den publizierten Testergebnissen.

Wie wärs denn mal da mit BT's?
Ich weiss, der Aufwand ist ungleich höher, aber schliesslich ist es ja auch das wichtigste Glied in der Kette, meist ja auch die höchste Investition.

Und noch etwas
Irgendwann las ich hier, dass es wirkungsvoller sei eine Tüte mit Altkleidern im Raum zu positionieren oder von Dir, ein Kissen an die Wand zu nageln...also sehr günstiges Tuning
Ich stell ja gar nicht den Nutzen von Raumakustikmassnahmen in Frage aber sind diese Tips denn mal im BT getestet worden?

Gruss
Lia, die nicht weiss, warum man sich bei Diskussionen um BTs immer auf Kabel verbeissen muss


[Beitrag von kalia am 06. Mai 2005, 20:37 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#109 erstellt: 06. Mai 2005, 20:43

lia schrieb:
Lia, die nicht weiss, warum man sich bei Diskussionen um BTs immer auf Kabel verbeissen muss

vielleicht, weil gelegentlich jemand auf der Leitung steht?
nocibur
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 06. Mai 2005, 20:44
Hallo David,

warum regt dich das eigentlich immer so auf? Laß doch die Kirche einfach mal im Dorf und die Leute, die meinen, etwas zu hören, laß doch hören, was sie wollen. Ist doch deren Geld, das sie dafür ausgeben wollen. Ich kann das echt nicht begreifen, warum sich so darüber immer erregt wird. Du weißt es doch sowieso besser, also was kümmert es dich eigentlich? Mittlerweile kennen wir schon Hunderte von threads ähnlicher Struktur, und ein Ergebnis wird ohnehin nie in Sicht, sorry Hörweite kommen. Also, dann laßt die Leute (ich zähl mich ja auch dazu) hören, womit sie wollen. Und wenn sie gelegentlich von "Welten" reden, dann wißt ihr doch, daß dies Kappes ist. Es war, ist und bleibt alles eine völlig subjektive Empfindungssache. Punktum.

schönen Gruß
Franz


[Beitrag von nocibur am 06. Mai 2005, 20:49 bearbeitet]
Mr.Stereo
Inventar
#111 erstellt: 06. Mai 2005, 20:46

lia schrieb:
.


Gruss
Lia, die nicht weiss, warum man sich bei Diskussionen um BTs immer auf Kabel verbeissen muss


@ Lia,
sehe ich auch so.
David hat zum Thema "BT bei LS" übrigens in einem anderen Forum bereits gepostet, vielleicht erinnerst Du Dich.
Das Resultat war auch nicht sonderlich befriedigend.

Gruß
Boris
hifiaktiv
Inventar
#112 erstellt: 06. Mai 2005, 21:43
Tom_Sawyer schrieb:

wir werden also weiterhin unser Spass haben

Wenn Du's so siehst - ja!

Lia, ich habe nicht nur B&W im Programm, aber es sind bei mir im Geschäft die meist gekauften Boxen. Und Viele kaufen sie auch rein aus klanglichen Gründen. Oft kennen sie die Marke nicht einmal und lesen auch keine HiFi Magazine. Somit kann der Erfolg dieser Marke nicht nur (aber auch) am guten Marketing liegen.

Und ja, ich behaupte, dass ein Kopfkissen an die Wand genagelt wesentlich mehr Verbesserung mit sich bringt, als der Tausch von Standardverkabelung zu "Superkabeln". Die Wirkung des Kopfkissens ist sogar relativ leicht messbar, die der Kabeln nicht einmal mit den empfindlichsten Messgeräten die es gibt (auf rein akustischer Basis).

Franz, ich rege mich ja gar nicht auf. Wenn es Jeder so sehen würde wie Du, wäre ja alles Bestens und es gäbe nichts zum aufregen. Soviel Toleranz haben sogar wir "Holzohren"

Gruß
David
kalia
Inventar
#113 erstellt: 06. Mai 2005, 22:00
Hallo David

Mir geht es nicht um die vorhandenen oder nichtvorhandenen Eigenschaften und Qualitäten von B&W-Ls
Mir geht es um Beweise
Dass die Leute sie unbeeinflusst(und sei es nur durch das Äussere) kaufen ist ja erst mal eine Behauptung.
Das kann ich glauben, muss ich aber nicht;)

Zu Deinen Kissen

Meine Frage war:
Hast Du das schon mal durch einen BT betätigt.
Ich habe nicht behauptet, dass es keine Wirkung hat oder messtechnisch nicht belegbar.

Ich hab hier berufsbedingt ab und an einige Ballen Stoff zusätzlich rumliegen.
Messtechnisch hat das wahrscheinlich schon Auswirkungen, aber ob ich die raushöre...und dann auch noch im BT
Ich weiss es nicht

Gruss
Lia
.gelöscht.
Stammgast
#114 erstellt: 06. Mai 2005, 22:06
Hallo dr. matt

Hier ein Zitat aus Deinem angegebenen PDF-File:



Da eine Verbindung
verschiedener Sinnesmodalitäten auf sehr verschiedenen Ebenen der Informationsverarbeitung
im Gehirn aufgebaut werden kann, ist die Geschichte der Erforschung
synästhetischer Vorgänge durch eine ausgeprägte Begriffsverwirrung gekennzeichnet


Dem kann ich mich nur anschließen.
Grund:
Dein Eingangsposting läßt nur einen einzigen Schluß zu:
AUSGEPRÄGTE BEGRIFFSVERWIRRUNG.:D


NOCH ALLGEMEIN:

Des Weiteren erinnern mich die Untersuchungs-Ergebnisse psychologischer- oder therapeutischer Studien des öfteren sehr stark an die "Artikulation von geistigen Fehlzündungen aller Art", wobei aber nie KLAR ersichtlich ist, WER gerade jenem Einfluß der starken geistigen Fehlzündungen unterliegt: Der "Proband", der Wissenschaftler, oder doch eher: BEIDE.
Ich würde sagen: Eher Beide.

Und was mir schon lange unter den Nägeln brennt:

Manchmal frage ich mich wirklich ernsthaft, WAS FÜR MENSCHEN in unserer Gesellschaft oft für "die Erhaltung oder Instandsetzung der geistigen oder seelischen Gesundheit" psychisch "kranker", bzw. psychisch problembehafteter Menschen zuständig sind!
Zu einem "Patienten" oder "Klienten" kann ich oft nur sagen:
"Gnade Dir Gott! Flieh`, solange Du noch kannst! Versteck` Dich auf einem Bauernhof."

Es ist zum Verzweifeln.

Nachdenkliche Grüße
von
Christian Böckle

Aber trotzdem:


[Beitrag von .gelöscht. am 06. Mai 2005, 22:07 bearbeitet]
Mr.Stereo
Inventar
#115 erstellt: 06. Mai 2005, 22:06
Hi Lia,
was die Kissen (oder Stoffballen) betrifft, so glaube ich, dass Du sie im Einzelnen nicht, in der Masse aber sehr wohl wahrnimmst.
Eine Couch ist ja auch nicht viel mehr als ca ein Kubikmeter Kissen...und den Unterschied höre ich
Tom_Sawyer
Stammgast
#116 erstellt: 06. Mai 2005, 22:12
@lia,@MrStereo,

den Stoff Ballen kann man hören oder auch nicht, aber man kann ihn messen.

Damit wären die aus dem Voodoo raus

Gruß

Tom
kalia
Inventar
#117 erstellt: 06. Mai 2005, 22:16
Hallo Tom

Ja und?
Ist es deshalb besonders sinnvoll sich mit zwar messbaren aber subjektiv nicht hörbaren Details zu befassen?

Mir geht es um die Grösse der im Blindtest noch eindeutig zu bestätigenden Unterschiede und nicht um Voodoo oder Nichtvoodoo.

Ist das so schwer zu begreifen?

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 06. Mai 2005, 22:18 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#118 erstellt: 06. Mai 2005, 22:19
Hallo Christian,

ich glaube du Unterliegst auch einer "ausgeprägten Begriffsverwirrung" :
Ein Mensch, der psychisch Kranke heilt, ist ein Psychater.
Gedanken über die zusammenhänge der Sinne machen sich aber Psychologen und Neurologen und wie sie alle heißen.
Die Sache (also die Verbindung zw. versch. Reizen) ist AFAIK schon erwiesen, aber sie wird von Dr.matt etwas seltsam interpretiert.

mfg
Martin
bukowsky
Inventar
#119 erstellt: 06. Mai 2005, 22:21
Hallo lia


lia schrieb:
Mir geht es um die Grösse der im Blindtest noch eindeutig zu bestätigenden Unterschiede und nicht um Voodoo oder Nichtvoodoo.

Ist das so schwer zu begreifen?


jetzt wirste aber ungeduldig ... schreibst doch erst knapp über ein Jahr um die Sache
Tom_Sawyer
Stammgast
#120 erstellt: 06. Mai 2005, 22:27
Hallo Lia,

es ist ein Unterschied ob ich etwas untersuche, was mir physikalisch bekannt oder etwas was man physikalisch nicht nachvollziehen kann.
Im ersten Fall kann ich die Veruchsanordnung kontolliert stufenweise ändern. Man kann die Grenze der Hörbarkeit erfahren, neue Erkenntnisse über die Hörphisiologie/psychologie ziehen.

Das ist bei einem physikalisch nicht nachvollziehbaren und von den "Holzohren" nicht hörbaren Effekt nicht möglich.

Gruß

Tom
Mr.Stereo
Inventar
#121 erstellt: 06. Mai 2005, 22:29
@ Bukowsky,
für Lia's Verhältnisse war das gerade ein echter Gefühlsausbruch (betr. nur das Forum)
hifiaktiv
Inventar
#122 erstellt: 06. Mai 2005, 22:49
Hallo Lia!
Ich bin mir auch nicht sicher, ob man einen Ballen Stoff im Blindtest feststellen könnte, weil die Merkfähigkeit des Menschen schlecht ist und der Umbau zu lange dauern würde.

Könnte man den Stoffballen aber wie mit Zauberhand direkt A/B, also her- und wegschalten, glaube ich schon, dass der Unterschied im Blindtest zu hören ist.

Blindtests mit Boxen habe ich noch nicht gemacht, weil ich den Aufwand scheue. Aber auch hier bin ich mir ganz sicher, dass trotz großer vorhandener Unterschiede, eine nur sehr dürftige Trefferquote zustande kommen würde.

Und genau hier finden wir den Grund für das Scheitern der Kabel- und Zubehör Blindtests. Denn selbst wenn winzig kleine Unterschiede vorhanden wären (an die ich auch nicht glaube), sind sie einfach zu klein, um sie deutlich genug zu hören.

Gruß
David
kalia
Inventar
#123 erstellt: 06. Mai 2005, 22:56
Hallo Tom

Ja schön
Und warum tut das hier keiner?
Wenn etwas messbar und mit einfacher Physik beschreibbar scheint das Interesse an der tatsächlichen Hörbarkeit wohl man eher gering

Ich kann es ja noch mal schreiben
Mir geht es nicht um Voodoo/ Goldohren/ Holzohren !
(Falls es Dich beruhigt, ich benutze momentan grösstenteils Studiokabel, zwar nicht das ganz Billigste(Funk), aber wahrscheinlich noch kein Grund auf Gedeih und Verderb meine Investition rechtfertigen zu müssen.;)
Ob ich da einen Unterschied zu Beipack höre, spielt hier auch keine Rolle)

Wenn ich meine, ich wäre in der Lage aus einem Testaufbau eindeutige Schlussfolgerungen ziehen zu können, dann gehört imho auch dazu, dass ich den Test getestet habe.

Dass es sich bei Unterschieden von Kabeln maximal um Nuancen (die aber uU subjektiv als wichtig empfunden werden)handelt, könnte man doch einmal als Ausgangspunkt annehmen.
Jetzt wär mE auch mal nett zu testen welche Nuancen, die auch Holzohren als subjektiv erwähnenswert erscheinen, grad noch so im BT eine Bestätigung erfahren und welche legidlich schön fürs Papier sind
Dann wüsste man auf jedenfall schon mal über welche Grössenordnung man spricht

Hallo David
Und wir begeben uns wieder ins Reich der Spekulation
Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob ich den Unterschied unverblindet höre...wie ich ja auch geschrieben habe, aus welchem Grund sollte ich ihn dann auf einmal blind hören, gäbe es die Zauberhand

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 06. Mai 2005, 22:59 bearbeitet]
Tom_Sawyer
Stammgast
#124 erstellt: 06. Mai 2005, 23:02
Hallo Lia,

ich lese immer wieder, dass Kabel BT stattgefunden haben.
Hat es nie belastbare Ergebnisse gegeben ?

Gruß

Tom
.gelöscht.
Stammgast
#125 erstellt: 06. Mai 2005, 23:03
Hallo HinzKunz



ich glaube du Unterliegst auch einer "ausgeprägten Begriffsverwirrung" :
Ein Mensch, der psychisch Kranke heilt, ist ein Psychater.
Gedanken über die zusammenhänge der Sinne machen sich aber Psychologen und Neurologen und wie sie alle heißen.


Meines Erachtens müßte wirklich JEDER unmißverständlich und klar verstehen, was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte. Daher sehe ich hier keinerlei Handlungsbedarf, auf diversen Begriffs-Definitionen herumzureiten. Weil: "Krank" sind wir ja Alle, weil wir im selben System leben.

Weiters:

Diverse Voodooisten winden sich unter Zuhilfenahme ABSTRUSESTER, völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Argumentationsketten und lassen mich sowohl vermehrt "am gesunden Menschenverstand", als auch an der Fähigkeit eines "logischen Denkvermögens" zweifeln.

Mit klaren Worten kommt man oft wesentlich weiter, als mit der Beteiligung am weiteren Auswalzen von Gedankengebilden, bei denen einem "klar denkenden Menschen" ganz einfach nur "schwarz vor den Augen" wird.

So.
Jetzt muß ich aber wieder in den Keller, um mich ein bißchen an einem hochwertigen Cinch-Kabel aufzuhängen.:D

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
kalia
Inventar
#126 erstellt: 06. Mai 2005, 23:06
Hallo Tom

Mir geht es NICHT um Kabel und NICHT um Kabeltests
Ich dachte eigentlich so langsam sollte das mal angekommen sein

Gruss
Lia
Tom_Sawyer
Stammgast
#127 erstellt: 06. Mai 2005, 23:10
@.gelöscht.
Jetzt muß ich aber wieder in den Keller, um mich ein bißchen an einem hochwertigen Cinch-Kabel aufzuhängen.


Da geb ich dir recht. Billige Cinchkabel würden reissen, du fällst und verstaust dein Knöchel. Das tut weh.
Also zum sich selber aufhängen nur hochwertige Kabel benutzen.

Gruß
Tom


[Beitrag von Tom_Sawyer am 06. Mai 2005, 23:12 bearbeitet]
Tom_Sawyer
Stammgast
#128 erstellt: 06. Mai 2005, 23:11
Hallo Lia,

worum geht es dir dann ?

gruß

Tom
Mr.Stereo
Inventar
#129 erstellt: 06. Mai 2005, 23:13
Ich denke, es geht auch um die Qualität der Vergleichsmöglichkeiten.
D.h., wenn ich eine wirklich sehr hochwertige Anlage besitze, die gut auflöst, und mit der ich vertraut bin, höre ich Unterschiede zwischen Kabeln oder anderen Tuningmaßnahmen eher raus, als über eine "minderwertigere" Anlage.
Ich weiss nicht, wieviele User hier wirklich eine "Upperclass-Anlage" haben und trotzdem felsenfest behaupten, dass Kabelklang Voodoo ist.
Ich bin kein Kabel-Fetischist und meine Anlage (geschweige denn mein Hörraum) kann mit den oberen 10.000 auch nicht ganz mithalten.
Trotzdem habe ich schon über solche gehört und dabei auch Unterschiede zwischen Kabeln gehört, die mir auf anderen Anlagen schlicht nicht aufgefallen sind.
Auch über meine neuen LS höre ich jetzt Unterschiede bei Verstärkern und CD-Playern, die mir so vorher nicht bewusst waren.
kalia
Inventar
#130 erstellt: 06. Mai 2005, 23:32
Hallo Tom

Hast Du den Thread hier gelesen oder Dich einfach irgendwann beim Reizwort Kabel eingeklingt?

(vielleicht hab ich zwischendrin auch ohne es zu merken die Sprache gewechselt ?..)

Nun gut...also noch einmal, ich bin ja bekanntlich geduldig

Mir geht es um die Überprüfung der Testmethode.
Wie gross müssen die Unterschiede im Klangbild sein um im BT vom untrainierten Hörer unter allen Umständen noch zweifelsfrei erkannt zu werden.

Auch wenn es Dir seltsam erscheint:
Ich halte es für sinnvoll einen solchen Test mit physikalisch Nachweisbaren zu veranstalten, andernfalls ist imho nicht klar zu sagen ob die Testmethode zum Erkennen von Nuancen nicht taugt oder das Getestete tatsächlich keine Wirkung zeigt. Letzteres wäre beim Testen von physikalisch Nachweisbarem ja auszuschliessen.

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 06. Mai 2005, 23:35 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#131 erstellt: 06. Mai 2005, 23:35
Christian schrieb:

So.
Jetzt muß ich aber wieder in den Keller, um mich ein bißchen an einem hochwertigen Cinch-Kabel aufzuhängen.

Soll ja gut für die Bandscheiben sein! Aber an XLR Kabel hängst Du einfach besser, weil sich Störspannungen gegenseitig aufheben und weil Du durch die Richtungsgebundenheit nicht verkehrt hängen kannst. Auch ist die Kabellänge nicht kritisch und durch die Verriegelung der Kupplungen kannst Du nicht vorzeitig abstürzen.
Also nur Vorteile, hat sich nur noch nicht rumgesprochen.....

Und jetzt gute Nacht.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 07. Mai 2005, 06:24 bearbeitet]
.gelöscht.
Stammgast
#132 erstellt: 06. Mai 2005, 23:38
Hallo Tom Sawyer



Billige Cinchkabel würden reissen, du fällst und verstaust dein Knöchel. Das tut weh.
Also zum sich selber aufhängen nur hochwertige Kabel benutzen.


EXAKT!
Aber:
Die Aufhäng-Unterschiede zwischen hochwertigen Cinchkabeln und Beipackstrippen spielen sich im Bereich von Nuancen ab.
Nichtsdestotrotz:
Mit 100-Euro-Cinchkabeln hängt man auf der sicheren Seite.

Jedoch:
Die BESTEN Erfahrungen habe ich beim Aufhängen an höchstwertigen abgeschirmten Netzkabeln gemacht, aber NUR DANN, wenn sie gleichzeitig an audiophilen Steckerleisten angesteckt gewesen sind.

Ich konnte die Engels-Chöre hören! Die Tiefenstaffelung dieser gefiederten Freunde war phänomenal. SO muß ein Flügel klingen! (bzw.: Mehrere Flügel gleichzeitig.)
WELTEN!:D

Hängende Absorber-Grüße
von
Christian Böckle
HinzKunz
Inventar
#133 erstellt: 06. Mai 2005, 23:42
Hallo Lia,

ich hätte einen Vorschlag:
Man könnte einen Equalizer (z.B.DEQ 2496) einschleifen und schauen,
ab wann im Blindtest (also, wenn Derjenige nicht weiss,
ob der EQ auf bypass steht oder nicht) zuverlässig Änderungen erkannt werden können.

@christian: Nennt man das dann "himmlischen Klang"?

mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 06. Mai 2005, 23:47 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 06. Mai 2005, 23:45

Mr.Stereo schrieb:
Ich denke, es geht auch um die Qualität der Vergleichsmöglichkeiten.


Kein Zweifel, wenn die Abhöre schlecht ist hört man auch keinen Unterschied.

Aber vielfach würde dazu schon ein ordentlicher Kopfhörer reichen, und dazu braucht man nicht die Bank überfallen.

Mein Verdacht - wie schon öfter kolportiert - ist daß die Ursache von gehörten Unterschieden durchaus bei den Geräten und nicht beim Kabel liegt. Zu hohe Ausgangsimpedanz, Schwingneigung in Ausgangsverstärkern, Empfindlichkeit auf Störeinkopplung, etc. kommt alles auch in den besten Familien - äh, Geräten - vor und kann durchaus je nach Kabel zu unterschiedlichem Klang führen, ohne daß man dafür das Kabel haftbar machen kann.

Deswegen würde mich schon brennend interessieren - falls es je einmal einen eindeutig festgestellten Fall von Kabelklang gibt - woran's denn wirklich liegt. Daß man dem Fall mal mit Mausefalle, Seziermesser und Mikroskop auf die Pelle rücken kann.
nocibur
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 06. Mai 2005, 23:47
lia fragte:

Wie gross müssen die Unterschiede im Klangbild sein um im BT vom untrainierten Hörer unter allen Umständen noch zweifelsfrei erkannt zu werden.


Was der eine noch "unter allen Umständen noch zweifelsfrei" erkennt, kann ein anderer schon nicht mehr hören...

Hier kommt wieder der Faktor Mensch in´s Spiel. Neulich saß ein Mitzwanziger bei mir im Hörkeller. Wahrscheinlich war der schon hörgeschädigt, weil er nach eigenem Bekunden sehr oft Techno in Brachiallautstärke hört. Der konnte noch nicht einmal mehr eine Triangel auf einem Musikstück wahrnehmen.

Gruß
Franz
Duncan_Idaho
Inventar
#136 erstellt: 06. Mai 2005, 23:49
Nur mal vorsorglich:

- Ich werde ein Vuja De haben
- Seid nett zueinander.
- Ich geh jetzt in die Federn.... Nacht....
Mr.Stereo
Inventar
#137 erstellt: 06. Mai 2005, 23:50
Ein Vorschlag für eine Formel:
Je geringer die Güte der Abhöranlage, desto größer müssen die effektiven Klangunterschiede der zu vergleichenden Komponenten sein um sie zu verdeutlichen.
Je größer die Güte der Abhöranlage, desto mehr hört man auch kleine Unterschiede heraus.
Je kleiner die Unterschiede, desto größer die Gefahr des Placeboeffekts.
Im Reich der Psychoakustik ist nichts unmöglich.
Licht und Sichtverhältnisse, Stimmung, Umgebung, anwesende Personen, Musikmaterial, usw. können den Vergleich in die eine oder andere Richtung beeinflussen.
Dabei gibt es keine feste Größe, keine klare Grenze, ab der man wirklich Unterschiede bewerten kann.
.gelöscht.
Stammgast
#138 erstellt: 06. Mai 2005, 23:50
Hallo David



Aber XLR Kabel haben sich besser bewährt,


EXAKT.

Jedoch:
Bei den XLR Kabeln liegt das Kabel SELBST zwar hervorragend um den Hals, aber in die Ohren passen bei mir leider nur Cinch-Stecker.
Hier vertraue ich geduldig auf die Evolution.

Herzlichste Grüße aus Vorarlberg
von
Christian Böckle
Duncan_Idaho
Inventar
#139 erstellt: 07. Mai 2005, 00:08
Würde ich so auch sagen Mr.Stereo... aber jetzt wirklich gute Nacht....
rocket_man
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 07. Mai 2005, 00:16

Mir geht es um die Überprüfung der Testmethode.


Das ist für mich der entscheidende Punkt. Erst wenn man seinen Test verifiziert hat, kann man überhaupt ein aussagefähiges Ergebnis bezüglich des Testobjekts formulieren. Gelingt die Verifikation nicht, so bleiben die Aussagen im Prinzip wohl wertlos, bzw. werden nach Gusto interpretiert.

Kennt man die Grenzen des Tests aber, so erübrigt sich z.B.


Was der eine noch "unter allen Umständen noch zweifelsfrei" erkennt, kann ein anderer schon nicht mehr hören...


Beispiel: Wenn da Hörer dabei sind die z.B. bestimmte Töne nicht hören können, die aber testrelevat sind, so würde der der Test so gestaltet sein muessen, dass das Ergebnis bzg. des Testobjektes gerade nicht beeinflusst wird.

Trivial ist das wahrlich nicht. Und bitte, bitte, bezieht das jetzt nicht gleich wieder auf den Kabelklang, denn

Hallo Mod:

Nur mal vorsorglich:

- Ich werde ein Vuja De haben
- Seid nett zueinander.


bisher war der Thread doch friedlich. Wie auch immer es weiter geht, für mich kann ich nur sagen, ich habe da viele interessante Aspekte über den Test ansich mitgenommen, über die ich so eigentlich nur unzureichend nachgedacht hatte.

Danke!

beste Grüße
Hans
Mr.Stereo
Inventar
#141 erstellt: 07. Mai 2005, 00:20

Duncan_Idaho schrieb:
Würde ich so auch sagen Mr.Stereo... aber jetzt wirklich gute Nacht.... :angel

Danke Duncan Idaho, schlaf schön, wir machen dann nachher das Licht aus....
Tom_Sawyer
Stammgast
#142 erstellt: 07. Mai 2005, 08:43
Guten Morgen Lia,

zu deine Fragen: Ich gabe den ersten Beitrag gelesen und absurd gehalten. Einige Beiträge zwischendurch habe ich auch gelesen.


Auch wenn es Dir seltsam erscheint:
Ich halte es für sinnvoll einen solchen Test mit physikalisch Nachweisbaren zu veranstalten, andernfalls ist imho nicht klar zu sagen ob die Testmethode zum Erkennen von Nuancen nicht taugt oder das Getestete tatsächlich keine Wirkung zeigt. Letzteres wäre beim Testen von physikalisch Nachweisbarem ja auszuschliessen.


Es ist nicht seltsam, sondern wissenschatlich korrekt.

Gruß

Tom
Grzmblfxx
Stammgast
#143 erstellt: 07. Mai 2005, 09:00
Hallo, was ich auch lustig fand:

HighEnd gestern:

Eine der beindruckendsten Vorführungen kamen mE aus der B&W Ecke(5Stk 801D und 2 Subs), allesammt an einem Mischpult mit normalen Studio-XLR Strippen viele Meter lang und trotzdem ein beindruckender Klang.

Andreas
Hörzone
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 07. Mai 2005, 09:03

.gelöscht. schrieb:

Bei den XLR Kabeln liegt das Kabel SELBST zwar hervorragend um den Hals, aber in die Ohren passen bei mir leider nur Cinch-Stecker.
Hier vertraue ich geduldig auf die Evolution.

Herzlichste Grüße aus Vorarlberg
von
Christian Böckle


du könntest ja symetrische Klinke benutzen.. die kannst du so richtig einführen
Hörzone
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 07. Mai 2005, 09:05

Grzmblfxx schrieb:
Hallo, was ich auch lustig fand:

HighEnd gestern:

Eine der beindruckendsten Vorführungen kamen mE aus der B&W Ecke(5Stk 801D und 2 Subs), allesammt an einem Mischpult mit normalen Studio-XLR Strippen viele Meter lang und trotzdem ein beindruckender Klang.

Andreas



ne ne.. das geht niemals..nicht mit popligem XLR Kabeln, da ist ja nicht mal ein tausendstel Gramm Reinsilber drin.
Vielleicht hast du die Musik vom Nachbarraum gehört.. man hört die Unterschiede ja durch die geschlossenen Wände
Tom_Sawyer
Stammgast
#146 erstellt: 07. Mai 2005, 09:16
Mojen Hörzone,


Vielleicht hast du die Musik vom Nachbarraum gehört.. man hört die Unterschiede ja durch die geschlossenen Wände


Kann ich nur beipflichten.

Seitdem meine Nachbarn neue Brüllwürfeln haben, spüre ich die Bässe in meinem Bauch deutlich stärker.

Gruß

Tom
hifiaktiv
Inventar
#147 erstellt: 07. Mai 2005, 10:17
@Grzmblfxx schrieb:

Eine der beindruckendsten Vorführungen kamen mE aus der B&W Ecke(5Stk 801D und 2 Subs), allesammt an einem Mischpult mit normalen Studio-XLR Strippen viele Meter lang und trotzdem ein beindruckender Klang.


Aber es kommt noch "schlimmer", ich zitiere mich selbst aus einem anderen Thread:

Gestern habe ich meine Vorführbox B&W 800D wegen einem kleinen mechanischen Problem (das Hochtongehäuse war nicht optimal montiert) zum Teil zerlegen müssen. Der Mitteltöner musste raus, um zur Befestigung zu kommen. Dazu gibt es einen wunderbaren Werkzeugkoffer, alles ist durchdacht und perfekt zu gemacht.
Aber (warum ich das schreibe) die Verkabelung würde sicher alle Kabelfreaks schockieren! Die Litzenkabel zu den Chassis (MT+HT) haben maximal 0,75qmm Querschnitt und sind mit kleinen Autosteckern an den Chassis angesteckt. Diese Stecker lassen sich auch ganz leicht abziehen (zum Thema Übergangswiderstand!). Da die Frequenzweiche bei dieser Box "im Keller" sitzt, sind die Kabel ca. 1 Meter lang.

Die B&W Boxen klingen hervorragend und sind exterm hoch belastbar. Man kann also davon ausgehen, dass die Konstrukteure wissen, was sie da machen.
Ich nehme an, dass die Kabel zu den Tieftönern etwas dicker sind. Autostecker werden vermutlich aber auch dran sein.
Eines ist jedenfalls klar: auch das "Beste" LS-Kabel davor kann nichts bewirken, weil der eigentliche "Flaschenhals" erst danach kommt.
Aber der Flaschenhals ist in Wirklichkeit gar nicht die interne Verkabelung einer passiven Box, sondern deren Frequenzweiche.
Wenn die Kabelfreaks sich nur ein bisschen mit dieser Thematik und den grundlegenden Eigenschaften der sich darin befindlichen Bauteilen auseinandersetzen würden, wäre ihnen bald klar, wie sinnlos es ist, viel Geld in Kabel und Stecker zu investieren.


Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 07. Mai 2005, 10:17 bearbeitet]
kalia
Inventar
#148 erstellt: 07. Mai 2005, 10:40

Tom_Sawyer schrieb:

Es ist nicht seltsam, sondern wissenschatlich korrekt.


Hallo Tom
ist es dann nicht seltsam, dass das hier im Forum offensichtlich niemand wirklich für nötig hält?

(Der Zusatz "wissenschaftlich erwiesen" wird hier aber ganz gern benutzt, da scheint dann ein etwas anderes Bild von Wissenschaftlichkeit zu bestehen ;))

Die Idee erst mal den Test zu überprüfen ist ja nicht so ganz neu
Bisher hab ich ein wenig das Gefühl, dass lieber ausgewichen wird, statt sich mal wirklich damit auseinander zu setzen....
maximal werden irgendwelche Links gepostet...

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 07. Mai 2005, 10:41 bearbeitet]
Tom_Sawyer
Stammgast
#149 erstellt: 07. Mai 2005, 10:46
Mojen Lia,

der Ausdruck "wissenrschaflich bewiesen" ersetzt meistens die fehlenden Argumenten des Verfassers. Quellenangaben fehlen dann sowieso.

Gruß
Tom
Tom_Sawyer
Stammgast
#150 erstellt: 07. Mai 2005, 12:03
Hallo David,

bei ebay gibt es was für dich

http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEWA%3AIT&rd=1

Ich habe richtig laut gelacht

Gruß

Tom
kalia
Inventar
#151 erstellt: 07. Mai 2005, 13:26
Hallo Tom

Wenn einem Argumente fehlen, muss man ja nicht einfach ein "wissenschaftlich" dazu dichten

Ich meine zB sowas

filigran schrieb:

Es gibt eine (gerne verschwiegene) wiss. Studie hier im Forum, die (verkürzt) aussagt, das man nicht unterscheiden kann, ob ein billiges 10m 1,5mm² LS-Kupferkabel oder wesentlich aufwendigere, kürzere(!) "Spezializäten" angeschlossen sind, wohlgemerkt im Blindversuch!


Soso, es gab also wissenschaftliche Studien hier im Forum...
Wahrscheinlich ist da wohl der Kabeltest in der Hörzone gemeint, oder mir ist was entgangen, waren ja Cinch und nicht LS-Kabel...
Sorry, aber DAS als wissenschaftliche Studie zu bezeichnen ist imho ähnlich übertrieben wie die Beschreibung von riesigen Unterschieden beim Austausch von Kabeln
auch die Seiten von David oder dem Herrn Caspari werden gern dazu genutzt Beiträgen einen wissenschaftlichen Touch einzuhauchen.

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 07. Mai 2005, 13:36 bearbeitet]
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