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Mini DSP

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Beitrag
sakly
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 20. Jan 2011, 17:26

mentox76 schrieb:
@sakly

Die miniDSP´s sind genau zwischen Vorstufe (Lautstärke) und Endstufe.... (ich weiss das es theoretisch Nachteile mit der Auflösung gibt)

Reicht das schon für eine Idee? :hail


Hi,

hab gar nicht gesehen, dass Du darauf auch geantwortet hattest.
Genau das habe ich vermutet. Die Nachteile in der geminderten Auflösung ist zu verschmerzen, wenn die AD-Wandlung auf 24Bit stattfindet. Jedoch bleibt der Nachteil des schlechten Rauschabstands. Das Rauschen ist konstant, die Signalstärke aber niedriger als optimal. Damit wird das Rauschen im Verhältnis zwangsweise stärker.
Gerade zu Hause hat man doch optimale Möglichkeiten die Lautstärke vor den Endstufen einzustellen. Dazu muss man natürlich Mehrkanalpotis oder AVRs benutzen.
Ich vermute, dass Du Stereoendstufen nutzt?! Klingt irgendwie so.
Genau für diesen Zweck hab ich zuletzt einen AVR umgebaut, weil ich die Lautstärkeeinstellung erst hinter meiner DCX durchführen und auch digitale SIgnale verarbeiten können wollte.
Deine Audiolab wirst Du wohl kaum austauschen, also bliebe nur ein Mehrkanalpoti. Dort hat man aber Probleme mit Gleichlaufschwankungen oder muss viel Geld ausgeben.

Gruß
Compressed
Stammgast
#252 erstellt: 27. Jan 2011, 12:56
Neue plugin-updates stehen zum download bereit.

aus dem Forum kopiert:

Here is a list of the new features now available:
- User interface now fitting 1024x600 resolution for netbooks (all plug-ins)
- New PEQ / Graphic EQ / Filter plotting enhancements (all plug-ins)
- Filter adjustments now down to 10Hz for both PEQ and filters (LPF/HPF) (all plug-ins)
- Arrow Up and Down fine adjustments for filter frequency value
- Copy feature for PEQ


sieht gut aus
emi
Inventar
#253 erstellt: 27. Jan 2011, 13:02
Sehr schön. Da muss ich wohl nochmal Schreiben ob sie nicht
die Lautstärkeeinstellung am Ausgang in 0,5dB-Schritten programmieren könnten.

Danke sehr!
Compressed
Stammgast
#254 erstellt: 27. Jan 2011, 13:10
Ja ist nicht so schön wie es jetzt ist.
Hatte damals mit nem Mikrocontroller einen Empfänger für eine IR Fernbedienung gebastelt und musste die Spannungskurve für den miniDSP etwas verzerren. Hat nie wirklich so schön funktioniert wie eine analoge log. Poti Einstellung vom Verstärker etc.
emi
Inventar
#255 erstellt: 27. Jan 2011, 13:21
Ich habe mal angefragt. Bin gespannt was dabei raus kommt.
Ich meine ja auch eigentlich die Regelung für jeden
einzelnen Kanal am Ausgang.
Eine FB fürs gesamte Board wäre allerdings auch eine extrem
feine Sache.
nic-enaik
Stammgast
#256 erstellt: 01. Feb 2011, 14:16
hallo zusammen,

habe mir schon ein paar seiten durchgelesen....scheind ja echt gut zu sein die kleine Kiste;)

Ich bin Breitbandfan und würde ab und an auch mal gerne ein Paar Sub oder HT dazu nehmen.....also mal FAST oder 3wege.

Da ich keine lust auf die ganze Materialschlacht habe mit spulen wiederständen etc. ist so ne Aktive DSP genau das richtige für mich.

Die Behringen und Alto weichen wären so das was ich mir vorgestellt habe......bis ich über diese einbaufähige und günstige weiche gestolpert bin;)

Frage.....kann die technisch mit der Alto und behringer mithalten?


Auf der Seite stand noch was mit balance und amp version.

Mit dem Amp vesrteh ich...also noch ein verstärker mit eingebaut.....und as soll diese balance und digi variente?

Dank euch schonmal;)

Gruss Gino
mentox76
Inventar
#257 erstellt: 01. Feb 2011, 14:28

nic-enaik schrieb:
...

Die Behringen und Alto weichen wären so das was ich mir vorgestellt habe......bis ich über diese einbaufähige und günstige weiche gestolpert bin;)

Frage.....kann die technisch mit der Alto und behringer mithalten?


Lt. diversen Berichten ist der miniDSP mal besser und mal schlechter... effektiv vom Klang allerdings bin ich sehr positiv überrascht. Ein DSP der auf jeden Fall rein von den technischen Daten (ohne Modifikationen) besser ist wäre z.B. der Hifi-Akademie DSP


Auf der Seite stand noch was mit balance und amp version.

Mit dem Amp vesrteh ich...also noch ein verstärker mit eingebaut.....und as soll diese balance und digi variente?


steht doch da.. balanced ist Version für den profibereich bei der das Signal invertiert über den negativen Bezugspunkt übertragen wird... XLR. Google ist dein Freund.

Für Home-Hifi ist meist RCA/cinch gängig und hierbei handelt es sich um "unbalanced".. da gibt es das signal über den positiven Bezugspunkt und der Massenbzugspunkt ist konstant.

Digi ist halt die Erweiterung wenn man Digital per SPDIF reingeht... .



[Beitrag von mentox76 am 01. Feb 2011, 14:30 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#258 erstellt: 01. Feb 2011, 14:52
Hi,


Lt. diversen Berichten ist der miniDSP mal besser und mal schlechter...


you get what you pay for. Objektiv ist das eine "Rumpelkiste", ganz pragmatisch aber ein brauchbarer DSP, dessen Messwerte halt etwas sehr altbacken sind.

Harry
mentox76
Inventar
#259 erstellt: 01. Feb 2011, 14:58
Harry, ich stimme dir da zu.
muthchen
Inventar
#260 erstellt: 01. Feb 2011, 16:15
denke der miniamp is ne ganz brauchbare sache wenn mit die weiche bzw den DSP und den verstärker direkt in der box haben will...quasi gehste dann mitm cinchkabel in die box rein und in der box is dann erst der DSP und danach direkt digital angesteuert der verstärker...ok der hat aber auch nur 4x10 watt oder so!

grüße
Sathim
Inventar
#261 erstellt: 01. Feb 2011, 19:12

Murray schrieb:
Hi,


Lt. diversen Berichten ist der miniDSP mal besser und mal schlechter...


you get what you pay for. Objektiv ist das eine "Rumpelkiste", ganz pragmatisch aber ein brauchbarer DSP, dessen Messwerte halt etwas sehr altbacken sind.

Harry



Ich hab mir ja auch eins geleistet und bin soweit erstmal ganz zufrieden.
Das Rauschen vom DSP kommt bei meiner Konfiguration nicht zum Tragen (hatte da auch Bedenken).

Kannst du ein vom Funktionsumfang gleichwertiges, aber technisch höherwertiges Gerät empfehlen?
(Kann auch gerne wieder eine lose Platine sein, meine gesamte Elektronik ist eh DIY.)
Ich frage halt "für später" wenn ich mal upgraden will.
nic-enaik
Stammgast
#262 erstellt: 15. Feb 2011, 00:20
mir gehts halt darum ob ich besser 100 euro drauf lege und mir ne alto kaufe oder ob die mini dsp gleichwertig ist von der funktion.
Granuba
Inventar
#263 erstellt: 15. Feb 2011, 06:28
Moin,

die Alto ist da schon ein anderes Kaliber: Bessere DSPs (Wobei wir hier von einem Sprung Polo > Phaeton reden: Der MiniDSP ist nicht schlecht und entspricht dem, was in einfacheren, aber doch nicht mehr billigen Aktivboxen verbaut wird), fertig aufgebautes Gehäuse, völlig frei einstellbar... Geschmackssache.

Harry
Sathim
Inventar
#264 erstellt: 15. Feb 2011, 09:57
Darfst du oder willst du keine Namen nennen ?
Granuba
Inventar
#265 erstellt: 15. Feb 2011, 15:35
Hi,

nein, ich meine damit grob die Qualität der DSPs.

harry
Sathim
Inventar
#266 erstellt: 15. Feb 2011, 15:47
Und - ich wiederhole mich - was wäre denn eine technisch bessere (und sicherlich teurere) Alternative?

Das miniDSP wird demnächst auch mehr zu tun bekommen, ich ziehe um und die Bedinungen werden weniger gut sein als jetzt.

Gruß
Sathim
Granuba
Inventar
#267 erstellt: 15. Feb 2011, 15:50
Moin,

bereits die DCX hat wesentlich bessere Wandler, aber halt das Problem der Aussteuerung mit HiFi-Pegeln. Interessant wäre heutzutage ein HTPC mit sehr guter, integrierter Mehrkanalsoundkarte, der keine 300 Euro kostet.

Harry
mentox76
Inventar
#268 erstellt: 15. Feb 2011, 16:19

Sathim schrieb:
Und - ich wiederhole mich - was wäre denn eine technisch bessere (und sicherlich teurere) Alternative?
..


Die DSPs von Hubert (HifiAkademie) sind aus meiner beschränkten Sicht nahe an der Speerspitze...

Wenn man allerdings bedenkt was diese kosten?

Anbei mal nen Überblick klick mich!
sakly
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 15. Feb 2011, 18:08

mentox76 schrieb:
Anbei mal nen Überblick klick mich!


Hi,

die Übersicht hat jedoch einen Fehler. Für ein aktiviertes Heimkino (die 6x6-Konfig) reichen zwei DCX, weil diese 3 Eingänge hat. Damit liegt der Preis im Moment bei 520€, da die DCX bei 259€ kostet. Wäre damit die günstigste Lösung.

Gruß
Compressed
Stammgast
#270 erstellt: 15. Feb 2011, 18:14
wenn ich eins gelernt habe, dann das man seine Geräte nach möglichem Hersteller-support kaufen sollte.
Und der ist bei miniDSP gigantisch...
Bitte nicht "china" als Gegenargument bringen (es gibt auch in Deutschland Support!)
sakly
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 15. Feb 2011, 18:27
Hi,

ich hatte mit dem DCX bisher noch keine Probleme. Und wenn doch -> Thomann hat ebenfalls sagenhaft guten Service.

Gruß
tiki
Inventar
#272 erstellt: 15. Feb 2011, 20:03
Hallo,
der Überblick ist veraltet. Es fehlen die Zielbedingungen, wie z.B. das komplette Drumherum: Gehäuse, Netzteil, Schalter, Buchsen usw. Weiter kann man nach Bedarf und Fähigkeiten die Pegel der DCX relativ leicht auf nahezu beliebiges Niveau skalieren, bei gleichem oder besserem SNR.
mentox76
Inventar
#273 erstellt: 15. Feb 2011, 20:11
Genau Herstellersupport.. Hubert Reith hat sein Geschäft gerade mal 1,5 Stunden entfernt von meinen Geschäft

Und das der Vergleich hinkt kann sogar gut sein (den vergleich habe ich nicht erstellt finde Diesen aber sehr gut), es wurde nach Alternativen gefragt und ich habe da einfach etwas in den Ring geworfen.. ich betreibe selber noch 2 der miniDSP und schaue mir in 3-4Wochen (Dienstreise/Urlaub) mal die Hifiakademie DSPs genauer an.. und werde dann hinterher das bessere für meinen Geschmack behalten.

Gegen die Alto/DCX und Co entscheide ich mich bewusst weil in meinen persönlichen Fall komme ich an der entscheidenen Stelle mit dem Signal nicht über 1V eff... und etwas fertiges anzupassen bedeutet für mich den ähnlich hohen Zeitaufwand den ein Gehäuse+Betzteil benötigen..den Geldaufwand blende ich aus -> das ist für mich nicht so wichtig.. hauptsache ich habe Spass.
Andere Fälle und Hardware oder/und Geschmack würden sicherlich eher für eine alto/dcx oder andere PA-DSPs sprechen.. so ist das halt.


[Beitrag von mentox76 am 15. Feb 2011, 20:15 bearbeitet]
Compressed
Stammgast
#274 erstellt: 16. Feb 2011, 12:43
Den DCX würde ich auch nicht als Vergleich heranziehen.
Ich denke man muss schon zwischen einem "Endanwender Gerät" und einer montagefertigen Platine unterscheiden.

Und der support von Thomann mag ja wohl akzeptabel sein, aber bei einem Problem nach der Garantiezeit brauchst du bei Behringer nicht anrufen.
Wir haben z.B. mehrere Digitalpulte von denen, alle haben den Fehler sporadisch nach dem Einschalten sich aufzuhängen.
Bei Behringer teilte man uns dann mit den Support für die Geräte eingestellt zu haben und deshalb auch keinerlei Auskunft mehr zu geben...

Außerdem möchte ich verdeutlichen nichts gegen Hifi-Ak. oder Alto geschrieben zu haben. Es wurde lediglich erwähnt, dass der Support seitens miniDSP gut sei.

Wahrscheinlich wird der DCX zwei Straßen weiter vom miniDSP- Werk produziert
Roderik81
Inventar
#275 erstellt: 21. Feb 2011, 12:00
Hallo,

dises ganze herumteoretisieren ist ja nett, aber wer von euch hat die genannten teile schonmal in der hand gehabt und damit gearbeitet?
Ich hab hier eine DCX und einen (3) MiniDSP, z.t. mit MiniAmp und Digitalmodul.
Abgesehen von den Problemen mit der Ansteuerung der DXC, kann ich sagen das der miniDSP für mein Ohr auch einfach besser Performt. Sicherlich könnte ich jezt die DCX Aufschrauben. Irgenwelche widerstände rumlöten umd die Pegel anzupassen (Garantie futsch). Das Toslink vom CD-Player irgenwie in AES/EBU signal verwandeln, Eine teuren 6-Fach Lautstärkeregler anbasteln...

Auch das entwickeln der weiche Fällt mir leichter.
Notebook, usb-Soundkarte, Arta und minDSP-Software gestartet und man kann sich einfach an´s optimum herantasten, ohne jemals aufzustehen. Das ist sicher Geschmakssache.

Die oben Genannte 6x6 Konfiguration würde hier übrigens 198 $ kosten.

Ich komme mit dem MiniDSP schneller zum ziel, kann ihn einfacher in meine Projekte integriern und habe am Klang absolut (sowie auch messtechnisch) nichts auszusetzen. Hier sind vieleicht nicht die teuersten komponenten am werk, aber das was da ist wurde optimal ausgenutzt.

Das der Hifi-Akademie DSP in einer ganz anderen Liga spielt, vorallem in Kombi mit dem Power amps ist sowiso klar.
fabel
Stammgast
#276 erstellt: 21. Feb 2011, 13:44
Hallo,

danke Roderik,

ich habe kein MiniDSP ( wohl noch nicht ) und auch keine DCX oder ähnliches. Noch geht es auch analog noch gut .

Jedoch:

bei meinen Streifzügen im www sind eigentlich alle auf die man trifft, die beide Geräte haben, und daher vergleichen können, vom MiniDSP sehr angetan. Zumindest scheint die " Rumpelkiste " akustisch auf gleichen Niveau zu spielen - bei großen Vorteilen in der praktischen Anwendbarkeit im HomeHifi. Und wie schon erwähnt scheint der praktische Support seitens der Macher was Hard- und Software angeht herausragend gut.

Und flexibler ist es auch - dank der Möglichkeit selber Biquad´s programmieren zu können. Eine Einmessroutine gibt es, für die die es brauchen, auch. (Implementationsmöglichkeit von Room EQ Wizard )

Und was man an Messungen so findet besagt auch das die beiden Geräte mindestens auf einem Level funktionieren. Mit leichten Vorteilen z.B. beim Noise-floor für´s Mini ... .
Eigentlich ist imo nur die Sample Rate von 48kHz eine kleine Einschränkung wenn man mal hochauflösende Konserven wiedergeben will. Aber bei 192 kHz Studio Master und Co. kann die DCX auch nicht mehr mit.
Und das ( hoffentlich noch? ) kein FIR möglich ist. Was die DCX allerdings nie können wird .

Also bitte, nicht plappern sondern probieren.

Oder halt, wenn man kann, Hifi Akademie wählen - für mich im Moment leider nicht erschwinglich. Aber das ist imo dann auch einen andere Liga.

Gruß Fabian
steffel333
Inventar
#277 erstellt: 21. Feb 2011, 15:19
Ich hab das MiniDSP in doppelter Ausführung seit ca. 2 Monaten im Car Hifi aktiv in Berieb und bin sehr zufrieden damit
Am Anfang gab es verbindungsprobleme mit meinem Notebook was sich aber in Luft auf löste
ansonsten verichtet es seinen Dinst so wie es sein soll
Holzhorn
Ist häufiger hier
#278 erstellt: 21. Feb 2011, 15:57
Hallo Steffel333 und Ihr Anderen
Ich brauche Hilfe !
Mir ist der Anschluß bei 2 DSP Modulen nicht klar.
Also ich möchte mit 2 Modulen 2x 4wege beteiben ( oder 2x 3Wege) Der Eingang soll über USB vom Rechner kommen. Dazu habe ich mir das USB Modul bestellt. also per IS2 .
Bei den Modulen waren jedoch nur RCA und USB Kabel dabei.
Irgendwie müssen die beiden DSP und das USB Modul verbunden werden? Aber wie?
Hans-Jürgen
steffel333
Inventar
#279 erstellt: 21. Feb 2011, 19:30
Hallo Holzhorn

Eine Verbindung Zweier DSp Module gibt es nicht du mußt beide seperat ansteuern ( mit Spannung versorgen)
und beide dann seperat einpegeln

ich hab zB das erste mit hoch und mittelton geschaltet und über das 2te steure ich den bass ( Sub )

hier mal ein paar Bilder









vieleicht hielt dir das ja weiter

Grüße Stefan
fabel
Stammgast
#280 erstellt: 21. Feb 2011, 20:34
Hallo Stefan,

na, ganz so ist das nicht. Zwar kann man die DSP´s nicht solo miteinander vernetzen - aber unter Verwendung von zwei
miniDigits kann man die DSP´s durchaus via SPDIF ganz simpel hintereinander hängen.

@ Hans-Jürgen

Ich habe jetzt mal den Tread im miniDSP Forum gelesen, den ich in Deiner Anfrage verlinkt hatte - daraus geht hervor das die Konfig Streamer direkt am DSP noch keiner hin bekommen hat. Und wenn man´s schafft ist das auf jeden Fall außerhalb der Garantiebedingungen .

Es braucht also auf jeden Fall miniDigits .... oder seeehr viel Wissen über Mikroelektronik und Datenprotokolle.

Gruß Fabian
steffel333
Inventar
#281 erstellt: 22. Feb 2011, 06:11
Hallo Farbian

Ja richtig bei Digi geht das...ich war so in meine vertieft da hab ich da nicht dran gedacht
muthchen
Inventar
#282 erstellt: 22. Feb 2011, 10:59
also wenn du via i2s in den miniDSP rein willst, brauchst du mindestens ein miniDIGI modul für die 2DSP's wie das geht ist in einer PDF auf der miniDSP seite erklärt einfach und ohne viel bastelei geht es aber mit 2 modulen, wie das zu verbinden is steht auch auf der miniDSP seite in einer anderen PDF!

grüße
Compressed
Stammgast
#283 erstellt: 23. Feb 2011, 12:53

Roderik81 schrieb:

...
Auch das entwickeln der weiche Fällt mir leichter.
Notebook, usb-Soundkarte, Arta und minDSP-Software gestartet und man kann sich einfach an´s optimum herantasten, ohne jemals aufzustehen. Das ist sicher Geschmakssache.
...

wo ich das gerade lese...
Hast du schonmal mit Room EQ Wizard gearbeitet.
Ich habe bislang immer mit ARTA gemessen, doch mitlerweile sagt mir REW doch sehr zu. Es lohnt sich aufjedenfall reinzuschauen.
AutoEQ bringt dich dem Ziel schon ein ganzes Stück näher, den Rest kann man dann selber optimieren.
woody32
Inventar
#284 erstellt: 24. Feb 2011, 15:43
also ich frage jetzt mal so in die Runde die Leute bei denen es nicht rauscht:

habt ihr alle den DSP zwischen Quelle und Verstärker (2V-Variante)? Dann kann man ja nur eine Quelle regeln und die Weiche kann man dann ja auch nicht nutzen....

Und wenn ich die Weichenfunktion nutzen will kann ich die Lautstärke ja eigentlich nur vor dem DSP regeln.

Zum Hintergrund: habe in meinem Heimkino gute Erfahrungen mit Behringer DSP1124 und DCX gemacht - aber nur was das Equalizing gegen Raumresonanzen betraf. Ich habe bei beiden Geräten die Problematik der Aussteuerung: wenn ich einen Film bis Zimmerlautstärke höre ist alles in Butter. Wenn ich es richtig krachen lassen möchte kommen beide Geräte ins Clipping. Am AVR runterregeln bringt auch nichts mehr - dann ist es wieder an den Endstufen zu leise..... die sind schon auf maximale aussteuerung. Ohne DCX ist richtig laut und ich muß die Endstufen wieder runterdrehen.

Nun lese ich hier mit und hatte überlegt das das Gerät (0.75V-Variante) vielleicht besser geeignet ist um zwischen AVR und Endstufen zu hängen und den Parametrischen Equi + Weiche zu nutzen..... bis ich das mit dem Rauschen gelesen habe....


[Beitrag von woody32 am 24. Feb 2011, 15:46 bearbeitet]
Compressed
Stammgast
#285 erstellt: 24. Feb 2011, 17:28
du meinst die 0,9V Version?
die 2V braucht man für einen Vorverstärker etc.
Normale Quellen z.B. Laptop, CD... geben nur 0,9V am Ausgang.
Kann es sein, dass du deine Verstärker zu weit aufsteuern musst, weil der miniDSP nicht genug Pegel bringt -->2V-Version
fabel
Stammgast
#286 erstellt: 24. Feb 2011, 17:33
Hallo Woddy,

zum Rauschen selbst kann ich nichts sagen...
aber Dich darauf hinweisen, das bei den jetzt verkauften miniDSP ein umschalten zwischen 0,9 und 2 V möglich ist ( via Jumper ).

Somit sollte es eigentlich kein Problem geben, wenn man schaut das die viele HomeHifi Vorverstärker so maximal 2 - 2,5 V Ausgeben.

Sollten es doch Z.B. nur 0,5 V sein kann man ja um stecken. Das ist weit weg von den hohen Werten, die die bei der Anpassung an die DCX eben Probleme machen können.

G F
sakly
Hat sich gelöscht
#287 erstellt: 24. Feb 2011, 17:39
Hi woody,

wenn die DCX clippt, dann haust Du ihr 10V auf'n Kopp. Das ist vielleicht etwas viel. Mir war nicht bewusst, dass es AVRs gibt, die das überhaupt können. Wenn dem so ist, dann regel am AVR herunter und drehe die Endstufen etwas weiter auf, dass die Pegel wieder passen. Deiner Beschreibung nach soll das ja angeblich nicht gehen, aber mir ist keine Endstufe bekannt, die zur Aussteuerung mehr als 2V braucht.
Wenn der Pegel erst am Ausgang der DCX clippt, dann hast Du dort eine nicht besonders sinnvolle EQ-Funktion programmiert.

Beschreib doch mal genauer, was Du da machst. Die DCX ändert grundsätzlich mal nichts an den Pegelverhältnissen (außer die GAIN-Funktion). Kommen 2V rein, gehen auch 2V raus.
Quellgeräte liefern in der Regel 2V, ich kann meinem Vorredner da nicht zustimmen.

Gruß
fabel
Stammgast
#288 erstellt: 24. Feb 2011, 18:07
Na ich sage doch meist so 2 -2,5 V. Es gibt aber auch Ausnahmen bei Vorverstärkern - z.B. 80-90 Jahre Linn Geräte. Wenn ich mich recht entsinne sind es bei Arcam z.B. 2,5 V ... usw
woody32
Inventar
#289 erstellt: 24. Feb 2011, 19:07
.... noch habe ich keinen Mini-DSP.

Verstärker ist ein Marantz SR-5004 - hatte mit nem Onkyo 702 aber die gleichen Probleme. Leider ist bei keinem der Geräte die Ausgangsspannung angegeben.

Mit dem Umstecken ist natürlich gut: haben das auch die "DSP in a Box" da dort beide Versionen Angeboten werden:
Rev A = 0,9V
Rev B = 2V

Zu konfiguration meiner Anlage:

AVR -> DCX -> 3 x Subs

2 Subendstufen sind Marantz MA-500 und können nicht im Pegel verändert werden.
1 Subendstufe ist eine Reckhorn A1000 und ist an dem Pegel der Marantz angepasst. Die Reckhorn muß nicht unbedingt an die DCX oder DSP da daran ein Ripol hängt und nicht per Equi angepasst werden muß. Zur Zeit mache ich für den Ripol nur ne Phasenanpassung und Delay.

Zu den Verzerrungen: habe schon alles Ausprobiert von den versch. Konfigs:

Subpegel am AVR runter und an der DCX Outputgain wieder rauf.
Subpegel rauf und Inputgain dafür runter usw, usw....

Ergebniss war immer das Gleiche: Ohne EQ-Einstellungen!!! bis ca. 100DB ok danach verzerrte die DCX wie auch der Behringer DSP1124.

Wenn ich die DCX oder DSP1124 komplett aus dem Signalweg nehme ist alles bestens: hohe Pegel ohne Verzerrungen. Da gehen eher die Bässe in die Knie.

Beim Filme schauen macht sich das dann so bemerkbar:

Eine Szene mit Basslastiger Musik und alles ist noch in Butter und wenn eine heftige Explosion kommt gehts ind die Verzerrung. Drehe ich leiser ist alles OK mit der gleichen Szene. Die Bypassschaltung am DSP1124 brachte keine Verbessung und die LED der DCX sind auch nicht im Clippingbereich - was aber auch nicht unbedingt sein muß.....

Deswegen dachte ich mir das der Mini DSP vielleicht besser dafür geeignet ist.
woody32
Inventar
#290 erstellt: 24. Feb 2011, 19:22
das habe ich noch gefunden:

Eingangsempfindlichkeit:
Input Marantz 1V 30kOhm
Input Reckhorn 0.35-1.0V 10kOhm (per Regler einsellbar)


da wird doch die 0,9V-Variante die Richtige sein.....
fabel
Stammgast
#291 erstellt: 24. Feb 2011, 20:36
Hallo Woody,

ne, bzw. ja , aber am Ausgang hat das miniDSP immer 0.9 V. Nur die Eingangsempfindlichkeit ist variabel.

Das DSP in the Box ist denke ich auch so - solltest Du aber noch mal in der Bedienungsanleitung checken.

G F
Compressed
Stammgast
#292 erstellt: 25. Feb 2011, 16:28
hat der AVR vielleicht einen preout oder send/return?
woody32
Inventar
#293 erstellt: 25. Feb 2011, 16:40
nur Pre-Out....
sakly
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 25. Feb 2011, 23:09
Hi woody,

ich habe keine Ahnung, wo die Verzerrzungen bei Dir her kommen. Ich kann die DCX voll aussteuern, ohne dass da etwas verzerrt. Die geht bis in den Bereich der roten LEDs, also Vollaussteuerung -> kein Problem.
Ich nutze die auch in Kombination mit nem AVR, wo ich das Signal dann in der Lautstärke reguliere. Auch durch das extrem große Eingangssignal bekomme ich keine Probleme.
Ich würde versuchen die Ursache für die Verzerrungen auszumachen. Was hast Du für Filter in dem DCX gesetzt?

Gruß

PS: @fabel: ich bezog mich auf die Aussage, dass Quellen in der Regel 0.9V am Ausgang bringen. Da stimme ich nicht zu, da es in der Regel 2V sind (CD, DVD, Bluray, etc.).
emi
Inventar
#295 erstellt: 25. Feb 2011, 23:19

sakly schrieb:

PS: @fabel: ich bezog mich auf die Aussage, dass Quellen in der Regel 0.9V am Ausgang bringen. Da stimme ich nicht zu, da es in der Regel 2V sind (CD, DVD, Bluray, etc.).



RMS oder PtP?

Grüße,
Tim
fabel
Stammgast
#296 erstellt: 26. Feb 2011, 01:15
Hallo,

@ sakly, ja das war wohl ein Missverständnis, unmittelbare Quellgeräte geben immer 2 V, da hast Du allerdings Recht.

G F
sakly
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 26. Feb 2011, 10:12

emi schrieb:

sakly schrieb:

PS: @fabel: ich bezog mich auf die Aussage, dass Quellen in der Regel 0.9V am Ausgang bringen. Da stimme ich nicht zu, da es in der Regel 2V sind (CD, DVD, Bluray, etc.).



RMS oder PtP?

Grüße,
Tim


2V Spitze.

Gruß

@fabel: wir haben wohl nur aneinander vorbei geschrieben
woody32
Inventar
#298 erstellt: 26. Feb 2011, 11:17

sakly schrieb:
Hi woody,

ich habe keine Ahnung, wo die Verzerrzungen bei Dir her kommen. Ich kann die DCX voll aussteuern, ohne dass da etwas verzerrt. Die geht bis in den Bereich der roten LEDs, also Vollaussteuerung -> kein Problem.
Ich nutze die auch in Kombination mit nem AVR, wo ich das Signal dann in der Lautstärke reguliere. Auch durch das extrem große Eingangssignal bekomme ich keine Probleme.
Ich würde versuchen die Ursache für die Verzerrungen auszumachen. Was hast Du für Filter in dem DCX gesetzt?

Gruß

PS: @fabel: ich bezog mich auf die Aussage, dass Quellen in der Regel 0.9V am Ausgang bringen. Da stimme ich nicht zu, da es in der Regel 2V sind (CD, DVD, Bluray, etc.).


selbst ohne Filter habe ich das Problem...... wenn ich allerdings ein Netbook dranhänge habe ich das Problem nicht - grade mal Probiert. Da kann ich bis zu oberen LED ohne Verzerrungen fahren..... und ohne DCX habe ich über den AVR auch keine Verzerrungen......

habe gestern abend aber trotzdem mal den MiniDSP bestellt und werde berichten...
sakly
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 26. Feb 2011, 11:24
Hm, das klingt alles sehr komisch. Der DCX scheint es dann ja nicht zu sein, hätte mich aber auch gewundert.
Irgendwo müssen die Verzerrungen aber herkommen. Da mir Dein Setup nicht so ganz klar ist, ist es aus der Ferne schwer zu bewerten.

Vielleicht klappts ja mit dem miniDSP. Alerdings würde ich erst die Ursache suchen, bevor ich nur wegen des Problems was neues bestelle.

Gruß
woody32
Inventar
#300 erstellt: 26. Feb 2011, 14:07
ursache suchen ist gut..... suche schon ca. 1Jahr!!!! und was schon komisch ist das das mit nem Onkyo wie auch mit nem Marantz AVR auftritt und sobald ich die DCX wie auch den DSP1124 aus dem Signalweg rausnehme ist alles in bester Ordnung.... habe auch schon mit nem aktiven Adapter von Cinch auf XLR probiert. Das Ergebniss war allerdings sehr bescheiden.... war allerdings auch nur ein 30€ DAP-Gerät war. Hatte vorher schon Geräte bis 300€ gesehen....

Marantz kann ja noch nicht mal Angeben wieviel V am Ausgang anliegt - nicht in BD und auf Mails wird auch nicht geantwortet.
sakly
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 26. Feb 2011, 19:11
Hi,

wenn ohne die Zwischengeräte keine Verzerrungen vorliegen, dann muss das ja mit dem Einschleifen der Geräte zusammen hängen. Was passiert, wenn Du nur die DCX dazwischen hängt ohne in ihr Einstellungen vorzunehmen?

Was macht dieser DSP1124 eigentlich?

Gruß
Suche:
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