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Accuphase vs. Rest

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ischl
Stammgast
#3023 erstellt: 19. Feb 2008, 16:35
Weder NASA noch Geheimniskrämerei ;-)
Doch was hättest du davon, wenn du es wüsstest?
Argon50
Inventar
#3024 erstellt: 19. Feb 2008, 16:38

ischl schrieb:
Weder NASA noch Geheimniskrämerei ;-)
Doch was hättest du davon, wenn du es wüsstest?

Na z.B. Infos zu Herstellern deren Qualität und Service gut sind.

Kann man ja (leider) nicht von allen Herstellern behaupten.


Grüße,
Argon

ischl
Stammgast
#3025 erstellt: 19. Feb 2008, 16:54
Der erste wäre ein Accuphase E-450 aus einer Rücknahme, also entsprechend günstig. Zum deutschen Vertrieb Pia (eigene Werkstatt) hin ist es nur eine Stunde. Der zweite wäre ein Jeff Rowland Concerto, den ich sehr günstig bekäme, da bereits dessen Nachfolger in den Startlöchern steht. Zu den beiden deutschen Vertrieben ist es ebenfalls nicht allzu weit; der eine ist seit gut 25 Jahren, der andere seit über 30 Jahren auf dem Markt und beide sehr seriös. Den Geschäftsführer des einen Vertriebes kenne ich schon längere Zeit. Beide stellen im Reparaturfalle auch Ersatz bereit. Kandidat Nummer drei wäre ein Lyngdorf TDAI (ebenfalls sehr günstig), Niederlassung und Service Nähe Stuttgart und mir persönlich bekannt.
Argon50
Inventar
#3026 erstellt: 19. Feb 2008, 16:55

Danke!


Grüße,
Argon

JanHH
Inventar
#3027 erstellt: 21. Feb 2008, 16:00
Wie wohl die berühmte Castro-Fidel über eine Accuphase-Anlage klingt?
Das.Froeschle
Inventar
#3028 erstellt: 21. Feb 2008, 18:15

JanHH schrieb:
Wie wohl die berühmte Castro-Fidel über eine Accuphase-Anlage klingt?

auch nicht wesentlich besser als auf einer TCM-Anlage mit Brüllwürfeln.

Garbage in -> Garbage out (LINN-'Source first' Theorie, leicht angepaßt)
w-o-d-i
Stammgast
#3029 erstellt: 24. Feb 2008, 21:09
@Jan

Hallo, ich kanns Dir verraten:
fidel!
HIGH FIDEL!
gecko911
Stammgast
#3030 erstellt: 01. Mrz 2008, 08:43
Hallo Zusammen,

hab jetzt endlich meinen lange ersehnten DP-57 bekommen. Ist schon angeschlossen und hör grad schon a bissl rein.
Ist ein riiiiiiiiiiiesen Unterschied zum Creek Evo CD.
Details folgen.
Gruß
Christian
Esche
Inventar
#3031 erstellt: 01. Mrz 2008, 09:01
Viel spaß mit dem player

Übertreibe aber nicht so mit der hifiprosa, wenn klangbeschreibungen folgen.

Gr.
Stones
Gesperrt
#3032 erstellt: 01. Mrz 2008, 09:07
Hallo Gecko:

Viel Spaß mit Deinem Player und sehr guten Musikgenuß.

Viele Grüße

Stones
Shrek
Stammgast
#3033 erstellt: 01. Mrz 2008, 11:32
Hallo Christian,

Glückwunsch zum DP-57 und viel Spaß beim Musikhören .


Gruß

Uwe
till285
Hat sich gelöscht
#3034 erstellt: 01. Mrz 2008, 13:23

gecko911 schrieb:
Hallo Zusammen,

hab jetzt endlich meinen lange ersehnten DP-57 bekommen. Ist schon angeschlossen und hör grad schon a bissl rein.
Ist ein riiiiiiiiiiiesen Unterschied zum Creek Evo CD.
Details folgen.
Gruß
Christian



Hallo@gecko
viel spass mit dem 57er. Mir gefällt der Klang auch sehr gut. wie hast ihn an den 213er angeschlossen ?

mfg
w-o-d-i
Stammgast
#3035 erstellt: 01. Mrz 2008, 14:46
Hallo alle,
hallo Gecko!

Herzlichen Glückwunsch! Ein wirklich wunderschöner Player!
Aber Klangunterschiede zu beschreiben ist hier unerwünscht! Hier dürfen nur Unterschiede beschrieben werden, die man auch sehen kann.
Dein Player hat 4 Füße und eine Lade, einige wenige Knöpfe... so wie alle anderen auch, also die Unterschiede können gar nicht riiiiiesig sein.

So gesehen solltest Du ihn schnell wieder gegen einen billigeren eintauschen!

PS: bitte melde Dich dann bei mir, wenn Du Dich dazu entschieden hast... ich hätte Interesse...
(natürlich nicht wegen des Klangs).

cutyswiss
Ist häufiger hier
#3036 erstellt: 01. Mrz 2008, 14:56
Hallo Christian

Kompliment für deinen Kauft und viel Spass beim Musik hören.

Ich bin sehr Interessiert an deinen Bericht.

Lieber Gruss

cutyswiss
Stones
Gesperrt
#3037 erstellt: 01. Mrz 2008, 15:02

w-o-d-i schrieb:
Hallo alle,
hallo Gecko!

Herzlichen Glückwunsch! Ein wirklich wunderschöner Player!
Aber Klangunterschiede zu beschreiben ist hier unerwünscht! Hier dürfen nur Unterschiede beschrieben werden, die man auch sehen kann.
Dein Player hat 4 Füße und eine Lade, einige wenige Knöpfe... so wie alle anderen auch, also die Unterschiede können gar nicht riiiiiesig sein.

So gesehen solltest Du ihn schnell wieder gegen einen billigeren eintauschen!

PS: bitte melde Dich dann bei mir, wenn Du Dich dazu entschieden hast... ich hätte Interesse...
(natürlich nicht wegen des Klangs).

;)



Hey:

Sehr raffinierter Kommentar.
gecko911
Stammgast
#3038 erstellt: 02. Mrz 2008, 12:21
Hallo Zusammen,

hab ihn ja auch nur wegen seiner schönen, goldenen Farbe gekauft
Im Moment hab ich ihn noch mit einem Oehlbach Cinch-kabel angeschlossen. (In Deckung geh)
Hab aber schon ein Wireworld-Equinox als XLR-Version bestellt. Mal schauen, ob es etwas bringt.
So, muss jetzt weiter Chilli Peppers hören.
Meld mich wieder.
Goldene Grüße aus München
Christian
w-o-d-i
Stammgast
#3039 erstellt: 02. Mrz 2008, 13:27
<== ... das Klavier in meinem Musikzimmer...

Grüße!
Das.Froeschle
Inventar
#3040 erstellt: 02. Mrz 2008, 20:23

w-o-d-i schrieb:
<== ... das Klavier in meinem Musikzimmer...

Träum weiter!

@gecko911
Glückwunsch zum DP-57, feines Gerät!
w-o-d-i
Stammgast
#3041 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:05
Hallo Accuphasisten und Nicht-Accuphasisten!
Hat jemand von Euch schon einmal die Gelegenheit gehabt, das DAC-10 Modul mit einem anderen Wandler (z.B. dem internen eines Accu-CD-Players) zu vergleichen? Oder gibt es Testberichte? Bin sehr gespannt auf Eure Erfahrungen!
Das.Froeschle
Inventar
#3042 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:15
Hallo W-o-d-i,

Kann nur mit dem DAC-20 dienen; habe diesen zuerst mit meinem Technics SL-PS7 betrieben, da war (für mich) eine deutliche Klangverbesserung erkennbar.
Mehr Auflösung, bessere Stimmwiedergabe und auch unten 'rum kam mehr druck.

Jetzt betreibe ich einen 'betagten' DP-60 am DAC-20 (optisch) und per Cinch.
Die Unterschiede sind kaum wahrnehmbar, eher Nuancen/Einbildung(?).
Der Wandler des DP-60 spielt schon auf sehr hohem Niveau.
Ich finde den Klang über den DAC-20 etwas besser - würde aber bei einem Blindtest garantiert kläglich scheitern
ischl
Stammgast
#3043 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:29
Das.Froeschle meinte:

würde aber bei einem Blindtest garantiert kläglich scheitern


Aber du würdest es wenigstens zugeben.
Das.Froeschle
Inventar
#3044 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:47

ischl schrieb:
Das.Froeschle meinte:

würde aber bei einem Blindtest garantiert kläglich scheitern


Aber du würdest es wenigstens zugeben.

warum auch nicht? Vielleicht bin ich ja auch ein Holzöhrchen
till285
Hat sich gelöscht
#3045 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:32

ischl schrieb:
Das.Froeschle meinte:

würde aber bei einem Blindtest garantiert kläglich scheitern


Aber du würdest es wenigstens zugeben.




Moin@all

verschiedene Dac´s gegeneinander Probezuhören, dürfte auch einen Hifi-tester an seine Grenze treiben, obwohl dieser es beruflich betreibt.
Die Nuancen liegen oft nur eine Handbreit auseinander.
Trotz allem ist es möglich. Warum das ganze immer mit einem Blindtest "bescheinigt" werden muss, verstehe ich nicht.
Wenn ich mir einen ruhigen Abend mache, meine CD´s durchwühle und mir ein paar Stunden Zeit nehme, um die Unterschiede rauszuhören, warum muss ich dann das ganze durch einen Blindtest noch mal bescheinigen?. Wem muss man den was beweisen und warum ?.
Welchem User ein Forummitglied vertraut und seinen Posts Glauben schenkt, sind meist nicht die, die immer nach einem Blindtest schreien.

mfg
storchi07
Hat sich gelöscht
#3046 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:39

till285 schrieb:

ischl schrieb:
Das.Froeschle meinte:

würde aber bei einem Blindtest garantiert kläglich scheitern


Aber du würdest es wenigstens zugeben.




Moin@all

verschiedene Dac´s gegeneinander Probezuhören, dürfte auch einen Hifi-tester an seine Grenze treiben, obwohl dieser es beruflich betreibt.
Die Nuancen liegen oft nur eine Handbreit auseinander.
Trotz allem ist es möglich. Warum das ganze immer mit einem Blindtest "bescheinigt" werden muss, verstehe ich nicht.
Wenn ich mir einen ruhigen Abend mache, meine CD´s durchwühle und mir ein paar Stunden Zeit nehme, um die Unterschiede rauszuhören, warum muss ich dann das ganze durch einen Blindtest noch mal bescheinigen?. Wem muss man den was beweisen und warum ?.
Welchem User ein Forummitglied vertraut und seinen Posts Glauben schenkt, sind meist nicht die, die immer nach einem Blindtest schreien.

mfg


wenn dein gehör / gehirn dich allein beschummelt, ist das ok. wenn andere personen mit beschummelt werden, dann ist das nicht mehr ok


[Beitrag von storchi07 am 04. Mrz 2008, 14:40 bearbeitet]
cutyswiss
Ist häufiger hier
#3047 erstellt: 04. Mrz 2008, 21:38
Hallo Accu Freunde

Hat Jemand von euch eine analog Platine AD-10 oder AD-20 mit einem Ortofon SPU probiert.
Pass es zusammen?
Oder braucht man dazu unbedingt einen Uebertrager?

Gruss
cutyswiss
w-o-d-i
Stammgast
#3048 erstellt: 05. Mrz 2008, 00:06

till285 schrieb:
Warum das ganze immer mit einem Blindtest "bescheinigt" werden muss, verstehe ich nicht.


Hallo Till285,

ich nehme an, die Verwendung des Wortes "Blindtest" soll Vertrauen erwecken. Meine Frau und ich testen seit ca. 4 Monaten die verschiedensten Dinge. Auch Kabel. So etwas Verrücktes hätte ich noch vor einem Jahr nicht gemacht. Gerade bei Stromkabel hört sich bei mir jede Logik auf.
Der Test mit der CD "Brothers in Arms" Track 4 und 6 gab uns auch Recht: die Unterschiede waren nicht zu quantifizieren und auch nicht eindeutig zuzuordnen. Ergebnis dieses Tests: 600,-Euro für ein paar Stromkabel und eine Steckdosenleiste wären sinnlos investiertes Geld.
Am Abend vor dem Test hatten wir einfach nur Musik gehorcht und waren beeindruckt von dem tollen Klang der Steve Hackett CD "Genesis Revisited".
Also gut, warum nicht noch ein Test.
Meine Frau steckte eine Art von Kabel an die Geräte. Ich horchte. Wo war die Faszination des Vorabends? Das Ganze war ganz einfach "nicht beeindruckend".
Andere Kabel - ich wusste nicht, welche - und da war er wieder... der überwältigende Klang der uns am Abend davor nicht von unserer Hörposition losgelassen hatte.

Richtig, Till, diese Unterschiede hätte ich auch zuordnen können, wenn ich gewusst hätte, welche Kabel in den Geräten stecken. So aber weiß ich 100%ig: es ist keine Illusion.

Der anschließende Blindtest, den ich für meine Frau veranstaltete, bei dem sie genau so zielsicher den unglaublichen Unterschied zwischen "original Accuphase Stromkabel, die dabei waren" und der "Extrainvestition" erkannte, führte zu dem einstimmigen Urteil: "Die Accus wären rausgeschmissenes Geld ohne die zusätzlichen ordentlichen Stromkabel. Man muss doch nicht alle Jahre auf Urlaub fahren... so Kabel sind doch auch was Feines!"

Übrigens: in 2 Wochen heißt es bei uns: DAC 10 vs. interner Wandler im DP 55V.

Dann nerve ich Euch wieder; versprochen!
Liebe Grüße!
Shrek
Stammgast
#3049 erstellt: 05. Mrz 2008, 14:02
Hallo,

w-o-d-i schrieb:

"Die Accus wären rausgeschmissenes Geld ohne die zusätzlichen ordentlichen Stromkabel.

verräts Du uns auch was für ein Kabel das war?


Übrigens: in 2 Wochen heißt es bei uns: DAC 10 vs. interner Wandler im DP 55V.

Ich würde gleich den DAC-20 nehmen und da sind die Unterschiede auch nicht riesig.


Gruß

Uwe
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#3050 erstellt: 05. Mrz 2008, 15:39

ch würde gleich den DAC-20 nehmen und da sind die Unterschiede auch nicht riesig.


ich glaub das scheitert eher daran, dass ne dac20 nicht kompatibel mit wodis e-407 ist....?
Shrek
Stammgast
#3051 erstellt: 05. Mrz 2008, 16:43
Hallo,

BassTrombone schrieb:

ich glaub das scheitert eher daran, dass ne dac20 nicht kompatibel mit wodis e-407 ist....?


ja da hast Du sicher recht, allerdings passt nee DAC-10 genausowenig .Siehe http://www.accuphase.com/model/pdf/option_analog.pdf

Gruß

Uwe
till285
Hat sich gelöscht
#3052 erstellt: 05. Mrz 2008, 16:50
hi wodi

Bringt der 55er eine Steigerung mit der Dac-10 oder ist nicht ein vergleichbarer Dac bereits im 55er verbaut ?.

Ich hatte vor kurzem mit Accu gesprochen. Lt. denen ihrer Aussage, wären die verbauten Dac´s meist hochwertiger, als die Dac10/Dac20 je nach Baujahr des Cd´s. Insbesondere die Anzahl der Wandler wären in den verbauten Cd Playern höher.

Und da der 55er ja nicht wirklich zum alten Eisen gehört, könnte die im CD verbaute DAC evtl. also qualitativ hochwertiger sein als die einer Wandlereinheit DAC-10 !.

Ob die Investition also wirklich einen Schritt nach vorne ist oder nur Kosten verursacht, muss geprüft werden.
(auch wenn die Dac10 nicht besonders teuer ist)

Oder planst du noch weitere Geräte an die Wandlereinheit anzuschliessen ?
mfg
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#3053 erstellt: 05. Mrz 2008, 17:12

ja da hast Du sicher recht, allerdings passt nee DAC-10 genausowenig


dass iss ja bitter...warum pasststs in einen (meinen) e-307 und nicht innen 407...was hast sich accuphase denn dabei wohl gedacht...iss doch die gleiche Amp Familie und ungefähr zur gleichen zeit rausgekommen......oder ist die Komp-Liste von Accu falsch ?
Shrek
Stammgast
#3054 erstellt: 05. Mrz 2008, 19:54
Hallo,

BassTrombone schrieb:

dass iss ja bitter...warum pasststs in einen (meinen) e-307 und nicht innen 407...was hast sich accuphase denn dabei wohl gedacht...iss doch die gleiche Amp Familie und ungefähr zur gleichen zeit rausgekommen......oder ist die Komp-Liste von Accu falsch ?

Der E-307 kam erst 14 Monate nach dem E-407! Vielleicht liegts ja daran .

Gruß

Uwe
w-o-d-i
Stammgast
#3055 erstellt: 05. Mrz 2008, 20:38
Hallo zusammen!
@Shrek
1) Eine Strom-Verteilerdose "Octopus" von Einstein und Strom-Kabel "Silver Line".
2) Die DAC 20 passt leider nicht in den E-212 meiner Frau. Und in meinen E-407 schon gar nicht.

@Till
Unser Wandler-Vergleich kann erst in ein paar Wochen erfolgen. Zeit ist nur am Wochenende und in nächster Zeit haben wir Freunde zu Gast, die nichts für "sowas" übrig haben.

@BassTrombone
Dein E-307 ist ein Jahr später rausgekommen; wahrscheinlich liegt's daran, dass er schon die DAC-10 aufnehmen kann.

L. Grüße!
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#3056 erstellt: 15. Mrz 2008, 14:53
Moin@all

gar nichts mehr los hier, da reanimier ich den thread doch mal.

@gecko
wie läufts mit deinem 57ziger ?

@wodi

was machen deine Tests ?

mfg
gecko911
Stammgast
#3057 erstellt: 16. Mrz 2008, 11:05

frankdrabin schrieb:
Moin@all

gar nichts mehr los hier, da reanimier ich den thread doch mal.

@gecko
wie läufts mit deinem 57ziger ?

@wodi

was machen deine Tests ?

mfg


Hi all,

bin im Moment leider nich großartig zum testen gekommen
Werde aber noch berichten und auch Fotos posten.
Der erste Höreindruck von Cinch zu XLR war schon besser.
Trau mich aber noch kein finales Urteil zu bilden.
LG aus Muc
Christian
w-o-d-i
Stammgast
#3058 erstellt: 16. Mrz 2008, 19:23

frankdrabin schrieb:
Moin@all

@wodi

was machen deine Tests ?

mfg


Hallo FrankDrabin,
hallo alle!

Wir sind inzwischen tatsächlich wieder einmal zu einem kleinen Test gekommen. Unsere Gäste machen heute Kärnten unsicher, und so hatten wir doch die Muße dazu. Und zwar habe ich eine Platine DAC 10 gegen den Wandler im DP-55V getestet.

[Bevor ich zum Testergebnis komme, wiederhole ich meine Erfahrung, die ich hier schon einmal gepostet hatte: von meinem (durchaus aktuellen) PC mit meiner 100,-Euro Soundkarte:
eine WAV-Datei digital, optisch vom PC über den Wandler des DP 55V klingt bei weitem weniger audiophil, als eine selbstgebrannte, im "direkt" Modus erstellte Sicherungs-CD.
Meine im direkt-Modus gebrannten CDs konnte ich bisher nicht von den Originalen unterscheiden.]

Für meinen ersten Test, den ich hier beschreiben will, habe ich als Quelle nur eine WAV-Datei vom PC abgespielt!
Ein zweiter Test mit einem DP-57 als Quelle wird folgen.

Der Test erfolgte in 2 Etappen. 1) Meine Frau als Testerin, ich als Umstöpsler oder Umschalter.
Die Unterschiede zwischen CD (DP-55V) und WAV waren auch über den DAC 10 eindeutig. Doch das verwunderte uns nicht, das haben wir so erwartet.

Der eigentliche Test: Wandler des DP-55V gegen DAC-10:

Quelle: WAV-Datei vom PC über optisches Kabel von Audioquest + hama-Adapter für den kleinen PC-Soundkarten-Ausgang
Verstärker: E-212
Lautsprecher: Sonus Faber Cremona

1) Ich schaltete und stöpselte und meine Frau konzentrierte sich (nach ihren Angaben) auf ein störendes Geräusch, welches ich (der ich nicht in der optimalen Hörposition war) nicht hörte. So ging es nach einer willkürlich gewählten Reihenfolge 10x hin und her und her und hin und sie bewertete mit + und - , was sie zu hören glaubte. Einzige "Bekannte": zwischen der 1. und der 2. Session MUSS umgesteckt werden!
Testergebnis 1:
Am Ende des 1. Durchgangs mussten wir erkennen, die Trefferquote lag innerhalb der mathematischen Wahrscheinlichkeit.
2) Meine Frau steckte herum und ich horchte. Nach den beiden ersten Durchgängen erkannte ich, dass ich keinen Unterschied erkannte. Ich bat, die Lautstärke etwas zu erhöhen.
Nun begannen die Sessions mit guter Zimmerlautstärke, aber durchaus angenehme Lautstärke, eindeutig lauter als Hintergrundmusik sozusagen.
Die nächsten 10 Hördurchgänge, jeweils die selben ersten 3 Minuten eines Songs mit anfangs nur Klavir und dann mehr Instrumenten und dann auch Gesang, konnte ich Unterschiede hören und bewertete die eine Art mit "3" und die andere Art mit "2".
2. Testergebnis:
alle mit "3" bewerteten Hörergebnisse kamen vom DAC 10. Die mit "2" bewerteten Erkebnisse kamen alle vom Wandler des DP-55V. Ich hatte also 100% Trefferquote bei 10 Versuchen.
Ich würde die Unterschiede aber nicht mit Schulnoten vergleichen, eher mit 93 und 92.

Im Gegensatz zu meiner Frau, die so leise hörte, dass sie - genau wie ich beim leisen Durchgang - keine Unterschiede richtig zuordnen konnte, hörte ich also etwas lauter und außerdem achtete ich nicht auf störende Klänge, sondern darauf, wie "schön" das Gesamte klang. Ich hätte die Unterschiede bis zur totalen Ermüdung sicher noch weitere x-mal immer wieder erkannt, doch will ich sie - mit WAV als Quelle - als sehr gering bezeichnen.

Zu Ostern nehme ich meinen DP-57 mit, und dann können wir den für den 2. Test (mit ihm als Quelle) verwenden.

Ich bin natürlich auch - und viel viel mehr - gespannt, wie der Unterschied zwischen DP-55V und DP-57 ausfallen wird. (...wie groß die Klangunterschiede zwischen 110 und 115 "AUDIO"-Klangpunkten eigentlich sind...)

Nach Ostern kommen alle meine Geräte wieder zu mir in die Wohnung in meinem Arbeits-Ort zurück.

Eine schöne Karwoche;
L.G.


[Beitrag von w-o-d-i am 16. Mrz 2008, 19:28 bearbeitet]
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#3059 erstellt: 16. Mrz 2008, 20:46
Hi,

wenn der Wandler einer Dac10 besser ist wie eine, eines DP55, dass ist schon ein Fropart.
Ich hätte jetzt den Dp-55 vorne gesehen oder zumindest einen Gleichstand.
Generell heisst ja nicht gleich, dass eine angebotene Zusatzplatine sofort besser sein muss, als eine im CD verbaute. Mit den Dac Platinen sollen ja "schlechte" Player aufgewertet und keine relativ aktuellen Accu Player veredelt werden.

Ich kann bei meinem DP57 und der Dac2o wirklich nur Nuancen erhören. Manchmal denke ich, ich hätte mir doch den DP500 holen sollen. Aber da ich besser externe Quellen über die Dac ansteuern kann, bin ich doch zufrieden. Am 450ziger kann man die Dac20-Anschlüsse über die Fernbedienung ansteuern.
Und Weihnachten ist ja auch bald wieder.

mfg
w-o-d-i
Stammgast
#3060 erstellt: 17. Mrz 2008, 04:57

frankdrabin schrieb:
Hi,

wenn der Wandler einer Dac10 besser ist wie eine, eines DP55, dass ist schon ein Fropart.
Ich hätte jetzt den Dp-55 vorne gesehen oder zumindest einen Gleichstand.

mfg


So, wie Du, habe ich es auch empfunden und beim nochmaligen Lesen habe ich meinen Fehler in meinem Bericht auch gesehen.
Also DAC-10 um einen Hauch "dumpfer" als der Wandler des DP-55V.
DAC-10 .... 92 Punkte .... oder Schulnote 2-3
Wandler des DP 55V .... 93 Klangpunkte, Schulnote 2

Danke für den Hinweis


[Beitrag von w-o-d-i am 17. Mrz 2008, 20:01 bearbeitet]
ischl
Stammgast
#3061 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:41
frankdrabin schrieb:

dass ist schon ein Fropart


Was bitte ist ein "Fropart"?
armindercherusker
Inventar
#3062 erstellt: 18. Mrz 2008, 09:17
Ich denke, es sollte heißen :

Fauxpas ( frz. für Fehltritt / Fehlleistung )

Gruß
storchi07
Hat sich gelöscht
#3063 erstellt: 18. Mrz 2008, 09:45
es ist nur die frage, wie weitgehend der fauxpas ist
gary_glitter1
Stammgast
#3064 erstellt: 18. Mrz 2008, 11:46
wie auch immer - von einem fauxpas zu sprechen ist der blanke hohn - wir sprechen hier von ACCUPHASE und nicht z.B. von denon oder sowas...


[Beitrag von gary_glitter1 am 18. Mrz 2008, 11:46 bearbeitet]
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#3065 erstellt: 18. Mrz 2008, 12:35

gary_glitter1 schrieb:
wie auch immer - von einem fauxpas zu sprechen ist der blanke hohn - wir sprechen hier von ACCUPHASE und nicht z.B. von denon oder sowas...images/smilies/insane.gif :prost



@gary
was meinst du mit deinem Post ?. was soll der blanke Hohn sein ?



Sorry, ich hatte fauxpas gemeint. ich hatte noch mal "gegoogelt", um noch mal Klarheit bezüglich der Definition zu erhalten. Mit Fauxpass kann ich also leben.

p.s.
der rest meines Posts bleibt so.
dcmaster
Inventar
#3066 erstellt: 18. Mrz 2008, 12:41
@gary_glitter1,
rieschtiesch, das ist die beste Einstellung. Innerhalb der Accuphasewelt kann es sowas doch gar nicht geben. Es sind bestenfalls Nuancen zu verzeichnen. Ich persönlich kenne jedenfalss kein Accuphasegerät, das wirklich so "schlecht" klingt, so dass man von einem "Fauxpas" reden dürfte.

Das ist es schon eher ein solcher, wenn man das innerhalb der Accuphasewelt sagt. Wer von Euch würde das denn wirklich unterschreiben? Wir wissen doch alle, was wir haben. Und das ist sowieso unangefochten Spitze. Aber wem sage ich das?


[Beitrag von dcmaster am 18. Mrz 2008, 13:09 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#3067 erstellt: 18. Mrz 2008, 12:46
@gary_glitter 1


[Beitrag von storchi07 am 18. Mrz 2008, 12:48 bearbeitet]
frankdrabin
Hat sich gelöscht
#3068 erstellt: 18. Mrz 2008, 12:59
Noch mal zum Thema,

wenn der Wandler einer Dac10 besser ist wie eine, eines DP55, dass ist schon ein Fropart.

Das steht so da und das unzterschreibe ich auch so. Das würde bedeuten, dass die verbauten DA-Wandler eines relativ aktuellen Accuphase CD-Players der 4000€ Klasse mit einer 400€ DA-Wandlerplatine aufgewertet werden kann.
Und das wäre so ein Fauxpass.
Wir reden hier nicht von einem 20Jahre alten Accuphase CD-Player, sondern von relativ aktuellen Modellen.

mfg
ischl
Stammgast
#3069 erstellt: 18. Mrz 2008, 13:20
Vielleicht kann mal jemand nachvollziehbar erläutern, um was es eigentlich bei dem ganzen Hin und Her mit DP und DAC und Schulnoten und "dumpfer" und Nuancen und Fauxpas eigentlich geht.
dcmaster
Inventar
#3070 erstellt: 18. Mrz 2008, 13:30

frankdrabin schrieb:

Wir reden hier nicht von einem 20Jahre alten Accuphase CD-Player, sondern von relativ aktuellen Modellen.
mfg
In dem Zusammenhang steht dann aber auch die Frage, obe die "alten" Player wirklich so viel anders sind bzw. waren, wie die aktuellen Modelle bzw. Wandler? Hat da denn schon mal jemand einen möglichst direkten Klangvergleich mit so richtig alten und topaktuellen Playern gemacht?

Vor ein paar Jahren hatte ich mal das Vergnügen, einen 70V im direkten Vergleich gegen einen, wenn ich mich recht erinnere, DP-65 zu hören. Aus der Erinnerung möchte ich heute sagen, hat mir der alte DP-70V besser gefallen, weil der nach meinem Geschmack musikalischer spielte. Da war noch dieser angenehme Charme in dem beinahe "analogen" Klang.

Mag sein, dass dies am heute nicht mehr erhältlichen diskreten Wandleraufbau gelegen hat. Da die Teile zu aufwendig und damit zu teuer wurden, hat man die wohl auch wieder eingestellt. Aber Accuphase hat damit mal ein Exempel statuiert, was möglich ist. Ich bin heute noch davon begeistert, habe aber seit dem kleine Gelegenheit mehr bekommen, mit den aktuellen Modellen zu vergleichen.
Das.Froeschle
Inventar
#3071 erstellt: 18. Mrz 2008, 14:50

dcmaster schrieb:
In dem Zusammenhang steht dann aber auch die Frage, obe die "alten" Player wirklich so viel anders sind bzw. waren, wie die aktuellen Modelle bzw. Wandler? Hat da denn schon mal jemand einen möglichst direkten Klangvergleich mit so richtig alten und topaktuellen Playern gemacht?

Ich betreibe meinen 'betagten' DP-60 am DAC-20;
Ich finder, der DP-60 klingt schon richtig gut; kein Vergleich mit z.B. einem Technics SL-PS7, der durch den DAC-20 deutlich aufgewertet wurde.
Meinem Empfinden nach ist der Unterschied zwischen dem DP-60 (Cinch) und DP-60 über den DAC-20 wirklich minimlast.
Der DAC-20 gefällt mir persönlich etwas besser; aber das sind garantiert keine Welten; ein Blindtest würde garantiert kein eindeutiges Ergebnis liefern.
Der DP-60 war damals schon ein Ausnahmegerät, vom DP-70V ganz zu schweigen.
dcmaster
Inventar
#3072 erstellt: 18. Mrz 2008, 16:34
Na Bingo,
dann habe ich ja noch ein gutes Erinnerungsvermögen und liege wohl gar nicht so falsch, dass die "alten" Wandler gar nicht so schlecht waren. Für die damaligen Verhältnisse waren sie demnach ihrer Zeit vorraus. Wenn das kein Argument ist, die "alten Schinken" weiter zu betreiben. In meinem Fall besonders interessant, weil ich ja noch die 4 Digitaleingänge gratis habe und das mit dem letzten diskreten Wandler. Watt will man mehr?
w-o-d-i
Stammgast
#3073 erstellt: 18. Mrz 2008, 22:53

w-o-d-i schrieb:

Ich würde die Unterschiede aber nicht mit Schulnoten vergleichen, eher mit 93 und 92.
L.G.


Ich stelle nochmals klar: Die Unterschiede sind nicht so groß, wie zwischen den Schulnoten 2 und 3, sondern vielleicht wie zwischen 93 und 92.

Aber dennoch hatte der Player (bei einer WAV-Datei vom PC als Quelle) eindeutig die Nase vorne. Und das deckt sich ja mit der Meinung von frankdrabin.

Alle Klarheiten beseitigt? Fein!
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zum Thema "alte Schinken weiter betreiben": ich denke, ich werde meinen DP-57 weiter betreiben, wenn dieser bereits ein alter Schinken sein wird. (Außer die Industrie hört auf, CDs zu produzieren.) Und meine sonstigen Accuphase-Geräte werde ich auch nicht alle 5 Jahre austauschen, nur weil ich weiß, dass es inzwischen wieder bessere (leistbare) gibt. [Im Gegenteil, würden sie nicht so stolze Preise bei eBäh erreichen, hätte ich mir "für die Küche meiner Frau" einen T-100, C-200, P-300 eingebildet, deren Klang mich äußerst interessieren würde. Aber zum Glück sind mir die für diesen Jux dann doch zu teuer!]
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