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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Hörbert
Inventar |
16:51
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#12984
erstellt: 03. Jun 2014, |
FabianJ
Inventar |
19:35
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#12985
erstellt: 03. Jun 2014, |
![]() Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) Francesca da Rimini, op. 32 Stadium Symphony Orchestra of New York (= New York Philharmonic) - Dirigent: Leopold Stokowski Da bin ich ja mal gespannt ob diese Stokowski-Aufnahme akustisch wirklich mehr hermacht als meine Mrawinski-Aufnahme. Die Messlatte ist da zwar nicht sonderlich hoch, aber diese Aufnahme ist immerhin über 20 Jahre älter. Besser als die Stokowski-Aufnahme, die ich auf YouTube mal sah, dürfte sie aber auf jeden Fall klingen. ![]() Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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Hörbert
Inventar |
19:50
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#12986
erstellt: 03. Jun 2014, |
Hallo! @FabianJ Würde mich auch interessieren. Zu Schallplattenzeiten waren diese Everest-Aufnahmen eine Legende und angeblich besser als die RCA-Red-Seal Aufnahmen aber ich habe aufgrund der ungeheuerlichen Preise für die gebrauchten Scheiben nstets von einem Erwerb abgesehen. Aktuell im Player: ![]() Daraus Terry Riley "Cantos Desiertos" von 1998, -ein Werk das so gar nichts mehr mit seinen Minimal-Music Werken zu tun hat-.. MFG Günther |
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FabianJ
Inventar |
20:22
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#12987
erstellt: 03. Jun 2014, |
4,00 € auf dem Amazon-Marketplace kann man allerdings kaum als teuer bezeichnen. Für eine Aufnahme von 1959 klingt diese meiner Ansicht nach sehr gut. Da hat natürlich ein Remastering stattgefunden und ich höre mir das nur über meine Kopfhörer an. Bei einer High End-Anlage mag der Eindruck ein anderer sein, aber von den paar Aufnahmen, die ich aus dieser Zeit habe, gehört diese auf jeden Fall zu den besser klingenden. Ich weiß nicht wie das bei den LPs mal war, aber die restaurierten CD-Fassungen mancher Sony-Aufnahme aus dieser Zeit klingt jedoch ähnlich gut wie diese Everest-CD. Vom Booklet-Text sollte man aber nicht viel erwarten. Dieser enthält nur die nötigsten Informationen und das nur auf Englisch. Mir hat die Interpretation von Francesca da Rimini gut gefallen. Ein paar Stellen klingen mir im Vergleich zu Mrawinskis Aufnahme aber noch etwas zu gemütlich. Da ist Mrawinski düsterer und spannender. Dennoch ist es für mich eine gelungene Alternative und macht akustisch mehr her. Nun weiter zur Vertonung von Shäkespiers Hamlet.. ![]() Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() [Beitrag von FabianJ am 03. Jun 2014, 20:41 bearbeitet] |
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dktr_faust
Inventar |
20:47
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#12988
erstellt: 03. Jun 2014, |
op111
Moderator |
21:42
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#12989
erstellt: 03. Jun 2014, |
op111
Moderator |
21:48
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#12990
erstellt: 03. Jun 2014, |
[Beitrag von op111 am 03. Jun 2014, 21:58 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
23:59
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#12991
erstellt: 03. Jun 2014, |
Diese hier ist ein audiophiler Everest-Klassiker und das perkussive Ballett Corroboree gibt auch klanglich einiges her ... es gab davon auch eine hochauflösende DVD-Ausgabe, aber auch die digitalen Versionen sind teilweise nicht mehr ganz leicht zu finden. Nur so am Rande ... Edit: Das waren übrigens Goossens erste Stereo-Aufnahmen und gleichzeitig letzten Aufnahmen, die er nach Rückkehr nach London aus seiner Wahlheimat Australien machte. Australien musste er verlassen, weil er damals in Australien verbotene erotische Bücher einführte. ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 04. Jun 2014, 00:05 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
05:52
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#12992
erstellt: 04. Jun 2014, |
op111
Moderator |
07:06
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#12993
erstellt: 04. Jun 2014, |
Stokowskis spätere Decca-Aufnahme gibt in der australischen Eloquence Serie und auch als SACD London Symphony Orchestra, Leopold Stokowski SACD Lizenzausgabe Pentatone, ADD, 1974 ![]() Die muß man auch nicht haben, aber die Aufnahme ist auch Stokowski-typisch und somit alles andere als lethargisch. ![]() ![]() [Beitrag von op111 am 04. Jun 2014, 15:51 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
07:12
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#12994
erstellt: 04. Jun 2014, |
Anders als Romeo und Francesca tendieren alle mir bekannten Hamlet-Vertonungen zu einem unattraktiven lähmend düstren Klang. ![]() |
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FabianJ
Inventar |
07:28
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#12995
erstellt: 04. Jun 2014, |
Tschaikowskis Hamlet kenne ich bisher nur in dieser einen Aufnahme, aber vielleicht macht Francesca da Rimini musikalisch einfach mehr her? Für mich ist Letzteres eine meiner liebsten sinfonischen Dichtungen. Lärmende Ausbrüche gibt es da, neben ruhigeren warmen Passagen, zwar auch, aber diese sind an den richtigen Stellen und gehören einfach dazu. [Beitrag von FabianJ am 04. Jun 2014, 07:33 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
14:03
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#12996
erstellt: 04. Jun 2014, |
FabianJ
Inventar |
20:05
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#12997
erstellt: 04. Jun 2014, |
![]() Gabriel Fauré (1845-1924) Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 Jacqueline Eymar (Klavier), Günther Kehr (Violine), Erich Sichermann (Bratsche), Bernhard Braunholz (Violoncello) Heute mal wieder etwas Kammermusik. Die beiden Klavierquintette auf der ersten Scheibe dieser Doppel-CD waren sehr schön. Nun geht es weiter mit den Klavierquartetten... Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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FabianJ
Inventar |
15:50
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#12998
erstellt: 05. Jun 2014, |
![]() Ludwig van Beethoven (1770-1827) Klaviersonate Nr. 30 E-Dur op. 109 Mitsuko Uchida (Klavier) (Mein Exemplar erschien allerdings noch unter dem Philips-Label.) Diese Sonate habe ich mir schon länger nicht mehr angehört. Ein ruhigeres aber schönes Werk, wobei bei mir ehrlich gesagt nur die Melodien des dritten Satzes im Gedächtnis hängenbleiben. Die Musik der ersten beiden Sätze hatte ich bisher kurz nach dem Anhören schon wieder vergessen... Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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op111
Moderator |
17:10
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#12999
erstellt: 05. Jun 2014, |
FabianJ
Inventar |
20:54
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#13000
erstellt: 05. Jun 2014, |
op111
Moderator |
21:49
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#13001
erstellt: 05. Jun 2014, |
zum Tagesausklang - kurz vor Richards 150. Geburtstag: Richard Georg Strauss (* 11. Juni 1864 in München; † 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen) Sinfonia Domestica op. 53 Burleske d-moll für Klavier & Orchester Byron Janis, Chicago Symphony Orchestra, Fritz Reiner RCA, ADD, 1957 ![]() gerade noch erträglicher früher Stereo-Klang mit einer deutlichen Portion Verzerrungen aller Art im oberen Pegelbereich. Die nichtlinearen Verzerrungen (Klirr, IM u.a.) führen bei der Sinfonia d. mit zunehmendem Pegel zu einem undurchsichtigen Klangbrei - viele EMI-, Decca- u. DG-Produktionen aus der Epoche klingen deutlich besser, sind aber nicht "audiophil" und natürlich auch keine "Kultaufnahmen". ![]() ![]() [Beitrag von op111 am 06. Jun 2014, 15:02 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
15:16
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#13002
erstellt: 06. Jun 2014, |
Klassikkonsument
Inventar |
03:38
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#13003
erstellt: 07. Jun 2014, |
FabianJ
Inventar |
09:06
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#13004
erstellt: 07. Jun 2014, |
![]() Gabriel Fauré (1845-1924) Klavierquintett Nr. 1 d-Moll op. 89 Jacqueline Eymar (Klavier), Günther Kehr (Violine), Werner Neuhaus (Violine), Erich Sichermann (Bratsche), Bernhard Braunholz (Violoncello) An einem sonnigen Samstagvormittag kann man sich diese Musik gut „antun". ![]() Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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AG1M
Inventar |
10:41
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#13005
erstellt: 07. Jun 2014, |
Klassikkonsument
Inventar |
17:39
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#13006
erstellt: 07. Jun 2014, |
In Bezug auf die Kunst der Fuge von Sokolov hatte ich bei den ersten Nummern bislang immer einen nicht so herausragenden Eindruck. Jetzt habe ich etwas weitergehört. Und so ab Contrapunctus 6 scheint er mir aufzutauen. Nr. 8 hat mir richtig Spaß gemacht. Vielleicht finde ich auch noch einen Draht zu seiner Interpretation der ersten Fugen. Gerade höre ich aber mal ein wenig in Pfitzners Chorphantasie Das dunkle Reich rein: 'https://www.youtube.com/watch?v=HGW123XelOo |
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PIP888
Stammgast |
18:43
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#13007
erstellt: 07. Jun 2014, |
Hörbert
Inventar |
20:59
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#13008
erstellt: 07. Jun 2014, |
FabianJ
Inventar |
21:02
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#13009
erstellt: 07. Jun 2014, |
arnaoutchot
Moderator |
08:07
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#13010
erstellt: 08. Jun 2014, |
Bin gerade wieder an der heimischen Mehrkanalanlage angelangt von meinem Asien-Trip und kann nun endlich das eine oder andere nachhören. Aus Tokio hab ich mir die "Pictures at an Exhibition" von Tomita mitgebracht, und zwar die erst im März neu erschienene Ultimate Edition SACD. Die wurde offensichtlich von Tomita nochmals völlig neu diskret in 4.0 gemixt, wobei er alle vier Kanäle völlig gleichberechtigt verwendet (schon wie bei seinen ultimativen Ausgaben der "Planets" oder "Claire de Lune"). Atemberaubend gut. ![]() ![]() |
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FabianJ
Inventar |
11:43
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#13011
erstellt: 08. Jun 2014, |
Bei dem obigen Coverbild würde ich wohl nicht auf eine Klassik-CD schließen. Darauf sind ja hierzulande meist Malereien, ältere Herren in Anzügen oder hübsch gekleidete junge Damen oder Herren drauf. Aber von mir aus darf es ruhig einmal originell sein. :-) Bei mir lief soeben: ![]() Franz Schubert (1797-1828) Streichquintett C-Dur op. 163 D 956 Arcanto Quartett, Olivier Marron (Violoncello) Auf diese CD hätte gut noch etwas mehr Musik drauf gepasst. Sie enthält lediglich das Streichquintett, aber dafür in einer (meiner Meinung nach) wirklich schönen Einspielung. Nicht zu „gefühlsduselig", sondern eher klar und nüchtern gespielt, ohne dabei unterkühlt zu klingen. Gefällt mir! Mit freundlichem Gruß Fabian :prost |
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Hörbert
Inventar |
12:51
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#13012
erstellt: 08. Jun 2014, |
Klassikkonsument
Inventar |
17:30
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#13013
erstellt: 08. Jun 2014, |
Nochmal Contrapunctus 8 aus J.S. Bachs Kunst der Fuge BWV 1080. ![]() Colin Tilney (2009, Music & Arts) ![]() Kenneth Gilbert (1989, DG / Archiv). Da Gilbert die Manuskript-Fassung spielt, handelt es sich in diesem Fall um die Fuga X. [Beitrag von Klassikkonsument am 08. Jun 2014, 17:33 bearbeitet] |
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PIP888
Stammgast |
09:30
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#13014
erstellt: 09. Jun 2014, |
auf spotify: Hans Zender dirigiert Lachenmann, Riehm, Boulez. Cover ist nur auf spotify zu haben. ![]() Gruß PIP |
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FabianJ
Inventar |
14:47
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#13015
erstellt: 09. Jun 2014, |
Heute mal etwas Musik von einem noch unter den Lebenden weilenden Komponisten: ![]() Pēteris Vasks (geb. 1946) Konzert für Englischhorn und Orchester Normunds Šnē (Englischhorn und Dirigent) - Sinfonietta Rīga (Orchester) Das Stück Viartore lässt mich ein wenig an Barbers Adagio für Streicher denken, nur das Ersteres halt irgendwie nordischer klingt. Beide Werke kann ich nur in Maßen genießen, aber dann gefallen sie mir richtig gut. Das Konzert für Englischhorn kenne ich bisher noch nicht. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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dktr_faust
Inventar |
15:11
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#13016
erstellt: 09. Jun 2014, |
dktr_faust
Inventar |
16:34
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#13017
erstellt: 09. Jun 2014, |
Klassikkonsument
Inventar |
16:49
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#13018
erstellt: 09. Jun 2014, |
Aber das kann man doch dem Text auf der entsprechenden jpc-Seite entnehmen. Es war eine Auftragsarbeit, die für die anscheinend selbe Besetzung gedacht ist und irgendwie Bezug auf das Schubert-Werk nehmen soll. Ein wasserdichtes Rezept für eine gelungene Komposition ist das natürlich nicht, aber zumindest ist dieser Filler kein Rätsel. Sonst sind wohl beliebte Filler, die dann stilistisch sicher näher an Schubert dran sind, Mendelssohns Oktett (für verdoppeltes Streichquartett) oder Beethovens Septett op. 20 (?). Aber da hat man eben nicht die selbe Besetzung. |
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dktr_faust
Inventar |
18:00
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#13019
erstellt: 09. Jun 2014, |
Den Text hab ich auch gelesen...trotzdem hätte es dem Stück von Wiegand gut getan nicht neben dem Schubert Oktett zu stehen bzw. zumindest auf einer zweiten CD aufgenommen zu werden: Schuberts Werk ist eindeutig zu eindrucksvoll um etwas anderes neben sich zu dulden. Im Konzert hätte man ja wahrscheinlich auch eines vor und eines nach der Pause bzw. das Wiegand Oktett als Zugabe gespielt. Grüße |
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PIP888
Stammgast |
20:49
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#13020
erstellt: 09. Jun 2014, |
Auf spotify: Hugues Dufourt - Les Hivers - Ensemble Modern ![]() Cover auf Amazon und JPC nicht zu finden Gruß PIP |
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op111
Moderator |
10:44
![]() |
#13021
erstellt: 10. Jun 2014, |
op111
Moderator |
17:32
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#13022
erstellt: 10. Jun 2014, |
Passend zur wiedergekehrten Wärme: Felicien Cesar David ( (* 13. April 1810 in Cadenet; † 29. August 1876 in Le Pecq) Le Desert f.Sprecher,Tenor,Chor & Orchester Pascalin, Lazzaretti, Chor St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, RSO Berlin G. Guida Capriccio, DDD, 1990 ![]() ![]() Ein großes, umfangreiches Orchesterwerk (ca. 55 min) mit kurzen Vokalepisoden. Es gibt m.W. nur diese CD mit einer Rundfunkproduktion. Ich fürchte, bis auf einen Hörfunkmoderator bin ich der einzige, der dieses Werk kennt. ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
17:38
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#13023
erstellt: 10. Jun 2014, |
Hmm ... mag sein, ich muss gestehen, es reizt mich jetzt nichts, da als dritter im Bunde aufgenommen zu werden. Klingt trocken ... Wüste ! ![]() |
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Klassikkonsument
Inventar |
18:11
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#13024
erstellt: 10. Jun 2014, |
Eben zufällig in einem Second-Hand-Laden günstig ergattert: ![]() Franz Liszt (1811 - 1886): Einige Hits auf 2 CD (incl. H-moll-Sonate) Jorge Bolet (Decca, 1979 - 1986). In früheren Zeit war mir der Name des Interpreten bereits aus dem Radio bekannt, gerade als Liszt-Spezialist. Und die 9-CD-Box mit gesammelten Werken dieses Komponisten scheint weit verbreitet zu sein. Einstweilen reicht mir diese Auskopplung. Hits wie Gnomenreigen oder La campanella fehlten bisher in meiner Sammlung, auch die Réminiscences de Don Juan, auf die ich neugierig bin. Manches kann ich mit anderen Interpreten vergleichen. Und dann muss ich ja auch erstmal sehen, wie mir das Aufnahme-Konzept gefällt. Aber allermindestens sind hier für mich interessante Alternativen vertreten, werden doch Bolets Interpretationen oft gelobt, gelten die Aufnahmen klangtechnisch als mustergültig und last, but not least kommt hier mal ein anderes Instrument als ein Steinway zum Einsatz (Bechstein, vielleicht auch noch anderes). [Beitrag von Klassikkonsument am 10. Jun 2014, 18:21 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
19:15
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#13025
erstellt: 10. Jun 2014, |
Hier die zweite Platte des Morgaua String Quartet - Atom Heart Mother is on the Edge - Denon Japan 2014. Die erste hatte ich schon vor ein paar Tagen vorgestellt. Vielleicht liegt es an meiner sonstigen Skepsis ggüb. Streichquartetten, aber das hier begeistert mich vollends. Das Morgaua Quartet spielt ausschliesslich Prog Klassiker von King Crimson, Genesis, Yes oder eben Pink Floyd, wie der Titel und das Cover andeuten, arrangiert für Streichquartett. Das klingt, als wären die Stücke nie für eine andere Besetzung komponiert worden. ![]() |
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Joachim49
Inventar |
20:25
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#13026
erstellt: 10. Jun 2014, |
op111
Moderator |
21:57
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#13027
erstellt: 10. Jun 2014, |
"Le Desert" ist eher eine Kombination aus "Symphonie fantastique" und "Lélio". Sehr unterhaltsam. Der trockenen Assoziation kann man wirksam mit der einen oder anderen gut gekühlten Flasche Franziskaner-Weizen (dunkel) entgegenwirken. ![]() ![]() [Beitrag von op111 am 10. Jun 2014, 22:01 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
22:00
![]() |
#13028
erstellt: 10. Jun 2014, |
Und mal wieder etwas abseits des Mainstream: Felix Weingartner (1863-1942) Symphonie Nr.5 +Ouvertüre op. 56 "Aus ernster Zeit" Sinfonieorchester Basel, Marko Letonja CPO, DDD, 2006 stereo & multichannel (Hybrid) ![]() ![]() [Beitrag von op111 am 10. Jun 2014, 22:01 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
22:04
![]() |
#13029
erstellt: 10. Jun 2014, |
Bolets Liszt-Box bietet einen sehr guten Überblick über das Klavierwerk - es gibt noch eine ähnliche Ausgabe mit Claudio Arrau. ![]() |
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PIP888
Stammgast |
05:54
![]() |
#13030
erstellt: 11. Jun 2014, |
Rebecca Saunders - Stasis - Ensemble Musik Fabrik Musik jenseits allen irdischen ![]() Gruß PIP |
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Hüb'
Moderator |
06:13
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#13031
erstellt: 11. Jun 2014, |
op111
Moderator |
06:59
![]() |
#13032
erstellt: 11. Jun 2014, |
PIP888
Stammgast |
10:35
![]() |
#13033
erstellt: 11. Jun 2014, |
Hallo @op111, mein Spotifylink führt bei mir zum gleichen Cover, es kann aber bei Nichtspotifyer möglicherweise nur zur Registrierungsseite von spotify führen. Auf Amazon war das Cover nicht zu finden. Entschuldigung. Gruß PIP |
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Hörbert
Inventar |
10:47
![]() |
#13034
erstellt: 11. Jun 2014, |
Hallo! Oh ja, Rebecca Saunders Werk habe ich nicht nur auf der SACD sondern mir auch Live bei der Uraufführung in Donaueschinen anhören können, die Dame ist neben Gerorg Haas und Helmuth Lachenmann eine der bemerkenswerten noch lebenden Komponisten(Komponistinnen) von ihr wird man noch hoffentlich recht viel hören. Aktuell im Player: ![]() Daraus Madernas Streichquartett ein ca. 15 Minuten dauerndes sehr ruhiges serielles Werk. MFG Günther |
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