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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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op111
Moderator |
#13186 erstellt: 07. Jul 2014, 22:16 | |||
Pigpreast
Inventar |
#13187 erstellt: 07. Jul 2014, 23:03 | |||
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op111
Moderator |
#13188 erstellt: 08. Jul 2014, 06:54 | |||
Ein "Klassiker", den ich aus unbegreiflichen Gründen weder als LP noch als CD besitze. |
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arnaoutchot
Moderator |
#13189 erstellt: 08. Jul 2014, 08:29 | |||
Na dann aber mal los ... wirklich ein Klassiker ! Für diese Box wurden die Aufnahmen nochmals sanft remastert und in den Original-LP-Zusammenstellungen restauriert, klingen auch recht ordentlich für ihr Alter. Da ist auch das Prokofiev #5 mit enthalten, das ich ebenfalls sehr gut finde. |
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Klassikkonsument
Inventar |
#13190 erstellt: 08. Jul 2014, 14:27 | |||
Frederic Chopin (1810-1849): Klaviersonate Nr. 3 h-moll Nikolai Demidenko, (Hyperion, 1993). Paul Hindemith (1895-1963): - Kammermusiken Nr.1 & 2 - Sonate op. 11 Nr. 6 für Violine solo - Sonate für 10 Instrumente (Fragment 1917) Lars Vogt (Klavier), Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado; Christian Tetzlaff (Violine); Solisten vom Heimbach Musikfestival (EMI, 1996 / 1999 / 2001). |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#13191 erstellt: 08. Jul 2014, 18:29 | |||
op111
Moderator |
#13192 erstellt: 08. Jul 2014, 20:35 | |||
op111
Moderator |
#13193 erstellt: 08. Jul 2014, 20:36 | |||
op111
Moderator |
#13194 erstellt: 08. Jul 2014, 20:37 | |||
[Beitrag von op111 am 08. Jul 2014, 20:39 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#13195 erstellt: 08. Jul 2014, 20:39 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#13196 erstellt: 09. Jul 2014, 07:43 | |||
Hast Du die alle drei gleichzeitig gehört, wie die Posting Uhrzeiten nahelegen ? Wohl um Fussball zu übertönen, oder ? Darauf deutet dann auch Dein "Hekla"-Finale hin ... |
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op111
Moderator |
#13197 erstellt: 09. Jul 2014, 07:55 | |||
Nacheinander - ein Sacre dauert ja nur knapp 35 min. Hekla hat dann auch das Feuerwerk und die Böller übertönt. Erstaunlich wie pegelfest die Klein und Hummel Monitore sind - dabei blitzte die Protection-LED nicht ein einziges Mal auf. |
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op111
Moderator |
#13198 erstellt: 09. Jul 2014, 10:56 | |||
Klassikkonsument
Inventar |
#13199 erstellt: 09. Jul 2014, 18:58 | |||
superxross
Stammgast |
#13200 erstellt: 09. Jul 2014, 19:36 | |||
na ARTE..... currentzis kann sich warm anziehen.... lg, armin [Beitrag von superxross am 09. Jul 2014, 19:36 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#13201 erstellt: 09. Jul 2014, 22:18 | |||
... ist in Perm auch oft nötig. |
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op111
Moderator |
#13202 erstellt: 09. Jul 2014, 22:22 | |||
Leider nicht, die 80 Minuten reichen nur bis Kassel. |
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FabianJ
Inventar |
#13203 erstellt: 10. Jul 2014, 15:56 | |||
Terry Riley (* 1935) G Song Kronos Quartet: David Harrington (Violine), John Sherba (Violine), Hank Dutt (Viola), Joan Jeanrenaud (Violoncello) Ein angenehmes, entspanntes Stück. Das kann ich mir auch bei der derzeitigen Hitze noch gut anhören. Es sagt mir mehr zu als das dem Album den Titel gebende „Cadenza on a Night Plain". Mal schauen wann die Wayne Siegel-Scheibe hier eintrudeln wird. Nun ja, eilt ja nicht. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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op111
Moderator |
#13204 erstellt: 10. Jul 2014, 16:52 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#13205 erstellt: 10. Jul 2014, 18:30 | |||
Kommt mir irgendwie bekannt vor, die Platte ... freut mich, dass sie Dir gefällt. So, jetzt kommt's dicke. Heute sind die kompletten 555 Scarlatti-Sonaten von Scott Ross hier eingetroffen, 34 CDs !!! Weil das noch nicht genug ist, fielen mir heute zufällig im Second Hand noch zwei Scarlatti-Aufnahmen von Pierre Hantai in die Hand; naja, dachte ich, ist jetzt auch schon egal, nimmste mal mit, da hat man was zu vergleichen. Also lief jetzt erst Hantai Vol. 1, bin leicht begeistert, klares und nicht beschönigendes Spiel, kristallklar und voluminös aufgenommen. Referenzverdächtig ! Die kompositorische Vielfalt der Sonaten ist beachtlich, werde mich nun in die Ross-Welt einarbeiten ... und ja: Ich weiss, dass ich nicht mehr ganz normal bin ... [Beitrag von arnaoutchot am 10. Jul 2014, 19:21 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#13206 erstellt: 10. Jul 2014, 20:05 | |||
Ach was. Du musst nur die richtige Vergleichsgruppe heranziehen, dann wirkt alles normal! Also für mich persönlich steht und fällt Cembalomusik mit dem Klang des Gerätes. Es gibt Cembali, die klingen wirklich schön, aber auf welche deren Geräusche zum Weglaufen animieren. Musik für Solo-Cembalo höre ich mir aber nur selten an. Derzeit lausche ich folgender Musik: Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73 Borodin-Quartett: Rostislav Dubinsky (1. Violine), Jaroslav Alexandrov (2. Violine), Dmitri Schebalin (Bratsche), Walentin Alexandrowitsch Berlinski (Violoncello) |
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Pigpreast
Inventar |
#13207 erstellt: 10. Jul 2014, 20:07 | |||
Kreisler_jun.
Inventar |
#13208 erstellt: 10. Jul 2014, 20:27 | |||
Verstehe ich das richtig, dass Du sozusagen von Null (oder einer) Scarlatti-Sonate auf die Komplettbox gesprungen bist ??! Ich schätze ja Scarlatti durchaus, aber dachte eigentlich ich wäre mit der Auswahl (viele Überlappungen), die ich auf ca. 10 CDs (davon 7 modernes Klavier) habe, ausreichend versorgt... |
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arnaoutchot
Moderator |
#13209 erstellt: 10. Jul 2014, 20:34 | |||
Ja, mehr oder weniger. Wie gesagt, ein paar verstreute Cembalo-Sonaten habe ich sicherlich, und drei komplette CDs mit Piano-Darbietungen (Horowitz, Pogorelich, Yim Wan), EDIT: und Gustav Leonhardt habe ich mit einer kompletten CD in der Jublilee Edition . Jetzt hab ich jedenfalls Ross komplett und Hantai Vols 1 & 2. Bislang finde ich es sehr unterhaltsam ... [Beitrag von arnaoutchot am 10. Jul 2014, 20:38 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#13210 erstellt: 10. Jul 2014, 21:46 | |||
Noch mal vielen Dank für das Schnäppchen im perfekt neuwertigen Zustand! Mittlerweile habe ich fast alle Aufführungsversionen der 10. |
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op111
Moderator |
#13211 erstellt: 10. Jul 2014, 21:50 | |||
Hüb'
Moderator |
#13212 erstellt: 11. Jul 2014, 06:00 | |||
Pigpreast
Inventar |
#13213 erstellt: 11. Jul 2014, 08:03 | |||
op111
Moderator |
#13214 erstellt: 11. Jul 2014, 08:10 | |||
Zu Nielsens Sinfonien bekomme ich seit Jahren keinen Zugang, mit der 4. hast du dir noch den am wenigsten sperrigen Brocken ausgesucht. |
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Pigpreast
Inventar |
#13215 erstellt: 11. Jul 2014, 22:19 | |||
Ich höre auch die anderen Nielsen-Sinfonien gerne (insbesondere 1 - 3). Die Vierte ist mir aber die liebste. Gar nicht mal wegen der geringen Sperrigkeit, sondern weil ich sie am abwechslungsreichsten finde. Vor allem finde ich sie am mitreißendsten, möglicherweise auch wegen der leicht effekthascherischen "Paukenduelle". Jetzt: Grieg, Liszt - Klavierkonzerte - Andsnes, Bergen Philharmonic Orchestra |
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Klassikkonsument
Inventar |
#13216 erstellt: 12. Jul 2014, 06:55 | |||
Jetzt mal im Interpretationsvergleich: Die ersten beiden Sätze von Dmitri Schostakowitschs 1. Sinfonie op. 10. Zunächst RSO Leipzig, Siegfried Stöckigt (Klavier), György Garay (Violine), Herbert Kegel (VEB Deutsche Schallplatten / edel Classics, 1962). Dann über Youtube mit Kirill Kondrashin und dem USSR State SO aus 1951: 'https://www.youtube.com/watch?v=H3ECnJDghfQ Wirkt auf mich so als hätte Mahler ne Sinfonietta geschrieben. Klar wirkt das vor allem erstmal locker, leicht, elegant. Dann gibt es aber auch tiefe Blechbläser, rasche Tempiwechsel, überhaupt etwas collagenhaftes und chaotische Ausbrüche, die mich an Mahlers 3. erinnern. Also vielleicht doch nicht ein zwar achtbarer, aber vergleichsweise harmloser Erstling eines ziemlich jungen Komponisten? Es gibt durchaus geheimnisvolle Momente, weshalb ich mich frage, ob diese Musik nicht "tiefer" bzw. anspruchsvoller als z.B. die ersten beiden Kammermusiken von Hindemith, die mir auch sehr gefallen. Da werde ich jedenfalls auch nochmal vergleichen. Die Standardempfehlung Kondrashin klingt insgesamt "dreckiger" und fetziger als Kegel, aber ist aufnahmetechnisch schwächer (keine Schande, für 1951 ok und für mich soweit anhörbar). Aber die tiefen Blechbläser, überhaupt die Instrumentierung und Details kommen nicht so deutlich rüber. Kegel dagegen klingt (allerdings über meine nicht gerade hervorragenden Kopfhörer) für 1962 sehr gut; ich hätte ein späteres Aufnahmedatum vermutet. Die ersten Male wirkte die Kegel-Aufnahme auf mich saturiert und gepflegt, aber ich glaube, ich sollte ihr noch mehr Zeit geben. Jedenfalls scheint mir der Charakter der Musik durchaus rüberzukommen. Vielleicht schneidet Kegel gegenüber dem anscheinenden "Wunder Kondrashin", das ja vielen als unangefochtene Schostakowitsch-Referenz gilt, doch nicht so schlecht ab. |
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Ozone
Inventar |
#13217 erstellt: 12. Jul 2014, 07:13 | |||
op111
Moderator |
#13218 erstellt: 12. Jul 2014, 11:41 | |||
@Ozone Sagt das Beiheft was dazu ob es eine original Mehrkanal-Aufnahme ist oder wurde sie evtl. per Audio-Plugin z.B. "Penteo" synthetisch erzeugt? |
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op111
Moderator |
#13219 erstellt: 12. Jul 2014, 11:43 | |||
FabianJ
Inventar |
#13220 erstellt: 12. Jul 2014, 11:48 | |||
Heute mal Musik aus dem Land der WM-Sieger. Alberto Ginastera (1916-1983) Panambí, op. 1 London Symphony Orchestra - Dirigentin: Gisèle Ben-Dor Das ist so eine Art südamerikanisches Sacre. Das Ballet handelt statt von heidnischen Ritualen im Russland vor der Christianisierung von südamerikanischen Ureinwohnern. Der stilistische Einfluss Bartóks und Strawinskis scheint offensichtlich, aber auch wenn es vielleicht nicht ganz so genial ist wie „Le sacre du printemps" oder „Der wunderbare Mandarin", so macht es mir doch eine Menge Spaß das anzuhören. Neben den lauten und wilden Abschnitten enthält Panambí auch so einige ruhige, teils lyrische, teils verspielte Stellen, welche bei dieser Aufnahme auch schön ausgekostet werden. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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arnaoutchot
Moderator |
#13221 erstellt: 12. Jul 2014, 12:48 | |||
Die Barenboim-Aufnahmen sind aus Mitte der Siebziger, es könnten sogar Original-Quadro-Tapes vorliegen, aber die von Ozone gezeigte SACD ist ohnehin nur Stereo. Aber klanglich ist Barenboim ganz gut, wenngleich die Orgel - wie bei so vielen Aufnahmen der Orgelsymphonie - nachträglich aufgenommen wurde. Wer eine Live-Aufnahme MIT subsonischer Orgel, bei der die Hosenbeine schlottern, in Mehrkanal hören will, sollte hier bei Eschenbach zugreifen. Die Orgel in der Verizon Hall ist eine der grössten Orgeln der Welt.
Ja, das stimmt, so kam mir das auch immer vor. Da gibt es auch noch eine ganz nette klassische Aufnahme mit Eugene Goossens und dem LSO, sogar als hochauflösende DVD in unkomprimiertem Master-Tape-Sound von Classic Records, da brennt die Luft ... |
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Pigpreast
Inventar |
#13222 erstellt: 13. Jul 2014, 14:53 | |||
EKBT
Stammgast |
#13223 erstellt: 13. Jul 2014, 18:46 | |||
op111
Moderator |
#13224 erstellt: 13. Jul 2014, 21:33 | |||
Die Sibelius-Box enthält seine beste Aufnahme der 4. Sinfonie. |
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op111
Moderator |
#13225 erstellt: 13. Jul 2014, 21:53 | |||
Pigpreast
Inventar |
#13226 erstellt: 14. Jul 2014, 10:55 | |||
EKBT
Stammgast |
#13227 erstellt: 14. Jul 2014, 21:55 | |||
op111
Moderator |
#13228 erstellt: 14. Jul 2014, 22:03 | |||
FabianJ
Inventar |
#13229 erstellt: 15. Jul 2014, 19:13 | |||
FabianJ
Inventar |
#13230 erstellt: 15. Jul 2014, 20:52 | |||
Bei der Bernstein-/NYPO-Aufnahme der Sinfonie finde ich die Einleitung des ersten Satzes etwas überzeugender. Dort hat diese Stelle so eine mysteriöse Stimmung, welche mir bei der Iván Fischer-Aufnahme so ein bisschen fehlt. Alles in allem gefällt mir diese Aufnahme jedoch gut, insbesondere der dritte Satz mit den mehrmals auftauchenden Straßenmusikanten. Klanglich ist sie ohnehin besser als Lennys 60er-Jahre-Einspielung. Zum Ausklang des Tages noch etwas Vokalpolyphonie: Pierre de la Rue (* um 1460, † 1518) Missa pro fidelibus defunctis Cappella Pratensis, Stratton Bull (Leitung) |
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op111
Moderator |
#13231 erstellt: 15. Jul 2014, 21:18 | |||
Heute ein Versuch mit verblasstem Kult: Jean Sibelius (1865-1957) Symphonie Nr. 2 Halle Orchestra, John Barbirolli Warner, ADD, 1966/1969 Toning.: Neville Boyling Der britische Kultdirigent und sein nicht sonderlich ebenmässig spielendes (Provinz-) Orchester. Schwer vorzustellen, daß diese Aufnahme einst als Referenzaufnahme bezeichnet wurde. Mit dem Klang, speziell der Klangbalance steht es auch nicht zum besten, vermutlich stand der Toningenieur auf verlorenem Posten. Wie sagt man im Mutterland dieser Aufnahmen: "Old aquaintences are best forgotten". RIP Sir John. [Beitrag von op111 am 15. Jul 2014, 21:19 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#13232 erstellt: 15. Jul 2014, 21:29 | |||
EKBT
Stammgast |
#13233 erstellt: 15. Jul 2014, 22:21 | |||
Hüb'
Moderator |
#13234 erstellt: 16. Jul 2014, 04:46 | |||
Hi, unspektakuläre, aber schöne Nischen-Produktion mit Musik von Friedrich Ernst Fesca : Symphonie Nr.1 + Ouvertüren op. 41 & op. 43; Ouvertüre "Omar und Leila" NDR Radiophilharmonie Hannover, Frank Beermann CPO, DDD, 2002
Danach starte ich mal wieder in einen Mahler-Zyklus: Bereits die 1. mit dem CSO erscheint mir sensationell gespielt und in überragender Klarheit dargeboten. Klanglich top, mit weiter Dynamik. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 16. Jul 2014, 05:04 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#13235 erstellt: 16. Jul 2014, 06:31 | |||
Hallo zusammen, Boulez' Mahlerzyklus hat für manchen Hörer eine wenig sozialverträgliche Dynamik. Im Bekanntenkreis zieht jemand ältere (analoge) Aufnahmen vor, da dort die Tonmeister notgedrungen bereits für eine stimmige Dynamikkompression gesorgt haben. Bei neueren Aufnahmen erschienen die leisen Passagen entweder blass und unplastisch oder man müsse dauernd den Lautstärkepegel korrigieren. Ein durchaus verständliches Argument. Dennoch möchte ich die bis ins extreme Fortissimo verzerungsfreien Digitalaufnahmen nicht gegen die älteren, in den oberen Stärkegraden hörbar verklirrten Aufnahmen eintauschen. |
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FabianJ
Inventar |
#13236 erstellt: 16. Jul 2014, 09:16 | |||
Anton Webern (1883-1945) Variationen für Orchester op. 30 Sächsische Staatskapelle Dresden - Dirigent: Giuseppe Sinopoli Das Stück habe ich mir jetzt schon diverse Male angehört und ich weiß immer noch nicht so recht was ich davon halten soll. Auch emotional löst dieses Stück bei mir gar nichts aus. Hm... *editier: Die Sinfonie op. 21 spricht mich da eher an. Diese Musik finde ich zwar ebenfalls eher verkopft, aber dennoch interessant zu hören. Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 16. Jul 2014, 12:21 bearbeitet] |
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