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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Klassikkonsument
Inventar |
#13136 erstellt: 26. Jun 2014, 19:06 | |||
Kann man so sehen, dass Schornsheims Instrument klimperig klingt, aber für mich funktioniert es. Denn das Hammerklavier geht nicht unter und wird mit Verve gespielt. Das Orchester mit modernen, aber "historisch informiert" gespielten Instrumenten klingt voll und farbig (nicht zuletzt auch wegen dem Hall in dieser Kirche), aber trotzdem auch recht transparent. Schön, dass in dem von mir verlinkten 2CD-Set sich mit Nr. 25 auch an ein wirklich fett sinfonisches Konzert gewagt wird. |
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FabianJ
Inventar |
#13137 erstellt: 26. Jun 2014, 20:51 | |||
Über 20 Stück? Und da hielt ich meine vier Aufnahmen von Sibelius' Violinkonzert schon für recht viel. Neben der CSO-Aufnahme mit Haitink habe ich lediglich die Aufnahme auf Bernsteins 60er-Jahre-Zyklus, kann also nicht großartig vergleichen. Ich hätte jedenfalls nicht damit gerechnet, dass sie mir dermaßen gefallen würde. editier: Wobei, bei Werken die man besonders schätzt ist eine zweistellige Anzahl Aufnahmen gar nicht so weit hergeholt. Ich sammele jetzt ja erst seit 5 oder 6 Jahren. Bei Werken die mir besonders liegen wie Schostakowitschs ersten Cellokonzert oder Sibelius' 5. Sinfonien dürfte ich bestimmt auch irgendwann an die 10er-Marke kommen... Hast du noch weitere Aufnahmen von Haitinks CSO-Zyklus. Ist die eine oder andere davon auch so gelungen? Derzeit höre ich mir noch einmal das Streichquartett von gestern an: Jean Sibelius (1865-1957) Streichquartett d-Moll op. 56 „Voces Intimae" Tempera-Quartett: Laura Vikman (1. Violine), Silva Koskela (2. Violine), Tiila Kangas (Bratsche), Ulla Lampela (Violoncello) Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 27. Jun 2014, 07:49 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#13138 erstellt: 27. Jun 2014, 07:25 | |||
Hallo, bei mir gab's kürzlich u. a. Enthalten sind zwei wirklich schon und anhörenswerte spätromantische Werke, die für meinen Geschmack schon ein Stück weit aus dem Wust der des veröffentlichten Klein- und Nischenmeister-Kompositionen herausragen. Insofern ein absolut dankenswerte Produktion - auch in klanglicher Hinsicht sehr gelungen -, die in einer Aufnahme auf der 5. Sinfonie Klughardts eine Fortsetzung fand: Sobald diese aus dem Hochpreissegment raus ist, werde ich hier sicher ebenfalls zuschlagen. Besprechung der 3. bei klassik.com Grüße Frank |
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Pigpreast
Inventar |
#13139 erstellt: 27. Jun 2014, 08:16 | |||
Ich weiß. Für beides gäbe es jedoch historische Begründungsansätze. Mit "üblich" wollte ich das nur von der zuvor erwähnten, eher als experimentell zu bezeichnden Sitzordnung abgrenzen. [Beitrag von Pigpreast am 27. Jun 2014, 08:17 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#13140 erstellt: 27. Jun 2014, 15:07 | |||
Gestern: Ludwig van Beethoven (1770-1827) Klaviersonaten Nr.30-32 Maurizio Pollini DGG, ADD, 1976-77, Toning.: Klaus Hiemann Seinerzeit mit dem "Deutschen Schallplattenpreis" und dem "Prix Mondial du Disque" ausgezeichnet. Unpathetische, flüssige Wiedergabe. Pollini inszeniert kein Drama sondern nimmt die Sonaten als absolute Musik. Freier, ausgewogener und schlanker Klavierklang ohne Hallnebel. Die Dynamik geht an die Grenzen des zum Aufnahmezeitpunkt Möglichen, was bei meinen LPs dazu führte, dass alle leisen Passagen sich kaum vom Oberflächengeräusch abhoben, alle Fortissimi unüberhörbar verzerrt klangen. Sorgfältiges Remastering. |
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op111
Moderator |
#13141 erstellt: 27. Jun 2014, 15:25 | |||
Deukalion
Inventar |
#13142 erstellt: 27. Jun 2014, 16:35 | |||
Klassikkonsument schrieb:
Ich glaube, Andreas Staier wäre nicht einverstanden damit, als "Schornsheims Schüler" bezeichnet zu werden! Die Rollenbeziehung war eher umgekehrt: Wenn ich mich richtig erinnere, hat die vier Jahre jüngere Christine Schornsheim Meisterkurse bei Staier besucht. Ansonsten sind beide auch scho noft als (glechberechtigte) Duo- Partner aufgetreten, wie man der Homepage von Christine Schornsheim entnehmen kann. Schönen Gruß Hartmut [Beitrag von Deukalion am 27. Jun 2014, 16:37 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
#13143 erstellt: 27. Jun 2014, 17:03 | |||
Ah, das war mir nicht klar. Jedenfalls ist es sicher interessant, sie bei Mozarts Klavierkonzert Nr. 17 zu vergleichen. |
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Deukalion
Inventar |
#13144 erstellt: 27. Jun 2014, 17:32 | |||
Mhmm, ich mache auch sehr gerne Interpretationsvergleiche. Sehe gerade, dass ich von Mozarts KK Nr. 17 zwar 4 verschiedene Interpretationen habe, aber alle nur mit modernem Flügel: Barenboim (LP- Box mit allen KK) Kirschnereit (CD- Box mit allen KK), Pires und Andsnes, wobei mir die letztgenannte z. Zt. am besten gefällt. Ich hab also noch gar keine Aufnahme von Nr. 17 auf historischen Instrumenten. Darum meine Frage: Welche Interpretation gefällt dir denn besser: Staier oder Schornsheim? Und kannst du kurz beschreiben, wie sich die beiden Interpretationen unterscheiden? Danke Hartmut |
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Klassikkonsument
Inventar |
#13145 erstellt: 27. Jun 2014, 17:49 | |||
Beide Aufnahmen habe ich wohl so 4, 5 Mal gehört. Ich brauche zum Kennenlernen eines Werks und auch einer Aufnahme recht lange. Ad hoc kann ich nicht mal sagen, welches Hammerklavier klimperiger klingt. edit: Und gerade vergleiche ich Andras Schiff und Arturo Benedetti Michelangeli bei Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466. [Beitrag von Klassikkonsument am 27. Jun 2014, 17:50 bearbeitet] |
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Deukalion
Inventar |
#13146 erstellt: 27. Jun 2014, 18:51 | |||
Hallo Klasikkonsument, klar, laß dir Zeit, wenn du Lust hast, kannst du ja mal gelegentlich von den Eindrücken deiner Hörvergleiche berichten! Schönen Abend H. Ich höre gerade: Kein bißchen Original-Klang- dünnblütig sondern eine warm klingende, hochdifferenzierte, Details der Instrumentation herausarbeitende Vollblut- Interpretation, die ich der von Harnoncourt, die ich ebenfalls besitze bei weitem vorziehe. Der Originalklang verleiht hier der Aufnahme interessante, in Interpretationen auf modernen Instrumenten (z. B. Consortium Classicum) bisher von mir nicht entdeckte Klangfarben und Details, wobei letztgenannte Interpretation (Dieter Klöcker und das Consortium Classicum) auch phantastisch ist. |
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FabianJ
Inventar |
#13147 erstellt: 28. Jun 2014, 08:32 | |||
arnaoutchot
Moderator |
#13148 erstellt: 29. Jun 2014, 18:01 | |||
Diese Aufnahme fiel mir heute mal wieder in die Hand und erinnerte mich, dass ich schon viel zu lange nicht mehr die Klavierwerke von Gabriel Fauré gehört habe, besonders seine sehr interessanten Nocturnes. Hervé Billauts "Recital" auf Lyrinx (SACD 2007) umfasst nur einige wenige, als Komplettaufnahme habe ich nur die beiden Naxos-CDs mit Jean Martin (die ich aber gar nicht so schlecht finde) ... gibt es hier zufällig noch Tipps ? [Beitrag von arnaoutchot am 29. Jun 2014, 18:06 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#13149 erstellt: 29. Jun 2014, 18:21 | |||
Upps, den Edit hab ich erst jetzt gesehen, sorry. Ich hab von Haitink noch die 3. mit dem Concertgebouw Orchestra von 1966 und die SACD mit dem CSO der 6. aus 2008. Insbesondere letztere - schwer zu glauben - kann trotz Mehrkanal-SACD der genannten CD mit der 3. mit dem CSO nicht das Wasser reichen. Die 3. mit dem Concertgebouw gilt als Klassiker, wird aber durch die 3. mit dem CSO weit übertroffen (klanglich aufgrund ihres Alters sowieso). Bei der 6. würde ich zB zu Fischer, Nott oder - wenn die Hammerschläge nicht so wichtig sind - zu Boulez greifen. Und zu Zahl der Aufnahmen: Da steht Dir ja noch einiges bevor. Im Rückblick kann ich auch nicht verstehen, wie ich zu 20 Aufnahmen der 3. komme (in der Tat habe ich rd. 150 Aufnahmen von Mahler-Symphonien ... ), aber irgendwie sammelt sich das bei Interesse an und man wird die nie wieder los. 20 ist aber gar noch nicht der Spitzenreiter, frag nicht nach Komplettaufnahmen der Beethoven-Klavierkonzerte ... |
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FabianJ
Inventar |
#13150 erstellt: 29. Jun 2014, 19:52 | |||
Bei Faurés Klavierwerken kann ich leider nicht großartig weiterhelfen, allerdings las ich öfter mal, dass die Aufnahmen von Germaine Thyssens-Valentin sehr gut sein sollen. Dies sind allerdings alte Mono-Aufnahmen aus den 50ern, genügen klanglich also keinen hohen Ansprüchen und sind zudem auch nicht gerade preiswert. Danke für die Tipps bezüglich Mahlers 6ter. Derzeit höre ich mir das an: Pēteris Vasks (geb. 1946) Dona nobis pacem Lettischer Radiochor - Sinfonietta Rīga (Orchester) - Dirigent: Sigvards Kļava Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 29. Jun 2014, 19:59 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#13151 erstellt: 30. Jun 2014, 13:05 | |||
FabianJ
Inventar |
#13152 erstellt: 30. Jun 2014, 15:41 | |||
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Streichquartett Nr. 2 A-Dur op. 68 Borodin-Quartett: Rostislav Dubinsky (1. Violine), Jaroslav Alexandrov (2. Violine), Dmitri Schebalin (Bratsche), Walentin Alexandrowitsch Berlinski (Violoncello) Die Streichquartette Schostakowitschs sind auch so eine Bildungslücke von mir, welche ich so langsam mal schließen möchte. Wie erwartet, gefallen mir die bisher gehörten ersten beiden Quartette sehr gut. Sein Klavierquintett, seine Klaviertrios sowie die Cello-/Bratschen-/Violinsonate kenne und schätze ich ja schon seit einer Weile, da hätte es mich eher überrascht, wenn ich mit seiner Streichquartett-Musik nichts anfangen können würde. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Klassikkonsument
Inventar |
#13153 erstellt: 30. Jun 2014, 17:50 | |||
Mit Haitinks alter Aufnahme von Mahlers 3. habe ich diese Sinfonie kennengelernt. Auf jeden Fall eine solide Einspielung, aber mittlerweile gibt es bessere. (Unglaublich: Gerade sehe ich, dass sie auf dem Marketplace neu für 1200€ angeboten wird.) Ich habe mir dann mal die Partitur aus der Bibliothek ausgeliehen, und sowohl Inbal (Denon, dann Brilliant) als auch Nagano (Teldec / Elatus / Apex; welche ich mir noch zulegte) sind im ersten Satz bei den dynamischen Abstufungen noch differenzierter. Auf der von arnaoutchot abgebildeten alten Concertgebouw-Doppel-CD ist dann noch eine ganz gute Aufnahme von Das Klagende Lied dabei, nur zweiteilig, also ohne das einleitende 'Waldmärchen' (eben Mahlers letzte Fassung). Andererseits gab es vom Klagenden Lied bei Erato / Elatus eine Aufnahme der ersten Fassung unter Naganos Leitung, die auch sehr gut ist. Haitinks neuere Aufnahme von Mahlers 3. würde mich aber auch noch interessieren. [Beitrag von Klassikkonsument am 30. Jun 2014, 18:02 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#13154 erstellt: 30. Jun 2014, 18:20 | |||
Die solltest Du unbedingt anhören, das lohnt sich. Ich bilde mir wie gesagt ein, einen gewissen Überblick an Aufnahmen der 3. zu haben , aber die neue Haitink ist mein Spitzenreiter ... Wenn ich keine vergessen habe, sind es 22 ... Nur mal aus eigener Neugier habe ich eine Übersicht gemacht, geordnet nach Aufnahmejahr: Kondrashin/Moscow PO - Melodiya 1961 Bernstein/NYPO - Sony 1961 Haitink/RCO - Philips 1966 Kubelik/SOdBR - audite 1967 Solti/CSO - Decca 1982 Inbal/RSO Frankfurt - Denon 1985 Bertini/Kölner RSO - EMI 1985 Bernstein/NYPO - DGG 1987 Rattle/City of Birmingham SO - EMI 1997 Abbado/BPO - DGG 1999 Boulez/VPO - DGG 2001 Tilson Thomas/SFSO - SFSO SACD 2002 Chailly/RCO - Decca 2003 (CD & SACD) Zander/PO - Telarc SACD 2003 Arming/New Japan Philh - fontec 2003 Mehta/Bay. Staatsorch - Farao SACD 2004 Macal/Czech PO - Exton Japan SACD 2005 Haitink/CSO - CSO Resound 2006 Zinman/Tonhalle Orch - BMG SACD 2006 Gergiev/LSO - LSO SACD 2008 Abbado/Lucerne FO - EuroArts BluRay 2007 Nott/Bamberger Symph - Tudor SACD 2011 |
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dktr_faust
Inventar |
#13155 erstellt: 30. Jun 2014, 20:06 | |||
Tigran Mansurian Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Streichorchester Patricia Kopatchinskaja, Anja Lechner, Amsterdam Sinfonietta (Candida Thompson) ECM, DDD, 2014 Das wird noch etwas dauern bis ich mit dem Stück "warm" geworden bin. Auf Grund der Frage eines einzelnen Herrn: Hallig ist die Aufnahme nicht Grüße |
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op111
Moderator |
#13156 erstellt: 30. Jun 2014, 20:28 | |||
Der einzelne Herr dankt! |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#13157 erstellt: 01. Jul 2014, 08:47 | |||
Schon witzig; ich habe soweit ich sehe Mahlers 3. 4mal, aber drei davon finden sich nicht in Arnautchots Fundus: Levine/RCA, Gielen/Hänssler, Nagano/Warner. Der einzige Überlapp ist Bernstein/NYPO/CBSony. |
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arnaoutchot
Moderator |
#13158 erstellt: 01. Jul 2014, 11:30 | |||
Wenn man die Basis mal mit vermutlich an die 100 Aufnahmen festlegt , kann das durchaus passieren. Levine ist mir bekannt, Gielen wurde schon oft als guter Zyklus erwähnt und Nagano hatte ich mW sogar mal da, aber musste ich angesichts der vielen Konkurrenten nicht behalten. Ich habe die Aufnahme aber als nicht schlecht in Erinnerung. Nun, ich bin jetzt auch sehr selektiv geworden ... |
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arnaoutchot
Moderator |
#13159 erstellt: 01. Jul 2014, 17:54 | |||
FabianJ
Inventar |
#13160 erstellt: 01. Jul 2014, 19:38 | |||
Adrian Willaert (1490-1562) Missa „Mente tota" à 6 Cinquecento: Terry Wey (Countertenor), Jakob Huppmann (Countertenor) - Tore Tom Denys (Tenor), Thomas Künne (Tenor) - Tim Scott Whiteley (Bariton) - Ulfried Staber (Bass) Nachdem mir Cinquecentos Silberscheibe mit dem Requiem von Jean Richafort so gut gefallen hat, war klar, dass ich mich auch für die anderen CDs dieses Ensembles interessiere. Nun also Musik von Adrian Willaert. BTW: Wer Totenmessen aus der Renaissance mag und dieses Werk noch nicht gehört hat, der sollte sich Richaforts Totenmesse unbedingt mal anhören. Ein tolles Werk von dem im letzten Jahrzehnt mindestens drei Aufnahmen erschienen sind. Neben der Aufnahme dieses Ensembles gibt es noch eine vom Huelgas Ensemble sowie von den King's Singers. (Seltsamerweise erschien keine der Aufnahmen auf SACD, obwohl sich das bei Vokalpolyphonie wohl anbieten würde...) Mit freundlichem Gruß Fabian |
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arnaoutchot
Moderator |
#13161 erstellt: 01. Jul 2014, 19:56 | |||
Na gut, bestellt. Das wird langsam teuer hier ... |
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FabianJ
Inventar |
#13162 erstellt: 01. Jul 2014, 20:01 | |||
Wem sagst du das, nach einer empfehlenswerten Aufnahme von Mahlers Erster wollte ich deshalb erst zu einem späteren Zeitpunkt fragen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#13163 erstellt: 01. Jul 2014, 20:24 | |||
Na gut, dann schau Dir das an wenn es Dir konveniert ...
Ich höre gerade Ockeghems Requiem von Deiner niederländischen Cappella Pratensis, sehr schön, klar und streng, wie ich es mag ... [Beitrag von arnaoutchot am 01. Jul 2014, 20:27 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#13164 erstellt: 02. Jul 2014, 14:25 | |||
Die Aufnahme ist in der Tat toll. Die ist auch ohne "Remaster" toll, obwohl man da ab und an ein paar "Schleier" über dem Klang vernimmt. Bernstein walzt die Symphony so wunderbar breit aus und zelebriert sie förmlich und die Hörner in der Einleitung des 2. Satzes reissen nur hier so wunderbar. Das müsste doch die Aufnahme sein, die in anderen Darbietungen noch seine (in verschiedenen Sprachen getrennt auf linkem und rechtem Kanal) gesprochene Erklärung zu der 5. enthält. ich erinnere mich noch: "bing, bing, bing, baaaang.... Drei G ein Es. Mehr nicht. Ein Kinderspiel. Jedem von uns hätte es einfallen können. Vielleicht." Gruß. Olaf |
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FabianJ
Inventar |
#13165 erstellt: 02. Jul 2014, 16:43 | |||
Da werde ich wohl bald eine Mahler-Aufnahme mehr haben. (Mit der 6ten aus Bamberg eigentlich 2.) Iván Fischer und das Budapest Festival Orchestra kannte ich bisher durch die Aufnahmen der letzten drei Dvořák-Sinfonien, wobei ich insbesondere die Siebte großartig fand. Nun bin ich mal gespannt ob sie auch den Titanen wuchten können. Jetzt höre ich mir etwas Musik von einem noch lebenden Komponisten an, was in den letzten Monaten gar nicht mehr so selten vorgekommen ist: Pēteris Vasks (geb. 1946) „Musica adventus" für Streichorchester Sinfonietta Rīga (Orchester) - Dirigent: Normunds Šnē Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 02. Jul 2014, 16:45 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#13166 erstellt: 03. Jul 2014, 06:21 | |||
Moin, mit den Sinfonien 1 und 2 kann ich nach wie vor recht wenig anfangen. 3 bis 5 gefallen mir jedoch sehr gut, aktuell insbesondere die "Schottische". Schade, dass BIS sich bei der Zusammenstellung dieser preisgünstigen Box nicht dazu entschließen konnte, die grundsätzlich als SACD vorliegenden Aufnahmen auch in diesem Format beizulegen (enthalten sind lediglich die normalen CDs). Ein Stück weit für mich überraschend sind die locker-leichten, vor Einfällen sprühenden Streichersinfonien, von denen es meines Wissens gar nicht so viele Aufnahmen gibt. Zu den Konzerten bin ich noch nicht durchgedrungen. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 05. Jul 2014, 12:29 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#13167 erstellt: 03. Jul 2014, 21:52 | |||
Soeben verklungen: Gabriel Fauré (1845-1924) Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 Jacqueline Eymar (Klavier), Günther Kehr (Violine), Erich Sichermann (Bratsche), Bernhard Braunholz (Violoncello) Wie auch das Klaviertrio, das zweite Klavierquartett und vor allem die Klavierquintette höre ich mir auch Faurés erstes Klavierquartett, seitdem ich es vor einigen Monaten zum ersten Mal hörte, immer gerne mal wieder an. Von den Interpreten dieser Aufnahmen hatte ich vorher noch nie etwas gehört, aber sie machen ihre Sache gut. Diese Musik hat gerade in den langsamen Sätzen eine oftmals melancholische, dabei aber niemals schwere Stimmung. Auch wenn sie selten wirklich dramatisch und schwer klingt, so bleibt sie doch immer interessant. Das erste Klavierquartett klingt deutlich weniger nach Melancholie als die anderen genannten Werke, sondern hat einen optimistischeren, frühlingshaften Ton. Mein Musikprogramm an diesem Abend begann mit einem Stück Vokalpolyphonie (Jean Richaforts Missa pro defunctis) und es wird nun mit einem solchen enden und zwar mit einer auf das Wesentliche zusammengedampften, polyphonen Fassung von Beethovens „Ode an die Freude". Mit freundlichem Gruß Fabian |
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op111
Moderator |
#13168 erstellt: 04. Jul 2014, 11:06 | |||
Hallo zusammen,
das geht mir auch so, insbes. die 2. , die ich schon im Konzert gehört habe, gehört für mich seit Jahren zu den quälend langweiligen Stücken, zu denen ich keinen Zugang finden kann.
Danke für den Tip. |
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op111
Moderator |
#13169 erstellt: 04. Jul 2014, 11:14 | |||
Hallo! Nach Fabians Posting gabe ich meine schon etwas verstaubte Brilliant-Box geöffnet und die Klavierquartette gehört. Gabriel Faure (1845-1924) Kammermusik Klavierquintette op. 89 & 115; Violinsonaten Nr. 1 & 2; Cellosonaten Nr. 1 & 2; Streichquartett op. 121; Elegie for Cello & Piano op. 24; Klaviertrio op. 120; Le Bonne chanson op. 61 für Gesang, Streichquartett, Kontrabass, Klavier; Klavierquartett op. 15 & 45 Thomas Igloi, Clifford Benson, Krysia Osostowicz, Susan Tomes, Sarah Walker, Nash Ensemble, Quintetto Faure di Roma, Ames Klavierquartett, Amati Quartett Brilliant, ADD/DDD, 1975-1999 (Lizenzausgaben u.a. von Claves Hyperion u.a.) Die leicht "melancholische, dabei aber niemals schwere Stimmung" (Fabian) finde ich sehr berührend. Ich wundere mich ein wenig, warum ich diese CDs so lange nicht hehört habe. |
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FabianJ
Inventar |
#13170 erstellt: 05. Jul 2014, 12:16 | |||
Soeben gehört: Olivier Messiaen (1908-1992) Turangalîla-Sinfonie Solisten: Steven Osborne (Klavier), Cynthia Millar (Ondes Martenot) - Philharmonisches Orchester Bergen, Juanjo Mena (Dirigent) Als ich diese Aufnahme vor einigen Monaten zum ersten Mal hörte, da hatte sie mir so gar nicht gefallen. Daran hat sich auch beim zweiten Anlauf nichts geändert. Es sind ein paar interessante Klangfarben und Geräusche zu hören, aber diese Musik spricht mich überhaupt nicht an. Das dürfte allerdings eher am Werk als an der Aufnahme oder der Interpetation liegen. Auch der Klang der Scheibe ist gut, aber was nützt das wenn einem die Musik so gar nichts sagt? Mit freundlichem Gruß Fabian |
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dktr_faust
Inventar |
#13171 erstellt: 05. Jul 2014, 17:40 | |||
Joseph Martin Kraus Begräbniskantate für Gustav III. Lorianna Castellano (Sopran), Hanna Husáhr (Sopran), Krystian Adam (Tenor), Johannes Schendel (Bass) l'arte del mondo, RIAS Kammerchor, Werner Ehrhardt Deutsche Harmonia Mundi, DDD, 2012 Da treffendste Beschreibung kommt von Carl Jonas Love Almqvist:
Grüße |
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Pigpreast
Inventar |
#13172 erstellt: 05. Jul 2014, 21:27 | |||
FabianJ
Inventar |
#13173 erstellt: 06. Jul 2014, 10:30 | |||
Mit dem „Quartett für das Ende der Zeit", welches ich mir vorhin bei YT anhörte, kann ich schon mehr anfangen als mit der Turangalîla-Sinfonie. Messiaen hat also auch für mich genießbare Musik geschrieben. Im Moment läuft bei mir gerade: Alberto Ginastera (1916-1983) Cellokonzert Nr. 2 op. 50 Mark Kosower (Violoncello), Bamberger Symphoniker, Lothar Zagrosek (Dirigent) Mit freundlichem Gruß Fabian |
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op111
Moderator |
#13174 erstellt: 06. Jul 2014, 11:06 | |||
Hallo zusammen, die Turangalîla-Sinfonie höre ich nicht gern, wirklich beeindruckend finde ich dagegen das Spätwerk Olivier Messiaens: Eclairs sur l'au-Dela Das trotz großer Besetzung (ca. 120) nicht so fett wie T. , sondern eher durchsichtig-kammermusikalisch instrumentiert ist. Man sollte es vielleicht einmal in einer Live-Aufführung auf einem guten Hörplatz (bis Reihe 12) erlebt haben. Mir gefällt Chungs Aufnahme am besten, die es z.Z. nur in dieser Box gibt: Opera Bastille Orchestra, Myung-Whun Chung DG/Universal Sehr gut auch: SWR Sinfonieorchester, S. Cambreling Hänssler, DDD, 02 Wenn man nicht ständig per Lautstärkesteller Schadensbegrenzung treiben möchte, empfiehlt sich ein Hörraum mit sehr geringem Hintergrundgeräusch und guter Schalldämmung. (klangneutrale, breitbandige und pegelfeste Lautsprecher vorausgesetzt) [Beitrag von op111 am 06. Jul 2014, 11:10 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#13175 erstellt: 06. Jul 2014, 11:32 | |||
Ich finde die Turangalila-Symphonie eigentlich ganz lustig, in ihrer Verbindung von Bombast, Atonalität und Kitsch. Es gibt auch eine Mehrkanal-SACD davon mit Riccardo Chailly und dem Concertgebouw. Ansonsten Zustimmung zu Franz, "Eclairs sur l'au-dela" ist ein beeindruckendes Stück, ich hab auch den Myung-Whun Chung in der Messiaen-Komplettbox von DGG. Diese hervorragende Box ist übrigens nach langer Zeit wieder lieferbar, allerdings angeblich auch limitiert, insofern rate ich Interessierten zum Zugreifen. Bei mir hier gerade Domenico Scarlatti, hab im Auto auf Bayern 4 zufällig die sehr schöne Sonate Kirkpatrick 208 gehört, die Scott Ross als die eine Sonate bezeichnete, die er wählen würde, wenn er aus seinen immerhin 555 aufgenommenen Sonaten eine einzige aussuschen müsse. Diese Sonate habe ich natürlich - vermutlich - nicht, wie ich nach gerade erfolgter Recherche feststellen musste. Hab eigentlich gar nichts von Scarlatti auf Cembalo, nur zwei Klavieraufnahmen von Horowitz und Yim Wan, einer chinesischen Pianistin. Den Horowitz höre ich gerade mal wieder, aber finde das - möglicherweise auch meinem tagesaktuellen Geschmack entsprechend - etwas maniriert und unpassend für den Flügel. |
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arnaoutchot
Moderator |
#13176 erstellt: 06. Jul 2014, 11:46 | |||
Nochmals eine Frage zu dieser hier: Die 5CDs mit der Kammermusik sind - wenn ich das richtig sehe - auch komplett in der grösseren Fauré-Edition enthalten, die nur wenig teurer ist ? |
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op111
Moderator |
#13177 erstellt: 06. Jul 2014, 11:59 | |||
Die bei jpc gelisteten Spielzeiten weichen z.T. so erheblich (nicht nur die üblichen 2s) voneinander ab, daß es sich nicht um dieselben Aufnahmen handeln sollte. [Beitrag von op111 am 06. Jul 2014, 12:00 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#13178 erstellt: 06. Jul 2014, 12:11 | |||
Nach einer Empfehlung aus englischsprachigen Medien: Hector Berlioz (1803-1869) Symphonie "Harold in Italien" +Ballettmusik aus "Les Troyens" Tabea Zimmermann, London Symphony Orchestra, Colin Davis LSO, DDD, 03 Ton: Tony Faulkner Klanglich schon einmal eine Enttäuschung - "holzig" unbrillanter, enger, mittenbetonter Klang, die Viola steht in Überkompensation des üblichen Fehlers teilweise zu weit im Hintergrund. Klingt wie eine hastig improvisierte (Rundfunk)Liveaufnahme, bei der nicht genügend Zeit zu korrekten Mikrofonjustage blieb. Laut classicstoday die bestklingende Aufnahme der LSO-Berlioz-Serie. |
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arnaoutchot
Moderator |
#13179 erstellt: 06. Jul 2014, 15:02 | |||
Hmm, den Berlioz kenne ich nicht, aber von den Mehrkanal-SACDs klangen viele bescheiden .... Hier Blu Ray - Dvorak - Symphonies No. 7 & 8 - Marin Alsop/Baltimore SO - Naxos 2009. Breite und wohlkingende Performance. Die 7. könnte man sicherlich noch etwas dunkler und dramatrischer gestalten. |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#13180 erstellt: 07. Jul 2014, 09:39 | |||
Die Fauré-Boxen überlappen sich, aber nicht vollständig. Die Klavierquartette und Quintette sind in der älteren Kammermusikbox unterschiedliche Aufnahmen (in der großen sind es ältere Vox-Aufnahmen mit Jacqueline Eymar), die Violinsonaten sind in beiden die gleichen (Ex-Domus-Pianistin Susan Tomes + Krysia Osostowicz). [Beitrag von Kreisler_jun. am 07. Jul 2014, 09:42 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#13181 erstellt: 07. Jul 2014, 11:26 | |||
Am Wochenende: Gustav Mahler Symphonien Nr. 3 und 4 div. Elsie Morison Sopran (Nr. 4) Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks & Chor (3) Rafael Kubelik DG aus Auffällig (neben dem leisen Bassbereich) für mich vor allem, wie wenig man damals mit der Musik Mahlers und deren Dynamik vertraut war. Da wird z.B. hörbar und etwas unsensibel kurz vor dem fortissimo eilig der Pegel zurückgenommen, um krasse Übersteuerungen zu vermeiden. |
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op111
Moderator |
#13182 erstellt: 07. Jul 2014, 15:07 | |||
Gerade im Player: Oystein Baadsvik - 20th Century Tuba Concertos Vaughan Williams: Tubakonzert +Arutiunian: Tubakonzert +Lundquist: Landscape für Tuba, Klavier & Streichorchester +Williams: Tubakonzert Oystein Baadsvik. Tuba Singapore SO Anne Manson BIS, DDD, 2006 Im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. |
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op111
Moderator |
#13183 erstellt: 07. Jul 2014, 16:00 | |||
op111
Moderator |
#13184 erstellt: 07. Jul 2014, 18:04 | |||
Cesar Franck (1822-1890) Symphonie d-moll u.a. Boston Symphony Orchestra, Charles Münch RCA, ADD, 11.03.1957 A.: Lewis Layton Temperamentvolle Wiedergabe der Sinfonie, ein großartig gestalteter 2 Satz. Legendäre RCA Aufnahme, die oftmals in HiFi-Magzinen als audiophil bezeichnet wird. Leider ist sie alles andere als das. Geringe Dynamik. Alle Lautstärkegrade oberhalb des forte übersteuert und schon fast grausam verzerrt. Frühes Ping-Pong-Stereo weit unterhalb des Niveaus, das in Europa Decca und EMI bereits erreicht hatten. Keine ernstzunehmende Alternative zur legendären Monteux-Aufnahme, Furtwängler oder (in unendlich besserem Klang) Giulini [Beitrag von op111 am 07. Jul 2014, 18:06 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#13185 erstellt: 07. Jul 2014, 20:11 | |||
Vielen Dank für die CD-Hinweise bezüglich Olivier Messiaen, aber das was ich bisher von ihm gehört habe hat mich noch nicht so begeistern können, dass ich mich jetzt mit CD-Boxen eindecken müsste. Gegenwärtig ist mein Interesse an anderer Musik einfach höher. Ich werde aber wohl ab und zu mal bei YouTube oder Spotify in das eine oder andere Werk hereinhören. „Eclairs sur l'au-Dela" steht da schon einmal weit oben auf der Liste. Zur Zeit läuft bei mir: Pēteris Vasks (geb. 1946) Missa Lettischer Radiochor - Sinfonietta Rīga (Orchester) - Dirigent: Sigvards Kļava Mit freundlichem Gruß Fabian |
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op111
Moderator |
#13186 erstellt: 07. Jul 2014, 22:16 | |||
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