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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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crim63
Inventar |
#16674 erstellt: 12. Dez 2016, 19:46 | |
Hallo ! Ich lese ja bei Euch immer mal mit und was lange Währt wird Gut. Die Hansjörg Albrecht CD hatte jemand von Euch vor einigen Monaten vorgestellt, ich weiß jetzt nicht mehr wer es war aber Dank an Dich. Ich hatte sie seit damals in Korb bei JPC und nun ergab sich die Gelegenheit mit ein paar Zappa Scheiben zu zugreifen. Hab sie mir vorhin angehört und ich bin erstaunt was man aus einer Orgel für einen Klangteppich herausholen kann. Der klare präzise Tiefgang als ein Bsp. das hätte ich einer Orgel gar nicht zugetraut oder hab es so noch nie gehört. Albrecht braucht sich mit seiner Adaption z.B. der Bilder einer Ausstellung nicht hinter Tomita oder Emerson Lake und Palmer verstecken. Hab am Amp den Pro Logic Decoder auf Kathedral gestellt und ab gings, das klingt gewaltig. Eine gute Empfehlung diese Scheibe für den der die Orgel mag. Hansjörg Albrecht / Pictures from Russia / 2008 / Oehms Classics / OC 632 Gruß Maik |
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op111
Moderator |
#16675 erstellt: 13. Dez 2016, 16:38 | |
Hallo Maik, die CD ist großartig, arnaoutchot hat sie am 01.09.2016 vorgestellt und ich am 01.12.2014. In der Kritik kam sie zum Teil schlecht weg, weil manche Kritiker Orgelbearbeitungen absolut nicht mögen. Viel Spaß damit. Die hier macht auch Freude: Richard Wagner (1813-1883) Der Ring - Eine Orgeltranskription (inkl.Sampler und Oehms-Gesamtkatalog 2016) Ein Querschnitt durch Wagners "Ring des Nibelungen" in einem Arrangement für 2 Orgeln. Rheingold-Vorspiel; Walhallaszene; Walkürenritt; Waldweben aus Siegfried; Trauermarsch aus Götterdämmerung; Brünnhildes Abschied Hansjörg Albrecht / Große Orgel & Chororgel St. Nikolai Kiel Oehms, DDD, 2005 |
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crim63
Inventar |
#16676 erstellt: 13. Dez 2016, 19:47 | |
Hallo ! @op111, Danke die werde ich mir auch mit vormerken, kann wieder dauern aber............. Bei Dir und arnaoutchot hätte ich mir fast Denken müssen das Ihr Spezi's dahinter steckt ! Gruß Maik PS: ich muß auch wieder mal mehr Klassik hören, noch so viele ungehörte Platten stehen hier im Regal. |
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Hörbert
Inventar |
#16677 erstellt: 13. Dez 2016, 20:24 | |
Hallo! Aktuell via NAS: Daraus das 2.Streichquartett, das Werk hat Anklänge an den späten Bartok und den frühen Ligeti, -stellenweise klingt es so wie ich mir eine serielle Komponierweise bei Bartok vorgestellt hätte-. Das heißt aber nicht das Erb keine durchaus eigenständige Musiksprache an den Tag gelegt hätte sondern ist eher ein Lehrstück inwieweit sich der Ausdruckswille die Methode unterordnen kann. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 13. Dez 2016, 20:25 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#16678 erstellt: 13. Dez 2016, 22:22 | |
Aha, ich dachte doch schon, dass mir diese Platte bekannt vorkam ... Den Wagner - Ring hab ich glaube ich auch und gut in Erinnerung. Hier aber auch noch was gehört: Mozart - Violinkonzerte No. 3 & 4, KV 216 & 218 - Julia Fischer, Netherlands Chamber Orchestra, Yakov Kreizberg - PentaTone SACD MCh 2005. Wenn auch die Konkurrenz an Aufnahmen hier bei mir erdrückend ist mit Giganten wie Stern/Szell, Oistrakh, Perlman/Levine und sogar Frau Mutter, so behauptet sich Julia Fischer gut. Sie hat ein biegsames Orchester hinter sich, in das sie gut integriert ist. Klanglich ist die PentaTone-Aufnahme ohnehin state of the art. [Beitrag von arnaoutchot am 13. Dez 2016, 22:47 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#16679 erstellt: 14. Dez 2016, 19:27 | |
Apropos Pentatone Johannes Brahms (1833-1897) Klavierquartett op. 25 (in der Bearbeitung von Schönberg) Schönberg: Begleitmusik zu einer Lichtspielszene Netherlands Philharmonic Orchestra, Marc Albrecht stereo/multichannel (Hybrid) Pentatone, DDD, 2014 Im Vergleich zur Konkurrenz (insbes. Rattle, Eschenbach ...) eine originelle, gemäßigte Version, die das Werk nicht zur Mahler-Sinfonie aufbläst. Davon profitieren nicht nur die Binnensätze, auch das Finale wird so nicht zur Karikatur eines ungarischen Operetten-Knallers. Sehr guter Klang, ein bisschen weniger Hall hätte nicht geschadet. |
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arnaoutchot
Moderator |
#16680 erstellt: 14. Dez 2016, 22:34 | |
Bei der Suche nach dem Klavierquartett op. 25, das ich - wie ich feststellen musste - weder für Quartett noch Orchester habe, stiess ich jedoch auf das hier: Brahms - String Quartet op. 51/1 - Version for String Orchestra & Schönberg - Verklärte Nacht - Version for String Orchestra - Amsterdam Sinfonietta/Candida Thompson - Channel Classics SACD MCh 2011. Hmm .. kann ich mich nicht erinnern ... vermutlich nur mal kurz gehört und dann in den Schrank geräumt. Ich leg sie mal auf den "Hörhaufen" ... |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16681 erstellt: 14. Dez 2016, 23:41 | |
Klassikkonsument
Inventar |
#16682 erstellt: 15. Dez 2016, 20:17 | |
driesvds-1
Stammgast |
#16683 erstellt: 18. Dez 2016, 20:29 | |
Hörbert
Inventar |
#16684 erstellt: 18. Dez 2016, 21:01 | |
op111
Moderator |
#16685 erstellt: 19. Dez 2016, 15:38 | |
Atemberaubend gute Aufnahme von Korngolds leider recht erfolgloser und weitgehend unbekannter Sinfonie Erich Wolfgang Korngold (1897-1957) Symphonie Fis-Dur op.40 (1951) +Viel Lärm um nichts op. 11 Orchestre Philharmonique de Strasbourg Marc Albrecht Pentatone, DDD, 2010 Ungekürzte Version. Hervorragender (voller, durchsichtiger) Klang. |
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EKBT
Stammgast |
#16686 erstellt: 20. Dez 2016, 20:43 | |
Hüb'
Moderator |
#16687 erstellt: 22. Dez 2016, 09:51 | |
Hallo zusammen, Hans Huber (1852-1921) Symphonien Nr. 1-8 Nr. 1 d-moll op. 63 "Tellsinfonie"; Nr. 2 e-moll op. 115 "Böcklin-Symphonie"; Nr. 3 C-Dur op. 134 "Heroische"; Nr. 4 A-Dur "Akademische" in Form eines Concerto grosso für Streicher, Klavier & Orgel; Nr. 5 F-Dur "Romantische" (Der Geiger von Gmünd); Nr. 6 A-Dur op. 134; Nr. 7 d-moll "Schweizerische"; Nr. 8 F-Dur für Orgel & Orchester + Simplicius-Ouvertüre; Eine Lustspiel-Ouvertüre op. 50; Serenade Nr. 1 op. 86 "Sommernächte" Schneeberger, Wächter, Stuttgart PO, Weigle Sterling, DDD, 1996-2002 5 CDs In den letzten Tagen hörte ich diese Gesamtaufnahme der Sinfonien von Hans Huber. In meinen Ohren sehr lohnende Musik, die sich zwar erst bei mehrmaligem Hören vollends erschließen dürfte, sich gleichwohl bereits beim Ersthören recht "süffig" in den Gehörgang ergießt. Einen Mangel an melodiösem Einfall mag ich nicht zu erkennen. Was Huber hier komponiert hat, erscheint mir sehr griffig und dürfte - zumindest nach mehrmaligem Hören - sogar Wiedererkennungswert haben. Was man ihm allerdings für mein Empfinden ankreiden kann, ist der seine sämtlichen Sinfonien durchziehende, leuchtend-heroische Gestus. Das klingt beinahe alles sehr strahlend und überwiegend positiv. Wikipedia schreibt dazu "die in den Sinfonien vorherrschenden patriotischen Elemente, die den nationalen Charakter unterstreichen, fehlen in den weitaus persönlicheren kammermusikalischen Arbeiten (...)". Das muss man schon mögen oder ausblenden können, zumal, wenn man für die Schweizer Nation nur sehr eingeschränkte Sympathien hegt... Wenn man sich mit dieser Charakterisierung anfreunden kann (oder sie so nicht empfindet), dann bleibt eine dennoch sehr hörenswerte Musik, die mich einmal mehr wundern lässt, warum es sich bei diesen Sterling-Produktionen um Erst- und im Katalog singuläre Aufnahmen handelt. Ebenso verwunderlich erscheint es mir, dass die sehr gut spielenden Stuttgarter Philharmoniker im Bereich von CD-Produktionen so wenig Beachtung erfahren. Sie erweisen sich in diesen Produktionen in meinen Ohren als sehr gut Anwälte der Huber'schen Musik und lassen an keiner Stelle den Wunsch nach Alternativen aufkommen. Letztgesagtes gilt ebenfalls für die Klangqualität der Aufzeichnungen, die, wenn zwar auch nicht explizit "audiophil", so dennoch sehr gut gelungen sind. Wer mit triumphal klingender Romantik mit Bruckner- und Strauss-Anklängen etwas anfangen kann, sollte unbedingt mal ein Ohr riskieren. Kauftipp! Viele Grüße Frank |
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EKBT
Stammgast |
#16688 erstellt: 22. Dez 2016, 20:46 | |
Hüb'
Moderator |
#16689 erstellt: 23. Dez 2016, 10:21 | |
Hallo zusammen, Wassilij Kalinnikoff (1866-1901) Symphonien Nr.1 & 2 Malaysian PO, Kees Bakels BIS, DDD, 2000 Grundsätzlich sind die Sinfonien 1 und 2 absolut hörenswerte, gelungene Kompositionen, die aber auf mich gar nicht einmal einen so zwingend "russischen" Eindruck hinterlassen. Die Erste macht auf mich den stärkeren Eindruck. Sie gefällt mir persönlich sogar besser als die meisten Sinfonien Tschaikowskys und bewegt sich - neutraler gesehen - zumindest auf dem Niveau dessen Sinfonien Nr. 1 bis 3 oder auch der sinfonischen Werke von Alexander Glasunow. Obwohl das aus meiner Sicht ansprechende, hörens- und wiederhörenswerte Musik ist, drängt sich mir beim Konsum der gezeigten CD nicht der Wunsch nach alternativen Sichtweisen auf. Bei diesen beiden Werken erscheint mir die Bakels-Einspielung aus Kuala Lumpur, da sehr gut musiziert und aufgenommen, als absolut ausreichend und befriedigend. Beide Sinfonien haben mir gefallen und sind aus meiner Sicht ein guter Kauf und eine lohnende Beschäftigung. Viele Grüße Frank |
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Martin2
Inventar |
#16690 erstellt: 23. Dez 2016, 11:11 | |
Hüb'
Moderator |
#16691 erstellt: 23. Dez 2016, 11:26 | |
Ja, die Aufnahme soll laut FonoForum ebenfalls sehr gelungen sein: 10 / 95: "Der jungverstorbene Wassilij Kalinnikoff war ein hochtalentierter Orchestrator zwischen Tschaikowsky und Borodin, mit mehr Feinschliff und weniger Originalität als letzterer. Wieder einmal musizieren die Ukrainer mit viel Elan und Schmelz." [Beitrag von Hüb' am 23. Dez 2016, 11:27 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#16692 erstellt: 23. Dez 2016, 13:16 | |
Ich habe den Kalinnikov übrigens gerade gehört. Leider hat die CD einen Fehler, der auch durch gründliches Waschen der CD nicht mehr behebbar ist. Ich weiß gar nicht warum, denn im allgemeinen behandele ich meine CDs pfleglich. Ich muß mir die CD noch mal nachbestellen. Ansonsten hörte ich dieses hier: Daraus hörte ich die CD mit der Altrhapsodie und der 2. Sinfonie. Ich bin sehr froh, mir diese Box geholt zu haben. Die Altrhapsodie ist sehr schön gespielt. Ich kann mich noch an die Aufnahme mit Klemperer erinnern, die sehr gut war, aber diese ist sicherlich genauso schön. |
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Pilotcutter
Administrator |
#16693 erstellt: 23. Dez 2016, 21:07 | |
'n Abend zusammen Ich bringe mir gerade die Mozart Bearbeitung des Händelschen Messias ihn einer recht guten Einspielung und Schallplattenaufnahme zu Gehör GF Händel - Messias Bearbeitung WA Mozart Chor und Orchester des ORF Wien Edith Mathis, Sopran; Birgit Finnilä, Alt; Peter Schreier, Tenor; Theo Adam, Bass Charles Mackerras Archiv Produktion, 1974 Mozart hat das Oratorium gekürzt, umbesetzt und die Orchestration gründlich verändert und es aus dem Barocken dem musikalischen Geschmack des seinerzeit fortschrittlichen Wien angepasst. Gottfried van Swieten hatte Mozart die Bearbeitung 1789 in Auftrag gegeben und auch den deutschen Text besorgt, und zwar aus Hamburg; dort war der ursprünglich englische Text den ein gewisser Charles Jennens für Händel aus dem Alten und Neuen Testament zusammengestellt hatte, von einem Christian Daniel Ebeling in Anlehnung an Klopstocks "Messias" ins Deutsche übersetzt worden. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 23. Dez 2016, 21:27 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#16694 erstellt: 25. Dez 2016, 16:10 | |
arnaoutchot
Moderator |
#16695 erstellt: 27. Dez 2016, 23:05 | |
Hier gerade diesen unvollständigen Sampler gehört ... Dvorak - Symphonien Nr. 5, 7, 8 & 9 - Istvan Kertesz / LSO - Decca 1963-67. Für mich schon immer der Referenzzyklus für Dvorak, auch klanglich sind die Aufnahmen durchaus beachtlich. Nachdem ich die anderen Symphonien nicht habe und das ganze jetzt neu remastert und auf BluRay in 24/96 enthalten ist, hab ich jetzt gerade vervollständigend zugeschlagen mit diesem hier. Die Originaltapes sollten durchaus noch Potential haben. Ich werde berichten. |
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Hörbert
Inventar |
#16696 erstellt: 28. Dez 2016, 19:22 | |
Hallo! Aktuell via NAS: Alexander Zemlinsky: " Der Geburtstag der Infantin." (Aufnahme 1984, Schwann) Gerd Abrecht/RSO-Berlin,RIAS-Kammerchor. Solisten: I.Nielsen/K.Riegel u.a. Leider kein Bild auffindbar. MFG Günther |
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Hüb'
Moderator |
#16697 erstellt: 28. Dez 2016, 20:05 | |
ParrotHH
Inventar |
#16698 erstellt: 28. Dez 2016, 21:29 | |
In den letzten Jahren habe ich mich ja beim "Neukauf" (alte Schallplatten) mehr auf den Rock und Pop konzentriert und dabei die aktuellen Aufnahmen im Klassikbereich ein wenig aus dem Auge verloren. So musste mich meine Freundin im Fnac in Strassburg auf die aktuelle Einspielung von Mozarts Don Giovanni durch Teodor Currentzis aufmerksam machen. Teodor Currentzis? Nie gehört! Dabei musste ich nun erfahren, dass er mit dem Don Giovanni seinen Zyklus der Da Ponte-Opern abschließt, mit dem er bereits für einige Furore gesorgt hat. Gut, dann muss ich das Pferd halt von hinten aufzäumen. Ob das nun meine neue Referenzeinspielung wird, kann ich noch nicht sagen. An sich gefällt es mir gut, wenn die Musik nicht einfach so hinplätschert, sondern mit Kontrasten und Ausrufezeichen aller Art gearbeitet wird. Davon macht Currentzis ausgiebig Gebrauch. Schon ganz am Anfang legt er sich bei in der Szene mit Don Giovanni, Donna Anna und dem Komtur mit dem Tempo mächtig ins Zeug, um nach dem Todesstoß praktisch eine Vollbremsung hinzulegen. Ob das nun nur ein hohler Effekt ist, oder damit tatsächlich für einen Augenblick eindrucksvoll die Zeit angehalten wird, habe ich für mich noch nicht entschieden. Aber damit ist schon am Anfang klar, auf was man sich hier einlässt. Auch sonst setzt Currentzis gerne eigene Akzente, die sogar mir es ermöglichen würden, diese Aufnahme blind zu erkennen, z. B. über eigene Verzierungen der Sänger in den Arien, oder über die Begleitung mit einem Fortepiano. Der Klang des Orchesters ist kraftvoll, die mich ein wenig an die Aufnahme unter Bertrand de Billy mit dem RSO Wien erinnert, beim Sängerensemble kenne ich keinen einzigen Namen, wiewohl es mir sehr gut gefällt. Ich muss mich wohl noch weiter reinhören. Parrot [Beitrag von ParrotHH am 28. Dez 2016, 21:31 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#16699 erstellt: 29. Dez 2016, 18:10 | |
Ich habe noch eine etwas ältere Ausgabe der Brilliant Box mit den gesammelten Werken. Heute hörte ich etwas Sinfonien, Volume 1, CD 7. Mir gefällt die Einspielung mit der Mozart Akademie Amsterdam unter Jap ter Linden sehr gut, gut gespielt mit einer gewissen Frische. Allerdings sind das nun nicht alles Meisterwerke. Ich finde die Sinfonien 24, 26 und KV 196 kann man durchaus mal hören, aber die 29. ist dann schon entschieden besser, die kannte ich schon als Kind, weil Fricsay sie neben der 39. eingespielt hat. Und auch die 32. läßt sich durchaus hören. |
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ParrotHH
Inventar |
#16700 erstellt: 29. Dez 2016, 19:14 | |
Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen... Mozarts Sinfonien gehen auch nicht so richtig an mich. Die von Haydn aber auch nicht. Die Brillant-Box ist natürlich ein "best buy"! Bei mir läuft zur Zeit: Johann Christan Bach La clemenza di Scipione Der "Londoner Bach" gefällt mir hervorragend. Einfallsreich und eingängig. Parrot |
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Hörbert
Inventar |
#16701 erstellt: 29. Dez 2016, 21:22 | |
FabianJ
Inventar |
#16702 erstellt: 30. Dez 2016, 10:55 | |
Antonín Dvořák (1841-1904) Streichquintett G-Dur op. 77 Scharoun Ensemble Berlin: Wolfram Brandl (1. Violine), Rachel Schmidt (2. Violine), Micha Afkham (Bratsche), Richard Duven (Violoncello), Peter Riegelbauer (Kontrabass) Aufnahme: Mai / Juni 2013, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Saal 3 Das gerade angehörte Streichquintett lernte ich über die Aufnahme auf diesem Album kennen. Es gefällt mir ausgesprochen gut. Noch stärker faszinieren mich jedoch die Bagatellen op. 47 mit der ungewöhnlichen Besetzung von zwei Violinen, einem Cello sowie einem Harmonium. Klanglich überzeugt mich diese CD ebenfalls. Von den drei darauf enthaltenen Werken kenne ich jeweils keine anderen Einspielungen, bin jedoch sehr angetan davon. Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 30. Dez 2016, 10:56 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
#16703 erstellt: 30. Dez 2016, 16:09 | |
arnaoutchot
Moderator |
#16704 erstellt: 30. Dez 2016, 19:59 | |
Hier ist die Dvorak-Box eingetroffen. Ich bin begeistert. In einem sehr schön gemachten stabilen Schuber befinden sich 9 CDs in Papphüllen, die mit den Original-LP-Covern der Decca SXL Veröffentlichungen bedruckt sind (sämtlich Bilder von Brueghel). Daneben gibt es das komplette Programm auf einer (1 !) High Fidelity Pure Audio BluRay mit knapp 12 Stunden Laufzeit in dts HD 24/96 Stereo. Wahrscheinlich ganz gut, dass man verzichtet hat, das künstlich auf Surround zu mischen. So stelle ich mir das bei solchen Veröffentlichungen vor, das ist neben Mehrkanal endlich mal eine sinnvolle Verwendung der gigantischen Speicherkapazitäten dieses Mediums. Zum genauen Inhalt klick the pic. Die bereits sehr gut klingenden Aufnahmen wurden 2016 nochmals in den Abbey Road Studios remastert. Ich teste gerade die 9. Symphonie (die kenne ich einfach am besten ), klanglich ist das detailliert, rund, dynamisch und dennoch warm, und lässt im Fall der 9. kaum mehr das Aufnahmedatum 1966 vermuten. Ich frage mich gerade, welche Dopplungen von Dvorak-Aufnahmen zu dieser Box überhaupt noch bei mir bleiben ... die bislang vorhandenen CDs von Kertesz habe ich alle schon aussortiert Nun, Ivan Fischer auf SACD darf noch bleiben, Fritz Reiner vielleicht auch, bei Dausgaard auf BIS bin ich mir schon nicht mehr so sicher. |
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Hörbert
Inventar |
#16705 erstellt: 31. Dez 2016, 07:54 | |
Martin2
Inventar |
#16706 erstellt: 31. Dez 2016, 12:20 | |
Daraus die Winterreise. Die Aufnahme von 1948. Eine frühe Tonbandaufnahme, die akzeptabel klingt. Und umso älter die Aufnahme, umso jünger klingt die Stimme des jungen Fischer Dieskaus. Das gilt für alle Aufnahmen in dieser Box, alles alte Aufnahmen, aber dann doch Tonbandaufnahmen und kein klangliches Elend aus der Schellackära, so daß alles in dieser Box für mich akzeptabel klingt. EDIT Übrigens ganz schön teuer geworden die Box. Früher kostete sie 10 Euro, jetzt 55 Euro. [Beitrag von Martin2 am 31. Dez 2016, 12:21 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#16707 erstellt: 01. Jan 2017, 01:38 | |
Diese CD ist bei mir auf dem Label "Silencio High Classics" erschienen, aber da sie dieselben Werke mit den selben Interpreten beinhaltet, nehme ich mal an, daß sie auch den selben Inhalt haben. Ich lege sie zu Sylvester immer wieder gerne auf, genau das richtige, um das neue Jahr zu beginnen. So, die Knallerei läßt jetzt aber langsam nach, und ich lege mich jetzt hin und hoffe, daß ich schöne Träume vom nächsten Jahr haben werde. |
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Hörbert
Inventar |
#16708 erstellt: 01. Jan 2017, 09:08 | |
op111
Moderator |
#16709 erstellt: 04. Jan 2017, 09:00 | |
Hallo Michael,
vielen Dank für deinen Beitrag. Kertesz 9. rangiert bei mir ebenfalls ganz oben (neben Szell/Cleveland). Fritz Reiner ist mir da zu nassforsch geradlinig (Toscanini lässt grüßen). Was der vorletzten Inkarnation der Kertesz-Aufnahmen klanglich fehlt, ist der ausgewogene Baß. Unterhalb 100Hz gehts wie mit einem 6dB/Oktave-Rumpelfilter bergab. Damit klingen vor allem die Kontrabässe schon ziemlich fundamentlos dünn. Hat man bei der Neuausgabe an der Stelle Verbesserungen erzielt? |
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op111
Moderator |
#16710 erstellt: 04. Jan 2017, 09:04 | |
Nachtrag: Ich sehe gerade, daß man mal wieder eine Sinfonie (die 2.) auf zwei CDs aufgeteilt hat. Angesichts des Luxuscharakters der Box eine sehr fragwürdige Entscheidung. |
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arnaoutchot
Moderator |
#16711 erstellt: 04. Jan 2017, 09:39 | |
Das kann ich nicht leugnen, allerdings spielt es bei der BluRay, die ich hier nahezu ausschliesslich hören werde, keine Rolle, da kannst Du sogar alle Sinfonien bruchlos hintereinander hören ... Zum Bass werde ich nochmals mit besonderem Augenmerk nachhören, bei der o.g. Testlauschung fiel mir nichts Negatives auf. |
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Hörbert
Inventar |
#16712 erstellt: 04. Jan 2017, 12:20 | |
Hallo! Aktuell im Player: Daraus "über" von Mark Andre für Klarinette, Orchester und live Elektronik. Das ist ein "Werk der leisen Töne", ähnlich wie einige der Werke von Salvatore Sciarrino. Wer nur die neue Musik der Seriellen Schulen u.ä. kennt wird von dieser Art der neuen Musik überrascht sein aber das ist eigentlich nur ein beliebiges Exponat der Musik der letzten 10 Jahre. M.E. auch für "Neue Musikmuffel" (sorry) möglicherweise hörenswert. MFG Günther |
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Hüb'
Moderator |
#16713 erstellt: 04. Jan 2017, 13:52 | |
Hallo, Mieczyslaw Weinberg (1919-1996) Symphonien Nr.1 & 7 Gothenburg Symphony Orchestra, Thord Svedlund Chandos, DDD, 2009 Super Audio CD Ich hörte vor einiger Zeit diese Weinberg-CD mit den Sinfonien Nr. 1 und 7. Mir haben diese beiden vergleichsweise frühen Sinfonien sehr gut gefallen, auch wenn Weinberg noch nicht so modern und mutig klingen mag, wie dann in seinen späteren Werken. Dennoch geht er bereits hier eigene Wege und findet zu einem sehr persönlichen Ausdruck, vielleicht orientiert an Mahler und Sibelius, neben (natürlich) DSch. Zu diesem lohnenden Eindruck tragen ganz sicher das wunderbare Spiel der Gothenburger und die stupend-klare Aufnahmetechnik bei. Die Notwendigkeit von Alternativen drängt sich somit keineswegs auf, auch wenn Wettbewerb hinsichtlich der 1. Sinfonie ausgerechnet auf dem eigenen Label droht, in Form der Aufnahme des National Polish RSO unter Leitung von Gabriel Chmura (dessen angedachte Gesamtaufnahme leider bisher nicht fortgeführt wurde und nach nur 3 Folgen "stecken blieb"). Vielleicht bildet diese CD sogar den perfekten Einstieg in Weinbergs Sinfonien. Jedenfalls liefert sie ein ganz starkes Plädoyer für diesen Komponisten. Viele Grüße Frank |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16714 erstellt: 05. Jan 2017, 18:55 | |
Zum 1. Todestag: Pierre Boulez - Le Marteau sans Maître Hier hat Boulez gezeigt, dass Schœnberg vielleicht doch nicht so "mort" ist wie polemischerweise von ihm ein paar Jahre zuvor in der Überschrift eines Aufsatzes behauptet. Klar, ein epochales Werk, weil hier der Serialismus mit der Aleatorik kombiniert wird. Was ich allerdings nicht höre. Dafür höre ich deutliche Anklänge an den Pierrot lunaire op. 21 & die Serenade op. 24 von Arnold Schönberg. Ist letztere schon heiterer, so fehlen in Boulez' Marteau noch mehr düstere und aggressive Momente. Ein weiterer Unterschied ist natürlich, dass Boulez Schlagzeug einsetzt; und zwar gleich mehrere Arten. Für den Fall, dass man nur den Schönberg und nix Späteres kennt: Nein, es klingt nicht so wie der Pierrot in der Bearbeitung von Rondo Veneziano Es wird kein Grundrhythmus durchgepeitscht, sondern der Rhythmus ist ganz aufgelöst bzw. äußert flexibel gestaltet wie bei den melodischen Instrumenten auch. Die oben auf Youtube verlinkte 1. Aufnahme findet sich offenbar in dieser Schachtel: In meiner Sammlung habe ich nur Boulez letzte Aufnahme für die DG: Wenn man diese Aufnahme neu billiger haben möchte, so gibt es noch diese Ausgabe: Die ältere Aufnahme mit ihrer großen Direktheit & Trockenheit gefällt mir außerordentlich. Die neueste Aufnahme mag auch besser gespielt sein. Aber nur beim Gesang leuchtet mir ein, dass man die neueste vorzieht. |
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Hörbert
Inventar |
#16715 erstellt: 05. Jan 2017, 22:56 | |
Hallo!
Verstehe ich, obwohl ich selbst die Interpretation von 1968 mit dem Ensemble Musique Vivante und Yvonne Minton unter Boulez trotz ihrer klanglichen Schwächen allen anderen vorziehe. Aktuell im Player: Daraus "Ohne Grenzen und Rand. Hubers Musik baut auf einer durchaus eigenständigen Verwendung von Vierteltönen und Mikrointervallen auf,mit der er scghwbende Klangflächen aufbaut, eines seiner Hauptwerke ist das Violinkonzert "Tempora" das er schon in den 70ger Jahren Komponierte, das Stück "Ohne Grenzen und Rand" für Viola und Orchester wurde nur einige Jahre später geschrieben, man merkt diese Nähe dem Werk auch sehr deutlich an, es könnte als Seitenstück zu "Tempora" geschrieben sein. MFG Günther |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16716 erstellt: 06. Jan 2017, 04:50 | |
Hörbert
Inventar |
#16717 erstellt: 06. Jan 2017, 06:38 | |
Klassikkonsument
Inventar |
#16718 erstellt: 07. Jan 2017, 10:04 | |
In letzter Zeit N° 4 - pour les Sixtes aus den Douze Études pour le Piano von Claude Debussy mit Mitsuko Uchida (Philips, 1989), weil letztens im Capriccio-Forum ein Vergleich mehrerer Interpretationen gepostet wurde. Eben erinnerte mich das Stück an die erste Nummer des Troisième année aus Franz Liszts Années de pèlerinage - Angelus! (Prière aux anges gardiens) & hörte sie dann mit Zoltàn Kocsis (Philips, 1986): [Beitrag von Klassikkonsument am 07. Jan 2017, 10:18 bearbeitet] |
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Moritz_H.
Stammgast |
#16719 erstellt: 07. Jan 2017, 20:33 | |
FabianJ
Inventar |
#16720 erstellt: 08. Jan 2017, 00:38 | |
Anton Bruckner (1824-1896) Sinfonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 (Nowak-Fassung) Königliches Concertgebouw-Orchester, Riccardo Chailly (Dirigent) In den letzten Wochen hatte ich mir immer wieder mal Bruckners Sechste in den drei mir vorliegenden Aufnahmen angehört. Die anderen beiden sind das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken mit Stanisław Skrowaczewski sowie die Niederländische Radiophilharmonie mit Jaap van Zweden. Wenn ich von diesen nur eine Einspielung behalten dürfte, so wäre es die von Jaap van Zweden, welche nebenbei auch klanglich eine sehr gute Figur macht. Manchmal empfinde ich bei van Zwedens Bruckner-Interpretationen seine Wahl der Tempi einen Hauch zu gemächlich, aber bei seiner Sechsten stimmt für mich einfach alles! Die soeben gehörte Aufnahme steht dem aber kaum nach. Eine großartige Sinfonie, die ihrer Vorgängerin und den drei darauf folgenden Meisterwerken in nichts nachsteht (, außer vielleicht bei der Länge mit „nur" knapp unter einer Stunde :D). Insbesondere das Scherzo hat es mir angetan. Unter den Scherzo-Sätzen von Bruckners Sinfonien finde ich diesen am Schönsten. Vor allem die Stellen, an denen das Orchester zur Ruhe kommt und nach einer Pause die Hörner einsetzen, finde ich überaus stimmungsvoll. |
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FabianJ
Inventar |
#16721 erstellt: 08. Jan 2017, 13:00 | |
In den letzten Monaten hatte ich mir so gut wie keine Barockmusik angehört. Zeit, um das mal zu ändern: Jan Dismas Zelenka (1679-1745) Missa Divi Xaverii ZWV 12 Solisten: Hana Blažíková (Sopran), Lucile Richardot (Alt), Kamila Mazalová (Alt), Václav Čížek (Tenor), Stephan MacLeod (Bass) - Chor: Collegium Vocale 1704, Orchester: Collegium 1704 - Leitung: Václav Luks Aufnahme: 4.-7. November 2015, Kirche St. Anna, Prag Das Collegium 1704 ist das Ensemble, welches mir unmittelbar in den Sinn kommt, wenn ich an die von mir überaus geschätzte Musik von Jan Dismas Zelenka denke. Die tollen früheren Einspielungen der Vokalmusik dieses Komponisten haben sich halt bei mir eingeprägt. Natürlich spielt das Ensemble auch Werke anderer Komponisten und inzwischen kenne ich auch andere Ensembles, welche die Musik dieses Komponisten auf ähnlich hohem Niveau wiedergeben können, etwa das Ensemble Inégal mit den Prager Barocksolisten. Auch diese Einspielung ist wieder ein Fest für die Ohren. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Joachim49
Inventar |
#16722 erstellt: 09. Jan 2017, 21:18 | |
Hüb'
Moderator |
#16723 erstellt: 10. Jan 2017, 09:57 | |
Hallo zusammen, Ludwig van Beethoven (1770-1827) Cellosonaten Nr.1-5 Daniil Shafran, Anton Ginsburg Melodiya, ADD, 1971 Doppel-CD Über Daniil Shafran ist wenig hier im Forum zu finden. Etwas umfassender wird sein Stil in diesem Faden, im Tamino-Forum, besprochen. Ich habe Beethovens Cellosonaten länger nicht gehört und war fast ein bißchen erstaunt, wie geläufig sie mir dennoch sind. Die vorliegende Einspielung ist eine Wiederveröffentlichung aus 2016. Die CD enthält nur die Sonaten, die Variationswerke fehlen leider. Musikalisch wird Begeisterndes geboten. Shafran spielt mit warmen Ton und liefert eine hingebungsvolle, hoch emotionale Deutung. Dabei agieren er und Ginsburg absolut gleichberechtigt. Ihr Spiel greift wunderbar ineinander. In manchen Augenblicken gewinnt man beinahe denn Eindruck, Shafran rolle seinem "Begleiter" einen roten Teppich aus, auf dem Ginsburg dann brilliert. Ich habe das Gefühl, dieser Musik in dieser Auslegung ganz nahe zu kommen. Beethovens Genialität wird unmittelbar erfahrbar. Das Remastering ist gut gelungen. Den Klang würde ich als "guten Durchschnitt" beschreiben. Eher direkt aufgenommen, handelt es sich um eine Einspielung in zeittypisch-guter Klangqualität, die zwar nicht besonders gelungen oder gar "audiophil" ist, der großen Hörfreude, welche mir die Interpretation bereitet hat, aber auch nicht im Wege steht. Das editorische Konzept der Produktion scheint mir hingegen nicht so gelungen, gerade angesichts der High- bis Mid-Price-Positionierung. Der Beihefttext fällt tendenziell "dünn" aus (engl. franz., russ. - ein dt. Text fehlt leider). Das Cover ist nicht authentisch. Es wirkt zwar zeittypisch, ich kann allerdings keine Melodyia-LP mit diesem oder einem ähnlichen Titelbild im Netz finden (was möglich sein müsste, denn Shafran-LPs sind begehrte Sammlerobjekte). Sei's drum. Die Einspielung finde ich so großartig, dass man über diese Punkte hinwegsehen sollte. Das ist eine Deutung, die auch in viele mit diesen Sonaten gut bestückte Sammlungen passen dürfte. Sie ist individuell, wahrscheinlich sogar subjektiv, macht Beethovens Musik aber zu einer packenden Erfahrung. Viele Grüße Frank |
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ParrotHH
Inventar |
#16724 erstellt: 11. Jan 2017, 21:26 | |
Zurzeit höre und sehe ich: das Eröffnungskonzert der Hamburger Elbphilharmonie. Bin als Wahl-Hamburger ganz ergriffen, so sehr, dass ich sogar das ganze neumodische Zeuchs ertrage. Dabei habe ich wegen des Konzerts eine halbe Stunde im Stau gestanden. Bundeskanzlerin und Bundespräsident wurden vom Flughäfchen in die Stadt gefahren, da war der ordinäre Berufsverkehr im Wege und wurde einfach: angehalten. Karten gibt es dieses Jahr wohl auch keine mehr. Soviel zum Thema "die Elbphilharmonie ist für alle da" Parrot |
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