Accuphase vs. Rest

Alfred,

Deine Worte im letzten Beitrag sind wieder mal "aufbauend" und helfen ganz sicher nicht nur dem Guido. Sie treffen wie so oft bei Dir den Nagel auf den Kopf. Wenn Du tatsächlich dazu einen kleinen Workshop machst, wäre ich auch gerne dabei. Lass mich das in dem Fall bitte rechtzeitig wissen, weil auch ich an manchen Ecken in diesem Thema Nachholbedarf habe.

Klausi

Der gute alte Azimuth...
Analog ist doch viel interessanter und handwerklich begreifbar.
Technik, die begeistert.

Jürgen/Alfred
Da ich keine Möglichkeit habe ein Kabel zu legen und ich wirklich keine Ahnung habe, was...wo...wie und auch bei den Begriffen nicht durchblicke hat das bei mir kein Zweck.
Wenn ich dann auch noch Stücke "reparieren" muss entgeht mir da auch absolut der Sinn nach dem Ganzen.
Denn für die paar Tausend Euro bekomme ich mäßig CD's.
Und nur, damit ich nicht mehr aufstehen muss um im Regal eine CD zu entnehmen und die in einen Player stecke ist der Aufwand doch ziemlicher Blödsinn?
Und der ganze Computerkrempel ist doch, wenn man aus dem Laden geht, schon überholt.
Umgerechnet bekomme ich dafür gut 200 CD's x 10-15 Titel, die gehören dann mir und wenn ich die gut sortiere finde ich die fast genau so schnell, wie in diesem Bildschirm.
Ich würde also nur jeweils CD. 2,50 - 3Meter sparen.
Dafür komplett die halbe Computersprache lernen, teure Geräte kaufen, die nicht zu meinen passen, Kabel durch das halbe Haus ziehen, laufend hackende Daten, kaputte Stücke, ggf. schlechte Tonqualität, wenn ich Glück habe bekomme ich CD-Qualität, wenn das Netz zusammenbricht klappt die Hälfte schon nicht etc. p.p.
Warum dieser ganze Aufwand?
Ok, wer auf Computerspiele steht ist da richtig.
Habe ich aber auch noch nie Bock drauf gehabt.
CD kann ich nicht versehentlich löschen, die klingen, ich habe was in der Hand was ich auch bewerten kann und die Qualität ist bis dato auch über jeden Zweifel erhaben.
Denn BESSER ist die Netzwiedergabe in keinem Fall.
Ergo:
Für mich durch, da für mich nutz- und sinnlos.

dcmaster (Beitrag #11481) schrieb:

Alfred, Deine Worte im letzten Beitrag sind wieder mal "aufbauend" und helfen ganz sicher nicht nur dem Guido. Sie treffen wie so oft bei Dir den Nagel auf den Kopf. Wenn Du tatsächlich dazu einen kleinen Workshop machst, wäre ich auch gerne dabei. Lass mich das in dem Fall bitte rechtzeitig wissen, weil auch ich an manchen Ecken in diesem Thema Nachholbedarf habe. Klausi

...gerne Klausi - Du bist willkommen...

Beste Grüße

Alfred

shovelxl (Beitrag #11482) schrieb:

Der gute alte Azimuth... Analog ist doch viel interessanter und handwerklich begreifbar. Technik, die begeistert. Jürgen/Alfred Da ich keine Möglichkeit habe ein Kabel zu legen und ich wirklich keine Ahnung habe, was...wo...wie und auch bei den Begriffen nicht durchblicke hat das bei mir kein Zweck. Wenn ich dann auch noch Stücke "reparieren" muss entgeht mir da auch absolut der Sinn nach dem Ganzen. Denn für die paar Tausend Euro bekomme ich mäßig CD's. Und nur, damit ich nicht mehr aufstehen muss um im Regal eine CD zu entnehmen und die in einen Player stecke ist der Aufwand doch ziemlicher Blödsinn? Und der ganze Computerkrempel ist doch, wenn man aus dem Laden geht, schon überholt. Umgerechnet bekomme ich dafür gut 200 CD's x 10-15 Titel, die gehören dann mir und wenn ich die gut sortiere finde ich die fast genau so schnell, wie in diesem Bildschirm. Ich würde also nur jeweils CD. 2,50 - 3Meter sparen. Dafür komplett die halbe Computersprache lernen, teure Geräte kaufen, die nicht zu meinen passen, Kabel durch das halbe Haus ziehen, laufend hackende Daten, kaputte Stücke, ggf. schlechte Tonqualität, wenn ich Glück habe bekomme ich CD-Qualität, wenn das Netz zusammenbricht klappt die Hälfte schon nicht etc. p.p. Warum dieser ganze Aufwand? Ok, wer auf Computerspiele steht ist da richtig. Habe ich aber auch noch nie Bock drauf gehabt. CD kann ich nicht versehentlich löschen, die klingen, ich habe was in der Hand was ich auch bewerten kann und die Qualität ist bis dato auch über jeden Zweifel erhaben. Denn BESSER ist die Netzwiedergabe in keinem Fall. Ergo: Für mich durch, da für mich nutz- und sinnlos.

Guido,

ich verstehe das ja - es ist aber nicht so, dass die Jungs die das beherrschen und machen, auf alle Anderen herunterschauen und spotten -
nein, beleibe nicht. Aber es geht, jetzt mal speziell mir, nicht nur um 200 CD Titel - derzeit habe ich 2500 CDs und 25000 Titel im Server.
Ich höre mit ihm Radio (SWR, WDR, MDR ,Bayern, Linn Radio, Jazz und Classic und 6-7 weitere Sender) aus aller Welt, die ich nicht, oder
nicht in dieser Qualität über UKW oder Kabel/SAT empfangen kann. Dazu kommen noch zahlreiche DSD Titel und HiRes PCM, die nur
über diesen Weg abspielbar sind! Dazu zahlreiche Testfiles, die ich brauche, um in allen möglichen Anlagen Fehler zu finden und Optimierung
zu betreiben - für mich ist das ein Arbeits- und Musikspaß Gerät in Einem.

Wegen der Nachbearbeitung und dem Aufwand damit darf man Äppel mit Birnen nicht vergleichen.

Ein Album, das nicht bekannt ist, wird einfach mit Tracknummern 1 bis x angelegt - bei der CD hast Du auch nicht mehr als die Nummer des Tracks -
das klappt immer auch ohne Nacharbeit und ist genauso wie jede CD!

Nur wer mehr will, muss halt eben bei einigen CDs, die in den Datenbanken nicht drin sind, händisch Infos zufügen.

Das kannst Du nicht als Nachteil anführen, weil es das bei der CD gar nicht gibt. Lass es so, und es ist genauso wie bei der CD.

Es bleibt dabei - das ist ein "Spielart" die man machen kann wenn man will, aber es ist doch beileibe kein muss.

Bis es soweit kommt, dass wir analog Freude - und ich zähle mich absolut dazu - keine Platten mehr auflegen können, und keine CD mehr
einlegen können, sind wir tot!

Wir werden das "nur Streaming" Zeitaltern nicht erleben, und dass ist gut so - die Vielfalt lebt - wer, sich aus dem Strauß des Angebots, was, heraus
nimmt, bleibt jedem überlassen....

Und jetzt bring mal die Marille mit - ich hole meine aus dem Keller, und dann testen wir

Beste Grüße

Alfred


ps ...gute Heimreise Euch Beiden

Zu P.I.A Serien Nr.

Da ich nur gebrauchte Geräte Kaufe, habe ich jedes Mal
Vor dem Kauf die Serien Nr. von PIA überprüfen lassen.
Die haben mir jedes mal Auskunft gegeben.

Nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle aber besser......
Ist also kein Problem sie zu kontaktieren per Mail oder Telefon

Thomas

tookii (Beitrag #11485) schrieb:

Zu P.I.A Serien Nr. Da ich nur gebrauchte Geräte Kaufe, habe ich jedes Mal Vor dem Kauf die Serien Nr. von PIA überprüfen lassen. Die haben mir jedes mal Auskunft gegeben. Nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle aber besser...... Ist also kein Problem sie zu kontaktieren per Mail oder Telefon Thomas

genauso wird’s gemacht.
einfach eine mail an pia und man kommt bestimmt eine antwort.

die sn gibt auskunft über prd woche, prd jahr, laufende nummer des jeweiligen gerätetyps wobei an der dritten stelle meistens ein X oder Y steht. dies könnte auch auf unterschiedliche produktiosstätten hinweisen oder es sind einfach füllzeichen oder sie markieren den 1000der. ohne gewähr.

der normale accuphant wird ganz sicher nicht seine "PIA-zertifikate" und sonstige unterlagen beim nächsten anfall von diarrhoe in der nasszelle verwenden.der legt sie sich in lichtechten dokumentenmappen in den schrank.im verkausfalle macht er davon vielevieleviele bildchen und erwähnt das ganze zudem im schwafelbegleittext vom tier-,rauch- und...im besten falle auch...frauenfreien haushalt.der hoffnungsvolle erwerber vergleicht das ganze und sackt das komplettpaket ein.ende im gelände.wozu noch bei der tante in weiterstadt anrufen? und möge jetzt bitte keiner mit dem argument "jaaa..aber,was wenn es sich um diebesgut handelt?" kommen..kein einbrecher von format buckelt 25-kilo-schwere verstärker aus der buchte und ist zudem noch so kenntnisreich und nervenstark,sich auf die suche nach der schweinsledernen mappe mit den unterlagen zu begeben.

oder gab es zu urzeiten seitens PIA keine registrierung? will sagen,bei geräten aus den späten siebzigern.dann natürlich kann ich eine abfrage verstehen.wobei dann noch zu klären bliebe,ob derartige geräte überhaupt noch dort angefasst werden und überhaupt wirtschaftlich zu reparieren sind.

geht nur nicht bei den einschubplatinen..die werden nicht in weiterstadt eigens "beurkundet"...an sich egal..die bestellt man sich ohnehin gleich neu in japan.auf die idee der reparatur einer defekten platine käme ich nicht mal im übelsten billigfuselrausch.

so...die aufschlüsselung der seriennummer dient doch an sich so richtig nur bei eigenimporten im falle des gebrauchtkaufs und um denjenigen in den hintern zu treten,die grosszügig das baujahr ihrer goldkiste aufzuhübschen versuchen.

dennoch wäre ich für eine decodierung der kryptischen zahlen-,buchstabenreihenfolge dankbar.

dennoch wäre ich für eine decodierung der kryptischen zahlen-,buchstabenreihenfolge dankbar.[/quote]


Ich nach wie vor auch!!!



Zur Wiedergabe der Musik über die Möglichkeit des Streamens habe ich andere Erfahrungen gemacht, als hier beschrieben! Es gibt einige sehr gute DAC - Streamer, die CD Spieler alt aussehen lassen - die großer SACD's von Accuphase vielleicht nicht ganz so deutlich, aber da ja die fertig ausgelesenen Daten 'nur' gestreamt werden, entstehen auch keine Auslesefehler und somit muß auch keine Fehlerkorrektur eingreifen.Beim Datenstream habe ich eine 100% Kopie von einer CD, oder ich kaufe mir gleich eine HighRes im Netz. Die großen Accu's lesen aus und geben die Daten erst mal in einen Puffer, von wo aus sie dann an die Verstärkung weitergereicht werden, ist im Prinzip dem Streamen sehr ähnlich (einfach gesagt)
Daher kommt es auch, dass ein großer Accu etwas Zeit benötig, bis er dann anfängt zu spielen.Bei der Bedienung gibt es einige Systeme, die sehr gut in der Bedienung sind, und einige, die viel Einarbeitungszeit benötigen. Allen gemeinsam ist, dass sie selten zu 100% stabil laufen. Da sollen die Linn und die Naim's am sichersten sein! Ich habe mich erst einmal für den Auralic Aries mini entschieden, mal sehen wie gut der langfristig läuft, denn für ein ordentliches Dac/Streamer Gerät braucht man nicht zwingend sehr tief in die Tasche greifen - kann man, muß man aber nicht!

Hallo,

habe nun auch seit einigen Wochen den Aries Mini in Gebrauch. Bisher bin ich äußerst zufrieden, Bedienung, Stabilität und Klangqualität sind erstklassig.

Der Aries Mini wird von meinem NAS gespeist, kann aber auch mit einer integrierten Festplatte abspielen.

Wichtig war mir eine komfortable und störungsfreie Wiedergabe aller möglichen Dateiformate. Ohne Aussetzer, o.ä.
Ich kann Playlisten aus dsd-files, mp3, CD-Auflösung abspielen ohne dass es zu Aussetzern kommt.

Der Mini steuert meinen E350 analog an, meinen Marantz CD-Player sowie meinen Transrotor Dreher nutze ich aber weiterhin.

Gruß Michael

=> Jobretano11

moin,

in wesentlichen Teilen entspricht meine Erfahrung den Deinen!

Beim Thema Stabilität muss man differenzieren, ob das ein Problem der jeweiligen Einrichtung (Renderer, Streamer) ist,
oder des Netzwerks im Falle eines Zugriffs auf ein Network Attached Storage (NAS).

Es gibt Streaming Geräte die in der Tat sehr wackelige Software/Hardware beinhalten, die ab und an Probleme beim
Zugriff auf NAS haben - es gibt natürlich auch welche die sehr stabil sind und nicht darunter leiden.

In vielen Fällen war aber eher die gesamte Netzwerk Topologie nebst deren Auslastung verantwortlich; ein Beispiel:

Ein Netzwerkrouter der nur 100Mbit macht (zB. ältere Telekom Router) ist bei 1Mbit Flac Daten (CD-Red Book) unter Umständen
schon überfordert, wenn er kurzfristig andere Aufgaben innerhalb des Netzwerks wahrnimmt und sich außerhalb der Pufferzone
des Audiorenderers/Streamers mit "Wichtigerem" beschäftigt - das kann man dann dem Streamer nicht anlasten...

Bei HiRes mit über 10Mbit Datenrate sind diese Roter komplett überfordert....

Wer einmal mit einem Netzwerkanalyzer in den Datenwust hineingeschaut hat, der sich zeitweise selbst in vergleichsweise einfachen Netzwerken bildet,
wenn dort ein NAS, 2-3 Rechner, iPhones, iPads (und vergleichbare), und ein Drucker befinden, wird sich nicht wundern, wie schnell die Netzwerkbandbreite verbraucht ist.

Man darf die Netzwerktransfergeschwindigkeiten nicht als absolut und Gott gegeben betrachten - es ist die mögliche maximale Geschwindigkeit, nicht die Geschwindigkeit die jederzeit und unbedingt immer herrscht! Jeder der zB. eine 16Mbit Internet Leitung hat weiß, dass die Daten aus dem Internet nicht fortlaufend und von allen Seiten mit dieser Geschwindigkeit kommen - Diverse Effekte verhindern das - das ist auch im heimischen LAN und insbesondere im WLAN unter Umständen so!

Aus diesen Gründen bevorzuge ich die "im Bauch" Lösung, bei der Server, Storage, Player eine Einheit bilden, und nicht auf das Netzwerk und einen entfernten NAS angewiesen sind.

Zu den DACs - Es ist in der Tat nicht schwierig einen DAC zu finden, der einer DAC--40, einem DP-410/510 ebenbürtig bis leicht überlegen ist, und sogar in Richtung DP-720 greift (wohlgemerkt die Unterschiede sind sehr subtil) - Chord Chordette 2Qute ist so einer - 1270 EUR Straßenpreis einschließlich AudioQuest Cinnamon USB Kabel - für eine Anbindung des Renderes/Streamers oder Server/Storage/Players über USB (bevorzugt),
leistet er (bezüglich der USB Schnittstelle) Dinge (Geschwindigkeit, Störungssicherheit, Jitterarmut usw.) die Accuphase vom DP-410 bis zum DP 720 einfach derzeit nicht geliefert werden.

Beste Grüße

Alfred

@ Michael

Bekommst Du alle Coverbilder angezeigt? Bei mir werden einige Coverbilder angezeigt,andere wiederum nicht, obwohl ich alle mit EAC eingetippt habe!
Soviel zu den Problemchen mit dem "perfektem Streamen"!
Gruß Jo

... sind bei meinen CD´s dabei, inklusive begleitenden Erläuterungen (meistens ) Jetzt sagt mir nicht, dass beim Streamen, Rippen, Downloaden und Speichern (NAS / Network Attached Storage ) so etwas fehlt ...

Hallo Zusammen, im entscheidenden Jahr 2016


Zum Thema streaming ist bei mir vor drei Jahren die Moderne eingezogen.

Als Test sollte erst einmal ein Raumfeld/ -system eingebunden werden.

Es klappte auch soweit ganz gut, alles lief und die offene Plattform ist sicher für viele eine interessante Freizeitausfüllung

Es sind die zur Verfügung stehenden Radiosender die mich reizen, ohne die nervigen, immer wiederkehrenden Werbe/Eigenlobgesänge-
...das in jedem 2ten Satz, von den immer aufgedrehten Labertaschen, fallende Wort -fatzebuk- und natürlich Gewinnspiele...

Ich habe meine CD´s auf einer externen Festplatte direkt an den "Connector" angeschlossen und bediene es mit einem "Wischi"/Tablett"...

Die Klangqualität ist gut so zum Nebenbeihören, lässt sich steigern indem man einen externe Dac verwendet, steigert sich merklich wenn der CDP410 diesen Part übernimmt .

Soweit so gut, nur ich in persona, bin der Zappertyp und somit von der Vielzahl an CD´s in meiner Musiksammlung zum ständigen --- auch jetzt mal dieses Stück hören.... ne, doch das hier, jäh das rockt....näh das hier, ja das habe ich lange nicht gespielt...war nicht das vorletzte so mit dem Hammerintro .... ne das ist auf der andere Scheibe ,verleitet.


Gut das es da verschieden Gattungen von Musikhörende gibt

Jetzt ist der kleine Streamingkasten ins Arbeitszimmer verbannt, raus aus der Stube, ..... hier kann er als Empfänger für- Das Radio der von Neil Young getöteten- sein Leben genießen und gelegentlich mal vom USB-Sticki flacies verarbeiten. Macht sich versteckt und direkt an meinem P-300
Opi und den Teufel M200, auch Opi´s, hervorragend.

Jetzt wird in die Hände gespukt und aus dem Rega, Al Stewart/Pete White geholt, Ihr wisst welche Scheibe , und dem musikalischen Geschehen gelauscht.... und garantiert ohne Zapp .


Beste Grüße,
Berni

@Berni


Moin,
da muss ich Dir Recht geben, das Zappen hat auch bei mir deutlich zugenommen- eine Scheibe nicht komplett von Anfang bis Ende zu hören wird erleichtert, weil es so bequem ist mit dem Tablet hin und her zu wischen. Ganz nebenbei macht es aber auch Spaß!
Aber auch bei einen herkömmlichen CD-Player hat man doch den ein oder anderen Song übersprungen, weil er nicht so gut gefallen hat, oder?

Gruß Jo

Soweit so gut, nur ich in persona, bin der Zappertyp und somit von der Vielzahl an CD´s in meiner Musiksammlung zum ständigen --- auch jetzt mal dieses Stück hören.... ne, doch das hier, jäh das rockt....näh das hier, ja das habe ich lange nicht gespielt...war nicht das vorletzte so mit dem Hammerintro .... ne das ist auf der andere Scheibe ,verleitet.

Das reduziert sich deutlich, wenn man Vinyl hört. Also: back to the roots....

Gruß

Jörg

So ist es, es macht aber auch Spaß, die analoge Welt mit der neuen digitalen Welt zu verbinden, und beide Möglichkeiten zu nutzen

Jo

Jobretano11 (Beitrag #11491) schrieb:

@ Michael Bekommst Du alle Coverbilder angezeigt? Bei mir werden einige Coverbilder angezeigt,andere wiederum nicht, obwohl ich alle mit EAC eingetippt habe! Soviel zu den Problemchen mit dem "perfektem Streamen"! Gruß Jo

Hallo, die Covers sollten als folder.jpg im Ordner abegespeichert seon. Dann geht es!

Gruß Michael

In manchen Kombinationen ist die Covergröße ein Problem und führt dazu, dass diese nicht mehr dargestellt werden.

Jobretano11 (Beitrag #11494) schrieb:

@Berni Moin, da muss ich Dir Recht geben, das Zappen hat auch bei mir deutlich zugenommen- eine Scheibe nicht komplett von Anfang bis Ende zu hören wird erleichtert, weil es so bequem ist mit dem Tablet hin und her zu wischen. Ganz nebenbei macht es aber auch Spaß! Aber auch bei einen herkömmlichen CD-Player hat man doch den ein oder anderen Song übersprungen, weil er nicht so gut gefallen hat, oder? Gruß Jo

...das ist in der Tat auch nicht soo einfach.... gerade wenn "mann" solch "goldknochen" als Sklaven hat

...nur die Verlockung beim Wischi ist doch um sehr viel höher


Beste Grüße,
Berni

An die Streamer Experten:
Was haltet ihr denn vom Cocktail Audio X40. Der soll bis auf geringfügige Software Hakler ja ganz passabel zu funktionieren und geht bei so 1450€ los.

Gruß Jürgen

Der X40 ist ganz passabel, jedoch sollte man besser einen DAC haben, den analog klingt er nicht so toll, für den Gesamtpreis schon OK, aber nicht wirklich highendig. Was mir etwas Sorgen macht ist, dass Cocktailaudio den Support für alte Geräte quasi umgehend einstellt, sobald der Nachfolger da ist. Da lobe ich mir dann doch Linn, die bisher sehr vorbildlich alle alten Modelle mitpflegen.
Eigentlich kann man dann bei Cocktailaudio dann gleich den X30 nehmen, Dac und Vorstufe braucht man m.E. nach ohnehin.

avh0 (Beitrag #11501) schrieb:

Der X40 ist ganz passabel, jedoch sollte man besser einen DAC haben, den analog klingt er nicht so toll, für den Gesamtpreis schon OK, aber nicht wirklich highendig. Was mir etwas Sorgen macht ist, dass Cocktailaudio den Support für alte Geräte quasi umgehend einstellt, sobald der Nachfolger da ist. Da lobe ich mir dann doch Linn, die bisher sehr vorbildlich alle alten Modelle mitpflegen. Eigentlich kann man dann bei Cocktailaudio dann gleich den X30 nehmen, Dac und Vorstufe braucht man m.E. nach ohnehin.

Jürgen, schau Dir den Chord Chordette 2Qute DAC an - klein, leistungsfähig und mit einem tollen Klang - das USB Interface ist eines der Besten
das man derzeit bekommen kann (11 Dacs ausprobiert hier).

Wenn Du nur CDs einspielst, kannst Du auch den DAC des DP-410 verwenden - dann am Besten mit TOSLink!

Beste Grüße

Alfred

....korrigiere - der DP-410 geht über TOSLink verläßlich bist 96Khz/24Bit - mit ein bisschen Glück sogar bist 192KHz/24Bit,
wenn das TOSLink Interface des Cocktail gut gemacht ist - es geht aber kein DSD, das kann der DP-410 nicht!

Der DP 410 versteht sich doch über USB auch mit dem Auralic Aries, oder?

jororupp (Beitrag #11495) schrieb:

Soweit so gut, nur ich in persona, bin der Zappertyp und somit von der Vielzahl an CD´s in meiner Musiksammlung zum ständigen --- auch jetzt mal dieses Stück hören.... ne, doch das hier, jäh das rockt....näh das hier, ja das habe ich lange nicht gespielt...war nicht das vorletzte so mit dem Hammerintro .... ne das ist auf der andere Scheibe ,verleitet. Das reduziert sich deutlich, wenn man Vinyl hört. Also: back to the roots.... Gruß Jörg

.............................................


..... ich nehme ALLES

BG Berni

Ich würde mir am Anfang um so zu probieren wie das ganze funktioniert bzw. wie es geht eigentlich mit so einer Art Musik(datenbank) anfangen wollen in der ich nur die Musik Aufnehme/Selektiere die mir gefällt. Ich meine damit die CD´s nicht einfach zu kopieren sondern gleich selektieren nach den Titeln die ich wirklich hören will - sonst kann ich ja gleich die CD einlegen und zappen.
Der nächste Schritt wären dann downloads und der übernächste es über Netzwerk sowohl im Hörraum als auch im Wohnraum zur Verfügung zu haben.
Funktioniert Musikstream über mein Fritz Powerline Steckdosen Netzwerk? -> Müsste eigentlich da es ja über meinen Router - Lan - Powerline zum Marantz UD7007 und Stream auf YouTube funktioniert - oder reicht dafür die Übertragungsrate nicht? Wie finde ich die raus?

Also ein bisschen Stream habe ich schon - wahrscheinlich könnte ich auch noch irgendeine Verbindung zu meinem Harman BD30 aufbauen, der hat auch einen Netzwerkanschluß - ob es Sinn macht und für was - keine Ahnung.


Gruß Jürgen

Komm mal vorbei...Käse aus einer ansässigen Käserei, reines Heufutter für die Hüher und eben noch eine Manufaktur für Speck und Schinken, haben RICHTIG leckere Geschichten mitgebracht.
Komm nächste Woche mal rüber!

Ne, ich denke nicht, dass diese Computerleute auf mich herab schauen, den Spieß würde ich dann eher umdrehen.
Ich bleibe dabei, die hohe Kunst ist das Analoge.
Das andere ist nur hin und her Gerechne, ist fehlerbehaftet und wirres Zeug für mich.
Und, ich betone es gerne wieder, habe ich keine Kabelverbindung zur Anlage, wäre also alles für mich Humbuck.

Steven2007 (Beitrag #11504) schrieb:

Der DP 410 versteht sich doch über USB auch mit dem Auralic Aries, oder?

Soweit ich gehört habe, ja - das hängt aber von der USB Qualität des jeweiligen Zuspielers ab, was eigentlich nicht sein sollte.

Einen PC über USB mit dem DP-410 zu verbinden, führte bei mir zu einem Sack voller negative Effekte die definitiv
nicht Hi End waren! USB ist nicht gleich USB - unterschiedliche Implementierungsstufen und vor Allem eine mangelhafte
Störfestigkeit können die USB Verbindung mehr oder weniger unbrauchbar machen für hochwertige Wiedergabe.

Beste Grüße

Alfred

Wenn ich eine CD habe brauche ich sie nicht einlesen zu lassen denn die habe ich ja schon!
Doppelt gemoppelt.
Und einlesen kann wieder zu Fehlern führen oder gar Verluste.
Für alles andere...kein Kabel an der Anlage aus dem Netz.
Ein SACD ist außer Frage, das haben wir tatsächlich blind gehört, die CD ist besser, daher fällt ein SACD weg.
Auch alleine schon wegen der unsinnigen Einlesezeit, fürchterlich.
Aufstehen, CD einlegen, alles gut.
Warum mehrere tausend Euro zu Linn und Co schleppen, wenn ich für weniger Geld binnen 2,5 Metern vom Hörplatz den selben Effekt habe.

Internet Stärke:
Zu Alfreds Erläuterung, bei mir im Kaf gibt es auch noch nur eine max. (!!!) Leitung von 3000!!!!!
Da bin ich schon fast bei einer Mail verlohten.
Ich denke, eine Hochbit-Aufnahem wäre dann auch wieder nahezu unmöglich für mich.
Siehe....das Thema entfernt sich immer weiter von meiner Person...

Eben ein Schild gesehen:
"Keine Kängurus in Austria"
(Fand ich witzig und bestimmt versteht hier die Hälfte nicht, warum.)
Höhöhö

=> Guido hör auf - ich jedenfalls, will Dich nicht "bekehren"!

Du brauchst es nicht
Du willst es nicht
Du verstehst es nicht
Du hast technische Gegebenheiten die es nahezu unmöglich machen...

Gott Sack - ein Grund reicht ja schon!

Jetzt mal was viel Wichtiges - hmmm, leckeren Schinken und die Marille - lass uns mal zu den wesentlichen Dingen des Lebens
zurückkehren
Wann fahrt Ihr zurück?

Beste Grüße

Alfred

shovelxl (Beitrag #11511) schrieb:

Eben ein Schild gesehen: "Keine Kängurus in Austria" (Fand ich witzig und bestimmt versteht hier die Hälfte nicht, warum.) Höhöhö

#############

..... Paul lebt.... so schnell wird nicht erfroren

LG Berni

Morgen geht es leider heim.
Also ab Sonntag kannst Du probieren kommen!

Berni
Mit erfrieren wird es hier aktuell schwer, bis 1.400m kein (KEIN) Schnee!!!
Pisten sind bis oben hin Kunstschnee.
Gruselig zu der Jahreszeit.

Mal zurück zu accuphase, eigentlich wollte ich so einen kleinen Bericht über meinen jetzt 2 Wochen alten dp410 machen, gestaltet sich aber schwierig.
1. Der Player musste sein
2. Er ist auch richtig schön (optisch)
3. Er spielt richtig schön
4. Er spielt ganz marginal anders wie der Marantz, kann aber nicht wirklich Bewerten.
5. Ich höre aktuell mit dem accu lieber wie mit dem Marantz
6. Das der dp CD-RW teilweise nicht mag ist für ein Gerät dieser Preisklasse eigentlich unwürdig.
Sonst gibt es nichts zu meckern. Gruß Jürgen

Jürgen11 (Beitrag #11516) schrieb:

Mal zurück zu accuphase, eigentlich wollte ich so einen kleinen Bericht über meinen jetzt 2 Wochen alten dp410 machen, gestaltet sich aber schwierig. 1. Der Player musste sein 2. Er ist auch richtig schön (optisch) 3. Er spielt richtig schön 4. Er spielt ganz marginal anders wie der Marantz, kann aber nicht wirklich Bewerten. 5. Ich höre aktuell mit dem accu lieber wie mit dem Marantz 6. Das der dp CD-RW teilweise nicht mag ist für ein Gerät dieser Preisklasse eigentlich unwürdig. Sonst gibt es nichts zu meckern. Gruß Jürgen

Danke für den Bericht Jürgen

Mein DP-410 mag RWs nur dann nicht, wenn das Trägermaterial von einfacher Qualität war und/oder zu schnell
gebrannt wurde (16x - 24x). Ich habe Beides vermieden und er spielt alle meine alten RWs problemlos.

Ich hatte aber einige von Bekannten, die offensichtlich zu weit weg vom RED Book Standard waren - die hat er teilweise verweigert

Beste Grüße

Jürgen
Guter Hinweis, wie sieht es bei den anderen DP's aus mit Gebrannten, gibt es da Probleme?
Bei meinem 65V hatte ich noch nie Probleme, bis dato wurde jedes Futter gefressen.
Gibt es bei den SACD-Fraktionen vielleicht mehr/weniger Probleme?

Jürgen11 (Beitrag #11516) schrieb:

Mal zurück zu accuphase, eigentlich wollte ich so einen kleinen Bericht über meinen jetzt 2 Wochen alten dp410 machen, gestaltet sich aber schwierig. 1. Der Player musste sein 2. Er ist auch richtig schön (optisch) 3. Er spielt richtig schön 4. Er spielt ganz marginal anders wie der Marantz, kann aber nicht wirklich Bewerten. 5. Ich höre aktuell mit dem accu lieber wie mit dem Marantz 6. Das der dp CD-RW teilweise nicht mag ist für ein Gerät dieser Preisklasse eigentlich unwürdig. Sonst gibt es nichts zu meckern. Gruß Jürgen

wie war das noch mal: GÄHN.
tschuldige all, musste sein
sei froh, dass der dp410 nicht alle oder keine cd-rws liest. ist das nicht der beste beweis, dass in einem dp410 kein billiges computer laufwerk verbaut ist, wenn gleich der billigste laser von sony.
es steht auch nirgends geschrieben, dass solche datenträger garantiert wiedergegeben werden,
davon abgesehen ich hab es noch nicht mal probiert - GÄHN

für die, die mit dem gedanken spielen sich eine ps520 oder 1220 zu kaufen , hier eine alternative und sie kostet um einiges weniger.
leistungsstärker ist sie obendrein, locker 12kva stellt der kleine auf die beine und der Sinus erst - delisches.
alles komplett analog

Hallo Alfred, das ist eine No Name CD-RW von einem Freund. Wie die erstellt wurde weiß ich nicht. Mal sehen ob mein Laptop beim einlesen was "sagt".
Gruß Jürgen

@ Alfred:
Dieser Chord DAC ist mit 1400€ UVP auch nicht gerade ein Schnäppchen (gibt's da schon einen Straßenpreis?).
Ich werde demnächst mal probieren ob die beim dp410 mitgelieferte Software auf meinem Laptop etwas bewirkt und wie sich der Player mit dem Laptop als "Spender" verträgt.
Ich kann ja irgendwie auch den Marantz UD als quasi Netzwerk Player einsetzen - müsste vielleicht mal die BA auf der CD lesen.
Den Chord hebe ich mir als Alternative mal Gedanklich auf.
Gruß Jürgen

wegen RWs

ja, Jürgen, war zu erwarten

Jürgen11 (Beitrag #11521) schrieb:

@ Alfred: Dieser Chord DAC ist mit 1400€ UVP auch nicht gerade ein Schnäppchen (gibt's da schon einen Straßenpreis?). Ich werde demnächst mal probieren ob die beim dp410 mitgelieferte Software auf meinem Laptop etwas bewirkt und wie sich der Player mit dem Laptop als "Spender" verträgt. Ich kann ja irgendwie auch den Marantz UD als quasi Netzwerk Player einsetzen - müsste vielleicht mal die BA auf der CD lesen. Den Chord hebe ich mir als Alternative mal Gedanklich auf. Gruß Jürgen

1270 EUR Straßenpreis in Holland mit Audioquest Cinnamon USB Kabel...

@ tom-mac

tom-mac schrieb
"sei froh, dass der dp410 nicht alle oder keine cd-rws liest. ist das nicht der beste beweis, dass in einem dp410 kein billiges computer laufwerk verbaut ist, wenn gleich der billigste laser von sony.
es steht auch nirgends geschrieben, dass solche datenträger garantiert wiedergegeben werden".

wurde auch nicht verlangt, nur aufgefallen.

Jürgen

=> Jürgen, hab ich vorhin noch vergessen...

Thema Accuphase Software zum DP-410:

Die mitgelieferte Software ist für Windows Systeme verpflichtend - ohne den Treiber kann ein Windows PC nicht mit
dem DP-410 kommunizieren.

Es ist für mich interessant, wenn Du mit einer Abspielsoftware über den DP-410 vom PC wiedergibst, ob Du Störgeräusche, Aussetzer,
Brummen und dergleichen wahrnimmst. Auch der Klangeindruck (besser, gleich oder schlechter als CD) ist interessant - bitte berichte,
wenn es soweit ist...

Beste Grüße

Alfred

alfred

ich hab da auch mal ne frage: bist du tatsächlich der meinung bitte nicht missverstehen, dass ein auralic mini sich über usb mit dem dp410 unterhält?
der mini hat 2 usb2 schnittstellen, ein IN, ein OUT. um den dp410 als externe soundkarte zu verwenden muss unter windows treiber installiert werden und mac-user sind fein raus. den treiber braucht man spätestens wenn der usb eingang umkonfiguriet werden soll.
ein auralic mini ist in sofern von interesse, da er in seinem bauch eine hdd aufnehmen kann
war heut bei meinen händler, haben ein wenig gefachsimpelt und bei der gelegenheit mal die "lightning ds" auf einem ipad installiert - sah viel versprechend aus. aber wie solls anders sein es wurden nicht alle cover angezeigt ich hatte die app damals nur auf einem android tab probiert, zu kotzen wie gesagt, wenn die software nichts taugt verliert man schnell den spass an der sache.
da ich nun auch ein ipad besitze, könnte ichs ja noch mal versuchen
so ein mini mit eingebauter hdd wär als lan unabhängige lösung mit knapp 600 euro doch eine günstige lösung - oder ?
klar man könnte auch die anderen schnittstellen benutzen, aber usb scheint in aller munde zu sein.

oder hab ich da was falsch verstanden?

gruss thomas

.....also meine fast 20 jahre alten gebrannten"Güldenen" BASF Maxima´s gehen ohne Makel in dem 410er.... auch noName CDR`s aus den 90ern.

Allerdings habe ich damals noch einen PioneerPDR zum brennen benutzt... man hatte ja noch Zeit....


BG Berni

tom-mac (Beitrag #11526) schrieb:

alfred ich hab da auch mal ne frage: bist du tatsächlich der meinung bitte nicht missverstehen, dass ein auralic mini sich über usb mit dem dp410 unterhält? der mini hat 2 usb2 schnittstellen, ein IN, ein OUT. um den dp410 als externe soundkarte zu verwenden muss unter windows treiber installiert werden und mac-user sind fein raus. den treiber braucht man spätestens wenn der usb eingang umkonfiguriet werden soll. ein auralic mini ist in sofern von interesse, da er in seinem bauch eine hdd aufnehmen kann war heut bei meinen händler, haben ein wenig gefachsimpelt und bei der gelegenheit mal die "lightning ds" auf einem ipad installiert - sah viel versprechend aus. aber wie solls anders sein es wurden nicht alle cover angezeigt ich hatte die app damals nur auf einem android tab probiert, zu kotzen wie gesagt, wenn die software nichts taugt verliert man schnell den spass an der sache. da ich nun auch ein ipad besitze, könnte ichs ja noch mal versuchen so ein mini mit eingebauter hdd wär als lan unabhängige lösung mit knapp 600 euro doch eine günstige lösung - oder ? klar man könnte auch die anderen schnittstellen benutzen, aber usb scheint in aller munde zu sein. oder hab ich da was falsch verstanden? gruss thomas

Thomas, ich verstehe das nicht miss - die Nachfrage ist berechtigt!

Ich bin einen Moment unsicher geworden, und musste tief in meiner "inneren Datenbank" graben...

Es gibt Kollegen hier, die den Aries (groß) mit Accuphase Playern betreiben 410, 550, 720, 901 spielt keine Rolle - sie verwenden alle die
gleiche USB Schnittstellen Struktur und den gleichen Treiber - nur der DC-37 nicht; er hat ein eigenes, neueres Treibermodel.

Der Treiber zu den benannten älteren Modellen (nicht DC-37) ermöglicht über USB einen S/Pdif over USB Datentransfer - Klartext, ein
S/Pdif Signal wird in USB Datenpakete eingepackt und transportiert - OSX von Apple hat das im Betriebssystem, Windows nicht; deswegen der Treiber...

Aber....

...andere Betriebssysteme, wie z.B. diverse Linux Derivate können das auch von Hause aus! Da weder in einem Aries, noch in einem Aries Mini,
Windows oder OSX als Betriebssystem laufen, sondern eher ein Linux Derivat (sehr unwahrscheinlich eine eigene Firmware mit mit Betriebssystem Charakter), der Aries das kann, habe ich ohne Zögern bestätigt, dass es der Mini (für den es keine eigene Software geben dürfte, weil das wirtschaftlich
ein Nonsens wäre!), dass auch kann!

In der Werbung wird von Auralic der Mini als kleiner Bruder des Aries dargestellt - abgemagert zwar, aber weitgehend identisch!

Das war mein Gedankengang, als ich Dir sagte, dass das klappt - Bitte beurteile selber, ob das schlüssig ist für Dich - beim geringsten Zweifel entscheide Dich bitte gegen meine Gedankenkette - ich bin nicht der Dr. Allwissend, aber ich kann keinen logischen Grund in meinem Kopf finden warum das anders sein sollte.....

Mein Chord Chordette 2Qute hat eine Treiberdiskette dabei - mein DASP "one" Server / Player nimmt keine Treiberdisketten an - er hat Linux Gento laufen, und bedient den 2Qute ohne externen Treiber perfekt!

Meine Logitech Squeezebox Touch spricht mit dem DP-410 über USB perfekt auch ohne Treiber (Linux Derivat im Bauch).....


Thomas, das ist ziemlich komplizierter Kram und "off Topic" - wenn Dir das so geholfen hat - bingo....

...falls nicht, bitte über PM weiter - ok???

Beste Grüße

Alfred

alfred

alles klar vielen dank, wenns mir es in kopf kommt werd ichs probieren.

gruss thomas und schönes wochenende