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Accuphase vs. Rest+A -A |
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Autor |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11530 erstellt: 08. Jan 2016, 22:21 | |||
Ergänzung zu => Thomas.. USB ist deswegen attraktiv, weil es asynchron arbeitet - soll meinen: Datenpakete werden vorausschauend, auf das was gleich benötigt wird, gesendet. Es ist genügend Zeit beim Empfänger, sie zu sortieren, und zur späteren Verarbeitung aufzureihen. Isosynchron (S/Pdif) arbeitet einfacher: Alle Daten, samt den eingebetteten Clock Daten, werden gleichförmig und in der richtigen Reihenfolge ausgegeben. Der Empfänger verarbeitet sie zeitgleich (isosynchron) und gibt sofort aus. Möglicher Nachteil - gibt es im isosynchron Modus ein Übertragungsproblem, sind die Daten futsch - die Uhr läuft unerbittlich weiter - kein "Second Life" Jetzt bitte nicht alle erschrecken, und S/Pdif unter Generalverdacht stellen.... Meine Erfahrung ist, dass S/Pdif im Rahmen seiner Spezifikationen sehr, sehr gut funktioniert ....Punkt! es ist nur in den Transferraten beschränkt, und wenn man über 192KHz/24 Bit gehen will, ungeeignet, weil nicht spezifiziert - darunter, absolut gebrauchsfertig!! ....bite genau lesen und differenzieren! Beste Grüße Alfred |
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Jürgen11
Inventar |
#11531 erstellt: 08. Jan 2016, 22:32 | |||
@ Alfred Ich hab mal die Bei Pack CD vom dp410 auf meinen Laptop aufgespielt. Erstes Problem besteht schon weil die Treiber auf der CD bis Windows 8.1 gehen; Windows 10 ist noch nicht inkludiert - d.h. funktioniert bei meinem aktuellen Laptop (Windows 10) nicht. Beim Accuphase Controll Panel wird 16bit, 48000Hz grau hinterlegt angezeigt, aktuell keine Auswahl auf 24bit, 19200Hz wie in der BA angegeben ist möglich. Stream Status wird nicht angezeigt. Allerdings habe ich festgestellt das ich kein USB Kabel mit quadratischem Anschluss habe . Werde ich mir morgen eins besorgen (vorausgesetzt der Media Markt hat das). zur Info: auf accuphase.com gibt es auch noch keinen Treiber für Windows 10 Gruß Jürgen |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11532 erstellt: 08. Jan 2016, 22:35 | |||
zu: usb ist keine audio-schnittstelle ansonsten gilt: immer locker durch die hose atmen! USB ist eine universelle Datenschittstelle im "Serial" (nacheinander) Format und kann mehrer Partner bedienen (Bus) - eigentlich omnibus - jederman... Universal Serial Bus - universell, nacheinander und für Alle (etymologisch, nicht IT technisch!) USB hat in seinen Standards auch Protokolle implementiert die auf Audio Übertragung abzielen... ...in sofern ist USB auch eine Audio Schnittstelle, aber nicht nur! Beste Grüße Alfred |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11533 erstellt: 08. Jan 2016, 22:39 | |||
...der Anschluss zum DP-410 muss existieren, sonnst kannst Du nix auswählen. Würde mich wundern, wenn der Treibern nicht unter W10 läuft - das Treibermodell von W10 ist identisch zu jenem, unter dem der Accu Treibergeschrieben wurde - ruhig Blut - Kabel besorgen, und DP-410 anklemme Alfred |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11534 erstellt: 08. Jan 2016, 22:48 | |||
Hallo, Der Aries mini kann auch autark spielen,da es ja ein Dac-Streamer ist... das heißt: 1.)einfach den Zuspieler z. B. einen NAS per Lan oder WLAN ankoppeln und den Aries per Cinch an den Verstärken anschließen.Fertig! 2.)man kann natürlich auch einen CD Player an den Mini anschließen und den Dac des minin's nutzen. 3.)eine weitere Möglichkeit, die der Mini bietet, ist das Integrieren einer eigenen Festplatte!Dabei kann eine HDD oder aber auch eine SSD Festplatte im 2,5 Zoll Format verwendet werden.Der Vorteil einer SSD ist die Lautlosigkeit und die Schnelligkeit! Nachteil ist im Augenblick noch der Preis...aber auch die werden im Lauf der Zeit fallen, im Gegensatz zu den Gebrauchtpreisen von den Accus. |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11535 erstellt: 08. Jan 2016, 22:59 | |||
...hört sich gut an! |
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tom-mac
Hat sich gelöscht |
#11536 erstellt: 08. Jan 2016, 23:08 | |||
ok alfred, hab meine signatur wieder geändert. eins noch als der usb entwickelte wurde hat niemand dran gedacht diesen mal als audiointerface zu nutzen. sobald aber nur noch usb3 schnittstellen oder gar usb3.1 verfügbar ist und usb2 aus allen pc's oder mac's verschwunden ist, können wir nur hoffen, dass alle accu's upgedatet werden können. oder wir kaufens alles wieder neu. |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11537 erstellt: 08. Jan 2016, 23:08 | |||
...puh, war ein anstrengender Tag - melde mich ab bis morgen.... |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11538 erstellt: 08. Jan 2016, 23:20 | |||
...das muss ich nachschauen - wenn mich nicht alles täuscht, war bereits in 1.0 Audio Transport vorgesehen..... Wir müssen auch hier sehr genau differenzieren - das reine Dateninterface im DP-410 ist soweit ok - aber es unterdrückt Störungen nicht so gut wie andere Interfaces - das hat mit USB Standards nichts zu tun - es ist ein EMV (elektro magnetische Verträglichkeit) Problem... Isolation, galvanische Trennug, RFI Rejection usw. - wenn also ein DP-410 USB Anschluss nicht optimal geeignet ist, so kommt das meiner Meinung nach daher! |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11539 erstellt: 08. Jan 2016, 23:24 | |||
Wie immer heutzutage geht das Anbinden des Aries mit einem Apfel Gerät besser als mit einem z. B. Android....wobei die Anbindung mit einem Android auch Geräteabhängig sein kann. Mit dem Apple kann dann ganz einfach die Konfiguration des Mini's bestimmt werden und dann sollte die weitere Bedienung vom Hörplatz aus vonstatten gehen...macht Spaß Jo |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11540 erstellt: 08. Jan 2016, 23:34 | |||
[quote="alfa_cosmic (Beitrag #11538)"][quote="tom-mac (Beitrag #11536)"][quote="alfa_cosmic (Beitrag #11532)"]zu: usb ist keine audio-schnittstelle ansonsten gilt: immer locker durch die hose atmen! USB ist eine universelle Datenschittstelle im "Serial" (nacheinander) Format und kann mehrer Partner bedienen (Bus) - eigentlich omnibus - jederman... [u]U[/u]niversal[u] S[/u]erial [u]B[/u]us - universell, nacheinander und für Alle (etymologisch, nicht IT technisch!) USB hat in seinen Standards auch Protokolle implementiert die auf Audio Übertragung abzielen... ...in sofern ist USB [u]auch [/u]eine Audio Schnittstelle, aber nicht nur! Beste Grüße Alfred[/quote] ok alfred, hab meine signatur wieder geändert. eins noch als der usb entwickelte wurde hat niemand dran gedacht diesen mal als audiointerface zu nutzen. sobald aber nur noch usb3 schnittstellen oder gar usb3.1 verfügbar ist und usb2 aus allen pc's oder mac's verschwunden ist, können wir nur hoffen, dass alle accu's upgedatet werden können. oder wir kaufens alles wieder neu.[/quote] ...das muss ich nachschauen - wenn mich nicht alles täuscht, war bereits in 1.0 Audio Transport vorgesehen..... Wir müssen auch hier sehr genau differenzieren - das reine Dateninterface im DP-410 ist soweit ok - aber es unterdrückt Störungen nicht so gut wie andere Interfaces - das hat mit USB Standards nichts zu tun - es ist ein EMV (elektro magnetische Verträglichkeit) Problem... Isolation, galvanische Trennug, RFI Rejection usw. - wenn also ein DP-410 USB Anschluss nicht optimal geeignet ist, so kommt das meiner Meinung nach daher![/ USB ist keine gute Audioverbindung, da Stromversorgung und Tonsignal durch eine Verbindung geleitet werden. Da entstehen dann die diversen Probleme, die immer wieder für Verwirrung sorgen und keiner genau bestimmen kann, woher die Fehler kommen... Jo [Beitrag von Jobretano11 am 08. Jan 2016, 23:36 bearbeitet] |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11541 erstellt: 08. Jan 2016, 23:39 | |||
alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11542 erstellt: 09. Jan 2016, 08:22 | |||
=> Jobretano Zu Deiner Aussage: ".......USB ist keine gute Audioverbindung, da Stromversorgung und Tonsignal durch eine Verbindung geleitet werden. Da entstehen dann die diversen Probleme, die immer wieder für Verwirrung sorgen und keiner genau bestimmen kann, woher die Fehler kommen." Das könnte missinterpretiert werden - Ja, Stromversorgung und Datensignale sind im gleichen Kabelverbund, haben aber eigene Leitungen - je 2 für die Datensignale und 2 für die Stromversorgung. Es ist als keine Art von Phantomspeisung (wie bei Mikrofonen), bei denen bei bestimmten Typen, die Audioinformation auf der Speisespannung liegt. Auch S/PDif als Coax oder TOSlink können "keine guten Audioverbindungen" sein, wenn der/die Hersteller keine guten Transmitter und Receiver Bauseine einsetzt und sich nicht um geeignete Maßnahmen zur Unterdrückung von verschiedensten Störung ergreift, weswegen immer wieder User berichten, dass sie Unterschiede zwischen beiden Leitungen hören, was eigentlich nicht sein kann, da die korrekte Folge von Einsen und Nullen am Wandlereingang auch das gleiche Audiosignal ergeben. So pauschal, ".......USB ist keine gute Audioverbindung...", kann ich das nicht stehen lassen. Asynchrone Datentransfere haben Vorteile gegenüber isosysnchronen Übertragungen. In jedem CD/SACD/DVD/BlueRay Player erfolgt die Datenauslesung und Übertragung innerhalb des Gerätes, zur nächsten Stufe, asynchron. Technisch ist das anders gar nicht möglich. Diese Vorteile kann man auch bei Verbindungen zwischen Geräten ausnutzen. Ja, klar - das habe ich hier schon n-Mal geschrieben, dass man nicht glauben soll, nur weil am Arbeitsrechner, auf dem Tisch vor mir, ein USB Anschluss dran ist, dass es ein gute Idee ist den als Teil meiner HiEnd Kette zu betrachten und zu erwarten, dass ich daraus einen fehlerfreien und lückenlosen Audio Stream erhalte. Computer sind per se keine Heiligen sondern wahre Dreckschleudern, was Störsignale betrifft. (auch schon Mehrfach diskutiert weiter vorne...) Ich Denke wir reden hier aber über Geräte, die als dedizierte Audiosysteme (Server/Player/Renderer/Bridges, oder wie wir sie auch immer nennen, gemäß ihren Aufgaben) konzipiert sind und dementsprechend sich auf diese Aufgabe konzentrieren und nicht noch 1000 andere Dienste bedienen, und nebenher dann auch mal wieder ein wenig Audio in den USB Anschluss stecken?! ...oder? Einen solchen Server/Player habe ich hier stehen und man kann vergleichbare hochqualitative Systeme dieser Art von verschiedenen Herstellern kaufen. Der eine macht es besser, der Andere vielleicht nicht so gut - wie bei jedem anderen Gerätetyp auch.... Im Falle des DP-410 reichtemir die Funktionalität und Qualität des USB Anschluss nicht aus - da hätte ich von Accuphase mehr erwartet - die Coax und TOSLink Anschlüsse sind excellent! Daraus kann ich aber nicht pauschal ableiten, dass alle USB Verbindungen keine guten Audioverbindungen sind! Ich kann nur sagen, diese Verbindung ist nicht gut! Andere Verbindungen, z.B. von meinem, gleichen Server/Player via USB zu dem 2Qute DAC den ich aktuell verwende, sind besser als die Coax und TOSLink Eingänge am Accu DP-410! Ich habe in den letzten Jahren 11 Wandler in verschiedensten Konstellationen überprüft - nicht nur mit den Ohren, sondern auch messtechnisch. Mit weitem Abstand fand ich den Chordette 2Qute via USB klanglich und technisch besser als alles Andere. Es ist also sehr wohl möglich auch über USB hifidele Audioübertragung zu machen - in einigen Fälle ist es auch technisch die einzige Möglichkeit, nicht zu vergessen... (höhere Datenraten) Wir haben auch das schon vor einigen Monaten, als der DC-37 erschienen ist hier diskutiert - leider hat sich niemand gemeldet, der einen DC-37 erworben hat - die Frage war exakt (unter anderem), ob sich mittlerweile bei Accuphase etwas an den USB Anschlüssen, zu genau diesem Themenkomplex, getan hat - zumindest lässt es das Treibermodel des DC-37 vermuten, da es von allen anderen Accus mit USB Anschluss abweicht und erheblich komplexer ist (zB. ASIO als Übertragungsstandard und nicht S/PDif over USB)! Insofern finde ich es immer schade, wenn Äußerungen sehr Pauschal gemacht werden, ohne wenigstens ein bisschen mal in der Historie des Threads recherchiert zu haben, dass Informationen hierzu bereits vor wenigen Monaten zusammengetragen, diskutiert und beratschlagt wurden, und sich der gemeinsame Level des Wissens dazu schon an einer etwas weiteren Stelle befand, und wir jetzt mal wieder tiefer zurück müssen um uns daran zu erinnern....... Anbei einige Kommentare von Rob Watts (ein excellenter Kopf mit sehr viel Erfahrung und Wissen zu diesem Bereich, der sehr nüchtern und technisch fundiert seine Gedanken zu diesen Themen äußert), Entwickler der gesamten DAC Linie von Chord Electronics - aus einem amerikanischen Forum, an dem ich zeitweise teilnehme. Beste Grüße Alfred Rob Watts: The USB now sounds better than coaxial,and slightly better than optical - its a wee bit more focused. The USB galvanic isolation is on the data side from the FPGA to the 2 Qute USB decoding chip. Because of the galvanic isolation, don't bother about using fancy USB converters or cables. The galvanic isolation is done in such a way as to allow full data rates, and maintain isochronous operation - that is the timing comes from the FPGA. Before the galvanic isolation, I could hear massive differences in SQ - I could hear major differences between lap-tops for example - but after galvanic isolation, these differences disappeared. Bear in mind I exactly understand why those things make a difference from a technical perspective, and putting effective galvanic isolation on an isochronous USB interface will eliminate all those problems. So as long as the cable delivers the correct data, then you are done as far as SQ is concerned. I suppose there is a possibility of RF noise being transmitted by the USB cables to the DAC output cables, and influencing the sound that way. But if you use quality USB cables that are correctly terminated and screened (and use ferrite dongles), and keep the USB cable away from the OP cables, then this won't be an issue. But: There are more things on heaven and earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy. So if somebody sends me a USB cable that has a profound difference on 2 Qute then I will happily listen to it, with an open ears/mind. Yes 2 Qute does indeed sound very much like Hugo - indeed, with using HD USB and a PC it actually sounds better due to the galvanic isolation where it sounds smoother and with better sound stage depth. I would be using it in my office set-up, except I am now using a certain prototype of a new DAC due to be shown in May at Munich.... [Beitrag von alfa_cosmic am 09. Jan 2016, 09:40 bearbeitet] |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11543 erstellt: 09. Jan 2016, 09:32 | |||
...ich habe mir den Test mal näher angeschaut - interessant! Es wurde ein Chord HugoTT als DAC verwendet - er hat das gleiche, sehr gute USB Interface wie sein kleiner Bruder 2Qute, den ich verwende. Es wurde zur Verbindung (steht nicht explizit drin, zwängt sich aber auf) ein Audioquest Cinnamon Kabel (USB?) verwendet. Chord selber empfiehlt seit Anfang des Jahres (Erscheinen des HugoTT und 2Qute) die USB Verbindung als mittlerweile beste Verbindung. Vorher empfahlen sie TOSLink, aber seit einer massivern Überarbeitung des USB Anschluss und dessen vollständiger galvanischer Isolation, siehe auch die Kommentare vom Entwicklungschef oben... Der Aries Mini ist ein kleiner lautloser Mini Computer (vermutlich mit einem Linux Derivat als Betriebssystem), der dediziert für Audioanwendungen gebaut wurde. Wie schon öfter auch bei anderen Herstellern festgestellt, kling er besser mit einem sehr guten externen DAC anstelle seines auch schon nicht schlechten internen DAC. Baut man eine Festplatte in ihn ein, hat man die von mir mit weitem Abstand bevorzugte "Daten im Bauch" Lösung. Externer NAS Betrieb, Musikstreaming Dienste oder Webradio gehen so wie bei mir natürlich auch. Es wäre interessant, wer bereits alles einen Aries Mini erworben hat, und etwas berichten kann. Ich weiß, dass es Fragen zum Mini hier gab, weiß aber nicht mehr wer es war?! Beste Grüße Alfred @Jobretano ...wie betreibst Du Deinen Aries Mini genau - hast Du eine Platte in ihn eingebaut? Gruß Alfred [Beitrag von alfa_cosmic am 09. Jan 2016, 09:48 bearbeitet] |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11544 erstellt: 09. Jan 2016, 09:57 | |||
Moin, schon am frühen Morgen so fleißig...Respekt! Ich bin erst vor kurzem hier eingestiegen, habe aber nicht die Zeit und Lust gehabt, den gesammten Thread durch zu arbeiten! Dass das Thema hier schon behandelt wurde ist ja insofern hilfreich, dass man darauf zurückgreifen kann, was aber kein Rückschritt darstellt, sondern die Neueinsteiger auf den neusten Stand bringt! Dass in der digitalen Welt das Eine Gerät heute der Überflieger ist,und alles Andere in den Schatten stellt, ist morgen schon wieder überholt und es wird "eine neue Sau durchs Dorf getrieben". Mein Wissensstand ist /war der, dass eine USB Verbindung Fehlerbehaftet ist(wie oben beschrieben). Nun scheint der Chord besonders gut und musikalisch über den USB Anschluß zu spielen, kann ich mir aber kein Urteil erlauben, da ich ihn noch nicht gehört habe.Das werde ich demnächt einmal nachholen! Dass es immer eine Möglichkeit gibt, eine Anlage zu verbessern steht außer Frage, darum habe ich ja auch geschrieben, dass man für einen DAC tief in die Tasche greifen kann - wenn man will - man muss es aber nicht zwingend um eine gute Lösung zu bekommen! Der Chord ist preislich etwas oberhalb vom Aries eingeordnet, aber immer noch im "normalen" Preisbereich und mir daher schon sehr sympatisch Ich betreibe im Augenblick den Aries von einem Freund, der mir den Aries für eine Zeit ausgeliehen hat, da er ihn zur Zeit nicht nutzen kann...meiner kommt dann hoffentlich nächste Woche! Der Aries ist per Lan an meine NAS, und dann per Cinch an den 600er angeschlossen. Über eine "im Bauch Festplatte" werde ich zu gegebener Zeit nachdenken - will erst einmal die Zuverlässigkeit testen und dann weiter vorangehen. Vielleicht wird ja auch ein Chord die Wahl werden, mal abwarten und testen.... und die Erfahrungen hier im Forum sind auch nicht zu vernachlässigen, was die Entscheidung betrifft! Jo [Beitrag von Jobretano11 am 09. Jan 2016, 10:16 bearbeitet] |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11545 erstellt: 09. Jan 2016, 10:22 | |||
Moin Jo, gute Antwort - damit kann gut Leben, insbesondere mit dem Teil: ".......dass man für einen DAC tief in die Tasche greifen kann - wenn man will - man muss es aber nicht zwingend um eine gute Lösung zu bekommen!" Genauso sehe ich das auch. Meine Server/Player/DAC Einrichtung hat 2500 EUR gekostet - das finde ich bei einem Durchschnittspreis von rund 5-6 Tausend EUR je andere Komponente angemessen, ja preiswert. Der Mini kam leider zu spät raus, da war ich schon fertig mit meinem Digital Audio Konzept - ich hätte ihn sicher ausprobiert, weil ich ihn sehr interessant finde. Jetzt mache ich mir aber keinen Kopf mehr dran - für die nächsten 3-4 Jahre reicht das was ich erzielt habe mehr als aus, und ich habe wie Du, auch keine Lust mich alle Nasen lang an der nächsten "Sau durchs Dorf Hatz" zu beteiligen - deswegen auch Accuphase wegen der langen Lebenszeit der Modelle - mein Dreher ist von 1980 - meine Speaker von 1982 (alles aber rund alle 5 Jahre mal gewartet (Dreher) und aktualisiert (Speaker Frequenzweiche). Beste Grüße Alfred ps ..der Chord 2Qute ist aber nur ein reiner Wandler, den ich brauche, da mein Server/Player keinen Wandler hat und nur über USB ausgibt... [Beitrag von alfa_cosmic am 09. Jan 2016, 10:25 bearbeitet] |
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Sternfahrer_Lp
Stammgast |
#11546 erstellt: 09. Jan 2016, 10:27 | |||
Guten morgen Alfred, Als " technischer Laie" möchte ich noch eine kleine Ergänzung machen . Bei mir habe ich ja noch einen Reclocker dazwischen ( Nas -> Squeezebox -> Mutec -> CDP -> ) . Ich habe das seinerzeit als Empfehlung ausprobiert und festgestellt das hier hörbare Unterschiede vorhanden sind die mir ( bei gut aufgenommenen CDs ) sehr gut gefallen .... Es muss also beim Daten versenden incl. des Clock Signals feinste Unterschiede geben , die durch die Masterclock evt nicht kompensiert werden ...ist das so richtig interpretiert? Gruß Markus |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11547 erstellt: 09. Jan 2016, 10:30 | |||
Den Aries kann man mit einem NAS verbinden und die Musik auf diesem Weg streamen, es geht aber eben auch, die "im Bauch" Lösung - die finde ich persönlich auch am schönsten, da keine Verbindung zur Außenwelt! Man kann den sehr guten internen DAC benutzen., aber auch einen noch hochwertigeren externen Dac einbinden. Die verschiedenen Möglichkeiten und die Vielseitigkeit machen den Aries für mich interessant, nebenbei ist er erschwinglich und im Fall einer neuen Technik schnell zu ersetzen. Bei der sicher besseren Lösung z.B. Linn muss man erst mal wieder den Preisverfall verschmerzen Jo |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11548 erstellt: 09. Jan 2016, 10:43 | |||
@ Alfred Genau, das Wichtigste für die Ewigkeit (Lautsprecher und Verstärkung), den Rest kann man der Mode anpassen und muss nicht in den obersten Preisregionen angesiedelt sein! Beim Dreher habe ich mich für ein sehr gutes Mittelklasse Model entschieden und habe da bis jetzt auch nur sehr vereinzelt etwas besseres hören dürfen. Wobei das ja auch immer Geschmacksache ist und stark vom Hörraum abhängig ist. Meine Streaming Ausstattung wird, wenn sie fertig ist und funktioniert, um 700 Euronen kommen, je nach dem, ob ich mich mit dem Netzteil noch etwas aus dem Fenster lehne oder nicht. Incl. ist da schon das iPad, das ich gebraucht erstanden habe. Dazu kommt dann evtl. noch eine HDD oder SSD Festplatte, die in den "Bauch" des Aries eingebaut werden kann - und fertig. Jo [Beitrag von Jobretano11 am 09. Jan 2016, 10:49 bearbeitet] |
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Sternfahrer_Lp
Stammgast |
#11549 erstellt: 09. Jan 2016, 10:54 | |||
@Jo ....perfekt erläutert ...zumindest in meinem Sinne |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11550 erstellt: 09. Jan 2016, 11:12 | |||
Danke-bitte schön, gern geschehen |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11551 erstellt: 09. Jan 2016, 11:25 | |||
=> Jo sehr guter Ansatz - so sehe ich es auch! |
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chief-purchaser
Inventar |
#11552 erstellt: 09. Jan 2016, 11:38 | |||
Um nochmal kurz auf das Thema Auralic zurückzukommen, alle Auralics werden demnächst ein Update erfahren und zwar dann wenn TIDAL auf das neue Format MQA erweitert wird, d.h. High-res! Und dann wirds nach meiner Einschätzung richtig spannend. Ich hab mir den Mini auch schon mal bestellt, die Lieferzeiten steigen ja jetzt schon permanent an.... ....hier noch ein kurzer Auszug: What's the big deal about MQA? Three things in a nutshell: The MQA process entails applying a filter that corrects for artifacts caused by the A/D and D/A process. This deblurring/apodizing filter removes pre-ringing, something that does not exist in the real world, so your music sounds better. All PCM resolutions are "folded up" into at most a 24-bit/48kHz container, greatly reducing bandwidth requirements (1-1.2 Mbps for high resolution, 5-600 Kbps for Redbook). Remember that Pål demoed this process at RMAF 2015 by successfully streaming a 24-bit/352.8kHz file over the Marriott's crappy wi-fi network. You get the original recorded quality for digital recordings. Read more at http://www.audiostre...#t2Y3RupDrCu23TWb.99 In diesem Sinne ein schönes WE |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11553 erstellt: 09. Jan 2016, 11:38 | |||
Moin Markus, ja, soweit alles richtig und auch nachvollziehbar - das Thema ist kein Voodoo, sondern real existent - es gibt zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten dazu, und ist auch nicht nur bei Audio so, sondern überall wo zeitkritische Analogdaten transportiert werden. Einzig der Begriff "Masterclock" passt nicht ganz - in der Kette von Dir gibt es keine Masterclock - jeder clockt selber und versucht aus dem was er bekommt durch diverse Mechanismen die richtige Clock zu erkennen und zu rekonstruieren - deswegen ja der Reclocker vor dem CDP Wandler, der wahrscheinlich mehr kann als der im CDP installierte Mechanismus - daher möglicherweise Deine Unterschiede.... Mit der "Daten im Bauch" Lösung z.B. mit einem Aries Mini, gibt es keine Möglichkeit (und auch keinen Bedarf) mehr für einen Reclocker - alle Leitungen sind intern, kurz und wahrscheinlich auch optimal - mit eigenem Wandler kommt fertiges Audio raus, was sicherlich nicht soooo schlecht sein dürfte! Jo wird bestimmt berichten wenn´ s soweit ist.... Beste Grüße Alfred |
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tom-mac
Hat sich gelöscht |
#11554 erstellt: 09. Jan 2016, 11:46 | |||
ein satz noch, jeder sollte den streamer oder die datenverbindung nutzen von der er überzeugt ist. ich habe mittlerweile auch schon mehrere streamer verschiedener hersteller probiert, musste mich mit div. phänomenen rum ärgern, welche hier alle schon in der vergangenheit zur sprache kamen. für mich schnürt linn zurzeit des beste packet in form von hardware (optisch, verarbeitung , material einsatz) und software . die software wird regelmässig gepflegt und die hardware (motherboard) kann auf wunsch getauscht werden. ich bleibe dabei: usb ist keine audio-schnittstelle, so um es für MICH oder den ein oder anderen auf einen nenner zu bringen, haben alle digitalschnittstellen ihre vor- und nachteile. toslink: galvanische trennung, dass war‘s auch schon, die liste der nachteile ist länger und zwar die geringe bandbreite, die einkopplung häufiges um stöpseln sollte man vermeiden, begrenzte kabellänge, die quallität des lichtleiters und die quallität der transceiver , receiver app. einkopplung: auf keinen fall ein goldkabel highline opto mit seinen doch so tollen goldenen metallsteckern in eine accuphase dacXX stecken, danach passt sicher kein anderer toslink-stecker mehr koax: hat eingentlich unter bestimmten umständen nur den nachteil, dass es zu brummschleifen kommen kann und eventuell kann die bandbreite etwas knapp werden. ansonsten finde ist die digitale koaxverbindung nach wie vor beste in jeder hinsicht (wenn‘s nicht brummt). usb: hat NUR den vorteil das höhere bandbreiten gefahren werden können, sonst nur nachteile. begrenzung auf usb2 - usb3 funktioniert zwar wird aber nicht garantiert, das kabel - die begrenzte länge, - das signal und spannungsversogrung dicht beieinander liegen was den einsatz eines sehr guten kabels schon zur pflicht macht, die erhöhte störanfälligkeit der treiber und die quallität der transceiver , receiver. asynchron, schön und gut, dass macht aber wieder einen bufferspeicher nötig und man kann nur hoffen, dass der transceiver sich beim senden in zukunft nicht so oft vertut. zum aries mini: liest sich alles ganz gut, aber reicht der 1ghz prozessor und der interne speicher aus? um eine gut zu bedienende stand alone lösung zu haben (zugriffs zeiten auf die im bauch hdd) was geschied z.b. beim änderen von metadaten oder hinzufügen von musik - kann der mini dann von alleine seine datenbank aktualisieren? oder muß es jedesmal von hand anstoßen werden. hoffentlich schnallt er dann auch die änderungen. und warum kann der mini nicht geliefert werden, auslieferung war für sep.2015 dann für nov. 2015 geplant, selbst mein auralic-händler weiß nicht wann er diese minis bekommt. gruss thomas [Beitrag von tom-mac am 09. Jan 2016, 13:58 bearbeitet] |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#11555 erstellt: 09. Jan 2016, 12:16 | |||
so mal was ganz anderes, und nicht immer dieser moderne Streaming Quatsch ;-)) Ich benutze ja noch immer meinen e-307 als Vorverstärker (plus Dac30 und AD30) um meine Aktiv LS ME Geithain RL901k anzutreiben. Ich plane schon lange den Kauf einer reinen Vorstufe und lande nach Gedankenexperimenten über Linn und Lua immer wieder bei einer c-2110 oder c-2120. Wenn ich mich recht erinner hatt jojorupp hier vor kurzem eine 2120 verkauft ? Mich würde interessieren, ob jemand hier schon Unterschiede zwischen einer 2110 und 2120 gehört hat ? Und was mag Jororupp veranlasst haben die 2120 wieder zu verkaufen ? laut Test Stereo ist die 2120 mit 100% ja die beste Vorstufe überhaupt (neben einer anderen deutlich teureren Accu Vorstufe) |
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hscpm
Stammgast |
#11556 erstellt: 09. Jan 2016, 12:38 | |||
In der Bucht ist eine C-2400 drin, die betreibe ich auch und bin sehr zufrieden damit.... http://www.ebay.de/i...c:g:pe0AAOSwBLlVQLA4 Viele Grüße, Hans |
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Andy2211
Inventar |
#11557 erstellt: 09. Jan 2016, 12:45 | |||
Sorry, aber der Preis ist ein schlechter Witz.. . |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11558 erstellt: 09. Jan 2016, 12:46 | |||
-USB ist keine Audioverbindung.... habe ich so gesehen/sehe ich genau so, lasse mich aber gern eines Besseren belehren! -Toslinkverbindung macht Sinn, um z. B. einen TV in eine analoge Anlage zu integrieren - so ist das Störpotensial vom TV und evtl. Spannungsunterschiede von der Hifianlage galvanisch getrennt- sehr wichtig! Was mir allerdings auch aufgefallen ist, ist dass die optischen Stecker irgendwie zu Groß sind und die Steckverbindung zum DAC/Streamer( Nehmergerät) danach nicht mehr richtig passen und total ausgeleiert erscheinen und das Kabel nur so lose im Gerät hängt Im ersten Augenblick habe ich gedacht, jetzt hast du was kaputt gemacht, aber dem war nicht so. Die Lieferzeit des Aries hatte sich schon letztes Jahr verzögert, und dann als er lieferbar war, soll der Andrang so groß gewesen sein, dass die vorhandenen Teilchen sehr schnell ausverkauft waren. Nun kommt die zweite Lieferung nach Deutschland und auch die ist sehr stark nachgefragt! Warum ist das so? Gute Frage...ich denke, dass der Aries Mini interessante Eigenschaften aufweist, die ihn so begehrt machen, zumal er wirklich super spielt und vom Preis her sehr interessant ist! Dazu ist es eine kleine Gerätschaft, die man bequem in eine vorhandene Anlage integrieren kann, ohne dass es größere Umbauarbeiten erfordert. Jo [Beitrag von Jobretano11 am 09. Jan 2016, 12:47 bearbeitet] |
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Andy2211
Inventar |
#11559 erstellt: 09. Jan 2016, 12:50 | |||
Diese Aussagen kannst du leider sowas von in die Tonne treten. Wenn die 2120 bei 100% liegt, wo liegt dann die 2410/20 und dann erst die 2820? Und 3800 die ja so viel besser sein soll wie die 2800 und die 3850 soll ja nochmal so viel besser sein als die 3800. Dann müsste die C3850 bei gefühlten 1000% liegen ?! Tu dir selbst einen Gefallen und hinterfrage diese Bewertungen der Flachzeitschriften. |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11560 erstellt: 09. Jan 2016, 12:52 | |||
Irgendwie kommt mir die Anzeige bekannt vor...war die nicht schon mal eingestellt? Jo |
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chief-purchaser
Inventar |
#11561 erstellt: 09. Jan 2016, 12:58 | |||
Der Händler ist seit Jahren mit Mondpreisen unterwegs. Ich frag mich immer wieder wie der sein Zeugs los wird....aber. bekannterweise sterben die Dummen ja nicht aus |
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Jobretano11
Hat sich gelöscht |
#11562 erstellt: 09. Jan 2016, 13:06 | |||
Och ,die Bildchen sind aber ganz nett... Schade nur, dass der Ein/Ausschalter etwas lädiert ist! Ja, und der Preis [Beitrag von Jobretano11 am 09. Jan 2016, 13:06 bearbeitet] |
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hscpm
Stammgast |
#11563 erstellt: 09. Jan 2016, 13:17 | |||
Ich habe meinen vor ca. 4 Jahren gebraucht gekauft, zusammen mit dem Phonoeinschub AD-2800. War aus Österreich (und darum kein PIA) und ich habe damals 4100 Euro für alles zusammen bezahlt...... Ich wohne allerdings nur 20km von der Grenze und könnte das Teil im Falle eines Falles selber mit dem Auto zum österreichischen Händler bringen Grüße, Hans |
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Andy2211
Inventar |
#11564 erstellt: 09. Jan 2016, 13:32 | |||
4 Jahre sind ja auch nicht ganz spurlos an den Preisen vorüber gegangen. Die C2400 hatte ich ab und zu mal zwischen 3000€ und 3400€ gesehen VHB. Mit PIA. Natürlich ohne den AD2800. Wobei man das mit PIA jetzt nicht überbewerten sollte. Solange der Händler gut greifbar bleibt (Österreich, Holland, ...) sehe ich da keine Probleme was den Service betrifft. |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#11565 erstellt: 09. Jan 2016, 14:23 | |||
Hey Andy.. keine Sorge auf die Hifi Gazetten geb ich was Klangbewertungen an geht schon lange nix mehr (seit ca. 35 Jahren), allerdings blättere und lese ich doch gerne die Dinger.. Eine C2400 wäre sowieso nix für mich, möchte die ad30 und dac30 weiter verwenden.... |
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Jürgen11
Inventar |
#11566 erstellt: 09. Jan 2016, 16:24 | |||
Genau, das wollte ich auch noch bemerken. Die AD30 und DAC30 passen beim c2400 nicht und die entsprechenden Karten für den c2400 sind ziemlich teuer. Ich wollte eigentlich auch einen c2110 oder 2120, na ja jetzt muss es der e450 ein paar Jahre tun. Jürgen |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11567 erstellt: 09. Jan 2016, 18:03 | |||
....puuuuh, was für ein Statement. Und ich bleibe dabei: USB ist auch eine Audio Schnittstelle! Beweis: http://www.scaramanga.co.uk/stuff/qemu-usb/usb11.pdf Das Dokument ist die USB Spezifikation 1.1 von Intel, Compaq (HP), Microsoft und NEC aus dem Jahre 1998 und beschreibt u.a. den Transport von Audio Daten - hier CD und DAB, weil es noch nicht viel anderes gab. Der Begriff Audio kommt 32 Mal in der Spezifikation vor - hier ein Zitat: ".....An example of an asynchronous source is a CD-audio player that provides its data based on an internal clock or resonator. Another example is a Digital Audio Broadcast (DAB) receiver or a Digital Satellite Receiver (DSR). Here too, the sample rate is fixed at the broadcasting side and is beyond USB control......" Noch eine Ergänzung zu Deiner Aufzählung von Vor- und Nachteilen zu den digitalen Verbindungen: Coax verlangt eine Leitung mit 75 Ohm Wellenwiderstand - die korrekte Verbindung ist eine BNC Verbindung und nicht die weit verbreitete RCA/Cinch Verbindung - sie hat den falschen Wellenwiderstand und kann zu Problemen führen. ...uuups, das macht Accuphase leider falsch (wie viele Hersteller) - Linn übrigens auch. Beste Grüße Alfred |
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shovelxl
Inventar |
#11568 erstellt: 09. Jan 2016, 18:10 | |||
Der hat auch eine C-290 drin für knapp 6 Mille. Der hat einen Knall. Auch die 2400 ist total überteuert. Stimmt, auch die anderen Preise von dem sind total daneben. Frag doch mal an, ob er jenseits der Bucht deutlich bessere Preise macht! Müsste da aber deutlich dran arbeiten. |
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tom-mac
Hat sich gelöscht |
#11569 erstellt: 09. Jan 2016, 18:37 | |||
danke alfred aber ich denke deine statements sind besser und ausführlicher. das mit den 75 ohm hatte ich mal voraus gesetzt. die grossen linns ab akurate ds mit digitalout haben leider doch bnc. aber schwamm drüber, thema erledigt. gruss thomas |
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avh0
Inventar |
#11570 erstellt: 09. Jan 2016, 19:13 | |||
Ja, Akurate DS hat BNC. Grundsätzlich sollte man nicht dogmatisch sein, ob nun USB, Spdif, AES EBU,... Man sollte das verwenden, was beim jeweiligen Gerät gut funktioniert. Ggf. muss man sich mit Mutec MC3 USB, Wave IO oder ähnlichem behelfen. |
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tom-mac
Hat sich gelöscht |
#11571 erstellt: 09. Jan 2016, 19:20 | |||
so siehts aus, mir ist es auch piep egal ob cinch oder bnc, ich brauch beides nicht. [Beitrag von tom-mac am 09. Jan 2016, 19:21 bearbeitet] |
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tom-mac
Hat sich gelöscht |
#11572 erstellt: 09. Jan 2016, 19:24 | |||
was wär denn deiner meinung nach die c290v inkl. phonoeinschub wert? [Beitrag von tom-mac am 09. Jan 2016, 19:25 bearbeitet] |
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Jürgen11
Inventar |
#11573 erstellt: 09. Jan 2016, 20:36 | |||
Info zu dp410 via USB-Eingang von Laptop Habe heute das USB Kabel besorgt am Laptop und am dp410 angeschlossen. Die Daten können jetzt an dem Accuphase USB Controll Panel eingestellt werden. Allerdings werden zumindest bei den ersten Versuchen am Player immer 44,1 angezeigt. Tonqualität ist ok. Habe meine Frau nach Ihrem Eindruck gefragt nachdem ich unsicher war - Ihre Meinung über CD ein bisschen klarer. Hm - könnte sein - sehr schwierig einen Unterschied für mich rauszuhören - schon fast wie Kabelklang. Störend: ab und an stolpert irgendwas für ne viertel oder halbe Sekunde - ist aber eindeutig nicht an der gleichen Stelle. Habe dafür extra Dire Straits Communique als FLAC mit der mximalen Qualität auf den Rechner abgelegt. Dafür Windows Mediaplayer Version 10.0.10240 benützt ebenfalls zum abspielen. Rechner acer aspire e15 mit Windows 10 , Soundkarte weiß ich nicht. Fazit: Fürs erste probieren, gar nicht so schlecht. Die 4 oder 5 Stolperer während ca. 45 Minuten Wiedergabe nicht dramatisch wenn es als Hintergrundmusik läuft. Qualität ist auf jedem Fall ausreichend andernfalls jammern auf relativ hohem Niveu. Habe mir mal vorgenommen auf der accuphase.com Homepage die Version Nr. der Accuphase Software zu vergleichen. Gruß Jürgen [Beitrag von Jürgen11 am 10. Jan 2016, 11:44 bearbeitet] |
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shovelxl
Inventar |
#11574 erstellt: 10. Jan 2016, 13:38 | |||
So, leider wieder in der Heimat. Trotz sehr wenig Schnee (selbst auf dem Tuxer Gletscher wurden die Skipisten beschneit!!!!) war es super und extrem erholsam. Lääääääcker Happa gab es und hier sind auch einige Ressourcen mit in die Heimat gewandert (eben schon super gefrühstückt, mit dem Besten aus dem Zillertal, läggä. Ein guter Preis für die 290V sollte schon unter 4... liegen, knapp 6... Ist deutlich zu hoch. Sie wird nur leider selten angeboten, wie auch die 280V. Die angebotene 2400 eher in Richtung 3.000, statt dem geforderten Preis. Wenn das Geld wieder etwas passt mache ich mich doch mal auf die Suche nach einer anderen C um endlich mal einen DIREKTEN Vergleich vor Ort zu bekommen. Ist ja leider anders nicht möglich. Wen noch die "alten" Datenträger interessieren: Ich habe mir aktuell die The Dave Brubeck Quartet "Time Out" geholt, jedoch einmal als normale Version, Columbia CD und als Collector's Edition Master Sound 24K. Beide CD gut, jedoch grundverschieden. Bei der Normalen rückt das Drum links sehr nach vorne, 2-3 m vom Hörplatz, jedoch sehr schön differenziert, das Saxophon steht am selben Platz, jedoch kommt dies etwas "breit" rüber. Die Becken klingen hier besser, offener. Bei der 24K spielt dann jeder an seinem Platz, das Sax kommt enger, natürlicher, dafür gefiel mir das Drum auf der anderen besser, was sicher etwas subjektiv ist. Jedoch wird hier auch das Piano enger, man kann den Tasten nicht so schön folgen, wie auf der Normalen. Alles in allem gefällt mir hier ausnahmsweise die Normale CD etwas besser, wie die Gold, obwohl sie etwas analytischer spielt oder auch gerade deswegen. Bei der nächsten Session bringe ich beide mal mit, hier st wirklich ein schöner Vergleich zu hören. (Paul Desmond, grandioses Saxophon! Ideal für große Mitteltonhörner) |
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shovelxl
Inventar |
#11575 erstellt: 10. Jan 2016, 14:21 | |||
Für Bass-Freaks: Auch gerade neu bekommen und läuft aktuell Spliff "Das Beste" Hier wieder in 24K von Sony Musik Tolle Auflösung, reichlich Bass-Atakken, lässt sich gut hören, auch lauter Mitteregger gibt bei "Das Blech" hier alles. |
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Jürgen11
Inventar |
#11576 erstellt: 13. Jan 2016, 19:34 | |||
Hallo accuphaser Kennt jemand von euch die Mehrkanal Endstufe PX-600? Mehrkanal ist ja nicht unbedingt das Thema von accuphase. Taugt die was? Gruß Jürgen |
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uterallindenbaum
Stammgast |
#11577 erstellt: 13. Jan 2016, 20:44 | |||
Meine C2110 habe ich zur halben Preis dieses C2400 gekauft. Da will jemand ganz schnell ganz fette Kohle machen. Nicht kaufen. [Beitrag von uterallindenbaum am 13. Jan 2016, 20:44 bearbeitet] |
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shovelxl
Inventar |
#11578 erstellt: 13. Jan 2016, 22:43 | |||
Und die 290V vom selben Anbieter...wouw, Schnäppchen mit 5.999€... |
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alfa_cosmic
Hat sich gelöscht |
#11579 erstellt: 14. Jan 2016, 09:10 | |||
.....ja, und ...mit ein wenig Glück und Verhandlungsgeschick bekommt man dafür schon fast eine neue 2120. Guido, ich weiß dass Du nicht neu kaufst - aber die Relation ist einfach abgedreht! Beste Grüße Alfred |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#11580 erstellt: 14. Jan 2016, 10:42 | |||
uuhhhhhhh.....ne c2110 für 2150,-...wie und wo geht das denn ? Dann will ich auch so eine :-) |
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