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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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dialektik
Inventar
#706 erstellt: 29. Jun 2014, 15:42

stier2704* (Beitrag #700) schrieb:

Da zwischen folgt nun das entsprechende Lautsprecherkabel, dass aus meiner Erfahrung Klangbeeinflussende Faktoren besitzt.
Meiner Meinung nach, je wenger Fehlerquellen im Signalweg , desto authentischer ist der Gesamteindruck beim späteren Musikgenuss.

Fehler im Signalweg eines Kabels wären Kabelbrüche oder unsauberer Kontakt an den Enden.

Ich habe noch nie den "Verlust" durch 1,5mm² gegenüber 2, 4, 6 mm² Reinkupferkabel in wohnungsüblichen Längen gehört
Beaufighter
Inventar
#707 erstellt: 29. Jun 2014, 15:48
Hääääää?????

wie bitte sounden den Kabel?

Wie ändert sich denn der Sound, was passiert denn was unter meinem Linkverweis Lautsprecherkabel was hat der gute Mann denn vergessen aufzulisten.

Ich verstehe das einfach nicht.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 29. Jun 2014, 15:48 bearbeitet]
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#708 erstellt: 29. Jun 2014, 15:55
Kurz mal reingeschaut, gelesen, das Kabel sounden , gleich wieder rausgeschaut Tschüss!
8erberg
Inventar
#709 erstellt: 29. Jun 2014, 16:20
Hallo,

ist doch immer wieder schön, wie sich einer freiwillig die Pappnase aufsetzt um uns zu unterhalten... dafür ein "Dangge"

Na ja, mal eine Abwechslung und nicht immer nur der Pausenclown vom Silbersee.

Peter
ZeeeM
Inventar
#710 erstellt: 29. Jun 2014, 16:32
Welch Auswüchse das annehmen kann:

Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#711 erstellt: 29. Jun 2014, 16:35
Jetzt mal so ganz hypothetisch gefragt, wenn ich mir Kabel aus Tschernobyl, Harrisburg oder Fukushima besorgen würde:
Hätte das denn Einfluss auf den Sound?
dudelmichel
Stammgast
#712 erstellt: 29. Jun 2014, 16:41

stier2704* (Beitrag #705) schrieb:

Kabel verfälschen den Klang und sounden, je nachdem mal mehr mal weniger, mal in die eine mal in die andere Richtung.
Dadurch lässt sich der klang einer Anlage beeinflussen, da nicht alles perfekt.

Und weil nicht alles perfekt ist können Kabel es wieder richten
Glaubst du eigentlich selber was du schreibst ? wenn ja dann hast du mein Mitleid sicher
mfg Michael
park.ticket
Stammgast
#713 erstellt: 29. Jun 2014, 16:42

ZeeeM (Beitrag #710) schrieb:
Welch Auswüchse das annehmen kann: ...

Ah, das ist kein Modell des Ärmelkanaltunnels?

Zu Janus:
Festhalten muss man, dass er selber gesagt hat, dass es keinen Kabelklang gibt, im Sinne
von sich hebenden Vorhängen, vergrößernden Bühnen, etc., sondern nur als Verschlechterung
bei extrem ungünstigen Kombinationen. Also kann man in ihm definitv keinen Kabelklanggläubigen
sehen. An was er sonst noch glaubt, ist ja nicht Thema dieses Threads.

Und seid nicht so unfair, ihn in einen Topf mit Jakob zu werfen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass
er an das glaubt, was er macht und dass sein Herzblut daran hängt. Bei Jakob habe ich den Eindruck,
dass er nicht daran glaubt und sein FUD-Selling aus rein geschäftlichem Interesse betreibt.

Schöne Grüße,
park.ticket
Beaufighter
Inventar
#714 erstellt: 29. Jun 2014, 17:17
Moin moin,


@Zeem:
ich denke das die Geschäftsidee hinter diesem Kabelkasten es wohl ist das er so teuer ist das man ihn nicht mehr als Kabel verkaufen kann und nun so eine Art Kiste drum baut um marktstrategisch Preise zu rechtfertigen die jenseits von gut und böse sind.

Einen Sinnvolleren Grund so was zu bauen kann ich mir nicht vorstellen.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 29. Jun 2014, 18:30 bearbeitet]
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#715 erstellt: 29. Jun 2014, 17:40

stier2704* (Beitrag #705) schrieb:

Kabel verfälschen den Klang und sounden, je nachdem mal mehr mal weniger, mal in die eine mal in die andere Richtung.
Dadurch lässt sich der klang einer Anlage beeinflussen, da nicht alles perfekt.


Tatsachenbehauptungen sollte man beweisen können, sonst macht man sich öffentlich zum Narren.

Ich bitte um den Beweis deiner Aussage, andernfalls wirst du es hinnehmen müssen, dass ich dich einen Narren schimpfe.

Beaufighter
Inventar
#716 erstellt: 29. Jun 2014, 18:03
Moin moin,

wie kann ich denn herausfinden welches Kabel wie soundet.

ich meine, wie kann ich denn vorher ungefähr einordnen welches Kabel wie soundet.

Wie ändert sich denn der Sound wenn ich die Laufrichtung ändere.

Und ändert sich das bei jedem Kabel auf die gleiche Weise?

Oh je wenn die im Studio nun die Laufrichtung der Kabel nicht beachtet haben?

Da kann man ja alles versauen. Kann man das wieder ausbügeln in dem man zu Hause das wieder invertiert?

Gruß Beaufighter

@Tom : Das mit den Atomaren Kabeln ist so eine Sache, die müssten dann schon mit einem ordentlichen Bleimantel geschirmt sein. Dann denke ich wirst ein strahlendes Bühnenbild aus deinen Lautsprechern erwarten dürfen.
Dayman
Inventar
#717 erstellt: 29. Jun 2014, 18:06
Da muss ich nun interevenieren. Ein Kabel ohne Bleimantel aus diesen Regionen müsste durch besonderen hellen, fast schon zu sehr auflösenden Klang beeindrucken und für strahlende Gesichter sorgen.

Außerdem - hatten wir uns nicht geeinigt, dass es keine 'Laufrichtung' gibt?
Beaufighter
Inventar
#718 erstellt: 29. Jun 2014, 18:10
Wie geeinigt, bei was denn? Bei LS -Kabeln bei HDMI Kabeln oder bei Cinch Kabeln?

Stier: hat wieder angefangen von Laufrichtungen, und ich fange an zu begreifen was er hört.

Bei Wireless wie kann ich denn da die Laufrichtung ändern?

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 29. Jun 2014, 18:25 bearbeitet]
grindling
Stammgast
#719 erstellt: 29. Jun 2014, 18:17
ein hoch auf uns,,,,,uns auf dieses leeeeben^^ lol allright wie auch immer
Beaufighter
Inventar
#720 erstellt: 29. Jun 2014, 18:24
grinding : Hast du dir gerade den Winter Aufkleber von Albat auf die Stirn geklebt?
grindling
Stammgast
#721 erstellt: 29. Jun 2014, 18:27
nee man , aber egal könnte klappen bin nunmal son hilfshippie watt soll ick machen?^^
8erberg
Inventar
#722 erstellt: 29. Jun 2014, 18:38
Hallo,

weniger oder mehr rauchen, irgendwie war die Dosis je nach Sichtweise zu niedrig oder zu hoch....


Peter
8erberg
Inventar
#723 erstellt: 29. Jun 2014, 18:56
Hallo,

ich hab heute mal mit einem Elektroingenieur mal so am Rande über das Thema mit den defekten Transen gesprochen.
Er hat seine Diplomarbeit damals über Elektroaktistik geschrieben, aber heute macht er in SPS...

Er meinte man müsste sich die Endstufe mal genau anschauen, Gegen-EMK wäre auch nicht zu verachten. Er gab mir als Tip mal http://www.abacus-el...erker+allgemein.html
als Link zu empfehlen.

Bei meiner Frage ob er sich irgendeine Konstellation vorstellen könnte, dass ein Kabel ohne weitere Elemente was ändern würde hat er mich nur ausgelacht und gefragt ob ich jetzt auch unter "die Spinner gegangen sei".

Peter
Beaufighter
Inventar
#724 erstellt: 29. Jun 2014, 19:21
Du hättest einen Esoteriker fragen sollen, dann wäre es ein tiefschürfendes Gespräch geworden.
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#725 erstellt: 29. Jun 2014, 19:56
Meine Frau guckt gerade Hansi Hinterseer auf MDR, gibt das ein
Kabel, mit dem ich das auf z.B. Jimmy Hendrix invertieren kann?
Hörstern
Hat sich gelöscht
#726 erstellt: 29. Jun 2014, 20:39

Beaufighter (Beitrag #716) schrieb:

wie kann ich denn herausfinden welches Kabel wie soundet.

ich meine, wie kann ich denn vorher ungefähr einordnen welches Kabel wie soundet.


Das hängt von der jeweiligen Kette ab, also:

- Verkäufer, CD-Spieler, Verstärker, Lautsprecher, Raum, Aufstellungsort, Hörposition, Charma, Hörer, Internetkonferenz - .

Einordnen ist wohl nicht der richtige Weg, man muss den Kopf ganz frei machen, vor allem frei von kritischem Denken.


Wie ändert sich denn der Sound wenn ich die Laufrichtung ändere.

Der Ton wird mal höher, mal tiefer.


Und ändert sich das bei jedem Kabel auf die gleiche Weise?

Das liegt im Dunkeln. Nur ein erleuchteter Mentor kann Licht ins Dunkel bringen.


Oh je wenn die im Studio nun die Laufrichtung der Kabel nicht beachtet haben?

Da kann man ja alles versauen. Kann man das wieder ausbügeln in dem man zu Hause das wieder invertiert?


Ja.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#727 erstellt: 29. Jun 2014, 20:44

Vinyl_Tom (Beitrag #725) schrieb:
Meine Frau guckt gerade Hansi Hinterseer auf MDR, gibt das ein
Kabel, mit dem ich das auf z.B. Jimmy Hendrix invertieren kann?

Schwierig. Versuch es mal mit Umstecken.
park.ticket
Stammgast
#728 erstellt: 29. Jun 2014, 20:46

Beaufighter (Beitrag #716) schrieb:
... Wie ändert sich denn der Sound wenn ich die Laufrichtung ändere...

Nun, wenn du rausläufst, wird alles dumpfer. Wenn du wieder zurück in den Hörraum läufst,
klingt es definitv wieder besser.

Schöne Grüße,
park.ticket
ZeeeM
Inventar
#729 erstellt: 29. Jun 2014, 20:47
Wenn man schnell genug läuft ändert sich noch die Tonhöhe.
dialektik
Inventar
#730 erstellt: 29. Jun 2014, 20:50
Jetzt wird es aber unsachlich, die richtige göttliche Erfahrung hat man nur blind (Blindtest) und ist bekanntlich unergründlich und auch nicht teilbar
Janus525
Hat sich gelöscht
#731 erstellt: 29. Jun 2014, 21:08
So, ihr lieben Zweifler, Kritiker und Andersgläubigen, ich will, besser gesagt ich muss mich von euch verabschieden. Habt weiterhin viel Spaß im HF, genießt die nächsten etwa sechs Wochen die ihr Ruhe vor mir habt und lasst es euch gut ergehen...

Viele Grüße: Wolfgang...
Burkie
Inventar
#732 erstellt: 29. Jun 2014, 21:11

dialektik (Beitrag #730) schrieb:
Jetzt wird es aber unsachlich, die richtige göttliche Erfahrung hat man nur blind (Blindtest) und ist bekanntlich unergründlich und auch nicht teilbar :*


Richtig, Kabelklangerfahrungen sind zwar objektiv vorhanden, gelten aber nur für genau diese Klangkette, für genau diese Hörstituation und - besonders wichtig - nur für genau diesen einen Hörer!
Damit unterscheiden sie sich faktisch nicht von Einbildungen oder Selbsttäuschungen dieses Hörers.
Und mit diesem Kompromiss, der alle zufrieden stellt, könnten wir diesen Thread doch schließen.
Darüber hinaus gehende Erkenntnisse werden sich nicht ergeben können.
park.ticket
Stammgast
#733 erstellt: 29. Jun 2014, 21:16

Burkie (Beitrag #732) schrieb:
... Richtig, Kabelklangerfahrungen sind zwar objektiv vorhanden, gelten aber nur ...

Warum erinnert mich das nur so frappant an die Alles-sind-indivduelle-Einzelfälle-Theorie der Homöopathen.

Schöne Grüße,
park.ticket
_ES_
Administrator
#734 erstellt: 29. Jun 2014, 21:37
Für Homöopathie haben wir einen gesonderten Fred...


Und mit diesem Kompromiss, der alle zufrieden stellt, könnten wir diesen Thread doch schließen


Ja, es wurde wirklich alles gesagt, Janus geht jetzt auf Segelreise, ich wüsste auch nicht, warum nicht.

Wobei vielleicht noch eine Zusammenfassung zur Eingangsfrage nett wäre..ich lass noch eine gewisse Zeit offen.
dialektik
Inventar
#735 erstellt: 29. Jun 2014, 22:05
Na da komm ich mal ketzerisch vorbei und sage: Voodoo beginnt dann, wenn eine Vollkupferbeipackstrippe der LS 0,75 oder 1,5mm² angeblich nicht ausreichen soll
Burkie
Inventar
#736 erstellt: 29. Jun 2014, 22:09
Wir alle wissen, dass Kabel den Klang tatsächlich und objektiv beeinflussen - und zwar die Kabel zwischen Platten-Tonabnehmer und notwendigem Phono-Entzerrer-Vorverstärker: Hier spielt der Kapazitätsbelag und die Länge des Kabels eine entscheidende Rolle in Verbindung mit der Eingangskapazität des Phono-Entzerrer-Vorverstärkers: Zuviel oder zu wenig verfälscht den Klang objektiv hörbar, unabhängig von der Musikrichtung und vom jeweiligen Hörer - zuviel oder zuwenig macht es entweder zu dumpf oder zu schrill.

Das ist alles objektiv hörbar und messtechnisch beweisbar.

Alle anderen Kabelklangerfahrungen sind zwar objektiv vorhanden, gelten aber nur für genau diese Klangkette, für genau diese Hörstituation und - besonders wichtig - nur für genau diesen einen Hörer!
Damit unterscheiden sie sich faktisch nicht von Einbildungen oder Selbsttäuschungen dieses Hörers.
Und mit diesem Kompromiss, der alle zufrieden stellt, könnten wir diesen Thread doch schließen.
_ES_
Administrator
#737 erstellt: 29. Jun 2014, 22:12
Hi Burkie,

Ich teile diese Auffassung, jedoch (Korinthen....) geht es nicht um Klangunterschiede bei Kabeln, sondern wo fängt das "spinnerte" bei selbigen an.
Ich sehe es absolut genauso, so sicher wie es normal keinen Unterschied geben KANN, so sicher wird es immer Leute geben, die doch etwas hören.
Aber....
Burkie
Inventar
#738 erstellt: 29. Jun 2014, 22:27

R-Type (Beitrag #737) schrieb:
Hi Burkie,

Ich teile diese Auffassung, jedoch (Korinthen....) geht es nicht um Klangunterschiede bei Kabeln, sondern wo fängt das "spinnerte" bei selbigen an.
Ich sehe es absolut genauso, so sicher wie es normal keinen Unterschied geben KANN, so sicher wird es immer Leute geben, die doch etwas hören.
Aber.... ;)

Nun, wenn es keine Klangunterschiede bei Lautsprecherkabel gibt, wo fängt das "spinnerte" bei Lautsprecherkabeln an?
Was ist "spinnert"?
Worin besteht der Sinn, "hochwertige" Kabel zu "betreiben"?
Worin besteht der Sinn, eine Klangkette zu betreiben?
Worin besteht der Sinn, Musik in hoher Klangqualität zu hören?
Worin besteht der Sinn, Musik zu hören?
Oder ist das nicht alles schon "spinnert"?
Fragen über Fragen...
_ES_
Administrator
#739 erstellt: 29. Jun 2014, 22:30

Oder ist das nicht alles schon "spinnert"?


Aber sicher doch...

Ich hatte übrigens auch High-End Leitungen....
Und es ging mir damals damit besser.
Heute vermisse ich sie nicht mehr...vielleicht liegt es an der Kette...
Burkie
Inventar
#740 erstellt: 29. Jun 2014, 22:37
Na, siehst du: alles ist "spinnert", nichts ist "spinnert".


Eine sinnvolle Fragestellung ist hingegen, was macht bei Lautsprecherkabeln klangtechnisch Sinn, was nicht.
Über Aussehen der Kabel, Lieblingsfarben, Markenprestige oder Neidfaktor braucht man nicht diskutieren, das kann einjeder halten wie der Dachdecker.
... in dem Sinne ...


[Beitrag von Burkie am 29. Jun 2014, 22:44 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#741 erstellt: 29. Jun 2014, 23:38
Ich würde mich am liebsten ja nur dann über solche Themen unterhalten wollen, wenn wirklich etwas völlig neues aufgetreten ist, wie z.B. eine eindeutige, reproduzierbare Unterscheidung wider dem bis dato gültigen Stand der Dinge.
Aber das hatten wir hier noch nie...kein CD-Spieler, der eindeutig in einen Test identifiziert wurde, obwohl er vom Papier her nicht anders als andere agierte, kein Verstärker, kein Kabel, weder Audio noch Netz, nichts, einfach nichts...
Was ist die Konklusion daraus...es gibt nichts, worüber man reden könnte, oder ?
Aber wer will das schon, in einer Zeit, wo jeder irgendwie irgendwo was ablassen muss, weil er/sie/es sonst platzt...
Und genau deswegen könnten wir den Thread hier schließen, es würde ein anderer dazu aufgemacht...
stier2704*
Stammgast
#742 erstellt: 30. Jun 2014, 01:00
Wo Sinn und Unsinn bei Kabeln oder der Hifianlage anfangen muss jeder für sich selbst entscheiden, da Geschmack und Investitionsbereitschaft individuell sind.
Vielleicht klingt es ja mit so einem Kabel für zichtausend Euro besser ??? Es ist wohl wie bei allem so, das ab einen gewissen Punkt Kosten und Nutzen immer weiter auseinander gehen.

Ist bei Autos ja auch nicht anders, wer braucht schon 500 Ps bei Tempo 100, bzw im Stau ? Trotzdem ist die Nachfrage da und einigen macht es Spaß.

Ich kann nur für mich und aus meinen Erfahrungen sprechen das es Klangbeeinflussende Faktoren bei Kabeln und Bauteilen gibt.

Falls jemand der es bisher nicht selber gehört und Interesse hat das einmal auszuprobieren und vielleicht in NRW wohnt, da lässt sich bestimmt etwas organisieren.

Die Frage ist nur wenn derjenige anschließend im Thread über seine Höreindrücke berichtet, dann von den anderen als Überläufer verhöhnt wird.
bugatti66
Stammgast
#743 erstellt: 30. Jun 2014, 05:44
Ich würde gerne deine Kabel / Anlage/ Kette hören,
aber meistens kommt es irgendwie nicht dazu.
Wohne zwischen Köln und Krefeld.
Einmal wollte einer zu mir kommen, mein CD-Player war ihm zu schlecht.
- Gut wollte seinen mitbringen - wäre dann aber eine andere Kette - warst Du das Stier?
Jetzt hab ich einen neuen CD-Player.
Aber eigentlich wollte ich mal so eine Superanlage von einem Goldohr hören.
Ich weiß schon, da wird denn nachher behauptet meine Ohren seien zu schlecht.
Wie gut deine Ohren sind können wir bei der Gelegenheit auch mal ausprobieren.
(Hoffentlich geht dein Verstärker mit meiner Test-CD nicht kaputt /
falls dein Super-CD-Player meine selbstgebrannte überhaupt abspielt . . . )
thewas
Hat sich gelöscht
#744 erstellt: 30. Jun 2014, 06:12

stier2704* (Beitrag #742) schrieb:
Ist bei Autos ja auch nicht anders, wer braucht schon 500 Ps bei Tempo 100, bzw im Stau ? Trotzdem ist die Nachfrage da und einigen macht es Spaß.

Nur ein 500 PS Auto misst sich komplett anders und erkennt jeder "blind" von seinem Alltags-Golf

Ich kann nur für mich und aus meinen Erfahrungen sprechen das es Klangbeeinflussende Faktoren bei Kabeln und Bauteilen gibt.

Wieso hast du dir dann die Mille nicht geholt? Zu reich oder nicht gut genug im googlen? http://gizmodo.com/3...er-cables-are-better

Die Frage ist nur wenn derjenige anschließend im Thread über seine Höreindrücke berichtet, dann von den anderen als Überläufer verhöhnt wird. :D

Soll auch so vorkommen wenn man in einen Physikforum mit Astrologie ankommt.
'Sleer
Hat sich gelöscht
#745 erstellt: 30. Jun 2014, 06:26

stier2704* (Beitrag #742) schrieb:
Wo Sinn und Unsinn bei Kabeln oder der Hifianlage anfangen muss jeder für sich selbst entscheiden, da Geschmack und Investitionsbereitschaft individuell sind.

- Ebenso Naivität, Hörigkeit gegenüber Meinungführern sowei Markenfetischismus und Profilierungsneurosen. Alles individuell.


stier2704* (Beitrag #742) schrieb:
Vielleicht klingt es ja mit so einem Kabel für zichtausend Euro besser ??? Es ist wohl wie bei allem so, das ab einen gewissen Punkt Kosten und Nutzen immer weiter auseinander gehen.

Ist bei Autos ja auch nicht anders, wer braucht schon 500 Ps bei Tempo 100, bzw im Stau ? Trotzdem ist die Nachfrage da und einigen macht es Spaß.


500PS sind ein messbarer Wert. "Offene Bühne" oder " Mitwippfaktor" (oder jede andere blumige, subjektive Klangbeschreibung) eben nicht. Was du hier machst wäre zu behaupten, dass dein Golf2 schneller fährt als ein baugleicher Golf2 mit anderer Lackierung. Selbstverständlich hast du für deinen Golf2 noch das doppelte bezahlt, weil der Verkäufer dir versprochen hat, dass deine Golf2 Lackierung schneller ist, als alle anderen.


stier2704* (Beitrag #742) schrieb:
Ich kann nur für mich und aus meinen Erfahrungen sprechen das es Klangbeeinflussende Faktoren bei Kabeln und Bauteilen gibt.


Das ist die Referenz, nach der das HiFi Forum seit Jahren sucht. Danke, oh Erleuchter ...


stier2704* (Beitrag #742) schrieb:
Falls jemand der es bisher nicht selber gehört und Interesse hat das einmal auszuprobieren und vielleicht in NRW wohnt, da lässt sich bestimmt etwas organisieren.

Die Frage ist nur wenn derjenige anschließend im Thread über seine Höreindrücke berichtet, dann von den anderen als Überläufer verhöhnt wird. :D


Bin dabei. Wann, wo?
Kratos_83
Ist häufiger hier
#746 erstellt: 30. Jun 2014, 07:18
Hallo Gemeinde,

so mancher Social Fail ist nicht so unterhaltsam wie dieser Fred hier.
Ich treibe mich seit wahnsinnigen 13 Jahren in der Hifibranche rum.
Bis vor Kurzem nur CarHifi. Jetzt auch zu Hause.....und der Kabelwahnsinn hat mich
recht schnell eingeholt.
Ich halte mich mal schön an geringe Übergangswiderstände und einem Kabelquerschnitt von 2,5² weils besser aussieht als Klingeldrähte.
Wobei ich ja schon übelst dezimiert worden bin als ich Bananenstecker aus dem Messgerätebereich an ein Lautsprecherkabel angelötet habe. Ahhhh, löten is nix! Das korrodiert! Nix geht über schrauben! Hab beides gemacht. Klingt gleich. Nee moment, da fällt mir ein.....das Kabel mit den Lötverbindungen hat etwas dumpfer geklungen als ich es auf den Boden geworfen hab.
Zinn mag altern. Äusserlich auch erkennbar, innerlich konnte ich das noch nicht feststellen.
Daher gehe ich davon aus, dass auch nach 30 Jahren Zinn innerlich keinen erhöhten Übergangswiderstand aufbaut. Eine Lötverbindung stellt für mich die maximale Reduzierung von Übergangswiderständen dar.
Allerdings ist Löten halt teurer als schrauben und dauert länger.
Meine Kabel müssen allerdings gut aussehen. Schöner Geflechtsschlauch, Schrumpfschlauch, Bananenstecker sollten schon drin sein. Materialkosten allerdings für 2x3m Kabel um ca. 15€ weil der Schlauch schon 1,70€ pro Meter kostet.
Positiver Nebeneffekt nach Präsentation bei einem Kollegen war die Aussage " Aha, 500€ Kabel hat er gekauft "

Was mich allerdings wirklich brennend interessieren würde ist, ob es so eine Art Spectrogramm von"billig" und "high end" Kabeln gibt.
Müsste das dann nicht als Beweis für die "Klangeigenschaften" ausreichen?
8erberg
Inventar
#747 erstellt: 30. Jun 2014, 07:21
Hallo,

ich komm aus NRW, wir haben bereits vor Jahren solche Tests gemacht - weil ein Bekannter in hohen Tönen von bestimmten Kabeln schwärmte.

Es ging aus wie das Hornberger Schießen...

Von daher wurde keiner ein "Überläufer".

Wenn es so einfach wäre mittels popeliger Strippen hätte sich die Industrie (und nicht Küchenbastler) längst drauf gestürzt...

Was solls, zum verstehen können gehört ein verstehen WOLLEN...

Peter
Jakob1863
Gesperrt
#748 erstellt: 30. Jun 2014, 07:22

Beaufighter (Beitrag #716) schrieb:
Moin moin,

wie kann ich denn herausfinden welches Kabel wie soundet.


Wie findest du denn heraus, ob z.B. ein Lautsprecher "soundet" ?

Die sog. "transparent audio quality" ist das Ziel, ist aber in vielen Fällen nicht so leicht zu untersuchen.


Oh je wenn die im Studio nun die Laufrichtung der Kabel nicht beachtet haben?

Da kann man ja alles versauen. Kann man das wieder ausbügeln in dem man zu Hause das wieder invertiert?


Wieso sollten die Auwirkungen andere sein als bei vielen anderen Entscheidungen, die im Studio getroffen wurden?
Was machst du denn üblicherweise, wenn dir eine Aufnahme nicht gefällt (bzw. sie versaut wurde)?
Kratos_83
Ist häufiger hier
#749 erstellt: 30. Jun 2014, 07:36

8erberg (Beitrag #747) schrieb:
Hallo,

ich komm aus NRW, wir haben bereits vor Jahren solche Tests gemacht - weil ein Bekannter in hohen Tönen von bestimmten Kabeln schwärmte.

Es ging aus wie das Hornberger Schießen...

Von daher wurde keiner ein "Überläufer".

Wenn es so einfach wäre mittels popeliger Strippen hätte sich die Industrie (und nicht Küchenbastler) längst drauf gestürzt...

Was solls, zum verstehen können gehört ein verstehen WOLLEN...

Peter


Ich musste "Hornberger Schießen" erstmal googeln
In Bayern würde das soviel heißen wie "Hauptsache den Mund offen und die Luft scheppert!"
Jakob1863
Gesperrt
#750 erstellt: 30. Jun 2014, 09:54

kölsche_jung (Beitrag #559) schrieb:
<snip>

Meine Schlußfolgerungen sind (nach allgemeinen Maßstäben) "das Offensichtliche".

a) McGurk zeigt, wie leicht sich das Gehör durch visuelle Eindrücke täuschen läßt, also wie "schlecht" das Gehör ist.


Soweit würde ich dir zustimmen, das ist die offensichtliche Schlußfolgerung.



b) Physikalisch ist eine Klangänderung nicht erklärbar, technisch sind Sie nicht nachweisbar.


An der Stelle wechselst du die Argumentationspferde; weg vom "40-Jahre-Hörerfahrungs-Klepper" hin zum "weiß-genau-was-physikalisch-Sache-ist-Araber".

Eine Klangänderung ist technisch nicht nachweisbar, weil sie der Beurteilung durch menschliche Hörer unterliegt.
Meßtechnisch nachweisen kann man Signaldifferenzen, wie dem kürzlich erst wieder verlinkten Artikel von Newell/Holland zu entnehmen, auch in durchaus überraschender Form.
Die Unterschiede sind auch keineswegs so klein, daß man per se aus physiologischen Gründen von Nichtwahrnehmbarkeit ausgehen müßte/könnte.

D.h. physikalisch wären "Klangänderungen" durchaus mit meßtechnisch ermittelbaren Unterschieden verknüpft.


Allerdings verkennt dieser Maßstab, dass Kabel es ermöglichen, Raumschiffe zu anderen Planeten zu schicken, ..... <snip>


Womit wir bei einem weiteren Problem wären; dem sog. "jumping to conclusions" , wenn Prämissen nicht zutreffen, wie in deinem Argument, sie auch nicht auf Richtigkeit oder Relevanz geprüft werden, wird es halt schwierig.

@ thewas,


thewas (Beitrag #560) schrieb:
<snip>
Und warum wurden die "gleichen" Messungen dann nicht im Artikel präsentiert?


Da mußt du die Autoren fragen.


Und warum hat man keine "elektrische" Messungen am Lautsprecher gemacht?


Wenn du den Artikel meinen solltest- das haben sie offenbar gemacht?!

Kabelklang meint, wie schon so oft geschrieben, daß es bei sonst gleichem System eine wahrnehmbare Klangänderung gibt.



Wenn schon unverblindet keine Unterschiede zu hören sind, kann man sich getrost den Test sparen und wenn sie ihn nicht gemacht haben ist das meine Schuld?


"Deine Schuld" ist es , selektiv nach "Glaubenslage" Behauptungen aufzustellen ohne Rücksicht auf Korrektheit oder (zumindest tw.) Sinnhaftigkeit.
Sinn und Zweck kontrollierter Hörversuche ist es, korrekte Resultate zu erzielen, die möglichst nur auf dem Zusammenhang zwischen unabhängiger und abhängiger Variable(n) basieren.

Falschnegative Ergebnisse sind ebenso leicht möglich wie falschpositive; wenn man also die Testsorgfalt vom Ergebnis abhängig macht, macht man etwas falsch


Du "snipst" genau so "biased" die Artikel aus der Welt so wie sie dir gefällt.


Kühne Behauptung, der es offensichtlich an Bestätigung fehlt.
Welche meiner Darstellungenin Bezug auf den Artikel sind nicht korrekt?



Wenn eine Veröffentlichung standfest wissenschaftlich aufgebaut ist dann spielt der persönliche Bias keine Rolle weil die Ergebnisse eindeutig sind, das ist aber in diesem Fall nicht so.


Tut mir leid, wie gezeigt stimmten deine Behauptung zu dem Artikel nicht, obwohl es explizit also eindeutig beschrieben war.
Biaseinflüsse zeigen sich gerade an solchen Stellen besonders deutlich, vielleicht doch ein Grund, über deine Herangehensweise nachzudenken.
Es passt doch auch ganz gut zu dem von dir in diesen Threads vertretenen "Glaubensstandpunkt". Du bist offenbar überzeugt, die WAHRHEIT zu kennen und dann muß selbstverständlich alles, was dieser Glaubenslage widerspricht falsch sein.
Nur ist das an dieser Stelle kein berechtigter Standpunkt und selbstverständlich auch aus wissenschaftlicher Sicht äußérst befremdlich.



Die nichts über die Hörbarkeit um die es im Hobby Hifi geht, aussagen. Wenn wir z.B. in einem EMV Forum wären...


Zum dritten Mal angemerkt; im Artikel werden drei verschiedene Fälle beschrieben, von denen nur einer sich mit einem EMV-Problem beschäftigt.


thewas (Beitrag #562) schrieb:
Jakob, ich habe eine sehr simple Frage an dich die du nur mit ja oder nein beantworten musst.

Haben die Fälle deiner 5 Lieblingsartikel über Spezialfälle von "Interaktionen", Jitter & Co. bei der gewaltigen Mehrheit der am Markt existierenden Hifi Geräten und Hörbarkeitsschwellen einen eindeutig und reproduzierbar hörbaren Einfluss? Also nicht der skurrile Jugoslawische Röhrenamp neben dem Fernsehturm und dem autistischen Hörer.

Ja oder nein?


Verprügelst du deine Freundin immer noch regelmäßig?
Mußt nur mit Ja oder nein antworten.
(Frei nach Lambsdorff)

Soll heißen, derartige Fragen lassen sich nicht mit ja oder nein beantworten.

Auf der einen Seite gibt die Gerätekombination bestimmte Randbedingungen vor, und es ist relativ einfach, suboptimale Lösungen zu finden.
Auf der anderen Seite ist die Audiotechnik ziemlich robust, d.h. es muß schon sehr viel zusammenkommen, bis entweder gar kein Ton mehr herauskommt oder das Ergebnis auch für den Durchschnitt inakzeptabel wird.

An dem zweiten Punkt kommt dann der jeweilige Hörer ins Spiel und wir reden doch hier nicht über den Portable-Hörer mit schlechtem Kopfhörer und auch nicht über zahllose andere Menschen/Wiedergabegelegenheiten, bei denen die Klangqualität offensichtlich keinen hohen Stellenwert genießt.

Oder anders gesagt, würdest du wirklich behaupten wollen, das in dem verlinkten Artikel zufällig _genau_ die 3 Verstärker eine Rolle spielten, die empfindlich reagieren?

@Viny-Tom,


Vinyl_Tom (Beitrag #567) schrieb:
...und dafür benötige ich 500.- Euro Kabel??????? :cut


Ich weiß zwar nicht, ob du dich dabei auf meinen Beitrag beziehst, aber der Preis ist doch kein elektrotechnischer Parameter, sondern eine Marktgegebenheit.
Wenn das Kabel nicht gut geeignet für die Kombination ist, dann nützt es auch nichts, daß es 500,- EUR kostet.

Und wie an deinem Beispiel mit dem OCOS-Kabel zu erkennen, sind die Kabelparameter eben nicht durch bloßen Augenschein zu ermitteln, mag es auch ähnlich wie andere Koaxialkabel aussehen.
8erberg
Inventar
#751 erstellt: 30. Jun 2014, 10:15
Hallo,

wunderbar mit vielen gestelzen Worten nix gesagt.

Hauptsache der Kunde wird verunsichert und lässt sich teuren Krams andrehen...

Dolle Wurst.

Peter
Burkie
Inventar
#752 erstellt: 30. Jun 2014, 10:24
Das ist ein sehr wichtiger Punkt!
Im Hifi-Hobby darf man nie zufrieden sein, immer muss man verunsichert sein, ob es nicht doch noch etwas "besseres" gäbe.
Natürlich hört man es nicht, aber Hauptsache, man hat es. Das gibt ein beruhigendes Gefühl ... bis zum nächsten Modelljahr...
thewas
Hat sich gelöscht
#753 erstellt: 30. Jun 2014, 11:43

Jakob1863 (Beitrag #750) schrieb:
Da mußt du die Autoren fragen.

Jeder hier kann sich genau denken warum in deinen immer wieder geposteten Artikeln keine eindeutige Verbindung zwischen "seltsamen" Messungen und Hörergebnissen hergestellt wird.

"Deine Schuld" ist es , selektiv nach "Glaubenslage" Behauptungen aufzustellen ohne Rücksicht auf Korrektheit oder (zumindest tw.) Sinnhaftigkeit.
Sinn und Zweck kontrollierter Hörversuche ist es, korrekte Resultate zu erzielen, die möglichst nur auf dem Zusammenhang zwischen unabhängiger und abhängiger Variable(n) basieren.

Und die sind auch in dem Fall nicht passiert.

Kühne Behauptung, der es offensichtlich an Bestätigung fehlt. Welche meiner Darstellungenin Bezug auf den Artikel sind nicht korrekt?

Habe doch was ganz anderes geschrieben, dass du nur Artikel hier präsentierst die deinem Bias entsprechen.

Tut mir leid, wie gezeigt stimmten deine Behauptung zu dem Artikel nicht, obwohl es explizit also eindeutig beschrieben war.
Biaseinflüsse zeigen sich gerade an solchen Stellen besonders deutlich, vielleicht doch ein Grund, über deine Herangehensweise nachzudenken.
Es passt doch auch ganz gut zu dem von dir in diesen Threads vertretenen "Glaubensstandpunkt". Du bist offenbar überzeugt, die WAHRHEIT zu kennen und dann muß selbstverständlich alles, was dieser Glaubenslage widerspricht falsch sein.
Nur ist das an dieser Stelle kein berechtigter Standpunkt und selbstverständlich auch aus wissenschaftlicher Sicht äußérst befremdlich.

Wir drehen uns im Kreis, Bias spielt keine Rolle in der Wissenschaft, weil gerade er durch die Methodik ausgehebelt wird, da jeder Meschen nicht neutral ist, auch du nicht.

Zum dritten Mal angemerkt; im Artikel werden drei verschiedene Fälle beschrieben, von denen nur einer sich mit einem EMV-Problem beschäftigt.

Und keiner brauchte eindeutig hörbar Unterschiede.

Verprügelst du deine Freundin immer noch regelmäßig?
Mußt nur mit Ja oder nein antworten.
(Frei nach Lambsdorff)

Nein, sie verprügelt mich und erst recht heisse Luft Generatoren wie...

Auf der einen Seite gibt die Gerätekombination bestimmte Randbedingungen vor, und es ist relativ einfach, suboptimale Lösungen zu finden.
Auf der anderen Seite ist die Audiotechnik ziemlich robust, d.h. es muß schon sehr viel zusammenkommen, bis entweder gar kein Ton mehr herauskommt oder das Ergebnis auch für den Durchschnitt inakzeptabel wird.

An dem zweiten Punkt kommt dann der jeweilige Hörer ins Spiel und wir reden doch hier nicht über den Portable-Hörer mit schlechtem Kopfhörer und auch nicht über zahllose andere Menschen/Wiedergabegelegenheiten, bei denen die Klangqualität offensichtlich keinen hohen Stellenwert genießt.

Absoluter Bullshit, du präsentierst als ob jeder diese Unterschiede hören würde außer der Dr. Beat User mit seinen aus youtube gerippten mp3. Wenn das so wäre warum hat deine Haient Welt das bisher nicht geschafft? Müsste doch für dich superleicht sein und sicher verkaufsfördernd. Warum ist es also nicht passiert?

Oder anders gesagt, würdest du wirklich behaupten wollen, das in dem verlinkten Artikel zufällig _genau_ die 3 Verstärker eine Rolle spielten, die empfindlich reagieren?

Erstens wurden in Artikel Fälle ausgesucht die interessant sind, in einem Artikel über seltene Krankheiten wird man bestimmt nicht gesunde Exemplare auch zeigen. Zweitens geht im Hobby Hifi wie gesagt um die Hörbarkeit, für dich als Entwickler mögen diese Grenzfalluntersuchungen interessant sein damit man seine Geräte unempfindlicher zu externen Störungen auslegt aber als Argument für dieses Thema taugen sie nicht.
stier2704*
Stammgast
#754 erstellt: 30. Jun 2014, 11:45
Ich war das nicht, bin erst seit kurzem hier im Forum.
Mein super Cd macht momentan Mucken, höre übergangsweise mit einem Philips BDP 7300, auch dort gibt es gegenüber dem AVM Abstriche.
Neuer CD Player kommt aber erst, wenn meine neuen Lautsprecher fertig sind.

Wegen dem Probieren von Kabeln gibt es bestimmt eine Lösung, schade nur das ich die ölbach Kabel abgegeben habe.
Ich werde aber mal in meinem Hifistudio Fragen ob die mir was Ausleihen, oder wir vielleicht dort mal einen Kabelklangworkshop machen können.
Hätte zum Vergleich gerne ein Ölbach XXL 4 und ein fadel Art the Stream, wer die kennt weis warum.
Für alle anderen die sie nicht kennen, ist es ja gut, dann braucht man es nicht Blind zu machen um später die Höreindrücke zu vergleichen, um zu sehen ob alle den selben klangeindruck hatten.
Pigpreast
Inventar
#755 erstellt: 30. Jun 2014, 11:51

stier2704* (Beitrag #754) schrieb:
Für alle anderen die sie nicht kennen, ist es ja gut, dann braucht man es nicht Blind zu machen um später die Höreindrücke zu vergleichen, um zu sehen ob alle den selben klangeindruck hatten.

Du hast den eigentlichen Sinn von Blindtests auch nicht verstanden, oder? (Oder ich habe dich nicht verstanden.)


[Beitrag von Pigpreast am 30. Jun 2014, 11:53 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#756 erstellt: 30. Jun 2014, 11:58
Hallo,

da gibt es nix zu verstehen, der WILL einfach beschi**en werden...

Nicht meine Kohle

Peter
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