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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?+A -A |
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Autor |
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THX2008
Inventar |
#7635 erstellt: 04. Dez 2014, 22:36 | |||
Zu 1: Ich tausche keine Boxenkabel - wozu auch? Ich habe fest in der Wand verlegte, symmetrische Standard-Studio-Leitungen. Und die sind aus dem Material, aus dem man pragmatischerweise im Profibereich solche Leitungen nunmal macht... Zu 2: Und meine Boxen gehen bis 35kHz - sagt man... (A.D.A.M. Audio Aktivboxen) |
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günni777
Inventar |
#7636 erstellt: 05. Dez 2014, 09:32 | |||
Moin, Uiuiuiuiui, ich hab´s bemerkt, da bin ich wohl in meiner Verärgerung über einige Kommentare bzgl. meiner Hörberichte in ein übles Fettnäpfchen getreten, das war in der Tat ziemlich dämlich von mir. Ich entschuldige mich bei Kai dafür, das ich ihn in von mir völlig unbeabsichtigter Weise in diese missliche Bredouille gebracht habe. Meinen Post #7629 von gestern Abend habe ich entsprechend umgeändert, um meinen groben Fehler zu korrigieren in dem Sinne, das meine entstandene Problematik nichts, aber auch rein gar nichts mit einem Hersteller-seitigen Mangel zu tun haben könnte, sondern ein sehr individuelles und vermutlich auch sehr selten vorkommendes Phänomen darstellt im Zusammenspiel mehrerer voneinander völlig unabhängiger und zufällig entstandener Zusammenstellungen von Audio-Komponenten und Kabeln. Solch ein Problem kann auf Grund individueller Empfindlichkeiten selbstverständlich mit jedem Lautsprecher, jeder sonstigen Audio-Komponente, jedem Kabel eines jeden Herstellers auftreten, nicht zuletzt auch aufgrund individueller psychologischer Ursachen, auf Dauer zu hoher Abhörlautstärken und/oder u.U. auch durch Aufstellung der Lautsprecher?, des Raums? usw. bedingt. Und da ich in vielen meiner Post´s meine Begeisterung und Vorliebe für Dynavoice Lautsprecher sehr deutlich zum Ausdruck gebracht habe, aber dieser Eindruck aufgrund meines Posts #7629 von mir völlig unbeabsichtigt unglücklicherweise und offensichtlich von einigen Lesern völlig mißinterpretiert ausgelegt wurde, erkläre ich hiermit ausdrücklich nochmals, das es m.E. nicht die geringste Veranlassung gibt, Lautsprecher von Dynavoice in Bezug auf Gefahr von Hörbeeinträchtigungen bis hin zur Gesundheitsgefährdung unnötigerweise als kritisch zu betrachten. Aus meinen inzwischen 1,5 jährigen intensiven Hör-Erfahrungen mit den DF-8 kann und muß ich explizit vom genauen Gegenteil berichten. Ich habe noch nie Lautsprecher gehört, die ich u.a. im Hochtonbereich als angenehmer oder besser empfunden hätte, als wie meine DV DF-8. Insbesondere die Langzeit-Hörtauglichkeit empfinde ich persönlich als ausgesprochen positiv. Ferner habe ich durchaus zur Kenntnis genommen, das wohl aus elektrotechnischer Sicht die Verwendung von verzinnten Lautsprecher-Kabeln in keinster Weise als problematisch eingestuft werden könnte oder müßte. Das schließt aber selbstverständlich auch nicht aus, das im Einzelfall wie in meinem eine solche Problematik bzgl. Verzinnung von Kabel mit Hörirritationen, aus welchen Grunden auch immer, auftreten kann. Solch eine Problematik könnte theoretisch u.U. im Einzelfall auch mit reinen Kupfer-Lautsprecher-Kabeln und Kabeln aus anderen Metallen und Materialbearbeitungen auftreten. Ferner habe ich in meinen Posts immer wieder darauf hingewiesen, das ich über so gut wie keine elektrotechnischen Kenntnisse verfüge und habe damit auch nicht geprahlt oder angegeben, ich denke, das eher das Gegenteil ersichtlich gewesen sein sollte. mit freundlichen Grüßen Günni [Beitrag von günni777 am 05. Dez 2014, 11:23 bearbeitet] |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7637 erstellt: 05. Dez 2014, 09:51 | |||
Gerade unter diesen Voraussetzungen sollte man, um sein eigenes Bild nicht total zu demontieren, sich einfach mal an den Ratschlag von Dieter Nuhr halten........ |
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Meyersen
Stammgast |
#7638 erstellt: 05. Dez 2014, 17:44 | |||
@ Günni: No reason to excuse. Ich wollte nur der Gefahr vorbeugen, hier vereinnahmt zu werden. Deinen Ausführungen der letzten Tage zu folgen ist ähm, nun ja, äh, sozusagen, äh, schwer... Mich überfordert das jedenfalls ziemlich. Die einzige Lehre daraus ist, NIE einen auch nur halbwegs exotischen Hifi-Amp zu kaufen. Mit Mainstream-Geräten gibt es keine "Fehlanpassungen", da sich die Hersteller aus gutem Grund an die "normalen" Parameter halten. So, die Arbeit ruft wieder - ab ins Lager, packen. Gruß vom "Kalkohr" (siehe Elm-Wasser weiter oben ) Kai PS: Ich wünsche gute Besserung für die Ohren und den Rest. |
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ostfried
Inventar |
#7639 erstellt: 05. Dez 2014, 20:28 | |||
Hat er ne Abmahnung bekommen...? |
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Meyersen
Stammgast |
#7640 erstellt: 05. Dez 2014, 20:54 | |||
Wer? Von wem? Günni, weil er so lange still ist? Ich war's nicht, versprochen. Gruß Kai [Beitrag von Meyersen am 05. Dez 2014, 20:55 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#7641 erstellt: 05. Dez 2014, 21:23 | |||
Wer? Himmelsmaler?.............. vom Mod? .............. Mr. Dali Liebhaber So, jetzt könnt ihr mich bei den Mods anschwaerzen und Popcorn Nachschub besorgen, bin eh raus. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7642 erstellt: 06. Dez 2014, 03:19 | |||
Heute habe ich die Vergleichsmessungen zwischen dem 4mm² LS-Kabel und dem LS-Kabel mit 2,5mm² an der Carnegie abgeschlossen. Die Unterschiede sind natürlich deutlich kleiner als mit dem 0,14mm² Kabel. Auch habe ich den Bereich von 200Hz an abwärts noch einmal überprüft, weil mir die Senke bei 200Hz mit -0,4dB ungewöhnlich erschien. Allerdings hat sich dieser Wert bei der erneuten Messung bestätigt. Warum der Lautsprecher ausgerechnet an dieser Stelle so reagiert weiß ich nicht. Über weite Strecken verläuft der Schalldruck mit dem 2,5mm² Kabel parallel zu dem des 4mm² Kabels, mit minimal geringerer Lautstärke. Lediglich im Bereich von 1,6kHz bis 3,15kHz gibt es eine leichte Überhöhung (evtl. durch den Bereich der Übernahme zum MT?)..., ebenso gibt es einen zweiten, noch geringeren Anstieg ab etwa 5kHz (evtl. durch den Bereich der Übernahme zum HT?). Allerdings gehe ich davon aus dass diese Pegelunterschiede zu gering sind, als dass sie jemand im BT noch erkennen könnte. Dieselbe Messung werde ich mit diesen beiden Kabeln noch einmal an der JBL durchführen um zu sehen, ob sich hier evtl. ein anderes Bild ergibt. |
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__schrat__
Stammgast |
#7643 erstellt: 06. Dez 2014, 10:24 | |||
Morgen,
Vielleicht solltest du nicht nur den Betrag, sondern auch die Phase der Impedanz mal mitplotten. |
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ingo74
Inventar |
#7644 erstellt: 06. Dez 2014, 10:41 | |||
janus sollte den quatsch in der form lieber beenden.... |
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Weischflurst
Gesperrt |
#7645 erstellt: 06. Dez 2014, 11:25 | |||
Taschenrechner? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7646 erstellt: 06. Dez 2014, 13:17 | |||
Das ist ein älterer Dreiwege-Lautsprecher von dem ich praktisch keine Daten besitze außer dem was auf dem Typenschild steht. Zwar habe ich erst kürzlich die Sicken der TT erneuert und den Weichen neue Kondensatoren spendiert, in sofern kann ich grob einschätzen wie sanft Flankensteilheiten verlaufen. Deshalb möchte ich den Vergleich 2,5mm² / 4,0mm² noch einmal mit der JBL durchführen um zu sehen, ob dabei Unterschiede zur Liesenkötter zu erkennen sind. Mal sehen, vielleicht klappt das nächste Woche. Aber bitte bedenke in welchen Größenordnungen sich das da abspielt. Es mag sein, dass jemand solche Pegelunterschiede noch erkennen kann, zumal wenn er es mit Testsignalen versucht. Aber praktisch dürfte das für die meisten Anlagenbesitzer ziemlich unwichtig sein. |
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burninnik
Inventar |
#7647 erstellt: 06. Dez 2014, 18:21 | |||
Aber da hilft Dir das Typenschild wenig. Es geht darum, daß der Betrag eines Wechselstromwiderstand (Impedanz) sich unterschiedlich aus Real- und Komplexteil zusammensetzen kann, weil sich durch Kondensatoren und Spulen der zeitliche Bezug zwischen Spannung und Strom zueinander ändern kann. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7648 erstellt: 06. Dez 2014, 20:17 | |||
Ja, und das kann ich mit meinen einfachen Mitteln nicht feststellen. Ich sehe nur wie es sich auf den Schalldruck über die Frequenz bei unterschiedlichen Lautsprechern unterschiedlich auswirkt. |
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ingo74
Inventar |
#7649 erstellt: 06. Dez 2014, 20:20 | |||
naj klar, sogar auf 0,1db pegelunterschied mit deinem "mess"gerät *hahaha |
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hf500
Moderator |
#7650 erstellt: 06. Dez 2014, 21:14 | |||
Moin, beim letzten Messchrieb ist das Ergebnis angesichts der vorhandenen Messmittel unter Messfehler zu verbuchen. Man koennte genausogut eine zweite Gerade zeichenen. Ich bin der Ansicht, dass eine Fehlerrechnung das bestaetigen wird. Dann kann man auch den Fehlerbalken an die Messpunkte zeichnen ;-) 73 Peter |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7651 erstellt: 06. Dez 2014, 21:20 | |||
Ja sicher, die Unterschiede sind sehr gering. Aber die Carnegie scheint auch sehr gutmütigg zu sein. Mal schauen was mit der JBL herauskommt. |
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Rahel
Inventar |
#7652 erstellt: 07. Dez 2014, 10:01 | |||
Wo fängt Voodo beim Kabel an? z.B. wenn ein schickes Lautsprecher-Kabel für 2.450,-- Euronen angeboten wird mit vier getrennten Leitern á jeweils 8 mm² Querschnitt, die in einem 4mm-Bananenstecker enden. Gibt es da keinen Elektronen-Stau? |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7653 erstellt: 07. Dez 2014, 10:26 | |||
Nein, denn dadurch wird der Bass, entsprechend der von Goldohren vielbemühten Wasserschlauchanalogie, schneller und der Klang zeitrichtiger, da die Elektronen sich ja schneller durch die Engstelle bewegen müssen. |
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Burkie
Inventar |
#7654 erstellt: 07. Dez 2014, 10:42 | |||
Das heißt, man muss erst die Elektronen mit dickem Kabel anlocken, und sie dann durch eine Engstelle aus zu tricksen...? Das ist ja raffiniert...! Darauf muss man ja erst mal kommen.... |
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Weischflurst
Gesperrt |
#7655 erstellt: 07. Dez 2014, 10:53 | |||
Das ist aber doch gefährlich. Was, wenn dann an der Engstelle einige Elektronen nicht bremsen können und aus dem Kabel entweichen? Das ist ja auf der Boxenseite nicht schlimm, aber wenn die Welle dann zurück brandet, dann kann es zu Einschlägen ins Verstärkergehäuse kommen. Ich glaube, Janus hat so etwas auch mal gemessen. Er hat es nur unrichtigerweise dem Netzkabel untegeschoben. Erinnert sich noch jemand an den Thread? |
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ZeeeM
Inventar |
#7656 erstellt: 07. Dez 2014, 11:53 | |||
Oh Scheiße, fiese Betastrahlen, die gefährlich die Cochlea angreifen. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7657 erstellt: 07. Dez 2014, 11:53 | |||
Interessant..., bin gespannt darauf was Du meinst... |
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günni777
Inventar |
#7658 erstellt: 07. Dez 2014, 23:18 | |||
Hallo, Hatte mich zwar schon aus diesem Thread ausgeklinkt, aber ein Paar Punkte muss ich schon noch klarstellen. Nach der "Eskalation" ist mir klargeworden, das ich mich ohne es so direkt zu bemerken, mich praktisch freiwillig und sogar mit Interesse letztlich als Laboraffe zur Verfügung gestellt habe. Das hat sich natürlich dann erst mal ziemlich Sch... für mich angefühlt. Andererseits musste ich mich ja auch irgendwie zur Wehr setzen, um mich nicht auch noch zum Wau Wau zu machen. Der Hauptgrund für meinen Ärger war einfach, das einige Diskutanten mir fast schon mit dem Holzhammer Einblaeuen wollten, natürlich alles wissenschaftlich untermauert, das ich mir das in den 2 Wochen Kabelchaos Gehörte alles eingebildet hätte und ich wohl auch evtl. ein bißchen "krank" sein könnte usw. Klar, 50 % an der Situation nehm ich auf meine Kappe, mehr aber auch nicht. Ich werde mich weiterhin an meine Devise halten, das bevor ich etwas Neues lerne bzw. annehmen kann, auch die Grundlage dafür mir selbst klar wird, ansonsten Null Wert für mich selbst. Im übrigen war auch niemand bei mir mit entsprechendem Mess-Equipement anwesend, um zu überprüfen, was da genau technisch die Situation bei mir gewesen ist. Der größte Widerspruch, den ich auch erkannt habe, war die Erste Situation mit der verzinnten Litze und meinem Creek mit den recht krassen Hörirritationen. Ich hab sowas vorher nie erlebt, zumal meine Anlage offenbar nicht mehr fehlangepasst ist. Und der Creek ist auch in keinster Weise zickig, so wie Kai angedeutet hatte, vielleicht auch um mir ein bißchen zu helfen in der blöden Situation. Jetziger Stand ist, das die verzinnte Litze keinerlei hörtechn. Probleme mehr verursacht, sich ab und an mal beim Umschalten aehnlich marginale Unterschiede wie mit dem Klingeldraht ergeben, ansonsten ich auch laengere Zeit ohne Gefühl von Klangverschlechterung damit hören kann. Einzigste Veränderung ist, das ich jetzt 1,5 qmm Kupferdraht als Brücke am LS-Terminal ohne zusätzliche Stecker angeschraubt hab. Irgendwelche Thesen und Vermutungen lass ich jetzt und machen auch keinen Sinn. [Beitrag von günni777 am 07. Dez 2014, 23:27 bearbeitet] |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#7659 erstellt: 07. Dez 2014, 23:43 | |||
Dann erläutere doch mal die von dir erarbeitet Grundlage für dein verzinnte Litze-Problem, aber bitte nur wenn sie über ein ich hörs doch hinaus geht. Aber jetzt mal ganz im Ernst: Es gibt nichts was auch nur ansatzweise für eine Klangveränderung durch die Verzinnung der Litzen spricht. Wieso sollte sich unter diesen Umständen einer die Mühe machen zu messen, vorallem wenn bei den Hörvergleichen keinerlei Mühen unternommen wurden um Placeboeffekte auszuschließen? |
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günni777
Inventar |
#7660 erstellt: 08. Dez 2014, 00:53 | |||
Auch nicht der deutlich schlechtere Leitwert für Zinn und insbesondere dazu noch der unterschiedliche Leitwert gegenüber Kupfer auf 672 à 0,07er Kupferdrähte in einer 2,5 qmm Leitung? Als kleiner Privat-Fuzzi, der keinerlei Möglichkeiten mal eben so auf die Schnelle zur Verfügung hat, "Placebo Effekte auszuschließen" und bestenfalls "Kumpelbestätigung" einholen könnte, ist das in der Praxis für mich gar nicht umsetzbar. Kannst ja mal die Techniker-Fraktion fragen, wie hier im Forum mit "Kumpelbestätigung" und "Frau in der Küche" als "Beweis" umgegangen wird. Dann solltest Du eigentlich auch etwas anders argumentieren, um so Einige aus der "Messtechnik-Fraktion" genauso wie aus der "Ich hör´s doch - Fraktion" nicht noch mehr der Lächerlichkeit und Unglaubwürdigkeit preiszugeben. Ich bin nämlich nicht der Einzigste, der sich hier um "Kopf und Kragen" reden könnte. [Beitrag von günni777 am 08. Dez 2014, 00:56 bearbeitet] |
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stier2704*
Stammgast |
#7661 erstellt: 08. Dez 2014, 01:44 | |||
Ich finde es gut das Janus sich solch eine Mühe gibt, um der Sache auf den Grund zu gehen..... auch wenn der ein oder andere sich darüber lustig macht und die Messungen nicht akzeptieren will, ist es ein Schritt in die richtige Richtung, weiter so. Gruß Andreas |
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stier2704*
Stammgast |
#7662 erstellt: 08. Dez 2014, 01:48 | |||
Verzinnung supracabel, viablue...usw soll den skineffekt reduzieren..... http:// [url" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://...ingle_wire_t6s.shtml]http://www.viablue.d...ingle_wire_t6s.shtml [Beitrag von stier2704* am 08. Dez 2014, 01:59 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#7663 erstellt: 08. Dez 2014, 07:11 | |||
Dann kratz doch von deiner verzinnten Litze das Zinn wieder ab. Was bleibt dann übrig...? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7664 erstellt: 08. Dez 2014, 08:06 | |||
Danke Andreas, es ist etwas mühsam die Pegelunterschiede Step by Step zu messen, da gehen Stunden drauf. Dafür ist es nach meiner Überzeugung sehr genau. Was aber Günnis Probleme mit dem verzinnten Kabel anbelangt: Messtechnisch kann ich zumindest zwischen den verzinnten und den versilberten Adern des Viablue keinerlei Unterschiede entdecken, der Film den ich diesbezüglich gedreht habe zeigt dies ja sehr deutlich. Hier ist er noch einmal inkl. Erläuterung: Zunächst habe ich die beiden versilberten Adern zwischen Verstärker und Lautsprecher angeschlossen. Wenn man nun den Film anschaut, dann sieht man wie ich zuerst versuche den Pegel bei 200Hz genau auf null zu bringen. - Im ersten Anlauf geht das schief weil ich beim Einstellen zu hektisch bin (0:00 - 0:26). - Auch der zweite Versuch misslingt, der Zeiger steht bei 200Hz noch immer minimal über 0db (0:26 - 0:42) - Im dritten Anlauf klappt es dann ganz gut (ab 1:01), der Pegel ist eingestellt. Dass dieser bei 200Hz und 160Hz identisch ist, das ist reiner Zufall. Jetzt folgt eine etwas längere Pause von gut einer Minute, in der ich die versilberten Adern abmache und die verzinnten anschließe, danach starte ich den Track erneut (bei 2:28 ). Die Pegelunterschiede zu vorher, die man jetzt siehst sind genau die, die durch den Wechsel von den versilberten Adern auf die verzinnten Adern entstehen..., nämlich keine... Dann vertue ich mich bei der Wiederholung des Tracks (2:57 - 3:08 ) was man sowohl hört als auch am Messgerät erkennt. Danach ist der Track wieder der richtige (3:15 - 3:35 ), und die Werte sind wieder dieselben. Jetzt wechsele ich nach einer kurzen Pause (muss am CD-Player kurz nachschauen wo ich drücken muss) auf 2,5kHz über und versuche den Pegel wieder auf null zu bringen, was diesmal auf Anhieb gelingt (3:50 - 4:03). Auf der folgenden höheren Stufe mit 3,15kHz bleibt der Pegel identisch..., bei 4kHz fällt er dann um ca. 0,6dB ab. Diese Sequenz wiederhole ich dann noch einmal mit denselben Ergebnissen: 0dB..., 0dB..., -0,6dB. Nun folgt wieder eine etwas längere Pause, in der ich das verzinnte Kabel wieder abmache und das versilberte erneut anschließe. Dann starte ich dieselbe Sequenz erneut und wiederhole sie dreimal hintereinander. Und was sieht man...? Die Werte sind mit den versilberten Adern auch bei den höheren Frequenzen wieder identisch mit denen vor dem Kabelwechsel, also mit den verzinnten Adern. (6:10 - 8:03) https://www.youtube.com/watch?v=4hhyLyng9n8&feature=youtu.be [Beitrag von Janus525 am 08. Dez 2014, 08:12 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#7665 erstellt: 08. Dez 2014, 08:14 | |||
Burkie #7663 schrieb:
Ich bin zwar manchmal ein bißchen doof und bescheuert, aber so bescheuert nun doch wieder nicht. Spass beiseite, Deinen Einwand versteh ich und macht auch Sinn. Ich schätze mal 1 - 5 ? gr. bei ca. 100 - 150 gr ? Gewicht von 2,20 Einfachmeter Strippe und das wäre vermutlich komplett vernachlässigbar.? Bei 2,50 Doppelmeter 0,75 mm² CU Lautsprecher-Litze zeigt mir die Küchenwaage ca. 50 - 60 gr. an. Andererseits eben doch 2 Metalle mit rel. stark unterschiedlichen Leitwerten in der Strippe. Ich hatte die verzinnte Litze vor ca. 1/2 Jahr erstmalig kurz gecheckt an der Behringer A 500 Endstufe. Nach wenigen Aufnahmen gefiel die mir rein subjektiv Alles in Allem "Klanglich, tonal" nicht so dolle im Vergleich zum damaligen (fehlangepassten) Wireworld Kupfer-Kabel und das trotz Lobpreisung eines Users ("beste Kabel i ever heard mit mehrfacher Kumpelsbestätigung") in irgendeinem Kabel-Thread. Einbildung? Und Nu? Und vor Allem, was ist daran sooo schlimm? Ich vermute auch, das meine "kranken" Gehirnwindungen unbewußt aus welchen Gründen auch immer eine Abwehrhaltung gegenüber der verzinnten Litze "imaginiert" haben, insb. durch den "Irrsinn" verursacht, den ich vor ein paar Wochen (einmalig mehrere Stunden) mit dem Creek gehört hab. Das ist mir im Nachhinein auch klar geworden und ist auch eine interessante "Erhörung" für mich. Gestern nach ein paar Tagen Pause mit der Umschalterei mit einer ganz anderen Aufnahme ist mir beim Umschalten recht deutlich aufgefallen, das der Bass anders kam. Etwas "dünner" resp. etwas "dicker" je nach Kabel. Kann natürlich auch an meinen gestörten bzw. überstressten und übermüdeten Gehirnwindungen gelegen haben, klar. |
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Burkie
Inventar |
#7666 erstellt: 08. Dez 2014, 08:32 | |||
Es geht nicht ums Gewicht, sondern um Durchmesser oder Querschnitt. Karzt von deinen verzinnten Kupferlitzen das Zinn ab, was bleibt übrig...? Na...? Reine Kupferlitze....? Und, wie klingt die.....? Und nun biete deinem Strom zusätzlich noch etwas zusätzlichen nicht ins Gewicht fallenden Leitwert durch deine Verzinnung an...? Und...? Was ändert das am Leitwert oder Widerstand....? ... da mal drüber nach denken .... Ich denke stark, es liegt mal wieder am Skineffekt... Oder auch an Korngrenzen.... Grüsse |
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kölsche_jung
Moderator |
#7667 erstellt: 08. Dez 2014, 08:49 | |||
Naja, abgesehen von Janus Spielchen spricht halt sehr viel dafür, dass du einer Einbildung erlegen bist. Aber apropos "krank"... wenn jemand einer optischen Täuschung erliegt, welche Krankheit hat der dann? Oder was hat derjenige, der die Maskierungseffekte bei mp3 nicht hört? Gerade am Beispiel mit der mp3 sollte klar werden, das "sich täuschen" ein ganz normaler Vorgang ist, der manchmal sogar (mp3) an ein normgerecht funktionierendes Organ gebunden ist ... nix krank, das Gegenteil ist der Fall |
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günni777
Inventar |
#7668 erstellt: 08. Dez 2014, 09:30 | |||
Ich kann aber manchmal auch ganz gute Haken schlagen, um nicht als Beute erwischt zu werden. Ich denke, das der menschliche Gehörsinn isoliert betrachtet weit komplexer ist, als nur die Tatsache, das bei umme 20 kHz Schluß ist mit dem Hörvermögen. Dem Einfluß durch das Gehirn über Selbst- und Fremdsuggestion sind bekannterweise natürlich überhaupt keine Grenzen gesetzt und das wird logischerweise von allen möglichen Seiten, sowohl in einem selbst als auch von Außen leidlich mehr oder weniger massiv ausgenutzt. Auszug von meinem Text #25800 von gestern Verstärkerklang-Thread:
Aus all diesen komplexen Gründen bleiben letztlich nur die simple und von mir aus auch naive und letztlich doch gar nicht so dumme Leitlinien: "Ich hör´s doch" Und genau so richtig "Ich hör nix" |
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kölsche_jung
Moderator |
#7669 erstellt: 08. Dez 2014, 09:46 | |||
Hi Günni, kommt drauf an, was man unter "Hörsinn" verstehen will ... versteht man darunter das Hörorgan, so ist dies rechtr simpel, versteht man darunter den ganzen Apparat, ist es etwas komplizierter. Fest steht allerdings, dass ein normales menschliches Gehör irgendwo (iaR deutlich unter 20 kHz aufhört zu empfangen). Macht man sich dann noch mal ein paar Gedanken darüber, was sich überhaupt (also welches Instrument) in den Bereichen über 15 kHz bewegt ... Kommt man automatisch an die Frage der Relevanz diese Relevanzfrage ist natürlich dem ein oder anderen nicht genehm ... oh, ich messe 2 dB Unterschied bei 17,5 kHz ... NA UND? Das soll anders klingen? Dann kommt wieder der ganze elende Wahrnehmungssermon zu tage ... Für mich steht fest, dass ich 17,5 kHz (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) nicht höre und sich da ohnehin nichts relevantes für Musik abspielt ... was soll man sich über solchen Blödsinn also Gedanken machen? |
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8erberg
Inventar |
#7670 erstellt: 08. Dez 2014, 10:22 | |||
Hallo, leg ich noch die Schallpegelbewertung an dB(A) komm ich bei Werten über 12 kHz eh auf lächerliche schlappe Zahlen. Bei den aller-allermeisten Schallplatten ist eh bei 14 kHz Schluss (weil sonst der Schneidkopf ausglühen würde). In der Raumakustik (auch beim Bau von Theatern, Musiksälen, etc) wird sowieso nur bis 8 kHz bewertet. Geh mal zum Hörgeräteonkel und mach mal einen Hörtest... UKW-Radio geht bis 15 kHz und wird dann brutal "abgeschnitten" weil bei 19 kHz der Pilotton sitzt... Peter |
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günni777
Inventar |
#7671 erstellt: 08. Dez 2014, 11:33 | |||
Hi kölsche_jung, ich versuch einfach mal die hyppethetische Vorstellung, mal angenommen unser Gesamtkomplex-Gehoersinn wäre getrennt vom Gehirn und bestünde nicht nur aus messbaren kHz Frequenzen, sondern es gäbe so etwas wie eine übergeordnete, mehr oder weniger individuelle Gesamtwahrnehmung, die sich auch aus dem persönlich erlebten Hörumfeld im Leben des Einzelnen ergeben hat. Z.B. ein Tischler an der Kreissaege hat schon 2-3 Hörsturze erlebt als krasses Beispiel usw. Daraus entwickeln sich individuelle und persönliche Empfindlichkeiten. Und wenn jetzt z.B. ein Lautsprecher-Kabel innerhalb einer Gesamt-tonalen Abstimmung der Anlage im Normalfall für ich sach mal 5 - 20 Leute sich komplett problemlos und tonal einwandfrei und gut anhört, warum soll das "Problem" für die 1 Person "unangenehm klingende Kabel" durch Wechsel des Kabels nicht u.U. gelöst werden? Die 5 -20 anderen Leute hoeren das natürlich nicht, weil sie die durch welche Umstände auch immer diese "Empfindlichkeit" exakt innerhalb dieses und vor allem dauerhaften! speziellen Frequenz?eben erst gar nicht entwickelt haben und der "Hörnerv" entsprechend unempfindlicher ist. Oder wäre das was Schlimmes? Allein schon die auch tonal unterschiedlichst abgestimmten Lautsprecher sollten doch eigentlich schon genügend Hinweise in die "Denkrichtung" geben. |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#7672 erstellt: 08. Dez 2014, 11:57 | |||
Lautsprechervergleiche hinken hier ganz gewaltig, immerhin reden wir von simpelster Niederfrequenz die von A nach B elektrisch übertragen werden soll. Da machen ausreichend dimensionierte Kabel bis zur Verarbeitung in unserer grauen Masse keine von Menschenohr detektierbare Unterschiede. [Beitrag von *blubberbernd* am 08. Dez 2014, 12:01 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#7673 erstellt: 08. Dez 2014, 12:03 | |||
Weil ein Kabel (selbst wenn man es so hirnrissig dimensioniert wie in Janus "Messreihe") nicht in der Lage ist, relevante Veränderungen im Signal zu verursachen, selbst die von Janus ermittelten 0,5 dB hier und da sind in der Praxis völlig irrelevant. Schau dir mal an, was Lautsprecher im Raum so tatsächlich von sich geben ... wenns geht allerdings "ohne Glättung". |
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Burkie
Inventar |
#7674 erstellt: 08. Dez 2014, 13:18 | |||
Eben, wenn...! Wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre, dann wär ich längst schon Millionär. Vieleicht sollten wir mal weniger über reinhypotetische Gehinrgespinnste und Gedankenspiele hypotetisieren und theoretisieren... ... sondern uns einmal mehr der praktischen Hörpraxis widmen...? |
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günni777
Inventar |
#7675 erstellt: 08. Dez 2014, 14:38 | |||
Ich merk schon , ist nicht verstanden worden, macht auch nix, ist für mich selbst auch nicht so wichtig, zum Glück gibt's ja auch Lautsprecher-Kabel aus Kupfer ohne Verzinnung, dann komm ich auch nicht auf so "kranke" Gedanken. Wo ich drauf hinaus wollte, war nicht der "simple" Pegelausgleich dB, sondern eine andere Einflußgroesse wie z.B. Jamaikanisches Ziegenblut mit geheimer Einreibetechnik und solche extrem durchhoerbaren und von großen Konzernen schon seit Urzeiten angewandten Technologien, damit die Lautsprecher dem Hörer nicht die Hörorgane und das Gehirn wegschiessen, auch schon bei niedrigen dB Pegeln. Für mich ist das Thema eh schon durch, Gott sei Dank, ne? |
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günni777
Inventar |
#7676 erstellt: 09. Dez 2014, 08:01 | |||
Burkie #7666 schrieb:
Deine Antwort war mir gestern unterwegs etwas untergegangen, sorry. Was sind Skineffekt und Korngrenzen? Ich versteh nix von Esoterik, da kennst Du Dich besser mit aus. Also ich versteh das jetzt so, das wenn der Strom und die Spannung das Zinn entdecken, dann sagen sich der Strom und die Spannung: "Bäähh, Zinn, igitt, mögen wir nicht, können wir nicht leiden, bleiben wir viel lieber beim Kupfer, schmeckt uns viel besser . Hab ich das so ungefähr richtig verstanden nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht? |
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günni777
Inventar |
#7677 erstellt: 09. Dez 2014, 08:08 | |||
*blubberbernd* #7672 schrieb:
Woher weißt Du denn, das ich ein Mensch bin? Ich könnte doch auch vom Planeten J... abstammen. |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7678 erstellt: 09. Dez 2014, 09:46 | |||
Günni, hör doch auf, den Clown zu spielen. So bescheuert, wie du dich anstellst bist du nicht (ich gebe die Hoffnung mal nicht auf) und so langsam nerven deine Kommentare wirklich nur noch. Da kein Input mehr kommt und Janus sich in seinen Messergebnissen verlaufen hat, könnte man dieses Thema eigentlich schliessen |
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rhf
Ist häufiger hier |
#7679 erstellt: 09. Dez 2014, 09:47 | |||
Jetzt ist mit ALLES klar... rhf |
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günni777
Inventar |
#7680 erstellt: 09. Dez 2014, 10:04 | |||
Himmelsmaler #7678 schrieb:
Moin, endlich sind wir mal d´accord, zu dem Thema ist Alles, aber auch wirklich Alles gesagt und natürlich gehört worden. Meine "Kabel-Hörberichte" waren von vornherein in dieser Form absolut sinnlos. Wenn überhaupt in dieser Form, hätten erfahrene Messtechniker und Hörer mit anwesend sein müssen, um die tatsächliche Situation bei mir richtig und nachvollziehbar für andere "dokumentieren" zu können, alles andere ist/war Käse. Nachtrag: Ich nehm euch noch ein bißchen Arbeit ab: Günni, Du nervst, hast Du denn immer noch nicht kapiert, das Du Dir das alles nur selbst imaginiert und Du Dich da in etwas reinsteigert hast, was sich nur in Deinem Kopp abgespielt hat? Kurzschluss? Oh Mann, oh Gott, ist ja unglaublich, wie blöde Du Dich stellst!!! War ich denn wenigstens gut als "Clown"? [Beitrag von günni777 am 09. Dez 2014, 10:16 bearbeitet] |
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computerfouler
Inventar |
#7681 erstellt: 09. Dez 2014, 11:18 | |||
Nein, hast leider den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg verpassst... Oder, die Vorstellung war deutlich zu lang, also um ein guter Clown zu sein. [Beitrag von computerfouler am 09. Dez 2014, 11:19 bearbeitet] |
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Weischflurst
Gesperrt |
#7682 erstellt: 09. Dez 2014, 11:27 | |||
Wie auch immer, wir haben gelernt, dass verschiedene Kabel nicht verschieden klingen und dass es tausend Gründe gibt, warum man es sich trotzdem einbilden kann. Oder einflüstern... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7683 erstellt: 09. Dez 2014, 14:32 | |||
Vertieft hat, Himmelsmaler, vertieft hat... Es stehen doch noch die Vergleichsmessungen zwischen den Baumarktkabeln und den HighEnd-Kabeln aus. Willst Du die wirklich verpassen...? |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7684 erstellt: 09. Dez 2014, 15:48 | |||
Janus, was soll ich darauf antworten? Deine lächerlichen Messungen sind doch zum Schreien.... Sie interessieren mich nicht und deshalb kann ich sie auch verpassen Gruß |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#7685 erstellt: 09. Dez 2014, 15:56 | |||
Moin OOOMMMM - nun lockern wir uns alle, und dann wird weitergespielt! |
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