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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?+A -A |
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Autor |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7836 erstellt: 19. Dez 2014, 00:01 | |||||||||
Garnicht... Auch nicht im 10 Sekunden- oder Minutentakt mit den Ohren..., pardon..., mit dem Umschalter wackeln. Das Gehirn braucht anders als beim Sehen Zeit, Zeit und nochmals Zeit um sich im BT jedesmal völlig neu zu orientieren. Je mehr Zeit ihm zur Verfügung steht um so sicherer wird das Urteil ausfallen. |
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Avila
Inventar |
#7837 erstellt: 19. Dez 2014, 00:07 | |||||||||
Ich übersetz das mal:
1. Glaubensbekenntnis: Egal was für einen zusammenhanglosen Blödsinn er verzapft, aus Deiner Sicht hat er Recht. Logisch.
2. Gebetsmühlenhaftes Wiederholen immer derselben abgestandenen unbelegten Behauptungen *gääähn* |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7838 erstellt: 19. Dez 2014, 00:10 | |||||||||
Ist doch das was ich sage: geht nicht! 1. kann ein Mensch mit zwei parallel überlagerten Geräuschen nichts verifizieren/erkennen! 2. nacheinander schon einmal gar nicht! Das heißt aber nicht, das er den "Sound" als Ganzes nicht erfassen könnte und zwar in dem Maße, wie seine Hörleistung ausreicht. Und das schwankt ja von Mensch zu Mensch. |
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Meyersen
Stammgast |
#7839 erstellt: 19. Dez 2014, 00:12 | |||||||||
Nur ein Wort: Quark. Auch zig Mal wiederholt bleibt das Quark. Die Sorte darfst Du Dir aussuchen. Ich mag Erdbeerquark recht gern. Wenn ich Klang-Unterschiede beim direkten Umschalten nicht wahrnehme, dann auch nach langer Zeit nicht. Und: Unterschiede, die man nicht hört, sind nicht der Diskussion wert, nicht relevant. Worüber reden wir also? So, und nun weiter mit der Quarkproduktion. quarkfreier Gruß Kai |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7840 erstellt: 19. Dez 2014, 00:14 | |||||||||
Gruß zurück Kai...
Ich will damit sagen, dass ich keinen Lautsprecher, kein Lautsprecherkabel, keinen Verstärker oder sonstwas Klangbestimmendes kaufen würde, das ich nicht wenigstens für eine Woche oder so bei mir zuhause in aller Ruhe testen darf. Das verlange ich von einem seriösen Händler, dafür feilsche ich im Gegenzug und fairerweise nicht um den Preis. Der Calvin ist bei mir mindestens eine Wochen gelaufen, dann erst habe ich entschieden ihn zu bezahlen, hätte ihn aber ebenso gut zurückgeben können. Und ganz ehrlich, was irgendwelche Testzeitschriften über Klang schreiben kannst Du ungelesen in die Tonne kloppen. Selbst falls etwas bei denen in der Redaktion genau so geklungen hätte wie sie es beschreiben..., was sagt das im Bezug auf Deine Kette, Deinen Raum, Deine Peripherie, Deine Zuspieler aus...? Nix...! Eben... [Beitrag von Janus525 am 19. Dez 2014, 00:17 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7841 erstellt: 19. Dez 2014, 00:14 | |||||||||
Du glaubst doch nicht im Ernst, das weder Janus noch ich Rücksicht aufeinander nehmen würden? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7842 erstellt: 19. Dez 2014, 00:20 | |||||||||
Das haben wir in all den Jahren nicht gemacht und fangen ganz sich jetzt nicht damit an. Aber wenn der Mann Recht hat, dann hat er eben Recht. Das zuzugeben mache ich nicht davon abhängig ob jemand Goldohr, Holzohr, Segelohr, Schlappohr oder Plüschohr ist. [Beitrag von Janus525 am 19. Dez 2014, 00:21 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7843 erstellt: 19. Dez 2014, 00:22 | |||||||||
Lästigkeiten entwickeln sich nicht sofort. Aber im Grunde hast Du recht.
Das wären aber dann evtl. die Unterschiede, die hier immer gerne als "Fabel oder Einbildungsklang" deklariert werden. |
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Burkie
Inventar |
#7844 erstellt: 19. Dez 2014, 00:56 | |||||||||
warbabe, du hast völlig recht. Das sind die Unterschiede, die Janus hier seit Jahren dem unbedarften Leser zu verkaufen versucht. Einbildugnsklang ist ja Janus Spezialität, und niemand kann sogut wie er den Einbildugnsklang als Kaisers Kleider dem unbedarften Simpel verkaufen. Wenn wir aber stattdessen von hörbaren Klangunterschieden sprechen: Wo ist der Hörtest der den Gütekriterien genügt bei dem Kabelklang nachgewiesen wurde? |
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Weischflurst
Gesperrt |
#7845 erstellt: 19. Dez 2014, 01:21 | |||||||||
...im Volksmund auch die Quadratur des Kreises genannt. |
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Meyersen
Stammgast |
#7846 erstellt: 19. Dez 2014, 01:30 | |||||||||
Moin, versuchen wir mal eine philosophische Betrachtung. Ausgehend davon, dass wir Klang hören, nicht sehen oder schmecken: Sind - und nun mal genau lesen - nicht hörbare Klangunterschiede überhaupt noch Klangunterschiede? Stoff zum Nachdenken... Gute Nacht, das Büro schließt für heute. Kai |
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günni777
Inventar |
#7847 erstellt: 19. Dez 2014, 02:50 | |||||||||
Über Dunning-Kruger sollten die park.tickets & Co. noch viel intensiver nachdenken, dann würden sie nämlich feststellen, das sie selbst dem Effekt mindestens genau so erlegen sind wie die von Ihnen "Beratenen". Die Wissenschaft und Forschung behauptet nämlich nicht, das es keinen Kabel- oder Verstärkerklang gibt, sondern die Frage ist ldgl. in wie weit das für das menschliche Gehör wahrnehmbar und eindeutig unterscheidbar ist. Dafür wurden sinnigerweise auch entsprechende Hörschwellen wissenschaftlich ermittelt und durch DBTs bestätigt, um eine allgemein gültige, also in Bezug auf das große Ganze, Aussage machen zu können, nicht mehr und nicht weniger. Und diese Ergebnisse wurden von Profis mit professionellem Equipement gemacht und vermutlich nicht mit irgendwelchem schrägen "HighEnd" Geräten und Kabeln. Und falls doch, dann vorab entsprechend messtechnisch gecheckt und für Test geeignet eingeordnet. Spielraum für div. Situationen und Interpretationen bleiben da immer noch jede Menge und dieser Spielraum wird von beiden Seiten teilweise bis zum Erbrechen ausgenutzt, um die jeweils andere Seite von etwas zu überzeugen, wo es eigentlich gar nix zum Überzeugen gibt. Die Wissenschaft erhebt diesen Anspruch gar nicht und behauptet weder das Eine noch das Andere. Und was von dem alles so Gehörten auf Einbildung beruht und was nicht?, sorry, glaubt hier wirklich jemand, das könnte in so einer Diskussion ernsthaft realistisch geklärt und ausdiskutiert werden? Nein natürlich nicht, ist nicht möglich, also werden immer wieder die gleichen Kampfsport Schubladen mit den standardisierten Argumentationsketten aufgemacht und fast jeder hält sich für den klügsten Checker. Ich habe fertig! |
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ZeeeM
Inventar |
#7848 erstellt: 19. Dez 2014, 07:40 | |||||||||
Klang ist das, was das Hirn aus einem akustischen Reiz konstruiert. Das kein Verstärker und kein Kabel ideal ist, das sollte man auch als selbstverständlich vorraussetzen. Es geht nicht mal darum ob in aufwändigen Laborverfahren nachgewiesen wird, das ein praxisgerechtes Lautsprecherkabel nur um einen Hauch eindeutig zu identifizieren ist. Man könnte ja genaus Wirbelströme in Bananensteckern erhörern können, womit mal oder noch WBT wirbt. Es geht um beworbenen Produkteigenschaften. Wenn eine Hersteller den Klang verspricht, das auch noch von entsprechenden Gazetten transportiert wird, dann kommen einigen hier nicht im geringsten Zweifel. Es geht darum das Leute fuchsteufelswild werden, wenn irgendwelche ihre Geschäftsgrundlage angreifen. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7849 erstellt: 19. Dez 2014, 08:15 | |||||||||
Das muss es auch garnicht, Günni, weil es längst geklärt ist. Alles was wir sehen, hören, riechen, schmecken und ertasten beruht auf Einbildung, und zwar in dem Sinne, dass in uns ein inneres Bild von dem entsteht wie es "da draußen" aussieht. Bei jeder Art von Wahrnehmung handelt es sich um einen Prozess, der sich aus den drei Elementen Informationsaufnahme, Informationsweiterleitung und Informationsverarbeitung zusammensetzt. Die von unseren Sinnen aufgenommenen Informationen werden in „Informationskanälen“ weitergeleitet und von unserem Gehirn verarbeitet, wodurch Interpretationen entstehen. Dies ist ein für alle Wahrnehmungen typischer prozessualer Ablauf. Daher kann allgemein festgestellt werden, dass überall dort, wo, wie, von wem oder was auch immer Informationen aufgenommen werden, diese Informationen in gleicher Weise weitergeleitete und verarbeitet werden. Das Endprodukt eines solchen abgeschlossenen Wahrnehmungsprozesses erzeugt regelmäßig ein Wahrnehmungsbild. Das Wahrnehmungsbild ist das, was am Ende eines Wahrnehmungsprozesses von uns gesehen, gehört, gerochen, geschmeckt und ertastet wird. Das ist eine grob vereinfachte Zusammenfassung die zeigt, dass alles was wir für real halten zunächst eine Einbildung - ein im Inneren entstandenes Bild - ist. Wollen wir wissen, in wieweit dieses innere Bild mit der Realität übereinstimmt oder von ihr divergiert, müssen wir Messgeräte zu Hilfe nehmen. In vielen Bereichen ist das nicht schwierig. Will ich z.B. wissen ob ein Klingeldraht - als LS-Kabel verwendet - realiter anders klingt als ein Standard LS-Kabel, messe ich die Unterschiede des tatsächlich jeweils vom Lautsprecher abgestrahlten Schalls und kann sehen, meine Einbildung stimmt mit der Wirklichkeit überein. Da bedingt durch Veranlagung, Erfahrung, Trainingsgrad usw. die Differenz zwischen Einbildung und Wirklichkeit völlig unterschiedlich ausfallen kann, bedeutet Einbildung bei einem Hörer ein inneres Bild sehr nah an der Wirklichkeit, während Einbildung bei einem anderen Hörer substanzlosen Hirngespinsten gleicht. Du siehst, eingebildet ist alles was wir zu hören glauben, nur bei manchen trifft die Einbildung eben (fast) zu..., und bei manchen eben (überhaupt) nicht. Sogenannte Hörschwellen bilden nur ein statistisches Mittel, einen der groben Orientierung dienenden Durchschnitt ab. Noch eine Anmerkung zu den beiden genannten Wissenschaftlern. Bereits einige Jahre vor deren Publikation habe ich das beschriebene Phänomen "Die Gnade der Inkompetenz" genannt. Es sind dieselben psychologischen Mechanismen, die unser (objektives) Fehlverhalten auslösen, welche (zugleich) schlüssig verhindern, dass wir es als Fehlverhalten erkennen und einordnen. Das gilt hier übrigens für beide Seiten..., obwohl eine Seite fest davon überzeugt ist es beträfe nur die andere. Ist es da nicht ein "Akt der Gnade" sie in diesem Glauben zu belassen...? |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#7850 erstellt: 19. Dez 2014, 08:38 | |||||||||
Dat Brett vorm Kopp kannste nich sehn, weil da is ja nen Brett vor, wa? [Beitrag von max120209 am 19. Dez 2014, 08:39 bearbeitet] |
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Hochtonkiller
Ist häufiger hier |
#7851 erstellt: 19. Dez 2014, 08:44 | |||||||||
Moin,verfolge diese Berichte schon einige Zeit und möchte mich nicht weiter einmischen aber was da der Janus für Vergleiche zieht, zieht mir den Hut hoch(totaler Müll)Musik hören------Formel 1? Also , selbst die Musikgeniesser mit dem absoluten Gehör und gerade die, bewegen sich beim optimieren Iher Kette so, das Sie nicht mit Leistungen der Elemente an die Grenze gehen, Vettel mit seiner Gurke war immer am Limed- denke wenn er mit seinem Boliden gemütlich Brötchen holt in der Stadt merkt er nix von mehr oder weniger atü. Wenn sxhon Vergleiche dann Bitte was Greisreiches. PS. Hab kaum Ahnung, möchte im Forum lernen! (Keinen Müll, gibts genug im Tellerwischen) Gruss H. v |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#7852 erstellt: 19. Dez 2014, 08:46 | |||||||||
Hier ist es sehr greisreich. Kleiner Scherz |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#7853 erstellt: 19. Dez 2014, 08:55 | |||||||||
Burkie...? Bist Du das...? Oder ist das jetzt Zufall...? [Beitrag von Janus525 am 19. Dez 2014, 08:56 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#7854 erstellt: 19. Dez 2014, 08:59 | |||||||||
Völlig richtig, Janus, deshalb spricht man ja auch vom Einbildungsklang. |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7855 erstellt: 19. Dez 2014, 09:03 | |||||||||
Mensch Janus, hättest du dich nicht in deinen Messungen zeitlich so verirrt, dann hättest du ja dieses Phänomen wissenschaftlich früher beschreiben können. Dann hieße es jetzt nicht Dunning-Kruger-Effekt sondern Janus-Effekt. Erst jetzt wird mir klar, welch geistiges Highlight sich hier herablässt, um mit uns über Kabelklang (nein, falsch, falscher Klang missgebildeter Audiokomponenten) zu diskutieren.... |
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.JC.
Inventar |
#7856 erstellt: 19. Dez 2014, 09:09 | |||||||||
dann bist du in diesem Thread an der falschen Stelle. |
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Hochtonkiller
Ist häufiger hier |
#7857 erstellt: 19. Dez 2014, 09:20 | |||||||||
Hallo JC, sprichst Du von deinen Statments? Hätte eine Frage, wenn das Gehör die hohen Frequenzen verloren hat(na wo sind Sie denn) (Spass), erreicht man mit einem guten Hörgerät wieder annähernd nettes HiFi hören? Hab mir, denke ich, durch jahrelange Beschälung einige Häärchen weckgeblasen. An anus , ich nix Borgie |
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Hochtonkiller
Ist häufiger hier |
#7858 erstellt: 19. Dez 2014, 09:22 | |||||||||
Ich noch mal schnell, sorry war keine Absicht mit dem fehlenden J ! Sorry Janus!!!! |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#7859 erstellt: 19. Dez 2014, 09:31 | |||||||||
Na klar, mit ´nem Highend - Hörgerät.
Was bitte, ist eine Beschälung?
Auch keine Absicht? Grüße - Manfred |
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Hochtonkiller
Ist häufiger hier |
#7860 erstellt: 19. Dez 2014, 09:39 | |||||||||
Hallo, bin schnellschreiber, nehme es nicht so genau mit Korrekturlesen, etc. Bitte einfach ignorieren. natürlich soll es lauten: Beschallung-- viel viel zu laute Musik Mit Janus war wirklich keine Absicht!!!! |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7861 erstellt: 19. Dez 2014, 09:40 | |||||||||
Na sieh hier: Beschälung Stichwort: Pferdezucht Früher nannte man den Dorfpapagallo auch Dorfbeschäler. Dieses Wissen verursachte beim Lesen des Threads von Hochtonkiller einen starken Lachanfall. Wenn die Weibsen zu sehr schreien, dann nimm Ohrenstöpsel... Back to Topic Gruss [Beitrag von Himmelsmaler am 19. Dez 2014, 09:47 bearbeitet] |
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Hochtonkiller
Ist häufiger hier |
#7862 erstellt: 19. Dez 2014, 10:02 | |||||||||
komme aus dem Lachen nicht mehr raus- mus nun nach Bauchweh thread suchen- Na klar ---- Beschälung--- die Weiber haben meine Lauscher auf dem Gewissen!!!! Bin zwar immer auf meine Kosten gekommen, aber hat sich nun am Ende nicht ausgezahlt. Welchen Heient Hersteller für Hörgeräte muss ich da gockeln? Funzen die alle mit welan oder muss ich da sone Kabeltrommel mitführen. mind. 1,5kwadrad? |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7863 erstellt: 19. Dez 2014, 10:06 | |||||||||
Gut - richtig erkannt. Noch ein parr Anmerkungungen zu deiner neuen Wissenschaft: a) wenn denn nun das Hören ähnlich wie Sehen funktioniert und man eben nicht über längere Zeit weder Farben noch Klänge noch Laustärke absolut sich merken kann, dann muss also beim Sehen der direkte Vergleich her - nebeneinader halten (wobei ja schon angeführt wurde, daß es eben dabei auch keine Gleichzeitig beim auswerten gibt, vgl. Mikrobewegungen, Mikrotremor, Mikrosakkaden) - warum soll dann dies beim Hören anders sein? Also möglichst direkter Vergleich hintereinander? Bitte mal etwas mehr als reine Behauptungen ... b) Wenn also beim 'üblichen' (Hör-)Blindtest nur grosse Unterschiede erkannt werden können, sollte es doch ein leichtes sein, in einem Testaufbau einen mittels Blindtest gerade noch hörbaren Unterschied zwischen z.B. 2 Kabeln einzustellen (z.B. über Widerstände) - und dieser sollte dann ohne Probleme durch entspanntes langes Hören über Tage ebenfalls sicher detektiert werden können. Wenn dem so ist, wäre dies doch ein toller Beweis für deine Theorie BTW: Wen ich hier gerade vermisse ist unser Jakob. Egal in welchem Thread irgendetwas von wegen Bitidentität erwähnt wird - kommt sein Jitter - egal ob es passt oder nicht. Wenn aber hier schon seitenlang die, auch von ihm akzeptierte, Methode des Umschaltblindtest zur Erkennung kleiner Unterschiede mit Füssen getreten wird, lässt er sich nicht blicken um mit seinen fundierten Kenntnissen zu der Problematik die Angelegenheit zu .... |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7864 erstellt: 19. Dez 2014, 10:37 | |||||||||
Das Wort "hintereinander" sagt es ja schon aus. Hintereinander ist nicht gleichzeitig. Versuch mal zwei Fingerabdrücke im schnellen hin und her Verfahren zu detektieren. Die Geschwindigkeit sollte dabei aber mindestens so hoch sein, (vielleicht sogar 25Bilder/ sec) das man wenigstens keine ruckelnden Bilder mehr sieht. Mikrobewegungen sind da noch Meilenweit entfernt von.
Ich gehe davon aus, das man die Unterschiede tatsächlich immer hört. Sie sind halt nur so marginal, das das Blindtestergebnis Gefahr läuft, evtl. durch Wahrnehmungstäuschungen/ Fehleinschätzungen gar nicht zuverlässig entschieden wurde, sondern evtl. nur geraten sei. Ein BT gilt ja dann als nicht bestanden, wenn man oft daneben gelegen hat. Gehört hat man die Unterschiede aber trotzdem. Genauso, wie man zwei verschiedene Fingerabdrücke gesehen hat. Wer kann denn zwei Fingerabdrücke nacheinander zuverlässig detektieren? Man könnte jetzt sagen: diese feinen Unterschiede sind zu vernachlässigen, aber 1.. nicht jeder Mensch hört gleich gut und 2.. kann sich so ein kleiner Unterschied auf Dauer bemerkbar machen. |
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>Karsten<
Inventar |
#7865 erstellt: 19. Dez 2014, 10:45 | |||||||||
Hallo,ich habe mal eine Frage.....zum Verbinden von Vorstufe zu Endstufe,kann man da auch ein cinch kabel nehmen was mit 75ohm gekennzeichnet ist,es sind glaube ich Digitalkabel wo z.b. am Receiver die Buchse "Orange" ist? |
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Burkie
Inventar |
#7866 erstellt: 19. Dez 2014, 10:46 | |||||||||
Wie denn...? |
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Hochtonkiller
Ist häufiger hier |
#7867 erstellt: 19. Dez 2014, 10:48 | |||||||||
Hi, wegen hören , nicht hören Einbildung und Wahrnehmung!! Ich kann hören was nicht da ist= Einbildung u.Erfahrung Ich kann nicht hören, was vorhanden ist= Suboptimale Kette Bunt ist das Leben, immer locker bleiben und bei der Beschälung Ohrenstöpsel nicht vergessen |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7868 erstellt: 19. Dez 2014, 11:00 | |||||||||
Beispiel: Du willst Deine Wohnung aufpeppen, gehst in ein Bildergeschäft und kaufst Dir ein eingerahmtes Bild (Schwarz/ weiß) mit dem Motiv eines Fingerabdrucks 1,20 x 1,20 m. Der Verkäufer betont die Einzigartigkeit des Bildes, da jedes Bild einen anderen Fingerabdruck abbildet. Du kaufst Dir jetzt Bild A und ich kaufe mir Bild B. Jetzt besuche ich Dich irgendwann und denke: ...eh cool, der hat ja auch so ein Bild wie ich. Das ist der erste Eindruck! Nun sitze ich zwei Stunden bei Dir und starre auf das Bild, da fällt mir plötzlich auf, das der mittlere Wirbel nach Links gedreht ist und bei mir nach rechts. Das fällt mir aber nur auf weil: ich mein Bild sehr gut kenne, weil ich ein guter Beobachter bin und weil ich Zeit genug hatte. So in etwa! |
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ingo74
Inventar |
#7869 erstellt: 19. Dez 2014, 11:04 | |||||||||
ich merk das auch immer wenn ich die kabel tausche - mit dem einen sind alle instrumente an ihrem gewohnten platz, mit dem anderen merke ich so ca. nach einer woche, das die geige links vorne sich um etwa 3,5cm nach hinten verschiebt, während sich die trommel rechts hinten um etwas mehr als 5cm in den vordergrund spielt *hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha [Beitrag von ingo74 am 19. Dez 2014, 11:06 bearbeitet] |
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__schrat__
Stammgast |
#7870 erstellt: 19. Dez 2014, 11:07 | |||||||||
Das ist dann aber dein persönliches Problem.
Ja, worüber redest du eigentlich? Wenn du nichts zu sagen hast, dann halt dich doch einfach mal zurück. |
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ingo74
Inventar |
#7871 erstellt: 19. Dez 2014, 11:08 | |||||||||
wenn DU nichts zu sagen hast, dann halt dich doch einfach zurück aber wenn du es tatsächlich nicht verstanden hast - das war eine antwort auf den blödsinn, den janus mal wieder so von sich gibt. [Beitrag von ingo74 am 19. Dez 2014, 11:09 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#7872 erstellt: 19. Dez 2014, 11:10 | |||||||||
Und wenn man sich und dem Gehör Zeit gibt, dann kommen auch akustische Pendants zu folgenden Eindruck zustande. |
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Hochtonkiller
Ist häufiger hier |
#7873 erstellt: 19. Dez 2014, 11:14 | |||||||||
Die Geige hat nen schlechten Tag (Pups quer sitzen oder so) und die Trmmel ist mal richtig gut drauf(Joint aufn klo). Will sagen: Stimme Dir voll zu! |
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ingo74
Inventar |
#7874 erstellt: 19. Dez 2014, 11:16 | |||||||||
du hattest ja was gefragt - lies mal hier
[Beitrag von ingo74 am 19. Dez 2014, 11:16 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7875 erstellt: 19. Dez 2014, 11:22 | |||||||||
Was und ob da etwas anders ist, als bei anderen, sei mal dahingestellt. Kauf Dir die gleichen Sachen wie Janus sie hat, klatsch einen anderen Verstärker dazwischen, und zack....kann es durchaus sein, das bei Dir auf lange Sicht (oder auf kurze, je nach Grad des Phänomens) es etwas anders klingen mag. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7876 erstellt: 19. Dez 2014, 11:23 | |||||||||
Und wenn du die beiden Bilder nebeneinander legst, wirst du noch viel mehr entdecken, und wenn du sie aufeinander legst, nochmals mehr .... -> je besser man dem 'Optimum' des direkten Vergelichs kommt, desto besser das Ergebnis ..... Warum dann beim Hören nicht? Übrigens hinkt dein Vergleich mit den Farben eh ein bisschen: Das Pendant zu deinen Farben wäre ein reiner Sinuston, variiert in Frequenz / Lautstärke ... |
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ingo74
Inventar |
#7877 erstellt: 19. Dez 2014, 11:26 | |||||||||
wie verstärker, ich dachte hier geht es um kabel wie kann ein und derselbe verstärker denn dafür ursächlich sein, dass sich geige und trommel um ein paar cm verschieben, wenn ich das kabel tausche..? [Beitrag von ingo74 am 19. Dez 2014, 11:27 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7878 erstellt: 19. Dez 2014, 11:36 | |||||||||
Das ist alles richtig! Ideal wäre halt, wenn sie aufeinander lägen, nur das ist wirklich zuverlässig, besonders bei den Feinheiten. Beim Hören muß man da aber genauso streng sein! Ja, das eine Farbe keine besonderen Merkmale hat, das habe ich selber schon einmal erwähnt. Es ist ja auch gut, wenn man Merkmale zur Verfügung hat, nur sind die nicht immer eindeutig. (Ein Rechtswirbel und ein Linkswirbel schon) Das beschreibt aber das Phänomen, das Jakob hier immer versucht zu erklären: manche Menschen sind sogar im Hinblick auf grobe Dinge unsensibel, Stichwort: Gorilla |
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Burkie
Inventar |
#7879 erstellt: 19. Dez 2014, 11:37 | |||||||||
Und...? Dann müsstest du doch die rechts- und linksdrehenden Wirbel in deinem Klangbild hören können, oder? Wären denn damit deine Wirbel nicht auch nach weissbar...? Grüsse [Beitrag von Burkie am 19. Dez 2014, 11:38 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7880 erstellt: 19. Dez 2014, 11:42 | |||||||||
Es geht vor allen um die Hörbarkeit von unterschiedlichen Dingen, ob Kabel, Verstärker, CD.Player...... Ich sprach ja nicht von ein und dem selben Verstärker, sondern von einem anderen. Aber wie gesagt: Ich plädiere jetzt keineswegs dafür, das plötzlich alles anders klingen muß!!! |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7882 erstellt: 19. Dez 2014, 11:45 | |||||||||
Sind sie ja auch! Nur nicht zwangsläufig sofort. Bei Dir zuhause hat es z,B, 2 Stunden gedauert eh ich es gemerkt habe und da war der Unterschied fast schon gravierend! |
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ingo74
Inventar |
#7883 erstellt: 19. Dez 2014, 11:50 | |||||||||
Man merkt etwas gravierendes erst nach Stunden.?! |
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Burkie
Inventar |
#7884 erstellt: 19. Dez 2014, 11:54 | |||||||||
Du machst hier einmal mehr einen Denkfehler. Unterschiede kann man gar nicht hören, wegen der fehlenen gleichzeitigkeit. Man kann allenfalls einen Klang hören. Und mit der Erinnerung vergleichen. Deswegen ist es nach deiner Theorie unmöglich, Klangunterschiede zu hören. |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7885 erstellt: 19. Dez 2014, 11:55 | |||||||||
Ja, denk an den Gorilla, oder an das Fingerabdruckbild. Das bedeutet aber noch lange nicht, das es keiner wahrnimmt und schon gar nicht, das es nicht existiert (also eingebildet ist). |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7886 erstellt: 19. Dez 2014, 11:58 | |||||||||
Da hast Du vollkommen Recht! Wenn es bei einem offensichtlichen Wirbel schon fast 2 Stunden dauert, ihn zu erkennen, dann kann man auch von niemandem einen zeitlich eng angelegten Blindtest fordern! Wobei man die Klangunterschiede doch hören kann, man kann sie nur nicht richtig zuordnen, weil das Erinnerungsvermögen dafür nicht ausreicht. Das ginge nur beim direkten "übereinanderlegen", denn dann bedarf es keinem Erinnerungsvermögens mehr! [Beitrag von K._K._Lacke am 19. Dez 2014, 12:08 bearbeitet] |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7887 erstellt: 19. Dez 2014, 12:06 | |||||||||
???????????????????????? jetzt ist es plötzlich richtig ....
genau - also einen guten Umschaltblindtest - möglichst nahe am Optimum des direkten Vergleichs
und wenn du so ein tolles Merkmal in der Musik entdeckt hast, kannst du genau dieses auch in einem Umschaltblindtest mindestens genausogut entdecken...
Ähem - in dem Beispiel geht es nicht darum, dass es Leute gibt, die soooo unsensibel sind und den Gorilla nicht entdecken .... |
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