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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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kinodehemm
Hat sich gelöscht
#7685 erstellt: 09. Dez 2014, 15:56
Moin


OOOMMMM - nun lockern wir uns alle, und dann wird weitergespielt!
günni777
Inventar
#7686 erstellt: 09. Dez 2014, 16:58
Den Planeten Janus gibt's doch gar nicht. Ich wollte nur mal testen, was ihr euch so alles einbildet, wenn der Buchstabe "J" mit ins Spiel kommt.
Weischflurst
Gesperrt
#7687 erstellt: 09. Dez 2014, 17:23
Janus ist ein Jupitermond, aber was tut das zur Sache?
günni777
Inventar
#7688 erstellt: 09. Dez 2014, 19:47
Zu welcher Sache?........ Ach so, Du meinst zum Klang meiner verzinnten Kupferlitzen. Soll ich noch ein bißchen was drüber erzählen?


[Beitrag von günni777 am 09. Dez 2014, 19:48 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#7689 erstellt: 09. Dez 2014, 19:52


Klingen die bei Neumond anders als bei Vollmond?
Plankton
Inventar
#7690 erstellt: 09. Dez 2014, 20:05

Weischflurst (Beitrag #7687) schrieb:
Janus ist ein Jupitermond, aber was tut das zur Sache?


Oh, ist der umgezogen? Bislang umkreiste er Saturn.
Kann aber sein, ich war vorhin bei Saturn in der Stadt und hab ihn nicht gesehen
Weischflurst
Gesperrt
#7691 erstellt: 09. Dez 2014, 21:18


Na, und Du bist der erste, dem es aufgefallen ist.



.JC.
Inventar
#7692 erstellt: 09. Dez 2014, 22:05

kinodehemm (Beitrag #7685) schrieb:
Moin


OOOMMMM - nun lockern wir uns alle, und dann wird weitergespielt!


gut dann mit einer Frage: hast Du mal was gemacht von wg. LS Kabel ?
Meyersen
Stammgast
#7693 erstellt: 09. Dez 2014, 22:28
Moin,

was soll ich sagen: Ich habe gestern wieder mal ein paar Boxen und Kabel hin und her gesteckt, als ein Kunde zum Hören hier war.

Kabel aus Kupfer mit und ohne und teilweiser Verzinnung, 2,15mm², 2,5mm² und 4mm², feindrähtig und ein wenig grob (das dicke Meridian von Sommer ähnelt ein wenig einem Starkstromkabel). Hat Alles ganz einwandfrei und ohne Voodoo oder Nebenwirkungen funktioniert. Auch die vergoldeten Brücken aus Messing (mit geringem Nickelanteil) an den Definition-Terminals blieben unauffällig. Wir waren sehr zufrieden.

So soll es sein.

In diesem Sinne - Gruß aus Königslutter

Kai

PS: Schön, so ein entspannender sinnfreier Zeitvertreib zum Feierabend...
angryandy1987
Stammgast
#7694 erstellt: 09. Dez 2014, 22:41

günni777 (Beitrag #7686) schrieb:
Den Planeten Janus gibt's doch gar nicht. Ich wollte nur mal testen, was ihr euch so alles einbildet, wenn der Buchstabe "J" mit ins Spiel kommt. :.


Den Planet Janus vielleicht nicht.
Und was wenn der Buchstabe J nicht ins Spiel kommt
günni777
Inventar
#7695 erstellt: 09. Dez 2014, 23:03
Wieso? Der Buchstabe "J" ist doch schon wieder längst im Spiel, gar nicht gemerkt?

Aber der Buchstabe "M" kommt vielleicht auch noch bald ins Spiel, wenn´s ihm wird zuviel,
dann ist´s hier aus mit dem Spiel, weil Kabelklang wird langsam Allen zuviel,
und Verstärkerklang wär doch auch noch ein hübsches Ziel,
das dauert allerdings noch so lang wie der Nil.


[Beitrag von günni777 am 09. Dez 2014, 23:17 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#7696 erstellt: 09. Dez 2014, 23:34
Hi,


Meyersen (Beitrag #7693) schrieb:
Wir waren sehr zufrieden.


na prima, dann passt´s doch.
Ich bin auch sehr zufrieden.

günni777
Inventar
#7697 erstellt: 10. Dez 2014, 10:29
Moin,

Kam mir eben beim Posten im Verstärkerklang -Thread folgende Überlegung in den Sinn:

Wie "klingt" das eigentlich, wenn eine einzelne 0,07 er Ader vom LS-Kabel, ohne das man dies beim Anschrauben der nackten Kabelenden an die Lautsprecher-Klemmen vom Verstärker bemerkt, eine Brücke zum Gegenpol herstellt, also Kurzschluß verursacht? Knallt dann sofort die Sicherung im Amp durch oder kann der Verstärker das noch ab?
8erberg
Inventar
#7698 erstellt: 10. Dez 2014, 10:54
Hallo,

natürlich reicht das für nen Kurzschluß. Der Rest ist von der Konstruktion des Verstärkers abhängig.

Im Zweifelsfall gilt Murphy: Ein mit einer Sicherung geschützter Transistor wird hochgehen um die Sicherung zu schützen.


http://www.ingenieurbuero-zwetzschke.de/Diverses/Murphy.html

Peter
angryandy1987
Stammgast
#7699 erstellt: 11. Dez 2014, 21:49
Ist mir als Jüngling mal passiert.
Der Verstärker war hinüber
!!!!Sicherungen waren heile!!!!
Hat einmal laut gebrummt und danach war das Ding komplett tot....Beleuchtung funktionierte!!
Jakob1863
Gesperrt
#7700 erstellt: 12. Dez 2014, 16:47

Himmelsmaler (Beitrag #7604) schrieb:

günni777 (Beitrag #7598) schrieb:
@Himmelsmaler

Ihr Toningenieure hört manchmal Dinge, die gar nicht existent sind? Oh das tut mir leid und gute Besserung und viel Glück beim Mastering. :L


Da sieht man mal wieder wie dumm-dreist deine Kommentare sind. Wenn du stundenlang an einem Mix arbeitest, dann hörst du manchmal Dinge die dir nicht gefallen, bekommst sie aber irgendwie nicht weg ohne die Aufnahme komplett zu ändern. Am nächsten Tag ist davon nichts mehr vorhanden...warum, weil das Ohr, das Gehirn einfach überlastet war und dann bilden sich solche Klangphänomene.... Dann fragt man einen Kollegen und wenn der das was einen stört nicht verifizieren kann, dann zieht man die Reißleine und hört auf und macht mal eine Pause...


Man fragt einen Kollegen, ist eine überaus plausible Vorgehensweise, die durch entsprechende Erfahrung mit den Kollegen noch bestätigt wird.
Trotzdem stellt sich natürlich die Frage (gerade im Zusammenhang mit unseren Diskussionen) wieso da nicht steht "macht selbst oder mit Kollegen einen Blindtest" um herauszufinden, ob man sich etwas einbildete....
Himmelsmaler
Stammgast
#7701 erstellt: 12. Dez 2014, 17:22

Jakob1863 (Beitrag #7700) schrieb:


Trotzdem stellt sich natürlich die Frage (gerade im Zusammenhang mit unseren Diskussionen) wieso da nicht steht "macht selbst oder mit Kollegen einen Blindtest" um herauszufinden, ob man sich etwas einbildete....


Na haste dich zum Ende des Threads wieder aus deiner Höhle getraut?. Aber auch dir gebe ich höflichst eine Antwort. Weil alle Kollegen einen Blindtest gemacht haben und nichts, aber wirklich gar nichts unterscheiden konnten (dies in Bezugnahme auf unsere Diskussionen). Für den beschriebenen Fall brauche ich keinen Blindtest, denn es geht um klare klangliche Merkmale, die man auch messtechnisch nachweisen könnte. Nur irgendwann spielt einem das Gehör mehr oder weniger üble Streiche.....auch ohne verlinkte Dokumentationen nachvollziehbar, oder?


[Beitrag von Himmelsmaler am 12. Dez 2014, 17:29 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#7702 erstellt: 12. Dez 2014, 18:18
Um das festzustellen misst Janus ja fleißig und hat wohl auch messtechnisch ein paar Differenzen zwischen verschiedenen Kabeln festgestellt, so wie andere zuvor schon.
Ob Einbildung oder nicht bei meinen Versuchen konnte ich klangliche Unterschiede wahrnehmen.

Gruß Andreas
Sifran
Stammgast
#7703 erstellt: 12. Dez 2014, 18:53

stier2704* (Beitrag #7702) schrieb:

Ob Einbildung oder nicht bei meinen Versuchen konnte ich klangliche Unterschiede wahrnehmen.

Gruß Andreas
:prost


Ich damals auch. Waren zwar nur minimale Unterschiede, doch definitiv höhrbar.

Als Ich damals meine geliebten High end Kabel zu einem Bekannten zu einem BT mit 4 Personen mitnahm, konnte keiner von uns sein Kabel erkennen. Der Test zog sich über Stunden hin, und alle waren mit den Bedingungen einverstanden, keiner zweifelte das Ergebnis an.
Dann schloß Ich wieder zuhause erstmal mein altes Baumarktkabel an, es war wie immer. Ich tauschte mehrmals, Ich erkannte das "teure" nicht mehr, es gab keine Unterschiede mehr, obwohl Ich ja einmal Unterschiede gehört habe.
Da hatte mich Jahre zuvor meine Erwartungshaltung getäuscht.

Die anderen 3 Personen von damals benutzen inzwischen auch nur solide Baumarktkabel.
LG Sifran
stier2704*
Stammgast
#7704 erstellt: 12. Dez 2014, 19:04
Ich habe schon einige Kabel probiert, ob billig oder teuer, nicht alle klingen gleich, Unterschiede gibt es bei den Klangfarben und auch bei dem Fluss/ Zeitverhalten.
Ich gebe zu es gibt auch bei den teuren, so genannten highendkabel einige da höhere ich auch keinen Unterschied zu Billigstrippen.
Preis und Nutzen sollten schon Stimmen, da hilft nur selber probieren.
Mein Händler hatte mir auch schon mal welche geliehen die er gut empfand und ich bei meiner Anlage überhaupt nicht.
Anders herum auch einige die ich wirklich toll fand, wäre da nicht manchmal der Preis.
Janus525
Hat sich gelöscht
#7705 erstellt: 12. Dez 2014, 19:26

stier2704* (Beitrag #7704) schrieb:
Mein Händler hatte mir auch schon mal welche geliehen die er gut empfand und ich bei meiner Anlage überhaupt nicht.
Anders herum auch einige die ich wirklich toll fand, wäre da nicht manchmal der Preis.

Es zählt m.E. das eigene Urteil. Dabei kann Dir weder irgendein Händler noch irgendein Goldohr und auch kein Holzohr helfen. Du musst auf Dauer mit dem Klangbild leben, und niemand sonst.
Burkie
Inventar
#7706 erstellt: 12. Dez 2014, 20:17

Jakob1863 (Beitrag #7700) schrieb:

Trotzdem stellt sich natürlich die Frage (gerade im Zusammenhang mit unseren Diskussionen) wieso da nicht steht "macht selbst oder mit Kollegen einen Blindtest" um herauszufinden, ob man sich etwas einbildete.... ;)


Jakob,

gibt es denn auch nur einen einzigen Blindtest der deinen Jakobschen Qualitätsansprüchen genügt bei dem Kabelklang tatsächlich nachgewiesen wurde...?
rhf
Ist häufiger hier
#7707 erstellt: 12. Dez 2014, 20:26

stier2704* (Beitrag #7704) schrieb:
I...Unterschiede gibt es bei den Klangfarben und auch bei dem Fluss/ Zeitverhalten.


Was ist "Fluss",

was ist "Zeitverhalten",

bei einem Lautsprecherkabel?

rhf
günni777
Inventar
#7708 erstellt: 12. Dez 2014, 21:02
Bei mir war das genau umgekehrt mit dem "Zeitverhalten". Mit meinem 400 € Wireworld LS-Kabel liefen div. Aufnahmen lahm wie Sch....sch..... und manche ganz zittrig. Ich dachte immer, lag am Verstärker, zu schwach oder defekt. Erst 1,5 qmm billiges Kupferkabel hat das "Zeitverhalten" wieder i.O. gebracht.

Die Mitleser denken alle, ich hätte mir das alles nur eingebildet, kann ich nix dran machen. Eine techn. Erklärung hab ich leider von niemandem erhalten. Hab ich mir eben meinen eigenen Reim drauf gemacht. Ich verwende jedenfalls keine Stecker/Kabelschuhe und so unnötig fette steife LS-Kabel mehr.


[Beitrag von günni777 am 12. Dez 2014, 21:03 bearbeitet]
rhf
Ist häufiger hier
#7709 erstellt: 12. Dez 2014, 22:43

günni777 (Beitrag #7708) schrieb:
Mit meinem 400 € Wireworld LS-Kabel liefen div. Aufnahmen lahm wie Sch....sch..... und manche ganz zittrig.

Wie macht es sich bemerkbar wenn sich eine Aufnahme anhört "lahm wie Sch....sch..... und manche ganz zittrig" ?


günni777 (Beitrag #7708) schrieb:
Erst 1,5 qmm billiges Kupferkabel hat das "Zeitverhalten" wieder i.O. gebracht.

Was hat es sich bemerkbar gemacht, als das billige 1,5 qmm Kupferkabel das "Zeitverhalten" wieder in Ordnung brachte?

rhf
dudelmichel
Stammgast
#7710 erstellt: 12. Dez 2014, 23:13

rhf (Beitrag #7709) schrieb:

Was hat es sich bemerkbar gemacht, als das billige 1,5 qmm Kupferkabel das "Zeitverhalten" wieder in Ordnung brachte?


Hallo ?, ist doch klar.
Wenn auf der CD 3,15 Min für einen Track steht, und er läuft dann 3,15 Min dann stimmt das "Zeitverhalten"
günni777
Inventar
#7711 erstellt: 13. Dez 2014, 00:18
rhf #7709 schrieb:

Wie macht es sich bemerkbar wenn sich eine Aufnahme anhört "lahm wie Sch....sch..... und manche ganz zittrig" ?

Hatte die Begrifflichkeit in dem Moment falsch formuliert. Muß natürlich heißen "dünn wie Sch.....sch.....". Zittrig bedeutet vor allem unruhig und das schon bei niedrigen Pegeln. Das hörte sich immer an wie mit einem für die LS leistungsmäßig unterdimensioniertem Amp, der mit zunehmendem Pegel ein entsprechend unruhigeres Klangbild erzeugt. COLOSSEUM REUNION 1994 und eine Ronny Earl Live z.B. waren bzgl "unruhig" immer stark auffällig. Div. Schallplatten wurden nur mit ganz grottenschlechter Dynamik, auffallend leise und mit sehr dünnem Klangbild abgespielt, ungefähr so als würde man die Musik vor verschlossenen Türen hören, anstatt sich direkt im Konzertsaal zu befinden.


Was hat es sich bemerkbar gemacht, als das billige 1,5 qmm Kupferkabel das "Zeitverhalten" wieder in Ordnung brachte?

das eine Rückfrage in dieser Form kommen mußte, das war mir schon vorab klar.:
"Zeitverhalten" war Abteilung "Clown", weil ich das so lustig fand, wie User stier2704* über den Begriff als absolute Selbstverständlichkeit in Bezug mit Kabeln berichtete. Meine Anlage braucht jedenfalls keine "zeitrichtigen" Kabel. Das macht die von ganz alleine.

Da ich keinerlei Hinweise und Tips bzgl. meiner Problematik mit dem Wireworld Kabel in div. Threads erhielt bzw. auch keiner auf die Idee kam, mal ein stinknormales Lautsprecher-Kabel anzuschließen, also noch nie jemand mit so einer Problematik konfrontiert war, vermute ich mal zusätzlich zu den offenbar zu hohen "eingebauten" Widerständen durch die fett verlöteten Kabelschuhe, das mein 50 W Creek Amp evtl. auch durch sein Schaltungskonzept? bedingt, da eben ziemlich empfindlich mit Leistungseinbruch reagiert? Wie schon öfters von mir erwähnt, war das Problem über Hochpegel noch wesentlich auffälliger als wie im Betrieb als reine Endstufe.

Mit dem 1,5 mm² Kabel ohne Steckerjedöns sind diese Probleme nicht mehr existent. Alle Aufnahmen funktionieren problemlos und unauffällig, auch dynamisch.


[Beitrag von günni777 am 13. Dez 2014, 00:22 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#7712 erstellt: 13. Dez 2014, 01:01

günni777 (Beitrag #7708) schrieb:
Die Mitleser denken alle, ich hätte mir das alles nur eingebildet, kann ich nix dran machen. Eine techn. Erklärung hab ich leider von niemandem erhalten.

Warum sollte jemand dir eine technische Erklärung für etwas geben was er als Einbildung hält, was auch gut verständlich ist bei deinen bisherigen "Tests" und Berichten.
Meyersen
Stammgast
#7713 erstellt: 13. Dez 2014, 03:52

und auch bei dem Fluss/ Zeitverhalten.


Der ist echt gut. Richtig gut!

Ich hatte gerade 3,5 h lang alte Rock'n'Rolll-LPs mit einem nagelneuen AT-95 auf einem Yamaha P-520, dem ich nach langer Zeit das abgenudelte MC-9 amputiert habe.

DAS war Spaß pur. Das SHURE M97xE war dagegen nur korrekt langweilig. Ob es jetzt am Fluss lag - mir doch egal! Schön, dass man für 20€ so viel Spaß haben kann.

Keep on Rockin' -and don't forget to have fun!

Grüße aus dem Rock'n'Roll-Himmel

Kai

PS: Für Spaß gibt es keine technische Erklärung - und das ist auch gut so!
PPS: Voll OT!
Burkie
Inventar
#7715 erstellt: 13. Dez 2014, 09:50

günni777 (Beitrag #7708) schrieb:
Bei mir war das genau umgekehrt mit dem "Zeitverhalten". Mit meinem 400 € Wireworld LS-Kabel liefen div. Aufnahmen lahm wie Sch....sch..... und manche ganz zittrig....
Eine techn. Erklärung hab ich leider von niemandem erhalten. .


Ich könnte dir verschiedene technische Erklärungen anbieten:
* Skineffekt
* Korngrenzen
* Trägheit der Masse der bewegten Ladungen im Kabel
* Unterschiedliche Materialien
* Sorgfältige Verarbeitung
* saubere Konstruktion
* Leitfähigkeit
* Wellenwiderstand
* Impedanz, -Anpassung
* Problematik der ferromagnetischen Problematik

Such dir aus, was dir am besten Gefällt!
Die Erklärungen sind alle gleich gut!

Grüsse
günni777
Inventar
#7716 erstellt: 13. Dez 2014, 10:59
Himmelsmaler #7714 schrieb:

Mit deiner Anlage bist du gar nicht in der Lage diese Unterschiede, sollten sie je existieren, aufzudröseln. Dein Creek ist nicht gerade die Ausgeburt an Leistungsfähigkeit, deine Boxen sind ihr Geld wirklich mehr als wert, liegen klar noch eine Klasse über dem Preisniveau (ich habe sie mittlerweile mal hören können) aber in der Gesamtbetrachtung nicht mehr als untere bis mittlere Mittelklasse. Das hört sich bei dir immer so hektisch an....Nimm dir Zeit, hör deine Musikstücke und erfreu dich daran. Ich bin sicher, Veränderungen im Raum bringen bei dir mehr als das Kabelgesülze das du da verbreitest. Zinn hinn oder her....
Happy Weekend

Und genau deswegen ist der Punkt mit der Zusammenstellung der Electronic (zumindest bei älterer) ja auch nicht zu unterschätzen. Und mit dem Kabeljedöns muss man halt auch aufpassen, das man da nix komplett Falsches dranklemmt. Sonst wird der Spaß, wenn man Pech hat, gar nicht erst entstehen können. Da nützt dann leider auch die beste Raumakustik nix mehr. Falls man dummerweise genau diese falschen Punkte erwischt, dann kann´s unnötigerweise ganz schnell richtig teuer werden bei entsprechender "Beratung". Nicht mehr und nicht weniger.

Ansonsten, Mann, wer hätte das gedacht. Wir gehen ja inzwischen fast voll d`accord.


[Beitrag von günni777 am 13. Dez 2014, 11:00 bearbeitet]
günni777
Inventar
#7717 erstellt: 13. Dez 2014, 11:10
Burkie #7715 schrieb:

Ich könnte dir verschiedene technische Erklärungen anbieten:
* Skineffekt
* Korngrenzen
* Trägheit der Masse der bewegten Ladungen im Kabel
* Unterschiedliche Materialien
* Sorgfältige Verarbeitung
* saubere Konstruktion
* Leitfähigkeit
* Wellenwiderstand
* Impedanz, -Anpassung
* Problematik der ferromagnetischen Problematik


Eehecht? Boah danke Dir für das tiefgreifende Fachwissen. Das hilft mir jetzt total weit weiter. Das werd ich jetzt so weiterverbreiten und allen erzählen, auch dem Prof. Goertz, damit die endlich mal alle dazu kommen, endlich unbeschwert Musik hören zu können.
Gruß
park.ticket
Stammgast
#7718 erstellt: 13. Dez 2014, 11:49

günni777 (Beitrag #7716) schrieb:
... Ansonsten, Mann, wer hätte das gedacht. Wir gehen ja inzwischen fast voll d`accord...

Den Knall, als Himmelsmalers Kopf auf der Tischplatte aufschlug, habe ich bis hierher gehört.

Schöne Grüße,
park.ticket
Himmelsmaler
Stammgast
#7719 erstellt: 13. Dez 2014, 15:45
Naja, der Schreikrampf hält immer noch an.

Günni, ganz sicher nicht. Wir sind in unseren Ansichten weiter entfernt als die Erde und Alpha Centauri....
Dein Gesülze ist nicht mehr zu ertragen.
günni777
Inventar
#7720 erstellt: 13. Dez 2014, 17:27
Und ich wollte park.ticket schon fast gratulieren für sein absolutes Gehör. War aber wohl ein Klassiker der Einbildungskunst. Ich hab jedenfalls nix gehört, weder das Eine noch das Andere, wie immer.
8erberg
Inventar
#7721 erstellt: 13. Dez 2014, 18:21
Hallo,

na ja, Burkie hat alles aufgezählt was developer - manufacturer - distributor - (wir sprechen ja jetzt English) in Jahren an Nebelbomben durch die Gegend schleuderten.

Ein Dankeschön für diese aufopferungsvolle Arbeit.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 13. Dez 2014, 18:22 bearbeitet]
hf500
Moderator
#7722 erstellt: 13. Dez 2014, 19:10
Moin,
passt wie die Faust auf's Auge:
https://erzaehlmirnix.wordpress.com/2014/12/07/brigelli-effekt/

Ganz besonders am Anfang, also links oben ;-)

73
Peter
rhf
Ist häufiger hier
#7723 erstellt: 14. Dez 2014, 01:52

günni777 (Beitrag #7716) schrieb:
Ansonsten, Mann, wer hätte das gedacht. Wir gehen ja inzwischen fast voll d`accord.
:prost


Das Problem mit dir ist, du weißt nicht wann man aufhören sollte sich in einer Diskussion zu beteiligen um sich nicht vollkommen zur Lachnummer zu machen.

rhf
stier2704*
Stammgast
#7724 erstellt: 14. Dez 2014, 13:38
Mit Zeitverhalten/ Fluss ist gemeint das einige auf den Punkt spielen und andere etwas verwaschener.
Auffallend bei Bassanschlägen bzw Angerissen Basseiten.
horr
Inventar
#7725 erstellt: 14. Dez 2014, 14:25

stier2704* (Beitrag #7724) schrieb:
Mit Zeitverhalten/ Fluss ist gemeint das einige auf den Punkt spielen und andere etwas verwaschener.
Auffallend bei Bassanschlägen bzw Angerissen Basseiten.
:prost


Das heißt, durch das Kabel wird die Geschwindigkeit der Elektronen beeinflusst und das anscheinend auch noch abhängig von der Frequenz ?

Wie geht das?
So physikalisch?
oder so
burninnik
Inventar
#7726 erstellt: 14. Dez 2014, 14:40

Himmelsmaler (Beitrag #7714) schrieb:
Günni, Günni, you made my day. Deine Beschreibungen sind nur noch ein verworrenes Hingeschreibsel irgendwelcher Eindrücke eines ADS Kranken auf Speed. Mach dich doch nicht zu, kompletten Hampelmann.Selbst als Troll kann ich dich nicht bezeichnen, sondern einfach nur .........

Ab und an geht mir diese Basherei wirklich auf den Keks. Ich habe auch so meine Schwierigkeiten mit Günnis Ausführungen, aber das verleitet mich nicht gleich zu Beleidigungen. Außerdem war Deine (sicher besonders lustig gemeinte) Attacke auch noch besonders bescheuert, da man gerade Substanzen wie "Speed" zur Therapie von ADS einsetzt.
ZeeeM
Inventar
#7727 erstellt: 14. Dez 2014, 14:49

horr (Beitrag #7725) schrieb:

Wie geht das?
So physikalisch?
oder so


Diese Begrifflichkeiten sind nur Umschreibungen subjektiver Eindrücke. Letztere können mannigfaltig zustandekommen. Allerdings liest man in den einschlägigen Medien ab und an, das diese Eindrücke sowas wie unmessbare technische Eigenschaften, die nur dem Ohr zugänglich sind. So bereitet man seinen Markt vor.
Himmelsmaler
Stammgast
#7728 erstellt: 14. Dez 2014, 14:56

burninnik (Beitrag #7726) schrieb:

Ab und an geht mir diese Basherei wirich auf den Keks. Ich habe auch so meine Schwierigkeiten mit Günnis Ausführungen, aber das verleitet mich nicht gleich zu Beleidigungen. Außerdem war Deine (sicher besonders lustig gemeinte) Attacke auch noch besonders bescheuert, da man gerade Substanzen wie "Speed" zur Therapie von ADS einsetzt.


Sorry Euer Hochwohlgeboren,
Du solltest Günnis Antworten bzw Angriffe besser lesen um meine Antwort zu verstehen. Und wir wollen hier nicht über Amphetamine oder Derivaten davon (Ritalin etc) zu diskutieren. Wenn du, wie ich in der Vergangenheit, mit ADS behafteten Erwachsenen zu tun hättest, dann würdest du die Auswirkungen einer Überdosierung kennen. Und genau diese wirren Gedankengänge zeigt nun mal Old Günni.
günni777
Inventar
#7729 erstellt: 14. Dez 2014, 16:20
Huch, ADS hab ich jetzt auch noch und Amphetamine hab ich auch schon genommen und dagegen wurde ich auch schon medikamentös behandelt? ........ @Himmelsmaler, Du weißt aber erstaunlich viel über mich, ........... Problem ist nur,....... ich weiß da gar nichts davon, ....... liegt bestimmt an meiner Demenz........ Problem ist nur, ........ ich kann mich noch gut an meine Umschaltaktionen mit meinen von Dir als untere bis allerhöchstens mittlere Mittelklasse eingestuften DV DF-8 erinnern.

Wo, wie, wie lange und womit hast Du die DF-8 denn gehört? Ich hoffe, Du warst da nicht gerade übermüdet? Schrottklasse krieg ich aber auch hin, liegt dann aber weder an den LS noch an der Aufstellung/Raumakustik und zumindest in der Summe nicht an irgendwelchen Höreinbildungen, obwohl mir natürlich auch dbzgl. so einiges aufgefallen ist während und nach meinen Aktionen.

Wollte eigentlich den Disput als erledigt beilegen, aber wie sich hier wieder schön erkennen lässt gehören zu jedem Spiel 2 Seiten. Dann mach ich halt auch mal den Clown als Gegenpol anstatt die beleidigte Leberwurst zu spielen oder mich sonstwie zu sinnlos zu ärgern.
Himmelsmaler
Stammgast
#7730 erstellt: 14. Dez 2014, 16:58

günni777 (Beitrag #7729) schrieb:


...... ich kann mich noch gut an meine Umschaltaktionen mit meinen von Dir als untere bis allerhöchstens mittlere Mittelklasse eingestuften DV DF-8 erinnern.

Wo, wie, wie lange und womit hast Du die DF-8 denn gehört? Ich hoffe, Du warst da nicht gerade übermüdet?


Eigentlich sollte ich auf so einen Dünnpfiff nicht reagieren. Aber wenn du meine Antwort richtig gelesen hättest, dann wüsstest du, dass ich deinen hochgelobten Dynavoice DF-8 ein überdurchschnittliches P/L-Verhältnis bestätigt habe, man könnte diese Box wirklich für einiger hunderter mehr verkaufen und wäre immer noch auf dem Niveau der Konkurrenz, aber absolut gesehen ist diese Box nicht mehr als mittlere Mittelklasse. Und das ist für den Preis schon ein sehr gutes Ergebnis und ich denke "Meyersen" als Importeur wird mir da zustimmen.

Ich brauche einen Lautsprecher nicht tagelang zu hören. Ich nehme mir ein Musikstück, welches ich selbst aufgenommen und gemastert habe. ich weiß also, wie es klingen sollte und daran kann ich einen Lautsprecher sehr gut einordnen. Das ist etwas, was der "normale" Konsument eigentlich gar nicht kann, da er nicht weiß, wie sich das Musikstück aus Sicht des Künstlers anhören soll und damit jegliche Äußerung über die Qualität der Aufnahme eigentlich obsolet ist.
Janus525
Hat sich gelöscht
#7731 erstellt: 14. Dez 2014, 17:35

Himmelsmaler (Beitrag #7730) schrieb:
Ich nehme mir ein Musikstück, welches ich selbst aufgenommen und gemastert habe. ich weiß also, wie es klingen sollte und daran kann ich einen Lautsprecher sehr gut einordnen.

Du nimmst also Deine eigene subjektive Wahrnehmung und legst diese Deiner Beurteilung zugrunde. Dazu nimmst Du zum Mischen/Mastern irgendwelche "Abhören" weil Du sie subjektiv als gut empfindest. Und dann vergleichst Du ein anderes Klangbild damit und relativierst es zu dem was Dir subjektiv gefällt. Und was bitte unterscheidet Dich dann von Günni...? Du vergleichst subjektiv mit subjektiv..., und etwas anderes macht Günni auch nicht. Und nun bitte nicht das Argument Du wüsstest wie es im Original geklungen hat. 1. War das nur Deine subjektive Interpretation davon wie es tatsächlich geklungen hat..., und 2.) Kannst Du Dich nach wenigen Sekunden nicht mehr daran erinnern. War das nicht ein Argument der Holzohren, falls ich mich richtig erinnere...?
burninnik
Inventar
#7732 erstellt: 14. Dez 2014, 18:57
@ Janus:
Natürlich entstehen menschengemachte Masterings in einem subjektiven Prozeß. Was Himmelsmaler meint, ist, daß er dann das vom Tonschaffende gewollte Ergebnis genau kennt, weil im Masteringraum und mit Masteringlautsprechern abgehört. Diesen Klangeindruck muß ein System hoher Wiedergabetreue also reproduzieren können. Und das kann Himmelsmaier dann natürlich besser beurteilen, wobei hier natürlich dieselben Einschränkungen zu Wahrnehmungspsychologie und akustischem Gedächtnis gelten.
günni777
Inventar
#7733 erstellt: 14. Dez 2014, 20:11
@Himmelsmaler,

ich hab da im Prinzip überhaupt kein Problem mit Deiner Einordnung bzgl. der Dynas. Mir ist im Prinzip auch klar, das Du das als Toningenieur, der mit Original und Abhöre, Abmischung, ultralinearen Endstufen, 98 % Live wiedergebenden Abhör-Monitoren usw. tagtäglich professionell herausgefordert bist, das rel. leicht alles gut einordnen kannst, sonst wärst Du ja auch der falsche Mann für den Job. Außerdem habt ihr ja vermutlich laufend untereinander entsprechendes Feedback mit den Musikern usw.

Es war auch nie mein Anliegen, Dich und Deine Kenntnisse und Einschätzungen zu diskreditieren, ist eigentlich auch überhaupt nicht meine Art. Nur diese über meine Person (und mein Hörempfinden) überstülpende bevormundende Erhabenheit, die da oft in deinen Kommentaren mit rübergekommen ist, war teilweise doch ziemlich überzogen. Das hast Du als Toningenieur doch eigentlich gar nicht nötig. Und dann gibt´s halt auch Kontra, auch wenn ich mit meinem unteren bis max mittlerem Mittelklasse Gehör niemals Toningenieur hätte werden können und gar nicht wollen.

Allerdings wenn ich meine Aufnahmen quer Beet mit prof. Abhör-Monitoren hören täte, würde ich zwangsläufig wg. der unterschiedlichen und teils auch ziemlich bescheidenen Aufnahmen sehr schnell Ohrenkrebs kriegen und schnell die Lust am Hören verlieren. Ich merke das ja schon im direkten Vergleich mit meinem HD 800. Geht teilweise gar nicht bzw. nicht lange. Dann denk ich im 1. Moment, entweder Kopfhörer kaputt oder KH-Ausgang vom Creek Schrott. Mit guten Aufnahmen paßt es dann wieder gut. Aber zum Langzeithören ist der für meinen Geschmack und meinen Aufnahmen sehr gut gelungene Kompromiss mit den DF-8 wesentlich angenehmer. Die sind eben nicht extrem analytisch abgestimmt, was auch Vorteile hat, Home-Hifi eben.

Hab früher phasenweise auch viel Live gehört und ich weiß auch, wie sich ein scharf angeblasenes Sax in 2 m Entfernung anhört. Nach einer halben Stunde geht´s u.U. los mit dem ersten leichten Ohrenklingeln und dann erst mal aus der Gefahrenzone entfernen.

Vielleicht lag´s auch am nicht vorhandenen Kabelklang, um das Thema nicht komplett zu verfehlen.

Hoffe, wir haben das jetzt endlich mal geklärt und den Disput ausgeräumt.

Gruß und
Himmelsmaler
Stammgast
#7734 erstellt: 14. Dez 2014, 20:32

Janus525 (Beitrag #7731) schrieb:

Du nimmst also Deine eigene subjektive Wahrnehmung und legst diese Deiner Beurteilung zugrunde. Dazu nimmst Du zum Mischen/Mastern irgendwelche "Abhören" weil Du sie subjektiv als gut empfindest. Und dann vergleichst Du ein anderes Klangbild damit und relativierst es zu dem was Dir subjektiv gefällt. Und was bitte unterscheidet Dich dann von Günni...? Du vergleichst subjektiv mit subjektiv..., und etwas anderes macht Günni auch nicht. Und nun bitte nicht das Argument Du wüsstest wie es im Original geklungen hat. 1. War das nur Deine subjektive Interpretation davon wie es tatsächlich geklungen hat..., und 2.) Kannst Du Dich nach wenigen Sekunden nicht mehr daran erinnern. War das nicht ein Argument der Holzohren, falls ich mich richtig erinnere...? :)


Janus,

scheinbar hast du es nicht verstanden. Wenn ich persönlich eine Aufnahme mache, abmische und das Mastering mache, dann mache ich das über eine Abhöre, die als neutral und verbindlich gelten kann. Denn diese ist für mich nun mal die Referenz oder sagen wir so 100%. Mit dieser Referenz hört sich der Künstler sein Werk an und gibt mir sein OK dass die Aufnahme seiner künstlerischen Vorstellung entspricht. Die Grundlage jeder Wiedergabeanlage ist es nun, so genau wie möglich an diese Referenz heranzukommen um das Werk genauso hören zu können wie der Künstler es gewollt hat. Das heißt im Grundsatz, je neutraler eine Anlage spielt (und da lege ich bei der heutigen Technik 99% der Wertung auf die Lautsprecher als Wandler) desto näher kommt sie an das gewünschte Ergebnis. Dazu kommen dann noch Hörabstand und Raumeinflüsse, die das Ergebnis grundsätzlich verschlechtern, da sie niemals mit den Gegebenheiten im Studio übereinstimmen können. Man kann mit baulichen Massnahmen z.B. die Verschlechterung verringern, aber es ist nie eine Verbesserung gegenüber dem Original möglich.

Selbstverständlich kann ich mich mit meinem geschulten Gehör an den Klang im Studio erinnern, zumal ich ja weiß wie es klingen muss, denn genau das habe ich ja bei der Mischung gemacht, den Klang u.a. meinen Vorstellungen entsprechend bearbeitet. Was ich natürlich nicht kann, ist die Feinheiten, die man im direkten Vergleich hören würde, mitzunehmen und als Kriterium verwenden. Wenn ich also einen fremden LS beurteilen soll, dann nur mit eigenem Material und ich kann dir danach sagen, wie weit dieser Lautsprecher dem Original entgegenkommt. Würde man dieses jetzt in ein Punkteschema hineinpassen, dann müsste ich sagen: Von 100 Punkten ausgehend, kann ich unter den beschriebenen Voraussetzungen einen Lautsprecher in Gruppen zwischen 00 - 30, 31 - 50, 51 - 80 und 81 - 100 einordnen. Innerhalb der Gruppen noch die grundlegende Ausrichtung zum unteren oder oberen Grenzwert. Das war es dann. Alle genaueren Bestimmungen wären Humbug und fallen dem Erinnerungsvermögen bzw dem eigenen momentanen Vermögen zum Opfer.
Und wenn ich die von Günni angeführten DV Lautsprecher hier einordnen sollte, dann würde ich sagen, sie liegen preislich gesehen bei etwa 31 Punkten, klanglich aber bei guten 45 Punkten, also für ihren Preis ein Schnäppchen, absolut gesehen aber nichts High-Endiges.

Gruß
Himmelsmaler
Stammgast
#7735 erstellt: 14. Dez 2014, 20:47

günni777 (Beitrag #7733) schrieb:


...... Nur diese über meine Person (und mein Hörempfinden) überstülpende bevormundende Erhabenheit, die da oft in deinen Kommentaren mit rübergekommen ist, war teilweise doch ziemlich überzogen. Das hast Du als Toningenieur doch eigentlich gar nicht nötig. Und dann gibt´s halt auch Kontra, auch wenn ich mit meinem unteren bis max mittlerem Mittelklasse Gehör niemals Toningenieur hätte werden können und gar nicht wollen.



Hi Günni,
über den ersten Teil deines Textes möchte ich jetzt mal nichts sagen, ausser zustimmend mit dem Kopf nicken. . Was mir und anderen auf den Geist geht sind deine hektischen Geschreibsel ohne Hand und Fuß, dann hörst du Unterschiede, dann wieder keine. Sorry, so schreibt kein "normaler" (nicht negativ gemeint) erwachsener Mensch. Im Gegenteil, manchmal hatte ich den Eindruck, du kapierst, dass die Unterschiede die du hörst, einzig und alleine von dir und deiner jeweiligen Verfassung abhängen, auf gut deutsch Einbildungen sind. Wobei Einbildung in der deutschen Sprache leider so negativ verwendet wird. Dein Gehirn nimmt das Gehörte in dem Augenblick so wahr und ordnet es entsprechend in seine Gefühlsschubladen ein. Aber es hat sich nie etwas am Klang der Anlage geändert.
Um das Thema nicht ganz aussen vor zu lassen. Selbst wenn es messbare Unterschiede bei verschiedenen Kabeln gibt, ist deren Auswirkungen auf den Klang um Potenzen geringer als eine Verschiebung deines Sitzplatzes beim Abhören um 10 cm oder die Verdrehung deines Kopfes um einige wenige Grad.

Um unter dem Ganzen einen Strich zu ziehen...Du solltest bevor du deine Beiträge abschickst 5 Minuten warten und sie dann noch mal durchlesen. Deine Argumentation und dein Schreibstil erzeugen halt ein gewisses Bild des Gegenübers und wenn du auf Kritik anderer nicht reagierst, dann muss man gewisse Vorurteile erst mal als gegeben hinnehmen, auch wenn man real vollkommen falsch liegt.

---gruß
.JC.
Inventar
#7736 erstellt: 14. Dez 2014, 20:50

Himmelsmaler (Beitrag #7734) schrieb:

Selbstverständlich kann ich mich mit meinem geschulten Gehör an den Klang im Studio erinnern, ..


aha, Du kannst das also.
Das wurde ja mehrfach verneint in diesem Thread.
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