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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?+A -A |
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Autor |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7887 erstellt: 19. Dez 2014, 12:06 | |||||||||
???????????????????????? jetzt ist es plötzlich richtig ....
genau - also einen guten Umschaltblindtest - möglichst nahe am Optimum des direkten Vergleichs
und wenn du so ein tolles Merkmal in der Musik entdeckt hast, kannst du genau dieses auch in einem Umschaltblindtest mindestens genausogut entdecken...
Ähem - in dem Beispiel geht es nicht darum, dass es Leute gibt, die soooo unsensibel sind und den Gorilla nicht entdecken .... |
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Plankton
Inventar |
#7888 erstellt: 19. Dez 2014, 12:06 | |||||||||
Darum werden ja auch Vergleiche von Fingeräbdrücken durch übereinanderlegen durchgeführt. Zeitverzögerungsfaktor = 0 |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7889 erstellt: 19. Dez 2014, 12:08 | |||||||||
Wenn du die beiden Bilder direkt nebeneinander legen würdest, hättest du mit Sicherheit den Wirbel nicht erst nach 2 Stunden entdeckt .... |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7890 erstellt: 19. Dez 2014, 12:10 | |||||||||
@ noch kein Hifi Lies noch einmal den Post über Deinem, ich habe etwas hinzugefügt. Das dürfte alles klären! |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7891 erstellt: 19. Dez 2014, 12:12 | |||||||||
Richtig, aber die Polizei macht da bestimmt keinen Blindtest draus und lässt den Täter im Zweifelsfalle laufen. |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7892 erstellt: 19. Dez 2014, 12:15 | |||||||||
Auch richtig, aber nur weil die Merkmale da schon zu offensichtlich sind. Kleine Verästelungen würden trotzdem Probleme bereiten. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7893 erstellt: 19. Dez 2014, 12:16 | |||||||||
und diese Verästelungen hättest du aber eben nicht bei deinem Bekannten bemerkt ... |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7894 erstellt: 19. Dez 2014, 12:20 | |||||||||
Richtig, manchmal sogar den Wirbel nicht! Tatsache ist und bleibt aber, das es zwei verschiedene Fingerabdrücke sind, die Frage ist doch, wie sensibel ein Mensch darauf reagiert und dann noch, wie hoch sein Erinnerungsvermögen ist. Das sind unzuverlässige Faktoren, die man nur durch Überlappungen ausschließen kann! Ich hab fertig! [Beitrag von K._K._Lacke am 19. Dez 2014, 12:22 bearbeitet] |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7895 erstellt: 19. Dez 2014, 12:25 | |||||||||
Gut - dann sind wir uns also einig, daß es besser ist, je weniger 'Erinnerung' notwendig ist - und dies ist beim Visuellen Vergleich nebeneinander oder aufeinander (wenn'd den geht) legen oder beim Hören eben möglicht zeitnah umschalten |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7896 erstellt: 19. Dez 2014, 12:28 | |||||||||
Um Gottes Willen! Damit kann man nur Erfolg haben, wenn die Unterschiede sehr wenig von den menschlichen Sinnestäuschungen abverlangen. Irgendjemand wird auf der Straße erschossen. Die Polizei befragt 20 Passanten. Jeder erzählt etwas anderes. Da kommt jemand mit einer Kamera, der hat alles aufgezeichnet. Für wen wird sich die Polizei wohl interessieren? [Beitrag von K._K._Lacke am 19. Dez 2014, 12:35 bearbeitet] |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7897 erstellt: 19. Dez 2014, 12:33 | |||||||||
da war es doch richtig: #7878 |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7898 erstellt: 19. Dez 2014, 12:38 | |||||||||
Nein, das Wort "Umschalten" und "Zeitnah" hat nichts mit "Überlappung" zu tun. Und genau diese Überlappung fordere ich. [Beitrag von K._K._Lacke am 19. Dez 2014, 12:40 bearbeitet] |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7899 erstellt: 19. Dez 2014, 12:42 | |||||||||
Was du so alles forderst.... Du redest dich hier noch um Kopf und Kragen |
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ZeeeM
Inventar |
#7900 erstellt: 19. Dez 2014, 12:46 | |||||||||
Für den Rentner, der den ganzen Tag aus dem Fenster schaut und Alles genau sieht. Das war jetzt aber einfach. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7901 erstellt: 19. Dez 2014, 12:47 | |||||||||
Und wenn man es nicht überlappen kann? Dann kann man es doch wenigstens nebeneinander legen und ist immer noch besser, als wenn es in zwei Räumen ist (soweit waren wir und doch einig) |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7902 erstellt: 19. Dez 2014, 12:49 | |||||||||
Ich rede nur soviel, weil es hier nur noch nicht jeder verstanden hat. Ich bin aber froh für dieses Feedback, besser als wenn jemand nur sagt: der labert sowieso nur kacke. Und um "Kopf" und "Kragen" rede ich mich schon gar nicht. Es ist alles plausibel und verfolgt eine gerade Linie. Du kannst aber gerne weiter den Blindtestergebnissen trauen, ich traue auch meiner Oma, wenn die was sagt. |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7903 erstellt: 19. Dez 2014, 12:54 | |||||||||
Man kann es nicht überlappen, zumindest würde es keinen Sinn ergeben, das ist das Problem, und das mit dem "Nebeneinander" hast Du falsch interpretiert. Genau davon halte ich nichts. |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7904 erstellt: 19. Dez 2014, 12:55 | |||||||||
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park.ticket
Stammgast |
#7905 erstellt: 19. Dez 2014, 12:56 | |||||||||
Nun, ich habe sehr wohl verstanden, was du glaubst, erkannt zu haben. Deine Hör-/Seh-Analogien bleiben trotzdem Quark. Schöne Grüße, park.ticket |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7906 erstellt: 19. Dez 2014, 12:57 | |||||||||
Also ist deiner Meinung nach das direkte nebeneinaderlegen von z.B. Fingerabdrücken nicht besser als wenn man sie in zwei verschiedenen Räumen vergleicht (oder bei Bekannten) |
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Jakob1863
Gesperrt |
#7907 erstellt: 19. Dez 2014, 12:58 | |||||||||
@ himmelsmaler, auf welchen neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse ist denn die jetzige Ausdehnung der Speicherdauer auf bis zu 5 Minuten zurückzuführen? Bislang war die Speicherdauer der Darstellung nach auf wenige Sekunden beschränkt, und angeblich war diese Ansicht auch durch entsprechende Publikationen (auch wenn sie aus den erstaunlichsten Gründen ungenannt bleiben mussten) abgedeckt?! @ kinodehemm, ganz nüchtern geht es darum, dass man bei kontrollierten Tests etwas über die Wahrnehmbarkeit eines Effekts herausfinden möchte, aber dabei weder weiß, ob dieser Effekt überhaupt von mind. einem Menschen wahrnehmbar ist, noch weiß, über welche Detektionsfähigkeiten der gerade verwendete Detektor (aka Hörer/Vpn) verfügt. Hinzu kommt, das die Verwendung komplexer Stimuli (aka Musik) innerhalb psychoakustischer Experimente erst seit insgesamt recht kurzer Zeit stattfindet, die klassische Psychoakustik beschäftigte sich mit einfachen Stimuli und deren Wahrnehmbarkeit. Wie bereits früher häufiger verlinkt, kann man die EBU-Publikationen zur Qualitätsbeurteilung von Musikmaterial heranziehen und hat dann einen ganz guten Ansatz für die Beschreibung einer Aufnahme, aber gleichzeitig auch für die Qualität einer Reproduktion. Aus der Liste kann man ablesen, dass es sich auch bei der Beurteilung um eine relativ komplexe Geschichte handelt und wer da behauptet, er könne da über alles (sog. "main impression") immer sofort einen Unterschied festmachen und diesen auch konsistent über eine Vielzahl von Durchgängen innerhalb eines kontrollierten Tests zur fehlerfreien Antwort verwenden, hat entweder keine Erfahrung mit kontrollierten Tests oder ist ein ausgesprochenes Naturtalent. Darum geht es anscheinend auch warbabe, und da gibt es insgesamt in der Beschreibung der Schwierigkeiten offenbar ziemliche Ähnlichkeiten zwischen seiner und meiner Ansicht: -) jede Testvariante, die vom "normalen" abweicht, stellt einen potentiellen Störfaktor dar -) es braucht in aller Regel das akustische Gedächtnis um einen Unterschied detektieren und beurteilen/verwenden zu können -) es braucht Training unter Testbedingungen -) es braucht Training, denn beurteilendes Hören kommt nicht von selbst (Naturtalente ausgenommen) -) noch schwieriger ist es, auch zu einer konsistenten Beurteilung zu kommen Unterschiede gibt es allerdings bei den Schlussfolgerungen, denn ich stehe auf dem Standpunkt, dass hauptsächlich Ergebnisse mit praktischer Relevanz interessieren, d.h. Unterschiede, die eben auch am nächsten Tag eine Rolle spielen bzw. auch dann, wenn der direkte Vergleich nicht mehr zur Hand ist -> die sog. Praxisrelevanz. Da ich ja nun seit einige Jahrzehnten Erfahrung mit kontrollierter Testung habe, kann ich aus dieser Erfahrung sagen, das man sich die notwendigen Eigenschaften aneignen kann, um auch unter kontrollierten Bedingungen (und allen damit verknüpften Schwierigkeiten) zu sinnvollen Ergebnissen zu kommen, was bei mir heißt/hieß, die Resultate "offener Tests" unter kontrollierten Bedingungen bestätigen zu können. Andererseits weiß man auch, daß bei entsprechendem Training Testpersonen unter Testbedingungen zu geradezu unglaublicher Empfindlichkeit gelangen können, wenn man es auf die Spitze treibt; das ist hier nicht anders als bei extremer Spezialisierung auf anderen Betätigungsfeldern. Allerdings ist dann die (allgemeine) Praxisrelevanz fraglich. Wer Lust und Zeit hat, sollte sich einen Artikel von Rumsey durchlesen: Rumsey - Spatial Quality Evaluation for Reproduced Sound [Beitrag von Jakob1863 am 19. Dez 2014, 13:22 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7908 erstellt: 19. Dez 2014, 13:02 | |||||||||
Doch, das ist bestimmt besser, es hängt aber letztendlich davon ab, welche Unterschiede erfasst werden müssen. Dinge ohne Merkmale, sind wohl nebeneinander schwieriger zu erfassen, als welche mit Merkmalen. Und es hängt von der Wahrnehmungsfähigkeit der Person ab. Der eine braucht für ein Fehlersuchbild 10 min, der andere 30 min. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#7909 erstellt: 19. Dez 2014, 13:08 | |||||||||
Und Dinge ohne Merkmale erfasst du bei längerem Erinnerungsvermögen genau wie? Dein Beispiel war ja eins mit Merkmal ... BTW: es gibt auch kein 'überlappen' beim Visuellen, nur sind evtl. die zeitlichen Differenzen zwischen den 'Erfassungszeitpunkten' kürzer, wenn sie zu kurz sind, passiert auch nichts oder was falsches (z.B. 'Überlappen' von Fingerabdrücken - wenn ich dir zwei unterschiedliche mit 200Hz vorführe, wirst du auch keinen Unterschied mehr sehen ...) |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7910 erstellt: 19. Dez 2014, 13:10 | |||||||||
Erklärung bitte! |
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Burkie
Inventar |
#7911 erstellt: 19. Dez 2014, 13:10 | |||||||||
Warbabe, du machst einmal mehr einen Denkfehler. Zum einen behauptest du, niemand könne Klangunterschiede hören - wegen deiner Gleichzeitigkeit. Zum anderen willst du aber ständig Klangunterschiede hören wollen - wie soll denn das zusammen passen...? Und ja, du hast völlig recht, man kann nur Klangunterschiede hören, die so groß sind, dass man sie auch hören kann. |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7912 erstellt: 19. Dez 2014, 13:15 | |||||||||
Erfassen tue ich sie auf jeden Fall! Aber detektieren ist fast unmöglich (wenn dann nur durch Überlappung!)
Das hatten wir ja eben schon einmal. Das menschliche Auge braucht keine 200 Hz, es reichen schon 100Hz, um flackerfrei durchs Leben zu laufen. Ich habe aber noch nie gehört, das sich dann bei z.B. 800 Hz alles relativieren soll!? |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7913 erstellt: 19. Dez 2014, 13:22 | |||||||||
Nein Burkie, Du verstehst mich nur nicht richtig. Schau mal: wenn ich mir den Farbton NR.22.24 anschaue, dann existiert er, und ich kann ihn wahrnehmen. Wenn ich nun Farbton NR.22.25 sehe, der fast so ähnlich ist, dann existiert er ebenso, und erfassen kann ich ihn genauso. Es kann nur niemand von mir fordern "nacheinander", alleine durch mein Erinnerungsvermögen, beide Töne klar zu deklarieren, vielleicht kann ich noch nicht einmal bestätigen, das es zwei verschiedene Töne sind. Das liegt an meinem mangelndem Speichervermögen, aber nicht an meinem mangelnden Wahrnehmungsvermögen. Erkennst Du den Unterschied? |
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Burkie
Inventar |
#7914 erstellt: 19. Dez 2014, 13:26 | |||||||||
Den Unterschied zwischen Sehen und Hören, oder was? Und was ist mit dem schmecken...? Mit dem Tatsinn...? Aber du hast doch gesagt, in Hörtest kann man nur Klangunterschiede hören, die so groß sind, dass sie hörbar sind. Das ist doch genau der Zweck von Hörtest? |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7915 erstellt: 19. Dez 2014, 13:26 | |||||||||
Es ist nichts plausibel, da du verschiedene Dinge durcheinanderwirfst, die nichts miteinander zu tun haben. Deine Beispiele sind so an den Haaren herbeigezogen dass es schon weh tut. Kannst du mir dein Fingerprint Vergleich mal in den Audiobereich übersetzen? Denn Wirbel rechts oder links wären für mich 2 unterschiedliche Musikstücke |
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park.ticket
Stammgast |
#7916 erstellt: 19. Dez 2014, 13:34 | |||||||||
Skeptikerregel Nr. 1: Die Beweispflicht liegt beim Behauptenden. Und von einem Beweis (nicht mal Beleg) sehe ich weit und breit nichts. Schöne Grüße, park.ticket |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#7917 erstellt: 19. Dez 2014, 13:34 | |||||||||
Moin jenseits der foot-und fingerprints aller Beteiligten hier: Natürlich werden Fehler, Missklänge oder klangliche Veränderungen, die existent sind, auch wahrgenommen. Wenn der Sohn 100mal hintereinander eine Klavieretude klipert, höre ich bei jeder einzelnen, ob der Anschlag besser passt als bei der vorherigen, und wenn die 97ste perfekt wäre, würde man auch das SOFORT merken.. Wenn es allerdings von 1-99 keine Unterschiede gibt, dann höre ich die erst nach ein paar Tagen 'Einhörzeit'.. |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7918 erstellt: 19. Dez 2014, 13:34 | |||||||||
Huch, der Nebelwerfer kommt aus seinem Loch gekrochen. Ich bezog es auf die Zeiten, die bei unserem Hörtest von den Teilnehmern bevorzugt wurden. Da war bis auf wenige Ausnahmen 5 Minuten das Maximum. Die meisten schalteten innerhal bon wenigen Sekunden um....Ich sprach nie von einem Erinnerungsvermögen von 5 Minuten.... Aber typisch Jakob, hauptsache mal geblubbt...... |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7919 erstellt: 19. Dez 2014, 13:35 | |||||||||
Wenn ich meine These noch auf andere Sinne übertrage, laufe ich Gefahr, die gesamte Wahrnehmungswissenschaft auf den Kopf zu stellen. Ja, der Blindtest eignet sich, wenn überhaupt, nur für eindeutige und unsensible Geschehnisse. Für feine Sachen taugt er nicht. Deswegen ist er ungeeignet.
Ich mache da keinen Unterschied, ob ich heiß oder kalt, laut oder leise, hell oder dunkel, differenzieren soll, nur anhand meines Erinnerungsvermögens, es reicht einfach nicht dafür aus. Und ja, jetzt bin ich soweit gegangen alle Wahrnemungsbereiche zu erfassen. |
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Burkie
Inventar |
#7920 erstellt: 19. Dez 2014, 13:38 | |||||||||
Du hast völlig recht, in einem Blindtest kann man keine "Klangunterschiede" "erkennen", die unhörbar sind. Solche Dinge muss man glauben oder messen.. Das ist doch gerade der Zweck von Blindtest...? |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7921 erstellt: 19. Dez 2014, 13:39 | |||||||||
Reicht dir das hier? : Oder reicht es, wenn Du einfach mal darüber nachdenkst!? |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7922 erstellt: 19. Dez 2014, 13:41 | |||||||||
Da ich Dich für sehr klug halte, nehme ich einmal an, das Du das extra machst. Schade! Ich schrieb: für feine Sachen taugt er nicht! Feine Sachen hört man aber trotz des Blindtests! [Beitrag von K._K._Lacke am 19. Dez 2014, 13:43 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#7923 erstellt: 19. Dez 2014, 13:46 | |||||||||
Und warum sollte es für die Hörwahrnehmung anders sein? Übrigens zeugt so eine Selbstwahrnehmung eindeutig von DK. [Beitrag von thewas am 19. Dez 2014, 13:47 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#7924 erstellt: 19. Dez 2014, 13:54 | |||||||||
Richtig! Man muss unbedingt alle Geräte und Kabel (besser noch mit Preisschild!) sehen können, dann hört man selbst die allerfeinsten Sachen Wenn man den Blödsinn, der hier so verzapft wird, in Energie umwandeln könnte, wären mit einemmal alle AKWs und KKWs abschaltbar. Grüße - Manfred |
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donnerkatz
Stammgast |
#7925 erstellt: 19. Dez 2014, 14:00 | |||||||||
Das stimmt so nicht. Selbst wenn es 2x Farbton Nr 22.24 ist kannst du ihn unter Umständen nicht richtig zuordnen. Das hat nicht mit deinem Erinnerungsvermögen sonder mit deiner Wahrnehmung zu tun. Stichwort : Metamerie |
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günni777
Inventar |
#7926 erstellt: 19. Dez 2014, 14:02 | |||||||||
Ich halte den Umschalttest mit der unmittelbar gehörten/geglaubten Klangveraenderung im Kopf ebenfalls als die am besten geeignete Methode, um auch mehr oder weniger kleinere Unterschiede zu erkennen. Diese Umschaltaktionen könnten sogar gleichzeitig messtechnisch erfasst werden ohne direkte Einsicht der Personen, die unverblindet umschalten und zeitnah berichten, was gehört wurde oder eben nicht. Das könnte man mit div. optimal zusammengestellten und mehr oder weniger suboptimalen Anlagen und Kabeln durchführen. Also nur indirekte Verblindung bzgl. der angeschlossenen Messgeräte, ansonsten wie im realen Höralltag. |
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park.ticket
Stammgast |
#7927 erstellt: 19. Dez 2014, 14:08 | |||||||||
Wow, jetzt habe ich den Beweis. Danke! Schöne Grüße, park.ticket |
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K._K._Lacke
Inventar |
#7928 erstellt: 19. Dez 2014, 14:18 | |||||||||
Ja, das schließe ich ja auch gar nicht aus, das sich dazu noch Sinnestäuschungen gesellen können. Z.B.: der Unterschied ist vorhanden, aber so klein, das man A auch für A halten könnte. Das Gleiche wenn jemand ein neues Gerät kauft und dann sagt: Boah...tausendmal besser als vorher. Die Frage ist hier aber: wann ist etwas realistisch und wann nicht. Und das muß man messen!
Du mußt auch schon alles lesen, dann erst wird s plausibel! |
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park.ticket
Stammgast |
#7929 erstellt: 19. Dez 2014, 14:34 | |||||||||
Ich habe alles gelesen und den Sarkasmus bewusst verwendet. Wo deine Aussagen plausibel sein sollen, erschließt sich mir nicht. Schöne Grüße, park.ticket |
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Burkie
Inventar |
#7930 erstellt: 19. Dez 2014, 14:35 | |||||||||
Günni, du hast völlig recht, kleine und kleinere Unterschiede, die schon unhörbar sind, kann man in einem Blindtest nicht hören, sondern nur unmittelbar glauben. Deswegen ist es für kleine und kleinere, feine und feinere Klangtexturen äusserst wichtig, sozusagen "blind" zu glauben. Der gute alte Einbildugnsklang funktioniert nämlich bekanntlich immer. Fast so gut wie die Klang wunder Scheiben und die CD-Matten, die Janus so wortreich angepriesen hat. http://www.hifi-foru...ad=97&postID=113#113 http://www.hifi-foru...read=97&postID=10#10 Grüsse |
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Burkie
Inventar |
#7931 erstellt: 19. Dez 2014, 14:37 | |||||||||
Wieso , das ist doch so schon extrem plausibel: In einem Hörtest lassen sich nur horbare Klangunterschiede nachweisen. Unhörbare Klangunterschiede sind in Hörtests nur äusserst schwer nachweisbar. Was soll daran falsch oder unplausibel sein...? |
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.JC.
Inventar |
#7932 erstellt: 19. Dez 2014, 14:42 | |||||||||
Hi,
soweit ich den Thread hier gelesen habe, hatte es Jakob nicht nötig dich zu verunglimpfen. Warum du diesen Zwang ihm ggü. hast, weißt du wohl nur selbst.
um wie viele Minuten handelt es sich bei deiner Aussage ? |
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Don_Tomaso
Inventar |
#7933 erstellt: 19. Dez 2014, 14:48 | |||||||||
Wenn du sie ohne Kenntnis, welche Komponte gerade angeschlossen ist, heraushörst, hörst du sie im Blindtest. Das IST der Blindtest. Alles andere hörst du nur, weil du weisst, was angeschlossen ist, also "klangbeeinflussende Zusatzinformation" vorliegt, vulgo: "Einbildung". Im Übrigen höre ich NUR feine Sachen! |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#7934 erstellt: 19. Dez 2014, 14:53 | |||||||||
Bist du Jacob's Stiefellecker?
Dumm und nichts dazugelernt. Würdest du richtig lesen, könntest du dir das Gesabber hier sparen |
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Plankton
Inventar |
#7935 erstellt: 19. Dez 2014, 14:53 | |||||||||
Nicht trotz, sondern während des Blindtestes. Oder verstecken die sich die "feinen Sachen" wenn ein Blindtest ansteht? |
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Burkie
Inventar |
#7936 erstellt: 19. Dez 2014, 14:55 | |||||||||
Genau, das ist doch alles extrem plausibel. In einem Hörtest lassen sich nur horbare Klangunterschiede nachweisen. Unhörbare Klangunterschiede hingegen sind in Hörtests nicht nachweisbar. Was genau versteht den Warbabe an ihrer eigenen Aussage nicht? Grüsse |
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Jakob1863
Gesperrt |
#7937 erstellt: 19. Dez 2014, 14:57 | |||||||||
Ja, vielleicht..... Vielleicht aber auch nicht, denn geschrieben hat der Himmelsmaler tatsächlich:
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