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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?+A -A |
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Autor |
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K._K._Lacke
Inventar |
10:29
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#8237
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
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Findest Du? Hast Du mich evtl. nicht verstanden?
Konzentrier Dich einfach, dann geht auch irgendwann ein Lichtlein auf! Man kann sich aber auch anders beschäftigen! |
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K._K._Lacke
Inventar |
10:32
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#8238
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Bravo! Der einzige hier mit totalem Durchblick! Gratulation! ![]() ![]() ![]() |
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NochKeinHifi
Stammgast |
10:33
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#8239
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Noch ein paar Fragen: - kannst du uns ein paar Texte/Links... liefern, die deine These 'optisch ist die Raum-Zeit-Problematik gelöst = überlappen -> akustische Wahrnehmung arbeitet genauso wie optische Wahrnehmung -> akustisch nicht gleichzeitig, daher schlecht' etwas näher belegen (gegenteilige Hinweise hast du ja schon bekommen) - warum ist das Herantasten an dein 'Optimum' beim Hören nicht adequat, selbst wenn dein Optimum nicht erreicht wird. Kehrt sich dann der Effekt plötzlich um?
wie kommst du auf solche Zahlen? |
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__schrat__
Stammgast |
10:33
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#8240
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Volle Zustimmung. Nur: Die Hörschwellen sind variabel und vom Einzelfall abhängig. Durch z.B. ausgedehntes Hörtraining oder entsprechende Ausbildung können diese Hörschwellen gesenkt werden - eigentlich eine Binse. [Beitrag von __schrat__ am 22. Dez 2014, 10:33 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
10:42
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#8241
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Es ist richtig, dass Hörschwellen individuell verschieden sind. Das ist aber gar kein Problem: Was du mit den deinem Gehör gegebenen Weisen und Methoden hören kann, ist dir hörbar und per Definitionem oberhalb deiner Hörschwellen. Alles andere ist dir nicht hörbar. Durch Training hingegen kannst du deine Hörschwellen nicht senken - Sinneszellen im Ohr, die abgestorben sind, erweckt auch kein Training mehr zum Leben. Was man mit Training machen kann, ist sein Aufmerksamkeit beim Hören auf charakteristische Details zu konzentrieren - z.B. auf die typischen Verzerrungen bei Schallplatten. [Beitrag von Burkie am 22. Dez 2014, 10:43 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
10:42
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#8242
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Da ich es selber nicht wußte, bedanke ich mich für Deine Mühen, es aufzuklären. Danke!
Was ärgert Dich wirklich? Das ich keine Ahnung habe und trotzdem Recht? Es steht allen offen es zu widerlegen! Ich bin dann auch der letzte Mensch, der sich das dann nicht eingestehen würde.
Nein, tue ich nicht! Der Eindruck entsteht nur, weil manche Leute meine Aussagen fehldeuten. Das lässt sich bei dem Gros an Mitlesern aber nicht vermeiden.
Thewas:
Ganz einfach: nicht jeder Mensch wäre gleich gut geeignet, um Klangunterschiede zu beurteilen. |
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Burkie
Inventar |
10:45
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#8243
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Was uns ärgert...? Das du keine Ahnung hast und deswegen Unrecht hast. Es wurde dir alles schon tausend mal wiederlegt. Und du bist der letzte Mensch, der sich das eingestehen würde. Du bist uneinsichtig, verbohrt und unbelehrbar. Schöne Weihnachten! ![]() [Beitrag von Burkie am 22. Dez 2014, 10:45 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
10:53
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#8244
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Dann nimmt man eben jemanden ohne abgestorbene Sinnenszellen, na und? Der hört dann zwar etwas anderes, kann es aber trotzdem nicht verifizieren. Frag aber bitte nicht warum! Langsam kommt mir nämlich auch das große Gähnen. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
10:58
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#8245
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Gerne und das gleiche würde ich dir bezüglich diesen Themen hier auch empfehlen, dich nämlich erstmal mit dem Stand der Technik zu beschäftigen bevor du das Rad neu erfinden möchtest.
weniger kompetente Personen - dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen, ![]()
Unsinnige Behauptungen muss man nicht widerlegen (obwohl dass hier schon mehrfach passiert ist, aber als typisches DK Exemplar du das nicht erkennst), sondern umgekehrt geht es, du hast zu beweisen dass der bisherige Stand der Wissenschaft falsch ist.
- überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht erkennen, - das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht zu erkennen vermögen
Natürlich nicht, darum hat die Psychoakustik Hörschwellen aus hunderten von Menschen herausgearbeitet. ![]() |
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.JC.
Inventar |
11:04
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#8246
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Moin, nun, die Wissenschaft behauptet man würde ein Geräusch aus der Ferne anhand des Laufzeitenunterschieds lokalisieren können. Was aber wenn wir rechts - links einfach wg. unterschiedlicher Hörfähigkeit unserer beiden Ohren wahrnehmen ? |
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grindling
Stammgast |
11:09
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#8247
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
@jc dann hast du wohl ein persönliches *problem damit... |
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park.ticket
Stammgast |
11:11
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#8248
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Oh, ich habe dich verstanden. Das heißt aber absolut nicht, dass ich mit dir übereinstimme (das solltest du ja inzwischen mitbekommen haben).
Nix gegen ein gesundes Selbstbewusstsein, aber irgendwann wird es dann doch eher peinlich.
Und dann muss ich bezüglich DK thewas zustimmen. Dass du abermals versuchst, die Beweislast umzukehren zeigt, dass du von wissenschaftlicher Vorgehensweise absolut keine Ahnung hast. Das erkenne sogar ich, der ich kein Wissenschafter bin. Du stellst Behauptungen auf, somit liegt es an dir, Belege dafür vorzulegen. Und deine Farbklecksereien sind dafür definitv nicht geeignet. Wann begreifst du das endlich? Schöne Grüße, park.ticket |
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K._K._Lacke
Inventar |
11:11
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#8249
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Nein, woher auch!? Der Jakob hat irgendwann etwas schlaues geschrieben....mir ist dabei aufgefallen, das es eigentlich völlig egal ist, um welche Art der Wahrnehmungen es sich handelt.... Denn: die Wahrnehmungsfähigkeit eines Menschen kann grundsätzlich nicht mit der einer "Messapparatur" gleichgesetzt werden. Burkie schließt dann daraus:... das die eigene Unzulänglichkeit als Gardemaß zu betrachten ist, ohne zu berücksichtigen, das andere Menschen es vielleicht doch besser könnten.
Frei erfunden, sie sollen nur deutlich machen, das jeder Mensch andere Hörqualitäten hat. |
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Burkie
Inventar |
11:14
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#8250
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Warbabe, ich will es dir einmal erklären: Farbkarten verwendet kein Künstler beim malen eines Bildes. Sondern Farbkarten sind ein Hilfsmittel für Druckerein und Grafikbüros, damit ein Farbton auch aus verschiedenen Druckerein beim direkten Vergleich (Nebeneinander gelegt) optisch-visuell für das Menschliche Auge gleich ausschaut! Für den reinen Farbeindruck ist es völlig egal, ob die Druckerei ein Gelb etwas orangiger oder etwas zitroniger Druckt, zuhause zählt nur der individuelle Farbeindruck, der je nach Beleuchtung ebenfalls indivuell verschieden ist. Farbkarten sind eine Art einfache Messung, um festzustellen, ob zwei Farbtöne, direkt verglichen für das Menschliche Auge und das Menschliche Sehvermögen visuell gleich erscheinen oder nicht. Tatsächlich können auch visuell gleiche Farben "in Echt" unterschiedliche Spektren haben - teils ausserhalb des Menschlichen Sehvermögens (Ultraviolett, Infrarot) - teils weil das Menschliche Auge und Sehvermögen auch im sichtbaren Spektrum nur eine begrenzte Farbauflösung bietet. Visuell gleiche Farben müssen also nur insoweit in ihren Spektren gleich sein, als dass das Menschliche Auge und Sehvermögen im direkten unmittelbaren Vergleich keine Unterschiede wahrnimmt: Wir sagen dann, "diese Farben sind gleich" und meinen damit, "diese Farben sehen für uns Menschen (oder nur für mich oder dich) gleich aus." So geht das auch mit dem Hören. Wir empfinden Klänge als gleich, wenn wir auch selbst beim direkten unmittelbaren Vergleich keine Unterschiede wahrnehmen. Wir sagen dann, "diese Klänge sind (hörbar) gleich" und meinen damit, "für uns (oder nur für mich oder dich) klingt es gleich, wir (ich, du) können keine Unterschiede hören oder keine hörbaren Unterschiede wahrnehmen." Eine Messung analog zu deinen Farbkarten wäre z.B. eine Spektralanalyse des Schallfeldes... Und analog zu visuell gleichen Farben, die uns Menschen also mit unserem Sehsinn gleich erscheinen, die sich aber totzdem in feinen Details im sichtbaren Bereich des Spektrums oder in großen Unterschieden ausserhalb des sichtbaren Spektrums unterscheiden mögen, genauso, sind und können Schallereignisse oder Schallfelder, die uns Menschen mit unserem (teilweise individuell verschiedenem) Gehörsinn als gleich wahrgenommen werden, "in Echt" innerhalb des Hörbaren Bereichs in feinen Details, oder auch ausserhalb des Hörbaren Bereichs in groben Brocken unterscheiden - allein wir (du, ich) können das mit unserem Gehörsinn nicht wahrnehmen - wir sagen dann, "es klingt (für mich, dich) gleich", oder verkürzt, "es gibt keine Klangunterschiede (für uns, dich, mich)." Schöne Weihnachten. ![]() [Beitrag von Burkie am 22. Dez 2014, 11:18 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
11:14
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#8251
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Das Gehirn passt Ohrprobleme bis zu sehr weitem Grad an, darum ändert für uns sich der Klangeindruck mit steigendem Alter kaum obwohl die Rezeptoren hohe Frequenzen mit über 50dB weniger aufnehmen! ![]() |
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K._K._Lacke
Inventar |
11:24
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#8252
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
@ all Das was sich jetzt hier abzeichnet nennt sich im Volksmund Mobbing. Bisher war die Diskussion sehr sachlich, aber offensichtlich stört meine "Art", das hier so "unalbern" wie möglich vorzutragen, dermaßen, das es nun ins Unsachliche abdriftet. Dagegen kann und möchte ich mich nicht wehren. Vielleicht ist das auch nur eine allgemeine Taktik, die automatisch greift, wenn die eigenen Argumente schwinden, der Gegner aber unbedingt mundtot zu machen gilt. Für mich ist diese Diskussion beendet! Frohe Weihnachten an alle! ![]() |
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Burkie
Inventar |
11:32
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#8253
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Das ist eine grobe Lüge, und dafür gebührt dir die rote Karte. ![]() Du weisst nämlich genau, dass es mir nicht um mich geht. ![]() Lese meine letzten Beitrag, das steht alles drin.
Das ist ja nun eine Binse, aber totzdem richtig. Wir wollen ja auch gar nicht messen, ob ein Schallfeld mit dem einen oder dem anderen Kabel exakt gleich ist oder nicht (das wäre von der Technik hin ---> zum Menschen gedacht) sondern, ob wir (du, ich) das gleiche Hörempfinden oder nicht. Als Nachweis eine Kabelklanges genügt es ja auch vollkommen, wenn jemand mit besonders gutem Gehör, meinetwegen einem besseren Gehör als ich, Klangunterschiede bei Kabelwechseln hinreichend sicher durch reines Hören, nicht durch Wissen, Vorsagen oder Hingucken oder Schummeln erkennen kann. Bloßes Raten gilt nicht als "hinreichend sicher" erkannt.... ![]() Die Diskussion ist seit Ausscheiden von Janus252 und Jakob1863 recht sachlich und respektvoll, auch und gerade gegenüber Warbabe, und obwohl er sich vielen Argumenten nicht öffnen mag, geht die Diskussion sachlich und konstruktiv und respektvoll und ohne Lagerbildung vonstatten. Das sollte uns zu denken geben... Ich hoffe, dass es so bleibt. Frohe Weihnachtszeit. ![]() [Beitrag von Burkie am 22. Dez 2014, 11:37 bearbeitet] |
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park.ticket
Stammgast |
11:40
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#8254
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Definitv Nein!
Was - zumindest mich - stört, ist deine Art zu versuchen, alberne Sachen "seriös" vorzutragen.
Bringe einen einzigen Belege, der deine Behauptungen stützt und du bist wieder aus der Ecke des aufstampfenden Kindes ("Aber ich habe Recht, weil ich Recht habe...") raus. Solange du das schuldig bleibst...
Ich denke nicht, dass dir hier jemand das Wort verbieten will. Im Gegeneil: deine "Gegner" wollen eher, dass du so viel wie möglich schreibst.
Schade, wenn es so wäre. Aber das ist eine typische Reaktion. Schöne Grüße, park.ticket |
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8erberg
Inventar |
11:48
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#8255
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Hallo, na ja -da war wohl eher gar kein Interesse an einer Diskussion... Wer nicht will, der hat schon. Peter |
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Burkie
Inventar |
11:50
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#8256
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Richtig, aber das sind ja irgendwie gemittelte Durchschnittswerte vieler gesunder Gehöre. Ebenso wie die Gehörkurven nach Alter. Bei diesen Kurven geht es ja darum, in der Medizin zu entscheiden, ob ein Gehör dem Alter entsprechen noch gut in Schuss ist oder nicht, o.ä. Für Hifi-Vodoo und Kabelklang genügt es ja vollkommen, wenn einer mit sehr gutem Gehör, besser als der Durchschnitt, Kabel anhand seines Hörens (nicht durch Wissen, Vorsagen, Hingucken oder Schummeln) klanglich-hörbar unterscheiden kann. Falls ja, so wäre nachgewiesen und bewiesen, dass bestimmte Kabel z.B. für Leute mit besonders gutem Gehör klanglichen Gewinn brächten, also der Kabelklang bewiesen wäre. Hat bis jetzt aber noch nie geklappt... Die Schlussfolgerung kann ja wohl jeder selber ziehen... Schöne Weihnachtszeit. ![]() |
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K._K._Lacke
Inventar |
11:51
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#8257
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Ich werde mich noch hierauf beschränken:
Burkie:
Das hast Du leider in den falschen Hals gekriegt, es ging nicht um Dich, sondern um eine allgemeine Unzulänglichkeit, die jeden betrifft, der nur bis zu einem gewissen Grad hören kann.
Und da setzt es aus! Wer soll das sein? Der Papst? Und auch da ignorierst Du wieder das Raum und Zeit Dilemma!
Das passiert aber bei einem Zeit und Raum Dilemma! ![]()
Ja ja, eine Millionen Gegenargumente! ![]() |
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Burkie
Inventar |
11:57
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#8258
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Nein, ganz im Gegenteil. Alle, die heute gepostet haben, haben dir und deiner Person den geührenden Respekt erwiesen. Dir wurde immer gegrüsst und eine frohe Weihnachtszeit gewünscht. Deine Argumente wurden aufgegriffen und wiederlegt. Es wurde dir klipp und klar dargelegt, wo deine Argumente ihre Schwachpunkte und Fehler enthalten. Wo deine Gleichnisse und Analogien mit Farbkerten nicht stimmen. ![]() Das alles erfolgte sachlich und mit Respekt. Es gab auch nicht "tausend" Gegenargumente, sondern im Grunde nur eines. Das dir auf verschiedene Weise dargelegt und erklärt wurde. Das ist alles. Schöne Weihnachtszeit. ![]() [Beitrag von Burkie am 22. Dez 2014, 11:57 bearbeitet] |
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*blubberbernd*
Stammgast |
12:01
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#8259
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Da mal drü ber nach den ken ![]() [Beitrag von *blubberbernd* am 22. Dez 2014, 12:01 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
12:02
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#8260
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Jemand mit besonders gutem Gehör, der Kabelklang tatsächlich hören kann. Ich fordere ja gar nicht, dass ich das selber mit meinem Gehör selber hören kann, vieleicht ist mein Gehör schon zu alt für die allerfeinsten Unterschiede. Deshalb genügt als Nachweis das Hörbare Erkennen eines jenigen mit sehr gutem Gehör. Wenn ich das aber selber hören kann, auch ok.
Welches denn...? Man kann nun mal nur das hören, was man auch hören kann. Nichts mehr und nichts weniger. Wenn du mehr über die Gleichheiten oder Unterschieden von Schallfeldern wissen willst, auch und selbst über das hinaus, was man hören kann, so musst du messen. Aber nicht alles Messbaren Unterschiede führen zu unterschiedlichen Klangeindrücken oder Hörerlebnissen. Und ja,hier geht es ums hören, nur ums hören, nicht ums Gefühl mit teurem Kabel, nicht ums Hingucken, Vorsagen, Wissen oder Schummeln. Frohen Weihnacht, und trink mal ein Glühwein! ![]() Oder hör einfach mal zur Entpsannung schöne Musik! ![]() [Beitrag von Burkie am 22. Dez 2014, 12:10 bearbeitet] |
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*blubberbernd*
Stammgast |
12:06
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#8261
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Das mit dem Bias üben wir aber nochmal.. |
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K._K._Lacke
Inventar |
12:09
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#8262
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
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K._K._Lacke
Inventar |
12:10
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#8263
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Dessen bin ich mir bewußt, aber was soll ich denn machen? |
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NochKeinHifi
Stammgast |
12:10
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#8264
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Schade daß du nicht mehr da bist ...
es hat hier auch noch nie jemand behauptet (wobei bei JC/EPMD, klingeling... bin ich mir nicht sicher ![]() Der Mensch ist nur gut im Unterschiede zu entdecken, und auch dort hören seine Fähigkeiten ab einer bestimmten Grössenordung auf (aufgrund zu weniger Rezeptoren, der 'Verarbeitungs'Methode im Gehirn ..) Und es wird versucht, diese Schwellen mit Hilfe von Messungen, Tests, Versuchen an vielen Menschen zu ermitteln. Und nicht erst seit/aufgrund von 'High-End'-Goldohren. BTW: Selbst Jakob ist ein Freund der 'Erkennung kleiner Unterschiede ist nur im Blindtest möglich'-Theorie Und sollte sich die Notwendigkeit einer Verbesserungen/Korrektur ergeben, ist die Wissenschaft gerne bereit, diese aufzunehmen/zu erweitern, allerdings nur, wenn es Indizien/Hinweise/logische Schlussfolgerungen gibt, dass es sich lohnt (nicht, weil jemand was behauptet, und dies auch noch im kompletten Gegensatz zu dem bisherigen steht).
Ein schönes Beispiel für einen Bias: du nimmst hier übliche anerkannte Schwellen. |
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Burkie
Inventar |
12:11
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#8265
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Warum hast du meinen Betirag nur verstümmelt zitiert...? ![]() ![]() |
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*blubberbernd*
Stammgast |
12:14
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#8266
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Bias-Effekte sind systematischer Fehler, deshalb mitteln sich bei Entfernung selbiger die Ergebnisse. Das schrub ich schon hier:
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K._K._Lacke
Inventar |
12:15
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#8267
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Stimmt, sorry war unnötig! ![]() |
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K._K._Lacke
Inventar |
12:32
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#8268
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Der verrennt sich da in was.... ![]()
Warbabe:
NochKeinHifi:
Gab es da einen Zusammenhang? Und das auch noch? :
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Burkie
Inventar |
12:42
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#8269
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Man kann es auch nachträglich noch korrigieren... ![]() |
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NochKeinHifi
Stammgast |
12:45
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#8270
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Auf der einen Seite folgerst du aus Jakobs Texten für dich etwas - das andere von ihm erkennst du aber gar nicht an - ohne Begründung, sondern einfach mit einer Behauptung ...
ja - auf der einen Seite sagst du Blindtests sind .... - auf der anderen Seite, verwendest du Daten, die genauso ermittelt wurden - ja was denn nun? |
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K._K._Lacke
Inventar |
12:54
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#8271
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Hier z.B. stecken viele Wahrheiten drin:
Pelmazo war da schon auf dem richtigen Weg!, Was hier eindeutig fehlt, ist das "Warum?". Ich habe nun die Antwort: es ist das Raum und Zeit Dilemma! Pelmazo ist da nur nicht rechtzeitig drauf gekommen, wie auch!? Das hat bei mir ja auch fast zwei Jahre gedauert, trotzdem ich jeden Tag beruflich mit diesem Phänomen zu tun habe, hinzu kam noch der Hinweis von Jakob. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
13:00
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#8272
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage: warum ist das Herantasten an dein 'Optimum' beim Hören nicht adequat, selbst wenn dein Optimum nicht erreicht wird? Und was war genau das i-Tüpfelchen in Jakobs Texten. Dass der Mensch sehr schlecht im Absolut-Wahrnehen ist, weissman schon lange, daher ja auch so Dinge wie Blindtests ... |
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burninnik
Inventar |
13:00
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#8273
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Mal davon abgesehen, daß Du auch mit neuem Usernamen wieder unsäglich unverschämt bist (ich habe Dich seinerzeit ****löffel genannt), verstehst Du offensichtlich nicht, was ein Wahrnehmungsbias ist. Die von ZeeeM angeführten Beispiele für optische Täuschungen sind optische Täuschungen, die auf ganz physiologischen Prinzipien des visuellen Apparates beruhen. Das hat überhaupt nichts mit einem Bias zu tun. Insofern, ja:
[Beitrag von burninnik am 22. Dez 2014, 13:11 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
13:03
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#8274
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Das eine schließt das andere doch nicht aus!? Selbst wenn ich Jakob nicht in allen Dingen folgen möchte, so kann es dennoch einmal passieren, das er etwas Kluges sagt, das in einer anderen Richtung dann nützlich sein kann.
Ob die Daten durch einen Hörtest bestimmt worden sind ist doch unerheblich. Es ging vielmehr darum, das es Menschen mit guten Ohren und welche mit schlechten Ohren gibt. Die Zahlen waren dabei einfach nur von mir vorgegriffen, sozusagen faktisch, egal wie sie nun ermittelt wurden. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
13:04
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#8275
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Warbabe, wenn du schon Pelmazo zitierst solltest du auch den restlichen darauf bezogenen Text zitieren ![]() Z.B.:
Zu dem restlichen Unsinn sage ich nichts, es bringt halt nichts: „Wenn jemand inkompetent ist, dann kann er nicht wissen, dass er inkompetent ist. […] Die Fähigkeiten, die man braucht, um eine richtige Lösung zu finden, [sind] genau jene Fähigkeiten, die man braucht, um eine Lösung als richtig zu erkennen.“ – David Dunning |
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max120209
Hat sich gelöscht |
13:15
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#8276
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
"Mobbing!!" ![]() |
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burninnik
Inventar |
13:21
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#8277
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Dem ist inhaltlich auf den ersten Blick zwar beizupflichten, doch birgt es eine riesige Rechtfertigungsgefahr für die Wissenschaft an sich, die vom Diskurs lebt. Daraus würde nämlich folgen, daß Wissenschaft rein elitär sein muß und sich nicht aus sich selbst heraus begründen kann. Somit wäre die einzig möglich Sozialordnung bestimmt durch Platons Philosophenkönig. Daher glaube ich auch nicht, daß die These so haltbar ist; insbesondere in der Mathematik braucht es häufig schwer faßbare Fähigkeiten wie Kreativität, um ein Problem zu lösen. Diese Fähigkeiten sind nicht Voraussetzung, um der Beweisführung intellektuell folgen zu können. Wissenschaft muß in der Lage sein, sich für einen Durchschnittsdemokraten hinreichend zu begründen, und dabei ist es strenggnommen nicht ausreichend, einfach nur zu demonstrieren, daß Implikationen einer Theorie zutreffen, denn das ist auch mit einer unvollständigen oder gar falschen Theorie möglich. |
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K._K._Lacke
Inventar |
13:22
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#8278
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Ein Kommentar dieser Art (in einem zeitlich großen Abstand) kann man ja noch verkraften, aber wenn dann 3 oder 4 auf einmal kommen... ![]()
Kannst Du das mal bitte etwas umformulieren, da qualmt mir ehrlich gesagt der Kopf..
Zitat: Unterschiede herauszuhören hängt ja nicht von einem Umschaltmoment ab so in etwa....gesagt irgendwann im Oktober. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
13:22
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#8279
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Darum kann man auch mit kontinuierlichen Signalen wie verschiedene Töne oder rosa Rauschen testen, da gibt es nur "aaaaaaa". Mit solchen Extremsignalen kann man auch Unterschiede oft leichter detektieren als mit Musik, das liegt aber nicht an deiner "Zeitthese" sondern an den tonalen Spektren ![]() |
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burninnik
Inventar |
13:24
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#8280
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Warbabe, das ging aber ganz sicher nicht in Deine Richtung, sondern Richtung Dominic Mähling. |
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park.ticket
Stammgast |
13:27
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#8281
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Ich kann bei besten Willen nicht erkennen, wie das Zitat von Pelmazo deine Behauptungen (schon gar nicht deine Begründung) stützen soll. Außerdem finde ich das gnädige "Er war halt noch nicht so weit, aber ich hab's geschnallt" sehr zum Fremdschämen. Schöne Grüße, park.ticket |
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K._K._Lacke
Inventar |
13:56
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#8282
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Das weiß ich Doch burninnik. ![]()
Wieso, wenn er doch selber schon andeutet, das unverblindetes Hören, evtl. besser heraushörbar ist, ...das habe ich doch gestern auch schon mal angedeutet, nur habe ich es besser begründet. (So, jetzt kannste wieder rotwerden! ![]()
Das ist das Kernproblem mit mir, da steht nicht pelmazo in meinem Nickname, ![]() Aber schäm Dich ruhig meinetwegen, .... ![]() |
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NochKeinHifi
Stammgast |
14:03
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#8283
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Gerne, ich zitiere mich mal selbst:
Danke warbabe, aber leider bringt mich dies auch nicht wirklich weiter, da ich ohne Zusammenhang es nicht richtig einordnen kann und ich das Gefühl nicht los werde, daß du manches 'anders' verstehst als ein Großteil der Mitschreibenden (z.B. habe ich Pelmazo auch nicht so verstanden wie du) |
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Burkie
Inventar |
14:08
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#8284
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Das stimmt. Zum ersten:
Blindtests geben eine Warhscheinlichkeit wieder. Wenn jemand bei 100 Hörversuchen um die 80 mal oder besser richtig angegeben hat, ob er bei einem Kabeltausch einen Klangunterschied gehört hat, und bei keinem Kabeltausch keinen Klangunterschied gehört hat, so ist das wohl statistisch signifikant, dass die von ihm Wahrgenommenen Klangunterschiede mit dem Kabeltausch oder Nichttausch korrellieren, das heißt: Dass er mit gewisser Sicherheit heraushört, ob das eine oder andere Kabel "spielt". Es könnte auch reiner Zufall gewesen sein, wie beim Lotto, wo jemand aus 49 Zahlen 6 mal die richtigen tippt.... Zum zweiten:
Das ist wohl möglich, weil man irgendwie nichts ausschliessen kann. Es handelt sich aber bloß um eine Möglichkeit. Es ist kein Beweis dafür, dass Blindtest grundsätzlich zu unempfindlich sind. Zum dritten:
Das ist auch trivialerweise deswegen richtig, weil in "normaler Hörsituation" unverblindet gehört wird, und der Hörer oder Kunde weiß, welches Kabel der Verkäufer im gerade "vorspielt". Das ist also gerade kein Einwand gegen Blindtest. Schöne Weihnacht! ![]() |
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park.ticket
Stammgast |
14:22
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#8285
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Nein, dein Kernproblme ist deine Art zu argumentieren und daraus Schlüsse zu ziehen. Ich kenne all die "Koryphäen" (Pelmazo, scope, etc.) nicht, weil die schon weg waren, bevor ich mich hier angemeldet habe. Für mich ist niemand sakrosankt und bekommt Vorschusslorbeeren. Für deine Behauptungen bist du nach wie vor einen Beleg schuldig. Schöne Grüße, park.ticket |
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Burkie
Inventar |
14:27
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#8286
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Hast du denn dein angebliches "Raum und Zeit Dilemma!" beim unverblindeten Hören etwa nicht...? ![]() Schöne Weihnachtszeit! ![]() [Beitrag von Burkie am 22. Dez 2014, 14:27 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
14:27
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#8287
erstellt: 22. Dez 2014, ||||||||||
Der Grund ist doch ganz klar: beim "sehen" schwinden alle Störfaktoren, weil ich raum und zeitgleich testen kann. Akustisch kann man nicht raum und zeitgleich testen. Zumindest nicht sinnvoll. Das wäre dann so, als würdest Du Cola und Pepsi zeitgleich trinken.
Der wahre Zusammenhang aus Jakobs "Aussage" ist aber eher unwichtig. Es zählt letztendlich nur, wie ich es empfunden habe, denn das hat ja zu dieser Diskussion hier geführt. Daran siehst Du auch, wie gut es sein kann, wenn man manchmal etwas "falsch" versteht, wenn ich es überhaupt falsch verstanden habe. ![]() [Beitrag von K._K._Lacke am 22. Dez 2014, 14:51 bearbeitet] |
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