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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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NX4U
Hat sich gelöscht
#8037 erstellt: 20. Dez 2014, 13:56

warbabe (Beitrag #8034) schrieb:
aber wenn sie mir nacheinander vorgesetzt werden, blind oder nicht blind, dann sind sie nur dann eindeutig zu verifizieren, wenn sie auch groß genug sind.
Das liegt aber nicht daran, das sie dann schon unter meiner Hörschwelle liegen, sondern nur daran, das ich mir in so einer Situation gar nicht sicher sein kann!
Es geht nur ums exakte verifizieren in einem Blindtest!...


Ja, als erstes geht es anscheinend (nach Deinen eigenen Aussagen!) nicht um Dich, sondern um Leute die behaupten zwischen 2 Kabeln "deutliche" Unterschiede (unverblindet) auszumachen.

(Vergleichendes hören ist immer nacheinander, die Sinneswahrnehmung sehen funktioniert einfach etwas anders und ist auch einfach ein anderes Thema.
Der angeblicher Kabelklang -> führt zu Vermarktung von Voodoo-Kabeln. Wenn es keinen Kabelklang gibt, sind Diskussionen über Kabel, die den Klang in dem angegebenen Maß verändern können, hinfällig.

Diese Behauptungen gilt es zu überprüfen, daher wird eine Verblindung bzw. Unkenntnis des Kabels welches gerade angeschlossen ist, empfohlen. Um das Wissen und den damit verbundenen assozierten Klang geht es.
Bisher konnte niemand eindeutig vorher gehörte Unterschiede in einem Blindtest so verifizieren, daß es sich überhaupt mühe machen würde über die möglichen technischen Ursachen gedanken zu machen. (und ich spar mir den ganzen Salmon über korrekt dimensoniert etc.)
Es gibt keine andere Erklärung als die, in anderen Wissenschaftsbereichen zu suchen als Physik, Elektro- & Nachrichtentechnik.
Dein Ansatz der Erklärung, wie Menschen wahrnehmen und dieses Ergebnis verarbeiten, ist weder richtig noch bei diesem Thema irgendwie hilfreich.

Grüße

P.S. Autovergleiche sind immer sch....
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#8038 erstellt: 20. Dez 2014, 14:01
Moin

jaja, die Unsicherheit..

Die hätte ich auch, wenn ich blind zwei Kabel anhand ihrer klanglichen Signatur unterscheiden müsste.

Eine Zitrone und eine Orange im Blindtest zu unterscheiden, traue ich mir hingegen zu.
Vielleicht auch noch die klangliche Differenzierung, ob neben mir ein Dacia oder ein E63 an der Ampel steht.

Anhand einer Hörprobe unterscheiden, ob ich auf ner Brücke über die A6 oder A8 stehe, wiederum nicht..

..manchmal bin ich nichtmal sicher, ob es bei bestimmten Phänomenen überhaupt etwas zu hören gibt- ausser im Brustton der Überzeugung vorgetragenen Glaubensbekenntnisse.
günni777
Inventar
#8039 erstellt: 20. Dez 2014, 14:08
burninnik #8030 schrieb:

Gibt es nun also so konzipierte Kabel, die bewußt Filtereigenschaften wie z.B. ein aktiviertes Klangregelnetzwerk haben?

Wäre ein Wunder, wenn es solch konzipierte Kabel nicht geben täte, zumindest werbetechnisch.

Hab sogar einen Kabel-Hersteller gefunden mit Filterwirkung des (Netz)Kabels : http://www.bayer-soundcable.de/power-link/

Die Lautsprecherkabel von dem Hersteller haben auch so´n Kästchen http://www.bayer-soundcable.de/omega-cable/
K._K._Lacke
Inventar
#8040 erstellt: 20. Dez 2014, 14:18
Ihr zieht euch immer an die Leute hoch, die glauben, einen riesigen Unterschied gehört zu haben.

Das geht nach meiner Formel ja auch nicht.

Einen großen Unterschied muß man im BT erkennen können!

Ich glaube ja auch gar nicht an riesige Klangunterschiede von irgendwas, das nur nebenher.

Ich habe aber ständig die Person vor Augen, von der verlangt wird, das sie im BT, zwei anders klingende Geräte verifizieren soll und das bereitet mir Kopfschmerzen.

Man kann in so einer Situation nicht mehr machen, als tief in das Geschehen einzutauchen, und wie ein Messgerät, dabei zu versuchen, verschiedene Dinge herauszufiltern.
Besonders wenn man weiß, das es Unterschiede gibt.

Dieses Filtern hängt vom eigenen Hörvermögen ab. !Halt, da war etwas.....hmmm....vielleicht doch nicht.....!
So in etwa!

Ich konnte es aber letztendlich nicht, mit dem Bewußtsein, das da etwas war, das aber ein Anderer vielleicht hätte hören können.

Und der Meßschrieb macht es später deutlich: man hätte es hören können.

Toll!
ingo74
Inventar
#8041 erstellt: 20. Dez 2014, 14:22
hätte, wäre wenn - du fabulierst sehr viel ohne irgendwelches bezug..!
da wir hier bei ls-kabeln sind - hörst du unterschiede..?
gemäß deiner eigenen aussage nein - was soll dann dein hätte, wäre wenn..?

wenn du deine persönliche hörfähigkeit herausfinden willst, dann ist das recht einfach möglich und es gibt genügend multimediale möglichkeiten, rein praktisch zu erleben, was eine pegelverändung von 0,1db oder 0,2 db oder oder oder bewirkt...


[Beitrag von ingo74 am 20. Dez 2014, 14:24 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#8042 erstellt: 20. Dez 2014, 14:30

ingo74 (Beitrag #8041) schrieb:
hätte, wäre wenn - du fabulierst sehr viel ohne irgendwelches bezug..!
da wir hier bei ls-kabeln sind - hörst du unterschiede..?
gemäß deiner eigenen aussage nein - was soll dann dein hätte, wäre wenn..?

wenn du deine persönliche hörfähigkeit herausfinden willst, dann ist das recht einfach möglich und es gibt genügend multimediale möglichkeiten, rein praktisch zu erleben, was eine pegelverändung von 0,1db oder 0,2 db oder oder oder bewirkt...


Ich habe mit Kabelklang nichts am Hut, aber er wird sehr oft erwähnt, oder so empfunden, und genauso oft, einfach über den grünen Klee gezogen, und das meist nur, anhand irgendwelcher Blindtests.

Mein Hörempfinden spielt überhaupt keine Rolle, warum auch? Ich leide genauso unter Zeitdifferenzen.
ZeeeM
Inventar
#8043 erstellt: 20. Dez 2014, 14:47
Ich gibt ja auch Leute die hören überdeutlich, ob Wirbelströme in den Anschlussklemmen auftauchen, ungünstige metallische Materialien in der Nähe der Lautsprecherleitungen und ob die Leitungen auf den Boden richtig liegen. Dafür gibt es kleine Ständer, die vermeiden das die Kabel mit den resonierenden Boden in Berührung kommen. Auch gibt es Menschen, die wohl hören ob die Leitung nicht exakt gleich lang sind, oder ob die Richtung stimmt.
Da es aber laut Warbabe-Labs keine Möglichkeit des Vergleichs existier oder überhaupt exisiteren kann, empfiehlt das Labor erstmal all diese Wahrnehmung als objektiv einzuordnen bis das nicht überprüfbare Gegenteil belegt wurde.
ingo74
Inventar
#8044 erstellt: 20. Dez 2014, 14:48

Ich habe mit Kabelklang nichts am Hut, aber er wird sehr oft erwähnt, oder so empfunden, und genauso oft, einfach über den grünen Klee gezogen, und das meist nur, anhand irgendwelcher Blindtests.

ok. du hörst keine unterschiede bei kabeln.
was meinst du mit "einfach über den grünen Klee gezogen"..?
hast du dich einmal selber theoretisch und praktisch mit blindtests bei kabelvergleichen beschäftigt..?
K._K._Lacke
Inventar
#8045 erstellt: 20. Dez 2014, 14:59

ZeeeM (Beitrag #8043) schrieb:

Da es aber laut Warbabe-Labs keine Möglichkeit des Vergleichs existier oder überhaupt exisiteren kann, empfiehlt das Labor erstmal all diese Wahrnehmung als objektiv einzuordnen bis das nicht überprüfbare Gegenteil belegt wurde.


Das muß man nicht alles für bare Münze nehmen, zwangsläufig tummeln sich da viele Irrgläubige herum, wegen eigener Wahrnehmungstäuschungen, aber es bleibt halt ein Problem der Überprüfbarkeit. Akustisch zumindest!


ingo74 (Beitrag #8044) schrieb:

hast du dich einmal selber theoretisch und praktisch mit blindtests bei kabelvergleichen beschäftigt..?


Jetzt willst Du mich in ein schlechtes Licht rücken, die Masche ist alt Ingo!
ingo74
Inventar
#8046 erstellt: 20. Dez 2014, 15:04
nein warbabe, darum geht es nicht - finde doch erstmal selber heraus, von welchen größenordnungen hier überhaupt gesprochen wird.
janus fabuliert hier von 0,1db oder 0,2db unterschied - probier aus, wie real hörbar so ein "unterschied" ist
günni777
Inventar
#8047 erstellt: 20. Dez 2014, 15:05
@ingo74 #8041,

warbabe will damit sagen, das wir letztlich alle immer die Pippi Langstrumpf Methode anwenden, also die Dinge so interpretieren, das sie unserem eigenen Weltbild, in dem Fall LS-Kabelklangbild Ja/Nein entspricht und das ist ja auch i.O. so, wenn man damit klarkommt und gleichzeitig auch sein Gegenüber mit seinem Weltbild respektieren kann, sofern er anderen mit seinem Weltbild keinen Schaden zufügt oder zufügen will.

Der eigentliche Streit hier in der Diskussion ist ja insb., das mit Produkteigenschaften für oft sehr viel Geld geworben wird, die aus technischer Sicht in keinster Weise begründbar sind. Das ist in der Tat ein berechtigtes Anliegen, zumal ich selbst auch von dieser Problematik stark betroffen war.

Allerdings wenn man sich dieser techn. Grundvoraussetzungen und noch mehr der Selbst- und Fremdtäuschungs-Problematik bewußt geworden ist, dann kann ja jeder zumindest halbwegs autonom für sich selbst bewußt entscheiden, welchen Weg er gehen und vor allem Hören will, ob eingebildet oder nicht, so what?

Für mich persönlich hat sich das Thema nach der Suche nach dem "besseren" Klang allerdings erledigt. Bin heilfroh, das ich meine Anlage endlich zum für mich guten Klang hinbekommen habe und witzigerweise mit Lautsprecher-Kabel für umsonst.

http://www.tmr-audio...le&id=176&Itemid=582
.JC.
Inventar
#8048 erstellt: 20. Dez 2014, 15:12

ingo74 (Beitrag #8044) schrieb:

hast du dich einmal selber theoretisch und praktisch mit blindtests bei kabelvergleichen beschäftigt..?


und Du ?
hast Du mal was gemacht ?
ingo74
Inventar
#8049 erstellt: 20. Dez 2014, 15:13
meinst du, dass du nach dem fünften mal fragen eine andere antwort erhälst..?!
.JC.
Inventar
#8050 erstellt: 20. Dez 2014, 15:25
Welche andere Antwort ?
Ich hab auf diese Frage bislang keine Antwort bekommen.
ingo74
Inventar
#8051 erstellt: 20. Dez 2014, 15:29
ich habe dir schon mehrmals auf diese und ähnliche fragen geantwortet.
aber nochmal - ja, ich habe ausprobiert, getauscht, gemessen und gehört, wie sich verschiedenen pegelanhebungen bei unterschiedlichen frequenzen anhören, daher kann ich entspannt behaupten, dass die meisten vermeintlichen und behaupteten unterschiede in der praxis völlig irrelevant sind.
Burkie
Inventar
#8052 erstellt: 20. Dez 2014, 15:38

warbabe (Beitrag #8034) schrieb:

Burkie (Beitrag #8033) schrieb:

Ob du gleichzeitig 2 Klangbeispiele hören willst, oder nacheinander,
ist doch dir überlassen.


Gleichzeitig wäre ja toll, wenn das ginge.

Eben. Man kann nicht "gleichzeitig" hören, nur nacheinandern. Was ist daran so schwer zu verstehen...?




Was du dann mit deinen Ohren hören kannst,
sind dann die hörbaren Klangunterschiede,
welche über deinen Hörschwellen liegen.


Ja, und die können durchaus unterschiedlich sein (z.B.bei einem Vergleich zweier verschiedener Dinge), aber wenn sie mir nacheinander vorgesetzt werden, blind oder nicht blind, dann sind sie nur dann eindeutig zu verifizieren, wenn sie auch groß genug sind.


Völlig richtig, man kann nur dann Klangliche Unterschiede hören, wenn sie auch hörbar sind.
Das ist genau das, was du auch andauernd selbst sagts.
"Groß genug" ist nix anderes als wie "hörbar".

Was ist daran so schwer zu verstehen...?
NochKeinHifi
Stammgast
#8053 erstellt: 20. Dez 2014, 15:40

warbabe (Beitrag #8040) schrieb:

Und der Meßschrieb macht es später deutlich: man hätte es hören können.


wie kommst du darauf, da man es hätte hören können? Weil man etwas messen konnte? Messen kann man immer was, z.B. auch bei den Kabeln - aber dazu sagst du aber wieder, es gibt keinen Kabelklang ...

Also irgendiwe komme ich mit keiner deiner 'Logiken' klar ..
.JC.
Inventar
#8054 erstellt: 20. Dez 2014, 15:41
Hi Ingo,

ja danke.

Komisch ..

Nun bei den kleinen Yamaha NX-E 100 höre ich auch kaum einen Unterschied.
Aber an meinen Fostex mit den Magnetostaten HT ist der Klangunterschied in den Höhen
(gerade Becken) durchaus hörbar, in Form von Detailreichtum, Präzision, etc.

Ich war wie bereits o.g. kein sog. Kabelklang Befürworter.
Bis ich es dann ausprobiert habe (hatte aber auch geniale Kabel zum Nulltarif zu "spielen").
Burkie
Inventar
#8055 erstellt: 20. Dez 2014, 15:44

warbabe (Beitrag #8040) schrieb:

Und der Meßschrieb macht es später deutlich: man hätte es hören können.


Ach, woher denn, warbabe..? Man hätte es nur hören können, wenn die Unterschiede
"groß genug" gewesen wären.
Das Kriterium für "genug groß" ist:
* Oberhalb der Hörschwellen, mit anderen Worten:
* hörbar!

Grüsse
ingo74
Inventar
#8056 erstellt: 20. Dez 2014, 15:53

.JC. (Beitrag #8054) schrieb:
Ich war wie bereits o.g. kein sog. Kabelklang Befürworter.
Bis ich es dann ausprobiert habe

tja, wie will man oder du ausprobieren, was die tatsächliche ursache ist..?
günni777
Inventar
#8057 erstellt: 20. Dez 2014, 16:07
warbabe #8040 schrieb:

Und der Meßschrieb macht es später deutlich: man hätte es hören können.

Ich versteh das ohne Probleme, was Du damit meintest. Im Blindtest wurden real vorhandene Unterschiede nicht gehört/erkannt, die messtechnisch/wissenschaftlich als relativ leicht hörbar/unterscheidbar eingeordnet sind, also innerhalb der Hörschwellen lagen.

Ich versteh nur nicht, wie man solch eine Aussage so mißverstehen kann/will?
Burkie
Inventar
#8058 erstellt: 20. Dez 2014, 16:15

günni777 (Beitrag #8057) schrieb:
warbabe #8040 schrieb:

Und der Meßschrieb macht es später deutlich: man hätte es hören können.

Ich versteh das ohne Probleme, was Du damit meintest. Im Blindtest wurden real vorhandene Unterschiede nicht gehört/erkannt, die messtechnisch/wissenschaftlich als relativ leicht hörbar/unterscheidbar eingeordnet sind, also innerhalb der Hörschwellen lagen.


Wer sagt denn sowas...?
Ist das nur so eine Behauptung...?



Ich versteh nur nicht, wie man solch eine Aussage so mißverstehen kann/will?


Nun, es kann ja sein, dass dein eigenes Gehör zu schlecht ist, schlechter als die
üblichen Hörschwellen.
Die üblichen Hörschwellen sind Durschnittswerte normaler gesunder Gehöre.

Individuell mag es da gewisse Abweichungen - zum besseren wie auch zum schlechteren - geben.
Wo ist das Problem...?
Was du selber nicht in einem Hörtest - wie auch immer - nicht hören kannst, liegt unterhalb deiner Hörschwellen,
und ist deshalb für dich unhörbar.
Was ist daran unverständlich...?
günni777
Inventar
#8059 erstellt: 20. Dez 2014, 17:07
Burkie #8058 schrieb:

Wer sagt denn sowas...?

Warbabe sagte sowas.

Ist das nur so eine Behauptung...?

Wäre es denn so realitätsfremd und praxisfern, das etwas nicht gehört wird, was eigentlich durchaus hörbar sein könnte? Ja, das behaupte ich einfach mal so, das das in der Realität häufiger vorkommt.

Nun, es kann ja sein, dass dein eigenes Gehör zu schlecht ist, schlechter als die
üblichen Hörschwellen.

Kann sein und kann auch nicht sein, zumal die jeweiligen Hörschwellen oder besser gesagt, die Hörwahrnehmungen des Einzelnen vermutlich sich nicht immer permanent in exakt gleicher Form befinden. Zumindest kann ich das für mich nicht komplett ausschließen.

Die üblichen Hörschwellen sind Durschnittswerte normaler gesunder Gehöre.

Woran erkennt man denn "unnormale ungesunde" Gehöre außer am Hörgerät bzw. jemanden anschreien müssen, damit er (im rein akustischen Sinne) überhaupt reagiert?

Was du selber nicht in einem Hörtest - wie auch immer - nicht hören kannst, liegt unterhalb deiner Hörschwellen,
und ist deshalb für dich unhörbar.
Was ist daran unverständlich...?

In warbabes Beispiel ging es vor allem um die Unsicherheit bei der klaren Zuordnung des Gehörten in der Blindtest-Situation. Oder handelt es sich bei den Probanden ausschließlich um Top-Hörprofis mit jahrelanger Erfahrung und einem sicheren Zuordnungsvermögen?


[Beitrag von günni777 am 20. Dez 2014, 17:50 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#8060 erstellt: 20. Dez 2014, 17:50

günni777 (Beitrag #8059) schrieb:

Woran erkennt man denn "unnormale ungesunde" Gehöre außer am Hörgerät bzw. jemanden anschreien müssen, damit er (im rein akustischen Sinne) überhaupt reagiert?

Ja, das möchtest du gerne wissen...
Es sei dir versichert.

Was du selber in einem Hörtest nicht hören kannst,
das kannst du nicht hören, es liegt somit unterhalb
deiner persönlichen Hörschwellen
und ist deshalb für dich unhörbar.

Wo ist dein Problem...?
K._K._Lacke
Inventar
#8061 erstellt: 20. Dez 2014, 17:53

günni777 (Beitrag #8057) schrieb:
warbabe #8040 schrieb:

Und der Meßschrieb macht es später deutlich: man hätte es hören können.

Ich versteh das ohne Probleme, was Du damit meintest. Im Blindtest wurden real vorhandene Unterschiede nicht gehört/erkannt, die messtechnisch/wissenschaftlich als relativ leicht hörbar/unterscheidbar eingeordnet sind, also innerhalb der Hörschwellen lagen.


Richtig, wenn man da irgendetwas hört, dann ist das Verlangen groß, das da jemand kommt und sagt: hier, das sind die Meßergebnisse, schau sie Dir mal an und versuche dich daran zu orientieren, ob das mit deinem Hörerlebnis übereinstimmt. Da kommt aber keiner, man ist dann auf sich alleine gestellt, mit seinem fehlgeleitetem Gehör.

War doch bei scope und Bampa auch nicht anders. Bampa hat es gehört, scope vielleicht auch (wenn er sich daran beteiligt hätte), aber er war ja der Meinung, das er es wahrscheinlich nicht geschafft hätte.

Danke Günni!


Ich versteh nur nicht, wie man solch eine Aussage so mißverstehen kann/will?


Das machen die doch hier extra!


[Beitrag von K._K._Lacke am 20. Dez 2014, 18:08 bearbeitet]
günni777
Inventar
#8062 erstellt: 20. Dez 2014, 18:10
Burkie #8060 schrieb:

Was du selber in einem Hörtest nicht hören kannst,
das kannst du nicht hören, es liegt somit unterhalb
deiner persönlichen Hörschwellen
und ist deshalb für dich unhörbar.

Wo ist dein Problem...?
Was ist daran unverständlich...?

Wie kommst Du darauf, worin speziell bei dieser Frage ein Problem für mich bestehen oder was daran unverständlich sein könnte?

In warbabes Beispiel ging es mehr um die Unsicherheit bei der klaren Zuordnung des Gehörten in der Blindtest-Situation und weniger um die absolute Hörschwelle Oder handelt es sich bei den Probanden ausschließlich um Top-Hörprofis mit jahrelanger Erfahrung und einem sicheren Zuordnungsvermögen?

Burkie
Inventar
#8063 erstellt: 20. Dez 2014, 18:14

günni777 (Beitrag #8062) schrieb:

Wie kommst Du darauf, worin speziell bei dieser Frage ein Problem für mich bestehen oder was daran unverständlich sein könnte?
Du reitest doch dauernd darauf rum und frägst ständig nach.



In warbabes Beispiel ging es mehr um die Unsicherheit bei der klaren Zuordnung des Gehörten :prost


Siehst du, da hast du mal wieder was miss verstanden. Es geht doch gar nicht um irgendwelche Zuordnungen...
Es geht nur darum, ob Unterschiede gehört werden oder nicht.
.JC.
Inventar
#8064 erstellt: 20. Dez 2014, 18:39

ingo74 (Beitrag #8056) schrieb:

.JC. (Beitrag #8054) schrieb:
Ich war wie bereits o.g. kein sog. Kabelklang Befürworter.
Bis ich es dann ausprobiert habe

tja, wie will man oder du ausprobieren, was die tatsächliche ursache ist..?




wenn ich genau eine Komponente ändere, also das LS Kabel,
dann muss der sich verändernde Klang am Kabel liegen.

Wie genau jetzt dessen Veränderung das ZUSAMMENSPIEL zw. Amp - Kabel - Fw - Chassis
nach veränderten Werten (insbes. der Induktivität des Kabels) vor sich geht, das ist MIR egal.

Hauptsache mir gefällt der Klang besser als zuvor.
(und ja ich kann mir einen AnlagenKlang über mehrere 10 min merken)
kölsche_jung
Moderator
#8065 erstellt: 20. Dez 2014, 18:41

warbabe (Beitrag #7891) schrieb:

Plankton (Beitrag #7888) schrieb:

warbabe (Beitrag #7886) schrieb:
Da hast Du vollkommen Recht! Wenn es bei einem offensichtlichen Wirbel schon fast 2 Stunden dauert, ihn zu erkennen, dann kann man auch von niemandem einen zeitlich eng angelegten Blindtest fordern!


Darum werden ja auch Vergleiche von Fingeräbdrücken durch übereinanderlegen durchgeführt. Zeitverzögerungsfaktor = 0


Richtig, aber die Polizei macht da bestimmt keinen Blindtest draus und lässt den Täter im Zweifelsfalle laufen. 8)

Sorry, aber das ist totaler Unsinn, da wird gar nichts "übereinandergelegt". Ihr beide habt doch noch nicht mal ein daktyloskopisches Kurzgutachten von weitem gesehen.
Das man so von sich selbst überzeugt sein kann ohne auch nur den blassesten Schimmer zu haben...
8erberg
Inventar
#8066 erstellt: 20. Dez 2014, 18:45
Hallo,

das zieht sich hier doch durch die Bank durch: viel Meinung - wenig Ahnung

Peter
park.ticket
Stammgast
#8067 erstellt: 20. Dez 2014, 18:49

.JC. (Beitrag #8064) schrieb:
... wenn ich genau eine Komponente ändere, also das LS Kabel,
dann muss der sich verändernde Klang am Kabel liegen...

Nein!

... (und ja ich kann mir einen AnlagenKlang über mehrere 10 min merken)

Und nochmal: Nein!

Schöne Grüße,
park.ticket
günni777
Inventar
#8068 erstellt: 20. Dez 2014, 18:49
Burkie #8063 schrieb:

Siehst du, da hast du mal wieder was miss verstanden. Es geht doch gar nicht um irgendwelche Zuordnungen...
Es geht nur darum, ob Unterschiede gehört werden oder nicht.

Da hast Du recht, in warbabes Überlegungen ging es weniger um klare Zuordnung des Gehörten, sondern um die Unsicherheit, überhaupt Unterschiede gehört oder nicht gehört zu haben.

Andererseits bei div. Kabelblindtests ging es doch schon auch immer darum, ob spezielle Kabel von den Testhörern "sicher" erkannt wurden, also um eine hohe Trefferquote um nachzuweisen, ob es Klangveränderungen nach Kabeltausch geben kann oder eben nicht und darüber hinaus sogar spezielle Kabel "sicher" rausgehört werden können. "Erhört" wurde ja auch vieles, nur eben alles andere als sicher und schon gar nicht eindeutig und somit mehr oder weniger zufällig. "Kabelklang" kann somit nicht bewiesen werden ist das Fazit. Alles darüber hinaus ist ldgl. Interpretation.

Eigentlich geht´s hier in der Diskussion neben der Meinungsbildung-/abgabe bzgl. LS-Kabel Voodoo vorrangig auch darum, ob einem Kabel spezifische, der Kabelkonstruktion zuzuordnende spezielle Klangeigenschaften, also Eigenklang zugewiesen werden kann oder nicht. Das das nicht der Fall zu sein scheint, darüber herrscht doch gefühlte 95 %ige Übereinstimmung zwischen den Diskutanten. Oder hab ich da schon wieder Mist verstanden?


[Beitrag von günni777 am 20. Dez 2014, 19:13 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#8069 erstellt: 20. Dez 2014, 18:56

.JC. (Beitrag #8064) schrieb:
wenn ich genau eine Komponente ändere, also das LS Kabel,
dann muss der sich verändernde Klang am Kabel liegen.


Bist ja nicht blöde, du weisst ganz genau was du hörst und warum du es hörst.
Ist wie mit Elektrik.
günni777
Inventar
#8070 erstellt: 20. Dez 2014, 19:09
ZeeeM #8069 schrieb:

Bist ja nicht blöde, du weisst ganz genau was du hörst und warum du es hörst.
Ist wie mit Elektrik.

Brummt da gerade der Trafo oder ist das mein Magen?
K._K._Lacke
Inventar
#8071 erstellt: 20. Dez 2014, 19:14

kölsche_jung (Beitrag #8065) schrieb:

Sorry, aber das ist totaler Unsinn, da wird gar nichts "übereinandergelegt". Ihr beide habt doch noch nicht mal ein daktyloskopisches Kurzgutachten von weitem gesehen.
Das man so von sich selbst überzeugt sein kann ohne auch nur den blassesten Schimmer zu haben...


Komm mal wieder runter! So wichtig ist das nun auch wieder nicht.

Soweit ich das (vom Fernsehen) mitbekommen habe, sucht der Computer alle vorhandenen Dateien durch und sollte es da eine Übereinkunft geben, da erscheinen dann so ein paar (naiv ausgedrückt) grüne Punkte...und Bingo!
günni777
Inventar
#8072 erstellt: 20. Dez 2014, 19:51
warbabe #8061 schrieb:

Danke Günni!

Wer sich so viel Mühe macht wie Du mit Deinen (grundsätzlich gar nicht so dummen) Überlegungen und Gedanken bzgl. der Verblindungs-Problematik, verdient bei soviel Gegenwind auch Unterstützung.
dudelmichel
Stammgast
#8073 erstellt: 20. Dez 2014, 20:00

.JC. (Beitrag #8064) schrieb:


wenn ich genau eine Komponente ändere, also das LS Kabel,
dann muss der sich verändernde Klang am Kabel liegen.



Tja, wäre die einfachste Erklärung
Wenn da nur nicht diese graue Masse zwischen den Ohren wäre
kölsche_jung
Moderator
#8074 erstellt: 20. Dez 2014, 20:06

günni777 (Beitrag #8072) schrieb:
... (grundsätzlich gar nicht so dummen) Überlegungen und Gedanken...

Im Hinblick auf seine Überlegungen zum Thema Daktyloskopie muss man allerdings festhalten, dass diese schlichtweg falsch sind.
Würde dort nach seiner Methode verfahren werden, wäre das nie ein taugliches Beweismittel geworden, es würde schlicht nicht funktionieren.
Was das für den Rest seiner Theorie bedeutet, kann man sich an einem Finger abzählen.

Dennoch schön, mit welch stolz geschwellter Brust dieser Unsinn vertreten wird...
günni777
Inventar
#8075 erstellt: 20. Dez 2014, 20:09
dudelmichel #8073 schrieb:

Wenn da nur nicht diese graue Masse zwischen den Ohren wäre

Genau, und wenn die graue Masse zwischen den Ohren uns erzählt: "Kabelklang jibbet nich", dann jibbet ihn auch nicht, zumindest für den jeweils "Betroffenen" und umso leichter hat man´s.


[Beitrag von günni777 am 20. Dez 2014, 20:12 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#8076 erstellt: 20. Dez 2014, 20:11

günni777 (Beitrag #8072) schrieb:
warbabe #8061 schrieb:

Danke Günni!

Wer sich so viel Mühe macht wie Du mit Deinen (grundsätzlich gar nicht so dummen) Überlegungen und Gedanken bzgl. der Verblindungs-Problematik, verdient bei soviel Gegenwind auch Unterstützung.
:prost



Ich fahre auf sehr dünnem Eis Schlittschuh, das weiß ich auch.

Aber im Prinzip sage ich ja gar nichts Neues. Ich versuche nur die Dinge ins rechte Licht zu rücken.

Vor allem ist mir der Blindtest dabei schon sehr lange ein Dorn im Auge, insbesondere die damit zusammenhängende Aussage: Test nicht bestanden, dann war es nur Einbildung.

Tagtäglich berichten Leute von irgendwelchen Unterschieden, die kann man doch nicht einfach alle, so platt, als Täuschung abstempeln.

Klar kann man sich täuschen, gar keine Frage.

Wenn ich aber jahrelang der Meinung bin, eine Cola schmecke anders als eine Pepsi, und dann irgend jemand kommt und sagt: hier, probier mal Blind,...
dann erwartet er von mir eine klare Antwort.
Wie kann die aber klar sein, wenn ich während des Tests, durch eigene Mißstände, sei es Tagesform, Erkältung, scharf gegessen....oder einfach der Tatsache, das ich zwar Unterschiede schmecke, aber vor lauter Unterschiede keine Aussage mehr treffen kann, weil plötzlich alles nur noch nach Cola schmeckt (will sagen, das der Mensch keine Maschine ist) total verwirrt bin.

Burkie würde nun sagen: siehst'e, kannst Du gar nicht schmecken weil Du Geschmaksknospen wie eine Eintagsfliege hast.

Naja, des einen Unterschiede sind des anderen Taubheit.
dudelmichel
Stammgast
#8077 erstellt: 20. Dez 2014, 20:21

warbabe (Beitrag #8076) schrieb:
aber vor lauter Unterschiede keine Aussage mehr treffen kann,

Das Problem ist das sich der Geschmackssinn genau so täuschen lässt wie alle anderen Sinne auch.
Dummerweise arbeiten die Sinne zusammen.
Vor ein paar Tagen war ein Test im TV, wo man Probanden ein und den gleichen Rotwein zum kosten gab, Unterschied bei der Verkostung war nur die Beleuchtung.
Alle Probanden wählten den Wein den es bei roter Raumbeleuchtung gab als den besten und auch teuersten des Tests.
Bei grüner oder blauer Raumbeleuchtung schmeckte der Wein allen deutlich schlechter. Soviel zur grauen Masse zwischen den Ohren
K._K._Lacke
Inventar
#8078 erstellt: 20. Dez 2014, 20:28

kölsche_jung (Beitrag #8074) schrieb:

günni777 (Beitrag #8072) schrieb:
... (grundsätzlich gar nicht so dummen) Überlegungen und Gedanken...

Im Hinblick auf seine Überlegungen zum Thema Daktyloskopie muss man allerdings festhalten, dass diese schlichtweg falsch sind.
Würde dort nach seiner Methode verfahren werden, wäre das nie ein taugliches Beweismittel geworden, es würde schlicht nicht funktionieren.
Was das für den Rest seiner Theorie bedeutet, kann man sich an einem Finger abzählen.


Ich weiß zwar nicht was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest, aber es gibt immerhin Anzeichen in Deiner Aussage, die meine These evtl. sogar noch untermauern würde, nämlich: wäre das nie ein taugliches Beweismittel.... Ich erkenne da eine gewisse "Strenge" die ich von einem BT auch fordere.
Es liegt aber nun an Dir, mir zu erklären, warum genau das Gegenteil der Fall sein soll.


Dennoch schön, mit welch stolz geschwellter Brust dieser Unsinn vertreten wird...


Wenn ich mich nicht klar und deutlich ausdrücken würde, vielmehr rumalbern würde, dann würde mich hier gar keiner erhören wollen. Das hat nichts mit geschwellter Brust zu tun. Nur mit Ernsthaftigkeit.
ingo74
Inventar
#8079 erstellt: 20. Dez 2014, 20:29

warbabe (Beitrag #8061) schrieb:
wenn man da irgendetwas hört, dann ist das Verlangen groß, das da jemand kommt und sagt: hier, das sind die Meßergebnisse, schau sie Dir mal an und versuche dich daran zu orientieren, ob das mit deinem Hörerlebnis übereinstimmt. Da kommt aber keiner, man ist dann auf sich alleine gestellt, mit seinem fehlgeleitetem Gehör.

ich habe das im bekanntenkreis - wie schon oft geschrieben - häufig gemacht udn ich kenne genug, die mit einfachen und schnellen mitteln ihre klangwahrnehmung überprüft haben. nur weil janus - wie so oft - wissentlich unsinn verbreitet, sollte man diesen unsinn nicht glauben. aber es ist ja nicht das erste mal, dass du janus auf den leim gehst, obwohl die überprüfung seiner aussagen einfach wäre.


warbabe (Beitrag #8076) schrieb:
Tagtäglich berichten Leute von irgendwelchen Unterschieden, die kann man doch nicht einfach alle, so platt, als Täuschung abstempeln.

warum nicht..??
tagtäglich nehmen millionen menschen das phänomen der #mondtäuschung wahr - wird der mond dadurch real nun größer..? wohl nicht...
8erberg
Inventar
#8080 erstellt: 20. Dez 2014, 20:36
Hallo,

wieviele Leute futtern Globuli nach einer Therapie die sich Homöopathie nennt, wieviele Leute schmieren sich Wunder Makeup ins Gesicht?
Und alle erzählen wie toll das hilft!
Nur die Wissenschaft ist so doof und kann objektiv keine Wirkung feststellen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 20. Dez 2014, 20:37 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#8081 erstellt: 20. Dez 2014, 20:37

dudelmichel (Beitrag #8077) schrieb:

warbabe (Beitrag #8076) schrieb:
aber vor lauter Unterschiede keine Aussage mehr treffen kann,

Das Problem ist das sich der Geschmackssinn genau so täuschen lässt wie alle anderen Sinne auch.
Dummerweise arbeiten die Sinne zusammen. :*


Genau, diese Täuschungen verhindern eine klare Aussage von einem Menschen. So kann ich aber dennoch nicht allen Leuten Einbildung attestieren, die der Meinung sind, eine Cola schmecke anders als eine Pepsi. Das tut sie ja schließlich auch.
ZeeeM
Inventar
#8082 erstellt: 20. Dez 2014, 20:41
Du kannst den gleichen Wein aus unterschiedlich etikettierten Flaschen verkosten und die Leute werden Unterschiede schmecken.
ingo74
Inventar
#8083 erstellt: 20. Dez 2014, 20:50

warbabe (Beitrag #8081) schrieb:
So kann ich aber dennoch nicht allen Leuten Einbildung attestieren, die der Meinung sind, eine Cola schmecke anders als eine Pepsi.

hier gehts um (ls)-kabel..!
kölsche_jung
Moderator
#8084 erstellt: 20. Dez 2014, 20:50
... und um diese Fehlerhaftigkeit der menschlichen Wahrnehmung auszuschalten, macht man technische Untersuchungen.
Vom Gaschromatographen bis zum Fieberthermometer... es funktioniert überall...

nur ein kleines Dorf, wo die Leute Angst haben, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte oder dass sie von der Erdscheibe fallen könnten...
dudelmichel
Stammgast
#8085 erstellt: 20. Dez 2014, 20:51

warbabe (Beitrag #8081) schrieb:
So kann ich aber dennoch nicht allen Leuten Einbildung attestieren, die der Meinung sind, eine Cola schmecke anders als eine Pepsi.

Wer tut das denn
K._K._Lacke
Inventar
#8086 erstellt: 20. Dez 2014, 20:53

ingo74 (Beitrag #8079) schrieb:
..dass du janus auf den leim gehst, obwohl die überprüfung seiner aussagen einfach wäre.


Das ich den Janus oft kritisch hinterfrage, das dürfte Dir aber auch nicht entgangen sein, oder? Aber meine Aversion gegen den BT hat überhaupt nichts mit Janus' Aussagen zu tun. Das ist auf meinem eigenen Mist gewachsen.


warbabe (Beitrag #8076) schrieb:
Tagtäglich berichten Leute von irgendwelchen Unterschieden, die kann man doch nicht einfach alle, so platt, als Täuschung abstempeln.

Ingo:

tagtäglich nehmen millionen menschen das phänomen der #mondtäuschung wahr - wird der mond dadurch real nun größer..? wohl nicht...


Das sind aber "zwangsläufige" Täuschungen, es fliegt ja dann keiner zum Mond hinauf, um ihn noch mal exakt nachzumessen. Das sind eher optische Täuschungen. Wenn ein Zauberer jemanden offensichtlich den Kopf abschneidet, dann habe ich das zuerst einmal so wahrgenommen. Grund die Polizei zu rufen? Eher nicht.
Manchmal weiß man halt woran man ist, manchmal nicht.
K._K._Lacke
Inventar
#8087 erstellt: 20. Dez 2014, 20:55

ingo74 (Beitrag #8083) schrieb:

warbabe (Beitrag #8081) schrieb:
So kann ich aber dennoch nicht allen Leuten Einbildung attestieren, die der Meinung sind, eine Cola schmecke anders als eine Pepsi.

hier gehts um (ls)-kabel..!


Ja, Du hast Recht! Aber Kabel klingen nun einmal nicht, Cola schon...ähhh "schmeckt" meine ich.
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