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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#12831 erstellt: 04. Sep 2013, 12:05

aquiin (Beitrag #12829) schrieb:

ps: und selbstverständlich können Gegenstände musikalisch sein. Oh Mann das beweisen nicht nur jedes Musikinstrument sondern eben alle möglichen Gegenstände die es so gibt und die gewisse musikalische Grundlagen erfüllen in Sachen Harmonie Frequenz Oberton Anschlag- und Abstrahlverhalten etc etc..
Ich empfehle in diesem Fall Diego Stocco und, Hirn einschalten.


sorry.. ich find da keinen geeigneteren Smiley..
aquiin
Hat sich gelöscht
#12832 erstellt: 04. Sep 2013, 12:07
@ Reinhard

genau lieber die richten Fragen stellen

Also möglich sind Near- und Midfield, sagen wir mal bis 2m. Allerdings bin ich dann schon bis auf 40 cm an den Fenstern der Rückwand dran.

Ich wäre halt im allgemeinen dankbar für einen produktiven Dialog und nicht für vorschnelle Beurteilungen. Falls du also etwas zu den besagten Modellen in Erfahrung gebracht hast und es teilen willst - SUPER .. das wär klasse!

Hörzone
Hat sich gelöscht
#12833 erstellt: 04. Sep 2013, 12:15

aquiin (Beitrag #12832) schrieb:
@ Reinhard

genau lieber die richten Fragen stellen :)


versteh mich nicht falsch, diese Frage hab ich gestellt und als Antwort darauf einen Besserwisserartikel präsentiert bekommen. Du sprichst von Musikalität bei Gegenständen. Ich kann dir da nicht weiterhelfen, denn wir sprechen unterschiedliche Sprachen.. tut mir leid.

Es gibt hier im Forum aber auch C55/88 Hörer, und für die ADM findet sich sicher auch was. Bei der PSI wirds schwieriger werden..
viel Glück
Reinhard
aquiin
Hat sich gelöscht
#12834 erstellt: 04. Sep 2013, 12:15

Benares (Beitrag #12830) schrieb:
Angesichts deiner für mich und andere nach wie vor missverständlich klingenden Beschreibungen und des infolge deines Tons ("Hirn einschalten?" - ein hervorragender Weg, sich in mit seinen ersten Beiträgen in einem Forum beliebt zu machen) absehbaren Streits, der sich hier bereits ankündigt, empfehle ich dir intensives vergleichendes Probehören deiner zur Auswahl stehenden Kandidaten. Denn zum einen wirst du hier niemandem wirklich klar machen können, was du eigentlich willst, und zum anderen können dir nur deine eigenen Ohren sagen, wenn du es gefunden hast. Keinen dieser beiden Jobs können Teilnehmer eines Forums übernehmen.



Danke. Weiss ich natürlich, Erfahrungswerte waren gefragt allerdings und kein Besserwissen und auf Begriffen wie musikalisch rumhacken.

Immer wieder herrlich die Bandbreite an Interpretation deutscher Sprache.
Ein Eq kann übrigens auch musikalisch sein! Nicht nur ein Mensch


[Beitrag von aquiin am 04. Sep 2013, 12:16 bearbeitet]
aquiin
Hat sich gelöscht
#12835 erstellt: 04. Sep 2013, 12:19
Quested V2108 - anyone?
Bergamo
Stammgast
#12836 erstellt: 04. Sep 2013, 12:35
Hi,

ich habe mir nochmal deinen Eingangspost durchgelesen um deine eigentlichen Fragen nochmal herauszusuchen. Einen wichtigen Punkt, nämlich dein Hörabstand, hast du aber vorhin erst genannt:
"bis zu 2m". Und der gibt dir dann den/die dafür passenden Monitore vor. Die Raumgrösse ist ja dann wirklich fast egal, nur muss man dann je nach Aufstellbarkeit im Raum eben notfalls noch mehr an der Raumakustik arbeiten das es auch passt.

Also eher unter 2m, weil du schreibst, dann (bei 2m Hörabstand) schon nur noch 40cm Luft zum Fenster zu haben. Meinst du damit den Abstand hinter dem Lautsprecher (und nicht hinter deinem Hörplatz) ?

Der geringe Abstand zur Rückwand muss an sich ja nicht unbedingt negativ ausfallen, im Gegenteil. Nur musst du dann ganz klar auch den Bassbereich entzerren, also entsprechend zurücknehmen, was bei den meisten Monitoren ja geht. Im Grunde entweder ganz nah an der Rückwand / oder gar Wandeinbau oder eben genügend grossen Wandbstand wählen. So weit die Theorie, wie von einigen Herstellern ja auch angegeben. Also 2m als Grenze scheint doch ok zu sein?

Hör dir doch auch mal die Geithain RL940 an, ein weiteres Sahneteil unter den Monitoren und für bis zu 2m optimiert! Es stimmt, das dir unsere Kommentare nichts nützen, du musst selbst anhören und dabei auch den finalen Hörabstand wählen, sonst bringts doch alles nix...
thewas
Hat sich gelöscht
#12837 erstellt: 04. Sep 2013, 12:36

aquiin (Beitrag #12829) schrieb:
Was unterschiedlich klingt misst sich auch unterschiedlich, ja. Es ist nur so dass eine ATC Mitteltöner anders klingt als ein PSI und der wiederum anders als ein Adam oder KH usw.

Ja, wobei bei Monitoren ist jedenfalls bei vielen Anbeitern das Ziel so niedriger Klirr und linearer Frequenzgang wie möglich (auch unter Winkeln, nur auf Achse ist easy) und wenn man das (per Engineering oder DSP) macht, dann klingen Chassis kaum noch hörbar anders, lies mal hier, Zusammenfassung reicht http://www2.ak.tu-be...tterAndreas_MagA.pdf

Und Musikalität ist natürlich relativ - einige bevorzugen die natürliche holzige Art andere die kühle Metalgehäuseform usw.

Was eher Optik oder Placebo ist, ein gutes Lautsprechergehäuse soll keinen Eigenklang haben

Eben so hören viele Toningenieure im klassischen Bereich mit analytischen trockenen Monitoren wie zB PSI, Neumann und wiederum Musiker die elektronische Musik machen bevorzugen manchmal Abhören die natürlicher Klingen und sie somit diese Eigenschaften als Referenz für ihre mehr oder weniger "künstliche"/elektronische Musik nützen können um sich so nicht im Universum der Frequenzen zu verlieren und eine eben realistische Referenz haben. Think about it.

Das ist dann aber wie gesagt eher persönliche Geschmackssache, man kann auch ein Gemälde durch eine Sonnenbrille sich anschauen.

Und Absolute Liniarität ist nicht alles bei Studiomonitoren, wirklich nicht
(Bestes Bsp. NS10)

Würdest du dich in Branche wirklich auskennen würdest du wissen dass die NS10 zum Kompatibilitätscheck mit billigen Küchen-, Strand-, Autoradios benutzt wurde, wegen ihrem überbetonten Mittelton der die billigen Breitbänder in solchen ähnlich klingt (mit der Logik was auf einer NS-10 angenehm klingt, klingt überall angenehm)

Du könntest aber doch gerne etwas zu dem Coax und Phasenakkuranz mit uns teilen, scheinst ja einges darüber zu wissen. Bloß anstatt es anzuführen behälst du es lieber für dich und hackst auf Kommentaren und Zusammenhängen rum die du missverstanden hast weil du offensichtlich nicht in der Lage bist, oder sein willst, richtig zu differenzieren.
Im Studio zB ist das aber sehr wichtig
Was ich zum Thema Coax zu sagen hatte im Vergleich zur KH310 war auf die Vorteile einer Punktschallquelle gegenüber eines herkömmlichen Dreiwege Systems bezogen. Und genau das war hörbar und ist auch am Abstrahlverhalten messbar.

Hat aber mit "Phasenakkuranz" wenig zu tun, zudem zeig mir mal bitte einen Coax mit besserem horizontalem Abstrahlverhalten als der KH310. Ausserdem werde ich einen Teufel tun jemandem die Grundlagen (auch über die Hörbarkeit der absoluten akustischen Phase) aufzuschreiben, die, wenn er wirkliches Interesse hätte, schon selber gelesen hätte bevor er sowas von sich gibt sondern hier als Schlaumeier hier reinpoltert.

Oh Mann das beweisen nicht nur jedes Musikinstrument sondern eben alle möglichen Gegenstände die es so gibt und die gewisse musikalische Grundlagen erfüllen in Sachen Harmonie Frequenz Oberton Anschlag- und Abstrahlverhalten etc etc.. :hail

Wie auch Reinhard finde ich keinen geeigneten Smiley für obiges

Ich empfehle in diesem Fall Diego Stocco und, Hirn einschalten.

Ich empfehle diesen Artikel der viele der Berufsbranche sehr gut beschreibt (hatte vor 2 Jahren mal auf einer Messe paar solch "klugen" Masteringleute genossen)
http://pelmazosblog.blogspot.de/2010/07/high-end-mastering.html
aquiin
Hat sich gelöscht
#12838 erstellt: 04. Sep 2013, 12:51
Noch mal - ich suche Erfahrungen zu div. von mir angeführten Monitoren.
Ich habe mich auch nicht großartig über meinen Raum beschwert oder Maße, Hörabstand angeführt, weil ich selber weiss wie und wo, was in meinen Raum zu klingen hat und es auch dementsprechend positionieren werde und einmessen werde. Danke trotzdem für die "Tipps".
Das einzige was ich diesbzgl. geschrieben hatte war dass ich mir mit der großen Quested 3110 aufgrund meiner räumlichen Situation (also auch Hörabstand und Abstand zur Rückwand) nicht sicher bin, so wie ich zu jedem angeführten Modell meine stichwortigen Gedanken dazugeschrieben habe, damit sich eventuell jemand einklinken kann der etwas dazu zu sagen hat, so jedenfalls meine Hoffnung und Absicht.

Bis jetzt kam dazu allerdings nicht viel produktives; leider.

Und noch mal - selbstverständlich will ich hier keine straighten Kauftips einbringen und weiss dass es am Besten wäre alle in Frage kommenden Monitore an der für jeden Monitor optimalen Abhörposition in meinem Raum Referenz zu hören.
Ich glaube ich brauche nicht dazu schreiben dass das sehr sehr unrealistisch ist, tue es aber trotzdem - just for the record -
aquiin
Hat sich gelöscht
#12839 erstellt: 04. Sep 2013, 13:12

thewas (Beitrag #12837) schrieb:

aquiin (Beitrag #12829) schrieb:
Was unterschiedlich klingt misst sich auch unterschiedlich, ja. Es ist nur so dass eine ATC Mitteltöner anders klingt als ein PSI und der wiederum anders als ein Adam oder KH usw.

Ja, wobei bei Monitoren ist jedenfalls bei vielen Anbeitern das Ziel so niedriger Klirr und linearer Frequenzgang wie möglich (auch unter Winkeln, nur auf Achse ist easy) und wenn man das (per Engineering oder DSP) macht, dann klingen Chassis kaum noch hörbar anders, lies mal hier, Zusammenfassung reicht http://www2.ak.tu-be...tterAndreas_MagA.pdf

Und Musikalität ist natürlich relativ - einige bevorzugen die natürliche holzige Art andere die kühle Metalgehäuseform usw.

Was eher Optik oder Placebo ist, ein gutes Lautsprechergehäuse soll keinen Eigenklang haben

Eben so hören viele Toningenieure im klassischen Bereich mit analytischen trockenen Monitoren wie zB PSI, Neumann und wiederum Musiker die elektronische Musik machen bevorzugen manchmal Abhören die natürlicher Klingen und sie somit diese Eigenschaften als Referenz für ihre mehr oder weniger "künstliche"/elektronische Musik nützen können um sich so nicht im Universum der Frequenzen zu verlieren und eine eben realistische Referenz haben. Think about it.

Das ist dann aber wie gesagt eher persönliche Geschmackssache, man kann auch ein Gemälde durch eine Sonnenbrille sich anschauen.

Und Absolute Liniarität ist nicht alles bei Studiomonitoren, wirklich nicht
(Bestes Bsp. NS10)

Würdest du dich in Branche wirklich auskennen würdest du wissen dass die NS10 zum Kompatibilitätscheck mit billigen Küchen-, Strand-, Autoradios benutzt wurde, wegen ihrem überbetonten Mittelton der die billigen Breitbänder in solchen ähnlich klingt (mit der Logik was auf einer NS-10 angenehm klingt, klingt überall angenehm)

Du könntest aber doch gerne etwas zu dem Coax und Phasenakkuranz mit uns teilen, scheinst ja einges darüber zu wissen. Bloß anstatt es anzuführen behälst du es lieber für dich und hackst auf Kommentaren und Zusammenhängen rum die du missverstanden hast weil du offensichtlich nicht in der Lage bist, oder sein willst, richtig zu differenzieren.
Im Studio zB ist das aber sehr wichtig
Was ich zum Thema Coax zu sagen hatte im Vergleich zur KH310 war auf die Vorteile einer Punktschallquelle gegenüber eines herkömmlichen Dreiwege Systems bezogen. Und genau das war hörbar und ist auch am Abstrahlverhalten messbar.

Hat aber mit "Phasenakkuranz" wenig zu tun, zudem zeig mir mal bitte einen Coax mit besserem horizontalem Abstrahlverhalten als der KH310. Ausserdem werde ich einen Teufel tun jemandem die Grundlagen (auch über die Hörbarkeit der absoluten akustischen Phase) aufzuschreiben, die, wenn er wirkliches Interesse hätte, schon selber gelesen hätte bevor er sowas von sich gibt sondern hier als Schlaumeier hier reinpoltert.

Oh Mann das beweisen nicht nur jedes Musikinstrument sondern eben alle möglichen Gegenstände die es so gibt und die gewisse musikalische Grundlagen erfüllen in Sachen Harmonie Frequenz Oberton Anschlag- und Abstrahlverhalten etc etc.. :hail

Wie auch Reinhard finde ich keinen geeigneten Smiley für obiges

Ich empfehle in diesem Fall Diego Stocco und, Hirn einschalten.

Ich empfehle diesen Artikel der viele der Berufsbranche sehr gut beschreibt (hatte vor 2 Jahren mal auf einer Messe paar solch "klugen" Masteringleute genossen)
http://pelmazosblog.blogspot.de/2010/07/high-end-mastering.html


Ach, genau das hab ich ja gemeint mit dem NS10 Bsp.
Gibt halt Menschen die alles falsch verstehen wollen selbst wenn es so offensichtlich ist.
Und nur weil LSGehäuse keine Klang haben SOLLEN, heisst es nicht dass sie auch keinen haben.
Und selbstverständlich ist und bleibt das persönliche Geschmackssache, aber das macht nichts.
Manch Einer macht ähnliche Erfahrungen und teilen diese dann.
Ich beschreibe was ich für Erfahrung gemacht habe und hoffe dass dazu jemand etwas Produktives zu sagen hat. Geht es nicht darum in solchen Formaten? Dachte ich jedenfalls ...
und selbst wenn ich mich irre, es wäre mir wohl nicht vorzuwerfen.
Also ich werde jetzt nicht mehr weiter auf solche zusammenhangslose und unnötigen Kommentare eingehen und du kannst dich dann gerne weiter aufhängen auf div. Aussagen wie zB meinem NS10 Kommentar. Und mich dann belehren
cptnkuno
Inventar
#12840 erstellt: 04. Sep 2013, 13:19

aquiin (Beitrag #12829) schrieb:

ps: und selbstverständlich können Gegenstände musikalisch sein. Oh Mann das beweisen nicht nur jedes Musikinstrument

Ich kenne kein einziges musikalisches Musikinstrument, nur musikalische oder unmusikalische Menschen.
aquiin
Hat sich gelöscht
#12841 erstellt: 04. Sep 2013, 13:24

cptnkuno (Beitrag #12840) schrieb:

aquiin (Beitrag #12829) schrieb:

ps: und selbstverständlich können Gegenstände musikalisch sein. Oh Mann das beweisen nicht nur jedes Musikinstrument

Ich kenne kein einziges musikalisches Musikinstrument, nur musikalische oder unmusikalische Menschen.


Wenn du eine 50 euro Billiggitarre die sich alle 2 Minuten verstimmt mit einer Martin oder Faith oder was auch immer Gutem vergleichst, wo ist die Musikalität des Instrumentes dann
bapp
Hat sich gelöscht
#12842 erstellt: 04. Sep 2013, 13:45

wo ist die Musikalität des Instrumentes dann

Diese Frage stellt sich gar nicht, weil das Instrument ein Qualitäts- und kein Musikalitätsproblem hat.
aquiin
Hat sich gelöscht
#12843 erstellt: 04. Sep 2013, 14:06
Danke für die Hilfe! Und das Verständnis! Musik kann man nicht messen, genau so wenig wie Liebe.
Was man aber kann ist sich ausdrücken mit Worten um mitzuteilen was man für Gedanken hat.
Ein Monitor kann ein Instrument sein, mit dem man Musik macht, indem er einen inspiriert und einen Weg weist. Ein klinischer, hochanalytischer Monitor kann das schwer, ein musikalischer jedoch schon. Jedenfalls für mich; und eins ist klar - hören und wahrnehmen tut jeder Mensch anders.

Man sagt zB. zu einem EQ der weich klingt und weite Flanken hat und vlt eine schöne Harmonic Distorsion eben - MUSIKALISCH.
Genau so kann auch ein Studiomonitor sein. Er MUSS eben NICHT unbedingt nur linear sein um ein gutes Instrument zu sein. Weil das kaum Monitore beides können suche ich idealer weise auch 2 unterschiedliche Paare.
Sehr unproduktives Forum. Hab ich ja schon beim durchlesen dieses Thread bemerkt, aber die Deutschen sind halt oft sehr deutsch und ich optimistisch, gell
Salinas
Hat sich gelöscht
#12844 erstellt: 04. Sep 2013, 14:08

aquiin (Beitrag #12841) schrieb:

Wenn du eine 50 euro Billiggitarre die sich alle 2 Minuten verstimmt mit einer Martin oder Faith oder was auch immer Gutem vergleichst, wo ist die Musikalität des Instrumentes dann :*


die Frage tauchte schon in Lesch Kosmos auf:

die schlechte Verarbeitung erzeugt ein musikalisches schwarzes Loch und saugt die Musikalität des Gitarristen aus ihm heraus. Das ist es wohl, was du eigentlich meintest... Deswegen Hände weg von solchen Instrumenten!!...


[Beitrag von Salinas am 04. Sep 2013, 14:09 bearbeitet]
aquiin
Hat sich gelöscht
#12845 erstellt: 04. Sep 2013, 14:09

Salinas (Beitrag #12844) schrieb:

aquiin (Beitrag #12841) schrieb:

Wenn du eine 50 euro Billiggitarre die sich alle 2 Minuten verstimmt mit einer Martin oder Faith oder was auch immer Gutem vergleichst, wo ist die Musikalität des Instrumentes dann :*


die Frage tauchte schon in Lesch Kosmos auf:

die schlechte Verarbeitung erzeugt ein musikalisches schwarzes Loch und saugt die Musikalität des Gitarristen aus ihm heraus. ... :prost




[Beitrag von aquiin am 04. Sep 2013, 14:10 bearbeitet]
aquiin
Hat sich gelöscht
#12846 erstellt: 04. Sep 2013, 14:22
Nun, wenn ein Urmensch beispielsweise durch den Wald spaziert und dann da irgendwann mal zwei Äste liegen sah und die dann aufhebt und sie beginnt gegeneinander zu schlagen, dann findet er dass vielleicht irgendwann mal gut. Vorrausgesetzt das was er hört gefällt ihm.
So hat sich unser musikalisches Gehör entwickelt. Musikalisch waren aber zuerst die Stöcke. Und nicht der Mensch. Die Stöcke haben eine Frequenz erzeugt und den Mensch und sein Gehör inspiriert und so konnte sich letztlich unser harmonisches Gehör entwickeln.
Musikalisch ist also nicht nur die Performance des Menschen. Der Mensch sagt was musikalisch ist, und so tue ich es.

TOK TOK
bapp
Hat sich gelöscht
#12847 erstellt: 04. Sep 2013, 14:33

Man sagt zB. zu einem EQ der weich klingt und weite Flanken hat und vlt eine schöne Harmonic Distorsion eben - MUSIKALISCH

Wer sagt sowas?
Ein EQ wäre dann vielleicht musikalisch, wenn er aus freien Stücken z.B. plötzlich anfangen täte, "La Paloma" zu pfeifen - einfach, weil er gerade Lust drauf hat. Mir ist aber kein solches Gerät bekannt.
Ich bin zwar nicht sehr firm im professionellen Studiojargon, würde aber trotzdem die Assoziation "Musikalität" mit elektrischem Gerät auch eher in der HighEnd-Szene verorten.
Wissnix
Stammgast
#12848 erstellt: 04. Sep 2013, 14:43

aquiin (Beitrag #12843) schrieb:

Sehr unproduktives Forum. Hab ich ja schon beim durchlesen dieses Thread bemerkt, aber die Deutschen sind halt oft sehr deutsch und ich optimistisch, gell :)


Sorry, aber wie man in den Wald hineinruft..... Du stellst eine Frage, du schwurbelst dir was zusammen (obwohl der Thread bis jetzt eher schwurbelfrei war) ,dir wird auch geantwortet (aber anscheinend nicht so wie du es erwartest) und ätzt hier nur rum bzw. lässt den Oberlehrer raushängen.. Dann mal schnell das Forum und den Thread als "typisch deutsch" abgestempelt (ich frage jetzt besser nicht nach deiner Definition von "typisch deutsch"... )

Wenn dir das Forum/der Thread nicht gefällt....
Ciao! Trolle waren noch nie willkommen.
2cheap
Inventar
#12849 erstellt: 04. Sep 2013, 14:56

aquiin (Beitrag #12843) schrieb:
...Sehr unproduktives Forum. Hab ich ja schon beim durchlesen dieses Thread bemerkt, aber die Deutschen sind halt oft sehr deutsch und ich optimistisch, gell :)


Ich wundere mich immer wieder aufs Neue, wie mühelos es scheinbaren Neueinsteigern gelingt,
sich schon mit dem zweiten Post als flappsiger und selbstgerechter Typ zu präsentieren.

Die darauf folgenden Irritationen und Mißverständnisse ausschliesslich allen anderen Diskutanten
in die Schuhe schiebend, zieht er sich als Sahnehäubchen gekonnt den Mantel des Beleidigten an,
der allenfalls Nachsicht aufgrund von unterstellten Eigenschaften wegen ethnischer Zugehörigkeit walten läßt.
Et voilà! Ok, das war nun nicht deutsch.
Grüße
mattheo_72
Stammgast
#12850 erstellt: 04. Sep 2013, 14:59
Ist das geil hier.

Ach wenn ihr doch nur mal "von außen" auf die letzten Beiträge des Threads blicken könntet...

aquiin
Hat sich gelöscht
#12851 erstellt: 04. Sep 2013, 15:04



Ich wundere mich immer wieder aufs Neue, wie mühelos es scheinbaren Neueinsteigern gelingt,
sich schon mit dem zweiten Post als flappsiger und selbstgerechter Typ zu präsentieren.



Ich kann dir versichern ich bin einer der selbstkritischsten Menschen die dir niemals begegnet sind.
Klaus_D
Stammgast
#12852 erstellt: 04. Sep 2013, 15:18
Nun möchte ich auch mal ein paar Worte loswerden.


aquiin (Beitrag #12843) schrieb:
Ein Monitor kann ein Instrument sein, mit dem man Musik macht,


Ich denke, dass hier in einigen kleinen Begriffsbestimmungen aneinander etwas vorbeigeredet wird.
Ein Monitor oder auch die gesamte PA ist definitiv kein Instrument, sondern sie gibt lediglich das wieder, was ein oder mehrere Instrumente durch Musiker entstehen lassen. Ich hatte sehr viele Jahre auf der Bühne gestanden, aber niemals erlebt, dass meinen Part die PA übernimmt. Soweit die Theorie dazu.


aquiin (Beitrag #12843) schrieb:
........ indem er einen inspiriert und einen Weg weist.

Ich habe jetzt lange überlegt....... wie meinst Du das?
maho69
Inventar
#12853 erstellt: 04. Sep 2013, 15:24
ich bring' mich jetzt auch noch ein:

wenn mich musik(und zwar songs, die ich glaube, in-und auswendig zu kennen!!!) durch einen bestimmten lautsprecher(am ende der kette!) emotional besonders anspricht > ich würde dann vielleicht denken oder sagen > ja, so muss es klingen, dann kann ich vielleicht sagen, dieser LS ist musikalischer, ehrlicher, besser oder was auch immer.

im endeffekt ist es nur mein empfinden und keiner kann mir das wegdiskutieren oder wegmessen.

habe fertig!
aquiin
Hat sich gelöscht
#12854 erstellt: 04. Sep 2013, 15:43

Klaus_D (Beitrag #12852) schrieb:
Nun möchte ich auch mal ein paar Worte loswerden.

aquiin (Beitrag #12843) schrieb:
Ein Monitor kann ein Instrument sein, mit dem man Musik macht,

Ich denke, dass hier in einigen kleinen Begriffsbestimmungen aneinander etwas vorbeigeredet wird.
Ein Monitor oder auch die gesamte PA ist definitiv kein Instrument, sondern sie gibt lediglich das wieder, was ein oder mehrere Instrumente durch Musiker entstehen lassen. Ich hatte sehr viele Jahre auf der Bühne gestanden, aber niemals erlebt, dass meinen Part die PA übernimmt. Soweit die Theorie dazu.

aquiin (Beitrag #12843) schrieb:
........ indem er einen inspiriert und einen Weg weist.

Ich habe jetzt lange überlegt....... wie meinst Du das?


Ein Instrument ist ein Werkzeug und umgekehrt. Ich höre zb einen Drumloop und ein Sample auf einem Monitor der mir gefällt und spiele inspiriert dadurch etwas ein, etwas ganz anderes als ich auf einem klinisch klingenden Monitor spielen würde, weil der mich nicht inspiriert dazu. weil ich zb viel zu sehr damit beschäftigt bin den richtigen Sound zu finden und zu tweaken bis er mir gefällt, wobei es dann bei den künstlich klingenden Monitoren oft in eine Richtung geht die der Monitor mehr zulässt als ein musikalischer Monitor es zulassen würde -> das ist auch der Grund weswegen Komponisten musikalische Monitore verwenden und keine rein klinischen mixtools. Es gibt eben für jeden Bereich ein Werkzeug/Instrument mit dem man besser an sein angestrebtes Ziel kommt.
Für mich sind Neumann KH120A so ein etwas klinischer/unnatürliches Beispiel. Adam A7x vor allem im Hochton auch. Für ihren Preis ist die KH120 ein ganz gutes mixing tool, besonders für klassische Musik & Sprache, aber eine PSI a17m packt die Neumann ein wie nichts in Sachen Neutralität, Soundstage, Trocken- bzw nüchterne Darstellung, Trennschärfe und allem voran dem Impulsverhalten!

Ergänzung: Es geht eben auch um Leidenschaft und Emotion bei aller Linearität und technischem Schnick Schnack. Das vergessen leider viele. Das ist mitunter auch ein Grund dafür, wieso Musik die 30-40 Jahre alt ist uns manchmal einfach immer noch mehr berührt und besser gefällt als das meiste was heutzutage so schnell mal aus dem Studio straight in die Charts katapultiert wird.


[Beitrag von aquiin am 04. Sep 2013, 15:52 bearbeitet]
aquiin
Hat sich gelöscht
#12855 erstellt: 04. Sep 2013, 15:46

maho69 (Beitrag #12853) schrieb:
ich bring' mich jetzt auch noch ein:

wenn mich musik(und zwar songs, die ich glaube, in-und auswendig zu kennen!!!) durch einen bestimmten lautsprecher(am ende der kette!) emotional besonders anspricht > ich würde dann vielleicht denken oder sagen > ja, so muss es klingen, dann kann ich vielleicht sagen, dieser LS ist musikalischer, ehrlicher, besser oder was auch immer.

im endeffekt ist es nur mein empfinden und keiner kann mir das wegdiskutieren oder wegmessen.

habe fertig!


uh yeah. unter anderem geht es auch genau darum, zumindest für mich und in Sachen Komposition.


[Beitrag von aquiin am 04. Sep 2013, 15:55 bearbeitet]
Barnie@work
Inventar
#12856 erstellt: 04. Sep 2013, 16:47

aquiin (Beitrag #12838) schrieb:
Noch mal - ich suche Erfahrungen zu div. von mir angeführten Monitoren.


Ich hab mal ein Album mit den VS-3208A produziert - so ca. ein Jahr lang. Was willst du eigentlich wissen?


[Beitrag von Barnie@work am 04. Sep 2013, 16:48 bearbeitet]
BLND
Stammgast
#12857 erstellt: 04. Sep 2013, 17:11

DerOlli (Beitrag #12808) schrieb:
Hi,

ich hatte seinerzeit die Krk Rokit 5 G2 gegen die neue Presonus Eris 5 gelauscht.
Da mir das Ergebnis, welches ja einen Hauch zugunsten der Eris 5 ausging, keine Ruhe
lies (aufgrund der Annahme unterschiedlicher Pegel und keine eigene Musik), wiederholte ich
diesen Test. Um es kurz zu machen:

Beide Kandidaten hatten unterschiedliche Pegel. Jetzt mit einer Anpassung (nach Gehör) und
meinem Material konnte ich mich klar für die Rokit 5 entscheiden.

Da nun bald der Kauf ansteht und ich mich darauf gefreut hatte, las ich hier nun etwas von der
neuen G3... Siehe da, tatsächlich ist sie auf der Krk Homepage schon gelistet.

Meine Frage also nun, ob es sich lohnt die neue G3 zu kaufen, bzw. ob diese schon jemand gehört hat
und mir seine Eindrücke schildern mag? War der Unterschied von der G1 zur G2 groß? So dass es sein kann, dass die G3 ganz anders abgestimmt ist und mir vlt gar nicht so zusagt wie die G2?

Cheers :prost


Schließe mich der Suche nach G3-Eindrücken an, habe seit etwas über einem Monat meine RP5 G2, bin total zufrieden, aber sollten die G3 subjektiv wirklich viel besser sein, würde mich dass schon ziemlich ärgern.
Mehr oder weniger seriöse Quellen berichten von besser aufgelösten Höhen und vollerem Tiefton.

+ Video: http://www.youtube.c...ilpage&v=BNEIY0pZ9E4

Grüße
aquiin
Hat sich gelöscht
#12858 erstellt: 04. Sep 2013, 17:12

Barnie@work (Beitrag #12856) schrieb:

aquiin (Beitrag #12838) schrieb:
Noch mal - ich suche Erfahrungen zu div. von mir angeführten Monitoren.


Ich hab mal ein Album mit den VS-3208A produziert - so ca. ein Jahr lang. Was willst du eigentlich wissen?


Also wenn einem nach all den Details und Attributen die ich versucht habe zu schildern nichts einfällt, dann am besten gar nichts. Nichts für ungut!
bizkid3
Stammgast
#12859 erstellt: 04. Sep 2013, 17:16

BLND (Beitrag #12857) schrieb:

DerOlli (Beitrag #12808) schrieb:
Hi,

ich hatte seinerzeit die Krk Rokit 5 G2 gegen die neue Presonus Eris 5 gelauscht.
Da mir das Ergebnis, welches ja einen Hauch zugunsten der Eris 5 ausging, keine Ruhe
lies (aufgrund der Annahme unterschiedlicher Pegel und keine eigene Musik), wiederholte ich
diesen Test. Um es kurz zu machen:

Beide Kandidaten hatten unterschiedliche Pegel. Jetzt mit einer Anpassung (nach Gehör) und
meinem Material konnte ich mich klar für die Rokit 5 entscheiden.

Da nun bald der Kauf ansteht und ich mich darauf gefreut hatte, las ich hier nun etwas von der
neuen G3... Siehe da, tatsächlich ist sie auf der Krk Homepage schon gelistet.

Meine Frage also nun, ob es sich lohnt die neue G3 zu kaufen, bzw. ob diese schon jemand gehört hat
und mir seine Eindrücke schildern mag? War der Unterschied von der G1 zur G2 groß? So dass es sein kann, dass die G3 ganz anders abgestimmt ist und mir vlt gar nicht so zusagt wie die G2?

Cheers :prost


Schließe mich der Suche nach G3-Eindrücken an, habe seit etwas über einem Monat meine RP5 G2, bin total zufrieden, aber sollten die G3 subjektiv wirklich viel besser sein, würde mich dass schon ziemlich ärgern.
Mehr oder weniger seriöse Quellen berichten von besser aufgelösten Höhen und vollerem Tiefton.

+ Video: http://www.youtube.c...ilpage&v=BNEIY0pZ9E4

Grüße :prost


Das Werbematerial von KRK verspricht auch eine klarere Sprachwiedergabe sprich bessere Mitten. Sobald sie lieferbar sind werde ich mal reinhören, die G2 hatte ich bis letzte Woche und kenn sie sehr gut.


[Beitrag von bizkid3 am 04. Sep 2013, 17:16 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#12860 erstellt: 04. Sep 2013, 17:22

mattheo_72 (Beitrag #12850) schrieb:
Ist das geil hier.

Ach wenn ihr doch nur mal "von außen" auf die letzten Beiträge des Threads blicken könntet...

;)


Hab ich. Leider bleibt mehr Kopfschütteln, als Spaß an der Diskussion.
Daiyama
Inventar
#12861 erstellt: 04. Sep 2013, 20:45

aquiin (Beitrag #12854) schrieb:
......

Ergänzung: Es geht eben auch um Leidenschaft und Emotion bei aller Linearität und technischem Schnick Schnack. Das vergessen leider viele. Das ist mitunter auch ein Grund dafür, wieso Musik die 30-40 Jahre alt ist uns manchmal einfach immer noch mehr berührt und besser gefällt als das meiste was heutzutage so schnell mal aus dem Studio straight in die Charts katapultiert wird.


Musik kann Leidenschaft und Emotion erzeugen, ein Lautsprecher nicht.
Ein Lautsprecher kann keine Leidenschaft oder Emotion zur Musik hinzufügen, wenn sie nicht in der Musik vorhanden sind. Ein Lautsprecher kann Musik vollständig wiedergeben, oder mit gewissen Defiziten, mehr ist da nicht.
Das ist einfach das Grundmissverständnis auf das Du hier triffst und wenige hier etwas mit Deinen Anforderungen anfangen kann.

P.S. Emotionale und leidenschaftliche Musik berührt mich auch mit einem Handy abgespielt.
Deeepy
Stammgast
#12862 erstellt: 04. Sep 2013, 21:51
Nun wird's aber esoterisch hier

Ich zitiere:

Musikalisch waren aber zuerst die Stöcke. Und nicht der Mensch.


Ich überlege nun schon seit geraumer Zeit, was an zwei Stöcken, die im Wald rumliegen, musikalisch sein könnte

und weiter:

Die Stöcke haben eine Frequenz erzeugt und den Mensch und sein Gehör inspiriert und so konnte sich letztlich unser harmonisches Gehör entwickeln.


War es nicht wohl eher genau andersherum?
Der Mensch hat sich nen passenden Stock gesucht um damit dem Säbelzahntiger den Schädel einzuschlagen, ist das Musik? Wohl kaum...

Irgendwann saß der Mensch abends am Lagerfeuer, der Schädel lag abgenagt vor ihm, seinen Knüppel hatte er stets in der Hand. Irgendwann sehr viel später hat er angefangen in gleichmäßigen Abständen seinen Knüppel auf den Schädel zu schlagen. Und geboren war der erste beat

Nun frage ich nochmal: Wer oder was ist da musikalisch? Der Stock oder der Mensch? Oder der Säbelzahntiger?

PS: Hätte er keine Stöcke und Schädel gehabt, hätte er mit dem Fuß auf den Boden gestampft, wer ist dann musikalisch? Der Fuß, der Boden? schwerlich
aquiin
Hat sich gelöscht
#12863 erstellt: 04. Sep 2013, 21:53

Daiyama (Beitrag #12861) schrieb:

aquiin (Beitrag #12854) schrieb:
......

Ergänzung: Es geht eben auch um Leidenschaft und Emotion bei aller Linearität und technischem Schnick Schnack. Das vergessen leider viele. Das ist mitunter auch ein Grund dafür, wieso Musik die 30-40 Jahre alt ist uns manchmal einfach immer noch mehr berührt und besser gefällt als das meiste was heutzutage so schnell mal aus dem Studio straight in die Charts katapultiert wird.


Musik kann Leidenschaft und Emotion erzeugen, ein Lautsprecher nicht.
Ein Lautsprecher kann keine Leidenschaft oder Emotion zur Musik hinzufügen, wenn sie nicht in der Musik vorhanden sind. Ein Lautsprecher kann Musik vollständig wiedergeben, oder mit gewissen Defiziten, mehr ist da nicht.
Das ist einfach das Grundmissverständnis auf das Du hier triffst und wenige hier etwas mit Deinen Anforderungen anfangen kann.

P.S. Emotionale und leidenschaftliche Musik berührt mich auch mit einem Handy abgespielt.


lol, glaube du hast den Zusammenhang nicht ganz verstanden. *HandaufdieStirnschlagen*

Witzig außerdem dass ich nun schon mehrere Nachrichten bekommen habe von Forenmitgliedern die meine Meinung zu teilen scheinen, das aber nicht kundtun, weil sie hier offensichtlich nicht rumstreiten wollen. Ich glaube mir gehts es mittlerweile genauso. Irgendwie doch nicht so interessant was hier so rüber kommt, scheint mir eine ziemliche Zeitverschwendung zu sein auch. Merkwürdig ist außerdem, dass auf allen Seiten die ich bis jetzt gelesen habe kaum neue Information für mich zu finden waren. An dieser Stelle nochmals danke für den wertvolle NS10 Kommentar und die ganzen anderen Tips und Tricks

Ne jetzt mal im Ernst, ich kann nicht glauben wie viele Menschen hier extrem undifferenziert denken und nicht im Stande sind logische Schlüsse in Aussagen mit zumindest einem Hauch von Empathie zu kombinieren und ds Thema total verfehlen. Erinnert mich fast etwas an die Politik, aber das ist zum Glück ein anderes Thema.

Nun aber seis drum .. schönen Abend und Gute Nacht.

Abschliesend: ich denke musikalisch kann eben mehr Bedeutungen haben als nur das was der Mensch im Stande ist zu performen.
Viel Spaß noch beim rumreiten auf festgefahrenen Ansichten liebe Spaßgenossen!


[Beitrag von aquiin am 04. Sep 2013, 21:58 bearbeitet]
schnuddel55
Stammgast
#12864 erstellt: 04. Sep 2013, 22:13

Daiyama (Beitrag #12861) schrieb:

P.S. Emotionale und leidenschaftliche Musik berührt mich auch mit einem Handy abgespielt.


Tschulligung - das kann nicht dein Ernst sein ????
Ich verfolge diesen Fred schon eine ganze Weile und mir schlackerten so einige Male die Ohren, aber diese Aussage toppt alles.
Dieses blechdosenähnliche Geplärre kann andere Emotionen auslösen als "ausmachen!!!!" ??
kopfschüttelnde Grüße
stef
thewas
Hat sich gelöscht
#12865 erstellt: 05. Sep 2013, 05:58
Die Musik macht die Emotionen aus, früher haben auch schlimm klingende Schellackplatten und Mittelwellenradios dafür gereicht. Viele bekannte Musiker und Dirigenten hören aus simplen Kofferradios, das menschliche Gehirn kann viele fehlende Informationen/Frequenzen rekonstruieren, so wie auch bei einem Telefonat.
Schöne Grüße,
Theo
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12866 erstellt: 05. Sep 2013, 10:12
Genelec M30 und M40 sind nun auch eingetrudelt, komm aber erst nächste Woche dazu mal reinzuhören.
Ausserdem hab ich nächste Woche was spezielles für euch
viele Grüße
Reinhard
Bergamo
Stammgast
#12867 erstellt: 05. Sep 2013, 11:16
[quote="Daiyama (Beitrag #12861)"]
P.S. Emotionale und leidenschaftliche Musik berührt mich auch mit einem Handy abgespielt.[/quote]

Also ich verstehe das
Wenn ich auch das Bsp. mit dem Handy als grenzwertig dafür sehen würde...
Jedoch ist es bei mir zuhause bspw. schon vorgekommen, das ich ne Gänsehaut und / oder
eben grosse Emotionen aufkamen, wenn eines meiner Lieblingslieder im Küchenradio liefen.
Und dieses ist auch nur ein altes Weckerradio… hochwertiger Klang garantiert nicht!
Trotzdem stellt sich ein geniales Gefühl ein, selbst wenn es knarrt und rauscht.


Was soll daran also so unsinnig sein?? Das verstehe ich nicht.


[Beitrag von Bergamo am 05. Sep 2013, 11:17 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12868 erstellt: 05. Sep 2013, 11:22
mein autoradio ist klanglich auch nah am Handy, trotzdem, wenn mir die Musik gefällt.. super! Es hängt jedenfalls nicht so am Klang um emotional zu hören
Daiyama
Inventar
#12869 erstellt: 05. Sep 2013, 11:23

schnuddel55 (Beitrag #12864) schrieb:

Daiyama (Beitrag #12861) schrieb:

P.S. Emotionale und leidenschaftliche Musik berührt mich auch mit einem Handy abgespielt.


Tschulligung - das kann nicht dein Ernst sein ????
Ich verfolge diesen Fred schon eine ganze Weile und mir schlackerten so einige Male die Ohren, aber diese Aussage toppt alles.
Dieses blechdosenähnliche Geplärre kann andere Emotionen auslösen als "ausmachen!!!!" ??
kopfschüttelnde Grüße
stef


Ein Post weiterüber Dir dachte ich noch ich bin ein emotionsloser Technokrat, nach Deiner Aussage glaube ich gibt es noch technikfixiertere.

Ich glaube eine große Motivation von vielen die sich mit aktiven Studiomonitoren beschäftigen, ist es sich gerade von dieser Technikfixierung zu lösen und sich wieder auf die Musik zu konzentrieren.
"Ich bin angekommen" ist etwas das man sehr häufig liest von Leute die sich mit Studiomonitoren beschäftigen. Hektische Lautsprechersuche gibt es auch eher seltener, eher noch eine wenig pimpen hier und da am Raum, der Aufstellung, den Moden.
Was bringt es das letzte Stückchen Räumlichkeit und "Musikalität" aus einer 24/196 High-End Aufnahme aus der Anlage quetschen zu wollen, wenn die Musik die emotionale Tiefe der Norddeutschen Tiefebene hat?

Wer sich von Musik von einem Handy abgespielt nicht mehr begeistern oder berühren lassen kann, hat glaube ich etwas verloren......

Aber das ist jetzt wirklich etwas esotherisch und hier OT.
BLND
Stammgast
#12870 erstellt: 05. Sep 2013, 13:02
Sehr weise und wahre Worte, gefällt mir.

Auf der Suche nach dem Optimum verlieren sich viele, ich will mich davon selber nicht ausnehmen, aber manchmal sollte man sich das einfach wieder bewusst machen.
Bei Stücken die mich damals einfach nur berührt haben, ist es heute ein "Berührt Mich, ABER die Aufnahme hätte schon ein bisschen besser sein können ODER das Abspielgerät könnte das auch ein weniger feiner herüberbringen".
Benares
Inventar
#12871 erstellt: 05. Sep 2013, 13:04
Jedes Mal, wenn ich basslastigen Hip Hop höre, der von einem Jugendlichen auf öffentlichen Plätzen zur Belästigung aller Umstehenden mit einer völlig übersteuerten und unterhalb von 200Hz den Betrieb einstellenden Handytröte aus koreanischer Produktion abgespielt wird, denke ich mir, wie unfassbar belustigend und mitleiderregend müsste dieser Anblick für einen Gleichaltrigen in den Achtzigern gewesen sein, der zum selben Zweck noch einen großvolumigen Ghettoblaster mit fettem Bassfundament und ansprechender Pegelfestigkeit zur Verfügung hatte. Könnte sich so ein Jugendlicher die Zukunft wirklich als besser und erstrebenswerter als seine Gegenwart vorstellen? Er würde sich sehr wahrscheinlich eher einen Ghettoblaster wünschen, mit dem man telefonieren kann, als ein Telefon, das Musik abspielt...


Aber davon abgesehen kann ich mir schon vorstellen, wie auch ein echt mieser Schallwandler wie ein Handy einen emotional berühren kann. Man muss nur das richtige Lied darüber abspielen. Wenn mich die Songs, die sich schon vor langer Zeit tief in meine Seele eingebrannt haben, nur dann berühren würden, wenn sie mit perfekter Bühne, Auflösung und Räumlichkeit abgespielt würden, wäre mein Leben um einiges ärmer.



@Reinhard: Das mit der Überraschung habe ich nicht überlesen. Kannst du irgendwelche näheren Hinweise geben? (und komm mir jetzt nicht mit "die M40 gibts jetzt auch in RAL 0815" )


[Beitrag von Benares am 05. Sep 2013, 13:07 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12872 erstellt: 05. Sep 2013, 13:09

Benares (Beitrag #12871) schrieb:



@Reinhard: Das mit der Überraschung habe ich nicht überlesen. Kannst du irgendwelche näheren Hinweise geben? (und komm mir jetzt nicht mit "die M40 gibts jetzt auch in RAL 0815" )


nein, nicht in Ral, das ist so ein Farbautrag mit weniger Farbe, das macht die Oberfläche interessant. Ich weiß aber eben noch nicht wie es real aussieht
Benares
Inventar
#12873 erstellt: 05. Sep 2013, 13:14
Dann geht es also wirklich um Sonderfarben? Schade, ich hatte auf sowas gehofft wie einen Spoiler von Neumann aufgrund deiner guten Beziehungen zu Markus Wolf... (ok, ich gebe zu da war der Wunsch Vater des Gedanken )
Quo
Inventar
#12874 erstellt: 05. Sep 2013, 15:48

Daiyama (Beitrag #12869) schrieb:
, wenn die Musik die emotionale Tiefe der Norddeutschen Tiefebene hat?

.


Gaaannnzz vorsichtig .

Das mit dem LS-Wechsel sehe ich etwas anders.
Viele Mütter haben schöne Töchter und ab und zu habe ich gerne Abwechslung.
Der Weg ist das Ziel sozusagen. Allerdings habe ich mich inzwischen auch davon losgesagt dem absoluten Klang hinterherzujagen.

Es soll Leute geben, die sich ständig neue Kleider, Uhren, Autos etc. kaufen. Aus den unterschiedlichsten Gründen.
Warum hält man es Leuten vor, sich alle vier Jahre neue LS zu holen (oder überhaupt neues Equipment) ?
Für Euch gibt es doch auch Steigerungen.
KH 120 -> 310 -> 410 . Subwoofer naja mind.den KH810.

und wenn nächstes Jahr oder übernächstes der nächste angebliche Geniestreich präsentiert wird, wird die (neue) Sau durchs Dorf getrieben und gehypt was geht.

Unglaubwürdig wird dieser "ständige" Wechsel nur, wenn da jedesmal eine Horizonterweiterung mit einhergeht und derjenige ganz neue Sonnen aufgehen sieht.

VG
longueval
Hat sich gelöscht
#12875 erstellt: 05. Sep 2013, 16:28
@aquiin

ich gehöre noch der generation an, die ein musikalisches konzept hatten, dann quasi analog mit instrumenten versuchten das mit leben zu erfüllen, das aufnahmen und nachbearbeiteten, bis das material zum konzept passte.

nun muss ich erfahren, dass heutzutage, so lange am "knöpfchen" gedreht wird, bis der ton gefällt und dann wird er abgespeichert.

das eine ist geplant, gekonnt, verbessert
das andere ist herumgespielt bis zum zufall des gefallens.

rat mal in welche kategorie beethofen oder mozart oder stockhausen oder miles davis oder oder gehören.

aber mir ist inzwischen eh schon alles recht.... nur das ist nicht musik, sondern musak..

der blinde stochert im nebel und findet nach hause.
hoffentlich ist der nebel inspirierend.


[Beitrag von longueval am 05. Sep 2013, 16:30 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12876 erstellt: 05. Sep 2013, 17:59

Quo (Beitrag #12874) schrieb:

Warum hält man es Leuten vor, sich alle vier Jahre neue LS zu holen (oder überhaupt neues Equipment) ?
Für Euch gibt es doch auch Steigerungen.
KH 120 -> 310 -> 410 . Subwoofer naja mind.den KH810.

und wenn nächstes Jahr oder übernächstes der nächste angebliche Geniestreich präsentiert wird, wird die (neue) Sau durchs Dorf getrieben und gehypt was geht.

Unglaubwürdig wird dieser "ständige" Wechsel nur, wenn da jedesmal eine Horizonterweiterung mit einhergeht und derjenige ganz neue Sonnen aufgehen sieht.

VG


das ist schon klar.. manchmal wachsen auch Wünsche.
Der Vorgänger der 120er, die 110 war über 10 Jahre unverändert am Markt, die O300 ebenfalls, die Laufzeiten sind schon recht lange, da muss man nicht unbedingt wegen Nachfolgermodellen dauernd wechseln. Markus Wolff braucht einfach viel zu lange um ein Produkt fertigzustellen
Für uns Händler ist das natürlich schlecht, muss ich ja schon sagen


Reinhard
Benares
Inventar
#12877 erstellt: 06. Sep 2013, 07:23
Ja, der Herr Wolff arbeitet offenbar nach dem Grundsatz "Gut Ding will Weile haben" und hat das Glück, für einen Hersteller zu arbeiten, der ihm die notwendige Entwicklungszeit und die nötigen Mittel auch zur Verfügung stellt. Aus Ingenieursicht sind das traumhafte Verhältnisse und dem Kunden kommt es ja auch sehr zugute, wenn er sich gedulden kann.

Mir persönlich, der ich ja langfristig denke und heimlich schon auf einen O 410 Nachfolger schiele, macht das Warten auch nichts aus (bleibt mehr Zeit zum Sparen). Andererseits bedeuten zehnjährige Produktzyklen, dass vor 2017 wohl nicht mit einer KH 410 (oder wie auch immer die heißen wird) zu rechnen sein wird. Was mir allerdings etwas seltsam dabei vorkommt, ist die Tatsache, dass Neumann dann 7 Jahre nach der Übernahme von Klein + Hummel und dem Verschwinden des Markennamens immer noch mindestens ein Produkt unter dem alten Namen verkaufen wird.


Apropos Neumann und alter Markenname: Reinhard, auf deiner Seite habe ich das Angebot für den Digital-Controller Klein + Hummel Pro C 28 gesehen. Soweit ich weiß, war der ja mit der erste FIR-Controller für den Studiobereich. Wird der eigentlich noch hergestellt und ist da irgendwann mal ein Nachfolger geplant?


[Beitrag von Benares am 06. Sep 2013, 07:24 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12878 erstellt: 06. Sep 2013, 08:24

Benares (Beitrag #12877) schrieb:


Mir persönlich, der ich ja langfristig denke und heimlich schon auf einen O 410 Nachfolger schiele, macht das Warten auch nichts aus (bleibt mehr Zeit zum Sparen). Andererseits bedeuten zehnjährige Produktzyklen, dass vor 2017 wohl nicht mit einer KH 410 (oder wie auch immer die heißen wird) zu rechnen sein wird. Was mir allerdings etwas seltsam dabei vorkommt, ist die Tatsache, dass Neumann dann 7 Jahre nach der Übernahme von Klein + Hummel und dem Verschwinden des Markennamens immer noch mindestens ein Produkt unter dem alten Namen verkaufen wird.


Der Grund dürfte in der Lagerhaltung zu suchen sein, Wenn da fertige Gehäuse lagern, wird man die erst abverkaufen und erst dann den Schwenk machen.
810 und 870 sind auch erst im letzten Jahr eingeführt worden. Ich denke, es wird noch ein paar Jahre dauern bis ein Nachfolger der 410 kommt.



Apropos Neumann und alter Markenname: Reinhard, auf deiner Seite habe ich das Angebot für den Digital-Controller Klein + Hummel Pro C 28 gesehen. Soweit ich weiß, war der ja mit der erste FIR-Controller für den Studiobereich. Wird der eigentlich noch hergestellt und ist da irgendwann mal ein Nachfolger geplant?


Ich hab vom Restbestand einen größeren Posten gekauft und dafür die Filter für die neuen Modelle programmieren lassen. In der Form gibts den ProC 28 nur von mir, und statt ehemals 4000 Euro ist er aufgrunddessen etwas günstiger geworden
Ich geh derzeit nicht davon aus einen Nachfolger irgendwann im Portfolio von Neumann zu finden. Das Einmessen haben nur 3 Personen gemacht (Markus Wolff, Anselm Goertz und Peter Maier), das ist letztlich auf Dauer nicht machbar.
viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 06. Sep 2013, 08:24 bearbeitet]
Benares
Inventar
#12879 erstellt: 06. Sep 2013, 12:45
Heißt das, dass man den C 28 nur sinnvoll verwenden kann, wenn ihn ein Profi einmisst? Ähnliches gibt es ja schon bei anderen Hifi-FIR-Controllern wie dem Audiovolver, was deren Sinnhaftigkeit aber meines Erachtens erheblich infrage stellt.

Ansonsten ist der C 28 ja schon ein sehr interessantes Angebot, v.a. wenn man Neumann-Monitore besitzt. Zu dem Preis bekommt man ansonsten wohl kaum einen FIR-Controller mit XLR-Anschlüssen. Ich wünsche mir ja schon länger einen halbwegs bezahlbaren FIR-Controller mit genügend Ausgängen (mindestens vier, besser aber sechs), der zumindest teilweise die Möglichkeiten von Acourate besitzt, allerdings ohne dessen Zwang eines ständig laufenden PCs. Mittlerweile bin ich aber zu dem Schluss gelangt, dass das wohl Wunschdenken ist.
longueval
Hat sich gelöscht
#12880 erstellt: 06. Sep 2013, 14:05
antimode dualcore
nikander
Stammgast
#12881 erstellt: 06. Sep 2013, 14:44
@Benares:

DEQX oder Acourate NAS (offline-Faltung) - bei letzterem ist das Preis-Leistungsverhältnis geradezu aberwitzig oder warum nicht 2 Antimode Dual Core?
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