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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Archivo
Inventar |
20:09
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#15020
erstellt: 29. Jun 2015, |||
Vorweg der Hinweis, dass ich diesen Thread nicht entsprechend durchsucht habe... Mich interessiert, warum dieser Thread nicht auch in den extra neugeschaffenen "Treffpunkt Musik" verschoben worden ist, denn dort würde er nach meiner Einschätzung der Absichten der Forumsleitung eigentlich hingehören - wie noch ein paar andere ähnlich gelagerte. Ist es Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit oder Willkür, dass manche der "Welche Musik läuft bei Euch gerade"-Threads verschoben werden, andere hingegen nicht? Eine entsprechende Auskunft und Stellungnahme würde mich sehr interessieren. LG, Ivo |
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Pilotcutter
Administrator |
20:26
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#15021
erstellt: 29. Jun 2015, |||
Genau genommen hast Du nicht ganz Unrecht. Wir, die Moderation, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass das Unterforum "klassische Musik" eine, sagen wir, in sich geschlossene Community ist, was auch deutlich an den breit gefächerten ![]() Darüberhinaus ist die gesamte Besprechung hier überhaupt nicht technik- und medienaffin - es geht hier also nur um die Kunst der klassischen Musik denn um HiFi ![]() Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 29. Jun 2015, 20:27 bearbeitet] |
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volschin
Inventar |
10:38
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#15022
erstellt: 30. Jun 2015, |||
Zurück zum Thema: Bei mir ist gerade die Lieferung bzgl. der Tchaikovsky-Empfehlung eingetroffen. 7 SACD Tchaikovsky-Sinfonien mit dem Gürzenich-Orchester Köln unter Dmitrij Kitajenko ![]() Da brauche ich jetzt erstmal, bis die gehört sind. ![]() [Beitrag von volschin am 30. Jun 2015, 10:42 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
12:55
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#15023
erstellt: 30. Jun 2015, |||
Merke ich mir! Zurück aus einer ganz anderen Region unterstütze ich den Hörgenuß durch "Les Ruches Languedoc Rouge". ![]() Eigentlich sollte diese (von mir) selten gehörte Rarität in den CD-Player Antonio Vivaldi: Concerti op.8 Nr.1-4 "4 Jahreszeiten" Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini Warner, DDD, 1993 ![]() aber dann ist es doch Franz Schubert (1797-1828) Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" D944 Budapest Festival Orchestra, Ivan Fischer Channel, DDD, 2010 ![]() geworden. Der seltsame, leicht verunglückte Horneinsatz am Beginn lässt Schlimmes erahnen, das dann aber später zum Glück nicht eintritt. ![]() |
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op111
Moderator |
16:33
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#15024
erstellt: 30. Jun 2015, |||
Mal wieder: Alfredo Casella (1883-1947) Symphonie Nr.2 op.12 +Scarlattiana op. 44 für Klavier & Orchester Martin Roscoe (Klavier - Scarlattiana), BBC Philharmonic Orchestra, Gianandrea Noseda Chandos, DDD, 2009/10 Toning.: Stephen Rinker ![]() s.a. ![]() ![]() |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
17:27
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#15025
erstellt: 30. Jun 2015, |||
Du Glücklicher. Der Poststreik macht es möglich, dass keine Werbung mehr im Briefkasten liegt, aber leider auch keine Lieferungen eintreffen. Ich hoffe, dass die Kollegen die CD´s auch noch unter den Papierbergen wiederfinden werden. Das ganze geht jetzt bereits 3 Wochen so. Naja. |
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Hüb'
Moderator |
12:34
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#15026
erstellt: 03. Jul 2015, |||
Hi, ![]() Jean Sibelius (1865-1957) Symphonien Nr.1-3,5 + Finlandia op. 26; Andante festivo; Valse triste op. 44 Oslo Philharmonic Orchestra, Mariss Jansons 2 CDs EMI/Warner, DDD, 1990-1994
Diese Einschätzung würde ich eher als irreführend ansehen. Dem zu Folge, was ich gehört habe , haben wir es hier mit sehr direkten, geradezu "unromantischen" Sibelius-Darstellungen zu tun, die eher kantig, als glühend daherkommen. Daher ist das durchaus eine mal andere Sichtweise in diesem überpräsenten Repertoire, die mir durchaus willkommen ist. Mich haben die Aufnahmen - klanglich gut gelangen - jedenfalls durchaus gepackt. Insofern ist es schade, dass Jansons diesen Zyklus nie vollendet hat (wenn denn eine Gesamtaufnahme beabsichtigt gewesen sein sollte). Grüße Frank ![]() |
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Hüb'
Moderator |
14:52
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#15027
erstellt: 03. Jul 2015, |||
Und was Exoterischeres: ![]() Mieczyslaw Weinberg (1919-1996) Violinsonaten Nr.4 & 5 (op.39 & 53) + 3 Stücke für Violine & Klavier Stefan Kirpal, Andreas Kirpal CD CPO, DDD, 2007 Hier entsteht gerade eine neue Gesamtaufnahme - der Bezeichnung als "Volume 1" nach. Rein vom Repertoire her wäre diese gar nicht nötig gewesen, haben Linos Roth und Jose Gallardo doch erst in 2012 eine eben solche für Channel Classics vorgelegt. Weinberg erscheint sich zunehmender Beliebtheit zu erfreuen, betrachtet man die zunehmende Anzahl seiner Werke. Den Pressestimmen ist in diesem Falle eigentlich wenig hinzuzufügen:
Viele Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 03. Jul 2015, 14:54 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
15:05
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#15028
erstellt: 03. Jul 2015, |||
Dann war da noch diese CD: ![]() Heinrich von Herzogenberg (1843-1900) Violinkonzert A-Dur WoO 4 + Symphonie op. 16 "Odysseus" CD Ulf Wallin (Violine),Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, Frank Beermann CPO, DDD, 2007 Während das Violinkonzert wunderbar vor sich hin "brahmst" (ohne eine billige Kopie zu sein), ist die Symphonie "Odysseus" ein völlig anderes Werk. Letztere erinnert vielmehr an Wagner/Liszt sowie aus meiner Sicht vor allem Richard Strauss. Gemäß der Opuszahl ist es dem früheren Schaffen von Herzogenberg zuzurechnen, bevor eine Abkehr von den seinerzeit moderneren Strömungen, hin zu einem traditionellen, deutlich an Brahms orientierten Stil erfolgte. Überflüssige zu erwähnen, dass in meinen Ohren das Violinkonzert der eigentliche Gewinn dieser mit rd. 80 Minuten randvollen CD ist. Grüße Frank ![]() |
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op111
Moderator |
16:34
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#15029
erstellt: 03. Jul 2015, |||
Gustav Holst (1874-1934) The Planets op.32 +Strauss: Also sprach Zarathustra Boston Symphony Orchestra, Hans Wilhelm/Wiliiam Steinberg s.a. ![]() DGG, ADD, P 1971 Aufn.: Günter Hermanns ![]() Sehr durchsichtige, detailreiche Aufnahme, die den pauschalen Klang so mancher moderner Aufnahme vermeidet. Ulrich Schreiber empfiehlt diese Aufnahme in den Schallplatten-Klassik Jahrbüchern. ![]() [Beitrag von op111 am 03. Jul 2015, 16:34 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
10:49
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#15030
erstellt: 04. Jul 2015, |||
Von dieser Aufnahme habe ich schon viel Gutes gehört, allerdings angesichts sechs teilweise starker Konkurrenten im Bestand habe ich nicht wirklich Bedarf. Mein inhaltlicher Favorit ist die Boult-Aufnahme von 1978 (links oben), klanglich sind Susskinds Quadro-Aufnahme (MFSL, 1975) und Mehtas auf XRCD erschienene Aufnahme von 1971 (beide in der Mitte) an der Spitze. Karajan (DGG 1981) hat mir auch immer gefallen (war meine erste), nur Gardiners vielgelobte Deutung (links unten) hat mich nie so wirklich gepackt. Bei Slatkin (rechts unten) ist die Kombination mit Vareses Arcana hörenswert. ![]() Hier aber nach Rückkehr von etwas Gartenarbeit in der glühenden Hitze nun etwas kühlende Spätrenaissance: "From the Imperial Court - Music for the House of Hapsburg" - Werke von Desprez, Isaac, de la Rue, Senfl, Gombert, de Morales, Tallis, etc. - Stile Antico - Harmonia Mundi SACD MCh 2014. Sakrale und säkulare Werke, die von den Habsburger Kaisern Karl V. und Philipp II. beauftragt wurden. Sehr schöne Zusammenstellung und von dem englischen Vokalensemble in gewohnt perfekter Weise intoniert. ![]() |
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FabianJ
Inventar |
11:22
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#15031
erstellt: 04. Jul 2015, |||
Hat eigentlich schon einmal jemand versucht, den Planetenzyklus zu komplettieren, also den Pluto hinzuzufügen. Bis vor einigen Jahren war sein Status als Planet ja noch nicht ganz so umstritten wie heute. Bei diversen anderen unvollendeten Werken, wie etwa Bruckners 9. Sinfonie oder der „Unvollendeten", gab es ja diverse Versuche...
Das Problem ist dabei aber weniger die Geschwindigkeit der Veröffentlichung, auch wenn viele der neuen Alia Vox-Veröffentlichungen eigentlich (mitunter klanglich aufbereitete) Wiederveröffentlichungen älterer Aufnahmen sind. Erst kürzlich wurde ja Savalls Einspielung von Monteverdis Orfeo als SACD wiederveröffentlicht, eine Aufnahme die ich bereits als Video-DVD im Schrank stehen habe. (Ich hoffe mal, dass seine Aufnahme von Beethovens Eroica-Sinfonie auch noch wiederveröffentlicht wird. Nun gibt es diese zwar als MP3-Download, aber eine CD mit Booklet wäre mir lieber. Aber ich schweife ab...) Das Problem ist schlicht der Zeitmangel und ich glaube diesen wird man immer haben. Egal ob oder wie viel man beruflich oder privat um die Ohren hat. ![]() Im Verlaufe der Woche hörte ich mir, nach längerer Zeit mal wieder, Schostakowitschs zweites Klavierkonzert an und zwar in dieser Aufnahme: ![]() Es hat mir wirklich gut gefallen, besonders der Kopfsatz ist mitreißend. Klanglich gibt es an dieser Aufnahme auch nichts zu meckern. Es müssen bei Schostakowitschs Konzerten halt nicht immer die für Violine oder Cello sein, auch wenn die jeweiligen Erstlinge in beiden Kategorien für mich zu seinen eindrucksvollsten Orchesterwerken zählen. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
11:36
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#15032
erstellt: 04. Jul 2015, |||
Ja, Sir Simon hat das getan, er hat eine Komposition von Colin Matthews "Pluto - The Renewer" angefügt. Diese fand ich allerdings neutönerisch-nichtssagend, und seine Original-Planeten blutlleer. ![]() ![]() |
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dktr_faust
Inventar |
11:38
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#15033
erstellt: 06. Jul 2015, |||
Dank der Hitze hatte ich am Wochenende ein bisserl Zeit zum Musik hören: ![]() Franz Liszt Klaviersonate in h-Moll Marc-Andre Hamelin, Klavier Hyperion, DDD, 2010 Tolle Musik, meiner Meinung nach aber etwas steril interpretiert. Im Anschluss ![]() Diese CD des norwegischen Komponisten Beppe (aka Berg) ist wirklich ein Lichtblick der aktuellen Musik: Durchaus eigenständig, dabei aber ohne eine komplett neue Musiksprache erfinden zu müssen. Die Interpretation durch Ashkenazy und das Philharmonia Orchester ist auch mehr als nur ansprechend. Danach ![]() Antonio Vivaldi Die 4 Jahreszeiten Daniel Gaede, Polish Chamber Philharmonic Orchestra, Wojciech Rajski Tacet, SACD, 2007 Meiner Meinung nach etwas zu distanziert und unterkühlt-perfekt aufgenommen (insbesondere wenn man mit dem warmen Klang des "Tube only" wirbt :.), dafür ist die Interpretation sehr schön. Danach ![]() Antonio Vivaldi Die 4 Jahreszeiten Robin Peter Müller, La Folia Barockorchester Stockfisch Records, SACD, 2014 Könnte meine neue Lieblingsaufnahme werden - sehr energiegeladen interpretiert und perfekt aufgenommen, auch der Raum im Palais im Großen Garten in Dresden ist super integriert. Zum Abschluss ![]() Peter I. Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 in b-Moll op. 23 Kirill Gerstein, Klavier Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, James Gaffigan Myrios, DDD, 2014 Bisher nur einmal gehört, daher kann ich noch nicht so viel sagen - die "alternative" Fassung finde ich interessant, die Interpretation kommt mir bisher im Vergleich zu meinen anderen (Cliburn/Kondrashin, Agerich/Kondrashin, Pogorelich/Abbado) relativ nichts sagend vor. Grüße P.S.: Danke an arnaoutchot und op111 für die Tipps ![]() [Beitrag von dktr_faust am 06. Jul 2015, 11:44 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
20:14
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#15034
erstellt: 06. Jul 2015, |||
Bitteschön ... für meinen Teil. Und danke für Deine Eindrücke, das finde ich immer sehr interessant. Hier gerade etwas eher Unbekanntes, mir zumindest war der Komponist nicht bekannt: Jean Xavier Lefèvre - Klarinettenkonzerte No. 3, 4 & 6 - Eduard Brunner / Münchner Kammerorchester / Reinhard Goebel - Tudor 2002. Spritzige und hochvirtuose Konzerte des schweizerischen Komponisten, der selbst Klarinettist war, aus der Zeit um 1800. Von Eduard Brunner meisterlich gespielt. ![]() |
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Hörbert
Inventar |
08:05
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#15035
erstellt: 07. Jul 2015, |||
arnaoutchot
Moderator |
20:16
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#15036
erstellt: 07. Jul 2015, |||
arnaoutchot
Moderator |
20:19
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#15037
erstellt: 07. Jul 2015, |||
Hier gibt es mal wieder ein neues Insel-Spiel, diesmal mit Aufnahmen aus der Klassik ... sollte jemand Lust haben, sich zu beteiligen ... ![]() |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
20:40
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#15038
erstellt: 07. Jul 2015, |||
arnaoutchot
Moderator |
21:16
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#15039
erstellt: 07. Jul 2015, |||
Schöne Box, und Teile kenne ich mit Frau Meyer (Stamitz, Weber, Krommer). Aber für Mozart empfehle ich, in dieses wunderbare fiktive "Letzte Konzert" reinzuhören, das um das Klainettenkonzert gebaut ist. Eric Hoeprich ist ein begnadeter Klarinettist und klanglich ist die Glossa-Aufnahme von 2001 vom Feinsten (W.A. Mozart - The Last Concerto, 1791 - Eric Hoeprich, Joyce DiDonato, Orchestra of the Eighteenth Century, Frans Brüggen - Glossa 2001) ... ich habe es gerade nach einem reinigenden Gewitter zur späten Stunde noch aufgelegt ... ![]() |
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Klassikkonsument
Inventar |
01:31
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#15040
erstellt: 08. Jul 2015, |||
Vorhin Mozarts "Sturm & Drang"-Sonate Nr. 8 a-moll KV 310 ![]() mit Glenn Gould am Klavier (CBS / Sony, 1969 / 2012). Nun ![]() (Chrome Dreams, 2009) Herbert Eimert (1897 - 1972) / Robert Beyer (1901 - 1989): Klang im unbegrenzten Raum (1952). Letzteres offenbar auch hier anhörbar: 'http://www.youtube.com/watch?v=P4YMDuCNA34 [Beitrag von Klassikkonsument am 08. Jul 2015, 01:35 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
18:46
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#15041
erstellt: 08. Jul 2015, |||
Hier ein Mini-Interpretationsvergleich: Zufällig fiel mir dieser Tage die Aufnahme der Cellokonzerte von Camille Saint-Saens und Edouard Lalo von Yo Yo Ma mit Lorin Maazel und dem Orchestre National de France (CBS Sony Japan 1980) in die Hand. Ich habe heute dagegen die schon lange bei mir im Bestand befindliche Aufnahme von Matt Haimovitz mit James Levine und dem Chicago Symphony Orchestra (DGG 1989) gehört. Beide Cellisten waren in jugendlichem Alter, als sie diese Aufnahmen machten (Haimovitz 18 Jahre und Ma 24 Jahre). Das merkt man am druckvollen und jugendlichen Angang. Während mir Haimovitz fast ein wenig differenzierter erscheint, ist Ma ein Powerhouse mit einem enorm biegsamen Cello-Ton. Klanglich sind beide Aufnahmen sehr gut, bei der japanischen CD kommt mir das Orchester teilweise ein bisschen steril vor. Jedenfalls habe ich mitgenommen, dass beide Konzerte sehr interessant sind, v.a. das recht kompakte Saint-Saens-Konzert. ![]() |
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Hörbert
Inventar |
08:28
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#15042
erstellt: 09. Jul 2015, |||
Hallo! Aktuell im Player: ![]() Tiefernste und sehr seriöse Interpretation die dem aktuellen Brahmsbild entspricht. Nicht nur interpretatorisch sondern auch Aufnahmetechnisch sind die Sonaten auf der Höhe der Zeit und lösen bei mir die uralte Zuckermann/Barenboim-Interpretation der DG von 1976 ab. MFG Günther |
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arnaoutchot
Moderator |
17:40
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#15043
erstellt: 09. Jul 2015, |||
Ich bin immer noch bei Camille Saint-Saens. Ich höre gerade die Kompletten Werke für Violine und Orchestra (oben links), als da wären die drei Violinkonzerte, die Romanzen, die bekannte Havanaise, und einige kleinere Stücke mehr. Ulf Hoelscher spielt die teilweise teuflisch vertrackten Violinparts sehr virtuos, die EMI-Aufnahme von 1977 ist ok. Zum Vergleich habe ich das dritte Konzert von Isabelle van Keulen und Colin Davis von 1986, das ich mal querhören werde. Die Orchesteraufnahmen mit Neeme Järvi hätte ich auch unter Bearbeitung mit glühenden Eisen als mir nicht bekannt oder bei mir existent geleugnet. Offensichtlich habe ich sie, also muss ich sie mal hören ![]() ![]() ![]() |
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crim63
Inventar |
19:40
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#15044
erstellt: 09. Jul 2015, |||
Hallo ! Angeregt durch Eure Holst CD's hab ich meine Version mal aufgelegt : ![]() Holst / The Planets Sir Collin Davis mit dem London Symphony Orchestra Aufgenommen Juni 2002 Barbican , London P & C 2003 LSO James Mallinson Produzent, Tony Faulkner Ton Ingenier. Zur musischen Qualität kann ich leider nichts sagen aber mir gefällts. Gruß Maik |
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Hüb'
Moderator |
05:26
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#15045
erstellt: 10. Jul 2015, |||
Hallo, ![]() Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartette Nr.1-16 + Große Fuge op. 133 Quartetto Italiano 10 CDs Philips, ADD, 67-75 Ich starte in diese Gesamtaufnahme aufgenommen mit dem Quartetto Italiano, ursprünglich für Philips. Eine der großen, alten Interpretationen. Op. 18,1 lässt sich bereits sehr gut an und macht unmittelbar Lust auf mehr. Der Zyklus hat meiner Erinnerung nach den Ruf, durch tendenziell gemäßigte bis langsame Tempi gekennzeichnet zu sein. Davon ist bis jetzt noch nicht viel zu spüren. Bin gespannt, wie sich das ab den mittleren Quartetten anhören wird. Trotz des Alters der Aufnahmen sind diese auch klanglich sehr gelungen. Für David Hurwitz nach wie vor eine der ![]() ![]() Viele Grüße Frank ![]() |
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Pilotcutter
Administrator |
18:47
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#15046
erstellt: 10. Jul 2015, |||
Kalispera! Eben fiel mir eine meiner ersten Beethoven Boxen in die Hand. Eine Box, die ich vor über 20 Jahren in Athen in einem der Ramschläden irgendwo im Stadtteil Monastiraki sehr günstig gekauft habe. Es gab mehrere Boxen von Komponisten Zyklen und alle waren mit den Namen der großen griechischen Tageszeitung versehen: H KAOHMEPINH ![]() Beethoven Sinfonien Royal Concertgebouw Orchestra Wolfgang Sawallisch 1992/1996 MINOS-EMI SA. (griechischer Zweig der EMI) Den Sawallisch Zyklus mag ich selber nicht ganz so gerne und auch klanglich ist die Reihe kein Highlight. Das eher nachdenkliche Allegretto der 7. Sinfonie sei aber jetzt den Griechen gewidmet. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 10. Jul 2015, 18:52 bearbeitet] |
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dktr_faust
Inventar |
21:58
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#15047
erstellt: 10. Jul 2015, |||
Bei mir gab es heute wieder was zeitgenössisches: ![]() Diesmal noch unter seinem "echten" Namen Berg wieder Musik des norwegischen Komponisten Beppe - der Mann hat echt ein Händchen für die Flöte: sowohl das Flötenkonzert als auch das dem Album den Namen gebende Werk "Flute Mystery" (btw....es ist James Galway gewidmet und auch von diesem Uraufgeführt worden) sind anrührend intime Werke. Wie zu erwarten Ashkenazy und dem Philharmona Orchestra sowie Fr. Berynon (1. Flöte des Concergebouw Orchest) in Zusammenarbeit mit dem Komponisten (die anderen Stücke auch von ihm dirigiert) ansprenchend interpretiert und von 2L perfekt aufgenommen. Grüße [Beitrag von dktr_faust am 10. Jul 2015, 22:01 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
21:59
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#15048
erstellt: 10. Jul 2015, |||
![]() Pēteris Vasks (geb. 1946) Streichquartett Nr. 2 „Lieder des Sommers" (1984) Rigaer Streichquartett: Uldis Viesturs Sprūdžs (1. Violine), Jurijs Savkins (2. Violine), Einārs Rožēvics (Bratsche), Agne Stepiņa (Violoncello) Meiner Ansicht nach ein sehr schönes Streichquartett. Von Vasks kenne und schätzte ich vor allem die Orchesterwerke, aber er kann offensichtlich auch hörenswerte Musik für kleines Ensemble schreiben. Mich fasziniert hier vor allem der mittlere Satz mit dem Vogelgezwitscher. Wie bei anderen Werken dieses Komponisten, so legte er offenbar auch bei diesem Werk Wert darauf, dass es auch für Hörer, die noch nicht durch Avantgarde-Musik gestählt sind, einigermaßen zugänglich ist. Das Rigaer Streichquartett macht seine Sache ebenfalls sehr gut. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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dktr_faust
Inventar |
15:20
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#15049
erstellt: 11. Jul 2015, |||
![]() L.v. Beethoven Klaviersonate Nr. 9 in A-Dur op. 47 "Kreutzer" Patrica Kopatchinskaja (Violine) und Fazil Say (Piano) Naïve, DDD, 2008 Auch wenn ich sicherlich von Kammermusik nicht viel verstehe: Das ist eine sehr ansprechende und künstlerisch hochstehende Interpretation von zwei -meiner Meinung nach - der aktuell besten Virtuosen auf ihrem Instrument. Das ganze dennoch ohne Allüren sondern sehr symbiotisch gemacht. Grüße |
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Security4Home
Neuling |
15:27
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#15050
erstellt: 11. Jul 2015, |||
Bei mir gehört Ludovico Einaudi seit dem Titeltrack von "Ziemlich beste Freunde" zu meinen Lieblingskünstlern im Genre Klassik. Seine Pianokünste sind unglaublich, meiner Meinung nach, und der Klang in den Ohren einfach beruhigend. ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
15:45
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#15051
erstellt: 11. Jul 2015, |||
Nun, "Klassik" würde ich das nicht wirklich nennen, eher esoterisch angehauchte Klaviermusik. ![]() |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
18:00
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#15052
erstellt: 11. Jul 2015, |||
Dir könnten auch Ketil Bjornstad, Tord Gustaven und Chilly Gonzales gefallen. Unter Klassik fallen alle nicht, aber es ist moderne Klaviermusik. Ich mag sie und Ludovico Einaudi gerne, auch wenn sie nicht an Klassik heranreichen. [Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 11. Jul 2015, 18:02 bearbeitet] |
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spawnsen
Inventar |
18:11
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#15053
erstellt: 11. Jul 2015, |||
![]() Nach zwei Wochen am Gardasee kann ich mich nun wieder bissl dem Musikhören widmen. Und mit den Sinfonien von Jadassohn gleich mit einer Überraschung. Ich bin sehr begeistert von den Werken Jadassohns' und mag irgendwie gar nicht glauben, dass jene erst mit dieser CPO-Einspielung komplett zugänglich gemacht wurden. Die ersten Sinfonien sind eher spritzig und locker, die letzten beiden etwas gewaltiger, ernster, aber nicht zu pathetisch. Das Highlight für mich ist die Sinfonie Nr. 4 und hierbei insbesondere die Sätze 1 und 2 mit schönen Posaunen-Einsätzen. Insgesamt erinnert mich das Gesamtwerk stark an Schumann. Klanglich gibt's nichts zu meckern: sehr transparenter Klang, sehr gute Durchhörbarkeit, keine Nebengeräusche. Perfekt. Danke CPO!
Hmm, warum so despektierlich? Der Klassik-Begriff ist ja Träger verschiedener Bedeutungen; meiner Erfahrung nach verstehen viele - nicht primär "Klassik-Hörer" - hierunter schlicht Musik mit einem "klassischen Instrumentarium". Ich beobachte leider häufig ein gewisses elitäres Gehabe sowie eine gewisse Geringschätzung vieler "Klassik-Hörer" gegenüber solchen aktuellen, populärern Musikwerken. Das finde ich schade. (Nicht böse gemeint, Michael). Gruß Kai ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
18:28
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#15054
erstellt: 11. Jul 2015, |||
Das hat nichts mit elitärem Gehabe oder Geringschätzung zu tun (wenngleich ich zugeben muss, dass ich persönlich das verlinkte Stück von Einaudi langweilig fand, kein Wunder, dass es auf Security4Home eine beruhigende Wirkung hat ![]() ![]() |
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volschin
Inventar |
18:44
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#15055
erstellt: 11. Jul 2015, |||
Das glaube ich so pauschal mal nicht. Das hieße Jazz = Klassik, da häufiger mal mit klassischem Instrumentarium. ![]() [Beitrag von volschin am 11. Jul 2015, 18:44 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
18:44
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#15056
erstellt: 11. Jul 2015, |||
Hallo! "Crossover" ist denke ich die rechte Bezeichnung für diese Musik, mit "Klassik" "moderner Musik" oder gar "neuer Musik" hat das auf jeden Fall nichts zu tun, alle diese Bergriffe sind auch in ihrer erweiterten Bedeutung da m.E. eindeutig belegt: Aktuell im Player: ![]() Daraus OP. 74, natürlich ebenfalls keine "klassische" Musik sondern Spätromantik mit äusserst gedehntem Tonalitätsbegriff. MFG Günther |
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Klassikkonsument
Inventar |
01:00
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#15057
erstellt: 12. Jul 2015, |||
Ach, bei der Reger-Streichquartett-Box vom Berner Streichquartett (cpo, 1994) mach ich auch mal mit. Bislang habe ich die kaum gehört. Vielleicht auch aus falschem Respekt vor der relativen Kompliziertheit dieser Musik. Aber ich habe mich mal für op. 54 Nr. 1 (g-moll) entschieden. |
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FabianJ
Inventar |
11:10
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#15058
erstellt: 12. Jul 2015, |||
![]() Anton Bruckner (1824-1896) Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109 Yomiuri-Nippon-Sinfonieorchester - Dirigent: Stanisław Skrowaczewski Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Sinfonie vor dem Erwerb dieser CD schon mehr als ein einziges Mal angehört habe. Und dieses eine Mal war auch schon einige Zeit her. Lediglich an das einprägsame Scherzo konnte ich mich beim ersten Anhören dieser Scheibe noch lose erinnern. Aber es war auch bei anderen Bruckner-Sinfonien so, dass die Scherzi bei mir am Ehesten hängen blieben. Für mich sind Bruckners Sinfonien ohnehin keine Musik, die mich schon beim ersten Anhören direkt anspringt. Richtig gefallen tun sie mir meist erst beim zweiten oder dritten Anhören, dann aber mitunter richtig gut. So auch hier mit seiner Neunten. Auch hier konnte ich mit jedem Anlauf etwas mehr mit dieser Musik anfangen und nun, beim dritten Durchhören, stellte sich die erste Begeisterung ein. Ein viertes und fünftes Mal dürfte nicht lange auf sich warten lassen. ![]() Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
18:20
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#15059
erstellt: 12. Jul 2015, |||
Hier etwas ausgefalleneres Repertoire: Stylus Phantasticus - L'Harmonie des Nations - Musik am Bayerischen Hof - Instrumentale Ensemble- Stücke von Muffat, Pachelbel, Kerll und dall'Abaco- Accent 2007. Sehr frisch und einfühlsam gespielt von einem Ensemble unter der Leitung der Gambistin Friederike Heumann, mit der ich im Gymnasium in einer Klasse war ... ![]() ![]() |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
19:08
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#15060
erstellt: 12. Jul 2015, |||
Nach langem warten ist die CD aus Hongkong eingetroffen. Der Poststreik und der Zoll haben ihr übriges zur langen Lieferzeit beigetragen. Jetzt läuft sie gerade im Player ![]() ![]() und ich muss sagen, dass ich wieder einmal mehr als überrascht bin wie gut diese Aufnahme - die mir von Michael empfohlen wurde - tatsächlich ist. Den direkten Vergleich zu Ernest Ansermet/New Philharmonie Orchestra habe ich natürlich noch nicht machen können. Aber bereits beim erstmaligen hereinhören hat die Neuerwerbung einen wunderschönen Fluss. Sie ist sehr dynamisch und weiß - zumindest mich - zu begeistern. |
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arnaoutchot
Moderator |
19:26
![]() |
#15061
erstellt: 12. Jul 2015, |||
Freut mich, dass Dir Dorati's "Feuervogel" gefällt ... ich habe ja "nur" die SACD und weiss nicht, was die Asiaten möglicherweise noch Positives mit den Bändern zusätzlich angestellt haben. ![]() Hier nun weiter mit Sergei Liapunov - 12 Transzendentale Etüden, op. 11 - Konstantin Scherbakov - Marco Polo 1992. Ein zu Unrecht eher unbekannter Zyklus, der natürlich demjenigen von Liszt nicht nur gewidmet ist, sondern ihm inhaltlich auch nacheifert, wenngleich weniger in den tastendonnernden Stücken, sondern eher in den bildhaft-feinsinnigen Teilen, die dem Pianisten neben etlichen technischen Hersuaforderungen auch ein hohes Mass an Einfühlungsvermögen abverlangen. Stilistisch deutet er durch seine Entstehung um 1900 auch auf die Mystik eines Scriabin hin. Gefällt mir schon immer recht gut. Leider sind viele der Marco-Polo-Veröffentlichungen (quasi das frühere Hochpreislabel von Naxos) inzwisschen recht rar und teuer, auch diese hier ![]() ![]() |
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Schäferhund
Stammgast |
21:04
![]() |
#15062
erstellt: 12. Jul 2015, |||
so, habe die cd mittlerweile erhalten und sowie sie im player war, wurde sie der favorit unter meinen "vier jahreszeiten". spielweise und klang sind ganz herausragend! nochmals danke für den tipp! ![]() gruß andreas |
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Hüb'
Moderator |
07:01
![]() |
#15063
erstellt: 13. Jul 2015, |||
Nun, falsch bleibt falsch, auch wenn es massenhaft fehlerhaft verstanden werden mag. ![]() ![]() |
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Kreisler_jun.
Inventar |
09:12
![]() |
#15064
erstellt: 13. Jul 2015, |||
"Klassik" hat im musikalischen Kontext maximal drei Bedeutungen, eigentlich nur zwei. Die dritte ist im Sinne "Klassiker" als besonders ausgezeichnete Stücke *irgendeines* Bereichs. So wie "Deutschland - Italien" oder "Schalke-Dortmund" "Fussball-Klassiker" sind. In diesem Sinne gibt es auch "klassische indische Musik" und Disco oder NDW-"Klassiker". Die anderen Bedeutungen sind Klassik im weiten Sinne als "europäische Kunstmusik" der letzten ca. 1000 Jahre und "Wiener Klassik", eine Stilepoche ca. 1760-1820. Wenn es für manche Musik wie Einaudi keine gute oder wirklich gängige Genre-Bezeichnung gibt, hilft es m.E nicht weiter, das einfach unter "Klassik" zu fassen. Gerade das Klavier ist ein so universell eingesetztes Instrument. Solo Jazz-piano ist auch keine Klassik. |
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arnaoutchot
Moderator |
09:17
![]() |
#15065
erstellt: 13. Jul 2015, |||
Diesen Definitionen stimme ich voll und ganz zu, lediglich würde ich der "Klassischen indischen Musik" den gleichen Stellenwert einräumen wie der europäischen klassischen Kunstmusik, eben nur aus einem anderen Teil der Welt. |
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Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht |
16:36
![]() |
#15066
erstellt: 13. Jul 2015, |||
arnaoutchot
Moderator |
18:00
![]() |
#15067
erstellt: 13. Jul 2015, |||
Heute stolperte ich über eine französische Originalpressung von Edgar Varèse's "Déserts" und "Arcana" - Robert Craft / Columbia Symphony Orchestra - CBS France 1962, die ich natürlich sofort in meine Sammlung retten musste. Klanglich sehr gut, aber leider mit einem altersbedingt leichten Knisterteppich. Schade, dass die Musik von Varèse noch nie jemand in MultiChannel aufgenommen hat, das wäre ideal geeignet ! ![]() |
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spawnsen
Inventar |
20:21
![]() |
#15068
erstellt: 13. Jul 2015, |||
Richtig. Nun, für mich selbst wäre und ist Einaudi auch keine klassische Musik, jedoch legen meiner Erfahrung nach viele "Nicht-Klassik-Hörer" eben keine kunsthistorische Bedeutung zugrunde. Dieses Unterforum mit seinen Experten mag hier aber auch die falschen Adressaten bedienen, insofern obige Eigenschaft hier wohl nicht zutrifft. ![]() Wie dem auch sei, ich wollte jetzt auch keine größere Diskussion lostreten und erst recht wollte ich meinen Post nicht persönlich verstanden wissen. Ich hoffe, dies ist nicht so angekommen. Damit es nicht ganz OT ist: ![]() Gruß Kai ![]() |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
20:46
![]() |
#15069
erstellt: 14. Jul 2015, |||
Ich habe mir die Aufnahme kurzerhand zugelegt. Klanglich wirklich erstaunlich gut. Sehr angenehm zu hören und somit eine Bereicherung für meine Klassiksammlung. |
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arnaoutchot
Moderator |
16:57
![]() |
#15070
erstellt: 15. Jul 2015, |||
Ich habe nun endlich mal bei den Streichersonaten von Giacomo Rossini zugeschlagen, die ich als audiophilen Tipp schon seit Jahren auf der Liste habe. Es gelang mir sogar, die japanische XRCD-Ausgabe davon zu ergattern (Academy of St. Martin in the Fields, Neville Marriner, Decca argo/JVC Japan XRCD 1966-68/2001). ![]() Die Stücke sind schwebend leicht und tänzerisch, genau das richtige für einen lauen Sommerabend wie heute bei einem Glas Weisswein. Klanglich ist es trotz ihres Alters immer noch eine Referenzaufnahme für Streicherklang. ![]() ![]() |
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