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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Janus525
Hat sich gelöscht
#2006 erstellt: 28. Sep 2014, 15:51

Burkie (Beitrag #2000) schrieb:
Nein, das stimmt nicht. Janus525 hat nicht bloß "Valenzelektronen" geschrieben und damit freie Elektronen gemeint und deren Verhalten beschrieben.

Ich habe nie behauptet die beiden Begriffe "verwechselt" zu haben, das hast Du mal wieder erfunden. Ich habe lediglich den Terminus "Valenzelektronen" zu einseitig und unpräzise verwendet, so wie es die Uni in ihrer Veröffentlichung ebenfalls tut. Lies den ersten Passus bitte noch einmal nach. Eigentlich müsstest Du aber wissen, dass - falls Valenzelektronen an Bindungen beteiligt sind - diese zugleich Bindungselektronen sind. Sie können aber auch nichtbindend sein und sind dann eben keine Bindungselektronen; beides ist also möglich. Die Ausbildung liegt bei mir aber schon länger zurück und so genau erinnere ich mich daran natürlich nicht mehr. Und aus diesem Grund habe ich mich bei flat D für die ungenaue Beschreibung entschuldigt, da kennt er sich besser aus als ich. Würdest Du einmal diesen albernen "Angriffsmodus" abstellen und erst einmal verstehen was geschrieben steht, dann könntest Du das auch erkennen. Mit (sinnbildlich) "Schaum vor dem Mund und blutunterlaufenen Augen" wird das sonst nichts.. Aber lies erstmal den ersten Absatz und was dort unter ELEKTRONEN über VALENZELEKTRONEN geschrieben steht:

Elektronen-2


[Beitrag von Janus525 am 28. Sep 2014, 16:00 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#2007 erstellt: 28. Sep 2014, 16:06

Janus525 (Beitrag #2006) schrieb:

Burkie (Beitrag #2000) schrieb:
Nein, das stimmt nicht. Janus525 hat nicht bloß "Valenzelektronen" geschrieben und damit freie Elektronen gemeint und deren Verhalten beschrieben.

Ich habe nie behauptet die beiden Begriffe "verwechselt" zu haben

Wenn du sagst, du habest nie die Begriffe bloß verwechselt, so hast du völlig Recht, denn du hast tatsächlich völligen Unsinn erfunden.
Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Ich habe nie behauptet, du hättest behauptet, nur die beiden Begriffe "verwechselt" zu haben.


P.S.: Lass doch einfach mal gut sein, und höre auf, ständig nachzutreten und rumzuquengeln.
Du hast dich halt geirrt, oder bloß irgendeinen Unsinn erfunden, oder irgendeinen erfunden Unsinn aus dem Web nachgeplappert; es wurde hier richtig gestellt, und damit kann man es doch bewenden lassen.


[Beitrag von Burkie am 28. Sep 2014, 16:21 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#2008 erstellt: 28. Sep 2014, 16:17
@Zeeem warum beenden ich durfte mal wieder herrlich lachen.
Man sollte vielleicht einen Thread eröffnen Grundlagen der Elektrotechnik.

Gruß Beaufighter
Janus525
Hat sich gelöscht
#2009 erstellt: 28. Sep 2014, 16:22

Burkie (Beitrag #2007) schrieb:
...und damit kann man es doch bewenden lassen.

Hast Recht...
Burkie
Inventar
#2010 erstellt: 28. Sep 2014, 16:25

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #2005) schrieb:

Es gibt einen Käuferkreis, der Geld dafür ausgibt, dass der Hersteller Pfeile auf der Isolierung des Kabels aufdruckt.


Also den roten Streifen auf der einen Ader des Lautsprecherkabels finde ich hilfreich. Ohne würde ich es nicht kaufen.

Ja, aber das gibt ja wohl nicht die Laufrichtung an, oder...?



Ich habe übrigens ein laufrichtungsgebundenes Kabel an meiner Anlage, und ohne die richtige Richtung funktioniert es nicht.

amazon.de


:prost


Jetzt bin ich aber gespannt, was für ein Kabel ist es denn...?
Weischflurst
Gesperrt
#2011 erstellt: 28. Sep 2014, 17:01
Na, das auf dem Bild. Entgegen der Laufrichtung passen die Stecker nicht.


8erberg
Inventar
#2012 erstellt: 28. Sep 2014, 17:09
Hallo,

NEIN, ein 90 Ct. - Kabel im HiFi-Forum.... so wird das nix mit Fußmitwippfaktor und aus Küche stürmender Frau...

Peter
Weischflurst
Gesperrt
#2013 erstellt: 28. Sep 2014, 17:13
Was gibt es gegen so ein Kabel einzuwenden?

Mitwippfaktor ist eine Sache der Musik, und was hat die Frau alleine in der Küche zu suchen?
8erberg
Inventar
#2014 erstellt: 28. Sep 2014, 17:19
Hallo,

von meiner Seite - garnix, aber unsere Goldöhrchen werden wohl 100.000 Kritikpunkte finden.

BTW hab ich diese Adapter Klinke/RCA bzw. Klinke/DIN auch im Einsatz - ohne Probleme.

Peter
Beaufighter
Inventar
#2015 erstellt: 28. Sep 2014, 17:23
So nicht Jungs.

Jetzt haben wir mühsam festellen dürfen wie sich die Elektronen im linken wie im rechten Kanal durchs Kabel bewegen und nun solch ein Bild.

Ihr zerstört ja mein Weltbild von gutem Sound.

Ihr könnt außerdem nicht ohne ernsthaften Beweis behaupten das es gleich klingt wie ein gutes Kabel.
bugatti66
Stammgast
#2016 erstellt: 28. Sep 2014, 17:37

Beaufighter (Beitrag #2001) schrieb:
wieso gibt es dann Laufrichtungsgebundene Kabel. Gibt es denn von einem Hersteller Laufrichtungsgebunder Kabel auch nur einen Messwert der mir aufzeigen könnte das es Rückwerts schlechter ist als vorwärts?


Ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht mehr HiFi-Voodoo-Hersteller für laufrichtungsgebundene Kabel gibt als es seriöse laufrichtungsgebundene Kabel gibt.
Also das gibt es wohl beides. Gemeint sind wohl nicht die Kabel, die verschiedene Stecker an den jeweiligen Seiten haben.
Bei den seriösen Herstellern wird man wohl auch keine Lautsprecherkabel mit Laufrichtungsangabe finden.

Eine Möglichkeit der Reduzierung von Potentialausgleichsströmen, ist die Verwendung von Kabeln mit 2 Schirmen, wobei der äußere Schirm auf beiden Seiten aufgelegt ist, der innere Schirm aber nur auf einer Seite. Denn kann der Potentialausgleichsstrom zwischen 2 Geräten über den äußeren Schirm fließen, und damit der das Signal nicht stört ist da noch der innere Schirm dazwischen, der nur mit einer Seite verbunden ist. (Ich glaub bei Mikrophonkabeln)
Der Einfachheit halber ist auf dem Kabel nicht dieser Anschlusspunkt markiert, sondern gleich welche Seite in die Quelle und welche in den Eingang gesteckt werden muss, dies ist eben eindeutig und am einfachsten durch einen Pfeil markiert.

Ist das Problem nicht auch durch XLR-Kabel beseitigt, da für Eingänge und Ausgänge nicht die gleichen Stecker verwendet werden?
Beaufighter
Inventar
#2017 erstellt: 28. Sep 2014, 17:44
Danke Bugatti 666
Weischflurst
Gesperrt
#2018 erstellt: 28. Sep 2014, 17:47

bugatti66 (Beitrag #2016) schrieb:
Ist das Problem nicht auch durch XLR-Kabel beseitigt, da für Eingänge und Ausgänge nicht die gleichen Stecker verwendet werden?


Ich glaube, das hat eher andere Gründe. Bei XLR ist jedes Kabel auch gleichzeitig ein Verlängerungskabel. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass Eingänge grundsätzlich berührungssicher sind.

Wobei ich (aus meiner amateurhaften Sicht) letzteres als wahrscheinliche Ursache für die Verwendung sehe.
Burkie
Inventar
#2019 erstellt: 28. Sep 2014, 19:00

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #2018) schrieb:

bugatti66 (Beitrag #2016) schrieb:
Ist das Problem nicht auch durch XLR-Kabel beseitigt, da für Eingänge und Ausgänge nicht die gleichen Stecker verwendet werden?


Ich glaube, das hat eher andere Gründe. Bei XLR ist jedes Kabel auch gleichzeitig ein Verlängerungskabel..


Nein, darum geht es nicht.
XLR-Kabel meint eigentlich in unserem Sinne symmetrische Verkabelung.
Dabei verbindet der Schirm nur die Abschirmung der Gehäuse der Geräte miteinander.
Im Inneren der Kabel laufen zwei Kabel-Seelen, das heiße Kabel (engl. hot) und die Rückleitung (engl. cold).
Am Verstärkereingang wird nur der Spannungsunterschied zwischen hot und cold verstärkt, der Schirm mit seinen ganzen Ausgleichsströmen bleibt aussen vor.
Irgendwelche elektrische oder magnetische Einstreuungen in das Kabel treffen hot und cold, da beide gleiche Seelen sind, praktisch gleich, und kürzen sich bei der Verstärkung am Verstärkereingang praktisch wieder heraus.

Eine symetrische Kabelführung ist also, egal ob mit XLR oder mit Klinke Tip-Ring-Shield ausgeführt, über lange Kabelmeter praktisch unempfindlich gegenüber Störungen und Einstreuungen. Weshalb eine solche symetrische Verkabelung auch das Mittel der Wahl bei professionellen Sachen ist.
Grüsse
Jakob1863
Gesperrt
#2020 erstellt: 28. Sep 2014, 19:23

bugatti66 (Beitrag #1827) schrieb:
Schrat (oder war es doch Jakob),
war doch auch der Meinung, was da in den Lautsprechkabeln fließt oder nicht fließt sei unwichtig,
sondern das Elektrische Feld zwischen den Leitern würde die Energie zum Lautsprecher transportieren.
(Professor Hawksford läßt grüßen)


Sie waren nicht der "Meinung" sondern das ist Gegenstand der Fachliteratur zur theoretischen Elektrotechnik bzw. zum Poynting-Vektor, also seit über 100 Jahren.
Da es ausserhalb von Forumsdiskussionen aber selten so schwarz-weiss betrachtet werden kann, sei nicht verschwiegen, dass die Deutung des Poynting-Vektors als Beschreibung des realen Energietransports (woraus dann bei der Betrachtung eines idealisierten Koaxialkabels folgt, der Energietransport erfolge im Dielektrikum, da jeweils eine Feldkomponente sowohl im Leiter als auch ausserhalb verschwindet) nur eine mehrerer Interpretationen ist.


bugatti66 (Beitrag #1992) schrieb:
<snip>

So macht es auch übrigens Jakob, in den verlinkten Dokumenten steht meist das Gegenteil, von dem was behauptet wird.


Bitte poste doch ein paar Beispiele für diese Behauptung.


Beaufighter (Beitrag #2001) schrieb:
<snip> wieso gibt es dann Laufrichtungsgebundene Kabel. Gibt es denn von einem Hersteller Laufrichtungsgebunder Kabel auch nur einen Messwert der mir aufzeigen könnte das es Rückwerts schlechter ist als vorwärts?

Warum nur ist dfas Thema so schwierig.? Wo es doch so leicht sein könnte.

Gruß Beaufighter


Könnte wie immer leicht sein, wenn es ausserhalb dogmatischer Rechthaberei behandelt werden könnte.
Die "Laufrichtung" ist historisch begründet bei Kabeln, die nur einen einseitig verbundenen Schirm aufweisen (also wirklich zwischen Schirmung und "Rückstromtransprt" unterscheiden), da bei diesen zunächst der senderseitig mit Bezugspotential verbundene Schirm ein sinnvoller Ansatz ist/war.
Die "moderne" Auslegung argumentiert damit, dass es heutzutage (höhere Störpotential, breiterer Frequenzbereich) sinnvoll sei, im HF-Bereich eine beidseitige Ankopplung des zuvor einseitig verbundenen Schirmes zu realisieren und rät zur kapazitiven Anbindung auf der vorher "offenen" Seite. Es gibt auch (zumindest im XLR-Bereich) z.B. Stecker von Neutrik, die empfängerseitig über integrierte SMD-Kapazitäten zur derartigen Anbindung verfügen.

Es gab mWn einmal Messungen von Ben Duncan an "Supra-Kabeln", die eine Laufrichtungsabhängigkeit (unabhängig vom oben skizzierten Schirmanschluss) im Hinblick auf eingekoppelte höherfrequente Störungen nachzuweisen behaupteten. Allerdings gab es dazu (ebenfalls mWn) nie eine weitere Bestätigung zu dieser doch überraschenden Feststellung.

Nachtrag: Bei Triaxialkabeln wäre ein beidseitig verbundener äusserer Schirm kontraproduktiv, da dieser die Funktion des Rückleiters übernimmt und somit immer noch ungeschirmt wäre; deshalb wird der äussere Schirm nur einseitig verbunden,der innere hingegen beidseitg, sodass der äussere Schirm auch wirklich eine Schirmwirkung entfalten kann. (Die obige "moderne" Argumentation gilt natürlich auch in diesem Fall)


[Beitrag von Jakob1863 am 28. Sep 2014, 19:48 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#2021 erstellt: 28. Sep 2014, 22:25

bugatti66 (Beitrag #2016) schrieb:
Eine Möglichkeit der Reduzierung von Potentialausgleichsströmen, ist die Verwendung von Kabeln mit 2 Schirmen, wobei der äußere Schirm auf beiden Seiten aufgelegt ist, der innere Schirm aber nur auf einer Seite. Denn kann der Potentialausgleichsstrom zwischen 2 Geräten über den äußeren Schirm fließen, und damit der das Signal nicht stört ist da noch der innere Schirm dazwischen, der nur mit einer Seite verbunden ist. (Ich glaub bei Mikrophonkabeln)

Ganz recht, hier ist ein solches Kabel mit zwei Abschirmungen:

KHVK-3



Burkie (Beitrag #2019) schrieb:
...der Schirm mit seinen ganzen Ausgleichsströmen bleibt aussen vor.

Prima...! Eine nachträgliche Bestätigung von Dir für die Sinnhaftigkeit des Ausphasens von Geräten, wenn nicht solche Kabel verwendet werden...


[Beitrag von Janus525 am 28. Sep 2014, 22:32 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#2022 erstellt: 29. Sep 2014, 06:30

Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit dieses Prozesses liegt bei annähernd Lichtgeschwindigkeit..., aber die Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen ist langsamer als die mancher Schnecke. Und weil dies nicht verstanden wird kommen immer wieder so merkwürdige Ansichten zustande.

Für die, die es immer noch nicht verstanden haben, stellt euch eine Welle im Wasser vor. Die bewegt sich recht schnell auf den Strand zu, obwohl das Wasser sich nicht zum Strand hin bewegt.
Die Welle ist in diesem Beispiel der Impuls, das Wasser die Elektronen.

hier ist ein solches Kabel mit zwei Abschirmungen:

Hilf mir mal auf die Sprünge, ich sehe da nur eine Stereo Klinke mit einer Abschirmung.
Burkie
Inventar
#2023 erstellt: 29. Sep 2014, 06:46
Naja, bei Lautsprecherkabeln ist das ohnehin egal...
Abgeschirmte Kabel oder XLR ist für Line oder Mikrofone gedacht.

Laufrichtungebundene Lautsprecherkabel gibt es, weil es Käufer gibt, die dafür Geld ausgeben, dass der Hersteller Pfeile auf die Isolation der Kabel aufdruckt.
Und richtig, das sog. "Ausphase der Netzstecker" bringt weder nach Messgeräten noch nach Gehör etwas, wie Janus525 ja auch eindrucksvoll bestätigt hat.

In dem sinne...


[Beitrag von Burkie am 29. Sep 2014, 06:50 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#2024 erstellt: 29. Sep 2014, 06:47
Stimmt, hier geht es um Lautsprecherkabel.
Janus525
Hat sich gelöscht
#2025 erstellt: 29. Sep 2014, 07:00

Giustolisi (Beitrag #2022) schrieb:

hier ist ein solches Kabel mit zwei Abschirmungen:

Hilf mir mal auf die Sprünge, ich sehe da nur eine Stereo Klinke mit einer Abschirmung.


Das ist auf dem Foto auch nicht ganz so leicht zu erkennen, deshalb hier nochmal in der Vergrößerung.

Die äußere Geflecht umschließt zusammen mit einer Metallfolie die dickere rote Umhüllung. Am oberen Rand dieser Umhüllung ragt noch ein wenig der grob abgerissenen Folie heraus. Das Geflecht der Abschirmung ist verdrillt und kommt unterhalb der dickeren roten Isolation zum Vorschein, wo es nach rechts unten an die Masse des Steckers gelötet ist.

Das zweite Geflecht tritt zwischen der schwarzen Isolation und der dickeren roten Isolation am oberen Rand der schwarzen Isolation zutage. Es ist ebenfalls verdrillt und mit der "Metallnase" verlötet, die von links oben schräg nach rechts unten verläuft. Bei dem inneren Geflecht handelt es sich um eine Art beidseitig aufgelegter Abschirmung des Mittelleiters die zugleich signalführend ist

In der inneren roten Umhüllung befindet sich ein dünner, zentraler Leiter, dessen Lötstelle am Stecker man sehr gut erkennt.

KHVK-4


[Beitrag von Janus525 am 29. Sep 2014, 07:07 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#2026 erstellt: 29. Sep 2014, 07:08
Die Folie als zweite Abschirmung ist aber mit der äußeren Abschirmung verbunden. Für mich sieht es einfach wie ein Triaxialkabel mit Stereo Klinke aus.
Janus525
Hat sich gelöscht
#2027 erstellt: 29. Sep 2014, 07:18

Giustolisi (Beitrag #2026) schrieb:
Die Folie als zweite Abschirmung ist aber mit der äußeren Abschirmung verbunden.

Richtig. Hat das innere Geflecht, das zugleich signalführend ist, denn keine abschirmende Wirkung gegenüber dem Mittelleiter...?


[Beitrag von Janus525 am 29. Sep 2014, 07:22 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#2028 erstellt: 29. Sep 2014, 07:25
Moin,

LS Kabel, Janus, ...

meine LS Kabel:





[Beitrag von .JC. am 29. Sep 2014, 07:27 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#2029 erstellt: 29. Sep 2014, 07:29

Janus525 (Beitrag #2027) schrieb:

Giustolisi (Beitrag #2026) schrieb:
Die Folie als zweite Abschirmung ist aber mit der äußeren Abschirmung verbunden.

Richtig. Hat das innere Geflecht, das zugleich signalführend ist, denn keine abschirmende Wirkung gegenüber dem Mittelleiter...?


Nein, warum denn auch...?
Giustolisi
Inventar
#2030 erstellt: 29. Sep 2014, 07:34

Richtig. Hat das innere Geflecht, das zugleich signalführend ist, denn keine abschirmende Wirkung gegenüber dem Mittelleiter...?

Das hat es, funktioniert aber nur optimal, wenn es geerdet ist. Bei Lautsprechern ist aber schon eine einfache Abschirmung nutzlos, daher will sich mir der Sinn einer zweifachen Abschirmung bei einem Lautsprecherkabel nicht so recht erschließen.
.JC.
Inventar
#2031 erstellt: 29. Sep 2014, 07:39
Du willst eine signalführende Ader erden ?
Na dann ...


Man kann durchaus den Schirm (wenn er nicht signalführend ist) erden,
machbar ist das einseitig, nur meistens wenig erfolgversprechend

Einstrahlungen von UKW Sendern, WiFi Geschichten ins LS Kabel usw.
sind idR vernachlässigbar
Giustolisi
Inventar
#2032 erstellt: 29. Sep 2014, 07:47

Du willst eine signalführende Ader erden ?
Na dann ...

Genau das ist ja das Problem. Erdet man sie nicht, will die Abschirmung nicht so recht klappen. Erdet man sie, erdet man das Signal mit, außer es ist galvanisch getrennt.
Burkie
Inventar
#2033 erstellt: 29. Sep 2014, 07:49

Giustolisi (Beitrag #2032) schrieb:

Du willst eine signalführende Ader erden ?
...

Genau das ist ja das Problem. Erdet man sie nicht, will die Abschirmung nicht so recht klappen. Erdet man sie, erdet man das Signal mit, außer es ist galvanisch getrennt.


Richtig, und um solche Probleme bei kleinen Signalen wie Mikrofonspannungen (oder auch Line-Signalen) im (semi)professionellen Umfeld zu vermeiden, verwendet man dort einfach die symetrische Signalführung.
Bei Lautsprecherkabeln ist das alles unsinnig bis nutzlos.


[Beitrag von Burkie am 29. Sep 2014, 07:49 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#2034 erstellt: 29. Sep 2014, 07:55
Hi,


Burkie (Beitrag #2033) schrieb:

Bei Lautsprecherkabeln ist das alles unsinnig bis nutzlos.


durchaus richtig, es kommt aber auf den Einzelfall an.

Das von mir oben gezeigte (in 2028 ) Industriekabel gibt es auch als geschirmte Version
u. das wird auch gelegentlich eingesetzt, allerdings in Maschinenräumen,
wo deftige Einstrahlungen jederzeit möglich (u. schädlich) sind.

Im Heimbereich ist das aber eher selten.
Es sei denn man wohnt 500 m neben einem 100 kW UKW Sender.
Dann ...


[Beitrag von .JC. am 29. Sep 2014, 07:56 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#2035 erstellt: 29. Sep 2014, 08:07

.JC. (Beitrag #2034) schrieb:
Hi,


Burkie (Beitrag #2033) schrieb:

Bei Lautsprecherkabeln ist das alles unsinnig bis nutzlos.


durchaus richtig, es kommt aber auf den Einzelfall an..

durchaus richtig, nämlich ob es sich um Mikrofonsignale oder um Lautsprechersignale handelt.

Überleg doch mal: welche Leistung geht über die Lautsprecherkabel...? Welche Leistung benötigst du, um deine Lautsprecher anzutreiben...?
Und nun überleg mal: Welche Leistung wird auf Lautsprecherkabel eingestrahlt...?

Wichtig: Die Einstrahlung geht sogar, wenn der Verstärker ausgeschalten ist... Ja sogar, wenn er gar nicht angeschlossen ist.
Probier es einfach mal aus: Drehe die Lautstärker am Verstärker auf Null. Was du jetzt aus den Lautsprechern hörst, ist die "Einstrahlung". Hörste was...?
.JC.
Inventar
#2036 erstellt: 29. Sep 2014, 08:28
Hi Burkie,


Burkie (Beitrag #2035) schrieb:
Hörste was...?


hier u. heute null komma null

ich hatte aber auch schon eine Wohnung, wo man schwach einen Sender hören konnte
wäre das heute noch so, würde ich mir die geschirmte Version meiner LS Kabel besorgen
aber wie o.g. ist so was sehr selten, also idR sinnlos

übrigens die Kabel, die Du da oben sehen kannst, die sind schon echt cool
vielleicht mache ich mit Alex nächstes WE ein Blindtest gg. normale Standartlitze
(falls wir Beide Zeit u. Lust dazu haben)
Burkie
Inventar
#2037 erstellt: 29. Sep 2014, 13:12

.JC. (Beitrag #2036) schrieb:


ich hatte aber auch schon eine Wohnung, wo man schwach einen Sender hören konnte


Hast du neben einem Radiosender gewohnt? Hat da abgeschirmtes Lautsprecherkabel geholfen?
Don_Tomaso
Inventar
#2038 erstellt: 29. Sep 2014, 19:12

Janus525 (Beitrag #2006) schrieb:

Burkie (Beitrag #2000) schrieb:
Nein, das stimmt nicht. Janus525 hat nicht bloß "Valenzelektronen" geschrieben und damit freie Elektronen gemeint und deren Verhalten beschrieben.

Ich habe nie behauptet die beiden Begriffe "verwechselt" zu haben, das hast Du mal wieder erfunden. Ich habe lediglich den Terminus "Valenzelektronen" zu einseitig und unpräzise verwendet, so wie es die Uni in ihrer Veröffentlichung ebenfalls tut. Lies den ersten Passus bitte noch einmal nach. Eigentlich müsstest Du aber wissen, dass - falls Valenzelektronen an Bindungen beteiligt sind - diese zugleich Bindungselektronen sind. Sie können aber auch nichtbindend sein und sind dann eben keine Bindungselektronen; beides ist also möglich. Die Ausbildung liegt bei mir aber schon länger zurück und so genau erinnere ich mich daran natürlich nicht mehr. Und aus diesem Grund habe ich mich bei flat D für die ungenaue Beschreibung entschuldigt, da kennt er sich besser aus als ich. Würdest Du einmal diesen albernen "Angriffsmodus" abstellen und erst einmal verstehen was geschrieben steht, dann könntest Du das auch erkennen. Mit (sinnbildlich) "Schaum vor dem Mund und blutunterlaufenen Augen" wird das sonst nichts.. Aber lies erstmal den ersten Absatz und was dort unter ELEKTRONEN über VALENZELEKTRONEN geschrieben steht:

Elektronen-2

Nein. Du hast einfach den Unterschied zwischen den Energieniveaus eines einzelnen Atoms und den Energiebändern eines aus Atomen aufgebauten Festkörpers nicht verstanden. Kleiner Tip: Bandstruktur des Festkörpers, Valenz- und Leitungsband, schlag nach bei Kittel. Der Rest deiner obigen Ausführungen über "bindende und nichtbindende" Elektronen (du hast das wahrscheinlich mal über Orbitale gehört und jetzt durcheinander gebracht, wie sonst auch fast alles) hat mit dem Thema "Elektrische Leitfähigkeit" nichts zu tun.
Das von keinerlei Grundwissen getrübte Verlinken von Online-Dokumenten einer Uni (mit Genehmigung der Verfasser??) ist kein Ersatz für eine ernsthafte Beschäftigung mit der Materie.
bugatti66
Stammgast
#2039 erstellt: 29. Sep 2014, 19:14
Jakob,
du behauptest also die Energie wird im Dieelektrikum übertragen.
Was spielt dabei eine Rolle? Muss es Koaxkabel sein , oder geht auch Zwillingslitze?
Spielt die Frequenz eine Rolle? 20 hz, 200Hz, 2kHz, 20kHz, 2MHz oder 2,4 GHz . . . ganz egal?

Und wie stehst du zu den Elektronen im Leiter "hüpfen" die von Atom zu Atom, oder sind die freien Elektronen im Metallgitter für den Stromfluss verantwortlich?
Burkie
Inventar
#2040 erstellt: 29. Sep 2014, 19:42

bugatti66 (Beitrag #2039) schrieb:
Jakob,
du behauptest also die Energie wird im Dieelektrikum übertragen.
Was spielt dabei eine Rolle? Muss es Koaxkabel sein , oder geht auch Zwillingslitze?
Spielt die Frequenz eine Rolle? 20 hz, 200Hz, 2kHz, 20kHz, 2MHz oder 2,4 GHz . . . ganz egal?


Ich denke, Jakob spielt auf die Telegrafentheorie an, wo aber die Leitungslänge groß gegen die Wellenlänge des Signals ist.
Janus525
Hat sich gelöscht
#2041 erstellt: 29. Sep 2014, 20:21

Don_Tomaso (Beitrag #2038) schrieb:
Das von keinerlei Grundwissen getrübte Verlinken von Online-Dokumenten einer Uni (mit Genehmigung der Verfasser??) ist kein Ersatz für eine ernsthafte Beschäftigung mit der Materie.

Das sehe ich umgekehrt genauso, deshalb beklage ich ja ebenfalls dass Schulbuchwissen kein Ersatz für eine ernsthafte Beschäftigung mit Geräten, Hörtests, Blindtests etc. in der Praxis ist.


[Beitrag von Janus525 am 29. Sep 2014, 20:22 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#2042 erstellt: 29. Sep 2014, 20:30
Mal wie hier, wie auch im Verstärkerhread auf Reset drücken?
hifi_angel
Inventar
#2043 erstellt: 29. Sep 2014, 21:19

Janus525 (Beitrag #2041) schrieb:

Don_Tomaso (Beitrag #2038) schrieb:
Das von keinerlei Grundwissen getrübte Verlinken von Online-Dokumenten einer Uni (mit Genehmigung der Verfasser??) ist kein Ersatz für eine ernsthafte Beschäftigung mit der Materie.

Das sehe ich umgekehrt genauso, deshalb beklage ich ja ebenfalls dass Schulbuchwissen kein Ersatz für eine ernsthafte Beschäftigung mit Geräten, Hörtests, Blindtests etc. in der Praxis ist.



Welch ein Armutszeugnis.

Beschäftigungstherapie statt Bildung. Oder wie ich immer sage, warum lange Nachdenken, wenn man sofort handeln kann.
Und dann auch noch blitzschnell und verkehrt.

Erst werden in D die Arbeitsplätze abgebaut und nun soll auch noch das Wissen abgeschafft werden.

Irgendwann haben wir nur noch Papageien, die jeden Voodoo-Blödsinn nachplappern, da sie kein eigenes Wissen mehr entgegensetzen können.
Aber dafür jede Menge Spiel- und Hörpraxis, die genau das bestätigt, was die Voodoo-Industrie vorgibt.
bugatti66
Stammgast
#2044 erstellt: 29. Sep 2014, 21:37
Telegrafentheorie?
Theorie der Informationsübertragung über Leitungen?
Das hat irgendwie nichts mit ENERGIE zu tuen, also z.B. 10Watt an einem 4 Ohm -Widerstand verbraten, mit 'nem 5 m Kabel davor, bis 20kHz.
8erberg
Inventar
#2045 erstellt: 30. Sep 2014, 06:52
Hallo,

damit "beschäftigen"? Janus, langsam mach mal wirklich einen Punkt.

Einerseits hast Du gem. der Website festgestellt das es keinen Kabelklang gibt und dann kommen immer solche Sprüche.

Einmal Butter bei die Fische! Es gibt im Bereich Hifi jede Menge wirklich einfach und nachvollziehbarer Verbesserungen, aber mit Kabeln erreicht man keine.

Punkt.
Das weißt Du, das wissen die Kabeldrücker, das wissen die sogenannten Entwickler. Nur die doofen Kunden sollns erst fressen und dann kaufen.

Peter
Giustolisi
Inventar
#2046 erstellt: 30. Sep 2014, 07:11
Es ist doch viel einfacher.
Gibt es etwas, das für die Existenz von Kaelklang spricht?
Burkie
Inventar
#2047 erstellt: 30. Sep 2014, 07:23

Giustolisi (Beitrag #2046) schrieb:
Gibt es etwas, das für die Existenz von Kaelklang spricht?

Naja, es wird doch darüber geredet und im Internet darüber geschrieben...
ingo74
Inventar
#2048 erstellt: 30. Sep 2014, 07:25
Giustolisi
Inventar
#2049 erstellt: 30. Sep 2014, 07:26

Naja, es wird doch darüber geredet und im Internet darüber geschrieben...

Klar, aber was gibt es, was nicht nur eine Behauptung ist?
ingo74
Inventar
#2050 erstellt: 30. Sep 2014, 07:30
tja, jetzt könnte die große stunde von J & J schlagen, aber ich fürchte etwas konkretes wird da nicht kommen
Janus525
Hat sich gelöscht
#2051 erstellt: 30. Sep 2014, 07:31

8erberg (Beitrag #2045) schrieb:
Es gibt im Bereich Hifi jede Menge wirklich einfach und nachvollziehbarer Verbesserungen, aber mit Kabeln erreicht man keine.

Diese Auffassung vertrete ich ja auch, Peter. Bevor jemand versucht den Klang seiner Anlage mit Kabeln zu verbessern hat er jede Menge zu tun damit alles andere erstmal in Ordnung kommt. Nachdem er das getan hat kann er immer noch mit Kabeln herumspielen wenn er Spaß dran hat. Das ändert aber nichts daran, dass ich so manche negative Erfahrungen mit Lautsprecherkabeln gemacht habe. Bei mir kam mal jemand mit so bunten Strippen aus dem Car-HiFi Bereich an. Sehr dick (schätze 25mm² oder sowas), bestehend aus unzählichen hauchdünnen, mattgrauen Drähtchen. Ich kann nur sagen grauenhaft. Schon nach einer Minute hat er selber den Kopf geschüttelt und die Dinger wieder weggepackt, sowas geht einfach nicht. Das hat auch nichts mit Voodoo zu tun. Aber um das zu wissen muss man sich in der Praxis damit beschäftigen, so war das gemeint.


Giustolisi (Beitrag #2046) schrieb:
Gibt es etwas, das für die Existenz von Kaelklang spricht?

Was hätten Wissenschaftler vor einigen Jahrzehnten geantwortet wenn man sie gefragt hätte: "Gibt es etwas, das für die Existenz von Monsterwellen und Riesenkraken spricht?" Ich finde, so einfach ist das garnicht...


[Beitrag von Janus525 am 30. Sep 2014, 07:40 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#2052 erstellt: 30. Sep 2014, 07:36
was soll uns das nun sagen janus..? wenn ich einen diesel-motor mit benzin betanke, ist nicht der motor schuld, wenn er kaputt geht..!
Burkie
Inventar
#2053 erstellt: 30. Sep 2014, 07:37

Giustolisi (Beitrag #2049) schrieb:


[Belege für Kabelklang?]
Naja, es wird doch darüber geredet und im Internet darüber geschrieben...

Klar, aber was gibt es, was nicht nur eine Behauptung ist?

Natürlich, die Einbildung von Kabelklang im Kopfe des geneigten Hi-Enders.
Hören kann man Kabelklang freilich nicht, das hat ja selbst Janus525 zugegeben.

Kabelklang ist unhörbarer Klang.
Giustolisi
Inventar
#2054 erstellt: 30. Sep 2014, 07:38
@Janus
Hattest du verblindet getestet?


[Beitrag von Giustolisi am 30. Sep 2014, 07:38 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#2055 erstellt: 30. Sep 2014, 07:39
Hallo,

ach, die eine oder andere Nebelbombe wird wohl wieder einschlagen...

Also nix Ernsthaftes

Peter
max120209
Hat sich gelöscht
#2056 erstellt: 30. Sep 2014, 07:45

Janus525 (Beitrag #2051) schrieb:
Bei mir kam mal jemand mit so bunten Strippen aus dem Car-HiFi Bereich an. Sehr dick (schätze 25mm² oder sowas), bestehend aus unzählichen hauchdünnen, mattgrauen Drähtchen. Ich kann nur sagen grauenhaft. Schon nach einer Minute hat er selber den Kopf geschüttelt und die Dinger wieder weggepackt, sowas geht einfach nicht.


Wieso?
Farbe nicht gefallen?


[Beitrag von max120209 am 30. Sep 2014, 07:46 bearbeitet]
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