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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Janus525
Hat sich gelöscht
#2606 erstellt: 05. Okt 2014, 17:29

Giustolisi (Beitrag #2580) schrieb:
Trotzdem werden Röhnrenverstärker meistens sehr gut bewertet. Das sagt mir, dass ein Verstärker verdammt schlecht sein kann, ohne dass es negativ auffällt.

Mir sagt das: Ein Verstärker kann in der richtigen Kette trotz technisch fragwürdiger Werte herausragend gut klingen..., und trotz erstklassiger technischer Daten in derselben Kette zum Abgewöhnen. Wer auf die technischen Daten schaut um beurteilen zu wollen, wie ein Verstärker in Verbindung mit Lautsprecherkabeln und Lautsprechern unter ansonsten identischen Bedingungen kling, ist völlig auf dem Holz(ohren)weg, weil technische Daten bestenfalls eine Orientierungshilfe darstellen ob diese Kombination miteinander harmonieren kann..., technisch versteht sich, nicht klanglich..
ingo74
Inventar
#2607 erstellt: 05. Okt 2014, 17:31

Janus525 (Beitrag #2606) schrieb:
ein Verstärker

falscher thread janus, ich kann verstehen, dass man durcheinander kommt beim geschichtenerzählen, aber diese gehört hierhin
Janus525
Hat sich gelöscht
#2608 erstellt: 05. Okt 2014, 17:36

Beaufighter (Beitrag #2586) schrieb:
Ich kann mit meiner Stereoanlage Streßfrei Musik hören. Mehr brauche ich nicht.

Du wirst mir immer sympathischer...
Beaufighter
Inventar
#2609 erstellt: 05. Okt 2014, 17:39
Die Formeln die mir noch so im Hirn sind hatten da immer so was wie N und da ging es um Windungszahlen. Ich weiß nicht in wie fern das bei einem Normal Kabel gerechnet wird.
Das wickelt man ja nicht zur Spule auf.

Das ist aber alles schon lange her vielleicht gibt es hier noch Experten die da die Henris von so einem Kabel rechnen können.

Gruß Beaufighter
.JC.
Inventar
#2610 erstellt: 05. Okt 2014, 17:49

Rolf2001 (Beitrag #2603) schrieb:

Was soll das? Wir waren bei der Induktivität einer kreuzverschalteten 2,3 Meter langen Steuerleitung stehengeblieben. Sie soll angeblich dafür sorgen, dass der Hochtonbereich hörbare Vorteile erfährt. Geht´s da nicht weiter?


3 m, Adern paarweise kreuzverschaltet s. Foto
das ist aber nicht der Grund sondern die Isolierung (Papier mit ?)
(Kapazität des Kabels)
Giustolisi
Inventar
#2611 erstellt: 05. Okt 2014, 17:49

Mir sagt das: Ein Verstärker kann in der richtigen Kette trotz technisch fragwürdiger Werte herausragend gut klingen..., und trotz erstklassiger technischer Daten in derselben Kette zum Abgewöhnen.

Viele Geräte mit schlechten Messwerten klingen auch schlecht, aber nicht alle. Mir ist aber noch keines mit guten Messwerten untergekommen, das schlecht klingt.
Was soll nun ein prinzipiell geeignetes Kabel tun, was den Klang verschlechtern soll?
K._K._Lacke
Inventar
#2612 erstellt: 05. Okt 2014, 17:50
Bei dem ganzen "da gibt es Klangunterschiede" Gerede, ist es oft hilfreich, sich einfach mal auf die Vergangenheit zu besinnen.
Es gibt wohl nur wenige Menschen, die aus heiterem Himmel Interesse an Hifi bekommen, dann ihr Portemonnaie öffnen und sich vermeintlich gute Sachen kaufen.
Eher ist es so, das man sich über einen längeren Zeitraum hinweg, von unten nach oben arbeitet, dann meint sich ständig zu verbessern, um dann irgendwann die Relation zu "damals" zu verlieren.

Wenn man aber ehrlich zu sich selber ist, hat sich da eigentlich gar nicht viel verändert, vielleicht ist man mittlerweile mal umgezogen, oder hat mal wieder neue LS gekauft, dann hört man mal eine Platte oder CD von damals und denkt: Hmm...klang das wirklich früher sooo viel schlechter?
Ich denke nicht!
Hifi ist wirklich nichts besonderes.

Trotzdem viel Spaß beim Musikhören!
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#2613 erstellt: 05. Okt 2014, 17:54

Viele Geräte mit schlechten Messwerten klingen auch schlecht, aber nicht alle. Mir ist aber noch keines mit guten Messwerten untergekommen, das schlecht klingt.


Hallo Gustolisi,
wenn ein Gerät (welches auch immer) sich messtechnisch tadellos verhält, dann ist es schlichtweg unmöglich, dass es trotzdem schlecht klingt. Es sei denn der entsprechende Hörer hat sich in den verschmierten Sound verliebt.
Es gibt ne Menge Menschen, die ihre hässliche Frau -auch optisch- einer Schönheit vorziehen.

Was soll man dazu als Aussenstehender schon sagen? So ist es dann eben.
Janus525
Hat sich gelöscht
#2614 erstellt: 05. Okt 2014, 17:57

Giustolisi (Beitrag #2611) schrieb:
Viele Geräte mit schlechten Messwerten klingen auch schlecht, aber nicht alle. Mir ist aber noch keines mit guten Messwerten untergekommen, das schlecht klingt. Was soll nun ein prinzipiell geeignetes Kabel tun, was den Klang verschlechtern soll?

Deshalb schrieb ich ja auch kann..., nicht muss. / Mir schon, Beispiel MarkLevinson No. 27 bei sehr geringer Lautstärke / Smiley.schulterzucken Keine Ahnung, bin kein Wissenschaftler der das herausfinden könnte.


Rolf2001 (Beitrag #2613) schrieb:
Es gibt ne Menge Menschen, die ihre hässliche Frau -auch optisch- einer Schönheit vorziehen.

Vielleicht lässt sie zu dass man die Lautsprecher da hinstellt wo sie eigentlich hingehören...?


[Beitrag von Janus525 am 05. Okt 2014, 18:00 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#2615 erstellt: 05. Okt 2014, 17:58

3 m, Adern paarweise kreuzverschaltet s. Foto
das ist aber nicht der Grund sondern die Isolierung (Papier mit ?)
(Kapazität des Kabels)


Hallo JC,
es ist immer wieder "schön", wenn Du auf eine gequotete Frage (die in diesem Fall nichtmal an Dich gerichtet war) irgendwelche uninteressanten Geschichten schreibst. Die Frage zur Induktivität steht nach wie vor im Raum.
Dass du dazu auch nur ansatzweise in der Lage bist, Kapazität, Induktivität, oder sonst irgendetwas (ausser der Länge) Deiner Kabel zu bestimmen, halte ich ohnehin für unwahrscheinlich.
ingo74
Inventar
#2616 erstellt: 05. Okt 2014, 18:02

warbabe (Beitrag #2612) schrieb:
dann meint sich ständig zu verbessern

mmmh, also ich habe diverse kabel, nehmen wir nur mal meine lautsprecherkabel - bei mir zeigt sich kein unterschied, egal ob ich mein erstes 2,5mm kupferkabel aus dem baumarkt nehme, cordial-kabel von thomann, car-hifi-lautsprecherkabel oder wie zZ mein bisher dickstes von hiviluxund mein bisher teuerstes von van der hul
somit habe ich mich preislich und optisch verbessert, aber klanglich ist kabeltechnisch alles gleich geblieben - trotzdem oder gerade deswegen kann ich völlig entspannt musik hören



ach ja, das foto davon doch glatt vergessen

image


[Beitrag von ingo74 am 05. Okt 2014, 18:06 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#2617 erstellt: 05. Okt 2014, 18:02
Hallo,

Trotzdem viel Spaß beim Musikhören!


ach ja, darum gehts ja eigentlich...

Peter
Beaufighter
Inventar
#2618 erstellt: 05. Okt 2014, 18:03
Gibt es denn da eine Berechnungsformel für normale Kabel und ihrer Induktivität?

Hat hier einer einen Plan?

Würde mich nu auch mal interessieren?

Gruß Beaufighter
Weischflurst
Gesperrt
#2619 erstellt: 05. Okt 2014, 18:04

.JC. (Beitrag #2583) schrieb:
Hi,


-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #2576) schrieb:

Nein, ich wurde einfach noch nicht danach gefragt.


ok, dann die Bitte als Frage: kannst Du DEINE LS bitte in aktueller Aufstellung zeigen?

;)


Würde ich ja fürchterlich gern, aber du hast ja gelesen was Mimi001 dazu geschrieben hat.

Rolf2001
Hat sich gelöscht
#2620 erstellt: 05. Okt 2014, 18:04

Mir schon, Beispiel MarkLevinson No. 27 bei sehr geringer Lautstärke / Smiley.schulterzucken Keine Ahnung, bin kein Wissenschaftler der das herausfinden könnte.


Eigentlich wollte ich mit einem Blender wie Dir nicht kommunizieren, aber im aktuellen Fall mache ich (ein mal) eine Ausnahme. Ich gebe zu, dass das falsch ist.

Es ging um die Behauptung, dass ein Gerät mit guten Messwerten nicht schlecht klingen kann. Wenn eine ML27 gerade bei geringer Lautstärke hörbare
"Fehler" produziert, dann ist das Gerät eben nicht messtechnisch fehlerfrei. Ich habe gleich zwei dieser Endstufen besessen und gewartet. Du schreibst Blödsinn
Jemand von Deiner Sorte hat (und hatte nie) das Equipment und das Know How, so ein Gerät zu zu überprüfen, geschweige denn zu warten.

Also halte Dich besser mit derart unpassendem Unsinn zurück. Das ist ja geradezu unterirdisch.
ingo74
Inventar
#2621 erstellt: 05. Okt 2014, 18:05

Janus525 (Beitrag #2614) schrieb:
Beispiel MarkLevinson No. 27

toller name für ein kabel oder meinst du den verstärker..? wenn ja, dann bist du schon wieder falsch mit deiner geschichte, erzähl die doch bitte hier
K._K._Lacke
Inventar
#2622 erstellt: 05. Okt 2014, 18:08

8erberg (Beitrag #2617) schrieb:
..ach ja, darum gehts ja eigentlich... Peter


hier hört keiner mehr Musik! Höchstens noch so beiläufig aus'm PC.
Giustolisi
Inventar
#2623 erstellt: 05. Okt 2014, 18:10

Deshalb schrieb ich ja auch kann..., nicht muss.

Was kann denn bei guten Messwerten schlecht klingen?
K._K._Lacke
Inventar
#2624 erstellt: 05. Okt 2014, 18:12

ingo74 (Beitrag #2616) schrieb:

somit habe ich mich preislich und optisch verbessert, aber klanglich ist kabeltechnisch alles gleich geblieben - trotzdem oder gerade deswegen kann ich völlig entspannt musik hören
image


Alles sehr suspekt bei Dir Ingo! Gib s zu, Du bist ein Goldohr!
ingo74
Inventar
#2625 erstellt: 05. Okt 2014, 18:15
ne, nur vernünftig eingekauft (nach optik und/oder preis)


[Beitrag von ingo74 am 05. Okt 2014, 18:15 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#2626 erstellt: 05. Okt 2014, 18:23
Hallo Beaufighter,

es gibt eine ganz einfache Formel, mit der man die Eckfrequenz eines passiven TPF aus R & L berechnen kann.
fg=R/2pi*L Das zeigt dir schonmal -isoliert- den etwaigen Einfluss einer Induktivität von beispielsweise 3 µH, die so ein Kabel erreicht.
Rechne es einfach mal aus.

Es gibt ja darüberhinaus noch die Kapazität (die beim verflechten steigt), und den eigentlichen Kupferwiderstand. Am anschaulichsten ist natürlich eine Messung am Objekt selbst. Glaube mir, da ist bei 20 KHz und auf drei Meter nichts, aber auch garnichts zu holen. Von den meisten stümperhaft ausgerichteten Tonabnehmern kommt DA ohnehin nichts, aber auch garnichts mehr aus der Rille. Wenn diverse Schallplattenfans die Möglcihkeit hätten, das mal richtig auszumessen, würden sie es vermutlich immer noch nicht glauben.


[Beitrag von Rolf2001 am 05. Okt 2014, 18:27 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#2627 erstellt: 05. Okt 2014, 18:38

Rolf2001 (Beitrag #2626) schrieb:
... Glaube mir, da ist bei 20 KHz und auf drei Meter nichts, aber auch garnichts zu holen. Von den meisten stümperhaft ausgerichteten Tonabnehmern kommt DA ohnehin nichts, aber auch garnichts mehr aus der Rille. Wenn diverse Schallplattenfans die Möglcihkeit hätten, das mal richtig auszumessen, würden sie es vermutlich immer noch nicht glauben. ;)

Hab grad mal ne Aufnahme ner LP gecheckt ... trotz exakter Justage ist da schon bei 17kHz nix mehr ... gar nix ... wozu auch
ZeeeM
Inventar
#2628 erstellt: 05. Okt 2014, 18:49
Für Manche sind ein 20KHz Tiefpass ein mentales Problem ...
Beaufighter
Inventar
#2629 erstellt: 05. Okt 2014, 19:07
Moin moin,

Danke Rolf, da brauch ich nicht viel rechnen da kann nix groß passieren.
Hätte mich auch gewundert.

@warbabe :
hier hört keiner mehr Musik! Höchstens noch so beiläufig aus'm PC.


ja ne is klar. solltest mal hier ab und an reinschauen Der - rotierende - Vinyl - Thread - was dreht bei ...

Dann könntest du dir den ein oder anderen Kommentar einfach sparen.

Gruß Beaufighter
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#2630 erstellt: 05. Okt 2014, 19:09
Hallo,

ich halte es praktisch betrachtet ohnehin für "übertriebenen Luxus", solche Berechnungen auf die üblichen 20 KHz auszudehnen.
Die High-End Lobby hält es hingegen genau andersherum. Da sind 20 KHz mittlerweile zum limitierenden Faktor für den absoluten Wohlklang geworden.
Auf solche Ideen kommt man wahrscheinlich, wenn sonst nichts mehr zu holen (zu verdienen) ist.
hf500
Moderator
#2631 erstellt: 05. Okt 2014, 19:16

kölsche_jung (Beitrag #2627) schrieb:

Hab grad mal ne Aufnahme ner LP gecheckt ... trotz exakter Justage ist da schon bei 17kHz nix mehr ... gar nix ... wozu auch


Moin,
ist ja auch kein Wunder, denn oberhalb 15kHz wird ja auch kaum noch Pegel geschnitten. Die mechanischen Probleme beim Schneiden und Abtasten bei diesen Frequenzen sind so gross, dass man es einfach laesst. Es spielt auch keine Rolle, ob man bis 15 oder 17kHz geht, die zwei Kilohertz bringen da nichts mehr.

73
Peter
8erberg
Inventar
#2632 erstellt: 05. Okt 2014, 19:22
Hallo,

herrjee, da ist soviel Dünnpfiff über die "Höhen" auf Schallplatten unterwegs...

Peter
.JC.
Inventar
#2633 erstellt: 05. Okt 2014, 19:23
Hi,

die HiFi Konserve ist das Eine, die Natur draußen das Andere.

Ich bemerke in letzter Zeit, dass manche Vögel höher singen als mein Hörvermögen geht.
Man bemerkt das da in ganz anderer Art als vor der HiFi Anlage.

Man merkt der Ton geht noch höher, man hört ihn nur nicht mehr.
kölsche_jung
Moderator
#2634 erstellt: 05. Okt 2014, 19:23

Rolf2001 (Beitrag #2630) schrieb:
...
Die High-End Lobby hält es hingegen genau andersherum. Da sind 20 KHz mittlerweile zum limitierenden Faktor für den absoluten Wohlklang geworden.
...

schaut man sich allerdings ihre UTUBE-Videos an, zB Kabelschwafel Krefeld und legt die normgerechte Kniescheibe am Hinterkopf-Hörverlustkurve an, sollten die allesamt froh sein noch 12, 13 kHz hören zu können ...

Ich frag mich, warum ich mir über 20 kHz Gedanken machen sollte, aufm Tonträger nicht drauf und selbst wenn, würde ich es eh nicht hören ...
zudem ... welches Instrument spielt eigentlich 20 kHz? Hundepfeife? Gibts da was audiophiles von Friedelmann? Auf Sägezahnrecords?
ZeeeM
Inventar
#2635 erstellt: 05. Okt 2014, 19:33
Wenn Musiker wie Neil Young für Hires predigen und selbst ein Ralf Koschnicke in der aktuellen STEREO das CD-Format im Vergleich zur LP als limitierend sieht, wie kann man da noch widersprechen? Da ist es doch geboten sich über die ganze Holzohrigkleit zu entrüsten.
Vaizo
Stammgast
#2636 erstellt: 05. Okt 2014, 19:36

Ich frag mich, warum ich mir über 20 kHz Gedanken machen sollte, aufm Tonträger nicht drauf und selbst wenn, würde ich es eh nicht hören ...
zudem ... welches Instrument spielt eigentlich 20 kHz? Hundepfeife? Gibts da was audiophiles von Friedelmann? Auf Sägezahnrecords?


Noch mehr Gedanken macht man sich ohnehin warum teils Hochtöner verbaut werden die weit über 20 khz spielen sollen.

Gesundheit
pelowski
Hat sich gelöscht
#2637 erstellt: 05. Okt 2014, 19:37

hf500 (Beitrag #2631) schrieb:
...ist ja auch kein Wunder, denn oberhalb 15kHz wird ja auch kaum noch Pegel geschnitten. Die mechanischen Probleme beim Schneiden und Abtasten bei diesen Frequenzen sind so gross, dass man es einfach laesst. Es spielt auch keine Rolle, ob man bis 15 oder 17kHz geht, die zwei Kilohertz bringen da nichts mehr.

Prinzipiell hast du ja Recht; andererseits war es aber bei Quattro-Platten (CD4) durchaus auch praktisch möglich, Frequenzen bis 60kHz zu schneiden und auch abzutasten.

Wie groß die Lebensdauer von Platte und Spezialschliff-Diamant waren - von penibelster Justage garnicht zu reden - ist eine andere Frage.

Grüße - Manfred
hf500
Moderator
#2638 erstellt: 05. Okt 2014, 19:40
Moin,
junge Leute, die sich ihr Gehoer nicht weggedroehnt haben, hoeren noch bis an die 20kHz. Obertonreiche Musikinstrumente produzieren in dem Bereich auch noch Toene, wenn auch mit geringem Pegel. Bei elektronischen Instrumenten ist theoretisch alles moeglich.
Also hat man sich darauf geeinigt, dass man fuer eine naturgetreue Wiedergabe bis 20kHz zuverlaessig uebertragen koennen sollte. Irgendeinen Standard muss man schliesslich setzen. Den Frequenzbereich weiter auszudehnen, ergibt zumindest fuer die Tonspeichertechnik kaum Sinn, weil man nur noch mehr Probleme loesen muss, ohne dass man was davon hat.
UKW-Rundfunk geht nur bis 15kHz, niemand beschwert sich ueber fehlende Hoehenwiedergabe (solange der Empfaenger nicht gerade Taschenradioqualitaet hat). Analogfernsehen geht nur bis 12,5kHz, auch keine Beschwerden, liegt aber auch daran, dass die Anforderungen an den "Fernsehbegeitton" gering sind, Hauptsache, das Bild ist gut. Erst, wenn die obere Frequenzgrenze um oder unter 10kHz liegt, faellt es langsam auf, dass da was fehlt, man faengt an, etwas zu vermissen.
Eine Frage stellt sich mir allerdings, wie weit koennen eigentlich die im Studio verwendeten Mikrophone?

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#2639 erstellt: 05. Okt 2014, 19:40

Vaizo (Beitrag #2636) schrieb:

Noch mehr Gedanken macht man sich ohnehin warum teils Hochtöner verbaut werden die weit über 20 khz spielen sollen.


Von deren Klirrspektrum ganz zu schweigen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#2640 erstellt: 05. Okt 2014, 21:28

Rolf2001 (Beitrag #2620) schrieb:
Eigentlich wollte ich mit einem Blender wie Dir nicht kommunizieren, aber im aktuellen Fall mache ich (ein mal) eine Ausnahme. Ich gebe zu, dass das falsch ist.

Es ging um die Behauptung, dass ein Gerät mit guten Messwerten nicht schlecht klingen kann. Wenn eine ML27 gerade bei geringer Lautstärke hörbare
"Fehler" produziert, dann ist das Gerät eben nicht messtechnisch fehlerfrei. Ich habe gleich zwei dieser Endstufen besessen und gewartet. Du schreibst Blödsinn
Jemand von Deiner Sorte hat (und hatte nie) das Equipment und das Know How, so ein Gerät zu zu überprüfen, geschweige denn zu warten.

Also halte Dich besser mit derart unpassendem Unsinn zurück. Das ist ja geradezu unterirdisch.

Jaja, der Geist ist willig aber ....

Ob die ML fehlerfrei gewesen ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, bin ja kein Messtechniker, und nein, ich habe und hatte weder das Equipment dazu noch das Know How. Ich weiß nur dass sie, je leiser sie wurde, immer ausgedünnter klang und ihre Geschmeidigkeit immer mehr verloren ging. Das muss bei Deinen 27ern nicht so gewesen sein, da es sicherlich auch davon abhängt in welcher Kette sie betrieben wurden..., in welcher Peripherie..., wie der Wirkungsgrad der von Dir verwendeten Lautsprecher war..., wie genau Du hingehört hast..., im Vergleich zu was Du das beurteilt hast..., falls Du es überhaupt beurteilt hast..., wie hoch Deine Ansprüche sind..., wie gut Du hörst..., allesamt Faktoren die sich aus der Distanz nicht beurteilen lassen.

Und Dein Gemoser..., werde ich großzügig übergehen...


.JC. (Beitrag #2633) schrieb:
Man merkt der Ton geht noch höher, man hört ihn nur nicht mehr.

Du legst es wirklich drauf an, was...? Smiley-Lachen3 Smiley-Lachen3 Smiley-Lachen3 Denke morgen bitte daran Dir Bananenstecker für Deine Lautsprecherkabel zu besorgen, dann klappts auch irgendwann mit dem BT...


[Beitrag von Janus525 am 05. Okt 2014, 21:48 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#2641 erstellt: 05. Okt 2014, 22:48

das ist aber nicht der Grund sondern die Isolierung (Papier mit ?)



'Stefan' (Beitrag #2365) schrieb:



.JC. (Beitrag #2289) schrieb:
Die einzelnen Adern sind nicht PVC ummantelt .. (sondern spezielles Papier u. HD PP Folie)
u. man kann es (leider) nicht einfach so kaufen


Das als Antwort auf die Frage was an deinem Kabel/deiner Leitung so besonders sei.
Was macht PP (sofern es PP ist) denn besser als PVC?
Und wieso kann man das nicht einfach so kaufen?

Persönliches Interesse. Tut mir leid die Suchmaschinenoptimierung unterbrechen zu müssen.


Also, was kann die Isolierung? Und warum? Wollt' ich schon vor 300, andere vor noch mehr Beiträgen wissen.



[Beitrag von 'Stefan' am 05. Okt 2014, 22:48 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#2642 erstellt: 06. Okt 2014, 10:45
Ja, wenn DU das nicht selber weißt...



max120209
Hat sich gelöscht
#2643 erstellt: 06. Okt 2014, 10:56
"Beantworte du doch, warum du Kabel mit PVC-Isolation einsetzst und was das bringt! Das ist ja wohl die Ausgagsthese! Na? Kommt nichts?"

"Da mal drüber nachdenken."

"Ich kann auch nichts dafür, wenn du es nicht verstehst "
.JC.
Inventar
#2644 erstellt: 06. Okt 2014, 11:16
Hi,

da mal in diesem Thread weiter oben nachschauen ...

wie so oft steht schon alles da
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#2645 erstellt: 06. Okt 2014, 11:20
Dann verlink wenigstens den Beitrag in dem schon alles steht.


[Beitrag von 'Stefan' am 06. Okt 2014, 11:21 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#2646 erstellt: 06. Okt 2014, 11:48
Wenn DU das nicht selber findest....



.JC.
Inventar
#2647 erstellt: 06. Okt 2014, 11:53

'Stefan' (Beitrag #2645) schrieb:
Dann verlink wenigstens den Beitrag in dem schon alles steht.


sehr witzig ..
warum sollte ich für jemanden wie dich, der mich ständig anmault, auch nur das Geringste tun?
such gefälligst selbst danach !
Hörstern
Hat sich gelöscht
#2648 erstellt: 06. Okt 2014, 12:10
Wenn bloß diese Ketten nicht wären, nicht wahr? Da gibt es nur eine Lösung: man kauft sich eine Kompaktanlage, oder?
.JC.
Inventar
#2649 erstellt: 06. Okt 2014, 12:14
Makita Baustellenradio.
8erberg
Inventar
#2650 erstellt: 06. Okt 2014, 12:14
Hallo,

das geht ja garnicht. Macht optisch ja nix her.

Da fühlt sich das beste Kabel dann beleidigt und spielt beschissen auf... Kabel sind ja auch nur Menschen.

Peter
Hörstern
Hat sich gelöscht
#2651 erstellt: 06. Okt 2014, 12:22
Diese Elektronen sind aber auch unberechenbar!

Wie geht eigentlich das elektrische Schaltzeichen für "Kette" ?
Weischflurst
Gesperrt
#2652 erstellt: 06. Okt 2014, 13:15
So:
Hörstern
Hat sich gelöscht
#2653 erstellt: 06. Okt 2014, 13:20
Gebongt.
Beaufighter
Inventar
#2654 erstellt: 06. Okt 2014, 16:53
Moin moin,

diese nette Kompaktanlage dürfte doch alle wünsche Musikmäßig bedienen.

Kompaktanlage MXA60 AC von McIntosh

Ich sag ja der Trend geht zum Kofferradio.
8erberg
Inventar
#2655 erstellt: 06. Okt 2014, 17:20
Hallo,

alles wo "Mc" davorsteht - da werd ich vorsichtig:


Der hochwertige Vorverstärker arbeitet mit einer Vakuumröhre.


Aha, ne Schaltung von Jogis Röhrenbude? Na ja, wers braucht....


Peter
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#2656 erstellt: 06. Okt 2014, 17:35

.JC. (Beitrag #2647) schrieb:

sehr witzig ..
warum sollte ich für jemanden wie dich, der mich ständig anmault, auch nur das Geringste tun?
such gefälligst selbst danach !


Hab' ich ja schon gemacht. Du glaubst nicht wie schwierig deine Beiträge auf verwertbaren Inhalt hin zu durchsuchen sind.
Ich ging davon aus, dass bei einer nachvollziehbaren Erklärung mindestens "Isolierung" vorkommt. Da findet man nichts. Auch die beiden Kunststoffe als Zentrum der Erklärung tauchen nicht auf.
Besteht deine "Erklärung" mal wieder aus sinnfreiem Geschwurbel und einigen deiner Meinung nach erhellenden Fragen?

Achso, die Art und Weise wie ich dir hier im Forum entgegne ist wohl dem gemeinsamen Lieblingsthema Homöopathie entsprungen.
Ich hab' noch nie jemanden mit deiner umfassenden Ahnungslosigkeit derart selbstbewusst Scheiße labern seh'n. Vielleicht komm' ich damit einfach nicht klar.

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