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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?+A -A |
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Autor |
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ZeeeM
Inventar |
#4865 erstellt: 02. Nov 2014, 21:18 | |||||||
Gut das die Telekommunikationsunternehmen davon nix wissen
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Dr._Quincy
Stammgast |
#4866 erstellt: 02. Nov 2014, 21:18 | |||||||
Und? Hast auch was gehaltvolles beizutragen? |
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8erberg
Inventar |
#4867 erstellt: 02. Nov 2014, 21:24 | |||||||
Hallo, falsch gestimmte Glöckchen dagegen mit DSP könnte aba funzen... In dem hartnäckigen Fall würd der Glockengießer wohl einen Neuguss wählen Also nochmal von vorne: fest gemauert in der Erden... Peter |
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hifi_angel
Inventar |
#4868 erstellt: 02. Nov 2014, 21:36 | |||||||
Und was ist mit Dengeln? Kann man denn nicht Kabel dengeln, wenn die Musik einem zu unscharf rüberkommt? |
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Hörstern
Hat sich gelöscht |
#4869 erstellt: 02. Nov 2014, 22:11 | |||||||
Vielleicht weil sie glauben, dass dadurch ein Grund entsteht.
Also mir fällt jedenfalls nichts mehr ein. |
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charles_b
Stammgast |
#4870 erstellt: 02. Nov 2014, 22:23 | |||||||
Ich überleg jetzt nur, ob Fleischwurst noch nie nen GUTEN oder noch nie nen SCHECHTEN CD-Spieler gehört hat. Wenn er NUR gute gehört hat = kein Unterschied! Wenn dr NUR schlechte gehört hat = kein Unterschied! |
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ingo74
Inventar |
#4871 erstellt: 02. Nov 2014, 22:25 | |||||||
und was hat das mit ls-kabeln zu tun..? |
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Console_Cowboy
Hat sich gelöscht |
#4872 erstellt: 02. Nov 2014, 22:38 | |||||||
Da fragt man sich doch, wann du zum letzten Mal ausgegangen bist um Musik live anzuhören. Wenns keine Klassik-/Rentnerveranstaltung ist, wenn man den Standort wechseln darf, dann versucht man doch gerade einen Platz im Sweetspot mit möglichst "linearem Frequenzgang, plastischen Mitten und hoch aufgelöstem Oberwellenspektrum" aufzusuchen, soweit die Räumlichkeit es zulässt.
Kann sie sowieso nicht. Egal mit welchem Kabel. Gute Räumlichkeiten&Platz im Sweetspot beim Konzert verschönern das Erlebnis aber eindeutig. Ich sehe nicht, das ein Kabel ähnlichen Effekt erzielen könnte, wie Positionierung im Sweetspot, oder optimierte Räumlichkeit. Eigentlich sollten Kabelfreunde auf Konzerten eh nur Enttäuschungen erleben: hunderte Meter solider, aber billiger Kabel werden für den Signaltransport genutzt. Scheinbar sind die meisten Musiker echte Banausen.. |
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Weischflurst
Gesperrt |
#4873 erstellt: 02. Nov 2014, 23:00 | |||||||
Wenn ich ehrlich bin, ich habe schon seit zwanzig Jahren keinen CD-Spieler gehört. Zumindest nicht an einer Anlage, an der das aufgefallen wäre. Aber Dir das jetzt erklären zu wollen, wäre müßig, weil Du es nicht verstehen wirst. Du kannst ja nicht einmal meinen Namen richtig schreiben. |
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charles_b
Stammgast |
#4874 erstellt: 02. Nov 2014, 23:25 | |||||||
Ach ne, aber hier einen auf dicke Hose machen, alle würden gleich klingen - dabei ist an dir die Entwicklung der letzten 20 Jahre vorbeigegangen... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#4875 erstellt: 02. Nov 2014, 23:37 | |||||||
Ja natürlich, damit halte ich ja auch nicht hinter dem Berg. Das hast Du ja schon daran gesehen wie dusselig ich mich bei meiner HP angestellt habe. Und oft habe ich hier betont, dass ich von den ganzen modernen Spielereien nichts verstehe und auch nicht viel halte. Das ist bei mir eben so. Wenn ich ein Auto wählen kann, dann eines mit fettem Sechs- oder Achtzylindermotor und jeder Menge Drehmoment..., bei einem Mororrad würde ich immer ein großkalibriges, schüttelndes und bockendes Naked Bike bevorzugen..., meine Feuerzeuge sind unverwüstlich, mit Benzinfüllung, solche die praktisch unter allen Umständen funktionieren..., eigentlich sind das alles alte..., nein..., alt alleine ist eine zu eingeschränkte Umschreibung..., alles alte und bewährte Sachen. Und ähnlich verhält es sich auch im Bereich HiFi. Ich mag nun mal HiFi-Geräte aus den 80er und 90er Jahren, denen man die Liebe und Hinwendung der Entwickler zum Detail noch anmerken konnte, aus denen die Produzenten alles herausgeholt haben was zu dieser Zeit an Klangpotenzial machbar war, bei denen noch nicht auf den Cent..., pardon..., auf den Pfennig geschaut wurde. Geräte die ihre Individualität auf den ersten Blick offenbarten, die auch ästhetisch hohen Ansprüchen genügen konnten, und die mechanisch den Eindruck vermittelten sie seien für die Ewigkeit gebaut. Schau Dir nur unten auf dem Foto die Tensor I an, für mich eine der schönsten Endstufen die je gebaut wurden. Und der Klang...? In der richtigen Kette zum Weinen schön. Was ich heute im bezahlbaren AVR Bereich so sehe, verfügt über Mengen von Spielereien, aber das worauf es mir ankommt - das faszinierende Klangbild einer Tensor, vom feinsten Flirren und Schweben, von Leichtigkeit geprägten, bis in die Tiefe des imaginären Raumes präzise zu ortenden Klängen bis zur schieren Urgewalt - erkenne ich bei den heutigen AV-Receivern nicht mehr. Laut können die Dinger, keine Frage, aber die selbstverständliche Autorität einer großen Stereo-Endstufe finde ich dort nicht wieder, auch nicht bei dem riesigen Teil von Rotel. Außerdem, wenn man die Bedruckung der Fronten von all dem was in den Regalen da so an moderner Gerätschaft rumsteht mal abmacht, und irgendeinen anderen Namen draufdruckt, merkt das im Laden kein Mensch. Die meisten der Dinger sehen für mich so austauschbar aus wie heutige Kleinwagen. Diese Geräte klingen ganz nett, okay, klingen sicherlich neutral, sind aber irgendwie nichtssagend, farblos, sind auch klanglich praktisch austauschbar..., also genau so wie sie nach der reinen HiFi-Lehre sein sollen. Aber gut, ich kenne nur wenige davon, vielleicht verbergen sich irgendwo in den Tiefen der Regale klanglich so richtige Kracher von Denon, Pioneer, Yamaha, Onkyo und wie sie alle heißen mögen... Der Mitinhaber eines HiFi Geschäftes, den ich seit vielen Jahren kenne, pflegt seinen Kunden manchmal zu sagen: "Sie müssen sich entscheiden was sie wollen, Hifi oder Musik..." Das klingt brutal, aber im Grunde hat er Recht. Die allermeisten wollen eigentlich Musik..., landen aber trotzdem bei HiFi, und das aus ganz verschiedenen Gründen. Aber ich will hier keinen Diskurs über das Thema anreißen, schon weil es nicht hierher gehört. Um es kurz zu machen: Ja, Du hast Recht, ich kenne mich mit den neumodischen Sachen nicht aus und bin an ihnen auch nicht sonderlich interessiert, bleibe also bei dem womit ich umgehen kann und womit ich mich leidlich auskenne... Übrigens: Solche Endstufen wie auf dem Foto verdienen es mMn dass man sich auch ein Paar Gedanken über die Lautsprecherkabel macht... ----- [Beitrag von Janus525 am 03. Nov 2014, 08:08 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#4876 erstellt: 02. Nov 2014, 23:47 | |||||||
Also ich hab mich an die verzinnte Kupferlitze immer noch nicht gewöhnt, fast egal mit was für Aufnahmen. 1 Woche halt ich das mit dem Kabel nicht aus, richtig Freude kommt nicht auf. Verlier regelrecht die Lust, damit Musik zu hören, vor allem längere Zeit eine Scheibe nach der anderen. Ist mir vorher nicht passiert. War immer Musik pur, konnte mich dem kaum entziehen. Zuhör-Zwang sozusagen. Hat auch nix mit Räumlichkeit und Sweet Spot zu tun. Brauch ich nicht, das mein Kopf immer im Sweetspot festgeschraubt ist LS hatte ich vor ein paar Wochen die Aufstellung noch mal optimiert wg. Ticken zu viel Basspraesenz. Seitdem kann ich auch richtig gute hochauflösende CDs problemlos sauber klingend hören, was vorher nicht so gut funktionierte. Auch mit Kopfhörer als Vergleich gegengecheckt. Also Akustik sollte nicht das Problem sein. Oder muss man nach LS-Kabelwechsel die LS-Aufstellung etwa auch noch mal verändern? Nee, ne. Ausserdem funktionierte das mit dem Wireworld und auch mit dem Kabel mit den etwas Bass schwachen Hohlbananen mit der packenden Musikalitaet auch ohne optimierte Aufstellung prima. Wobei ich auch schon mal ne extreme Aufstellung ausprobiert hab, da hätte in der Tat kein LS-Kabel Musik draus machen können. Tja, ich bin halt eben der "Meister des Voodoo für LS-Kabel für Fortgeschrittene Semiprofis". |
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park.ticket
Stammgast |
#4877 erstellt: 02. Nov 2014, 23:49 | |||||||
@Janus525 Gähn, danke für die Gute-Nacht-Geschichte zu rechten Zeit. Ich geh' jetzt schlafen. Schöne Grüße, park.ticket [Beitrag von park.ticket am 02. Nov 2014, 23:50 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
#4878 erstellt: 02. Nov 2014, 23:55 | |||||||
@janus,geile Stereo- Endstufe an so was,um Gottes willen,keine Baumarkt-Kabel,allein wegen der optik Von wen ist die ?(Firma)restek? [Beitrag von >Karsten< am 03. Nov 2014, 00:04 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#4879 erstellt: 03. Nov 2014, 00:04 | |||||||
Damit bestätigst Du genau das was ich prophezeit habe. Je länger Du zuhörst ohne Dich darauf zu konzentrieren, um so mehr drängen sich Dir die negativen klanglichen Eindrücke ganz automatisch auf. Es kann durchaus sein, dass Du den Unterschied in einem normalen BT mit hin und her Schalten nicht mehr erkennen kannst. Hörst Du verblindet den ganzen Tag damit, weißt Du abends hundertprozentig welches Kabel angeschlossen war. Das ist genau das was sich bei meinen BTs mit fortlaufenden Versuchen immer stärker abgezeichnet hat.
Schicke ich Dir gleich per PM, okay...? [Beitrag von Janus525 am 03. Nov 2014, 22:40 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#4880 erstellt: 03. Nov 2014, 00:16 | |||||||
Hi,
hier ist aber das Hifi Forum. Du bist wohl besser da aufgehoben: http://www.musikforum.de/ Bei Musik klingen zwar Lautsprecherkabel auch nicht, aber das ist dann deren Problem. LG Tom |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#4881 erstellt: 03. Nov 2014, 00:17 | |||||||
Ich weiß. Zu seinen Lebzeiten hat das Schmierblättchen bei Amazon auch noch keine 65 € gekostet.
Ja, für dich steht da bestimmt einiges "Wissenswertes" drin. Stoll ist in einigen seiner bescheuerten Ideen nicht weit vom Steiner weg. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#4882 erstellt: 03. Nov 2014, 00:54 | |||||||
Was bitte ist denn das Geradekloppen und an der Schneide wieder schärfen einer Sense...? Ist das keine Kaltverformung von Metall...? Ist schon erstaunlich wie schnell Du stets dabei bist meine Beiträge unflätig anzugreifen. Egal mit was, Hauptsache feste drauf..., Du Engelchen, Du... |
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rhf
Ist häufiger hier |
#4883 erstellt: 03. Nov 2014, 01:00 | |||||||
Mit diesem Beitrag hast du dir keinen Gefallen getan. Im Prinzip hast du jetzt die Maske fallen gelassen und dich als Goldohr "geoutet", das sich ganz in extremer Weise von optischen (oder ganz allgemein von nicht technischen) Reizen beeinflussen lässt. Damit ist mir auch völlig klar das du jeden Blindtest als nicht zielführend ablehnst, da dann solche Reize komplett fehlen. Und sich somit zwanglos erklärt, warum du Unterschiede nur ohne Blindtest zu hören glaubst. Die Krönung ist aber deine Beschreibung der klanglichen Eigenschaften der Tensor-Endstufe. Das Ganze liest sich wie ein Copy_and_Paste aus einer üblen HIFI-Schmonzette. Ich bin aber sicher, das dieser Text von dir selber ist und das zeigt mir glasklar das du auch nur ein gewöhnliches Goldohr bist, das sich nicht eingesteht einer Sinnestäuschung zu unterliegen. Jemanden, der so ein Geschwafel (ich finde kein anderes Wort dafür) von sich gibt, kann ich als ernsthaften Diskussionspartner nicht mehr für voll nehmen. Ich lache nur noch über dich. rhf |
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rhf
Ist häufiger hier |
#4884 erstellt: 03. Nov 2014, 01:10 | |||||||
Wie ich gerade sehe, ist bei beim Thema Voodoo bei Lautsprecherkabeln ein unter ganzheitlicher Betrachtung sehr wichtiger Aspekt bisher völlig unbeachtet geblieben. Deshalb möchte ich auf die folgende Diskussion hinweisen: http://www.mikrocontroller.net/topic/348736?goto=new#new rhf |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#4885 erstellt: 03. Nov 2014, 01:42 | |||||||
Das dämliche Gehampel dort kommt mir verdammt bekannt vor... |
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Weischflurst
Gesperrt |
#4886 erstellt: 03. Nov 2014, 03:15 | |||||||
Hallo karl_b, Du musst entschuldigen dass ich so spät antworte, aber ich musste noch mit den Hunden raus und brauchte dann auch noch eine Weile um mich von dem Heiterkeitsanfall zu erholen. Dass ich seit zwanzig Jahren nichts mehr mit CD-Spielern zu tun habe liegt schlicht und einfach daran, dass sie für mich schon so lange obsolet sind. Das bedeutet aber nicht, dass mir die Technologien unbekannt sind und wie Du am Verlauf der Diskussion erkennen kannst, habe ich auch recht mit meinen Aussagen. Selbst Janus hat das bestätigt, und so wie wir hier oft aneinender geraten, ist ihm das bestimmt nicht leicht gefallen. Was die letzten zwanzig Jahre angeht, also seit gestern weißt auch Du, dass Burr Brown vor über zehn Jahren von TI geschluckt wurde, und ich habe mich letztens noch köstlich darüber amüsiert, dass in einer extrem exklusiven High End Stereo-Endstufe genau die digitalen Verstärkermodule verbaut sind, die ich hier vor zehn Jahren als gut und günstig empfohlen habe. Heute sind sie Referenzklasse, damals waren sie der letzte Dreck. Zumindest für diese blasierten Hifi-Heinis, die die Szene und dieses Forum in Scharen bevölkern, und hirnlos teures Geld bezahlen für Dinge die sie nicht verstehen. Hauptsache "Referenzklasse" steht drauf... Also, carl_c, mach Dir keine Gedanken um meine Hose, die passt schon. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#4887 erstellt: 03. Nov 2014, 07:54 | |||||||
Guten Morgen rhf. zu 1.) Auweia, da habe ich wohl einen schlimmen Fehler begangen und mich verplappert. Mist..., dabei wollte ich das streng geheim halten, und bemühe mich schon seit 2009 darum dass niemand hinter mein dunkles Geheimnis kommt. Und Du meinst...ähhh...die Anderen haben jetzt auch alle mitbekommen, dass ich...ähhh...ein...ich wage es kaum auszusprechen...ein Goldohr bin...? Hmmm..., was mache ich denn jetzt...? Ich konnte ja auch nicht ahnen dass hier jemand so aufmerksam mitliest und mich auf Anhieb entlarvt. Aber was soll´s..., mit diesem schrecklichen Makel werde ich nun fortan leben müssen..., bis ans Ende aller Tage...*schluchz*... zu 2.) Einen Blindtest...? Würde ich nie..., nie..., nie im Leben machen. Bei einem Blindtest weiß man ja gar nicht welches Gerät gerade spielt, wie soll man denn dann noch erkennen welches der Geräte das ist...? Keine zehn Pferde würden mich dazu bringen... zu 3.) Meinst Du wirklich...? Warum hat mir das von den Anderen denn noch nie einer gesagt...? Ganz schön gemein von denen, was...? zu 4.) Ooooch..., findest Du...? Das war doch garnicht so schlimm. Wenn ich zum Beispiel zu einem..., was nehmen wir..., zu einem Lautsprecherkabel von Kimber mit einer Endstufe von Nelson Pass dran geschrieben hätte: "Ihr seht auf dem Foto ein unvergängliches Zeugnis amerikanischer Geschichte, auf die schiere Tradition atmende Legende unzähliger Jugendfantasien, noch lange bevor das erste zerknitterte Playboy - Magazin verschämt hinter dem Nachttisch verborgen und vor den Augen der allzeit misstrauisch umherblickenden Mutter versteckt wurde. Eine Legende, die gleich Phönix aus der Asche wieder auferstanden zu sein scheint. Bereits der bloße Anblick dieses faszinierenden Belegs unvergänglichen Brauchtums aus der Zeit ruhmreicher HiFi-Pioniere dürfte extatische Schauer über den Rücken eines jeden Kabel- und Verstärker Liebhabers herauf und wieder hinunter laufen lassen, ihn gleichermaßen fesselnd durch die unversöhnliche Ambivalenz, sozusagen die brachiale Kontrapunktion ästhetischen Anmutes der in puren Stahl und gleißendes Kupfer gegossenen Skulptur - diese wiederum der Aura einer seelenlosen technischen Maschine diametral gegenüber stehend, deren bereits flüchtige Berührung nichts weniger als eine Vielzahl apokalyptischer Visionen Kafkaesker Dimension vor dem geistigen Auge des jeweils Auserwählten wieder auferstehen lässt, manifestiert in so manch historischer Hörschlacht. Bei diesem Text hätte ich auch das Gefühl gehabt, den festen Boden der strengen Sachlichkeit... hmmm...., möglicherweise ein ganz klein wenig verlassen zu haben. Aber so...? War doch eigentlich ganz harmlos... zu 5.) Ähhh..., ja, in der Tat..., ich neige dazu meine Texte selber zu schreiben... zu 6.) Na bitte, so kannst Du meinem Beitrag ja doch noch etwas abgewinnen. Herzhaft zu lachen ist so ziemlich die beste Medizin die es gibt. Und natürlich in Musik zu baden und zu schwelgen, und mit den richtigen Lautsprecherkabeln gelingt das auch... (PS: Entschuldige bitte, das ist sonst nicht meine Art jemanden zu veräppeln, aber manchmal komme ich nicht dagegen an. Und wenn Du mir das Tor soooooo weit aufmachst - ich konnte förmlich sehen wie entrüstet Du beim Schreiben geguckt hast - dann fahre ich auch rein. Ist aber alles nicht böse gemeint... [Beitrag von Janus525 am 03. Nov 2014, 18:56 bearbeitet] |
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SonnyTucson
Hat sich gelöscht |
#4888 erstellt: 03. Nov 2014, 08:25 | |||||||
Also wäre 'appeal to amateurs' ein weitaus sinnvollerer Aspekt der Diskussion? Wenn man deine Postings durchsieht, listest Du allerdings selber sehr häufig Artikel/Untersuchungen anderer 'Autoritäten' auf (Hawksfords, Davis, et al). Warum sind Auflistungen von Koryphäen zur Unterstützung deiner Thesen genehm, aber unangemessen, wenn man das Gleiche macht, um die Antithese zu stützen? Jakob, kannst Du irgendetwas anderes so perfekt wie dich zu winden und auf zugegebenermassen hohem sprachlichen Niveau zu dilettieren?
Du sprichst also Herrn Toole ab Erfahrungen mit dem System (aka Kette) Verstärker, Kabel, Lautsprecher zu haben? Womit begründest Du diese These? In welchen Veröffentlichungen Tooles schreibt er darüber, keine Erfahrungen mit Lautsprecherkabeln zu haben? |
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8erberg
Inventar |
#4889 erstellt: 03. Nov 2014, 09:27 | |||||||
Hallo, die Jotts sind eine Autorität im Mumpitz erzählen. Das blasierte Tun von Jakob, das immer herzerfrischend kumpelhafte und im nächsten Moment Messer im Rücken steckende vom Janus und das naiv-frisch-forsche vom .JC. könnte man schon fast als Taktik betrachten... Dagegen sind die ab & an von denen eingestreuten Jubelperser (immer das Glöckchen mit Knüppel und Charles, der gerne mit ätzender Säure um sich wirft) ja geradezu... Peter |
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Meiler
Stammgast |
#4890 erstellt: 03. Nov 2014, 09:46 | |||||||
Da dieser Fred schon länger keine werthaltigen Erkenntnisse mehr bringt und zur Festmahlzeit für die notorischen J-Trolle mutiert ist, wäre es wohl jetzt an der Zeit, hier dicht zu machen, oder? Wenn ich mir so ansehe, wer hier wann und fast rund um die Uhr postet- wo nehmen die eigentlich die ganze Zeit her? [Beitrag von Meiler am 03. Nov 2014, 09:47 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#4891 erstellt: 03. Nov 2014, 10:16 | |||||||
Ich habe den Eindruck, die allermeisten von euch sind einfach nur Theoretiker wie "Janus und Co", und haben nie in ihrem Leben auch nur einmal eine richtig gute Anlage gehört. Wer von euch ist denn auch nur einmal in die Nähe eines echten Aufnahmestudios gekommen, um überhaupt mitreden zu können...? Was hier so einige von euch über Klang und Anlagen schreiben, ist so wie der Blinde über Farben schwätzt... |
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Jakob1863
Gesperrt |
#4892 erstellt: 03. Nov 2014, 10:24 | |||||||
Um nochmals auf die LS-Kabel zurückzukommen, sei an den Artikel von Newell/Holland zum Thema erinnert: Loudspeakers:Effects of Amplifiers and Cables Denn die jeweils vereinfachten Modellbetrachtungen sind, wie schon früher erwähnt, eben nur dann hilfreich, wenn sie die Realität ausreichend präzise abbilden. Wie man an den veröffentlichten Messdiagrammen erkennen kann, machen sie das offensichtlich nur bedingt. Dann erschließt sich vielleicht auch eher, weshalb man wissen muss, wie bei einer "Appmessung" denn nun tatsächlich gemessen wird......
Weshalb "appeal to authority" in diesen Diskussionen kein sinnvoller Bestandteil ist, hatte ich anhand eines Arguments und eines (wenn auch scherzhaft beschriebenen) Beispiels ausgeführt.
Zwei Aspekte scheinen mir dabei bedeutsam; zum einen, dass du keine "Antithese" stützt, weil der von dir hergestellte Bezug zu den "Jotts" und anderen Teilnehmern nicht stichhaltig, da Toole, wie dargestellt, eben keine "Antithese" formuliert. Andererseits bedeutet der Bezug auf Publikationen, in denen sich experimentelle Bestätigungen, oder logisch äquivalente Darstellungen finden, genau den Verzicht auf "appeal to authority", denn es finden sich nachvollziehbare und überprüfbare Grundlagen für Schlussfolgerungen.
tut mir leid, aber versuchs doch mal ohne "ad hominem" .., ist vermutlich nicht ganz so unterhaltsam (für die soap-opera-Freunde) aber schafft vielleicht Freiraum für wirkliches Nachdenken. (Nachdenken finde ich noch wichtiger als "abwägen" )
Du hattest einen irgendwie mißglückten "Goldohr-Behauptungsunterschiebeversuch" formuliert, nämlich:
und auf diesen mißglückten Versuch bezog sich mein Absatz; wenn aber das schon zu solchen Verständnisschwierigkeiten führt, dann ist der Rest an Verwirrung auch nicht mehr so verwunderlich. [Beitrag von Jakob1863 am 03. Nov 2014, 10:58 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#4893 erstellt: 03. Nov 2014, 10:30 | |||||||
Das ist mal ein schönes Beispiel dafür, wie du immer ein Hintertürchen suchst nur um deine Fehler nicht eingestehen zu müssen. So handeln keine aufrichtigen Männer, Janus! Man kann dir einfach nicht trauen! Mir scheint, dass du als Theoretiker dir wohl denkst, dass alles was du dir vorstellst auch alles so ist. Sich mal kundig machen oder Fakten aus der Praxis zu akzeptieren ist wohl nicht so dein Ding. Dann doch lieber, den der dich auf frischer Tat ertappt hat unlauteres Verhalten unterstellen, als wenn man dadurch die Fakten aus der Welt bringen könnte. So handeln kleine Kinder, Janus, aber nicht erwachsene Männer! Nochmals zum Mitlesen. In #4850 behautest du:
Also das Ziel ist angeblich das Richten (Begradigen) des verwellten Sensenblatts. Daraufhin berichtige ich es in #4860:
Das Ziel ist also nicht das Richten (im Gegenteil, durch das Dengeln wird das Blatt erst wellig), sondern durch Verformungen des Gefüges unterhalb der Rekristallisationstemperatur die Spannung im Gefüge zu erhöhen und dadurch die Härte=Festigkeit zu steigen. Gleichzeitig wird mit dem Dengeln auch die Schneide ausgebildet. Und jetzt nochmals deine aktuelle Aussage. Was bitte ist denn das Geradekloppen und an der Schneide wieder schärfen einer Sense...? Ist das keine Kaltverformung von Metall...? Nochmals, durch das Dengeln erst wird das Blatt krumm und wellig. Es wäre dann ein "Krummkloppen" und kein "Geradekloppen". Und wenn man etwas gerade richteten möchte nennt man das auch Umformen und nicht Verformen (siehe auch DIN 8580). Und das Dengeln ist nun mal eine Verformung mit dem Ziel die Stoffeigenschaften durch Überschreiten der Plastizitätsgrenze zu verändern. Und da dies unterhalb der Rekristallisationstemperatur erfolgt nennt man es Kaltverformung! Und da man dabei die Geometrieänderung durch die Gefügeänderung in Kauf nehmen muss wird das Blatt krumm und wellig. Also das Dengeln ist alles andere als "Geradekloppen". Aus deiner majestätischen und somit unfehlbar erscheinenden Position betrachtet, mag ja auch in diesem Bereich dir die Physik "unflätig" erscheinen aber was soll ich dazu sagen außer, dass es nicht an der Physik liegt. ================================= Man verzeihe mir diese ausführliche Replik im OT-Bereich, aber nur so kann man deutlich machen, mit welchen Mittel so einige Theoretiker versuchen Fakten nicht nur für sich zu ignorieren (was mir aber auch noch egal wäre), sondern sie möchten so ihr "Unwissen" für alle verbindlich erklären, nur damit ihre Phantasiewelt nicht zusammenbricht. Aber das ist dann ihr Problem nicht meins. [Beitrag von hifi_angel am 03. Nov 2014, 11:18 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#4894 erstellt: 03. Nov 2014, 10:38 | |||||||
Hi, vielleicht sollte man massive Adern erst mal ordentlich dengeln ? Das könnte eine bahnbrechende Methode sein. |
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Weischflurst
Gesperrt |
#4895 erstellt: 03. Nov 2014, 11:18 | |||||||
Was verstehst Du unter einer richtigen Anlage? Viele tolle Geräte, oder richtig gute Wiedergabe? Mit Studios hatte ich bisher wenig zu tun, bis auf ein paar Gelegenheiten mal in einem mobilen Studio und bei der Vertonung eines Films für den ich den Tonhiwi gemacht habe. Ist aber zu lange her um noch relevant zu sein. Was die gute Wiedergabe angeht, war ich eigentlich immer dabei. Und im Vergleich zu den was ein Freund in seinem Hifi Laden hatte war ich von der Wiedergabe immer in der Oberklasse. Nur eben nicht mit Technologien aus dem Hifi Sektor, sondern mit dem PC. Eine Soundkarte zum Beispiel, für die ich hier im Forum damals ausgelacht wurde, trug einen Wandler, der dann irgendwann in der Studiotechnik eingesetzt wurde weil er besser war als alles was die Profis seinerzeit auf die Beine gestellt hatten. |
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SonnyTucson
Hat sich gelöscht |
#4896 erstellt: 03. Nov 2014, 11:46 | |||||||
Tut mir leid Jakob, da Newell/Holland keine These zur Hörbarkeit von unterschiedlichen 'normalen' Lautsprecherkabeln liefern (das 50m Coaxial RF sehe ich hier nicht als repräsentatives LS-Kabel), ist auch der Bezug auf die (nach Dir) fehlende Formulierung einer Antithese durch Toole nicht stichhaltig. Im Übrigen lege ich Toole's Aussagen eben doch als skeptisch dem Kabelklang gegenüber aus. Dir steht es frei, dies in deinem Sinne anders zu interpretieren. Die restlichen Punkte deiner Einlassungen werde ich nicht mehr kommentieren, da sie lediglich einer oberlehrerhaften Attitüde entsprechen und andere diskreditieren sollen ohne weitere stichhaltige Argumente zu liefern. Wie lange genügt dir das Prinzip des 'Wortverdrehers' eigentlich noch? |
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Jakob1863
Gesperrt |
#4897 erstellt: 03. Nov 2014, 12:43 | |||||||
Newell/Holland beschreiben insgesamt 3 verschiedene "Fälle", beim ersten sind die Kabel 6m lang, beim zweiten 50m, beim dritten 2m. Dann also nur die "50m" zu erwähnen, ist schon befremdlich. Ja, Toole ist skeptisch beim Thema "Kabelklang", aber dir ging es ja (vielleicht liest du dir deinen Beitrag mit dem Toole-Zitat nochmals durch) um die angebliche Diskrepanz zwischen Toole und "Jotts", die allerdings eher der Fantasie entsprang. Vermutlich fallen dir in deinen Beiträgen die diskreditierenden bis beleidigenden Behauptungen nicht mehr auf, deshalb gestatte mir, dir an der Stelle nicht folgen zu wollen. Falls dir das Argument zum Unterschied zwischen "appeal to authority" (welches durch Verweis auf die Autorität gerade den Mangel an echter Bestätigung ersetzen soll) und dem Verweis auf eine Publikation, in der nachvollziehbar die Fakten zur vorgestellten Meinung aufbereitet werden, nicht aufgefallen ist, seis drum.... Ansonsten, es mag dir oberlehrerhaft erscheinen- ich weiß halt mehr über Audiotechnik und verwandte Gebiete, ist das wirklich so schwer zu akzeptieren? |
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8erberg
Inventar |
#4898 erstellt: 03. Nov 2014, 13:19 | |||||||
Hallo, Jakob glaubt was zu wissen... und diskreditieren tut er sich selber mit seinen Aussagen. Zum Wissen haben gehört auch der korrekte Umgang mit demselben und die richtige Bewertung. Beides fehlt leider total. Ein schlauer Kopf scheint er zu sein, nur sind seine Maßstäbe stark verschoben. Peter [Beitrag von 8erberg am 03. Nov 2014, 13:27 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#4899 erstellt: 03. Nov 2014, 13:29 | |||||||
Verzinnte Kupferlitze is wieder ab Jott sei Dank. Ich würde die Strippen, falls jemand Interesse hat, kostenlos überlassen. Der Einsatzzweck sollte aber klar sein. Vor anderweitiger Verwendung mindestens 1 Woche als Lautsprecher-Kabel halbwegs ernsthaft hören und mit Feedback hier im Thread oder falls geschlossen in anderem einschlägigen Kabelklang Thread berichten. Strippen sind aber nur jeweils knapp über 2 m lang und ohne Stecker und ja, waren bei mir korrekt und nicht verpolt angeschlossen. Und bitte auch keine Fanatiker der jeweiligen Fraktion, bzw. Forenteilnehmer, für die Kabelklang eh real existiert. Erfahrene Blindtester und Messtechniker mit sensiblen Goldoehrchen bevorzugt. Bleibt zwar kaum noch jemand übrig 8), aber wäre auch nicht schlimm, vielleicht findet sich ja noch eine Verwendung als Wäscheleine. Wie schon beim 1. Bericht erwähnt, sind das keine explizit als Lautsprecher-Kabel ausgewiesene Strippen. Ein Kabel besteht aus ungefähr 670 ? verzinnten Kupferlitzen mit jeweils 0,07 er Querschnitt. Mal abgesehen von Kabeln mit Aluminiumanteilen und son Zeugs, was für Kabel trotz geeignetem Querschnitt wären denn so schlecht, das das auch hörbar wäre? Gibt es auch so minderwertiges Kupferkabel, das man das hören kann oder besser gesagt, den "Musikgenuss" ausserhalb der optischen und Einbildungs Irritationen beeinträchtigt? Mir ist schon klar, das sowas mehr oder weniger Off topic ist, aber bei solchen Aussagen wie "Kannste auch verrosteten Stacheldraht nehmen" einerseits und "man sollte schon Lautsprecher-Kabel innerhalb der techn. vorgesehenen Spezifikationen verwenden" (lmpedanzen, Innenwiderstand, Kapazitivitaet usw.) andererseits dann doch ganz gerne nochmal nach. [Beitrag von günni777 am 03. Nov 2014, 13:46 bearbeitet] |
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SonnyTucson
Hat sich gelöscht |
#4900 erstellt: 03. Nov 2014, 14:19 | |||||||
Jakob,
Du hast dir aber die gesamte Pubikation nicht sorgfältig durchgelesen!? Nur beim 50m Koaxialkabel waren sich einige Testhörer sicher Unterschiede vernehmen zu können. Obwohl zwischen dem 6m und 2m langen Kabeln messtechnich Unterschiede bestanden, konnte hier kein Nachweis der Hörbarkeit dieser Einflüsse nachgewiesen werden.
Ja, beim Diskreditieren gehe ich eher plump und direkt vor, während es bei Dir eher subtil daherkommt. Ich finde deinen Ansatz es unterschwellig zu tun aber verwerflicher, da diese Taktik bei vielen Mitlesern aufgeht und sie gar nicht merken, wie sie von dir aufs Glatteis geführt zu werden!
Wie gesagt, wo 'beweist' deine Newell/Holland Referenz hörbaren Kabelklang? Wo ist die statische Auswertung der (verblindeten) Hörtest, die Du sonst gerne forderst? Ich könnte auch auf Untersuchungen von Toole zum kläglichen Scheitern von Hörern Unterschiede zwischen verschiedenen Lautsprechern herauszuhören verweisen.
Noch mal, wo ist die echte Bestätigung in den von dir verlinkten Seiten, wo? Ich bleibe (plump) dabei, daß Du Nebelkerzen wirfst! |
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Burkie
Inventar |
#4901 erstellt: 03. Nov 2014, 15:00 | |||||||
Hifi Laden und richtig gute Anlagen passen für mich nicht so richtig zusammen... Wir sprechen hier von professioneller Technik, nicht von "Unterhaltungselektronik" für zuhause... Wer diesen Unterschied nicht begreifen will, kann eigentlich gar nicht mitreden... Sorry für die Selbsternannten Goldohren, aber so ist das nun mal... |
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tomtiger
Administrator |
#4902 erstellt: 03. Nov 2014, 15:16 | |||||||
Hi,
das österreichische Sensenschmieden ist seit Juni 2014 ein von der UNESCO anerkanntes immaterielles Kulturerbe. Du kannst Dir die Begrifflichkeiten nicht aussuchen! Dengeln ist schärfen. sonst nichts. Wenn das Gestell (Anm.: die Sense, österreichisch "Gstöh") verbogen ist (z.B. durch falsches Dengeln) wird sie gerichtet (richten nicht von "reparieren" sondern von "ausrichten"). Beim Richten wird durch Hammerschläge die korrekte Form wieder hergestellt. Ich gehe davon aus, dass Du mit "dengeln" nicht das Richten einer Sense gemeint hast, sondern ein umgangssprachliches Synonym für "hämmern". Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Dengeln#Breitere_Bedeutung
Ich respektiere, dass Du Dich da gegen Hifi entschieden hast, bitte respektiere, dass andere sich für Hifi entscheiden haben und es hier um Hifi geht. LG Tom [Beitrag von tomtiger am 03. Nov 2014, 15:17 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#4903 erstellt: 03. Nov 2014, 15:33 | |||||||
Oh ha, jetzt hat sich der selbsternannte Alleswisser Jakob ja ein schönes Eigentor geschossen. Tja wer andern eine Grube gräbt, fällt des öfteren selber herein (wobei das beim Alleswisser wohl inzwischen die Regel ist ) Auch sehr schön sein Ausspruch über sich:
Ja nee is klar. Wenn er geschrieben hätte, ....ich weiß halt mehr über Hinterlistigkeit und Wortverdreherei, ist das wirklich so schwer zu akzeptieren? hätte er dahingehend so glaube ich bei keinem ein Akzeptanzproblem. |
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Burkie
Inventar |
#4904 erstellt: 03. Nov 2014, 15:42 | |||||||
"Jakob", die von dir "zitierte" "Studie" wiederlegt doch gerade deine "Argumente" - ist dir das denn gar nicht "aufgefallen"...? |
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Nudafreak
Hat sich gelöscht |
#4905 erstellt: 03. Nov 2014, 15:58 | |||||||
Moin Männers, Wo bin denn ich hier gelandet?? Bisher bleibt mir die folgende Erkenntnis: - auf konkrete Fragen gibt es kaum antworten (was kosten eure Anlagen/Kabel.... Warum ist hier so viel los, wenn doch digital, Verstärker, Strippen) alles gleich klingt - Gefühlte 87 % der Kommentare erreichen mit ihren intellektuellen Spitzen rechthaberisches Sachbearbeiter Niveau ( ich hab Recht ... Du nicht... Denn du hast geschrieben ich hätte unterstellt du denkst dass ich annehme du glaubst zu wissen ich dachte du würdest glauben dass....) Würde mich da nu gern eines bessren belehren lassen! |
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Weischflurst
Gesperrt |
#4906 erstellt: 03. Nov 2014, 16:10 | |||||||
Nun, der Hifi-Laden war Marantz und B&W Haupthändler und hatte neben der Unterhaltungselektronik auch so interessante Sachen wie Harbeth im Programm. Von da habe ich auch die HL-P3. Falls Du die Harbeth nicht mehr kennst, es gab mal so eine Klasse von Nahfeldmonitoren nach BBC-Specs, die von Spendor, Harbeth, Rogers, Bauer Willi und, ich glaube, noch einem weiteren Hersteller gefertigt wurden. Harbeth hat dann noch so einen passiven Sub in eine Säule gebaut, und diese Kombi hatte ich lange Zeit. Ich persönlich fand sie jetzt nicht wirklich übel. War eben das was ich mir leisten wollte damals. Ist das jetzt zu schlecht um Kabelklang zu hören wenn es ihn gäbe? |
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8erberg
Inventar |
#4907 erstellt: 03. Nov 2014, 16:32 | |||||||
@ Nudafreak Kommt jetzt wieder der Spruch von "das Zeuchs ist eh alles zu billich um darauf Kabelklang zu hören" oder was? Stand der Wissenschaft (!) ist: es gibt keinen Kabelklang. Das können irgendwelche F(l)achzeitschriften und bunte Werbeblätters anders sehen, aber ist so. Frag Tonmeister, frag Ingenieure, frag richtige Fachleute für das Thema. Nur ein paar (m.M.n. eher gescheiterte) Existenzen sehen in dem Punkt was zum Kohle schaufeln: kein großes Risiko - es gibt genug Leute die darauf anspringen, vom gebeutelten Fachhandel der gerne ein paar Euronen dazuverdient bis zum armen Schreiber der bei sinkenden Auflagen auch irgendwie sehen muss das die Kohle für die Rechnungen jeden Monat zusammenkommen... Und wer den Stand der Wissenschaft verändern will ist in der Beweispflicht. Nur irgendwie klappt das bei Kabelklang nicht. Punkt. Peter [Beitrag von 8erberg am 03. Nov 2014, 16:33 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
#4908 erstellt: 03. Nov 2014, 16:43 | |||||||
Nicht mal 1% [Beitrag von >Karsten< am 03. Nov 2014, 16:43 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#4909 erstellt: 03. Nov 2014, 17:25 | |||||||
Die verhalten sich aber auch schon mal nach dem Motto "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" Manchmal sind nur die Verbindungen nicht ganz offensichtlich. |
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.JC.
Inventar |
#4910 erstellt: 03. Nov 2014, 17:32 | |||||||
Hi,
nun, wenn das so ist, dann hast Du bestimmt einen Link dazu (oder gar mehrere) ? |
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Weischflurst
Gesperrt |
#4911 erstellt: 03. Nov 2014, 17:50 | |||||||
Wieder die klassische Beweislastumkehr. Es wäre jetzt an Dir, die klassischen Publikationen zu durchsuchen nach Studien, die den Kabelklang machweisen. Kannst Du dir aber sparen, ich habe soeben nach wire|lead|cable impact perception|cognition gesucht, und nichts gefunden. Scheint, dass die Wissenschaft den Kabelklang ignoriert. [Beitrag von Weischflurst am 03. Nov 2014, 17:57 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#4912 erstellt: 03. Nov 2014, 17:52 | |||||||
Ja, natürlich! Nimm zu Anfang einfach alle Links und Studien, die "Jakob" angegeben hat. |
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Beaufighter
Inventar |
#4913 erstellt: 03. Nov 2014, 18:00 | |||||||
Moin moin, @Nudafreak: wie wäre es denn wenn du uns mal eine Hifikette nennst mit der du meinst das sie gut genug ist Kabelklang hören zu können. Gruß Beaufighter |
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.JC.
Inventar |
#4914 erstellt: 03. Nov 2014, 18:07 | |||||||
Nein, die Behauptung ist von Peter. Also wäre er an der Reihe. (obwohl vielleicht nicht gerade ich das anmerken sollte) Denn ich kenne weder bejahende noch verneinende Studien dazu. (außer die von Jakob verlinkte S., aber 50 m ? das ist nicht praxisgetreu) Oben schreibt Günni er hält den Klang mit den verzinnten Litzen nicht mehr aus. OK, wenn das für ihn so ist, habe ich damit bestimmt kein Problem. Ich für meinen Teil möchte nicht mehr zu Standart (2*2,5 qmm) Kupferlitzen zurück. Klar ich hab die Höhen etwas abgeregelt (ca. -2 dB) aber dafür ist der Klang so ab 4 kHz ein Stückchen klarer u. besser aufgelöst, das ist es mir wert. Insgesamt zeigen diese Kabel genauer die Position der Instrumente als mit Kupfer pur. Das mag bei anderen anders sein. Wie o.g. leider wohnen wir meist zu weit entfernt voneinander, sonst könnte sich der geneigte Hörer gerne bei mir davon überzeugen. |
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tomtiger
Administrator |
#4915 erstellt: 03. Nov 2014, 18:16 | |||||||
Hi,
das liegt wohl daran, dass in den diversen Kabelklangdiskussionen der letzten Jahre diese Frage mehrmals gestellt, beantwortet und diskutiert wurde. Die Frage macht einfach keinen Sinn, würdest Du selbst draufkommen, wenn Du es genauer überlegen würdest. Ich habe z.B. ein 1.000 Euro Lautsprecherkabel (LP 2.000 Euro) weil ich auch mal jung und dumm war, ich gebe es nicht her, weil das nur mit einem Wertverlust, der mich ärgern würde, verbunden ist. Einzige Chance, das Ding ohne Ärger los zu werden, ist, wenn ich meinen nächsten Van den Hul Tonabnehmer kaufe es in Zahlung zu geben. Was das aktuell von mir benutzte Lautsprecherkabel gekostet hat weiß ich nicht mehr, ich habe es gekauft, weil es blau ist, sicher keine 100 Euro. Anlagenpreis inklusive allem (NP) sind mehrere zehntausend Euro, und das ist wiederum nur ein Bruchteil dessen, was meine Platten- und CDsammlung gekostet hat (ebenfalls NP). Bezahlt habe ich für beides weniger. Was bringt Dir nun diese Information? Richtig nichts. Und weil wir das alle wissen, antworten wir nicht.
Das liegt wohl daran, dass 87% der Teilnehmer hier die Stammteilnehmer der Kabelklangerörterungen der letzten Jahre sind, und die sich in dieser Zeit wirklich, aber auch wirklich, alles schon hunderte Male gesagt haben. Mich selbst zähle ich da dazu. Es gibt nur zwei relevante Argumente: "Ich höre es doch" und "Mach einen Blindtest". Mehr gibt es dazu auch an sich nicht zu sagen, erstaunlich ist nur, das man für dieses "Nichts" so viele Worten schreiben kann. LG Tom PS: Wenn Du noch einige Monate dabei bleibst, wird Deine Frage garantiert von irgendjemandem anderen nochmal gestellt werden. Und nochmal, und nochmal ...... |
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